Spa-Club
Im Spa-Club sitze ich auf einer der Bänke, gegenüber von den Duschkabinen. Die Sauna hat mich müde gemacht, auch wenn die kalte Dusche danach mich erfrischt hat.
Eigentlich könnte ich jetzt in die Umkleide gehen, um nach Hause zu fahren, aber da wartet der triste Alltag. Lieber sitze ich noch etwas hier, in dieser Oase der Ruhe und freue mich über meinen freien Tag.
Immer wieder kommen vereinzelt Personen, die mich zumeist nicht einmal ansehen, gehen in eine der Kabinen, schließen die Tür, duschen und gehen zur Umkleide.
Manche überspringen natürlich auch das Duschen (wie sollte es anders sein?)
Einige von ihnen sehen gut aus, andere weniger. Die meisten Personen sind ohnehin weiblich, die interessieren mich nicht die Bohne.
Weiber!
Dann kommt ein Mann rein, ich schätze ihn, was das Alter angeht mindestens auf 50, vllt sogar 60 Jahre.
Dunkelgraue Bartstoppeln, recht volles Haar, mäßige Körperbehaarung. Typ Italiener, oder Spanier. Leicht pummelig, aber nicht wirklich dick.
Er sucht sich die Kabine direkt gegenüber von meiner Bank aus und zu meiner Überraschung lässt er die Tür der Kabine weitgehend offen stehen. Ich nehme an, er hat nicht einmal bemerkt, dass ich hier sitze.
So ein fettes, kleines Ding wie mich übersieht man häufig, das weiß ich.
Ich schließe die Augen und atme noch einmal den für solche Räume so typischen Duft ein, spüre der Wärme und Ruhe nach und ordne im Kopf schon ein paar Dinge, die noch anstehen, sobald ich wieder zuhause bin.
Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Mann seinen halbsteifen, unbeschnittenen Schwengel in der Hand hält und gründlich einseift. Ihn sehe ich durch den Winkel und die Trennung der Kabinen nicht. Nur seine Hand um seinen Penis, der immer wieder mal schnell, mal langsamer den ganzen Schaft und auch den stark hängenden Sack mit erstaunlich dicken Eiern nicht vergisst.
Ich bin für eine Weile nicht sicher, ob er sich wirklich nur gründlich wäscht, oder...
Jedenfalls scheint dem Rohr die Behandlung gut zu tun. Der Größte ist er nicht, legt aber gehörig an Dicke zu. Mir gefällt der Anblick und nach anfänglicher Scham, da dies sicher kein „solches Etablissment“ ist, sehe ich einfach weiter zu.
Nur, was, wenn er nun glaubt, er sei alleine und dann die Dusche verlässt - er muss mich dann doch einfach sehen. Das könnte unangenehm werden. Für uns beide.
Ich überlege, ob ich schnell gehe, habe aber keine Lust, mich zu beeilen.
Außerdem: Was WENN er mich gesehen hat und auf so junge fette Weibsbilder wie mich steht. Der sich nicht an platt hängenden Rieseneutern stört? Was, wenn er exhibitionistisch veranlagt ist und genauso unauffällig seiner Neigung frönen will, wie ich meiner voyeuristischen? (Denn ich entdecke mit den letzten Jahren, dass ich durchaus beides in mir trage.)
Noch während ich überlege, geht die Dusche aus, er kommt mit halb steifen Schwanz heraus, nimmt das Handtuch, das davor am Haken sitzt, schlingt es sich um die Hüfte und ich werfe einen letzten Blick auf das Zelt, bis er Richtung Männerumkleide geht.
Erst jetzt merke ich, dass ich so fasziniert von seinem Penis war, dass ich nichtmal jetzt gemerkt habe, ob er mich angesehen hat oder nicht. Hat er mich vielleicht wissend angelächelt? Hat er mich wirklich übersehen? Hat er sich erschrocken und ist deswegen schnurstracks zu den Umkleiden? Hält er mich für eine schamlose, perverse Spannerin? Oder liegt ihm der Gedanke, dass so etwas Hässliches wie ich, Lust auf Sex haben könnte, ohnehin total fern? Freut es ihn, dass ich seine Show so aufmerksam verfolgt habe, und wichst er sich darauf, dass so ein junges Küken, wie ich so fasziniert war, von einem erfahrenen, temperamentvollen Mann wie ihm?
Die Bilder des wichsenden Mannes im Spa-Club begleiten mich auf der Rückfahrt und mein Kopf rast, genauso wie mein Schoß juckt.
Ich bin vernünftig im Straßenverkehr und fahre meinen Wagen an einem Feld rechts ran. So unkonzentriert kann ich nicht fahren und so gleitet meine Hand zwischen meine Schenkel und wühlen sich vor zu meiner schon triefend nassen Speckfotze.
Hatte ich den Schleim nicht vor wenigen Minuten mit meinem Handtuch abgerubbelt, in meiner Umkleide? Lang gehalten hat es nicht.
Nach einem schnellen Orgasmus fällt etwas vom Druck ab und ich setze meinen Heimweg fort, wissend, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass ich meine Hand angelegt habe wegen dieses Ereignisses.
Zuhause angekommen wartet der Alltag, aber vorher notiere ich mir den nächsten Termin im Spa.
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Der großartige SmithAdam hat seine eigene Version dieser Szene geschrieben:
https://ge.xhamster.desi/posts/10541304
Dringende Lese- und Wichsempfehlung!
Eigentlich könnte ich jetzt in die Umkleide gehen, um nach Hause zu fahren, aber da wartet der triste Alltag. Lieber sitze ich noch etwas hier, in dieser Oase der Ruhe und freue mich über meinen freien Tag.
Immer wieder kommen vereinzelt Personen, die mich zumeist nicht einmal ansehen, gehen in eine der Kabinen, schließen die Tür, duschen und gehen zur Umkleide.
Manche überspringen natürlich auch das Duschen (wie sollte es anders sein?)
Einige von ihnen sehen gut aus, andere weniger. Die meisten Personen sind ohnehin weiblich, die interessieren mich nicht die Bohne.
Weiber!
Dann kommt ein Mann rein, ich schätze ihn, was das Alter angeht mindestens auf 50, vllt sogar 60 Jahre.
Dunkelgraue Bartstoppeln, recht volles Haar, mäßige Körperbehaarung. Typ Italiener, oder Spanier. Leicht pummelig, aber nicht wirklich dick.
Er sucht sich die Kabine direkt gegenüber von meiner Bank aus und zu meiner Überraschung lässt er die Tür der Kabine weitgehend offen stehen. Ich nehme an, er hat nicht einmal bemerkt, dass ich hier sitze.
So ein fettes, kleines Ding wie mich übersieht man häufig, das weiß ich.
Ich schließe die Augen und atme noch einmal den für solche Räume so typischen Duft ein, spüre der Wärme und Ruhe nach und ordne im Kopf schon ein paar Dinge, die noch anstehen, sobald ich wieder zuhause bin.
Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Mann seinen halbsteifen, unbeschnittenen Schwengel in der Hand hält und gründlich einseift. Ihn sehe ich durch den Winkel und die Trennung der Kabinen nicht. Nur seine Hand um seinen Penis, der immer wieder mal schnell, mal langsamer den ganzen Schaft und auch den stark hängenden Sack mit erstaunlich dicken Eiern nicht vergisst.
Ich bin für eine Weile nicht sicher, ob er sich wirklich nur gründlich wäscht, oder...
Jedenfalls scheint dem Rohr die Behandlung gut zu tun. Der Größte ist er nicht, legt aber gehörig an Dicke zu. Mir gefällt der Anblick und nach anfänglicher Scham, da dies sicher kein „solches Etablissment“ ist, sehe ich einfach weiter zu.
Nur, was, wenn er nun glaubt, er sei alleine und dann die Dusche verlässt - er muss mich dann doch einfach sehen. Das könnte unangenehm werden. Für uns beide.
Ich überlege, ob ich schnell gehe, habe aber keine Lust, mich zu beeilen.
Außerdem: Was WENN er mich gesehen hat und auf so junge fette Weibsbilder wie mich steht. Der sich nicht an platt hängenden Rieseneutern stört? Was, wenn er exhibitionistisch veranlagt ist und genauso unauffällig seiner Neigung frönen will, wie ich meiner voyeuristischen? (Denn ich entdecke mit den letzten Jahren, dass ich durchaus beides in mir trage.)
Noch während ich überlege, geht die Dusche aus, er kommt mit halb steifen Schwanz heraus, nimmt das Handtuch, das davor am Haken sitzt, schlingt es sich um die Hüfte und ich werfe einen letzten Blick auf das Zelt, bis er Richtung Männerumkleide geht.
Erst jetzt merke ich, dass ich so fasziniert von seinem Penis war, dass ich nichtmal jetzt gemerkt habe, ob er mich angesehen hat oder nicht. Hat er mich vielleicht wissend angelächelt? Hat er mich wirklich übersehen? Hat er sich erschrocken und ist deswegen schnurstracks zu den Umkleiden? Hält er mich für eine schamlose, perverse Spannerin? Oder liegt ihm der Gedanke, dass so etwas Hässliches wie ich, Lust auf Sex haben könnte, ohnehin total fern? Freut es ihn, dass ich seine Show so aufmerksam verfolgt habe, und wichst er sich darauf, dass so ein junges Küken, wie ich so fasziniert war, von einem erfahrenen, temperamentvollen Mann wie ihm?
Die Bilder des wichsenden Mannes im Spa-Club begleiten mich auf der Rückfahrt und mein Kopf rast, genauso wie mein Schoß juckt.
Ich bin vernünftig im Straßenverkehr und fahre meinen Wagen an einem Feld rechts ran. So unkonzentriert kann ich nicht fahren und so gleitet meine Hand zwischen meine Schenkel und wühlen sich vor zu meiner schon triefend nassen Speckfotze.
Hatte ich den Schleim nicht vor wenigen Minuten mit meinem Handtuch abgerubbelt, in meiner Umkleide? Lang gehalten hat es nicht.
Nach einem schnellen Orgasmus fällt etwas vom Druck ab und ich setze meinen Heimweg fort, wissend, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass ich meine Hand angelegt habe wegen dieses Ereignisses.
Zuhause angekommen wartet der Alltag, aber vorher notiere ich mir den nächsten Termin im Spa.
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Der großartige SmithAdam hat seine eigene Version dieser Szene geschrieben:
https://ge.xhamster.desi/posts/10541304
Dringende Lese- und Wichsempfehlung!
8 months ago