Ein unerwarteter Gast
Ein unerwarteter Gast
Es war so ein Tag, an dem wir nichts Genaues vorhatten. Wir waren aufgestanden, hatten geduscht und hingen so ein bisschen in unseren Homeklamotten herum. Ich entschloss mich noch etwas zu arbeiten und Silvia hatte sich in die Küche gesetzt und las etwas.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich ging um zu öffnen. Günther stand draußen: „Hi, darf ich reinkommen. Beate ist beim Friseur und ich weiß nicht Recht, was ich die zwei Stunden anfangen soll.“ Günther und Beate sind gute Freunde. Wir kennen uns seit vielen Jahren. Er ist immer so ein bisschen überfreundlich, aber Silvia sagt, er sei sehr aufmerksam. Er würde immer gleich bemerken, wenn sie beim Friseur war oder etwas Neues zum Anziehen an hätte und dies charmant loben. A ja, mir geht so etwas eher ab. „Klar komm rein. Ich muss aber noch was für die Firma machen aber Silvia ist in der Küche.“ Wir gingen durch die Tür und ich sagte zu Silvia „Schau mal wer da ist. Beate lässt sich die Haare machen und Günther ist langweilig.“ Er begrüßte sie herzlich, Küsschen links, Küsschen rechts und ordentlich in den Arm nehmen und drücken. So wie ich es sonst auch mit seiner Frau mache. Alles gut. Sie fragte ob er einen Kaffee wolle. „Gerne“ und sie setzen sich an den Tisch. „Ich muss dann mal“ bemerkte ich. „Ja, mach nur“ sagte Silvia. Ich klinkte mich aus und ging in mein Büro, das im ersten Stock liegt. Richtig Lust zum Arbeiten hatte ich nicht und mein kleiner innerer Voyeur meldete sich. Mal schauen, worüber die beiden so reden. Wir hatten vor einiger Zeit Überwachungskameras in den Haupträumen installiert, weil in der Nachbarschaft eingebrochen worden war. So welche, die man vom Handy aus überwachen kann. Also switchte ich die Küchencam an und stellte den Ton etwas lauter.
Die beiden saßen über Eck am Tisch, recht nah beieinander und unterhielten sich. Silvia meinte gerade, dass es ihr etwas peinlich sei, dass sie so im Homedress, Jogginghose und Top, herumliefe, aber sie habe ja nicht mit Besuch gerechnet. Dabei lehnte sie sich etwas auf Ihrem Stuhl zurück. Ich muss sagen, das Top saß wirklich gut und Günther meinte nur „Quatsch, du siehst toll aus, wie immer“. „Kleiner Schleimer“ dachte ich. Silvia wechselte das Thema: „Wie ist eigentlich das Ergebnis von Beates Mammografie?“ „Alles in Ordnung“, antwortete Günther. „Ich müsste auch wieder hin, aber mir ist das immer unangenehm, wenn die meine Brüste im Röntgengerät so zusammenquetschen. Sie sind ja leider sehr klein und hängen nun auch schon.“ Günther sah sie an: „Spinnst du? Deine Brüste sind doch toll, ich meine zumindest was man so sieht.“ Silvia wirkte überrascht: „Wie meinst du das?“ Günther schaute ein wenig zu Seite: „Na ja, also, vielleicht hast du es nicht gemerkt, aber ich schaue dich ganz gerne an, wenn wir hier sind und du trägst ja immer so schöne Blusen oder Shirts und meist keinen BH …“ Silvia schmunzelt: „Ja, brauche ich ja nicht, so klein wie die sind“. Günther greift seinen Satz wieder auf: „aber du merkst das vielleicht nicht, deine Brustwarzen sind meist steif und da muss man automatisch hinschauen und wenn ich schon beim Beichten bin. Auch dein kleiner Hintern in den engen Jeans die du meist trägst… Echt toll, du hast immer noch so etwas mädchenhaftes, gar nicht wie eine erwachsene Frau.“ Nun muss Silvia wohl reagieren und kann nicht einfach darüber hinweg gehen: „Oh, ich dachte du stehst eher auf den richtig weiblichen Typ. Beate hat ja nun wirklich große Brüste. Ich habe sie immer darum beneidet.“ Günther meint: „Ja hat sie, aber zu deiner Beruhigung, die hängen inzwischen auch, aber sie schnallt sie halt mit `nem BH hoch, so dass sie schön prall wirken.“ Ich glaube, etzt wird meine Frau etwas in Fahrt kommen und richtig: „Aber du meinst, meine wären in Ordnung?“ fragt sie und wölbt ihren Oberkörper etwas in Günthers Richtung.“ „In Ordnung? In Ordnung?“ stammelt Günther etwas. „Du glaubst gar nicht wie oft ich mir die vorgestellt habe und Beate hat es auch schon mal gemerkt, wie ich dich genau gemustert habe als wir hier waren. Sie fragte mich abends ob ich was gesehen hätte, was mir gefiele. Ich fragte wie sie da meine, aber sie sagte nur „Ach , nur so.“ Silvia reagiert gleich: „Na ja, Christoph schaut ihr ja auch mal auf die Titten und glaubt ich merke das nicht. Männer sind halt so. Und du stellt dir meine kleinen Brüste also öfter vor? Das gefällt mir irgendwie. Wann machst du das denn?“ Günther scheint nun etwas lockerer zu sein, nach dem er sein Geständnis abgelegt hat: „Och, wenn ich alleine zu Hause bin, oder auch abends im Bett.“ Silvia schießt eine Frage los: „Was? Wenn Beate neben dir liegt?“ „Ja ,wenn sie eingeschlafen ist. Ehrlich gesagt macht es mich dann besonders an, wenn sie neben mir liegt und ich mir deine Titten vorstelle. Mein Schwanz wird ruck zuck hart und ich wichse ihn langsam. Beate schläft meist mit dem Rücken zu mir. Ich fasse dann oft ihren Po vorsichtig an und stelle mir vor, du lägst neben mir. So, nun ist es raus.“
Silvia ist während seiner Beichte näher an den Tisch gerutscht, weil Günther etwas leiser sprach. Sie schaut ihn an und sagt: „Los, fass sie an!“ Günther zögert kurz, dann greifen seine Hände die Titten meiner Frau und kneten Sie. Ich merke, dass mir die Show gefällt. Ich habe einen Steifen. Günther vermutlich auch. „Willst du sie sehen, damit du sie dir in Zukunft besser vorstellen kannst“, fragt Silvia. Sie wartet die Antwort nicht ab, sondern schiebt ihr Top hoch. Günther schaut wie gebannt. Silvia fordert: „Los, du sollst sie anfassen!“ Er lässt sich das nicht zweimal sagen, schaut aber nervös zur Küchentür. „Christoph kommt nicht. Wenn der arbeitet ist er wie weggetreten“, sagt Silvia. „Wenn du wüsstest, kleine Schlampe“, denke ich.
Während Günther noch an ihren Brüsten herumspielt fragt Silvia: “Du hast vorhin erwähnt, dass die auch mein kleiner Hintern gut gefällt, oder?“ Er schaut sie an: „Ja, bei dir passt alles zusammen.“ Silvia steht auf, dreht Günther den Rücken zu und beugt sich leicht vor und wieder fordert sie: „Los, fass ihn an!“ Und er tut es. „Und jetzt deine Hand zwischen meine Beine, los!“, kommandiert sie. Ich glaube er merkt gar nicht mehr so richtig was da abgeht. Er gehorcht einfach. Dann geht Silvia einen Schritt nach vorn: “So, mein kleiner geiler Bock und nun dies hier auch für dein Kopfkino.“ Sie zieht ihre Jogginghose herunter. Einen Slip trägt sie nicht. Sie streckt ihm ihren Arsch entgegen: “Los fass ihn wieder an, aber richtig!“ Er tut, wie ihm geheißen. „Nun, ist es alles so wie du es dir vorgestellt hast?“ Günther atmet schwer: „Ich, ich hätte nie zu träumen gewagt, dich je so zu sehen, … geschweige denn anzufassen. … Du bist unglaublich.“
„Lass mal fühlen ob du die Wahrheit sagst“, sagt Silvia und fasst ihm einfach zwischen seine Beine: „Oh lala, ich glaube ich gefalle dir wirklich. Die Hose ist aber wohl zu eng.“ Sie öffnet seinen Gürtel und den Knopf, zieht den Reißverschluss herunter und holt seinen Schwanz heraus. „Oh, da könnte sich Christoph ein paar Zentimeter abschneiden“, lobt sie ihn. Sie weiß, dass Kerle auf so etwas stehen. Günther steht nun einfach nur noch blöd da und weiß nicht was passiert. „Ich schaue ihn mir besser aus der Nähe an“ sagt sie, geht in die Knie, fackelt nicht lange und nimmt ihn direkt in den Mund. Vor und zurück so tief sie kann und das hat sie ja drauf! Plötzlich hört sie auf. Hat vermutlich gemerkt, dass er sich versteift und es nicht mehr lange dauern wird bis er kommt. Günther sieht sie hilflos an. Sie dreht sich zum Tisch, ihre Jogginghose immer noch unten und ihr Top oben. Sie legt sich über den Tisch, dreht sich zu Günther und sagt: „Fick mich, jetzt!“ Günther erwacht ausseiner Trance schaut wieder zur Küchentür. Und dann ist er schon hinter ihr, steckt seinen Schwanz in meine Frau und fickt sie schön hart, während sie sich an den Tisch klammert. Silvia sagt nicht gerade leise immer wieder: „Fick mich, fick mich, ja fick mich, fick mich tiefer!“ Dann kommt er. Er vergräbt sich förmlich in ihr. Will am liebsten ganz hinein. Dann ist es vorbei. Er zieht sich zurück, merkt wohl wo er eigentlich ist, zieht deine Hose hoch und verpackt sein geschrumpftes Glied. Silvia dreht sich um und setzt sich auf die Tischkante: „He, Moment mal. Du bist noch nicht fertig, erst leckst du mich schön sauber.“ Gehorsam geht er auf die Knie und sein Kopf verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Schade eigentlich, das hätte ich jetzt auch gerne gemacht und mal gekostet wie ihr Saft vermischt mit seinem Sperma schmeckt. Anders als meines?
Nun entspannt sich die Situation. Er hebt den Kopf, mein kleines Weibchen steht auf, schiebt das Top gerade und die Jogginghose hoch: „Mir hat es Spaß gemacht, danke. Ich hoffe ich bin nun deine richtige Kopfkino-Wichsvorlage. Erzählst du eigentliche Beate, was eben passiert ist?“ Er ist irritiert: „Bist du verrückt?“ und meine Frau setzt nach: „Ich dachte nur, vielleicht macht sie das sogar an? Wenn ich mir vorstelle Christoph und Beate hätten gefickt …“ Sie schiebt ihre Hand in die Jogginghose und beginnt sich zu reiben: „ …schon `ne geile Vorstellung.“ „Du, Silvia, so habe ich dich noch nie erlebt“ Sie lächelt: „Und, schlimm?“ und er erwidert: „Nein, du bist ein Traum, jetzt erst recht.“ Ja, mein Mädchen ist jetzt in Fahrt und sagt: „Tust du mir einen gefallen? Immer wenn du Beate fickst, stell dir bitte wenn du kommst vor, dass du in mir drin steckst. Meine kleinen Brüste, mein süßer Arsch, meine Fotze und wie hast du vorhin gesagt `das mädchenhafte`. Ja, stell dir vor ich bin 40 Jahre jünger, dein Schulmädchen und dann spritz in Beate hinein aber eigentlich in mich! Tust du das für mich?“ Günthers Blick wirkt etwas fiebrig: „Ja, ich glaube anders geht es auch nicht mehr. Hoffentlich bekomme ich bei Beate überhaupt noch einen hoch, so ohne deine Art. Aber du wirst mich schon für sie aufgeilen.“ Meine kleine Schlampe lässt nicht locker; „Übrigens, lässt sich Beate auch in den Arsch ficken?“ “Manchmal ja“, antwortet er und Silvia ergänzt: “OK, dann müssen wir das bei Gelegenheit mit meinem Hintern auch machen. Dein Schwanz ist zwar lang, aber relativ dünn, sollte also gut in meinen engen Hintern passen. Ich will nämlich, dass du auch nur und nur an mich denkst, wenn du in ihren Arsch kommst! Und wenn wir wieder mal alle zusammen sind, dann kannst du mich auch gerne etwas offensiver anschauen oder mich`mal streifen., so dass Beate das mitbekommt. Tust du das für mich?“ Er antwortet heftig: „Ja, verdammt noch mal, ja und immer wieder ja!“
„OK, ich glaube du solltest jetzt los, hier, fass noch mal an“, sie zieht die Jogginghose nochmal leicht runter und führt seine Hand an ihre Fotze: „Schon wieder nass, geil, oder?“ Dann gehen Sie aus der Küche. Ich höre aus dem Flur: “Tschüss Günther, war nett mit dir zu plaudern, grüß Beate und drücke sie von mir.“ Er verabschiedet sich und ruft kurz „Tschüß Christoph“ nach oben und ich erwidere den Gruß und rufe: "Das war ja nur ein kurzer Besuch. Kommt doch mal vorbei und zeigt Beates neue Frisur."
Schön, wie sie sich ihn vorgenommen hat, meine kleine Hure. Seit der Nummer mit Gerhard war ja leider nicht viel los in dieser Hinsicht. Ein paar Minuten später schaut Silvia zu mir ins Büro: „Na, du hart arbeitender Mann, hast du alles mitbekommen?“ Ich schaue auf den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen auf ihrer Jogginghose: „Äh, wie meinst du das?“ Sie lächelt süffisant: „Also bitte, ich habe doch die kleine rote Leuchte an der Cam angehen sehen. Und die Kamera hat direkt gewackelt, so musst du zu meiner Show gewichst haben.“ „Ertappt“, sage ich: „und ehrlich gesagt, ich wäre gern an Günthers Stelle gewesen“. Silvia ist noch ganz in ihrem Element und weiß genau, dass sie mir gegenüber im Vorteil ist, weil sie eben einen fremden Schwanz in sich hatte und ich bei aller Geilheit doch ein klein wenig eifersüchtig bin: „Ach übrigens, weil der Gedanke gerade aufkam, hast du Beate schon mal gefickt?“ Ich frotzele nun etwas in Erinnerung an das, was Günther sagte: „Nein, nur in Gedanken. Wenn du abends neben wir liegst und schläfst. Ich fasse dann deinen geilen Hintern heimlich an und hole mir einen runter während ich an Beate denke.“
Sie spielt die Aufgebrachte: „Du Schwein, wenn wir ficken und du in mich abspritzt, denkst du dann manchmal, du würdest in Beate abspritzen?“ Ich schaue sie an: „Nein, nie, das bis immer du! Aber ab heute stelle ich mir vielleicht vor ich wäre Günther, wenn ich tief in dir komme.“ „Na, ganz so tief wie Günther kommst du ja nicht“, sagt doch dieses kleine, geile Miststück zu mir. Ich muss es ihreinfach immer wieder sagen: „Du bist schon ein Dreckstück. Und dafür liebe ich dich auch.“ Silvia schiebt ihr Top hoch: „Los, fass mich an! – Los, fick mich! – Günthers Schweiß klebt noch an mir!“ und das tue ich dann.
Es war so ein Tag, an dem wir nichts Genaues vorhatten. Wir waren aufgestanden, hatten geduscht und hingen so ein bisschen in unseren Homeklamotten herum. Ich entschloss mich noch etwas zu arbeiten und Silvia hatte sich in die Küche gesetzt und las etwas.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich ging um zu öffnen. Günther stand draußen: „Hi, darf ich reinkommen. Beate ist beim Friseur und ich weiß nicht Recht, was ich die zwei Stunden anfangen soll.“ Günther und Beate sind gute Freunde. Wir kennen uns seit vielen Jahren. Er ist immer so ein bisschen überfreundlich, aber Silvia sagt, er sei sehr aufmerksam. Er würde immer gleich bemerken, wenn sie beim Friseur war oder etwas Neues zum Anziehen an hätte und dies charmant loben. A ja, mir geht so etwas eher ab. „Klar komm rein. Ich muss aber noch was für die Firma machen aber Silvia ist in der Küche.“ Wir gingen durch die Tür und ich sagte zu Silvia „Schau mal wer da ist. Beate lässt sich die Haare machen und Günther ist langweilig.“ Er begrüßte sie herzlich, Küsschen links, Küsschen rechts und ordentlich in den Arm nehmen und drücken. So wie ich es sonst auch mit seiner Frau mache. Alles gut. Sie fragte ob er einen Kaffee wolle. „Gerne“ und sie setzen sich an den Tisch. „Ich muss dann mal“ bemerkte ich. „Ja, mach nur“ sagte Silvia. Ich klinkte mich aus und ging in mein Büro, das im ersten Stock liegt. Richtig Lust zum Arbeiten hatte ich nicht und mein kleiner innerer Voyeur meldete sich. Mal schauen, worüber die beiden so reden. Wir hatten vor einiger Zeit Überwachungskameras in den Haupträumen installiert, weil in der Nachbarschaft eingebrochen worden war. So welche, die man vom Handy aus überwachen kann. Also switchte ich die Küchencam an und stellte den Ton etwas lauter.
Die beiden saßen über Eck am Tisch, recht nah beieinander und unterhielten sich. Silvia meinte gerade, dass es ihr etwas peinlich sei, dass sie so im Homedress, Jogginghose und Top, herumliefe, aber sie habe ja nicht mit Besuch gerechnet. Dabei lehnte sie sich etwas auf Ihrem Stuhl zurück. Ich muss sagen, das Top saß wirklich gut und Günther meinte nur „Quatsch, du siehst toll aus, wie immer“. „Kleiner Schleimer“ dachte ich. Silvia wechselte das Thema: „Wie ist eigentlich das Ergebnis von Beates Mammografie?“ „Alles in Ordnung“, antwortete Günther. „Ich müsste auch wieder hin, aber mir ist das immer unangenehm, wenn die meine Brüste im Röntgengerät so zusammenquetschen. Sie sind ja leider sehr klein und hängen nun auch schon.“ Günther sah sie an: „Spinnst du? Deine Brüste sind doch toll, ich meine zumindest was man so sieht.“ Silvia wirkte überrascht: „Wie meinst du das?“ Günther schaute ein wenig zu Seite: „Na ja, also, vielleicht hast du es nicht gemerkt, aber ich schaue dich ganz gerne an, wenn wir hier sind und du trägst ja immer so schöne Blusen oder Shirts und meist keinen BH …“ Silvia schmunzelt: „Ja, brauche ich ja nicht, so klein wie die sind“. Günther greift seinen Satz wieder auf: „aber du merkst das vielleicht nicht, deine Brustwarzen sind meist steif und da muss man automatisch hinschauen und wenn ich schon beim Beichten bin. Auch dein kleiner Hintern in den engen Jeans die du meist trägst… Echt toll, du hast immer noch so etwas mädchenhaftes, gar nicht wie eine erwachsene Frau.“ Nun muss Silvia wohl reagieren und kann nicht einfach darüber hinweg gehen: „Oh, ich dachte du stehst eher auf den richtig weiblichen Typ. Beate hat ja nun wirklich große Brüste. Ich habe sie immer darum beneidet.“ Günther meint: „Ja hat sie, aber zu deiner Beruhigung, die hängen inzwischen auch, aber sie schnallt sie halt mit `nem BH hoch, so dass sie schön prall wirken.“ Ich glaube, etzt wird meine Frau etwas in Fahrt kommen und richtig: „Aber du meinst, meine wären in Ordnung?“ fragt sie und wölbt ihren Oberkörper etwas in Günthers Richtung.“ „In Ordnung? In Ordnung?“ stammelt Günther etwas. „Du glaubst gar nicht wie oft ich mir die vorgestellt habe und Beate hat es auch schon mal gemerkt, wie ich dich genau gemustert habe als wir hier waren. Sie fragte mich abends ob ich was gesehen hätte, was mir gefiele. Ich fragte wie sie da meine, aber sie sagte nur „Ach , nur so.“ Silvia reagiert gleich: „Na ja, Christoph schaut ihr ja auch mal auf die Titten und glaubt ich merke das nicht. Männer sind halt so. Und du stellt dir meine kleinen Brüste also öfter vor? Das gefällt mir irgendwie. Wann machst du das denn?“ Günther scheint nun etwas lockerer zu sein, nach dem er sein Geständnis abgelegt hat: „Och, wenn ich alleine zu Hause bin, oder auch abends im Bett.“ Silvia schießt eine Frage los: „Was? Wenn Beate neben dir liegt?“ „Ja ,wenn sie eingeschlafen ist. Ehrlich gesagt macht es mich dann besonders an, wenn sie neben mir liegt und ich mir deine Titten vorstelle. Mein Schwanz wird ruck zuck hart und ich wichse ihn langsam. Beate schläft meist mit dem Rücken zu mir. Ich fasse dann oft ihren Po vorsichtig an und stelle mir vor, du lägst neben mir. So, nun ist es raus.“
Silvia ist während seiner Beichte näher an den Tisch gerutscht, weil Günther etwas leiser sprach. Sie schaut ihn an und sagt: „Los, fass sie an!“ Günther zögert kurz, dann greifen seine Hände die Titten meiner Frau und kneten Sie. Ich merke, dass mir die Show gefällt. Ich habe einen Steifen. Günther vermutlich auch. „Willst du sie sehen, damit du sie dir in Zukunft besser vorstellen kannst“, fragt Silvia. Sie wartet die Antwort nicht ab, sondern schiebt ihr Top hoch. Günther schaut wie gebannt. Silvia fordert: „Los, du sollst sie anfassen!“ Er lässt sich das nicht zweimal sagen, schaut aber nervös zur Küchentür. „Christoph kommt nicht. Wenn der arbeitet ist er wie weggetreten“, sagt Silvia. „Wenn du wüsstest, kleine Schlampe“, denke ich.
Während Günther noch an ihren Brüsten herumspielt fragt Silvia: “Du hast vorhin erwähnt, dass die auch mein kleiner Hintern gut gefällt, oder?“ Er schaut sie an: „Ja, bei dir passt alles zusammen.“ Silvia steht auf, dreht Günther den Rücken zu und beugt sich leicht vor und wieder fordert sie: „Los, fass ihn an!“ Und er tut es. „Und jetzt deine Hand zwischen meine Beine, los!“, kommandiert sie. Ich glaube er merkt gar nicht mehr so richtig was da abgeht. Er gehorcht einfach. Dann geht Silvia einen Schritt nach vorn: “So, mein kleiner geiler Bock und nun dies hier auch für dein Kopfkino.“ Sie zieht ihre Jogginghose herunter. Einen Slip trägt sie nicht. Sie streckt ihm ihren Arsch entgegen: “Los fass ihn wieder an, aber richtig!“ Er tut, wie ihm geheißen. „Nun, ist es alles so wie du es dir vorgestellt hast?“ Günther atmet schwer: „Ich, ich hätte nie zu träumen gewagt, dich je so zu sehen, … geschweige denn anzufassen. … Du bist unglaublich.“
„Lass mal fühlen ob du die Wahrheit sagst“, sagt Silvia und fasst ihm einfach zwischen seine Beine: „Oh lala, ich glaube ich gefalle dir wirklich. Die Hose ist aber wohl zu eng.“ Sie öffnet seinen Gürtel und den Knopf, zieht den Reißverschluss herunter und holt seinen Schwanz heraus. „Oh, da könnte sich Christoph ein paar Zentimeter abschneiden“, lobt sie ihn. Sie weiß, dass Kerle auf so etwas stehen. Günther steht nun einfach nur noch blöd da und weiß nicht was passiert. „Ich schaue ihn mir besser aus der Nähe an“ sagt sie, geht in die Knie, fackelt nicht lange und nimmt ihn direkt in den Mund. Vor und zurück so tief sie kann und das hat sie ja drauf! Plötzlich hört sie auf. Hat vermutlich gemerkt, dass er sich versteift und es nicht mehr lange dauern wird bis er kommt. Günther sieht sie hilflos an. Sie dreht sich zum Tisch, ihre Jogginghose immer noch unten und ihr Top oben. Sie legt sich über den Tisch, dreht sich zu Günther und sagt: „Fick mich, jetzt!“ Günther erwacht ausseiner Trance schaut wieder zur Küchentür. Und dann ist er schon hinter ihr, steckt seinen Schwanz in meine Frau und fickt sie schön hart, während sie sich an den Tisch klammert. Silvia sagt nicht gerade leise immer wieder: „Fick mich, fick mich, ja fick mich, fick mich tiefer!“ Dann kommt er. Er vergräbt sich förmlich in ihr. Will am liebsten ganz hinein. Dann ist es vorbei. Er zieht sich zurück, merkt wohl wo er eigentlich ist, zieht deine Hose hoch und verpackt sein geschrumpftes Glied. Silvia dreht sich um und setzt sich auf die Tischkante: „He, Moment mal. Du bist noch nicht fertig, erst leckst du mich schön sauber.“ Gehorsam geht er auf die Knie und sein Kopf verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Schade eigentlich, das hätte ich jetzt auch gerne gemacht und mal gekostet wie ihr Saft vermischt mit seinem Sperma schmeckt. Anders als meines?
Nun entspannt sich die Situation. Er hebt den Kopf, mein kleines Weibchen steht auf, schiebt das Top gerade und die Jogginghose hoch: „Mir hat es Spaß gemacht, danke. Ich hoffe ich bin nun deine richtige Kopfkino-Wichsvorlage. Erzählst du eigentliche Beate, was eben passiert ist?“ Er ist irritiert: „Bist du verrückt?“ und meine Frau setzt nach: „Ich dachte nur, vielleicht macht sie das sogar an? Wenn ich mir vorstelle Christoph und Beate hätten gefickt …“ Sie schiebt ihre Hand in die Jogginghose und beginnt sich zu reiben: „ …schon `ne geile Vorstellung.“ „Du, Silvia, so habe ich dich noch nie erlebt“ Sie lächelt: „Und, schlimm?“ und er erwidert: „Nein, du bist ein Traum, jetzt erst recht.“ Ja, mein Mädchen ist jetzt in Fahrt und sagt: „Tust du mir einen gefallen? Immer wenn du Beate fickst, stell dir bitte wenn du kommst vor, dass du in mir drin steckst. Meine kleinen Brüste, mein süßer Arsch, meine Fotze und wie hast du vorhin gesagt `das mädchenhafte`. Ja, stell dir vor ich bin 40 Jahre jünger, dein Schulmädchen und dann spritz in Beate hinein aber eigentlich in mich! Tust du das für mich?“ Günthers Blick wirkt etwas fiebrig: „Ja, ich glaube anders geht es auch nicht mehr. Hoffentlich bekomme ich bei Beate überhaupt noch einen hoch, so ohne deine Art. Aber du wirst mich schon für sie aufgeilen.“ Meine kleine Schlampe lässt nicht locker; „Übrigens, lässt sich Beate auch in den Arsch ficken?“ “Manchmal ja“, antwortet er und Silvia ergänzt: “OK, dann müssen wir das bei Gelegenheit mit meinem Hintern auch machen. Dein Schwanz ist zwar lang, aber relativ dünn, sollte also gut in meinen engen Hintern passen. Ich will nämlich, dass du auch nur und nur an mich denkst, wenn du in ihren Arsch kommst! Und wenn wir wieder mal alle zusammen sind, dann kannst du mich auch gerne etwas offensiver anschauen oder mich`mal streifen., so dass Beate das mitbekommt. Tust du das für mich?“ Er antwortet heftig: „Ja, verdammt noch mal, ja und immer wieder ja!“
„OK, ich glaube du solltest jetzt los, hier, fass noch mal an“, sie zieht die Jogginghose nochmal leicht runter und führt seine Hand an ihre Fotze: „Schon wieder nass, geil, oder?“ Dann gehen Sie aus der Küche. Ich höre aus dem Flur: “Tschüss Günther, war nett mit dir zu plaudern, grüß Beate und drücke sie von mir.“ Er verabschiedet sich und ruft kurz „Tschüß Christoph“ nach oben und ich erwidere den Gruß und rufe: "Das war ja nur ein kurzer Besuch. Kommt doch mal vorbei und zeigt Beates neue Frisur."
Schön, wie sie sich ihn vorgenommen hat, meine kleine Hure. Seit der Nummer mit Gerhard war ja leider nicht viel los in dieser Hinsicht. Ein paar Minuten später schaut Silvia zu mir ins Büro: „Na, du hart arbeitender Mann, hast du alles mitbekommen?“ Ich schaue auf den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen auf ihrer Jogginghose: „Äh, wie meinst du das?“ Sie lächelt süffisant: „Also bitte, ich habe doch die kleine rote Leuchte an der Cam angehen sehen. Und die Kamera hat direkt gewackelt, so musst du zu meiner Show gewichst haben.“ „Ertappt“, sage ich: „und ehrlich gesagt, ich wäre gern an Günthers Stelle gewesen“. Silvia ist noch ganz in ihrem Element und weiß genau, dass sie mir gegenüber im Vorteil ist, weil sie eben einen fremden Schwanz in sich hatte und ich bei aller Geilheit doch ein klein wenig eifersüchtig bin: „Ach übrigens, weil der Gedanke gerade aufkam, hast du Beate schon mal gefickt?“ Ich frotzele nun etwas in Erinnerung an das, was Günther sagte: „Nein, nur in Gedanken. Wenn du abends neben wir liegst und schläfst. Ich fasse dann deinen geilen Hintern heimlich an und hole mir einen runter während ich an Beate denke.“
Sie spielt die Aufgebrachte: „Du Schwein, wenn wir ficken und du in mich abspritzt, denkst du dann manchmal, du würdest in Beate abspritzen?“ Ich schaue sie an: „Nein, nie, das bis immer du! Aber ab heute stelle ich mir vielleicht vor ich wäre Günther, wenn ich tief in dir komme.“ „Na, ganz so tief wie Günther kommst du ja nicht“, sagt doch dieses kleine, geile Miststück zu mir. Ich muss es ihreinfach immer wieder sagen: „Du bist schon ein Dreckstück. Und dafür liebe ich dich auch.“ Silvia schiebt ihr Top hoch: „Los, fass mich an! – Los, fick mich! – Günthers Schweiß klebt noch an mir!“ und das tue ich dann.
1 year ago