Nachbarschaft Teil 2

Das Erlebnis mit den Nachbarn ging Max nicht mehr aus dem Kopf. Auch in der Arbeit musste ihm er die ganze Woche immer wieder an die geilen Spiele denken. Seine Arbeitskollegen merkten, dass mit dem 19-Jährigen was nicht stimmte, da er unaufmerksam war und immer wieder in Tagträume abgeleitete. Sie sprachen ihn nicht an, denn sie dachten, dass er vielleicht eine neue Freundin hatte.
Endlich war Wochenende und Max erwachte am Samstag bei strahlendem Sonnenschein.
Er wollte nicht in seiner Wohnung hocken, nahm ein Buch und ging hinaus in den Gemeinschaftsgarten. Er setzte sich auf die Bank vor der Gartenhütte und tauchte in die Geschichte seines Sifi-Buches ein.
Er war so vertieft, dass er es nicht bemerkte, als Stefan die Hütte aufschloss um zwei Liegestühle für ihn und seine Frau Karin zu holen. Erst ein lautes Plottern in der Hütte machte Max aufmerksam auf seine Umwelt. Er ging um die Hütte und schaute hinein. Er entdeckte Stefan und begrüßte ihn. Der kramte in der Hütte und war etwas genervt, da die Liegestühle gut verstaut waren. Daher fiel die Begrüßung seinerzeit sehr kurz aus. Max erkannte die Situation und half dem genervten Stefan beim Auspacken der Sonnenliegen.
„Super, dass Du mir hilfst. Natürlich liegen die Sachen immer an unterster Stelle, wenn an sie braucht.“ bedankte sich Stefan. Nachdem sie die beiden Liegestühle und einen Sonnenschirm im Garten platziert hatten, bot ihm Stefan eine Dose kühler Cola aus der Kühlbox an.
Stefan lehnte an der Schuppentür und stieß mit einer ebenfalls geöffneten Dose mit Max an. Das Gespräch kam bald auf den gemeinsam erlebten heißen Abend.
„Ich hoffe unsere gemeinsamen Spiele haben Dir gefallen.“ kam Stefan direkt auf den Abend zu sprechen. „Und wie!“ meinte Max grinsend. Sofort kamen ihm die geilen Bilder wieder in den Sinn, die seinen Schwanz in seiner Hose anschwellen ließ. Auch Stefan grinste nur, denn er sah die Erregtheit des jungen Mannes. Er wollte ihn nicht noch weiter aufheizen, daher erzählte er über Karin und die ******. Diese waren an diesem Wochenende bei den Großeltern. Karin brachte sie in diesem Moment dorthin und hatte Stefan aufgetragen, das Sonnenbad vorzubereiten. Als Stefan zurück in die Wohnung ging, um Sonnencreme zu holen, setzte sich Max zurück auf die Bank und las weiter in seinem Buch. Da es doch sehr warm geworden war, hatte er sein T-Shirt ausgezogen. Der leichte Wind machte es angenehm in der kurzen Hose allein im Garten zu sitzen.
Stefan kam mit den fehlenden Sachen zurück und trug nur noch eine Badehose. Anscheinend hatte er sich bereits in der Wohnung eingecremt, da er es sich gleich auf der Liege bequem machte. Max konnte sich nicht mehr ausreichend seinem Buch widmen, da er Stefan betrachten konnte. Er musste daran denken, wie Stefan und der 68-jährige Herbert sich gegenseitig die Schwänze geblasen hatten. Der 53-jährige Familienvater war nicht prüde, sondern hatte das schwule Spiel und auch das Ficken mit den Frauen genossen. Max betrachtete ihn, als er so vor ihm auf der Liege lag. Für sein Alter war er noch sehr attraktiv und er erinnerte sich an die Form seines Schwanzes, der im erigierten Zustand in U-Form leicht nach rechts stand. Irgendwie ein komischer Anblick eines verdrehten Gliedes, dass Max noch nie gesehen hatte.
Als ihn Stefan bat, ihm seine Zigaretten aus der Tasche zu reichen, erkannte Max, dass der 53-Jährige am ganzen Körper rasiert war. Dies war ihm damals und bis jetzt nicht aufgefallen. Er reichte ihm die Packung und ließ sich ebenso eine Kippe reichen. Als er Stefan Feuer gab, schaute der ihm tief in die Augen. Max wurde unruhig, setzte sich neben Stefan ins Gras und beide rauchten genüsslich.
„Habe vorhin gesehen, dass du eine Beule in der Hose hattest, als wir über letzten Abend geredet hatten. Hat dir gefallen, wie Herbert und ich uns vergnügt haben?“ wollte Stefan wissen.
„Es war sehr aufregend. Ich kenne das nicht. Aber es war aufregend.“ stammelte Max.
„Ich konnte mir das früher auch nicht vorstellen. Aber mittlerweile finde ich es sehr geil auch mit einem Mann zu vögeln. Auch wenn ich Frauen bevorzuge, mag ich auch ab und zu den Geschmack eines Mannes oder auch gegenseitiges Ficken.“
Die offenen Worte von Stefan erregten Max. Es dauerte nicht lange und er fühlte, wie sein Schwanz in der Hose hart wurde. Aber auch Stefan wurde unruhig. Er rutschte beim Sprechen unruhig hin und her und in seiner Badehose zeigte sich alsbald eine große Beule.
„Mah, die Gedanken machen mich schon wieder heiß.“ war Stefan ehrlich und lächelte. Er griff sich an sein bestes Stück und nahm die Beule in seine Handfläche. Dies bewirkte keine Linderung. Daher zog er die Badehose zur Seite und holte sein steifes Glied ins Freie. Max erkannte es wieder, da es in seiner Steife wieder skurril gebogen war. Gebannt sah Max Stefan zu als der begann den harten Pimmel zu wichsen. Max wollte sich nicht zurückhalten und griff an das präsentierte Teil. Zärtlich begann er den Mann zu verwöhnen, indem er ihm den langsam das Teil massierte. Stefan schien es zu gefallen, den der stöhnte genussvoll. Max beugte sich über ihn und nahm das Glied in seinem Mund, um es sofort mit seiner Zunge zu liebkosen. Er schloss die Augen und fühlte die zarte Haut in seinem Mund und schmeckte die Geilheit des Familienvaters. Stefan wiederum begann an Max von seiner Short zu befreien. Als er Erfolg hatte, nahm er das junge harte Glied in seine Hand und begann es heftig zu reiben. Max hätte es gerne langsamer begonnen, denn das rüde Reiben machte seine Knie weich. Er ließ sich aber nicht abbringen von seinem Blowjob. Mit der anderen Hand massierte er dem Mann nun auch die Hoden. Der volle Hodensack war sensibel für Max Liebkosungen und dieser spürte an dem Zucken des Gliedes, dass die potenten Spermien ihm bald in den Mund spritzen werden.
Und so war es auch. Stefan bäumte sich auf und explodierte in seinem Mund. Max schmeckte den Samen des Mannes. Es schmeckte ihm so gut, dass er dachte, wie Karin darauf verzichtet hat und es sich in die Gebärmutter schleudern ließ, um sich damals schwängern zu lassen.
Er schluckte alles so gut es ging. Stefan sank in die Liege und brummte zufrieden.
„Herrlich, wie du das machst.“ meinte er nur kurz. „Du schmeckst mir gut.“ musste ihm Max sagen. „Das freut mich. Jetzt kennst du mich ja schon sehr gut. Was geht dir da so im Kopf herum?“ wollte er wissen. Max wollte jetzt eigentlich nicht reden, sondern auch abspritzen. Sein Schwanz stand noch immer steinhart. Er hockte neben Stefan und spielte noch immer an dessen Schwanz, der bereits schlaff in seiner Hand lag. Stefan genoss die süße Geste des Jungen. „Nun, was willst du wissen?“ lächelte er.
„Ich weiß nicht (…). Vielleicht wie du Karin geschwängert hast.“ stammelte Max. Mit dem hatte Stefan nicht gerechnet. Er schaute ihm verwirrt an und lachte laut auf. „Also ich glaube du erwartest jetzt eine heiße Story. Sorry. Damit kann ich nicht dienen. War ein Liebesspiel zwischen Karin und mir. Sehr liebevoll und nicht versaut. Aber dann, als sie schwanger war, hatten wir oft versauten Sex. Sie mit großem Bauch und vollen Brüsten. War oft, dass sie mir ihre Milch beim Ficken ins Gesicht spritzte.“ erzählte er dem lüsternen Zuhörer.
„Also was ist den hier los?“ unterbrach plötzlich Karin das Männergespräch. Beide hatten sie nicht gehört, als sie in den Garten gekommen war. Sie trug einen Bikini, beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn. „Die ****** sind versorgt. Aber unser junger Mann anscheinend nicht.“ Meinte sie Richtung Max, beugte sich zu ihm und küsste ihn ebenfalls auf den Mund. „Hmm du schmeckst nach meinem Mann.“ meinte sie nur und setzte sich auf die Liege neben ihren Mann.
Max fand die 48-jährige Ehefrau und Mutter sehr hübsch. Sie hatte zwar eine knabenhafte Figur, jedoch sie hatte ein äußerst hübsches Gesicht. „Was habt ihr so anregendes besprochen?“ wollte sie wissen. „Unser junger Freund wollte wissen, wie es war als ich dich geschwängert habe.“ „Oh, sehr zärtlich und verträumt. Nichts versautes.“ unterbrach ihm Karin. „Aber danach.“ erzählte Stefan weiter. „Danach hatten wir oft versauten Sex mit dickem Bauch und Milchspritzer.“. Karin lachte. „Ja, war geil.“ bestätigte sie. „Aber jetzt sind sie wieder kleine Bienenstiche.“ lächelte sie und nahm ihre Brüste in die Hand. „Hoffe, die kleinen Dinger gefallen dir trotzdem.“. „Ja total.“ meinte Max. Lächelnd öffnete Karin ihr Bikinioberteil und präsentierte Max die nackten Titten. Max beugte sich zu ihr und küsste sie. Nicht lange, sondern nahm den Busen in die Hände und nahm abwechselnd die Warzen in den Mund. Ihr schien es zu gefallen, als er daran sog, die Nippel leckte und zärtlich knabberte. Sein Pimmel hatte sich die ganze Zeit nicht erholen können. Er stand noch immer steif. Karin griff danach und massierte es. Dann drückte sie Max ins Gras und schwang sich über ihn. Sie ließ ihr Becken auf dem Gesicht des jungen Mannes nieder und nahm sein hartes Teil in den Mund. Max schwelgte vor Geilheit, so gut verwöhnte sie ihn. Er vergaß dabei sie zu schlecken. Er atmete den betörenden Duft ihrer Möse ein und fing erst dann sein Zunge zwischen die Schamlippen zu stecken, als sie unruhig ihr Becken auf seinem Gesicht rieb. Er schien es gut zu machen, denn es brauchte nicht lange und sie kam. Wimmernd durchlief sie ein Höhepunkt. Auch Max brauchte nicht lange, da Karin nicht aufhörte ihn zu blasen. Gerade als sie sich zurückbeugte und weiter wichsend ihrem Mann anlächelte, spritzte Max in hohem Bogen ab. Das wertvolle Gute landete in der Natur.
Als Karin sich nackt auf der Liege sich erholte, Max noch immer (ebenfalls nackt) im Gras hockte und Stefan zu den Büschen geeilt war, um seine volle Blase zu entleeren, kamen die anderen Nachbarn in den Garten. Eva und Herbert, beide über 65, kamen lächelnd auf die Drei zu. Es wirkte, als kämen die Großeltern zu Besuch. Nur die Kleidung deutete darauf, dass auch die Beiden sich in der Sonne bräunen lassen wollten. Eva trug ein Strandkleid und Herbert trug nur eine Badehose.
„Na, was ist denn hier los?“ begrüßten sie die anderen. „Hoffe wir stören nicht bei intimen Geheimnissen.“ Begrüßte Eva als erstes Karin und gab ihr einen Kuss. Herbert stellte die Tasche ab und klopfte Stefan auf die Schulter als der sich wieder auf die Liege setzen wollte.
Max stand auf und wollte auch die Zwei mit Handschlag begrüßen. Eva hingegen drückte ihn an sich und küsste ihn auf den Mund. Sehr liebevoll und als Max dann Herbert die Hand reichen wollte, küsste der ihn ebenfalls auf den Mund. Die Nacktheit der Drei erregte das neu eingetroffene reife Paar. Ohne eines Wortes stellte sich Herbert hinter seine großmütterliche Ehefrau und zog ihr das Kleid aus. So wie damals trug sie nichts darunter. So präsentierte er die alte reife Frau den anderen. Die drehte sich zu ihm, zog ihm die Badehose hinunter und begann seinen Schlauch mit der Hand zu liebkosen. Es dauerte nicht lange und das große Glied stand bereit. Es wirkte diesmal noch imposanter. Eva drückte Herbert auf die Bank. Sie stehend vor ihm rieb sie das fette Rohr. Um das Spiel besser zu sehen, kamen die Drei näher. Karin stellte sich zu ihrer älteren Freundin, so dass sie ungestört ihr eheliches Glied weiter verwöhnen konnte. Sie streichelte Eva zärtlich, küsste sie mit der Zunge und koste die schweren Brüste.
Auf Bitte von Herbert platzierten sich Stefan und Max rechts und links neben dem harten Stamm und saugten abwechselnd daran. Unaufhörlich wichste Eva ihren Mann dabei.
Dann wollte Herbert mehr. Er stand auf, ging hinter Eva, die sich an der Bank festhielt und drückte sein erigiertes Riesenglied in die Ehefotze. Genussvoll fickte er die vertraute Spalte.
Da er keine heftigen Bewegungen mit dem Becken machte, platzierte sich Stefan hinter ihn, spreizte seine Arschbacken und begann seine Arschritze zu schlecken. Genüsslich verweilte seine Zunge am zarten Loch des Rentners. Karin und Max spielten mit Evas schweren Schläuchen und zwirbelten deren Nippel mit den Fingern. Währenddessen drückte Karin ihre Zunge in den Mund von Max. Der war betört von den heißen Zungenküssen der hübschen Mutter, dass er nicht mehr zärtlich an die Nippel von Eva zart verwöhnte, sondern diese roh kniff. Eva quickte vor Geilheit, den ihr der eheliche Schwanz schenkte, und vor Schmerz, den ihr der junge Liebhaber bescherte. Nicht lange und sie überschwemmte das Lustteil des Ehegatten mit ihrem Fotzenschleim, als sie kam. Der zog sich aus ihr zurück, um den Stab neuerlich an seiner Frau anzusetzen. Nicht an dem triefendem Loch, um die ehelichen Pflichten weiter zu vollziehen, sondern an ihrem Arschloch. Langsam drückte er das dicke Rohr in ihren Darm. Eva, die dies sicher schon oft erlebt hatte, schrie auf, als er das Scheißloch weitete. Er hörte nicht auf sein Ungetüm in sie zu schieben, bis er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte. Dann begann er sie zu stoßen. Nicht lange da der enge Kanal seinen Schwanz melkte. Gerade als Eva wieder in Geilheit eintauchen ließ, ließ sie der kräftige Orgasmus ihres Deckhengstes aufschreien. Sein Samen überschwemmt sie und spritzte ihr tief in den Darm. Er beendete das Spiel erst, als er sich komplett in ihrem zweiten Fickröhre entleert hatte. Erlösend spürte sie, wie er sich aus ihr zurückzog. Ihre Freundin nutzte dies und erhaschte das halbsteife Glied, um es sich in ihren gierigen Mund zu stecken. Lutschend schmeckte sie die letzten Samentropfen und die Stuhlreste ihrer Freundin. Max dachte nur, welch versautes Stück Karin doch sei. Doch auch er wollte kosten. Er hockte sich unter Eva und begann ihre schleimige Fotze zu lecken. Er liebkoste die großmütterliche Fotze mit seiner Zunge. Eva war dankbar für die Zärtlichkeit nach der vorangegangen schmerzhaften Deckung durch ihren Mann. Während Max sie schleckte, konnte er sehen, wie der Samen von Herbert aus ihrem Arschloch tropfte.
Karin saugte weiter am dreckigen Schwanz ihres pensionierten Freundes und ließ sich die Fotze von ihrem Mann mit dessen Fingern stimulieren. Dann stellte sie sich vor die beiden Männer und ließ es laufen. Sie entleerte ihre Blase und besprengte mit ihrem Strahl den Körper der Männer. Genüsslich verteilten die Männer die Urinspende der lüsternen Frau auf ihrem eigenen Körper. Herbert ließ es sich dann abschließend nicht nehmen, die letzten Tropfen der urinierenden Fotze zu trinken und die Fickspalte mit seiner Zunge zu reinigen.
Max hatte wieder eine überaus versautes Zeit mit seinen Nachbarn erleben dürfen. Er fühlte sich aufgehoben in dieser kleinen perversen Familie. Als er seinen erhitzten Körper unter der Gartendusche wusch, beobachtete er die Vertrautheit der Erwachsenen, die sich nach ihrer Dusche gemeinsam am Gartentisch versammelten um das Mittagessen einzunehmen.
Published by duster72
8 months ago
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natur5
natur5 5 months ago
Was für eine Fortsetzung. Wer hätte nicht gerne so eine Nachbarschaft. Einfach nur geil. 
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duster72 Publisher 8 months ago
to Nordelf : danke
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duster72 Publisher 8 months ago
to geilundzaertlich : so soll es sein....
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duster72 Publisher 8 months ago
to hans47au : Danke :smile:
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Nordelf 8 months ago
gefällt mir auch sehr....merci
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duster72 Publisher 8 months ago
to geilundzaertlich : Danke😘
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geilundzaertlich 8 months ago
Du schreibst ja sehr geile Geschichten. Während ich die lese spiele ich immer genüsslich an mir rum.
Oft stundenlang und entsafte dabei mehrmals meine Eier.
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hans47au 8 months ago
Wie immer bei Dir - sehr gut geschrieben !
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