Nächstes Treffen nach dem Outdoorfick

Nach dem geilen Erlebnis am See blieb ich natürlich in Kontakt mit ihm ...nur ging der Sommer zu Ende und wir konnten uns nur im Auto oder bei seinem Freund treffen. Doch der konnte seine Wohnung nicht einfach so an Freunde vergeben, der Vermieter oder andere Mieter wollten das wohl irgendwie nicht. Außerdem musste Richard wegen seiner Frau aufpassen, die passte im Moment sehr auf. Es fand sich schließlich ein Tag an dem Richard und sein Freund immer Doppelkopf spielten, das war unverfänglich für Richard und da hatte er dann auch mehr Zeit. Es war ein Mittwoch Mitte Oktober, mein Mann wusste auch Bescheid und hatte auch nichts dagegen, auch wenn mir das im ersten Moment nicht geheuer war mit der Doppelkopfrunde im Hintergrund, doch kannte ich ja die Wohnung die über 2 Ebenen ging und das Zimmer wo wir uns schon 2 Mal getroffen hatten, war in einer Art Loftbereich unterm Dachboden...das war super eingerichtet mit eigenem Bad. Ich kannte Richards Freund von der Altweiberparty auf der ich Richard kennengelernt hatte. Es war eine lustige Truppe die da gefeiert hatte, insgesamt 5 Männer waren sie damals und kamen aus einem Ort gut 30 Minuten Autofahrt von uns entfernt. Ich dachte mir schon, dass das der Stammtisch oder eben die Doppelkopfrunde war...alle kamen aus dem gleichen Ort. Wir wollten uns um 20 Uhr treffen. Mein Mann kam um kurz vor 19:00 Uhr und ich hatte mich schon etwas in Schale geschmissen. Kurzer Stoffrock, schwarze hohe Stiefel, schwarze halterlose Strümpfe und kein Slip....wie immer Bedingung von meinem Mann und passend dazu eine schwarze Büstenhebe. Das war inzwischen sowieso kein Problem mehr....ich genoss es zunehmend so unterwegs zu sein. Mein Mann bestand wie immer auf ein vorher - nachher Foto von mir... eben auch nicht zu auffällig aussehen, wegen der anderen Männer, die mich möglicherweise doch irgendwie zu sehen bekommen, zumindest ja der Freund von Richard.
Ich fuhr also rechtzeitig los und war schon geil auf das Treffen. Richard war einfach ein guter Ficker, sehr sportlich und ausdauern. Angekommen begrüßte Richards Freund mich schon an der Tür und bad mich in seine Wohnung rein. Soo, du hast also Richard erzählt, dass du mal zuhören möchtest, wie ich gefickt werde, dachte ich mir noch in Erinnerung an den Fick mit Richard am See. Ganz Charmeur bot er mir ein Gläschen Sekt an. Ich musste zwar Fahren, aber bis dahin war noch Zeit und es wird sicherlich noch etwas „Sport“ betrieben dachte ich mir. Ich nahm das Glas und ging von der Küche ins Wohnzimmer, wo auch ein großer Tisch stand, dort war schon alles für die Doppelkopfrunde vorbereitet. Richards Freund erzählte mir, dass sie endlich mal wieder die ganze Truppe von Altweiber zusammen hatten. Vom Wohnzimmer ging es über eine Wendeltreppe nach oben in den Loftbereich. Nennen wir Richards Freund Franz der mich schon in den Loftbereich führte. Ich ging die Wendeltreppe hinauf und Franz kam hinter mir her....er schaute durch die Wendeltreppe unter meinen Rock der Schelm dachte ich..Oben war alles bestens vorbereitet und es klingelte an der Tür... Franz ging wieder runter und da kamen auch schon die nächsten Herren der Runde ...nur Richard nicht. Da die Schlafzimmertür offen war, konnte ich über die offene Wendeltreppe die Gespräche der Männer hören. Franz erzählte ihnen, das Richard heute nicht mitspielen kann, da er ein vertrauliches Date hier oben im Loftbereich hat. Die Männer hatten anscheinend keine Geheimnisse untereinander. Einer sagte nur, na dann spielen wir eben zu viert ohne Pause geht doch...Richard soll seinen Spaß schon haben, hat ja sonst im Moment nicht viel zu lachen bei seinem „Drachen“. Es klingelte wieder und es war Richard der in die Wohnung eintrat. Er sprach noch kurz mit den anderen, die natürlich neugierig waren. Franz war ganz verschwiegen, doch Richard erzählte, dass er die scharfe Braut von Altweiber eingeladen hat, um sich mit ihr zu treffen. Die wäre soo geil, ich kann euch sagen, so etwas habt ihr hier im Dorf noch nicht erlebt....Wie recht er behalten sollte, denen und Richard werde ich es zeigen, habe ich so für mich gedacht, konnte ja alles mithören..
Richard kam mit einem Bier in der Hand nach oben und wünschte seinen Freunden viel Glück und Spaß beim Kartenspielen, doch heute hätte er die beste Dame dabei, war sein Kommentar in die Runde. Er kam ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich kam ihm mit meinem Sekt entgegen und wir prosteten uns auf einen schönen geilen Abend zu. Er nahm mich sofort in den Arm und bedankte sich bei mir, dass ich dieser Lösung zugestimmt hatte. Wir küssten uns im stehen und ich merkte wie scharf Richard heute war..schnell stellte er das Glas zur Seite und schon war seine Hand unter meinem Rock. Geil wie immer ohne Slip, dass liebe ich so an dir, deine Direktheit und Unverblümtheit...sagte er ich will dich heute überall haben. Oh, das mit dem ohne Slip, da bist du nicht der einzigste der das mitbekommen hat...Franz hat mir voll unter den Rock geschaut der Schelm sagte ich zu ihm. Er küsste mich heftig und seine Hände fingen an über meinen ganzen Körper zu wandern, der Reisverschluss vom Rock war schnell geöffnet und schon lag der auf dem Boden und ich stand als Stiefelfrau in schwarzen Halterlosen vor ihm. Ich ging in Richtung Bett und merkte dabei nicht wie Richard die Tür einen Spalt öffnete. Er stand vor der Tür und sagte in einem bestimmenden Ton zu mir...“Du siehst rattenscharf aus in den Stiefeln mit den Schwarzen Strümpfen und der geilen glattrasierten Fotze, zeig mir mal deinen geilen Arsch“...ich drehte mich um. „Bück dich, ich will deinen beiden Ficklöcher von hinten sehen“… hörte ich ihn befehlen. Mich machte sein bestimmter Ton tierisch an und ich wurde sehr geil dabei, meine Fotze war bestimmt schon feucht dachte ich. Richard hatte das wohl geahnt, denn er sagte, „zeig mir wie feucht deine geile Fotze ist, möchtest du von mir heute hier ordentlich gefickt werden, so sag es mir bitte“. Ich schob mir einen Finger zwischen meine feuchten Schamlippen und sagte ihm, dass ich geil auf ihn bin und seinen Schwanz in meinen Löchern spüren will...das Schmatzen meiner feuchten Fotze war dabei nicht zu überhören. Lass deine Stiefel bitte den ganzen Abend an, es sieht zu geil aus. Ich will dich als Stiefelstute haben. Nichts leichter als dass und ich legte mich aufreizend aufs Bett, klatschte mit der rechten Hand auf meinen geilen Arsch. Richard zog sich jetzt auch die Hose aus und ich merkte das die Schlafzimmertür jetzt ganz geöffnet war. Ich sagte zu Richard, willst du die Tür offen stehen lassen, dann können die uns doch unten hören. Genau sagte er, da stehst du doch drauf oder, wenn die anderen 4 mitkriegen, was für eine geile Stute du bist. Er legte sich auf das Bett neben mir und begann mich kräftig zu Küssen. Seine rechte Hand bearbeitet meine geilen Kitzler und ich müsste laut Stöhnen, so geil hatte er mich schon gemacht. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an diesen kräftig zu bearbeiten. Blas ihn schön hart sagte er und ich drehte mich so, dass ich die Schlafzimmertür im Blick hatte und fing seinen Schwanz an zu blasen. Ich könnte hören wie jemand die Wendeltreppe hinaufkam, er ging ins Bad zum Pinkeln.Ich blies weiterhin Richards Schwanz und bearbeitet seine Eier. Er verwöhnte mit seinen Fingern meine beiden anderen Löcher. Zu geil - Ich wollte bald gefickt werden und müsste laut aufstöhnen. In dem Moment schaute ein Kopf durch die Schlafzimmertür und beobachtet meine Blaskünste. Ich schaute dem Mann in die Augen und er konnte meine Geilheit sehen. Von unten riefen sie schon...wo er wohl bleiben würde. Und weg war er. Aber es hat mich noch mehr aufgegeilt. Wir könnten natürlich auch etwas hören, was unten bei der Doppelkopfrunde so los ist, nur wenn es mal lauter wurde, so wie jetzt, als die Runde auf Richards Wohlergehen anstießen war es nicht zu überhören. Unten im Wohnzimmer heißte sich die Stimmung genauso wie bei uns im Schlafzimmer auf. Ich wollte jetzt gefickt werden und drehte mich um, stieg auf Richards harten Schwanz und fing an selbigen langsam und tief zu reiten an. Ich streckte immer meinen Arsch im Rhythmus ganz weit nach hinten raus, damit mein Kitzler am Schaft von Richards Schwanz gerieben wurde. Richard stieß mich in dem Moment heftig, so daß meine Arschbacken richtig klatschten. In der Position küssten wir uns leidenschaftlich und Richard fing an meine Anus sanft mit einem Finger zu verwöhnen. Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus, meine Gedanken wurden zusätzlich davon angefeuert, dass das ganze Wohnzimmer unser Treiben hören musste. Die stießen ein weiteres Mal auf das Wohl von Richard an. Eine sehr frivole Situation... diese heitere Truppe Männer und ich die gerade dabei war vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Richard nahm mich in den Arm und sagte, dass es soo geil wäre mich zu flicken, meine Fotze soo feucht wäre und sich so leicht vögeln ließ - der Hammer. Wir wechselten die Position und er fickte klassisch in der Missionarsstellung, dann nahm er meine beiden Beine und legte sie auf seine Schulter und stieß kräftig zu. Mit jedem Stoß musste ich laut aufstöhnen, zwischendurch rieb er wieder meinen Kitzler. Es war auch für mich der Hammer. Doch drückte der Sekt von vorhin auf meine Blase und ich brauchte eine kurze Pause sagte ich ihm. Ich ging nur mit schwarzen Stiefeln und Strümpfe bekleidet über den Flur ins Bad. Meine Schritte konnte man natürlich auch unten hören, war mir in dem Moment egal. In dem Bad sah ich etwas Babyöl im Regal stehen. Das passt gut dachte ich mir und rieb meinen Anus damit gut ein. Gut geschmiert ist die halbe Miete dachte ich mir. In dem Moment ging die Tür auf, die ich nicht abgeschlossen hatte und Franz stand vor mir. In meiner Verlegenheit sagte ich ihm, ich habe mir mal etwas Babyöl von dir geliehen. „Ohh geliehen sagst du, dann bekomme ich da ja noch was für oder“ und zwinkerte mir zu. Ich antworte selbstbewusst zurück „gefällt dir nicht, was du siehst und hörst, da wird dir oder euch doch schon was geboten... reicht euch das nicht. Davon können wir nicht genug bekommen antwortete er und gab mir ein leichte Klapps auf meinen Arsch, um selber Platz zum Pinkeln zu bekommen. Er holte seinen Schwanz raus, schob die Vorhaut zurück und stellte sich vor meinen Augen vor das Pinkelbecken, was in einem Männerhaushalt nicht fehlen durfte. Ich sah eine sehr gut geformte Eichel und eine gute nicht zu dicke Schwanzlänge. Ich war gefangen in dem Moment, der gut aussehende Schwanz von Franz. meine Geilheit... meinen feuchten Löchern. Aus dem Schlafzimmer rief Richard. Soll ich dir helfen, wo bleibst du? Ehe ich antworten konnte, rief Franz zurück nur Geduld die muss jetzt erst mal mir helfen und nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Bitte einmal Wäschen und Blasen kam von ihm und ging mit mir vor das Waschbecken. Ich rieb die Eichel und den Schwanz mit Seife ein und wusch die Seife brav mit Wasser ab. Senkte meinen Kopf über seinen Schwanz und leckte mit meiner Zunge genüßlich seine Eichel in kreisenden Bewegungen ab, um dann den Schwanz am Schaft zu packen und ihn in meinem Mund zu versenken. Er schmeckte natürlich lecker und sprang sofort darauf an. Ich hörte auf weil nun der Rest der Truppe nach ihm rief und sagte, du musst nun leider wieder Karten spielen und ging geschwind ins Schlafzimmer, wo Richard auf dem Bett lag und der Schwanz auch wieder bearbeitet werden musste. Ich war in Hundestellung mit meinem Arsch zur Schlafzimmer Tür gerichtet und fing sofort an seinen Schwanz ganz kräftig zu blasen. Ich hörte wie Franz die Treppe hinunter ging und den Männern erzählte wie scharf ich war und er am liebsten wieder hochgehen wollte. Doch die Truppe sagte erstmal wird noch Karten gespielt basta... Richards Schwanz stand inzwischen wieder. Er drehte mich um und nahm mich von hinten. Erst langsam und dann zog er das Tempo merklich an. Ich stöhnte laut auf als er mir zusätzlich noch mit dem Daumen den Anus massiert und fickte. Ich kam dabei garnicht mehr aus dem Stöhnen heraus, so gut bearbeitet er meine beiden Löcher.
Mein Anus wurde von ihm so geil massiert, dass ich in meinem Stöhnen laut sagte „Komm bitte fick mich in meinen geilen Arsch, schieb mir deinen Schwanz in mein enges Poloch, ich möchte meinen Stutenarsch von dir richtig durchgefickt bekommen. Richard sagte, was möchtest du, dass ich deinen Stutenarsch anal nehme, möchtest du das wirklich so sag es bitte noch mal. Dabei stieß er mir seinen Schwanz heftig von hinten in meine Fotze. Es klatschte laut und ich hörte mich in meiner Geilheit sagen. „Bitte fick meinen Arsch richtig anal durch, ich brauche es jetzt richtig geil in meinem Po. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ich spürte, wie er mit seiner festen Eichel langsam und zärtlich gegen meinen Hintereingang drückte, ich entspannte mich ein wenig und ließ meinen Po ganz locker, um zu fühlen, wie er langsam meinen Po ausfüllt. Ich stöhnte tief als der erste Teil seines Schwänzes in mir drin war. Geil fick meinen Po schön durch sagte ich zu ihm, du machst das sehr gut. Ein positiver Schauer nach dem anderen durchströmte meinen Körper je tiefer er in mich eindrang. Ja, ja ja stöhnte ich laut reite meinen Arsch gut zu. Ich blickte wieder auf und sah an der Treppe 2 Männer, die zuschauen, wie mein Arsch anal von hinten zugeritten wurde. Ich stöhnte und sagte, kommt rein und schaut euch an, wie geil es mir Richard besorgt... Nach den beiden Männern trat Franz in den Raum hinein. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und sagte, wir wurden vorhin gestört, du musst noch deine Leihgebühr bezahlen. So gut es ging nah ich seinen Schwanz in den Mund und fing ihn an zu Blasen. Geil 2 Schwänze gleichzeitig. Ich raunzte und stöhnte und Richard fickte meinen Arsch in einem geilen Rhythmus. Die beiden anderen Männer holten nun auch ihre Schwänze raus und fingen an diese zu wichen. Oh da stand ich natürlich voll drauf und stöhnte nur mit Franz Schwanz im Mund.... Ja zeigt mir eure Wichsschwänze... Ich will sehen, wie ihr es euch besorgt... Franz gab nun Richard ein Zeichen, der rutschte etwas zur Seite und nahm seinen Schwanz aus meinem Arsch. Franz drehte mich um und legte sich aus Bett und führte meine Fotze in Richtung seines Schwanzes. Oh ich verstand... Einen Sandwich wollen die Beiden. Ich setzte mich auf Franz und Strecke meinen Arsch Richard entgegen. Der kannte den Eingang von eben und so hatte ich in kurzer Zeit 2 Schwänze in mir. Franz von unten und Richard von hinten. Ich stöhnte tief bei jedem Stoß von Richard, beide hatten einen so geilen Rhythmus und ich merkte wie es in mir zu Zucken anfing. Ich stöhnte aus mir heraus... Ja fickt mich weiter ihr geilen Ficker... mir kommt es gleich... Macht bitte weiter...

Die beiden anderen Männer kamen jeder an eine Seite von mir und rieben dabei ihre Schwänze. Ich war jetzt kurz vor dem Orgasmus, die beiden wichsende Schwänze neben mir, meinen Arsch in beiden Löchern gefüllt. Ich wurde geil durchgefickt und da spritzte auch schon der erste Wichser in Richtung meines Gesichtes, ein heftiger Stoß von Richard in meinen Arsch und ich schrie den Orgasmus aus mir heraus....geil geil und nochmals geil. Dann pumpte mir Richard seinen Saft in meinen Arsch...und ging zur Seite. Für Franz die Möglichkeit mich endlich von hinten zu Ficken. Ich drehte mich um und er stieß hard in meine Fotze. Er rammte förmlich seine Latte in mich rein und ich stand kurz vor meinem zweiten Orgasmus, da spritzte der 3. Mann in meine Richtung noch geiler und ich hörte, wie Franz immer kurzatmiger wurde. Sein Schwanz zickte in mir und spritzte mich voll und ich konnte noch einen zweiten kleinen Orgasmus aus mir herausstöhnen. Es war zu geil gewesen...ich liebe ja 2 Schwänze gleichzeitig, aber mit Vieren war es auch sehr sehr geil. Den Saft in meinen Löchern musste ich drinlassen, als Beweis für meinen Mann, dass ich eine geile Fremdfickstute bin.