Beim Zahnarzt

Hatte mal wieder einen leidigen Termin beim Zahnarzt. Morgens um halb neun, so früh. Naja, nützt ja nichts, da muss ich hin.
Als ich in die Praxis kam, sah ich sie sofort im Wartezimmer sitzen.
Eine blonde Frau, ca.45-50 Jahre alt und sehr sexy gekleidet.
Weiße Bluse mit dunklen Streifen, darunter konnte man den weißen BH erkennen, der ihre tollen Brüste formte, schätze so um die 80C.
Dazu trug sie einen schwarzen, knielangen Rock und schwarze Ballerinas.

Mir fielen sofort ihre tollen, rasierten, gebräunten Beine auf als ich mich ihr gegenübersetzte.
Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen. So, dass der Rock auf einer Seite ihren Oberschenkel frei lies.
Ich musste immer wieder hinschauen, mir gefielen ihre gebräunten Beine sehr und ich stellte mir vor wie es wohl weiter oben aussah.
Sie muss das bemerkt haben, denn sie rückte etwas schräg und schlug die Beine zur anderen Seite übereinander und schaute mir dabei in die Augen, als ob sie sagen wollte, was willst du sehen geiler Kerl? Sie wippte nervös mit ihrem Fuß.
Jetzt waren wir allein im Wartezimmer und lächelten uns an.
Sie hob das Bein vom anderen und lies einen kurzen Blick unter ihren Rock zu.
Ich konnte ihren roten Slip sehen, als sie ihre Schenkel etwas öffnete.
Wir schauten uns tief in die Augen und sie zwinkerte. Als sie ihre geilen Schenkel noch weiter öffnete, wurde ich nervös und konnte meine Blicke nicht mehr von ihren Beinen und dem roten Slip abwenden. Sie wusste genau, was sie tat und mich damit geil machte.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon einen halbsteifen in meiner dünnen Sommerhose, den sie bemerkt haben muss, weil sie immer auf meine Beule schaute.
Sie streichelte mit einer Hand ihre Innenseite der Schenkel, schaute auf meine Beule und leckte über ihre Lippen als die Tür aufging und jemand reinkam. Scheiße, das frivole Spiel war zu Ende.
Sie stand auf und verlies das Wartezimmer, ich wurde aufgerufen und ging zum Doktor.
Nach der Behandlung kamen wir wie durch einen Zufall gemeinsam zur Anmeldung. Sie stand ganz nah bei mir und roch so geil nach Parfüm als sie meine Hand berührte und mir etwas gab.
Ich nahm ein Stück Stoff und steckte es in die Hosentasche, bekam einen neuen Termin und ging. Im Auto nahm ich das Stück Stoff aus der Tasche.
Omg, sie hatte mir ihren roten Slip, einen String in die Hand gedrückt. Ich konnte nicht anders und roch dran. Der Duft ließ meinen Schwanz sofort wieder hart werden. Man konnte an den Spuren erkennen das sie feucht gewesen sein muss.
Dann fiel ein kleiner Zettel aus dem String, auf dem eine Adresse stand.
Ich hielt den feuchten String immer noch unter meiner Nase, als ich anfing an der feuchten Stelle zu lecken. Das machte mich so geil, dass ich meine Beule massieren musste.
Sie war nicht da und hatte mich trotzdem verführt.
Ich hörte auf mit der Massage und startet den Motor. Ich musste zu ihr, ich wollte sie ficken.
Und so fuhr ich zu ihrer Adresse, klingelte beim angegebenen Namen und wartete.
Dann machte sie lächelnd die Tür auf. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein leichtes, dünnes Sommerkleid. Ich sagte, ich hätte da noch was von ihr, aber sie meinte ich solle es behalten und bat mich in ihre Wohnung.
Dann ging alles ganz schnell. Wir waren beide so geil, dass sie sich zum mir drehte und mich küsste. Sie ließ von mir ab und knöpfte sich ihr Kleid auf. Drunter war sie nackt.
Ein herrlicher, weiblicher Körper kam zum Vorschein. Tolle Rundungen an den richtigen Stellen.
Runde Brüste mit dunklen Nippeln und großen Vorhöfen. Ihr Kleid fiel zu Boden, als sie auf mich zukam, und anfing mich auszuziehen. Zuerst das Shirt, dann öffnete sie meine Hose und strich zärtlich über meine Beule.
Sie konnte es garnicht erwarten und so kniete sie sich vor mich hin als sie meine Unterhose runterzog und ihr mein steifer Schwanz entgegensprang.
Er gefiel ihr, denn sie küsste sofort meine Eichel und nahm sie in den Mund.
Ich konnte ihre Zunge am Eichelbändchen spüren, als ich ihr über die Haare strich.
Ich zog sie zu mir hoch und wir küsste uns leidenschaftlich auf dem Weg in ihr Schlafzimmer.
Sie fiel auf ihr Bett, das mit einem großen Badetuch bedeckt war, winkelte ihre geilen Beine auf die Bettkante und lies mich ihr feuchtes Paradies sehen. Ich küsste ihre Füße und jeden einzelnen Zeh, dann leckte und küsste ich langsam ihre Beine hoch. Streichelte die Innenseite ihrer Schenkel mit der Zunge. Der Duft ihrer feuchten Spalte ließ meinen Schwanz steinhart werden.
Oben angekommen küsste ich zärtlich ihren Kitzler. Sie stöhnte leise auf als ich ihn mit der Zunge berührte. Meine Hände griffen dabei ihre vollen Brüste und zwirbelte ihre steifen Nippel.
Meine Zunge teile ihre nassen Schamlippen und ich drang etwas in sie ein. Sie schmeckte so herrlich warm und geil. Sie packte mich am Kopf und zog mich noch etwas fester auf ihre nasse Scham. Ich wurde auch frecher und steckte ihr meine Zunge tief in ihre Spalte, aus der schon der Saft lief.
Dann zog sie mich zu sich hoch, küsste mein nasses Gesicht, meinen Mund und ließ unsere Zungen miteinander spielen. Sie zog ihre geilen Beine ganz zu sich heran und mein steinharter Schwanz drang langsam in ihre nasse Fotze ein, bis er ganz drin war.
Mit leichten, gemeinsamen Bewegungen trieben wir uns zum Orgasmus. Immer hin und her bewegte sich mein pulsierender Schwanz in ihr. Ihr Nippel standen steif, ihre Augen waren geschlossen als wir immer schneller wurden und wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Mein warmes Sperma schoss in ihre Fotze und auch sie spritze ab, wodurch alles nass wurde.
Aha, deshalb das große Badetuch. Sie war eine der wenigen die squirtet beim Orgasmus.
Wir küssten uns uns noch lange und innig bis wir beide pitschnass unter die Dusche gingen.