Zur Hure erzogen 148
Die Tatsache, dass wir de facto die Wohnung nicht verlassen konnten, weil wir keine Kleidung hatten, die auch nur ansatzweise straßentauglich war, schien Babsi nicht besonders zu stören. Sie betrachtete das Ganze eher als Abenteuer.
„So, da sind wir also“, meinte sie, nachdem Mirko und seine Leute uns verlassen hatten und etwas unschlüssig in der Wohnung herumstanden. Auch, dass unser Zuhälter sie gerade miss handelt hatte, machte ihr wohl nicht viel aus. Sie schien es gewohnt zu sein.
Wir sahen uns erstmal unser neues Zuhause an. Viel zu erkunden gab es ohnehin nicht: Man betrat die Wohnung durch eine schmale Küche. Links davon war ein großes Badezimmer, in dem sich auch die Toilette befand. Rechts ging eine Tür zu einem kleinen Zimmer, das mit einen großen Doppelbett und einem Schrank fast völlig ausgefüllt war. Geradeaus gelangte man von der Küche in das große Zimmer, in dem wir es vorher getrieben hatten. Dort befanden sich neben einem großen Bett auch ein Tisch mit vier Sessel sowie ein Sofa samt Couchtisch und Fernseher.
„Wir haben zwei Betten, wo wir Gäste bedienen können. Das große Zimmer ist das bessere. Wie machen wir das, wenn wir beide einen Gast haben?“, fragte ich und machte gleich einen Vorschlag: „Am besten wird es wohl sein, dass diejenige, die zuerst einen hat, ins große Zimmer geht. Die andere nimmt das kleine.“
„OK, mir ist alles recht. Solange ich es nicht andauernd im Stehen machen muss“, meinte Babsi unbefangen. „Am Straßenstrich war das nämlich oft so.“
„Ja, ich weiß“, sagte ich, „ich habe auch ein paar Wochen auf der Straße gearbeitet.“
„Ist nicht immer leicht, aber man lernt viel dabei“, meinte sie, während wir die wenigen Schränke und Kästchen inspizierten.
Wir fanden eine Menge Sexspielzeug und, wie von Mirko angekündigt, auch einige Kleidungsstücke, hauptsächlich Dessous, aber wirklich nichts, womit man auf die Straße hätte gehen können. Nicht nur dass es keine Röcke und Kleider oder gar Hosen gegeben hätte, es gab nicht mal Slips. Das hieß also, dass wir unsere Freier schon unten ohne empfangen mussten.
Ich war das gewohnt, und auch Babi schien damit nicht das geringste Problem zu haben.
Wir wussten nicht genau, wann Mirko uns unsere ersten Kunden schicken würde und beschlossen uns erstmal hübsch zu machen, denn nach dem Fick mit unseren Zuhältern sahen wir reichlich zerstört aus. Während Babsi unter die Dusche ging, suchte ich ein neues Bettzeug, da ich ja das Leintuch beim Mundfick vollgekotzt hatte.
Es war zwar gerade erst Mittag vorbei, aber ich war etwas müde und als ich mich auf das frisch überzogene Bett legte, nickte ich ein.
Als ich aufwachte lag ich auf dem Bauch. Und ich wurde wohl auch nur deswegen munter, weil sich Babsi gerade auf meinen Po gesetzt hatte.
Schläfrig registrierte ich, dass sie sich nach vorn beugte und sanft meinen Nacken küsste, was mir ein Schnurren entlockte.
Zärtlich küsste sie auch meine Schultern, meinen Hals, meine Arme. Mit ihren Fingern glitt sie über meine Hüften, die Ansätze meiner Brüste.
„Magst du das?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Statt einer Antwort schnurrte ich nur nochmal.
Die Blondine verstand das richtigerweise als Zustimmung und ließ ihre Finger weiter über meine Seiten wandern. Ihre Lippen bewegten sich küssend über meinen Rücken. Langsam erreichte sie meinen Hintern und ließ ihre Küsse über die festen Backen gleiten.
Unbefangen küsste sie sich durch die Ritze. Ich öffnete meine Schenkel und gewährte ihr Einlass. Sanft leckte sie mein Poloch, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Zunge betaste und saugte meine runzelige Rosette.
Babsi konnte meine Lust wohl schon riechen und wanderte mit ihrer Zunge zu meiner schon wieder feuchtenden Vagina.
„Bist du immer so nass?“, fragte sie leise.
„Fast. Ich werde recht schnell erregt“, murmelte ich.
„Ich auch“, sagte sie und drückte ihre Nasenspitze gegen mein Arschloch.
„Mmmhaah!“ Mein Stöhnen wurde lauter. Ich hob mein Becken, um ihr mehr Raum zu geben. Babsi drang mit ihrer Zunge in meinen Hintereingang ein.
Sie hatte sichtlich Erfahrung mit Anilingus. Unter ihren Zungenspielen stöhnte und keuchte ich mehr und mehr. Meine Müdigkeit war verflogen.
„Dreh dich um“, flüsterte sie.
Ich rollte mich auf den Rücken und sah ihr ins Gesicht. Sie war noch abgeschminkt und sah jetzt nicht so tussihaft aus.
Mein Blick blieb auf ihren Brüsten hängen. Schöne, volle Naturtitten, die aber kaum hingen.
Ein Lächeln lief ihr übers Gesicht als sie meinen Blick bemerkte.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie.
„Ja, natürlich. Dein Busen ist ein Wahnsinn“, sagte ich bewundernd. „Da wollen die Typen sicher dauernd hingrapschen.“
„Schön, dass dir meine Dutteln gefallen. Ja, manche können sich gar nicht zurückhalten“, lachte sie. „Ich mag das.“
Sie stand kurz auf und holte aus einer Lade einen Strap-on, den wir vorher entdeckt hatten.
„Magst du sowas?“, fragte sie.
Ich grinste. „Ein Schwanz aus Fleisch und Blut ist mir lieber. Aber so ein Ding ist auch nicht schlecht!“
Sie grinste zurück und gurtete sich das Gerät um den Unterleib.
„Ich hab‘ das zwar noch nie gemacht, aber so schwer kann es nicht sein“, meinte sie mit einem Grinsen.
Erwartungsvoll spreizte ich meine Schenkel und griff mir an meine Auster, um meine feuchten Schamlippen für den Freudenspender zu öffnen.
Babsi strich mit der Plastikeichel ein, zwei Mal durch die nasse Vagina.
Keuchend wartete ich auf das Eindringen und stöhnte laut auf, als sie mir den Gummipimmel tief in meinen Honigtopf schob.
Doch meine neue Kollegin beließ es bei drei langsamen Stößen. Dann zog sie sich aus meiner feuchten Spalte zurück und setzte die Dildospitze an meine Rosette.
Indem ich meine Beine zurückreckte und dadurch mein Hinterloch besser zugänglich machte, signalisierte ich mein Einverständnis.
„Oh jaaa ...“, stöhnte ich auf, also sie mir den Plastikprügel Stück für Stück in meinen Darm drückte.
„Fick mich, fick meinen Arsch!“, forderte ich hemmungslos.
Babsi drückte den Strap-on langsam bis zum Ende in meinen engen Kanal und verblieb dort. Sie beugte sich nach unten und leckte meine Brustwarzen, die sich dadurch komplett verhärteten.
Langsam zog sie dann das Sexspielzeug wieder heraus und fing an, mich sanft anal zu ficken.
„Poah, das ist geil … Hast du das wirklich noch nie gemacht?“, fragte ich. Wir sahen einander an.
„Na“, sagte sie, „bis jetzt war es mir immer lieber, wenn ICH gefickt worden bin… Aber als Abwechslung ist das auch nicht schlecht“, sagte sie und drückte mir das Ding wieder in den Arsch. An ihrem Blick sah ich, dass sie die Situation genauso geil fand wie ich.
Sie machte das gut, aber ein bisschen zusätzliche Stimulation würde mir gut tun. Meine Finger suchten meinen Kitzler und ich begann ihn zu massieren.
Babsi in meinem Po wurde schneller.
„Gefallt es dir?“, fragte sie erregt, aber ich bemerkte auch eine gewisse Unsicherheit.
„Ja… komm schon…, du kannst ruhig… noch härter… stoßen!“
„OK, du geile Sau!“, schnaufte sie und drückte mir das Ding bis zum Anschlag in den Darm.
Meine Finger tanzten auf meiner Perle, und mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich merkte, dass ich kam.
„Ja, stoß ...meinen .... Arsch...!“, forderte ich laut stöhnend.
Sie grinste und erhöhte das Tempo.
„Oaaahhh … shhiiitt … duuu!“ Ich bäumte mich auf und explodierte in einem Feuerball der Geilheit. Ich klammerte mich an Babsi, kratzte über ihren Rücken und schrie meinen Orgasmus hinaus.
Als ich aufs Bett zurückfiel, glitt sie aus mir heraus, legte das Spielzeug ab und platzierte sich neben mich.
Ich zitterte und keuchte. Sie gab mir einen langen Kuss. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein und wand sich um meine.
„Ich glaub‘ wir werden noch viel Spaß miteinander haben“, sagte sie dann und kuschelte sich eng an mich.
„Da bin ich mir sicher“, lächelte ich und fasste mit beiden Händen ihren Kopf.
Ganz von selbst streckten wir beide unsere Zungen heraus und ließen die Spitzen aneinander flattern. Dann pressten wir die Lippen aneinander und setzten das Zungenspiel in unseren Mündern fort – abwechselnd in ihrem und in meinem. Wir knutschten heftig und intensiv. Die Spucke lief uns aus den Mundwinkeln und wir leckten es einander abwechselnd vom Kinn.
Während wir uns küssten, rückte ich noch etwas näher an sie heran, sodass sich unsere Körper nun eng aneinanderschmiegten. Dabei lag mein halber Oberkörper auf ihrem wodurch sich unsere nackten Brüste berührten, was meine Nippel wieder hart werden ließ.
Während wir weiter leidenschaftlich knutschten, wanderte ihre linke Hand über meinen Nacken, meine Schulter hinab und begann schließlich meinen Rücken und meinen Po zu streicheln.
Dadurch ermutigt, ließ auch ich nun meine linke Hand über ihren Körper wandern bis ich schließlich an ihrer rechten Brust angekommen war, die ich nun zärtlich zu streicheln begann. Mit meinem Mittelfinger zog ich kleine Kreise um die Brustwarze, die zunehmend härter wurde und sich weiter aufrichtete.
Als ich ihre Nippel schließlich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelte, stöhnte Babsi leise in meinen Mund, wo unsere Zungen immer noch einen wilden, leidenschaftlichen Tanz vollführten.
Ich begann schließlich ihre Titte heftiger zu kneten und zog immer wieder etwas an ihrem inzwischen steinharten Nippel, so wie auch ich es mochte und was auch Babsi zu gefallen schien, denn sie stöhnte immer heftiger.
Schließlich löste sich unser Kuss und ich begann mit kleinen Küssen von ihrem Kinn, ihren Hals hinab, in Richtung ihrer rechten Brust zu wandern. Dort angekommen leckte ich mit meiner Zungenspitze in kleinen Kreisen um die Warze herum.
Schließlich umschloss ich mit meinem Mund ihren ganzen Vorhof und saugte die Warze kräftig in meinen Mund, wobei ich mit meiner Zunge gleichzeitig ihren Nippel hin und her bewegte.
Ohne aufzuhören ihre rechte Titte mit meiner Hand zu kneten, wechselte ich nach einer Weile mit meinem Mund zu ihrer linken Brust und ließ auch ihr die gleiche Behandlung zukommen.
Schweren Herzens löste ich mich von Babsis Busen und kroch weiter nach unten. Nachdem sie mir vorher zu einem guten Abgang verholfen hatte, wollte ich nun sie zum Kommen bringen.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, von wo ich einen herrlichen Blick auf ihre blank rasierte Muschi hatte, die vor Erregung bereits deutlich sichtbar angeschwollen war.
Ich beugte mich nach vorne und küsste Babsi zunächst auf ihren Bauchnabel. Dann streckte ich meine Zungenspitze heraus und leckte, eine dünne Spur meines Speichels hinterlassend, von ihrem Nabel hinab zu ihrem Venushügel. Auch dort platzierte ich einen dicken feuchten Kuss.
Inzwischen strömte mir der intensive moschusartige Duft ihrer Geilheit entgegen und ich verharrte einen Moment, um ihn genüsslich einzusaugen. Es war klar, dass die kleine Schlampe genauso naturgeil und leicht erregbar war wie ich.
Als ich mit meiner Zunge weiter nach unten leckte und schließlich bei ihrer Klitoris angekommen war, streckte sich mir diese bereits rot und geschwollen aus ihrem süßen Versteck entgegen.
Ich umspielte den Kitzler mit der Spitze meiner Zunge, wodurch Babsi zu stöhnen begann und mir ihren Unterleib entgegen schob.
Ich stülpte meine Lippen über ihre Klit und saugte sie kräftig in meinen Mund, so wie ich es kurz zuvor mit ihren Brustwarzen getan hatte. Babsi stöhnte noch lauter. „Mooahh … ist das guut!“
Ich warf einen kurzen Blick zu ihr nach oben und konnte sehen, wie sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und mit beiden Händen ihre Titten knetete, wobei sie mit Daumen und Zeigefingern in ihre steifen Nippel kniff.
Sie öffnete die Schenkel noch weiter und raunte: „Mehr! … Steck die Zunge rein … schleck mich, schleck mich aus!“
Das hatte ich ohnehin vorgabt. Ich reckte meine Zunge so weit heraus wie ich konnte und leckte die ganze Länge ihrer feuchten Spalte zuerst von unten nach oben und dann wieder von oben nach unten.
Dann nahm ich meine Finger und schob damit ihre äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, wodurch sich mir ihre nasse Fotze in ihrer vollen Pracht darbot!
Immer wieder und wieder leckte ich mit schnellen langen Zügen ihre nasse Ritze auf und ab.
Die erste Fotze, die ich jemals geleckt hatte, war die meiner Mutter gewesen. Schon damals hatte mich der Geschmack weiblicher Geilheit erregt. Mittlerweile hatte ich schon einige andere lesbische Erfahrungen gemacht und fand es immer wieder geil, eine Frau so zu verwöhnen
Babsi schien es auch sehr zu genießen, denn sie schob mir nun im gleichen Rhythmus wie meine Zunge ihre Spalte leckte ihr Becken entgegen und stöhnte dabei jedes Mal so laut, dass ich schon befürchtete die Nachbarn könnten uns hören.
Babsi richtete sich etwas auf und sagte mit keuchendem Atem:
„Dreh dich um, ich will dir gleichzeitig auch die Fut schlecken!“ Mit der Hand deutete sie eine Kreisbewegung an.
Ich begriff sofort was sie meinte, krabbelte über sie und ging rechts und links von ihrem Kopf wieder in die Knie, so dass meine ebenfalls klatschnasse Möse direkt über Babsis Gesicht schwebte.
Dann beugte ich mich immer weiter nach vorne, wobei ich mich mit meinen Ellenbogen abstützte, bis schließlich mein Bauch auf dem ihrigen lag und wir uns nun in einer klassischen 69er Position befanden.
Ich hatte noch kaum meine Beine gespreizt, um meine Muschi tiefer zu Babsis Gesicht zu bringen, da spürte ich auch schon ihre Zunge in meine Spalte eintauchen.
Jetzt war es wieder an mir laut zu stöhnen. Eine Hitzewelle durchströmte meinen ganzen Unterleib, während Babsi mich mit ihrer Zunge fickte und dabei mit beiden Händen meine Pobacken knetete.
Doch ich ließ mich nur kurz ablenken und widmete mich gleich wieder ihrem Liebesstor, das nass glänzend vor mir lag.
Ich begann erneut damit, ihre geschwollene Klit einzusaugen und zwischendurch mit meiner Zunge immer wieder kräftig darüber zu lecken.
Meine Arme hatte ich unter ihren Oberschenkeln durchgeschoben, sodass ich nun auch mit meinen Händen ihre Pussy erreichte.
In schnellen Hin- und Herbewegungen strich ich mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen, die dabei laut schmatzende Geräusche von sich gaben, während ich weiter genüsslich an ihrem Kitzler leckte.
Schließlich schob ich mit beiden Händen ihre Schamlippen wieder weit auseinander und leckte ganz langsam vom Lustknopf hinab zu ihrem Freudenloch, das durch ihre Erregung weit offenstand.
Zunächst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihren heißen Schlitz und presste schließlich meinen ganzen Mund darüber, während ich meine Zunge so tief in sie hineinschob, wie ich nur konnte.
Babsi hörte für einen Moment auf mich mit ihrer Zunge zu ficken und stöhnte ein lang gezogenes „Aaaaaahhh! Ist das geiiil!“ hinaus.
Während ich sie nun leidenschaftlich mit meiner Zunge fickte, hatte sie begonnen meine Klit mit kräftigen, kurzen Zügen zu lecken, während sie den Mittelfinger einer Hand mit schnellen Stößen in meine Fotze rammte.
Auch ich nahm nun meine Finger zu Hilfe und schob gleich drei auf einmal tief in sie hinein, während ich abwechselnd ihre Klit und ihre Spalte auf und ab leckte.
Den Mittelfinger der Hand, die ich in immer schneller werdenden Stößen in sie stieß, krümmte ich leicht nach oben, in der Hoffnung so ihren G-Punkt zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob ich den Punkt tatsächlich gefunden hatte, aber fast augenblicklich begann Babsi so heftig ihren Unterleib meiner Hand entgegenzustoßen, dass ich Mühe hatte, meine Zunge an ihrem Kitzler zu lassen. Ich hatte das Gefühl, mit meinem Mund eine wilde Stute zu reiten.
Nicht lange und da verkrampfte ihr ganzer Körper und ich spürte, wie sich die Wände ihres Ficktempels in schnellem Rhythmus um meine Finger zusammenzogen, während sie gleichzeitig durch eine wahre Flut von Mösensaft umspült wurden.
Schnell zog ich meine Finger aus der pulsierenden Fotze heraus und legte meinen Mund über das Loch. Dann saugte ich so viel von dem süßen Nektar, den ich so sehr liebte, ein, wie ich nur konnte.
Ich merkte, wie sich ihr Körper langsam wieder entspannte, doch ich saugte noch weiter an der Auster bis schließlich kein einziger Tropfen Schleims mehr übrig war.
Babsi hatte während ihres Orgasmus aufgehört mich zu lecken und gerade wollte ich von ihr herabsteigen, als sie ihre Hände auf meinem Po legte und meinen Unterleib nach unten in ihr Gesicht drückte. In schnellen Kreisbewegungen rieb sie ihre Zunge über meine Klit.
Ich richtete meinen Oberkörper ein Stück auf und stützte mich mit meinem rechten Arm ab, während ich mit meiner linken Hand meine Titten knetete und hin und wieder meine steifen Nippel zwischen den Fingern drehte.
Babsi leckte nun meine nasse Spalte von unten auf und ab, wobei ich sie unterstützte, indem ich meine geile Möse in kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen meines Beckens über ihren Mund schob.
Ich spürte ihren heißen Atem, der von ihrem Orgasmus immer noch schnell und heftig ging, über meinen Damm und mein feuchtes Arschloch streichen. Immer wieder rieb ihre Nase sogar direkt an meinem Damm.
Ich war immer schon analgeil gewesen. So war es kein Wunder, dass mich das noch geiler machte.
„Jaa, Babsi leck mich, du geile Sau! Ohh, ja ist das geil!“, schrie ich.
Unwillkürlich verstärkte ich die Bewegungen meiner Hüften und spürte, wie immer wieder sogar Babsis Nase durch meine nasse Spalte glitt.
Ich befürchtet, dass sie vielleicht nicht genug Luft bekommen könnte, doch die Kleine schob ihr Gesicht sogar immer noch tiefer in meinen triefenden Honigtopf.
Ich richtete meinen Oberkörper ganz auf, um so einen noch größeren Bewegungsspielraum für meine Fotze zu bekommen. Zudem konnte ich so auch meine beiden Titten gleichzeitig kneten, da ich mich nicht mehr abstützen musste.
Ich ließ meine nasse Muschi nun über Babsis ganzes Gesicht kreisen, sodass es inzwischen komplett mit meinem Mösensaft beschmiert sein musste.
Ein paar Mal leckte Babsi dabei auch über mein Arschloch, was mich nur noch wilder werden ließ.
Als sie schließlich sogar ihre Nase tief in meine Fotze schob, merkte ich, dass ich jeden Moment kommen würde.
„Ohh mein Gott! Ich komme gleich! Ohhhh, jaaa ich komme!“, stöhnte ich.
Babsi presste sofort ihren weit geöffneten Mund auf meine Lustgrotte und steckte ihre Zunge tief in mich hinein. Um ihr das Eindringen leichter zu machen, nahm ich mich zusammen und hörte auf mein Becken über ihrem Gesicht kreisen zu lassen.
Es dauerte keine Sekunde und meine Scheidenwände zogen sich zuckend um Babsis Zunge zusammen und ein neuerlicher Höhepunkt überrollte mich.
„Iaaaahhhoohh!“, kam es aus meinem Mund.
Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten, während Babsi begierig meinen Geilheitssaft schluckte, den ich ihr in den Mund spritzte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Zuckungen abebbten und ich wieder tief einatmen konnte, während Babsi noch immer an meiner Muschi saugte.
Zitternd und außer Atem stieg ich schließlich von ihrem Gesicht herab und legte mich neben sie.
Sie drehte sich auf die Seite und presste ihren heißen und von Schweiß und Mösensäften glänzenden Körper an mich.
Lächelnd drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen, wobei ich mich selbst schmecken und riechen konnte.
„Wow, das war unglaublich! Du bist ein echtes Naturtalent!“, sagte ich lachend.
„Du aber auch“, gab sie das Kompliment zurück. „Von mir aus können wir das ruhig jeden Tag machen“, meine sie.
„Zeit genug haben wir ja. Mirko hat uns ja nicht einmal Gewand dagelassen. Wir können de facto also nicht weg“, versuchte ich ihr nochmal unsere Situation klarzumachen.
Sie schien das aber immer noch nicht als Problem zu sehen. „Ich hätte auch kein Problem damit, nackert rauszugehen“, lachte sie.
„Ich grundsätzlich auch nicht, aber da würden wir wohl schnell Schwierigkeiten bekommen. Und Mirko würde uns schnell wieder einfangen. Und wie er uns dann zurichtet, möchte ich lieber nicht erfahren“, sagte ich.
„Also müssen wir es uns hier gemütlich machen“, meinte sie.
„So, da sind wir also“, meinte sie, nachdem Mirko und seine Leute uns verlassen hatten und etwas unschlüssig in der Wohnung herumstanden. Auch, dass unser Zuhälter sie gerade miss handelt hatte, machte ihr wohl nicht viel aus. Sie schien es gewohnt zu sein.
Wir sahen uns erstmal unser neues Zuhause an. Viel zu erkunden gab es ohnehin nicht: Man betrat die Wohnung durch eine schmale Küche. Links davon war ein großes Badezimmer, in dem sich auch die Toilette befand. Rechts ging eine Tür zu einem kleinen Zimmer, das mit einen großen Doppelbett und einem Schrank fast völlig ausgefüllt war. Geradeaus gelangte man von der Küche in das große Zimmer, in dem wir es vorher getrieben hatten. Dort befanden sich neben einem großen Bett auch ein Tisch mit vier Sessel sowie ein Sofa samt Couchtisch und Fernseher.
„Wir haben zwei Betten, wo wir Gäste bedienen können. Das große Zimmer ist das bessere. Wie machen wir das, wenn wir beide einen Gast haben?“, fragte ich und machte gleich einen Vorschlag: „Am besten wird es wohl sein, dass diejenige, die zuerst einen hat, ins große Zimmer geht. Die andere nimmt das kleine.“
„OK, mir ist alles recht. Solange ich es nicht andauernd im Stehen machen muss“, meinte Babsi unbefangen. „Am Straßenstrich war das nämlich oft so.“
„Ja, ich weiß“, sagte ich, „ich habe auch ein paar Wochen auf der Straße gearbeitet.“
„Ist nicht immer leicht, aber man lernt viel dabei“, meinte sie, während wir die wenigen Schränke und Kästchen inspizierten.
Wir fanden eine Menge Sexspielzeug und, wie von Mirko angekündigt, auch einige Kleidungsstücke, hauptsächlich Dessous, aber wirklich nichts, womit man auf die Straße hätte gehen können. Nicht nur dass es keine Röcke und Kleider oder gar Hosen gegeben hätte, es gab nicht mal Slips. Das hieß also, dass wir unsere Freier schon unten ohne empfangen mussten.
Ich war das gewohnt, und auch Babi schien damit nicht das geringste Problem zu haben.
Wir wussten nicht genau, wann Mirko uns unsere ersten Kunden schicken würde und beschlossen uns erstmal hübsch zu machen, denn nach dem Fick mit unseren Zuhältern sahen wir reichlich zerstört aus. Während Babsi unter die Dusche ging, suchte ich ein neues Bettzeug, da ich ja das Leintuch beim Mundfick vollgekotzt hatte.
Es war zwar gerade erst Mittag vorbei, aber ich war etwas müde und als ich mich auf das frisch überzogene Bett legte, nickte ich ein.
Als ich aufwachte lag ich auf dem Bauch. Und ich wurde wohl auch nur deswegen munter, weil sich Babsi gerade auf meinen Po gesetzt hatte.
Schläfrig registrierte ich, dass sie sich nach vorn beugte und sanft meinen Nacken küsste, was mir ein Schnurren entlockte.
Zärtlich küsste sie auch meine Schultern, meinen Hals, meine Arme. Mit ihren Fingern glitt sie über meine Hüften, die Ansätze meiner Brüste.
„Magst du das?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Statt einer Antwort schnurrte ich nur nochmal.
Die Blondine verstand das richtigerweise als Zustimmung und ließ ihre Finger weiter über meine Seiten wandern. Ihre Lippen bewegten sich küssend über meinen Rücken. Langsam erreichte sie meinen Hintern und ließ ihre Küsse über die festen Backen gleiten.
Unbefangen küsste sie sich durch die Ritze. Ich öffnete meine Schenkel und gewährte ihr Einlass. Sanft leckte sie mein Poloch, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Zunge betaste und saugte meine runzelige Rosette.
Babsi konnte meine Lust wohl schon riechen und wanderte mit ihrer Zunge zu meiner schon wieder feuchtenden Vagina.
„Bist du immer so nass?“, fragte sie leise.
„Fast. Ich werde recht schnell erregt“, murmelte ich.
„Ich auch“, sagte sie und drückte ihre Nasenspitze gegen mein Arschloch.
„Mmmhaah!“ Mein Stöhnen wurde lauter. Ich hob mein Becken, um ihr mehr Raum zu geben. Babsi drang mit ihrer Zunge in meinen Hintereingang ein.
Sie hatte sichtlich Erfahrung mit Anilingus. Unter ihren Zungenspielen stöhnte und keuchte ich mehr und mehr. Meine Müdigkeit war verflogen.
„Dreh dich um“, flüsterte sie.
Ich rollte mich auf den Rücken und sah ihr ins Gesicht. Sie war noch abgeschminkt und sah jetzt nicht so tussihaft aus.
Mein Blick blieb auf ihren Brüsten hängen. Schöne, volle Naturtitten, die aber kaum hingen.
Ein Lächeln lief ihr übers Gesicht als sie meinen Blick bemerkte.
„Gefalle ich dir?“, fragte sie.
„Ja, natürlich. Dein Busen ist ein Wahnsinn“, sagte ich bewundernd. „Da wollen die Typen sicher dauernd hingrapschen.“
„Schön, dass dir meine Dutteln gefallen. Ja, manche können sich gar nicht zurückhalten“, lachte sie. „Ich mag das.“
Sie stand kurz auf und holte aus einer Lade einen Strap-on, den wir vorher entdeckt hatten.
„Magst du sowas?“, fragte sie.
Ich grinste. „Ein Schwanz aus Fleisch und Blut ist mir lieber. Aber so ein Ding ist auch nicht schlecht!“
Sie grinste zurück und gurtete sich das Gerät um den Unterleib.
„Ich hab‘ das zwar noch nie gemacht, aber so schwer kann es nicht sein“, meinte sie mit einem Grinsen.
Erwartungsvoll spreizte ich meine Schenkel und griff mir an meine Auster, um meine feuchten Schamlippen für den Freudenspender zu öffnen.
Babsi strich mit der Plastikeichel ein, zwei Mal durch die nasse Vagina.
Keuchend wartete ich auf das Eindringen und stöhnte laut auf, als sie mir den Gummipimmel tief in meinen Honigtopf schob.
Doch meine neue Kollegin beließ es bei drei langsamen Stößen. Dann zog sie sich aus meiner feuchten Spalte zurück und setzte die Dildospitze an meine Rosette.
Indem ich meine Beine zurückreckte und dadurch mein Hinterloch besser zugänglich machte, signalisierte ich mein Einverständnis.
„Oh jaaa ...“, stöhnte ich auf, also sie mir den Plastikprügel Stück für Stück in meinen Darm drückte.
„Fick mich, fick meinen Arsch!“, forderte ich hemmungslos.
Babsi drückte den Strap-on langsam bis zum Ende in meinen engen Kanal und verblieb dort. Sie beugte sich nach unten und leckte meine Brustwarzen, die sich dadurch komplett verhärteten.
Langsam zog sie dann das Sexspielzeug wieder heraus und fing an, mich sanft anal zu ficken.
„Poah, das ist geil … Hast du das wirklich noch nie gemacht?“, fragte ich. Wir sahen einander an.
„Na“, sagte sie, „bis jetzt war es mir immer lieber, wenn ICH gefickt worden bin… Aber als Abwechslung ist das auch nicht schlecht“, sagte sie und drückte mir das Ding wieder in den Arsch. An ihrem Blick sah ich, dass sie die Situation genauso geil fand wie ich.
Sie machte das gut, aber ein bisschen zusätzliche Stimulation würde mir gut tun. Meine Finger suchten meinen Kitzler und ich begann ihn zu massieren.
Babsi in meinem Po wurde schneller.
„Gefallt es dir?“, fragte sie erregt, aber ich bemerkte auch eine gewisse Unsicherheit.
„Ja… komm schon…, du kannst ruhig… noch härter… stoßen!“
„OK, du geile Sau!“, schnaufte sie und drückte mir das Ding bis zum Anschlag in den Darm.
Meine Finger tanzten auf meiner Perle, und mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich merkte, dass ich kam.
„Ja, stoß ...meinen .... Arsch...!“, forderte ich laut stöhnend.
Sie grinste und erhöhte das Tempo.
„Oaaahhh … shhiiitt … duuu!“ Ich bäumte mich auf und explodierte in einem Feuerball der Geilheit. Ich klammerte mich an Babsi, kratzte über ihren Rücken und schrie meinen Orgasmus hinaus.
Als ich aufs Bett zurückfiel, glitt sie aus mir heraus, legte das Spielzeug ab und platzierte sich neben mich.
Ich zitterte und keuchte. Sie gab mir einen langen Kuss. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein und wand sich um meine.
„Ich glaub‘ wir werden noch viel Spaß miteinander haben“, sagte sie dann und kuschelte sich eng an mich.
„Da bin ich mir sicher“, lächelte ich und fasste mit beiden Händen ihren Kopf.
Ganz von selbst streckten wir beide unsere Zungen heraus und ließen die Spitzen aneinander flattern. Dann pressten wir die Lippen aneinander und setzten das Zungenspiel in unseren Mündern fort – abwechselnd in ihrem und in meinem. Wir knutschten heftig und intensiv. Die Spucke lief uns aus den Mundwinkeln und wir leckten es einander abwechselnd vom Kinn.
Während wir uns küssten, rückte ich noch etwas näher an sie heran, sodass sich unsere Körper nun eng aneinanderschmiegten. Dabei lag mein halber Oberkörper auf ihrem wodurch sich unsere nackten Brüste berührten, was meine Nippel wieder hart werden ließ.
Während wir weiter leidenschaftlich knutschten, wanderte ihre linke Hand über meinen Nacken, meine Schulter hinab und begann schließlich meinen Rücken und meinen Po zu streicheln.
Dadurch ermutigt, ließ auch ich nun meine linke Hand über ihren Körper wandern bis ich schließlich an ihrer rechten Brust angekommen war, die ich nun zärtlich zu streicheln begann. Mit meinem Mittelfinger zog ich kleine Kreise um die Brustwarze, die zunehmend härter wurde und sich weiter aufrichtete.
Als ich ihre Nippel schließlich zwischen meinem Daumen und Zeigefinger hin und her zwirbelte, stöhnte Babsi leise in meinen Mund, wo unsere Zungen immer noch einen wilden, leidenschaftlichen Tanz vollführten.
Ich begann schließlich ihre Titte heftiger zu kneten und zog immer wieder etwas an ihrem inzwischen steinharten Nippel, so wie auch ich es mochte und was auch Babsi zu gefallen schien, denn sie stöhnte immer heftiger.
Schließlich löste sich unser Kuss und ich begann mit kleinen Küssen von ihrem Kinn, ihren Hals hinab, in Richtung ihrer rechten Brust zu wandern. Dort angekommen leckte ich mit meiner Zungenspitze in kleinen Kreisen um die Warze herum.
Schließlich umschloss ich mit meinem Mund ihren ganzen Vorhof und saugte die Warze kräftig in meinen Mund, wobei ich mit meiner Zunge gleichzeitig ihren Nippel hin und her bewegte.
Ohne aufzuhören ihre rechte Titte mit meiner Hand zu kneten, wechselte ich nach einer Weile mit meinem Mund zu ihrer linken Brust und ließ auch ihr die gleiche Behandlung zukommen.
Schweren Herzens löste ich mich von Babsis Busen und kroch weiter nach unten. Nachdem sie mir vorher zu einem guten Abgang verholfen hatte, wollte ich nun sie zum Kommen bringen.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, von wo ich einen herrlichen Blick auf ihre blank rasierte Muschi hatte, die vor Erregung bereits deutlich sichtbar angeschwollen war.
Ich beugte mich nach vorne und küsste Babsi zunächst auf ihren Bauchnabel. Dann streckte ich meine Zungenspitze heraus und leckte, eine dünne Spur meines Speichels hinterlassend, von ihrem Nabel hinab zu ihrem Venushügel. Auch dort platzierte ich einen dicken feuchten Kuss.
Inzwischen strömte mir der intensive moschusartige Duft ihrer Geilheit entgegen und ich verharrte einen Moment, um ihn genüsslich einzusaugen. Es war klar, dass die kleine Schlampe genauso naturgeil und leicht erregbar war wie ich.
Als ich mit meiner Zunge weiter nach unten leckte und schließlich bei ihrer Klitoris angekommen war, streckte sich mir diese bereits rot und geschwollen aus ihrem süßen Versteck entgegen.
Ich umspielte den Kitzler mit der Spitze meiner Zunge, wodurch Babsi zu stöhnen begann und mir ihren Unterleib entgegen schob.
Ich stülpte meine Lippen über ihre Klit und saugte sie kräftig in meinen Mund, so wie ich es kurz zuvor mit ihren Brustwarzen getan hatte. Babsi stöhnte noch lauter. „Mooahh … ist das guut!“
Ich warf einen kurzen Blick zu ihr nach oben und konnte sehen, wie sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und mit beiden Händen ihre Titten knetete, wobei sie mit Daumen und Zeigefingern in ihre steifen Nippel kniff.
Sie öffnete die Schenkel noch weiter und raunte: „Mehr! … Steck die Zunge rein … schleck mich, schleck mich aus!“
Das hatte ich ohnehin vorgabt. Ich reckte meine Zunge so weit heraus wie ich konnte und leckte die ganze Länge ihrer feuchten Spalte zuerst von unten nach oben und dann wieder von oben nach unten.
Dann nahm ich meine Finger und schob damit ihre äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, wodurch sich mir ihre nasse Fotze in ihrer vollen Pracht darbot!
Immer wieder und wieder leckte ich mit schnellen langen Zügen ihre nasse Ritze auf und ab.
Die erste Fotze, die ich jemals geleckt hatte, war die meiner Mutter gewesen. Schon damals hatte mich der Geschmack weiblicher Geilheit erregt. Mittlerweile hatte ich schon einige andere lesbische Erfahrungen gemacht und fand es immer wieder geil, eine Frau so zu verwöhnen
Babsi schien es auch sehr zu genießen, denn sie schob mir nun im gleichen Rhythmus wie meine Zunge ihre Spalte leckte ihr Becken entgegen und stöhnte dabei jedes Mal so laut, dass ich schon befürchtete die Nachbarn könnten uns hören.
Babsi richtete sich etwas auf und sagte mit keuchendem Atem:
„Dreh dich um, ich will dir gleichzeitig auch die Fut schlecken!“ Mit der Hand deutete sie eine Kreisbewegung an.
Ich begriff sofort was sie meinte, krabbelte über sie und ging rechts und links von ihrem Kopf wieder in die Knie, so dass meine ebenfalls klatschnasse Möse direkt über Babsis Gesicht schwebte.
Dann beugte ich mich immer weiter nach vorne, wobei ich mich mit meinen Ellenbogen abstützte, bis schließlich mein Bauch auf dem ihrigen lag und wir uns nun in einer klassischen 69er Position befanden.
Ich hatte noch kaum meine Beine gespreizt, um meine Muschi tiefer zu Babsis Gesicht zu bringen, da spürte ich auch schon ihre Zunge in meine Spalte eintauchen.
Jetzt war es wieder an mir laut zu stöhnen. Eine Hitzewelle durchströmte meinen ganzen Unterleib, während Babsi mich mit ihrer Zunge fickte und dabei mit beiden Händen meine Pobacken knetete.
Doch ich ließ mich nur kurz ablenken und widmete mich gleich wieder ihrem Liebesstor, das nass glänzend vor mir lag.
Ich begann erneut damit, ihre geschwollene Klit einzusaugen und zwischendurch mit meiner Zunge immer wieder kräftig darüber zu lecken.
Meine Arme hatte ich unter ihren Oberschenkeln durchgeschoben, sodass ich nun auch mit meinen Händen ihre Pussy erreichte.
In schnellen Hin- und Herbewegungen strich ich mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen, die dabei laut schmatzende Geräusche von sich gaben, während ich weiter genüsslich an ihrem Kitzler leckte.
Schließlich schob ich mit beiden Händen ihre Schamlippen wieder weit auseinander und leckte ganz langsam vom Lustknopf hinab zu ihrem Freudenloch, das durch ihre Erregung weit offenstand.
Zunächst umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihren heißen Schlitz und presste schließlich meinen ganzen Mund darüber, während ich meine Zunge so tief in sie hineinschob, wie ich nur konnte.
Babsi hörte für einen Moment auf mich mit ihrer Zunge zu ficken und stöhnte ein lang gezogenes „Aaaaaahhh! Ist das geiiil!“ hinaus.
Während ich sie nun leidenschaftlich mit meiner Zunge fickte, hatte sie begonnen meine Klit mit kräftigen, kurzen Zügen zu lecken, während sie den Mittelfinger einer Hand mit schnellen Stößen in meine Fotze rammte.
Auch ich nahm nun meine Finger zu Hilfe und schob gleich drei auf einmal tief in sie hinein, während ich abwechselnd ihre Klit und ihre Spalte auf und ab leckte.
Den Mittelfinger der Hand, die ich in immer schneller werdenden Stößen in sie stieß, krümmte ich leicht nach oben, in der Hoffnung so ihren G-Punkt zu erreichen.
Ich weiß nicht, ob ich den Punkt tatsächlich gefunden hatte, aber fast augenblicklich begann Babsi so heftig ihren Unterleib meiner Hand entgegenzustoßen, dass ich Mühe hatte, meine Zunge an ihrem Kitzler zu lassen. Ich hatte das Gefühl, mit meinem Mund eine wilde Stute zu reiten.
Nicht lange und da verkrampfte ihr ganzer Körper und ich spürte, wie sich die Wände ihres Ficktempels in schnellem Rhythmus um meine Finger zusammenzogen, während sie gleichzeitig durch eine wahre Flut von Mösensaft umspült wurden.
Schnell zog ich meine Finger aus der pulsierenden Fotze heraus und legte meinen Mund über das Loch. Dann saugte ich so viel von dem süßen Nektar, den ich so sehr liebte, ein, wie ich nur konnte.
Ich merkte, wie sich ihr Körper langsam wieder entspannte, doch ich saugte noch weiter an der Auster bis schließlich kein einziger Tropfen Schleims mehr übrig war.
Babsi hatte während ihres Orgasmus aufgehört mich zu lecken und gerade wollte ich von ihr herabsteigen, als sie ihre Hände auf meinem Po legte und meinen Unterleib nach unten in ihr Gesicht drückte. In schnellen Kreisbewegungen rieb sie ihre Zunge über meine Klit.
Ich richtete meinen Oberkörper ein Stück auf und stützte mich mit meinem rechten Arm ab, während ich mit meiner linken Hand meine Titten knetete und hin und wieder meine steifen Nippel zwischen den Fingern drehte.
Babsi leckte nun meine nasse Spalte von unten auf und ab, wobei ich sie unterstützte, indem ich meine geile Möse in kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen meines Beckens über ihren Mund schob.
Ich spürte ihren heißen Atem, der von ihrem Orgasmus immer noch schnell und heftig ging, über meinen Damm und mein feuchtes Arschloch streichen. Immer wieder rieb ihre Nase sogar direkt an meinem Damm.
Ich war immer schon analgeil gewesen. So war es kein Wunder, dass mich das noch geiler machte.
„Jaa, Babsi leck mich, du geile Sau! Ohh, ja ist das geil!“, schrie ich.
Unwillkürlich verstärkte ich die Bewegungen meiner Hüften und spürte, wie immer wieder sogar Babsis Nase durch meine nasse Spalte glitt.
Ich befürchtet, dass sie vielleicht nicht genug Luft bekommen könnte, doch die Kleine schob ihr Gesicht sogar immer noch tiefer in meinen triefenden Honigtopf.
Ich richtete meinen Oberkörper ganz auf, um so einen noch größeren Bewegungsspielraum für meine Fotze zu bekommen. Zudem konnte ich so auch meine beiden Titten gleichzeitig kneten, da ich mich nicht mehr abstützen musste.
Ich ließ meine nasse Muschi nun über Babsis ganzes Gesicht kreisen, sodass es inzwischen komplett mit meinem Mösensaft beschmiert sein musste.
Ein paar Mal leckte Babsi dabei auch über mein Arschloch, was mich nur noch wilder werden ließ.
Als sie schließlich sogar ihre Nase tief in meine Fotze schob, merkte ich, dass ich jeden Moment kommen würde.
„Ohh mein Gott! Ich komme gleich! Ohhhh, jaaa ich komme!“, stöhnte ich.
Babsi presste sofort ihren weit geöffneten Mund auf meine Lustgrotte und steckte ihre Zunge tief in mich hinein. Um ihr das Eindringen leichter zu machen, nahm ich mich zusammen und hörte auf mein Becken über ihrem Gesicht kreisen zu lassen.
Es dauerte keine Sekunde und meine Scheidenwände zogen sich zuckend um Babsis Zunge zusammen und ein neuerlicher Höhepunkt überrollte mich.
„Iaaaahhhoohh!“, kam es aus meinem Mund.
Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten, während Babsi begierig meinen Geilheitssaft schluckte, den ich ihr in den Mund spritzte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Zuckungen abebbten und ich wieder tief einatmen konnte, während Babsi noch immer an meiner Muschi saugte.
Zitternd und außer Atem stieg ich schließlich von ihrem Gesicht herab und legte mich neben sie.
Sie drehte sich auf die Seite und presste ihren heißen und von Schweiß und Mösensäften glänzenden Körper an mich.
Lächelnd drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen, wobei ich mich selbst schmecken und riechen konnte.
„Wow, das war unglaublich! Du bist ein echtes Naturtalent!“, sagte ich lachend.
„Du aber auch“, gab sie das Kompliment zurück. „Von mir aus können wir das ruhig jeden Tag machen“, meine sie.
„Zeit genug haben wir ja. Mirko hat uns ja nicht einmal Gewand dagelassen. Wir können de facto also nicht weg“, versuchte ich ihr nochmal unsere Situation klarzumachen.
Sie schien das aber immer noch nicht als Problem zu sehen. „Ich hätte auch kein Problem damit, nackert rauszugehen“, lachte sie.
„Ich grundsätzlich auch nicht, aber da würden wir wohl schnell Schwierigkeiten bekommen. Und Mirko würde uns schnell wieder einfangen. Und wie er uns dann zurichtet, möchte ich lieber nicht erfahren“, sagte ich.
„Also müssen wir es uns hier gemütlich machen“, meinte sie.
8 months ago