Corinne - die devote 3-Lochnutzschlampe, 3. Teil

Corinne - die devote 3-Lochnutzschlampe, 3. Teil

Geschichte einer extrem masochistischen Frau, die sich von einem extremen Sadisten mis s b r a u c h e n lässt.
Wer das nicht mag, soll das Lesen sein lassen.

Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://ge.xhamster.com/posts/10395737
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10491539


Corinne hörte ihm genau zu. Sie wollte nur noch diese Geilheit erleben. Seine extreme Brutalität gefiel ihr. Sie liebte es, wenn ein Mann sie genau so behandelte und sein Körper war genau das, was sie wollte.

RIESIG - SCHWER – ein langer, sehr dicken Schwanz – und eine kompromisslose sadistische Art ihren Körper zu benutzen.

Zur Erinnerung:
Seine Masse waren:
198 cm gross – 105 kg schwer
Steifer Schwanz 25 cm lang und fast 7 cm dick
Schlapper Schwanz 18 cm lang und 4 cm dick


Noch immer war ihre Fotze auf 15 cm aufgerissen. Trotzdem war ihr Verstand so klar wie noch nie. Sie wusste, dass sie mit einem Alter von 50 Jahren nie wieder einen solchen Fang machen würde und brüllte:

" ICH WÄHLE DIE 2. OPTION UND WILL AB SOFORT NUR NOCH DIR GEHÖREN. WIR MACHEN DEN VERTRAG UND DU WIRST MICH ZU JEDEM SEKUNDE MEINES ZUKÜNFIGEN LEBENS BENUTZEN, M I S S B R A U C H E N UND SEXUELL ERFÜLLEN."


Und nun lass mich endlich diesen Plug gebären. Ich will das Gefühl kennen lernen, dass es mir die Fotze fast zerreisst und ich danach deinen Schwanz im Gebärmutterhals spüren kann.»


Max staunte über so viel Hingabe.
Er hatte gehofft, dass sie ja sagen würde, aber das war erstaunlich.


Diesen Vertrag wollte er zuerst feiern.
Er holte eine 9 -schwänzige Peitsche und stellte sich vor sie.

"Als Belohnung für deine mutige Entscheidung werde ich die erst deine 1. Auspeitschung schenken. Der Plug bleibt noch so lange in deiner Fotze bis ich jeden cm deines Körpers mit der Peitsche markiert habe."

Und dann legte er los.

Er schlug hart zu – er kannte sich sehr gut aus. Jeder Schlag biss und schmerzte, war aber genau so stark, dass er Striemen und Rötungen verursachte, aber die Haut nicht tiefer verletzte.

Er begann bei den Beinen und kam hoch zur Fotze und dem Arsch. Er band sie vom Stuhl los und sie musste sich hinstellen und die Peitschenhiebe dankbar empfangen.

Sie schrie zuerst. Sie brüllte ihren Schmerz raus und begann nach einer Stunde zu weinen und zu wimmern. Die gefüllten Euter rissen an ihrer Haut und auch da hieb er drauf. Beim Kopf angekommen, zielte er sehr genau und traf sie genau so, dass ihre Wangen und ihr Hals extrem gezeichnet wurden.

Schliesslich warf er seine Waffe (die Peitsche) in eine Ecke und brüllte:
«Und jetzt PRESS DEN PLUG RAUS – stell dir vor, du darfst endlich meinen Balg gebären, den ich dir in deine fette Wampe gefickt habe.»

Sie hockte sich auf den Boden und begann zu pressen und zu arbeiten.

Jeder Striemen auf ihrer Haut brannte und sie arbeitet lange bis sie endlich ihre Fotze so weit offen hatte, dass der 15 cm dicke Plug zur Hälfe rausschaute.
Max schubste sie auf den Rücken und sie presste weiter.

Schliesslich ploppte das Riesenmoster aus ihrem Geburtskrater und ihre Fotze zeigte sich in ihrer ganzen Pracht – der Gebärmutterhals war extrem weit vorne und pulsierte.

Max fasste mit seiner Pranke in die offene Fotze und massierte den Gebärmutterhals – diesen würde er in den nächsten Wochen gut bearbeiten und aufdehnen.

Schliesslich hob er Corinne hoch und trug sie ins Bad. Nach einer ausgiebigen Dusche massierte er ihr am ganzen Körper eine Heilsalbe ein. Nur die Striemen an Hals und im Gesicht liess er aus.

Er legte sie ins Bett und kettete sie an den Bettpfosten fest. Die nächsten 24 h brauchte er, um die Inbesitznahme vorzubereiten.

Am nächsten Morgen schloss er sie los und schickte sie zur Arbeit, sie musste mit ihrem gezeichneten Gesicht und Hals an die Vorstandssitzungen, die sie leitete.
Sie musste ihre geilen Titten in einem BH präsentieren, der sie anhob und die Zitzen frei liess und diese gut präsentierte.

Sie hatte ein enges Kleid an, das ihren fetten Body gut betonte und klar zeigte, dass sie keinen Slip trug, die Hose war hauteng und ihre Fotzenlippen zeichneten sich klar ab. Diese waren geschwollen, und sie konnte nicht «normal gehen». Es war gut sichtbar, dass sie brutal gefickt worden war.

Sie ging in ihr Büro und genoss die Tatsache, dass jeder sah, was mit ihr los war. Ihre Fotze produzierte fleissig Geilschleim, und sie war nach kurzer Zeit nass.

Da sie die Chefin der Firma war, sagte niemand etwas. Sie hatte den Ruf, viel Leistung zu fordern oder einen sofort rauszuwerfen. Aber alle 20 (ausschliesslich männlichen) Angestellten hatten den ganzen Tag einen Steifen.


Max hatte in der Zwischenzeit den Vertrag aufgesetzt und einen Notar bestellt, der das Ganze beglaubigte.
Ausserdem hatte er ein enganliegendes Halsband mit einem Schloss und entsprechende Arm- und Fussfesseln organisiert.

Er begrüsste Corinne in seiner Masterkleidung:
Latex, enganliegend, jeden Muskel betonend, den schweren Sack und den Schwanz raushängend und die Arschfotze frei zugänglich. Seine Nippel schauten aus dem Latex raus und zeigten sich dick und hart. Seine Füsse und Hände waren bedeckt von der schwarzen Latexschicht.


Heute war Vertragsunterzeichnung.

1. Ab sofort gehörst du und dein Besitz mir.
2. Du arbeitest weiter in deiner Firma und stellst sicher, dass maximal viel Geld eingenommen wird.
3. Jede Entscheidung deines Lebens fälle ich, dein Master. Du gehorchst jedem Befehl und lässt jede körperliche Veränderung zu.
4. Du wirst dich nur noch so kleiden, wie ich es dir erlaube. Du stellst sicher, dass dein Körper so fett und schwabbelig bleibt.
5. Jede Verfehlung von dir wird bestraft mit körperlicher Züchtigung, die sichtbar sein muss
6. Ich verpflichte mich für dein Überleben zu garantieren und dich stets als extrem sadistischer Herr zu besitzen.
7. Du verzichtest auf ein Safewort und wirst alles mit Freuden erledigen und erdulden.
8. Dieser Vertrag gilt ab sofort bis zum Tode.


Corinne las den Vertrag genau durch und unterschrieb ohne ein Zögern. Max und der Notar unterschrieben ebenso und sofort klickte das Metallhalsband um Corinnes Hals.

"Das bleibt ab jetzt um deinen Hals als Zeichen dafür, dass du mein Besitz bist. Und nun – raus aus den Klamotten und runter in den Keller."


Der Notar wurde verabschiedet und Corinne fand sich schnell im Folterkeller wieder.
Hier war eine Arztpraxis aufgebaut und ein Folterraum mit Bock, Andreaskreuz und Seilzügen, die eine Pfählung oder Kreuzigung simulierten.

Corinne stand fett, nackt mit ihren wieder normal grossen Hängeeutern und leicht tropfender Fotze im Vorraum.

Dort trat ein Mediziner auf sie zu und stellte sich als Vertrauensarzt von Max vor.
«Ich werde am sofort, alle ihre körperlichen Veränderungen einleiten und medizinisch überprüfen.
Ich habe von Max den Auftrag, diese nur im äussersten Notfall unter Betäubung durchzuführen.

Als 1. werde ich dir …...


Fortsetzung ???