Meine neue Hausärztin (2)

Ich konnte es kaum erwarten, bis die Woche zum nächsten Termin vorüber war. Pünktlich um 17.30 Uhr betrat ich die Praxis. Die Arzthelferin saß am Empfang und grinste schon, als ich eintrat. Sie können gleich ins Sprechzimmer durchgehen.
Ich ging ins Sprechzimmer und setzte mich auf einen Stuhl. Die Helferin betrat das Zimmer und sagte „Es dauert noch einen Moment bis die Chefin kommt, Sie können schon mal ihren Oberschenkel frei machen“. Mein Blick fiel dabei auf die Helferin, sie hatte nur ihren weißen Kittel an, unter dem ihren nackten Beine hervor schienen. Auch nicht schlecht, dachte ich mir, als sie den Raum wieder verließ. Kurz darauf kam auch schon die Ärztin. „Heute muß ich mir noch mal genau deinen Oberschenkel anschauen und auch deine Eier, es könnte sein dass sich die Beschwerden ausdehnen. Nimm bitte hier Platz“, sagt sie und schiebt einen Vorhang zur Seite. Dahinter kommt ein Gynokologenstuhl zum Vorschein. Ich bin erst etwas verwirrt, setze mich aber und lasse mir dabei helfen, die Beine auf die Stützen zu legen. Breitbeinig, ausgeliefert liege ich da, als sie anfängt, meinen Oberschenkel abzutasten. Dabei berührt Sie immer wieder meinen Sack. Mein Pimmel beginnt zu wachsen, was ihr natürlich nicht entgeht. „Was ist das denn, das muss ich eingehend untersuchen“ und schon hat sie meinen Schwanz in der Hand. Sie wichst fest meine Eichel, Vorfreude quillt hervor, was beim Wichsen ein schmatzendes Geräusch erzeugt. Dann merke ich, wie sie plötzlich ihren Finger langsam in mein Arschloch schiebt, tiefer und tiefer. Ich bin so geil, daß ich sofort abspritzen will. Sie merkt das und nimmt meinen Schwanz in den Mund und beginnt kräftig zu saugen. Mein Schwanz ist tief in ihrer Kehle als sich die volle Ladung Sperma in ihren Mund ergießt. Sie läßt meinen Schwanz aus ihrem Mund, aus dem mein Saft tropft. Sie leckt meinen Schwanz sauber und schluckt alles.
„Moment! Noch nicht aufstehen!“ befiehlt sie.“ Warte noch kurz.“ Sie geht zur Tür, die einen Spalt geöffnet ist, dahinter steht die Helferin. Sie hatte wohl das Spiel die ganze Zeit beobachtet. Ich kann sehen, dass sie eine Hand unter ihrem weißen Kittel zwischen ihren Beinen hat. Die Ärztin holt sie herein und sagt zu ihr „ Schau dir das mal an, ich glaube da ist etwas nicht in Ordnung.“ Sie tritt näher und ihr Blick klebt auf meinem halb steifen Schwanz. Die Ärztin fordert sie auf, sich darum zu kümmern. Einen Augenblick später hat sie schon meinen Schwanz im Mund und beginnt meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Ärztin steht dabei hinter ihr und knöpft ihren Kittel auf, so dass ich ihre straffen Brüste sehen kann. Sie spielt an ihren Brüsten und zwickt sie dabei immer wieder in ihre harten Nippel. Die Helferin zuckt dabei immer zusammen, scheint es aber zu genießen. Mein Schwanz ist tief in ihrem Mund und ihr Kopf bewegt sich immer schneller auf meinem harten Prügel auf und ab. Sie bläst so geil, dass ich auch ihr bald eine Ladung Sperma in den Rachen spritze. Sie steht auf, das Sperma läuft aus ihren Mundwinkeln, die Ärztin küsst sie und leckt meinen Saft aus ihrem Gesicht.
Die beiden befreien mich aus dem Stuhl, ich kann vor Geilheit kaum stehen. Mein Schwanz wackelt und zuckt, er ist noch immer knallhart und steif. Jetzt setzt sich die Ärztin breitbeinig in den Stuhl, ihr knapper Kittel rutscht hoch und ich kann ihre feuchte, glattrasierte Fotze direkt vor mir sehen. Ihre halterlosen Strümpfe betonen ihre perfekten Oberschenkel. Ich will sofort meinen Steifen in ihre Möse stecken, aber sie weißt mich zurück. Stattdessen fordert sie die Helferin auf, ihre nasse Fotze zu lecken. Bereitwillig läßt sie ihre Zunge um den Kitzler ihrer Chefin kreisen, dabei hat sie 2 Finger in ihr geiles Loch gesteckt und fickt sie heftig. Ich bin fast ************* vor Geilheit, mit meiner Rechten bearbeite ich meine Latte, mit der Linken knete ich die Titten der Helferin. Ihre Nippel sind hart und stehen weit ab. Jetzt schiebt sie ihr noch einen Finger in ihre Rosette und fingert gleichzeitig die nasse Fotze und ihren geilen Arsch. Die Ärztin genießt sichtlich und beginnt immer heftiger zu stöhnen, ihr Körper windet sich auf dem Stuhl. Es scheint als würde sich gleich einen heftigen Orgasmus haben. Da unterbricht sie mit einem Befehlston das Treiben: Los, jetzt fick mich, ich will deinen fetten Schwanz in meiner Fotze spüren. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, schiebe die Helferin zur Seite und ramme ihr mit einem Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Aaahh, schreit sie dabei laut, damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich ziehe meinen Schwanz ganz heraus um ihn wieder mit einem Stoß in ihrer Fotze zu versenken. Das wiederhole ich einige Male, bevor ich sie mit schnellen, heftigen Bewegungen weiter ficke.
Mein linker Daumen massiert ihren harten Kitzler. Sie keucht, ich stöhne heftig, als ich eine Riesenfontaine Sperma direkt in ihre Fotze spritze, dann noch eine und noch eine! Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze, ihr Loch ist fast bis obenhin gefüllt. Die Ficksahne mit Mösensaft tropft unablässlich auf den Boden, bildet einen kleinen See.
Los leck meine Fotze sauber, befiehlt sie der Helferin. Etwas ungläubig schaut sie ihre Chefin an, los mach, wiederholt sie ihre Aufforderung. Die Helferin kniet vor den Stuhl zwischen ihre Beine und beginnt das Gemisch aus Sperma und Fotzenschleim abzulecken. Der Anblick macht mich schon wieder geil, aber die Ärztin meint, so sauber genug und erhebt sich aus dem Stuhl. Sie rückt ihren Kittel zurecht und sagt: „Ihre Eier, Ihr Sack und Ihr Arschloch sind gesund! Lassen Sie mich eben noch Ihren Schwanz sauberlecken, dann können Sie sich anziehen und gehen, wir sehen uns in einer Woche zur selben Zeit. Schnell leckt sie mich sauber, ich ziehe mich an und verlasse mit kurzem Gruß und halb steifem Schwanz den Raum.

Zuhause angekommen, meinte meine Frau, du siehst so geschafft aus, war alles in Ordnung bei der Untersuchung.
Ja, alles bestens, in einer Woche noch mal einen Termin.
Ich lächelte dabei und dachte mir, hoffentlich geht die Woche schnell vorüber.