Gamechanger
So, liebe Leute. Nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte. Wie immer, aus dem Leben, mit angepasster Erinnerung. Und wer Rechtschreibfehler und dergleichen findet - das wird leicht - darf sie gerne behalten.
Nun denn. Ich war ja schon lÀnger auch gerne auf Swingerparty`s und habe auch gerne den einen oder anderen ONS mitgenommen. Durfte da auch gerne - wie der geneigte Profil- und Geschichtenleser weià - auch sehr gerne eher die hÀrtere Gangart sein.
So zum Jahresstart bei einer der Partys war mir das erste Mal aufgefallen, dass ich immer mehr den soften Sex gemieden habe und deutlich mehr Freude daran hatte, wenn es gleich hĂ€rter wurde, oder mich auch gar mit Dirty Things angefreundet hatte. Letzteres mehr durch Zufall, da ich nicht merkte, dass ich mich inzwischen in einem speziellen Zimmer befand. Das merkte ich erst, als mich einer anpisste, wĂ€hrend ich gefickt wurde. Noch bevor ich mich aufregen konnte, spĂŒrte ich aber einen gewissen Genuss in mir....
Aber dies soll nicht das Thema sein. "Paul", der nicht ganz ansehnliche Bauunternehmer mit dem groĂen Schwanz und einem Hang zu deutlich derberen "Rollenspielen". Schon oft hat mir am Rande der Party`s angeboten, ihn mal fĂŒr ne Runde auf einer seiner Baustellen zu treffen. Bisher hatte ich immer abgesagt.
Aber eines Abends, als mir weder meine Finger noch mein Spielzeug nachhaltige Befriedigung verschafften, habe ich ihm eine Whatsapp geschickt. Seine Antwort kam prompt, nÀchsten Tag 16.00 soll ich zur Baustelle kommen inkl. link auf google.maps.
Habe also am nÀchsten Tag eher Feierabend gemacht. Es war zwar saukallt, aber ab aufs Fahrrad und trotz Eis und Regen kurzer Rock. Gibt ja dickere Nylons. 15.55 war ich dann da und wie verabredet schickte ich ihm eine Nachricht. "Blauer Baucontainer, 2.Raum, in 10 Minuten" die Antwort.
Punkt 16.05 betrat ich den Container, aufgeregt, nervös. Obwohl ich ihn gut kannte. Und schon wahnsinnig erregt. Ich ging durch den ersten Raum, öffnete die TĂŒr. Der Raum war beinahe stockdunkel. "TĂŒr schlieĂen. Ausziehen" hörte ich seine Stimme. Bis auf die Nylons tat ich das auch. "Fertig" sagte ich. Es ging am Schreibtisch in der Ecke ein Licht an und er saĂ mit freiem Operkörper auf seinem Chefsessel. Mir war sein muskulöser Oberkörper bisher nie aufgefallen. Er zeigte auf den Boden vor seinen FĂŒĂen und ich ging langsam dort hin, etwas wackelig auf den Beinen. Ohne weitere Zeichen kniete ich mich hin, öffnete seine Hose und holte seinen prachtvollen Schwanz heraus. Ich finge an ihn leicht zu wichsen. "HĂ€nde weg und in den Mund und auf den RĂŒcken mit den Pfoten" war die deutliche Ansage. Er beugte ich ĂŒber meinen Kopf und ich merkte, wie er mir Handschellen anlegte. Ich wurde noch nasser. Ich blies (schriebt man das so) in tief aber eher sanft. Er lehnte sich zurĂŒck, sagte sowas wie "sehr brav", packte aber in dem Moment meinen Kopf und zog hin hoch und schob in runter als hĂ€tte er ein Flashlight in der Hand. Seine fette Eichel massierte dabei meinen Rachen und ich wĂŒrgte, hustete und stöhnte. Mein Magen krampfte, meine Galle kĂ€mpfte und er lieĂ meinen Kopf immer heftiger hoch und runterfliegen. Die Luft wurde knapp, Galle war in Mund und Nase und lief auf allen Poren, ich dachte ich werde ohnmĂ€chtig, da lieĂ er meinen Kopf los. Ich schnappte nach Luft, rang ein wenig nach Fassung, wischte mir ein wenig die Rotze aus dem Gesicht und wollte gerade was sagen, da stand er auf, riss mich hoch und war mich quer durch den Raum. Ich wollte mich gerade aufrappeln, da sah ich erst, dass inzwischen zwei seiner Bauarbeiter im Raum waren. SchrĂ€nke. Der eine packte mich, drĂŒckte mich mit dem Bauch auf den Boden mit dem Gesicht Richtung Paul, der es sich im Sessel wieder bequem gemacht hatte. Schrank 1 sagte etwas zu mir, aber ich verstand ihn nicht. War wohl einer seiner Gastarbeiter. Er warf sich auf mich und rammte mir direkt seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie lauf auf, aber binnen Sekunden drĂŒckte mir Schrank 2 einen öligen Lappen ins Maul. Ich versuchte zu strampeln, aber Schrank 1 war zu schwer. Mir kamen TrĂ€nen vor Schmerz, aber er rammte seinen PrĂŒgel immer wieder und immer hĂ€rter und immer tiefer. Mein Arsch brannte, ich schrie innerlich vor Schmerz. Paul grinste nur und fing an zu telefonieren und zu arbeiten. Nicht ohne den Blick von uns zu lassen. Schrank 1 fickte immer weiter meinen Arsch. Bis er plötzlich kurz aufstöhnte und ein letztes Mal tief in mich stieĂ und sein Sperma in mich pumpte. Der Schmerz lieĂ kurz nach, mein Drang zu schreien verstummte leicht, die TrĂ€nen liefen. Und ich spĂŒrte das Sperma sich im Darm ausbreitete und meine Fotze es nĂ€ssend "zur Kenntnis" nahm. Mein Puls wollte sich gerade beruhigen, da warf sich Schrank 2 auf mich. Gleiches Spiel. Direkt hart und tief drang er in meinen gedehnten und vom Sperma gefĂŒllten Arsch. Der Schmerz kam wieder, die Schreie erstickte der Lappen, TrĂ€nen liefen, aber die Lust blieb. Schrank 2 fing an mir seinen Arm um den Hals zu legen und mir neben dem Schmerz im Arsch auch die Luft zu nehmen. Ich fing an zu zucken, er drĂŒckte fester zu und stieĂ ebenso hĂ€rter zu. Paul schĂŒttelte leicht den Kopf und Schrank 2 lieĂ von meinem als ab (ich glaube nun zu wissen, wie manche Spiele mit Petra aussehen). Schrank 2 nahm meinen Kopf und schlug ihn leicht auf den Boden und fickte mich tiefer und hĂ€rter in den Arsch. Bis auch er stöhnte und mir sein Sperma ins Loch jagte. Er nahm mir den Lappen aus dem Mund und die SchrĂ€nke gingen aus dem Raum. Ich lag auf dem Boden, winselnd, gekrĂŒmmt vor Schmerz, weinend. Paul kam auf mich zu, löste die Handschellen und trug mich zu seinem Schreibtisch. Er setze mich auf den Tisch, stellte sich zwischen meine Beine, wĂ€hrend aus meinem Arsch das Sperma auf seinen Tisch lief. Er griff mir an die Fotze, schon mir ein paar Finger ins nasse Loch und steckte mir die nassen Finge in meinen Mund und meinte nur "Du schuldest mir einen gefallen". Er drehte mich um und stieĂ auch seinen Schwanz in meinen Arsch. Er sagte "dafĂŒr schuldest Du mir auch was" und nagelte meinen Arsch noch einmal so richtig durch. Ich war zu erschöpft, ich weinte nur noch. Vor Scham. Vor Scham, so erregt zu sein.
Als er fertig war, zeigte er nur zu TĂŒr. Ich zog mich an und schob mein Fahrrad nach Hause. Ich hasste Ihne, ich hasste mich. DafĂŒr, dass ich es genoss. Ich wusste, ich werde ihn wieder anschreiben.
Ein paar Minuten schickte mir Petra ein Bild per whatsapp. Er hatte ein Bild gemacht, wie er meinen Mund fickte. Unterschrift von Petra war "blöde Schlampe"
Nun denn. Ich war ja schon lÀnger auch gerne auf Swingerparty`s und habe auch gerne den einen oder anderen ONS mitgenommen. Durfte da auch gerne - wie der geneigte Profil- und Geschichtenleser weià - auch sehr gerne eher die hÀrtere Gangart sein.
So zum Jahresstart bei einer der Partys war mir das erste Mal aufgefallen, dass ich immer mehr den soften Sex gemieden habe und deutlich mehr Freude daran hatte, wenn es gleich hĂ€rter wurde, oder mich auch gar mit Dirty Things angefreundet hatte. Letzteres mehr durch Zufall, da ich nicht merkte, dass ich mich inzwischen in einem speziellen Zimmer befand. Das merkte ich erst, als mich einer anpisste, wĂ€hrend ich gefickt wurde. Noch bevor ich mich aufregen konnte, spĂŒrte ich aber einen gewissen Genuss in mir....
Aber dies soll nicht das Thema sein. "Paul", der nicht ganz ansehnliche Bauunternehmer mit dem groĂen Schwanz und einem Hang zu deutlich derberen "Rollenspielen". Schon oft hat mir am Rande der Party`s angeboten, ihn mal fĂŒr ne Runde auf einer seiner Baustellen zu treffen. Bisher hatte ich immer abgesagt.
Aber eines Abends, als mir weder meine Finger noch mein Spielzeug nachhaltige Befriedigung verschafften, habe ich ihm eine Whatsapp geschickt. Seine Antwort kam prompt, nÀchsten Tag 16.00 soll ich zur Baustelle kommen inkl. link auf google.maps.
Habe also am nÀchsten Tag eher Feierabend gemacht. Es war zwar saukallt, aber ab aufs Fahrrad und trotz Eis und Regen kurzer Rock. Gibt ja dickere Nylons. 15.55 war ich dann da und wie verabredet schickte ich ihm eine Nachricht. "Blauer Baucontainer, 2.Raum, in 10 Minuten" die Antwort.
Punkt 16.05 betrat ich den Container, aufgeregt, nervös. Obwohl ich ihn gut kannte. Und schon wahnsinnig erregt. Ich ging durch den ersten Raum, öffnete die TĂŒr. Der Raum war beinahe stockdunkel. "TĂŒr schlieĂen. Ausziehen" hörte ich seine Stimme. Bis auf die Nylons tat ich das auch. "Fertig" sagte ich. Es ging am Schreibtisch in der Ecke ein Licht an und er saĂ mit freiem Operkörper auf seinem Chefsessel. Mir war sein muskulöser Oberkörper bisher nie aufgefallen. Er zeigte auf den Boden vor seinen FĂŒĂen und ich ging langsam dort hin, etwas wackelig auf den Beinen. Ohne weitere Zeichen kniete ich mich hin, öffnete seine Hose und holte seinen prachtvollen Schwanz heraus. Ich finge an ihn leicht zu wichsen. "HĂ€nde weg und in den Mund und auf den RĂŒcken mit den Pfoten" war die deutliche Ansage. Er beugte ich ĂŒber meinen Kopf und ich merkte, wie er mir Handschellen anlegte. Ich wurde noch nasser. Ich blies (schriebt man das so) in tief aber eher sanft. Er lehnte sich zurĂŒck, sagte sowas wie "sehr brav", packte aber in dem Moment meinen Kopf und zog hin hoch und schob in runter als hĂ€tte er ein Flashlight in der Hand. Seine fette Eichel massierte dabei meinen Rachen und ich wĂŒrgte, hustete und stöhnte. Mein Magen krampfte, meine Galle kĂ€mpfte und er lieĂ meinen Kopf immer heftiger hoch und runterfliegen. Die Luft wurde knapp, Galle war in Mund und Nase und lief auf allen Poren, ich dachte ich werde ohnmĂ€chtig, da lieĂ er meinen Kopf los. Ich schnappte nach Luft, rang ein wenig nach Fassung, wischte mir ein wenig die Rotze aus dem Gesicht und wollte gerade was sagen, da stand er auf, riss mich hoch und war mich quer durch den Raum. Ich wollte mich gerade aufrappeln, da sah ich erst, dass inzwischen zwei seiner Bauarbeiter im Raum waren. SchrĂ€nke. Der eine packte mich, drĂŒckte mich mit dem Bauch auf den Boden mit dem Gesicht Richtung Paul, der es sich im Sessel wieder bequem gemacht hatte. Schrank 1 sagte etwas zu mir, aber ich verstand ihn nicht. War wohl einer seiner Gastarbeiter. Er warf sich auf mich und rammte mir direkt seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie lauf auf, aber binnen Sekunden drĂŒckte mir Schrank 2 einen öligen Lappen ins Maul. Ich versuchte zu strampeln, aber Schrank 1 war zu schwer. Mir kamen TrĂ€nen vor Schmerz, aber er rammte seinen PrĂŒgel immer wieder und immer hĂ€rter und immer tiefer. Mein Arsch brannte, ich schrie innerlich vor Schmerz. Paul grinste nur und fing an zu telefonieren und zu arbeiten. Nicht ohne den Blick von uns zu lassen. Schrank 1 fickte immer weiter meinen Arsch. Bis er plötzlich kurz aufstöhnte und ein letztes Mal tief in mich stieĂ und sein Sperma in mich pumpte. Der Schmerz lieĂ kurz nach, mein Drang zu schreien verstummte leicht, die TrĂ€nen liefen. Und ich spĂŒrte das Sperma sich im Darm ausbreitete und meine Fotze es nĂ€ssend "zur Kenntnis" nahm. Mein Puls wollte sich gerade beruhigen, da warf sich Schrank 2 auf mich. Gleiches Spiel. Direkt hart und tief drang er in meinen gedehnten und vom Sperma gefĂŒllten Arsch. Der Schmerz kam wieder, die Schreie erstickte der Lappen, TrĂ€nen liefen, aber die Lust blieb. Schrank 2 fing an mir seinen Arm um den Hals zu legen und mir neben dem Schmerz im Arsch auch die Luft zu nehmen. Ich fing an zu zucken, er drĂŒckte fester zu und stieĂ ebenso hĂ€rter zu. Paul schĂŒttelte leicht den Kopf und Schrank 2 lieĂ von meinem als ab (ich glaube nun zu wissen, wie manche Spiele mit Petra aussehen). Schrank 2 nahm meinen Kopf und schlug ihn leicht auf den Boden und fickte mich tiefer und hĂ€rter in den Arsch. Bis auch er stöhnte und mir sein Sperma ins Loch jagte. Er nahm mir den Lappen aus dem Mund und die SchrĂ€nke gingen aus dem Raum. Ich lag auf dem Boden, winselnd, gekrĂŒmmt vor Schmerz, weinend. Paul kam auf mich zu, löste die Handschellen und trug mich zu seinem Schreibtisch. Er setze mich auf den Tisch, stellte sich zwischen meine Beine, wĂ€hrend aus meinem Arsch das Sperma auf seinen Tisch lief. Er griff mir an die Fotze, schon mir ein paar Finger ins nasse Loch und steckte mir die nassen Finge in meinen Mund und meinte nur "Du schuldest mir einen gefallen". Er drehte mich um und stieĂ auch seinen Schwanz in meinen Arsch. Er sagte "dafĂŒr schuldest Du mir auch was" und nagelte meinen Arsch noch einmal so richtig durch. Ich war zu erschöpft, ich weinte nur noch. Vor Scham. Vor Scham, so erregt zu sein.
Als er fertig war, zeigte er nur zu TĂŒr. Ich zog mich an und schob mein Fahrrad nach Hause. Ich hasste Ihne, ich hasste mich. DafĂŒr, dass ich es genoss. Ich wusste, ich werde ihn wieder anschreiben.
Ein paar Minuten schickte mir Petra ein Bild per whatsapp. Er hatte ein Bild gemacht, wie er meinen Mund fickte. Unterschrift von Petra war "blöde Schlampe"
8 months ago