Der Grillabend (3)
"Den Grill kann ich anmachen, wenn Kevin da ist", sagte ich. "Das ist gut", Britta lachte. "Dann kann ich Kevin anmachen, während Du den Grill anmachst und wir sparen etwas Zeit, wenn Du später das Bier holst!" Ich grinste gequält. Britta wusste, wo meine wunden Punkte waren. "Meinst Du nicht, das Kleid ist noch etwas zu viel?" sie schob den dünnen Fummel ein wenig hoch und zeigte mir ihren immer noch schlanken Bauch. "Ich könnte doch sagen, ich muss mich noch schnell umziehen und deinem Chef so die Tür öffnen?!" Sie schob das Kleid noch etwas höher. Ich atmete hörbar aus und spürte eine sanfte Erektion erwachen. "Du musst doch nicht jedem gleich alles offenbaren!", seufzte ich und wusste zu gut, dass diese Ermahnung bei Britta auf taube Ohren stieß, wie sie erst vor zwei Tagen bewiesen hatte.
Wir hatten diese kleine, gar nicht so abgelegene Bucht an dem städtischen Badesee gefunden. Es war nicht so oft, dass Britta und ich gemeinsam etwas schönes unternahmen. Und meistens blieb es auch nicht bei der Gemeinsamkeit, da Britta immer etwas fand, um mich anzupieken und fertig zu machen - mental! Ich ahnte auch an diesem Tag, dass es übel für mich enden würde, als ein stämmiger Herr um die sechzig einige Meter neben uns sein Handtuch ausbreitete. Er sah gut aus und strahlte durchaus Erfahrung aus. Er trug eine ziemlich enge Badehose, was ich immer irgendwie seltsam fand, denn ich trug immer weite Shorts. Allerdings war bei mir auch nicht so viel zu sehen und die Beule wirkte eher lachhaft. Bei diesem Mann wölbte es sich sehr ordentlich, was natürlich auch meine Frau sah und anzüglich kommentierte: "Nicht, dass Du da jetzt Komplexe kriegst, Schatz! Das scheint ja ein richtiger Hengst zu sein da drüben!"
Der Hengst, wie Britta ihn schon titulierte, schaute neugierig zu uns herüber, gar nicht unauffällig, schon fast etwas penetrant. Ich merkte erst einen Moment später, dass Britta, die hinter mir saß, ihm allen Grund dafür gab. Sie hatte sich, während ich den Fremden besah, schon ihrer Kleider entledigt und saß nun oben ohne im Bikinihöschen da, lächelte dem Hengst aufreizend zu. "Sag mal!", sagte ich. "Ich bin auch noch da!" Sie lachte und meinte, dass sei ihr sehr klar, aber doch echt kein Problem.
Die Seite des Badesees, auf der wir uns gerade befanden, war durchaus für einen etwas freizügigeren Umgang bekannt und so dauerte es gar nicht so lange, bis der ältere Herr sich zu uns gesellte. Aufrecht stand er vor uns und blickte auf uns herab. "Hallo", sagte er mit einer markanten Stimme. "Seid ihr neu hier?" Britta lächelte ihm zu und hielt die Sonnencreme hoch. Ohne auf seine Frage einzugehen, sagte sie: "Wenn Du schon hier bist, kannst Du mir mal beim Eincremen helfen!" Der Hengst deutete mit einem Kopfnicken auf mich: "Und er?" "Ihn brauchst Du nicht eincremen", lachte Britta. Der Fremde schaute verdutzt, dann grinste er. "Nee, warum macht er das denn nicht?" Ich wollte erst darauf hinweisen, dass man über Anwesende nicht in der dritten Person...und so. Hielt aber meinen Mund. Stattdessen sagte Britta mit fester Stimme: "Er kann das nicht so gut...und andere Sachen auch nicht!" Das saß!
Der Hengst kniete sich neben Britta. "Na, dann..." sagte er und spritzte sich etwas Sonnencreme auf die Handfläche. Er begann Brittas Schultern und Rücken einzucremen, was sie mit wohligem Schnurren honorierte. Als sie die Arme hob, um ihre Lockenpracht etwas beiseite zu nehmen, ließ der Fremde seine Hände nach vorne auf Brittas feste Brüste gleiten. Er drückte zu und knetete die kleinen Bälle. Sie stöhnte leise auf, als er ihre rosigen Nippel mit den Fingerspitzen neckte und zwickte. Der Hengst beugte sich ein wenig zu ihr und flüsterte für mich gut hörbar: "Kann ER denn wenigstens zum Kiosk gehen und uns ein erfrischendes Kaltgetränk besorgen...oder kann er das auch nicht?" Britta lachte glockenhell. "Doch, das kriegt er ganz gut hin!" "Ich geh schon", sagte ich und machte mich auf den Weg. Als ich mich an den Büschen, die die Bucht vor neugierigen Blicken schützten, nochmal umdrehte, sah ich, wie Britta dem Fremden gerade ihre Zunge in den Mund schob, während seine linke Hand nun über ihren Bauch glitt und vorne in ihrem knappen roten Bikinihöschen verschwand.
Ich brauchte etwa zwanzig Minuten. Wer weiß, was da alles geschehen konnte. Ich vermutete, dass die beiden Turteltäubchen wohl inzwischen fertig sein würden. Allerdings wurde ich eines besseren belehrt. Britta lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und angewinkelt, während der Fremde mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte und sie innig leckte. Meine Süße hatte die Arme über dem Gesicht verschränkt und stöhnte hemmungslos einem Orgasmus entgegen. Leise stellte ich die verschiedenen Getränke ab und hockte mich neben die beiden. Britta nahm die Arme beiseite und blickte mich aus verschwommenen Augen an. "Mein Gott!", keuchte sie. "Und wir sind noch gar nicht beim Hauptgang!"
Der Hengst hob seinen Kopf und grinste mich an, dann zog er seine Badehose halb über die Beine und schob sich auf Britta, deren gerötete Muschi ihn willig empfing. Die Beule hatte nicht getäuscht und auch Brittas Warnung vor meinen Komplexen war mehr als begründet, als ich sah, was für einen Freudenstab der andere für meine Ehefrau in Stellung brachte. Er begann sie zu teilen und durchpflügte ihr Meer aus Lust. Britta biss sich auf die Lippen und unterdrückte einen allzu lauten Ausbruch ihrer Gefühle, was ihr sichtlich schwer gelang. Auch ich konnte nicht an mich halten und massierte mich durch meine Shorts. Auspacken mochte ich meinen Wicht nun nicht, er wäre doch eher ein lächerlicher Anblick gewesen.
Die Stöße des Hengstes wurden intensiver und tiefer und Britta segelte auf den Schwingen der Wollust zu einem weiteren Orgasmus, der aber auch bei ihrem Liebhaber nicht allzulang auf sich warten ließ. Neugierig betrachtete ich seine zuckende und pumpende Schwanzwurzel, ein Anblick, der mich rasend machte vor Lust und Eifersucht und tröpfelte selber in meine Shorts.
Wieder im Hier und Jetzt zog Britta das Kleid nun ganz über den Kopf und stand in ihrer reizenden Unterwäsche vor mir. "Es ist so heiß", seufzte sie. "Ich denke, ich lasse das jetzt erstmal so...oder einen Bikini? Den von neulich vielleicht? Was meinst Du, Schatz?"
Wir hatten diese kleine, gar nicht so abgelegene Bucht an dem städtischen Badesee gefunden. Es war nicht so oft, dass Britta und ich gemeinsam etwas schönes unternahmen. Und meistens blieb es auch nicht bei der Gemeinsamkeit, da Britta immer etwas fand, um mich anzupieken und fertig zu machen - mental! Ich ahnte auch an diesem Tag, dass es übel für mich enden würde, als ein stämmiger Herr um die sechzig einige Meter neben uns sein Handtuch ausbreitete. Er sah gut aus und strahlte durchaus Erfahrung aus. Er trug eine ziemlich enge Badehose, was ich immer irgendwie seltsam fand, denn ich trug immer weite Shorts. Allerdings war bei mir auch nicht so viel zu sehen und die Beule wirkte eher lachhaft. Bei diesem Mann wölbte es sich sehr ordentlich, was natürlich auch meine Frau sah und anzüglich kommentierte: "Nicht, dass Du da jetzt Komplexe kriegst, Schatz! Das scheint ja ein richtiger Hengst zu sein da drüben!"
Der Hengst, wie Britta ihn schon titulierte, schaute neugierig zu uns herüber, gar nicht unauffällig, schon fast etwas penetrant. Ich merkte erst einen Moment später, dass Britta, die hinter mir saß, ihm allen Grund dafür gab. Sie hatte sich, während ich den Fremden besah, schon ihrer Kleider entledigt und saß nun oben ohne im Bikinihöschen da, lächelte dem Hengst aufreizend zu. "Sag mal!", sagte ich. "Ich bin auch noch da!" Sie lachte und meinte, dass sei ihr sehr klar, aber doch echt kein Problem.
Die Seite des Badesees, auf der wir uns gerade befanden, war durchaus für einen etwas freizügigeren Umgang bekannt und so dauerte es gar nicht so lange, bis der ältere Herr sich zu uns gesellte. Aufrecht stand er vor uns und blickte auf uns herab. "Hallo", sagte er mit einer markanten Stimme. "Seid ihr neu hier?" Britta lächelte ihm zu und hielt die Sonnencreme hoch. Ohne auf seine Frage einzugehen, sagte sie: "Wenn Du schon hier bist, kannst Du mir mal beim Eincremen helfen!" Der Hengst deutete mit einem Kopfnicken auf mich: "Und er?" "Ihn brauchst Du nicht eincremen", lachte Britta. Der Fremde schaute verdutzt, dann grinste er. "Nee, warum macht er das denn nicht?" Ich wollte erst darauf hinweisen, dass man über Anwesende nicht in der dritten Person...und so. Hielt aber meinen Mund. Stattdessen sagte Britta mit fester Stimme: "Er kann das nicht so gut...und andere Sachen auch nicht!" Das saß!
Der Hengst kniete sich neben Britta. "Na, dann..." sagte er und spritzte sich etwas Sonnencreme auf die Handfläche. Er begann Brittas Schultern und Rücken einzucremen, was sie mit wohligem Schnurren honorierte. Als sie die Arme hob, um ihre Lockenpracht etwas beiseite zu nehmen, ließ der Fremde seine Hände nach vorne auf Brittas feste Brüste gleiten. Er drückte zu und knetete die kleinen Bälle. Sie stöhnte leise auf, als er ihre rosigen Nippel mit den Fingerspitzen neckte und zwickte. Der Hengst beugte sich ein wenig zu ihr und flüsterte für mich gut hörbar: "Kann ER denn wenigstens zum Kiosk gehen und uns ein erfrischendes Kaltgetränk besorgen...oder kann er das auch nicht?" Britta lachte glockenhell. "Doch, das kriegt er ganz gut hin!" "Ich geh schon", sagte ich und machte mich auf den Weg. Als ich mich an den Büschen, die die Bucht vor neugierigen Blicken schützten, nochmal umdrehte, sah ich, wie Britta dem Fremden gerade ihre Zunge in den Mund schob, während seine linke Hand nun über ihren Bauch glitt und vorne in ihrem knappen roten Bikinihöschen verschwand.
Ich brauchte etwa zwanzig Minuten. Wer weiß, was da alles geschehen konnte. Ich vermutete, dass die beiden Turteltäubchen wohl inzwischen fertig sein würden. Allerdings wurde ich eines besseren belehrt. Britta lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und angewinkelt, während der Fremde mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte und sie innig leckte. Meine Süße hatte die Arme über dem Gesicht verschränkt und stöhnte hemmungslos einem Orgasmus entgegen. Leise stellte ich die verschiedenen Getränke ab und hockte mich neben die beiden. Britta nahm die Arme beiseite und blickte mich aus verschwommenen Augen an. "Mein Gott!", keuchte sie. "Und wir sind noch gar nicht beim Hauptgang!"
Der Hengst hob seinen Kopf und grinste mich an, dann zog er seine Badehose halb über die Beine und schob sich auf Britta, deren gerötete Muschi ihn willig empfing. Die Beule hatte nicht getäuscht und auch Brittas Warnung vor meinen Komplexen war mehr als begründet, als ich sah, was für einen Freudenstab der andere für meine Ehefrau in Stellung brachte. Er begann sie zu teilen und durchpflügte ihr Meer aus Lust. Britta biss sich auf die Lippen und unterdrückte einen allzu lauten Ausbruch ihrer Gefühle, was ihr sichtlich schwer gelang. Auch ich konnte nicht an mich halten und massierte mich durch meine Shorts. Auspacken mochte ich meinen Wicht nun nicht, er wäre doch eher ein lächerlicher Anblick gewesen.
Die Stöße des Hengstes wurden intensiver und tiefer und Britta segelte auf den Schwingen der Wollust zu einem weiteren Orgasmus, der aber auch bei ihrem Liebhaber nicht allzulang auf sich warten ließ. Neugierig betrachtete ich seine zuckende und pumpende Schwanzwurzel, ein Anblick, der mich rasend machte vor Lust und Eifersucht und tröpfelte selber in meine Shorts.
Wieder im Hier und Jetzt zog Britta das Kleid nun ganz über den Kopf und stand in ihrer reizenden Unterwäsche vor mir. "Es ist so heiß", seufzte sie. "Ich denke, ich lasse das jetzt erstmal so...oder einen Bikini? Den von neulich vielleicht? Was meinst Du, Schatz?"
7 months ago