Sarah, Lina und Babsi

Lina und Babsi, schlenderten, Hand in Hand, die kleine Dorfstraße entlang. Es war ein sonnig, warmer Tag. Das Eiscafé hatte vorne kleine, runde Kaffeetische hingestellt. Die zwei Düsseldorferinnen fielen alleine schon durch ihre Größe auf. Dazu hatten sie noch extrem hohe High Heels an. Leicht bekleidet, als Lesben bekannt, schauten ihnen viele Augenpaare nach. Klar, die älterren Damen, waren mit der Lebensweise der zwei, nicht gerade amüsiert. Aber für die Herren und Damen mit einem ausgeweiteten Sexualstil, waren sie herzlich willkommen.

„Guck *** Schatz. Wer da sitzt und einen großen Eisbecher schlabbert? Das ist Sarah, ich habe dir doch von ihr erzählt, wie ich sie mit Iris gefickt habe. Die, die zwei Pimmel in ihrer Muschi haben wollte.“

Ja, Süße, du hast mir ausführlich davon erzählt. Auch wie du Ärsche geleckt hast und du vernascht worden bist.“

„Komm, wir setzen uns zu ihr. Ich mache euch bekannt.“

Ich kenne sie schon, vom Dorffest!“

Ach komm, Schatz, sei nicht so bockig. Sie ist nett. Okay, ein wenig versaut. Aber wirklich lieb.“

Sie gingen zu Sarah, die den Eisbecher sichtlich genoss. Setzten sich dann unaufgefordert, links und rechts neben sie.

„Hallo, Sarah, meine kleine geile Sau. Tust du was, damit deine Titten noch mehr wachsen?“: sprach Babsi, sie nicht gerade leise an. „Das ist Lina, meine Verlobte und beste Bettgenossin, die ich je hatte. Aber du stehst ihr nicht viel nach!“

Sarah wurde knallrot im Gesicht. Ihr war es peinlich, dass alle es mithören konnten. Erstens kannte man sich hier im Dorf und es waren ja auch Mütter hier und ältere Herren, die auf einmal ihre beginnende Taubheit auskuriert hatten. Auch die Damen verstummten ein wenig ihr Kaffeegespräch, denn jetzt sollte es vielleicht interessant werden am Nebentisch.

„Ja, Hallo Babsi, Hallo Lina,“: stotterte Sarah hervor, mit einer Pantomime, dass Babsi doch leiser reden sollte.

Bein böser Fehler, denn was die Zwei schon lange in Düsseldorf machten, ein wenig die Leute erregen und provozieren, würde hier auf dem Dorf doch leichter gehen. Babsi nahm Sarah den Eislöffel aus der Hand und schlürfte von dem Eis und sich ein wenig um die Lippen zu schmieren. Das Zeichen für Lina.

„Meine Süße, du hast da noch Eis an deinem Mund. Lass mich das *** weg machen.“

Lina kam ein wenig über den Tisch und babsi ihr entgegen. Genau mittig vor Sarah’s Augen. Trafen sich die Münder. Lina leckte nun das Eis von Babsi’s Mund. Es war mehr ein Saugen, ein Vorspiel, eine Aufforderung zu mehr. Beide schauten dann zu Sarah, ja sie mochte auch sowas, aber bitte nicht hier.

„Sarah, du süßes, kleines Luder. Willst du auch. Oder soll ich dir gleich dein Fötzchen lecken?“: sprach sie Babsi in einem versauten Ton an. Lina griff gleich in den Schritt und streichelte sie. Nun, waren wirklich alles verstummt. Man hätte meinen können, dass sogar die Vögel aufgehört hätten zu zwitschern. Das einzige, was man meinte hören zu können, wäre das Rattern der Filmrolle im Kopfkino der anderen Gäste.

„Sarah, was ist los mit dir? Beim letzten *** hast du nicht genug bekommen von meiner Zunge. Ich wäre beinahe an deinem Muschisaft er******n. Du musst dich nicht schämen, steh dazu, dass du dich nicht nur ficken lässt, sondern es auch mit Frauen treibst. Du bist jung und ungebunden, Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Wobei die haben es damals auch schon so getrieben.“

Gut, dass Sarah jung und ein starkes Herz hatte, ansonsten wäre sie jetzt vom Stuhl gerutscht. Wobei andere Hintern rutschten nervös doch über die Stühle. Man meinte zu glauben, viel der hier sitzenden Frauen hätten gerne dieses Erlebnis gehabt.

„Und was machen wir jetzt? Ich bin schon ganz geil, ich würde auch *** gerne deine Titten in die Hand nehmen. Gehen wir in den Wald oder auf den Reiterhof, schauen uns erst die Hengste an, mit ihren riesigen Rohren?“: kam die Stimme von Lina dazu. Einige Kaffees waren mittlerweile kalt und in einigen Eisbechern, war nur noch geschmolzene Flüssigkeit. Aber an den Eislöffeln wurde komischerweise dran gelutscht.

Babsi kam ganz nah an Sarah’s Ohr. „Süße, das war nicht zu dir böse gemeint. Sondern an die gerichtet, die uns aufgegeilt zu hören. Was meinst du wie viele Muschis jetzt hier feucht sind oder wie viele jetzt einen Ständer haben? Hab einfach nur Mut. Was können sie dir denn? Hinter deinem Rücken reden? Dann ist ihr Leben langweilig. Guck uns an, wir sind glücklich. Denn: Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich frei und ungeniert.“

Sarah lächelte wieder, sie hatte verstanden. „Klar, lasst uns nach mir gehen. Ich bin so geil auf euch, ich rieche jetzt schon eure Muschis. Und die rote Teufelin, werde ich den Arsch versohlen.“ Sarah wusste, das nicht von Lina, traf aber genau den Punkt.

Lina bezahlte den Eisbecher, gut, dass Sarah genau gegenüber wohnte unter dem Dach eines Mehrfamilienhauses. Eine große Dachterrasse mit Blick auf die Dorfstraße und dem Eiscafé, man sah sogar die Frauen tuscheln. Typisch Teenie dachte sich Lina, modern aber auch noch Stofftiere und ein übergroßer Teddy. Das Bad war super. Eine riesige Wanne, sogar mit Düsen für die besondere Massagen. Ein normales Bett und überall lag Kleidung von ihr rum. Als Sarah Ihnen die Terrasse ging, nahmen sie, sie in den Arm und direkt am Geländer fingen sie an Sarah abzuknutschen und zu befummeln. Böse, war es schon als sie lauthals stöhnten und Sarah praktisch auszogen. Da hörte man drüben noch so manchen Eislöffel aus die Hand fallen.

Aber die Mädels oben gefiel es, eine kleine Show abzuliefern und so fiel es Sarah bei den geschickten Händen von Babsi und Lina nicht auf, dass sie nur in einem BH oben stand, ihre Titten aber fast aus den Körbchen. Überall würde Sarah gestreichelt und zärtlich geküsst. Lina bediente sich an Sarah’s dicken Busen. Noch größer als die ihrer Verlobten und so fest und stramm. Sie konnte nicht anders, sie musste da reinbeißen und dem Teenie gefiel es sichtlich. Sie drückte Linas Gesicht fester auf ihre harten Nippel

„Keine Angst, Lina, kannst ruhig fester reinbeißen, ich stehe darauf!“ Sarah packte sich mit ihren Händen nun Linas Titten und knetete sie richtig durch, ein Lustschrei entwich der rothaarigen Frau. Auch sie genoss den härteren Griff. Nur dieses Mitansehen, geilte Babsi schon auf.

„Lasst uns reingehen, sonst steht unser Dorfpolizist gleich auf der Matte!“ Mit einem Winken und auf Wiedersehen sagen, verabschiedeten sich die drei von ihren Zuschauern.

Lina und Sarah könnten nicht voneinander lassen, drinnen flogen von allen die Kleidungsstücke nur so rum. Babsi stieg mit ein, da Lina unter Sarah auf der Couch lag und sie nur mit deren Titten beschäftigt war. Kümmerte sich Babsi um die schon nassen Muschis der Zwei. Je eine Hand für jede und davon mit drei Fingern in deren Löchern und der Daumen massierte ihre Clit. Wie geil dieser pralle, knackige Arch von Sarah ihr entgegenkam, sofort fing sie an in die festen Backen zu beißen. Ein lautes JAAA, bestätigte ihre Vermutung, die Kleine stand auf harten Sex. Wahrscheinlich zu viele Pornos gesehen. Also musste sie ihre Freundin sich selbst überlassen. Wobei Sarah fand sofort den Weg in dessen Grotte. Und sie ging auch nicht gerade zimperlich mit Linas Muschi um. Erst zwei, dann drei und der Versuch mit vier Fingern ihre um einiges ältere Spielgefährtin zu befriedigen, geilte alle auf. Und weil Sarahs Arsch, Babsi so schön anstrahlte, klatschte sie kräftig mit ihrer Handfläche drauf. Ein aufgegeiltes AAAHH, kam als Antwort. Also machte sie weiter und erhöhte die Schlagzahl. Bei jedem Hieb durchfuhr es Sarah, es erregte ihren ganzen Körper. Und Lina, kräftig mit drei Fingern gefickt zu werden. Und den Lustschmerz, der jungen Blonden mit zu erleben, ließ ihre Muschi überkochen. Ströme an ihrem Fotzensaft liefen auf die Couch. Aber sie wollte mehr, sie wollte auch diesen süßen Schmerz auf ihrem Po fühlen.

Sie zwängte sich hervor und drehte ihrer Verlobten ihren Knackarsch entgegen. Nun waren zwei auf Hiebe ausgelegte Ärsche zu Babsi gerichtet. Ihre Handflächen taten schon weh, da erblickte sie ein langes Holzlineal. Sie nahm es und der erstehen traf Lina. Ein jaulen aus Glückseligkeit und Schmerz durch fuhr ihren Körper. Auf ihrem Po markierte sich ein roter Fleck vom Lineal ab. Nun war Sarah dran. Ja, auch sie genoss es. „Ja, Herrin, bestrafe uns, wir waren unartig!“ Erklang von ihr ein jammern. Jeder Schlag würde mit einem AAAHHH oder UUUHH kommentiert. Und ein Stakkato der Hiebe auf die immer röter und geiler werdenden Frauen ging nieder. Ab und an, hielt Babsi inne, strich auf die erhärteten Pobacken, ließ auch ihre Finger durch deren Poritzen gleiten oder steckte gleich je einen Finger in ihre engen Polöcher, immer begleitet von einem wimmern und stöhnen.

Die zwei geschundenen Körper schauten sich an! „Los, ich will von euch einen Zungentango sehen!“: befahl Babsi und Lina und Sarah gaben sich Zungenküsse, die an Intensität immer mehr zunahmen. Aber sie standen ja auf allen vieren, so ergriff Babsi die Gelegenheit und ließ das Lineal auch auf den hängenden Titten der zwei tanzen. Sie könnten jetzt überhaupt nicht mehr vorausahnen, wohin der nächste Schlag ging.

Babsi hatte schon vieles in ihrem Leben gesehen und gemacht. Sie kannte, wie nass, die Muschi von Lina werden würde. Aber nun sah sie bei Sarah das erste ***, wie ein dicker Tropfen ihres Vaginalsaftes, sich langsam den Weg auf die Couch bahnte. Mein Gott, wie geil, war die kleine Blonde denn? Babsi konnte nun nicht anders, sie musste ihre Sucht befriedigen, sie ging mit ihrem Mund an das kleine Teenie-Fötzchen und saugte sich den süßen Nektar ein.

„Ihr zwei Schlampen dürft nun eure Fotzen fingern! Gegenseitig!“ Sagte Babsi und die anderen ließen sich nicht zwei *** bitten. Sofort suchten die Finger der einen, die Lustgrotte der anderen. Es geilte Babsi unheimlich auf, so eine Macht ausüben zu können. Ihre Muschi lief selbst fast über. Wie zwei Frauen sich gegenseitig küssten und masturbierten, unterstützt von den Schlägen mit dem Holzlineal oder gelegentlichen Analfick mit Babsi’s langen Fingern. So dauerte es auch nicht lange und die malträtierten Frauen steuerten ihren Orgasmen entgegen. Ein keuchen, stöhnen, wimmern und jaulen, erfüllte nicht nur das Wohnzimmer, denn weil die Terrassentür aufstand, ich Teile der Dorfstraße. Denn leise waren sie gerade nicht. Gewaltig, laut und am ganzen Körper zitternd und vibrierend, erhielten sie nun ihren kleinen ***.

Erschöpft brachen sie danach zusammen, nur eine fehlte noch. Babsi ließ Ihnen eine Verschnaufpause. Dann stellte sie sich breitbeinig ins Wohnzimmer und befahl den anderen, sich hinzuknien. Sie verlangte von ihrer Verlobten, sie zu lecken. Und Lina wusste, dass Babsi nicht nur auf lecken stand, Bisse in die Perle, waren auf willkommen. Sarah sollte, das Poloch von Babsi lecken und diese steckte ihre Zunge so tief in jene, was sie schon sehr lange nicht mehr gefühlt hatte.

Babsi geilte es auf, diese Macht auszuüben, und wie die zwei ihre Löcher ausleckten. Ihre Beine wurden schon wackelig, sie zupfte sich selbst an den Piercings, so dass auch für sie ein süßer Schmerz in ihren Titten entstand. Und langsam stieg er in ihr hoch, in immer größeren Wellen, bis es aus sie herausbrach. Der Höhepunkt, die Erlösung, sie klappte fast zusammen, hätte sie sich nicht auf den Köpfen, der ihr niederknienden Frauen abgestützt. Erschöpft kam sie runter auf ihre Höhe, ein weiteres *** begann ein küssen und streicheln. Zwar waren Lina und Babsi, das unzertrennliche Paar, aber sie nahmen gerne ihre neue, junge Gespielin in die Mitte. Ihre Körper waren absolut entspannt, aber auch reichlich verschwitzt. Ein Bad würde jetzt gut tun. Während Sarah, das Wasser in die Wanne einlaufen ließ, könnten die zwei anderen es nicht unterlassen, die Wohnung zu durchschnüffeln. Lina störte es, dass der große Teddy mit dem Rücken zu ihr stand. Als sie ihn umdrehte, war die Verwunderung groß. Dieses Plüschtier hatte zwischen seinen Beinen einen dicken, fetten Gummipimmel hängen. Babsi fand in den Schubladen, Zaumzeug, aber nicht für Pferde. Dafür waren die Trensen zu klein, außerdem waren welche zudem aus Hartgummi. Und die Riemen passten nicht für ein *****, zu viele und falsch genietet.

„WOW, die kenne ich, Kathrin auch!“: rief Lina, die auch just in diesem Moment rot anlief, weil sie sich verplappert hatte.

Aha, das machst du also mit Kathrin. Du musst mir *** bei Gelegenheit zeigen, wie man das Zaumzeug anlegt.“

Eine Schublade tiefer, entdeckte Babsi die nächsten Spielzeuge. Dildos in jeder Größe, Farbe und Variation. Ganz normale, doppelte, wahrscheinlich für Sarah und Iris. Aber das Prachtstück war ein zirka 60 Zentimeter und 10 Zentimeter langer Dildo in der Nachbildung eines Pferdepimmels.

„Schatz, schau ***, bei was für eine versaute Bitch wir gelandet sind. Das Teil kann man sogar mit Flüssigkeiten füllen.“ Dabei wedelte Babsi mit dem Ungetüm rum.

Sarah kam zurück und sah die zwei mit ihren Spielzeugen. Rot war kein Ausdruck mehr in ihrem Gesicht und obwohl sie grade Sex mit ihnen hatte, schämte sie sich nun ein wenig.

„Du bist echt eine versaute Bitch, willst es mit einem Hengst treiben oder dich von einem Bären ficken lassen!“

Sarah erschrak noch mehr.

„Nein, Scherz Sweetie, jeder hat sein Fetisch und das ist auch gut so. Und ich glaube, du bist noch auf dem Findungstrip. Du weißt noch nicht genau, was du besonders magst. Deshalb lass es uns gemeinsam herausfinden.“: sagte Babsi und nahm Sarah an ihren verschwitzten Körper. Zu dritt stiegen sie in die große Wanne. Sarah brachte noch ein paar Flaschen Bier mit. Und schaltete die Whirlpool-Funktion an. Das heiß Wasser und die Massage sorgten für Entspannung. Man redete über die Vorlieben und wer mit wem hier in Dorf, was hat. Nachdem sie schon reichlich ge******n haben, fühlte Lina einen Druck auf die Blase. Stieg aus der Wanne, setzte sich auf das Klo und ließ es laufen. Unter der aufmerksamen Beobachtung der anderen, die es kommentierten, dass sie auch im Wasser hätte laufen lassen können. Sarah meinte dazu noch, sie hätte Linas Fotze danach ausgeleckt. Babsi sagte, dass sie es auch gerne getan hätte. Lina meinte nur anschließend, dass die zwei Blondinen pervers wären. Falls man sie nun sucht, sie wäre auf der Terrasse sonnenbaden.

„Also, auf Natursekt stehst du auch. Irgendwie habe ich das Gefühl, du könntest meine kleine Schwester sein. Ich war ja nicht anders. Alles ausprobieren, wenn es nicht gefällt, dann wieder sein lassen.“

„Du liebst also auch auf pissen? Das will ich sehen!“ „Mach! Ich halte still!“

Babsi hatte ihre Arme auf dem Wannenrand gelegt. Ihre teilweise nassen, blonden Haare hingen nach draußen, ihr Kopf war zurückgelehnt. Ihre prallen Titten schauten aus dem Wasser. Nun stellte sich Sarah breitbeinig über sie. Schaute sie böse lächelnd an und ließ es dann laufen. Zuerst nur in das Wasser, Babsi spürte die Wärme des Urins auf ihrem Bauch. Dann hielt Sarah höher und pinkelte höher, der Strahl traf die Brüste mit den Piercings. Spritzer gingen an Babsi’s Hals und Gesicht. Einige Tropfen auf die Lippen, die sie mit ihrer Zunge aufnahm. Sarah wusste nun wieder einmal, dass es ganz normale Menschen gibt, die auch solche ungewöhnlichen Sachen mögen und nicht nur Pornostars. Als Sarah fast fertig war, kam Babsi an ihre Muschi heran und saugte direkt die letzten Tropfen direkt aus der Quelle.

„WOW, du bist wirklich so wie ich! Machst du Semit jetzt? Ich habe Bock auf deinen Sekt!“

Sarah kniete sich in das Wasser und Babsi stellte sich nun über sie. Diese griff in die Haare der jüngeren Frau und zog diese mit den Kopf in den Nacken.

„Mund auf machen, jetzt bekommst du den ersten Champagner einer anderen Bitch!“

Willig öffnete Sarah ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Mit der anderen Hand spaltete Babsi ihre Schamlippen auseinander und dann kam es. Ein kräftiger, heißer Strahl. Fast klar, aber reichlich, direkt in Sarahs Mund. Die sich daraufhin direkt verschluckte, aber sofort wieder ihren Mund öffnete und weiter auf Babsi’s Urin aus war. Wo Babsi vorhin nur einige Tropfen von Sarahs Sekt schluckte, so soff Sarah die größte Menge von Babsi’s Champagner. Und das, was daneben ging, verrieb sie auf ihre dicken Möpse. Auch sie leckte zum Schluss die Fotze der Älteren aus, um jeden Tropfen zu bekommen.

Babsi holte nachdem Sarah hoch, küsste und leckte ihren Busen und Gesicht ab, danach gaben sie sich so tiefe Zungenküsse, als wollten sie den Urin von der Zunge der anderen holen.

„Danke, Babsi, das war so geil. Ich will immer mit euch sein. Bitte nehmt mich doch mit nach Düsseldorf. Ich werde auch alles machen, was ihr verlangt. Oder zieht doch in unser Dorf, ihr werdet hier viel erleben und Spaß haben.

Babsi schaute Sarah tief in die Augen und lächelte sie an, dann griff sie sich eine Titte von der Kleinen, ergriff sich eine Arschbacke und krallte sich mit ihren Fingernägeln tief hinein. So dass ihre, wieder aufgeilenden Schamlippen auch küssen konnten.

Sie gingen zu Lina. „Ich hoffe, ihr habt euch danach abgeduscht, ihr perversen Ferkel.“ Beide schwören, dass sie es getan hätten.

Sarah hatte nur eine riesige, dicke Luftmatratze auf der Terrasse liegen, dort lagen nun drei nackte Frauenleiber, die sich in der Nachmittags-Sonne grillten. Tom, der schräg gegenüber wohnte, konnte sie sehen und er hatte nun keine Lust mehr, seine Hausaufgaben zu erledigen. Er genoss, die Aussichten.

Babsi schlummerte ein, aber Lina hatte erneut Interesse an Sarah. Sie wendete sich zu ihr und fing an an ihren prallen Titten zu spielen und zu saugen. Diese erwiderte es sofort mit einer Massage an Linas Klitoris. Es begann wieder ein intensives knutschen, streicheln, lecken und saugen. Erst langsam und dann stetig steigernd, ihre Fötzchen kochten schon. Als sie sich zuerst ihren Muschisaft ausleckten und teilweise herzhaft in ihre Liebesperlen bissen. Lina drehte sich nun und ließ sich gegenüber Sarahs Lustgrotte nieder. Kam Stück für Stück näher, so dass sich nun Ihre Schamlippen berührten. Ein auf und ab begann, ein immer lauteres stöhnen, erfüllte die Umgebung.

Babsi wurde wieder wach, drehte sich zu Ihnen und saugte an Sarahs harten Knospen. Ein schmatzendes Geräusch der zwei Vaginas, das saugen und Stöhnen, so steuerten die Rothaarige und die junge Blondine ihren Orgasmen entgegen. Die Leute auf der Straße drehten ihre Köpfe nach oben, es sah fast so aus, wie das Konzert der Beatles auf dem Dach. Und Tom der diesen Anblick sichtlich genoss, sah wie sich drei Frauen vergnügten. Er konnte Lina mit ihren wackelnden Titten sehen und direkt in Babsi’s Poritze.

Und als fast gleichzeitig Lina und Sarah rubbelnd zu ihrem Höhepunkt kamen, war auch Tom soweit. Erleichterung erfüllte die zwei Frauen auf der Terrasse, aber bei Tom nicht weniger. Nur dass bei Lina und Sarah, sie die Zeit nach dem Orgasmus hatten. Wurde Tom, mit reichlich warmen Sperma auf der Fensterbank und Hand, von seiner Mutter Ute erwischt, die Freundin von Iris.

Die drei Frauen lehnten sich zurück und genossen wieder die Sonne auf ihren Körpern. Als es etwas kühler wurde und die Gedanken wieder heißer, gingen sie rein. Babsi wollte jetzt wissen, wie das mit dem Zaumzeug ist. Lina wurde auserkoren, die rote Stute zu sein. Und sie willigte mit kaum Widerspruch ein. Sie nähme eine Trense aus Hartgummi, es wurde am Hinterkopf mit Lederriemen befestigt, ein Riemen ging über den Kopf und auch wie ein Gürtel an deren Trensenriemen befestigt. Man könnte verschiedene Einstellung wählen, wie weit der Kopf im Nacken liegen sollte von den Trensenriemen gingen verschiedene Riemen herunter, damit konnten die Brüste in Haltung gebracht werden. Mit zwei Handfessel, wo Karabiner dran waren, könnte man diese an der Brusthalterung befestigen oder auf dem Rücken. Dann ging ein breiter, langer, rauher Lederriemen runter. Durch die Muschi über die Poritze nach oben und konnte so oben wieder an den Trensenriemen, in verschieden Einstellungen festgezurrt werden. Bei Lina entschied sich Babsi auf die mittlere Variante, wobei ihre Arme wurden auf dem Rücken befestigt. So gefangen stand nun Lina im Wohnzimmer, mit reden war jetzt nicht viel, außerdem war ihr Blick nach oben gerichtet. Ihre Arme etwas über ihrem Kreuz eingehakt. Der Riemen durch ihren Unterleib saß tief in ihr und brannte sich in ihre nasse Muschi und Arschfotze.

„Sag ***, Sarah. Wofür sind die ganzen Lochnieten hier zwischen ihren Beinen?“

„Da kann man noch spezielle Spielzeuge einschrauben.“ Sarah kramte einige Dildos, Vibratoren und Analplugs hervor, alle mit einer Schraube am Ende.

Babsi nahm sich den größten Vibrator, schaltete ihn ein und strich damit über Linas harten Nippel. Lina versuchte mit aufgeschreckten blicken, es zu verneinen, auch sprachlich kam nur ein AAEEII heraus. Langsam ging das vibrierende Teil tiefer, Lina wollte zurückgehen, aber Babsi hielt sie hinten fest. Dann strich Babsi mit dem Teil über die brennende Muschi ihrer Verlobten.

„Ich glaube, dich verstanden zu haben, dass du es haben willst!“ Lina versuchte vergeblich es zu verneinen. Babsi hielt den Vibrator nun Sarah vor den Mund, den sie sorgsam mit ihrem Speichel benetzte. Und dann, ganz langsam führte Babsi ihrer Stute, der Füchsin, in ihre Muschi. Schraubte ihn an den Riemen und stellte ihn auf leichter Stufe. Lina fing sofort zu Wippen und zu jaulen an. Der Vibrator zeigte also sofort volle Wirkung. Sarah lachte dabei und Babsi schaute sie dann mit bösen Gedanken an.

„Kleine Stute, du meinst du kommst ungeschoren davon? Da kennst du mich aber schlecht. Du bekommst von mir eine Sonderbehandlung. Auf alle vieren mit dir.“

Sarah gehorchte, diese musste nun wieder einen ebenso großen Vibrator anfeuchten. Aber diesmal führte Babsi ihn in das Poloch der Kleinen. Und dann? Babsi griff sich eine Trense aus Metall und band diese den Hinterkopf von Sarah fest, dann den Pferdedildo. Strich ihn mit reichlich Gleitgel ein und setzte ihn vor die Muschi von Sarah.

„Ich bete für dich, du hattest das Ding schon *** eingeführt, ansonsten, wie immer. Beim ersten *** tut es noch weh!“

Auch hier war Babsi professionell genug und fing langsam an dieses riesige Teil in die Kleine Teenie-Fotze einzuführen. Stetig ein Stück tiefer, Sarah japste nach Luft und jammerte, sowas hatte sie noch nie erlebt. Der Pferdedildo war nicht sehr tief drin, nur der Kopf und vielleicht 15 Zentimeter als Babsi anfing sie damit zu ficken. Sarah brach förmlich zusammen, aus ihren Augen Rängen Tränen, aber sie wollte es weiterhin fühlen.

Lina hingegen, kam ihrem brennend schmerzenden Orgasmus näher. Sie ging schon auf die Knie, wild zuckte ihr Körper, sie jaulte, stöhnte und jammerte. Aber Babsi hatte noch die Zeit, ihr mit dem Holzlineal auf den Hintern zu schlagen. Lina versuchte vergeblich wieder aufzustehen, aber der Orgasmus war stärker, sie lag nun bäuchlings auf dem Laminaten, immer wieder zuckte sie und versuchte vergeblich den Vibrator aus ihre, sie zum Wahnsinn bringende, Vagina rauszudrücken. Ihr Orgasmus fand bis jetzt kein richtiges Ende. Lina hatte nun vollends die Kontrolle über ihren Körper verloren. Sie meinte, dass sich die Lederriemen nun noch mehr in ihren Unterkörper spannten. Ihr lief mittlerweile der Speichel aus dem Mund. Aus der Lust würde Qual und wieder Lust.

„ Meine schöne Füchsin, ich erlöse dich sofort, wenn ich mit meinem Schimmel hier fertig bin. Sie ist so geil drauf, jetzt weiß sie, wie es sich anfühlt von einem Hengst bestiegen zu werden. Fast wie gefistet werden. Nur härter!“

Jetzt ging auch Sarah in einem Meer der Gefühle unter. Ihr Poloch war mittlerweile so am brennen und der riesige Dildo drückte bei jedem Stoß in ihre auslaufende Lustgrotte, die Luft aus ihren Lungen. Sie hoffte, dass der Orgasmus nun endlich kommen würde und sie von ihren Lustschmerz erlöste.

Und endlich bekam sie ihren Höhepunkt, einen den sie noch nicht erlebt hatte. Der ihr alle Sinne raubten und fast nicht enden wollte.
Published by Lion7122
1 year ago
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Lion7122
Lion7122 Publisher 10 months ago
to daho1 : Tja, was bleibt ist die Fantasie ...
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daho1 10 months ago
Warum kann man nicht mal bei drei so Lesben, live dabei sein?
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1967Paderborn 1 year ago
Wahnsinnig gut 
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