Ins Glück massiert
Diese Geschichte widme ich Antje, meiner treuen Leserin und Freundin. Die Geschichte habe ich geschrieben, als sie mir von ihrer neuen Liebe berichtete. Ich weiß, dass es nicht genau so abgelaufen ist, aber es könnte sein. Ich versuche, mich in die Person von Anett zu versetzen. Da ich mittlerweile auch Kontakt zu Anett hatte: Ihr gilt diese Geschichte auch!
Das war mal wieder ein langer Tag. Seit 8 Uhr stehe ich hier in der Massagepraxis und versuche Schultern, Rücken, Hüften wieder in Schwung zu bringen. Hätten diese Menschen eher angefangen, etwas für ihren Körper zu tun, müssten sie sich jetzt nicht zig Behandlungen von der Allgemeinheit bezahlen lassen.
Aber bald habe ich Feierabend. Dann geht es auf dem Rad nach hause und dann unter die Dusche.
Nur eine Patientin sitzt noch im Wartebereich. Ich schaue mir den Patientenbogen an, dem auch ein Bericht eines österreichischen Krankenhauses angeheftet ist.
Meine Stimmung hellt sich auf. Sportverletzung, Abfahrt, Außenband, Kreuzband, Meniskus- und Knorpelschaden… Die Dame war aber gründlich. Endlich mal nicht ein alter Knacker oder ein scheintoter, eingebildeter „Boris Becker-Ersatz“.
Ich gehe ins Wartezimmer und da sitzt sie: eine attraktive Frau in etwa meinem Alter. Sehr schnuckelig. Warum ich das so sage? Ich habe von Kerlen nie viel gehalten. Die sind mir zu unsensibel, egoistisch und wie sagte mal eine Freundin? Männer lärmen und machen Schmutz und Unordnung.
Mein einmaliger Versuch hat dem recht gegeben. Rückblickend sage ich je nach Stimmung, dass es ein Ausrutscher oder eine Therapiegeschenk zur Heilung war. Seit dem „Ausrutscher“ orientiere ich mich lieber wieder in Richtung meines Geschlechtes. Zwar gibt es da auch so das eine oder andere Problem, weswegen ich jetzt auch wieder solo bin, aber die Beziehungen waren immer erfüllender und befriedigender.
Neben der Lady liegen die Krücken. Ich nenne sie immer noch so, obwohl ich in der Ausbildung Mecker bekommen habe. „Die heißen Unterarmgehhilfen!!!“ motzte mich mein damaliger Chef an. Ein Ekel und Frauenverächter aber ein Fachmann. Als Ausbilder Spitze aber sonst…
Die Frau erhebt sich und kommt auf mich zu. Ich sehe, dass sie schon viel Übung im Dreigang hat. So nenne ich das, wenn ein Bein und zwei Krücken benutzt werden.
Ein flotter Trainingsanzug lässt erkennen, dass der Körper schlank und fraulich ist. Ich bitte sie in den Behandlungsraum und sich die Hose und Strümpfe auszuziehen.
‚Donnerwetter,‘ denke ich so bei mir. ‚Die Lady hat aber einen süßen Po.‘
‚Anett‘ sage ich mir ‚beherrsche Dich.“
Zwei wunderschöne Pobacken sind direkt vor meinen Augen. Die Verpackung, süße Spitzenpantys bringen die Halbkugeln gut zur Geltung. Beim Ausstieg aus dem zweiten Hosenbein strauchelt die Lady und ich kann sie gerade noch auffangen, indem ich zu ihr springe und sie unter den Achseln zu fassen bekomme. Das wird ja immer schöner… Keinen BH und süße feste Brüste. Die Sportanzugjacke lässt ein gutes Spüren zu. Jetzt hat sie mich! Ich kenne mich. Wenn man sich jetzt noch mit ihr gut unterhalten könnte, wäre das super.
Sie legt sich von mir gedrängt auf die Massageliege und ich befreie ihr zweites Bein von der Hose. Ich lege ihre Beine nebeneinander und schaue mir den OP-Bereich an. Gute Arbeit in der Klinik denke ich und sage es ihr auch. Die Fußnägel sorgfältig pedikürt. Das ganze Erscheinungsbild regt mich an und ich freue mich, gleich ihrem Körper Gutes zu tun.
„Wir werden jetzt einige Zeit miteinander verbringen. Ist es recht, wenn wir uns duzen?“ frage ich.
„Gerne, ich heiße Antje.“
Ich stelle mich vor: „Anett.“
Ich beginne mit meiner Arbeit und wir unterhalten uns über, - wie sagt man - , „Gott und die Welt“.
Ich erfahre, dass sie mit kleinem Freundeskreis zum Skifahren war, wie der Unfall sich zugetragen hat und ich schau plötzlich auf die Uhr schaue, sehe ich, dass aus der halbstündigen Behandlung 50 Minuten geworden sind.
Zwei Tage später haben wir den nächsten Termin. Obwohl ich voll mit Terminen bin, lege ich Antje (so nenne ich sie jetzt schon immer im Stillen bei mir) als letzte zusätzlich hin. Ich möchte sie in jeder Beziehung näher kennen lernen.
Quälend langsam vergeht der nächste Tag und auch der Tag, an dem ich Antje werde wiedersehen können zieht sich wie Kaugummi.
Dann endlich ist der letzte Patient aus der Praxis und ich gehe selbst ins Wartezimmer und hole Antje. Fürsorglich lege ich meinen Arm um sie.
„ Na, wie geht‘s?“ frage ich und schaue ihr etwas zu lange ins Gesicht, in ihre Augen. Sie lächelt mich an. „Gleich geht es mir besser“, antwortet sie und grinst mich dabei verschmitzt an. ‚Könnte sich da was entwickeln?‘ frage ich mich.
Diesmal bitte ich sie gleich auf die Liege und habe ein fadenscheinige Ausrede: „Nicht, dass Du mir hier noch hinfällst.“ Ich bitte sie, den Po etwas anzuheben, damit ich die Hose abstreifen kann. Langsam schiebe ich das Bündchen über die schlanken Hüften und streife mit den Händen über Hüften, Oberschenkel und Waden. Auch die Strümpfe streife ich ab. Ich mag ihre Füße.
„Wo hast Du denn Beschwerden?“ frage ich. Antje berichtet, dass sie Wadenkrämpfe in der Nacht habe und die Innenseiten ihrer Oberschenkel schmerzten.
„Das sind die Adduktoren. Deine einseitige Belastung und die unnatürliche Haltung führen zu Verspannungen. Aber da kann ich helfen.“ erkläre ich.
Ich lege ihre Beine etwas zur Seite und beginne mit der vorsichtigen Massage. Antje schließt ihre Augen und scheint meine Behandlung zu genießen. Die Innenseiten der Schenkel einer Frau sind sehr empfänglich für das Streicheln und Massieren. Da Antje mich nicht beobachten kann, werfe ich einen Blick auf ihren Schritt. Ein verführerisches Spitzenhöschen lässt die darunter liegende Pracht mehr als erahnen. Ich habe es mir gedacht: Antje scheint komplett und sorgfältig rasiert zu sein. Es muss wunderbar sein, dort meinen Kopf zu versenken und sie zu befriedigen. Ich nehme mir Zeit beim Massieren und merke, wie Antje lockerer wird. Langsam, um sie nicht zu verschrecken, wandre ich nach oben und bin nur noch Zentimeter von ihrem Schritt entfernt.
Ich werde mutiger und berühre den Stoff. Antje öffnet die Augen.
„Unangenehm?“ frage ich.
„Nein, das genaue Gegenteil. Ich genieße Deine Massage...“ sagt sie sehr leise und schiebt nach „überall.“
„Dann schließe Deine Augen und ich mache weiter.“ meine Stimme bekommt einen dunkleren Klang. Ich kenne mich. Ich merke, wie ich beginne, scharf zu werden.
Ich versuche mich abzusichern: „Kann Dein Mann Dich nicht massieren. Er kann ja nicht viel falsch machen.“
„Ich habe keinen Mann und auch keinen anderen und keine andere derzeit. Mit den Männern bin ich wahrscheinlich durch. Manchmal treffe ich mich mit einer Frau, mit der ich früher mal was hatte und sonst ‚Selbst ist die Frau!‘ ist auch gut und ‚Toys are for us‘ geht ja auch.“
Mein Herz macht einen Sprung. Ich massiere weiter und berühre nun mehr und mehr absichtlich Antjes Zwickel. Ein Seufzen betätigt mich, dass der Genuss nicht nur auf meiner Seite ist. Und dann spüre ich es: Das Höschen wird im Schritt feucht.
„Darf ich Dir das Höschen ausziehen? Ich mache es sonst mit dem Massageöl fettig.“ Ich bin mir fast sicher, dass sie zustimmen wird und die Erlaubnis erteilt.
„Gerne.“ Hat sie Gerne gesagt? Als ich das Bündchen ergreife hebt sie schon Ihren Po an und ich befreie ihr Paradies von der störenden Hülle des Stoffes.
Was für eine schöne Scheide!!! Sorgfältig rasiert und mit ausgeprägten, prallen Schamlippen. So mag ich sie besonders. Ich ahne schon, wie weich, unendlich weich meine Lippen empfangen werden.
Ich dehne meine Exkursionen aus und beginne ihre Labien zu massieren. Süße Muttermale finde ich oberhalb ihres Schambeines. Ich möchte nicht nur Sex mit ihr haben, möchte sie zu meiner Freundin nehmen. Ich merke, wie ich mir nicht wichtig bin sondern mehr und mehr nur im Blick habe, wie ich sie glücklich machen kann.
Ich gleite mit meiner Hand unter ihre Jacke und mache mich auf den Weg zu ihren Brüsten. Antje hebt ihre Hände und öffnet den Reißverschluss, bietet sich gewissermaßen mir dar.
Was für schöne Brüste! Nicht zu groß und nicht zu klein…
Ich verlasse ihren Schoß und massiere nun die Brüste, erst die rechte, dann die linke, dann wieder rechts. Ich merke, dass sie es links lieber hat und konzentriere mich auf die linke Brust.
„Das ist ungerecht! Du streichelst mich und ich liege hier mit leeren Händen.“ nörgelt Antje.
Schnell ziehe ich mir meine weiße Hose samt Slip aus und stelle mich breitbeinig an die Liege und widme mich wieder ihrer nun wirklich feuchten Muschi.
Da durchfährt mich ein Blitz: Antje fasst mir voll an meine Muschi. Ohne Vorrede schiebt sie einen Finger in meine Scheide. Ich fühle mich ertappt. Ich merke doch selbst, wie nass ich schon geworden bin. Aber dann hält sie glücklicherweise die Hand still und sie lässt mich etwas zur Ruhe kommen.
Als ich ihre Schamlippen spreize, habe ich einen freien Blick auf ihren so hübschen Kitzler. Der hat sein schützendes Mäntelchen bereits halb abgestreift und scheint sich nach Beachtung zu sehnen. Wir geben ein Bild für die Götter ab: Antjes Hand in meiner Mumu, eine Hand habe ich an ihrer linken Brust, mit der anderen spreize ich ihre Schamlippen und mit meiner Zunge trinke ich ihren Nektar, der nun reichlich fließt und umtanze ihre Klit, sorgfältig darauf bedacht, sie nicht zu früh kommen zu lassen.
Antje weiß wohl, was ich mir wünsche. Sie nimmt ihre andere Hand, greift in meine Bluse, schiebt den BH nach oben und greift mir an meine Brust, die nun gänzlich nackt schwingt und dann in Ihrer Hand liegt. Da gehört sie hin. Das weiß ich mit aller Klarheit. Als sie an meinen Zitzen zupft, meinen Warzenhof streichelt und mit Stöhnen zu erkennen gibt, dass sie bald „soweit ist“, überfällt mich eine Gier, sie auch zum Ende des Weges zu führen. Gnadenlos reibt meine Zunge über ihre Klit und sie rächt sich mit Kneten meine Brust und der Hand in meiner Muschi. Tut das gut und ich merke, wie es mir kommt. Zu lange habe ich schon darauf verzichten müssen. Wir erliegen beide den Forderungen unserer Körper.
Ich komme und merke, wie ich zucke und mich kaum auf den Beinen halten kann und dann ich Anke auch so weit. Wild rührt ihr Becken, dass ich fast den Kontakt zu Ihrer Muschi verliere.
Ich löse mich von Ihrer Vulva und nähere mich ihrem Mund.
„Küss mich!!“ fordert Antje mich auf und sie trifft damit genau meinen Wunsch. Ich küsse sie mit noch von ihrem Schoß nassem Gesicht. Es stört uns nicht. Wir haben uns gefunden.
So, oder so ähnlich könnte es gewesen sein.
Das war mal wieder ein langer Tag. Seit 8 Uhr stehe ich hier in der Massagepraxis und versuche Schultern, Rücken, Hüften wieder in Schwung zu bringen. Hätten diese Menschen eher angefangen, etwas für ihren Körper zu tun, müssten sie sich jetzt nicht zig Behandlungen von der Allgemeinheit bezahlen lassen.
Aber bald habe ich Feierabend. Dann geht es auf dem Rad nach hause und dann unter die Dusche.
Nur eine Patientin sitzt noch im Wartebereich. Ich schaue mir den Patientenbogen an, dem auch ein Bericht eines österreichischen Krankenhauses angeheftet ist.
Meine Stimmung hellt sich auf. Sportverletzung, Abfahrt, Außenband, Kreuzband, Meniskus- und Knorpelschaden… Die Dame war aber gründlich. Endlich mal nicht ein alter Knacker oder ein scheintoter, eingebildeter „Boris Becker-Ersatz“.
Ich gehe ins Wartezimmer und da sitzt sie: eine attraktive Frau in etwa meinem Alter. Sehr schnuckelig. Warum ich das so sage? Ich habe von Kerlen nie viel gehalten. Die sind mir zu unsensibel, egoistisch und wie sagte mal eine Freundin? Männer lärmen und machen Schmutz und Unordnung.
Mein einmaliger Versuch hat dem recht gegeben. Rückblickend sage ich je nach Stimmung, dass es ein Ausrutscher oder eine Therapiegeschenk zur Heilung war. Seit dem „Ausrutscher“ orientiere ich mich lieber wieder in Richtung meines Geschlechtes. Zwar gibt es da auch so das eine oder andere Problem, weswegen ich jetzt auch wieder solo bin, aber die Beziehungen waren immer erfüllender und befriedigender.
Neben der Lady liegen die Krücken. Ich nenne sie immer noch so, obwohl ich in der Ausbildung Mecker bekommen habe. „Die heißen Unterarmgehhilfen!!!“ motzte mich mein damaliger Chef an. Ein Ekel und Frauenverächter aber ein Fachmann. Als Ausbilder Spitze aber sonst…
Die Frau erhebt sich und kommt auf mich zu. Ich sehe, dass sie schon viel Übung im Dreigang hat. So nenne ich das, wenn ein Bein und zwei Krücken benutzt werden.
Ein flotter Trainingsanzug lässt erkennen, dass der Körper schlank und fraulich ist. Ich bitte sie in den Behandlungsraum und sich die Hose und Strümpfe auszuziehen.
‚Donnerwetter,‘ denke ich so bei mir. ‚Die Lady hat aber einen süßen Po.‘
‚Anett‘ sage ich mir ‚beherrsche Dich.“
Zwei wunderschöne Pobacken sind direkt vor meinen Augen. Die Verpackung, süße Spitzenpantys bringen die Halbkugeln gut zur Geltung. Beim Ausstieg aus dem zweiten Hosenbein strauchelt die Lady und ich kann sie gerade noch auffangen, indem ich zu ihr springe und sie unter den Achseln zu fassen bekomme. Das wird ja immer schöner… Keinen BH und süße feste Brüste. Die Sportanzugjacke lässt ein gutes Spüren zu. Jetzt hat sie mich! Ich kenne mich. Wenn man sich jetzt noch mit ihr gut unterhalten könnte, wäre das super.
Sie legt sich von mir gedrängt auf die Massageliege und ich befreie ihr zweites Bein von der Hose. Ich lege ihre Beine nebeneinander und schaue mir den OP-Bereich an. Gute Arbeit in der Klinik denke ich und sage es ihr auch. Die Fußnägel sorgfältig pedikürt. Das ganze Erscheinungsbild regt mich an und ich freue mich, gleich ihrem Körper Gutes zu tun.
„Wir werden jetzt einige Zeit miteinander verbringen. Ist es recht, wenn wir uns duzen?“ frage ich.
„Gerne, ich heiße Antje.“
Ich stelle mich vor: „Anett.“
Ich beginne mit meiner Arbeit und wir unterhalten uns über, - wie sagt man - , „Gott und die Welt“.
Ich erfahre, dass sie mit kleinem Freundeskreis zum Skifahren war, wie der Unfall sich zugetragen hat und ich schau plötzlich auf die Uhr schaue, sehe ich, dass aus der halbstündigen Behandlung 50 Minuten geworden sind.
Zwei Tage später haben wir den nächsten Termin. Obwohl ich voll mit Terminen bin, lege ich Antje (so nenne ich sie jetzt schon immer im Stillen bei mir) als letzte zusätzlich hin. Ich möchte sie in jeder Beziehung näher kennen lernen.
Quälend langsam vergeht der nächste Tag und auch der Tag, an dem ich Antje werde wiedersehen können zieht sich wie Kaugummi.
Dann endlich ist der letzte Patient aus der Praxis und ich gehe selbst ins Wartezimmer und hole Antje. Fürsorglich lege ich meinen Arm um sie.
„ Na, wie geht‘s?“ frage ich und schaue ihr etwas zu lange ins Gesicht, in ihre Augen. Sie lächelt mich an. „Gleich geht es mir besser“, antwortet sie und grinst mich dabei verschmitzt an. ‚Könnte sich da was entwickeln?‘ frage ich mich.
Diesmal bitte ich sie gleich auf die Liege und habe ein fadenscheinige Ausrede: „Nicht, dass Du mir hier noch hinfällst.“ Ich bitte sie, den Po etwas anzuheben, damit ich die Hose abstreifen kann. Langsam schiebe ich das Bündchen über die schlanken Hüften und streife mit den Händen über Hüften, Oberschenkel und Waden. Auch die Strümpfe streife ich ab. Ich mag ihre Füße.
„Wo hast Du denn Beschwerden?“ frage ich. Antje berichtet, dass sie Wadenkrämpfe in der Nacht habe und die Innenseiten ihrer Oberschenkel schmerzten.
„Das sind die Adduktoren. Deine einseitige Belastung und die unnatürliche Haltung führen zu Verspannungen. Aber da kann ich helfen.“ erkläre ich.
Ich lege ihre Beine etwas zur Seite und beginne mit der vorsichtigen Massage. Antje schließt ihre Augen und scheint meine Behandlung zu genießen. Die Innenseiten der Schenkel einer Frau sind sehr empfänglich für das Streicheln und Massieren. Da Antje mich nicht beobachten kann, werfe ich einen Blick auf ihren Schritt. Ein verführerisches Spitzenhöschen lässt die darunter liegende Pracht mehr als erahnen. Ich habe es mir gedacht: Antje scheint komplett und sorgfältig rasiert zu sein. Es muss wunderbar sein, dort meinen Kopf zu versenken und sie zu befriedigen. Ich nehme mir Zeit beim Massieren und merke, wie Antje lockerer wird. Langsam, um sie nicht zu verschrecken, wandre ich nach oben und bin nur noch Zentimeter von ihrem Schritt entfernt.
Ich werde mutiger und berühre den Stoff. Antje öffnet die Augen.
„Unangenehm?“ frage ich.
„Nein, das genaue Gegenteil. Ich genieße Deine Massage...“ sagt sie sehr leise und schiebt nach „überall.“
„Dann schließe Deine Augen und ich mache weiter.“ meine Stimme bekommt einen dunkleren Klang. Ich kenne mich. Ich merke, wie ich beginne, scharf zu werden.
Ich versuche mich abzusichern: „Kann Dein Mann Dich nicht massieren. Er kann ja nicht viel falsch machen.“
„Ich habe keinen Mann und auch keinen anderen und keine andere derzeit. Mit den Männern bin ich wahrscheinlich durch. Manchmal treffe ich mich mit einer Frau, mit der ich früher mal was hatte und sonst ‚Selbst ist die Frau!‘ ist auch gut und ‚Toys are for us‘ geht ja auch.“
Mein Herz macht einen Sprung. Ich massiere weiter und berühre nun mehr und mehr absichtlich Antjes Zwickel. Ein Seufzen betätigt mich, dass der Genuss nicht nur auf meiner Seite ist. Und dann spüre ich es: Das Höschen wird im Schritt feucht.
„Darf ich Dir das Höschen ausziehen? Ich mache es sonst mit dem Massageöl fettig.“ Ich bin mir fast sicher, dass sie zustimmen wird und die Erlaubnis erteilt.
„Gerne.“ Hat sie Gerne gesagt? Als ich das Bündchen ergreife hebt sie schon Ihren Po an und ich befreie ihr Paradies von der störenden Hülle des Stoffes.
Was für eine schöne Scheide!!! Sorgfältig rasiert und mit ausgeprägten, prallen Schamlippen. So mag ich sie besonders. Ich ahne schon, wie weich, unendlich weich meine Lippen empfangen werden.
Ich dehne meine Exkursionen aus und beginne ihre Labien zu massieren. Süße Muttermale finde ich oberhalb ihres Schambeines. Ich möchte nicht nur Sex mit ihr haben, möchte sie zu meiner Freundin nehmen. Ich merke, wie ich mir nicht wichtig bin sondern mehr und mehr nur im Blick habe, wie ich sie glücklich machen kann.
Ich gleite mit meiner Hand unter ihre Jacke und mache mich auf den Weg zu ihren Brüsten. Antje hebt ihre Hände und öffnet den Reißverschluss, bietet sich gewissermaßen mir dar.
Was für schöne Brüste! Nicht zu groß und nicht zu klein…
Ich verlasse ihren Schoß und massiere nun die Brüste, erst die rechte, dann die linke, dann wieder rechts. Ich merke, dass sie es links lieber hat und konzentriere mich auf die linke Brust.
„Das ist ungerecht! Du streichelst mich und ich liege hier mit leeren Händen.“ nörgelt Antje.
Schnell ziehe ich mir meine weiße Hose samt Slip aus und stelle mich breitbeinig an die Liege und widme mich wieder ihrer nun wirklich feuchten Muschi.
Da durchfährt mich ein Blitz: Antje fasst mir voll an meine Muschi. Ohne Vorrede schiebt sie einen Finger in meine Scheide. Ich fühle mich ertappt. Ich merke doch selbst, wie nass ich schon geworden bin. Aber dann hält sie glücklicherweise die Hand still und sie lässt mich etwas zur Ruhe kommen.
Als ich ihre Schamlippen spreize, habe ich einen freien Blick auf ihren so hübschen Kitzler. Der hat sein schützendes Mäntelchen bereits halb abgestreift und scheint sich nach Beachtung zu sehnen. Wir geben ein Bild für die Götter ab: Antjes Hand in meiner Mumu, eine Hand habe ich an ihrer linken Brust, mit der anderen spreize ich ihre Schamlippen und mit meiner Zunge trinke ich ihren Nektar, der nun reichlich fließt und umtanze ihre Klit, sorgfältig darauf bedacht, sie nicht zu früh kommen zu lassen.
Antje weiß wohl, was ich mir wünsche. Sie nimmt ihre andere Hand, greift in meine Bluse, schiebt den BH nach oben und greift mir an meine Brust, die nun gänzlich nackt schwingt und dann in Ihrer Hand liegt. Da gehört sie hin. Das weiß ich mit aller Klarheit. Als sie an meinen Zitzen zupft, meinen Warzenhof streichelt und mit Stöhnen zu erkennen gibt, dass sie bald „soweit ist“, überfällt mich eine Gier, sie auch zum Ende des Weges zu führen. Gnadenlos reibt meine Zunge über ihre Klit und sie rächt sich mit Kneten meine Brust und der Hand in meiner Muschi. Tut das gut und ich merke, wie es mir kommt. Zu lange habe ich schon darauf verzichten müssen. Wir erliegen beide den Forderungen unserer Körper.
Ich komme und merke, wie ich zucke und mich kaum auf den Beinen halten kann und dann ich Anke auch so weit. Wild rührt ihr Becken, dass ich fast den Kontakt zu Ihrer Muschi verliere.
Ich löse mich von Ihrer Vulva und nähere mich ihrem Mund.
„Küss mich!!“ fordert Antje mich auf und sie trifft damit genau meinen Wunsch. Ich küsse sie mit noch von ihrem Schoß nassem Gesicht. Es stört uns nicht. Wir haben uns gefunden.
So, oder so ähnlich könnte es gewesen sein.
1 year ago