Strandurlaub

wir fahren schon seit vielen Jahren im Urlaub gern in den Süden, auf eine Insel, in die Karibik.

Sonne, Strand, Meer, Salzluft machen mich immer so rattig! Ich mag es wenig bekleidet oder gar nackt am Strand rumzulaufen, mich ein bisschen zu zeigen und auch gern ein bisschen zu sehen. Mein Kleine ist geradzu dauerfeucht und immer bereit!

Meinen Mann macht es sehr an, wenn ich einen oder mehr nette Kontakte bekomme und er hat kein Problem, eher würde er es fördern, wenn es dann zu ein bisschen mehr kommt.

Diesmal hatte ich einen sehr hübschen, schlanken Typen, nennen wir ihn Thomas, am Pool, später im Speisesaal kennen gelernt! Er fragte höflich ob er sich an unseren Tisch setzen darf. Ich hatte meinem Mann vorher schon von ihm erzählt und er lud ihn ein sich zu uns zu setzen.

Es war so süß, er hatte nur Augen für mich. Am Pool hatte er mich nur im knappen Bikini gesehen. Mein Mann meinte dann, in der prallen Mittagssonne aufs Zimmer zu gehen, ich denke aber dass er uns vom Balkon aus zuschaute.

Thomas fragte ob ich mich wegen der starken Sonne gut eingeölt hätte. Das war ein netter Einstieg dachte ich und reichte ihm die Sonnenmilch, legte mich auf den Bauch und öffnete den BH-Verschluß. Einen kurzen Blick auf meine festen runden Brüste mit den großen braunen Areolen konnte er sicherlich erhaschen.

Mein hübscher Hintern, mein Mann sagt immer "geiler Arsch", war nur von einem winzigen Höschen bedeckt.

Schnell hatte Thomas die Sonnenmilch auf meinen Rücken gespritzt (wirklich die Sonnenmilch, auch wenn es wahrscheinlich anders aussah) und begann mit vorsichtigen, schon fast zärtlichen Händen, sie zu verreiben. Schnell war Rücken, Schultern bis an meine Hüften alles schön eingeölt und glänzte sicherlich.

Er traute sich scheints nicht weiterzumachen, so bat ich ihn, "komm, mach weiter!"

"Äh", er stotterte leicht, "dann muss ich dich berühren!"

"Ja, und?"

"OK"

Er hockte sich auf meine Waden und massierte das Sonnenöl an meinen Hüften, dann, ich glaube er schaute sich um, ob andere schauen, dann meinen Hintern.

"Wow", kam es leise von ihm, "der fühlt sich toll an!"

"Danke", lachte ich leise.

"Ich hoffe ich saue dir jetzt nicht dein Höschen ein!"

"Ups", dachte ich und meinte lachend "hey, das war aber zweideutig!"

"Schieb es einfach mehr zusammen!"

Vorsichtig schob er das Stoffdreieck mehr zusammen und bestimmt (?) war es etwas ungeschickt dabei in meine Poritze mit einem Finger zu gelangen. Ich bekam sofort Gänsehaut und meine Knöpfchen sprangen geradezu aus den Brustwarzen!

Das sind so Momente wo ich fast nicht abwarten kann wie es weiter geht! Hätte er jetzt eine Erektion könnte er mein Höschen beiseite schieben und direkt in mich eindringen, so feucht war ich sicherlich!

Schön ölte er meine Schenkel ein und natürlich massierte und streichelte er ausgiebig die Innenseiten, kam dabei immer mal an meine Pussylippen. testete geradezu aus wie ich reagiere.

Ich schnurrte wie das berühmte Kätzchen, stöhnte leise und versuchte meine Beine unter seinem Hintern etwas zu öffnen. Er bemerkte es und hob sich etwas an, so konnte ich es machen. Das mein Höschen sich in meine Lippchen geschoben hatte und diese freilagen bemerkte ich daran das mein Höschen etwas an der zarten Stelle rieb, was mich noch heißer werden lies.

Ich war sowas von heiß, am liebsten hätte ich ihn direkt hier am Pool unter den Augen meines Mannes vernascht.

"Hey, meinst du wir sollten mal runter zum Strand gehen?"

Er war sofort einverstanden. Ich bedeckte meine Brüste mit den Händen und erhob mich. "Kannst du mir den BH zubinden?"

Natürlich konnte er!

Wir mussten durch ein kleines Wäldchen zum Strand, er war menschenleer.

"Ist das nicht herrlich hier", fragte ich ihn.

"Ja, ein Traum!"

"ich ging auf ihn zu, trat ganz dicht an ihn, fasste seine Hüften und gab ihm einen Kuss! "Danke für das einreiben der Sonnenmilch, das war schon sehr zärtlich!"

Ich spürte das er unsicher war!

"Komm, wir schwimmen ein bisschen!" Schon öffnete ich meinen BH, zog das Höschen aus und forderte ihn auf es mir nachzumachen!

Oh, hübsch, dachte ich als ich seinen Schwanz sah, der sich schon leicht erhoben hatte. Ich liebe halbsteife, leider bleiben sie bei mir nicht lange so!

Wieder trat ich an ihn heran, küsste ihn und sein Halbsteifer stieß an meinen Oberbauch.

Er entschuldigte sich tatsächlich!

"Du bist so süß", meinte ich.

Im Wasser kamen wir uns noch weiter näher und er wurde auch etwas mutiger. Ich umarmte seinen Hals und hob mich an, legte meine Schenkel um seine Hüften. Das war wohl ein Signal für seinen schönen Schwanz, er wurde härter und er versuchte ihn in mich einzuführen.

"Hey, Frechdachs", lachte ich, was machst du?

Wieder entschuldigte er sich sehr! Ich lies mich aber runtergleiten und so schob er sich durch meine Lippchen dort unten bis an meinen Anus! Oh Mann, ich will ihn, ging es mir durch den Kopf. Ich mochte es bei handjobs das edging zu praktizieren, quälte sehr gern bis ich ihn kommen lies und das gleiche machte ich mit mir selber. Nur nicht einfach schnell rein, raus, fertig, nein, ich wollte es genießen. Aber ich war an einem Punkt, ich wollte und musste mich ficken lassen!

Wir gingen aus dem Wasser, am Strand wieder eine Umarmung und der steife Schwanz schob sich an meinen Bauch wieder hoch. Sein Kuss war dementsprechend heftiger!

"Komm", meinte ich und zog ihn zu einem Felsen, der uns vielleicht etwas Deckung bieten würde, wenn jemand kommt. Insgeheim war es meine Hoffnung, dass uns vielleicht ein Paar oder ein wichsender Typ zuschaut und sein Sperma in den Sand spritzt!

Ich ging vor ihm in die Hocke und schon hatte ich die hübsche, glatte, rosa Eichel im Mund und begann damit, was man mir als besonders gekonnt nachsagt. Ich schob meinen Mund weit über die Eichel, versuchte ihn tief in den Mund zu bekommen, saugte, lutschte unter seinem heftigen Stöhnen.

Hmm, ich schmeckte das Precum, leicht salzig. Mein Mann meint, dass ich nach dem Genuß von Precum und Sperma besonders zarte Lippen habe, sowohl oben, als auch unten! :-)

Meine Brustwarzen hatten sich zusammengezogen, nicht wegen des kühlen Wassers, meine Knöpfchen standen steinhart und bei jeder Berührung kribbelte es in meiner feuchten Grotte! Meine Brüste spannten und, ja, ich spürte wie meine Grotte aufgeregt reagierte!

Es war so schön, einfach völlig nackt mit einem so hübschen hier hinter einem Felsen zu hocken, seinen tollen Schwanz zu lutschen. Ich schaute zu ihm hoch, er zu mir runter, ich wollte ihm zeigen wie schön ich seinen Schwanz lutsche. Mit jedem rein und raus in und aus meinem Mund stöhnte er heftig und das Precum lief, bzw. saugte ich es aus ihm heraus!

"Du hast so einen tollen Schwanz, ich liebe es ihn zu lutschen! Gefällt dir das?"

"Boah, und wie, ich muss mich beherrschen sonst komme ich und spritze dir alles in den Mund!"

"Kannst du gern machen, aber ich möchte eigentlich dass du mich richtig gut fickst! Meine Kleine und ich brauchen das jetzt richtig gut!"

Ich erhob mich, zog dabei mit meinem Mund einen langen klaren Faden Precum mit mir, drehte mich um und bot ihm meinen geilen Arsch an. Nein, nicht das er mich anal nimmt, das mag ich nicht und schon gar nicht bei einem etwas größerem wie seinen!

Ich beugte mich etwas vor und schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Tor zur Lust. Langsam schon er ihn zwischen meine glitschigen Lippen. Heiser keuchte ich "ja, ja, komm, schieb ihn mir rein, ich will ihn!"

Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und schon stöhnte er auf, als er ihn so tief er konnte in mich schob. Ich juchzte, denn es war einfach ein irre gutes Gefühl. Los, dachte ich, jetzt fick mich richtig durch und füll mich ab!

Ich hatte die Beine etwas geöffnet, dass er besser eindringen konnte und er hielt sich an meinen Hüften fest und begann mit dem herrlichen rein und raus seines geilen, harten Schwanzes. Jetzt war es auch an mir zu stöhnen, zu keuchen, wie ein junges Fohlen zu bocken. Wenn mein Schatz uns jetzt sehen würde. ich schaute mich um, war da was, ist da jemand? Nein, ich konnte auch nicht so richtig schauen, musste meine Augen schließen, wollte das Gefühl und das schmatzende Geräusch meinen glitschigen Mumu nicht verpassen!

"Wow, du bläst nicht nur gigantisch, du fickst auch mega gut!"

"Danke, danke, mach weiter, du machst es auch gut und am Ende darfst du auch gern alles in mich reinspritzen!"

Ich stützte mich an den Felsen ab und öffnete weiter meine Beine, damit er ungehindert in mich eindringen kann!

"Ja, komm, mach, fick mich doch, mach richtig, ja, ja, Boahhh!" Er machte es wirklich sehr gut, hielt sich an mir fest und war nicht einfach brutal, nein, er wusste wie man gut fickt!

Ich drehte mich halb zu ihm um, legte meine Hand auf seine Hüfte und zog ihn dichter an mich! Mir blieb fast der Verstand weg, ich hatte nicht gedacht, dass der junge Typ so gut vögeln kann!

Kurz fasste er an eine meiner Brüste, berührte den steinharten Nippel, ich beugte mich, streckte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen, dass er gut genießen konnte!

Was mein Mann jetzt wohl macht? Sicherlich ist er aufgeregt, trägt eine Latte vor sich und wartet sehnsüchtig auf mich!

Thomas fickte und fickte immer weiter, toll das er so ausdauernd ist, dachte ich!

Kurz zog er ihn aus mir heraus. "Nein, nicht, mach weiter!"

"Ich, ich, ich glaube ich kann nicht mehr, ich glaube ich komme!"

Ich lachte, "ja, mein Süßer, mach, ich spüre es, fick und spritz wohin du willst, gib mir alles!"

Dann schoß es aus ihm heraus, einiges in meine Kleine, die sogleich auslief, einiges auf meinen geilen Arsch!

"Boahh, ey, was war das denn?" fragte er nicht wirklich! "Das war der beste Fick, seit dem ich das mache! Du bist der Wahnsinn!"

Sein Sperma gemischt mit meinen Säften, lief aus mir heraus, tropfte in den Sand!

Ich war tatsächlich auch etwas KO, meine Beine fühlten sich weich an, mein Mund war trocken, meine Brüste spannten nach wie vor und meine Kleine hätte noch einen schönen Schwanz vertragen!

Wir küssten uns und ich meinte, "danke, du hast mich schön besamt!"

Noch einmal wollten wir ins Wasser, ich wollte mit seiner Hilfe das Sperma von meinem Hintern wischen, aber zunächst beugte ich mich noch einmal zu seinem mittlerweile hängenden Schwanz und lutschte vorsichtig den Rest des Spermas ab, wischte mit der Eichel um meinen Mund.

Dann gingen wir zurück zum Pool und ich verabschiedete mich "bis hoffentlich bald noch mal!"

Mein Mann tat so als wenn er schläft, lag auf dem Bett mit dem leichten Leinentuch bedeckt. Ich musste grinsen, denn ich wusste was unter dem Tuch los ist. Vorsichtig zog ich es weg und ja, natürlich, da kam sein heftig dicker Schwanz zum Vorschein. Ich hockte mich über ihn, küsste ihn und leise kam von ihm "du duftest nach Schwanz und deine Lippen sind so zart!"

Unser Kuss wurde noch intensiver.

"Die anderen Lippen auch?"

Ich erhob mich, drehte mich zu 69 und begann seinen Schwanz zu lutschen, er vorsichtig meine geschwollene Mumu. Es dauerte nicht lang, auch wenn ich immer mal einen Moment unterbrach, weil er einfach so gut leckte, dann kam er und wie!

Ja, die Urlaube sind einfach toll für uns beide!

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