Winterabend mit einem reifen Paar (Teil 1)

Meine Semesterferien hatte ich mir anders vorgestellt. Meine Prüfungen hatte ich alle abgeschlossen und ich freute mich auf viel freie Zeit mit Sport und Freunde treffen. Auch freute ich mich Gabi und Hubert widerzusehen. Es war schon lange her, dass ich mit den beiden Freunden meiner Eltern heiße Stunden erleben konnte. Gestern erzählte mir meine Mutter, dass die Beiden in den Skiurlaub gefahren sind.
Nun saß ich in meinem Zimmer und vertrieb mir die Zeit mit Playstation und Fernsehen. Draußen schneite es unaufhörlich und der Sturm fegte um das Haus. Somit hatte ich keine Lust das Haus zu verlassen.
Am späten Nachmittag rief mich mein Vater. Als ich die Stiegen hinunterkam, hielt er mir den Telefonhörer entgegen. „Ein Anruf für Dich!“.
Am anderen Ende war Barbara, die Nachbarin von Gabi und Hubert.
Ich freute mich von ihr zu hören. Damals bei Gabi und Hubert lernten wir uns sehr intim kennen. „Hallo junger Mann. Kennst Du mich noch? Habe schon lange nichts mehr von Dir gehört.“
Ich war aufgeregt und glücklich, als ich ihre Stimme hörte. „Natürlich kenne ich Dich noch Barbara. Ja, schon lange her, dass wir uns gesehen haben.“ antwortete ich ihr.
„Hast Du Lust und Laune mich zu besuchen? Ich habe heute am Abend nichts mehr vor. Wenn Du willst, dann komm zum Essen. Ich habe auch eine gute Flasche Wein.“ kam sie sofort zum Grund ihres Anrufes.
Ich sagte zu. Meinen Eltern musste ich nicht viel erzählen. Sie kannten Barbara. Nicht so, wie ich sie kannte. Sie fanden es gut, dass ich sie besuchte. Einerseits damit ich endlich aus dem Haus kam und andererseits glaubten sie, dass Barbara nach dem Tode ihres Mannes einsam war und ihr Gesellschaft gut tat.
Ich kämpfte mich durch den Schnee und stand nun frierend vor Barbaras Haus. Ich musst nicht lange warten, bis sie öffnete. Mir wurde rasch wieder warm, als sie mich in die Arme nahm, küsste und mich herzlich begrüßte.
Sie war hübsch geschminkt und trug einen dunkelroten Kimono aus Seide.
Kurz überlegte ich, was sie wohl darunter trug.
Als ich ihr ins Wohnzimmer folgte, dass dort ein mir fremder Mann.
Barbara stellte ihn mir als ihren Bekannten Joachim vor. Er war in ihrem Alter, sportlich schlank, gepflegt und adrett. Während Barbara sich in die Küche verabschiedete plauderte ich angeregt mit ihm und lernten uns besser kennen. Joachim war schwul und hatte so wie Barbara seinen Lebensgefährten vor ein paar Jahren verloren. Er lebte in einer kleinen Wohnung am Stadtrand und hatte nur mehr ein paar Monate zu seiner Pension als Bankangestellter.
Wir verstanden uns gut, rauchten und tranken während wir uns angeregt unterhielten.
„Ich muss Euch beiden Hübschen jetzt leider stören“ unterbrach uns Barbara und lud uns ins Esszimmer. Sie hatte den Tisch schön gedeckt und für uns italienisch gekocht. „Ich hoffe es schmeckt Euch.“
Joachim und ich war hingerissen von dem guten Essen und lobten ihre Kochkunst, was ihr natürlich sehr schmeichelte.
Auch der Wein schmeckte uns zum Essen und es dauerte nicht lange bis wir herumalberten und anzüglich sprachen.
Als Gentlemen halfen wir Barbara abzudecken und machten es uns zu Dritt mit der Nachspeise im Wohnzimmer gemütlich.
Ich saß neben Joachim auf dem Sofa und Barbara saß uns auf einem bequemen Lederstuhl gegenüber. Joachim öffnete eine weitere Flasche Wein. Während Barbara sich genüsslich eine Zigarette anzündete, beobachtete ich sie genau. Sie war noch sehr hübsch mit ihren 60 Jahren. Sie war nicht grell geschminkt, aber so, dass es auffiel. Ihr blondes Haar trug sie offen. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Kimono ab.
Sie bemerkte meine Blicke und lächelte mich an, als sie den Rauch aus spitzen Lippen blies. „Na junger Mann. Beobachtest Du mich?“ riss mich aus meinen Gedanken. „Ich denke Du gefällst ihm und er genießt Deine Erscheinung“ meinte Joachim neben mir lächelnd und bereit mir Wein einzuschenken.
Ich wurde leicht rot, da Beide meine Gedanken erraten haben. Ich schluckte und meinte scherzhaft „Ich genieße die Gesellschaft von attraktiven Menschen.“ „Na schau Joachim, du bist auch sein Typ. Wie schön.“ Stellte Barbara fest.
Joachim legte mir den Arm auf die Schulter und meinte „Du gefällst mir auch sehr gut junger Mann“. Ich grinste ihn an. Er stellte sein Weinglas zur Seite, zog mich zu sich und küsste mich. Mein erster Gedanken war, dass er unglaublich weiche Lippen hat. Ich konnte den Kuss nur erwidern. So lösten wir uns nicht mehr sondern küssten uns intensiver. Ich spürte seine Zunge zwischen meinen Lippen und spielte mit meiner an seiner Zunge. Das Spiel erregte nicht nur uns. Aus dem Augenwinkel sah ich Barbara, deren Hand über ihre Brüste zwischen ihre Beine wanderten und sich durch den Stoff streichelte.
Joachim löste sich von mir. „Wow, bist Du heiß“ meinte er verträumt. Ich konnte seine Erregung durch den Stoff seiner Hose wahrnehmen. Auch mein Schwanz war in der Hose steinhart. „Macht weiter“ forderte uns Barbara sichtlich erregt auf. Joachim ließ sich das nicht zweimal sagen, küsste mich und begann mich auszuziehen. Ich tat ihm gleich. Es dauerte nicht lange und war lagen nackt ineinander verschlungen auf dem Sofa und küssten uns gierig und wild. Barbara hatte ihren Kimono geöffnet und jetzt konnte ich sehen, was sie darunter trug. Nichts.
Sie lehnte sich zurück, das seidige Teil war zur Seite gerutscht, ihre Warzen standen steif in die Höhe und ihre Finger wühlten in ihrer Scheide. Ihre Augen waren halb offen und sie stöhnte.
Joachim rutscht über mir nach unten. Er spreizte meinte Beine, drückte sie angewinkelt zur Seite und verwöhnte mich mit seinem Mund. Er ließ nichts aus. Er schleckte über meinen Schwanz zu den Eiern. Dann ging er tiefer und begann mein Poloch zu liebkosen. Seine Zunge wirbelte um meinen Hintereingang und stieß in mein Loch. Ich war irre geil. Ich wollte auch sein Geschlechte kosten und bat ihm darum. Er dreht sich über mir und wir kamen in der 69-Stellung zum Liegen. Jetzt konnte ich sein Geschlecht sehr nahe betrachten. Er war sehr gut gebaut. Sein beschnittener Schwanz war gekrönt von einer prallen tiefroten Eichel. Ich nahm ihn in den Mund und genoss die Männlichkeit. Kein einziges Haar konnte ich um seinen Schwanz oder Arsch entdecken. Er sah geil aus und schmeckte herrlich. Ich nahm ihn nicht mehr aus dem Mund. Auch er genoss meinen Harten, den er gekonnt mit seiner Zunge, seinen Lippen und seinen Fingern liebkoste.
Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie seine Hoden aufkochten. Sein heftiges Stöhnen verriet mir, dass er knapp vor dem Höhepunkt stand. Ich ließ nicht ab. Auch dann nicht als ein Schwall seines Sames in meinen Mund spritzte. Ich versuchte es zu schlucken, scheiterte aber. Sein Sperma überschwemmten meinen Mund und rann mir aus den Mundwinkel.
Er dreht sich zur Seite, ohne meinen Schwanz loszulassen. Zärtlich massierte er meinen Schwanz, während er mich küsste und seinen eigenen Samen verkostete. Durch einen rosigen Nebel hörte ich Barbara. „Ich will auch kosten“ kam es von ihr. Es dauerte nicht lange und ich spürte Zunge in meinem Mund. Auch sie wollte den Geschmack von Joachims Hodensaft.
Joachim wichste mich so geil und Barbara küsste mich so heiß. Ich bestand nur noch aus Geilheit. Jetzt wollte ich sie. Ich wollte eine Frau. Daher richtete ich mich auf, obwohl dies anscheinend nicht im Sinne meiner zwei Liebhaber war. Ich zog Barbara komplett aus, dreht sie von mir weg und hockte mich hinter sie. Vor mir präsentierte sich ein ansprechendes Gesäß. Ich drückte ihre Arschbacken auseinander und konnte ihr Arschloch und ihre Scheidenöffnung sehen. Ohne Vorwarnung drang ich in sie ein. Heftig penetrierte ich ihre Scheide. Meine Schwanzspitze stieß dabei heftig an ihre Gebärmutter. Sie schrie vor Geilheit. Ich hörte nicht auf und stieß unaufhaltsam zu. Joachim saß neben uns und beobachtete ihm fremde Spiel. Doch es schien ihm zu gefallen. Sein ermüdetes Glied bekam wieder Stärke. Er streichelte über seinen Schaft und die Finger der anderen Hand bahnten sich ihren Weg zu seinem Poloch. Er schleckte sich kurz einen Finger ab und stieß ihn darauf in sein männliches Fotzenloch. Bis zum Anschlag bohrte er sich seinen Finger in den Darm und fingerte sich so.
Ein geiler Anblick.
Der Raum war gefüllt Duft unser Geschlechtsorgane und von unserem Stöhnen. Dann spürte ich es kommen. Barbara entließ mich nicht aus ihrem Mutterschoß, sondern bat mich in ihr zu kommen. Ich erfüllte ihr den Wunsch und entleerte mich in ihren Unterleib. Anscheinend wollte auch mein Schwanz Großmutterschoß noch nicht verlassen und behielt seine Kräftigkeit. Ich stieß weiter zu, drückte ihr meinen Samen in den Bauch. Nicht lange bis auch sie ein kräftiger Orgasmus aufheulen ließ.
Entkräftet sank sie auf des Sofa, nahm mich liebevoll in die Arme und küsste mich. „Danke mein Liebling für den wunderschönen Orgasmus.“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich küsste sie und mit meiner Zunge über ihre fülligen Oberweite zwischen ihre Beine. Ich spreizte die Schamlippen und sah wie mein Sperma aus ihrem Loch herausquoll. Ich nahm ihr Geschlechtsteil in den Mund, leckte und saugte. Genüsslich schmeckte ich meinen eigenen Samen zusammen mit ihrem Fotzensaft. Sie schnurrte bei meiner Liebkosung. Als ich aufschaute, sah ich, wie Joachim über ihr hockte und sich von ihr abwechselnd den Schwanz und sein Arschloch schlecken ließ.
Ich beugte mich nach vor und küsste ihn, damit auch er meinen Samen schmecken konnte. Er war dankbar für meine Spende und genoss mein Geschenk.
Das Läuten des Telefons unterbrach unsere Dreisamkeit. Nicht sonderlich begeistert von dieser unschönen Unterbrechung ging Barbara zum Telefon.
Es waren meine Eltern, die sich Sorgen machten, da das Wetter nicht besser wurde. Barbara meinte, dass es besser wäre, wenn ich heute bei ihr übernachten würde. Meine Eltern stimmten dem Angebot dankend zu.
„Nun, da ich heute Nacht nicht allein schlafe, nehme ich Euch Männer nun mit in mein Bett. Oder Joachim, möchtest DU lieber nach Hause gehen?“ lächelte Barbara uns zu. „Übernachte gerne bei Dir meine Liebe“ meinte Joachim. „Noch dazu bei einem so heißen Jüngling zwischen uns“.
Barbara nahm uns an der Hand und führte uns in ihr Schlafgemach.
Wir ließen uns ins Ehebett fallen und küssten uns gegenseitig abwechselnd.
Joachim flüsterte mir fragend ins Ohr, ob er in mich eindringen darf. Ich gab ihm die Antwort mit einem Kuss. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn, bis er wieder an Größe gewonnen hatte. Den Rest machte ich mit meinem Mund. Ich ließ ihn erst frei, als er seine volle Größe hatte und er genüsslich stöhnte. Aber Joachim konnte noch nicht seinem Wunsch nachgehen und mich ficken. Barbara schnappt sich das wippende Teil, als aus meinem Mund sprang. Sie nahm das harte Teil so weit es ging in ihren Mund auf. Ungewöhnlich für Joachim, dem der Mund eines Mannes lieber war. Barbara ließ sich davon aber nicht beirren. Ich ergriff die Chance mich mal um ihre Euter zu kümmern. Ich nahm die schweren Brüste in meine Hände und drückte sie. Ich nahm abwechselnd die Warzen in meinen Mund, saugte daran, leckte die Warzen und biss sie zärtlich. Barbara schien dies zu gefallen. Nicht nur ihr Stöhnen verriet dies, auch lief ihr der Mösensaft über die Schenkel. Sie drückt mich dann aufs Bett und hockte sich über mich. Ihr Geschlecht vor meinem Gesicht. Nachdem ich zart über ihre Schamlippen geleckt hatte, spreizte ich diese und schleckte in sie. Schon nach dem dritten Zungenschlag trat ein Schwall Scheidensaft aus ihrer Öffnung. Ein Zeichen, dass mich noch gieriger lecken lies. Barbara hockte so über mir, dass sie Joachim anschauen konnte. Der hatte sich auf mich gelegt und versucht in mich einzudringen. Was nicht optimal funktionierte. Erst als ich auf alle Vieren ging, konnte er optimal in mich eindringen. Langsam suchte sich sein mächtiges Glied den Weg in meinem Darm. Langsam drang er in mich ein. Ich dachte der arschliebende Schwanz zerreißt mich. Er dring bis zum Anschlag in mich ein und fickte mich mit zärtlichen Stößen. Der Schmerz ging in ein wunderbares Gefühl über. Seine Jahrzehnte lange Erfahrung mit seinem schwulen Lebensgefährten konnte ich jetzt genießen. Ich wollte nicht nur genießen, sondern auch Barbara verwöhnen. Als sie sich vor mich legte und die Beine spreizte, ich dort weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte. Ich leckte die reife Fotze gierig und intensiv. Ab und zu schenkte sie mir einen Schwall ihres Fotzensafts, den ich genüsslich schluckte.
Joachim stöhnte über mir genüsslich. Beide trieben das Spiel auch mit versauten Worten zum Höhepunkt. Dann explodierte Barbara vor meinem Gesicht. Aufschreiend überkam sie ein Höhepunkt. Ich riss ihre Schamlippen weiter auseinander und nahm den Kitzler zwischen die Zähne. Flüssigkeit rann aus der Fotze auf das Bett. Sie presste meinen Kopf zwischen die Schenkel und zitterte bis der Orgasmus verebbte. Auch Joachim einen Samen aufsteigen. Ich stieß härter zu. Es begann weh zu tun. Er ließ nicht locker und bohrte mit heftigen Stößen in meinen Darm. Endlich kam er. Ich spürte wie er kam und als er sich ergoss ließ mich seine gewaltige Spermaflut aufheulen.
So schnell er in mich eindrang, so rasch war er wieder aus meinem Arsch.
Ich drehte mich zur Seite und kam zwischen den Beiden zum Liegen. Beide ließen ihre Orgasmen nachwirken. Lag dazwischen mit einem harten Schwanz und aus meinem Loch lief Joachims Spermien.
Es dauerte nicht lange und die Beiden kümmerten sich nun um mich. Abwechselnd nahmen sie mein hartes Glied in den Mund. Ihre Zungen verwöhnten meine Eichel, meinen Schaft und die Eier. Zwischendurch saugten und leckten sie Joachims Spermien aus meiner Arschfotze.
Auch ich durfte kommen und spritzte Barbara alles in den Mund. Genüsslich küssten wir uns zu dritt und verkosteten meinen warmen ******wein.
Erschöpft und glücklich schliefen wir ineinander verschränkt ein.
Published by duster72
9 months ago
Comments
4
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ucmj 8 months ago
Sehr geil und gut geschrieben, erinnert mich an meine Jugend
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Nordelf 8 months ago
sehr erregend
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duster72 Publisher 9 months ago
to hans47au : Danke 😘
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hans47au 9 months ago
Gut geschrieben, ds treibt den Schwanz schoen nach oben !
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