Erstes Erlebnis mit einem älteren Mann (Netzfund)
Es war Sommer und ich war gerade zwanzig geworden. Nach dem Abi war ich mit Freunden einen Monat lang per InterRail in Europa unterwegs gewesen und am Vortag zurückgekehrt. Meine Eltern waren mit meinem jüngeren Bruder im Urlaub und ich war jetzt allein zu Hause. Nachdem ich mich erst mal wieder im eigenen Bett richtig ausgeschlafen, gefrühstückt und danach ein Bad im Gartenpool genommen hatte, legte ich mich in die Sonne. Ich war fast nahtlos braun gebrannt, denn wir waren in Spanien und Südfrankreich oft an Nudistenstränden gewesen. Schon damals war ich der große und schlanke Typ und kaum behaart - außer "untenrum", wo blondes Schamhaar wuchs. Von unserem Garten konnte man gut in den Nachbarsgarten schauen und da es keinen Zaun gab, der unsere Gärten voneinander trennte, gingen wir bei den Nachbarn täglich ein und aus. Unsere Nachbarn waren FKK-Anhänger und fuhren jedes Jahr an die französische Atlantikküste auf einen FKK-Campingplatz. Der Urlaub war schon zu Ende und Stefan, der Nachbarsjunge, war mit seiner Mutter und seiner Schwester für die letzte Ferienwoche zur Oma gefahren. Stefans Vater, Heinz, war also "Strohwitwer", wie meine Eltern das nannten. Er lag nach der Arbeit die meiste Zeit im Garten in der Sonne - nackt natürlich, was uns nie gestört hatte. Insofern waren meine Eltern tolerant, obwohl sie selbst kein FKK machten.
Seit einiger Zeit schon hatte ich mich für Genitalien älterer Männer interessiert und hingeschaut, wo es nur ging (insbesondere in Sammelumkleiden oder der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad und natürlich während meines Urlaubs an den FKK-Stränden). Irgendwie machte mich der Anblick immer sehr geil. Und ich hatte mir früher beim Wichsen schon manchmal vorgestellt, einem älteren Mann beim Wichsen zuzusehen. Heinz war dann die nächstliegende Phantasie, weil ich ihn ja schon oft nackt gesehen hatte. Aber mehr hatte ich mir nie vorgestellt.
Heinz war Mitte Vierzig, hatte einen dicken dunkelbraunen Dödel unterm Bauchansatz mit einem großen dicken hängenden Hoden- sack und dunklen Schamhaaren. Ich war manchmal unsicher gewesen, wie ich mein Interesse für Männerschwänze und Jungs-Pimmel bewerten sollte. Ob ich vielleicht schwul war? Ich hatte mich schon in viele Mädchen verliebt (und mit meiner Ex-Freundin auch schon Sex gehabt). Mit Jungs hatte ich auch schon Wichsspielchen erlebt und dabei viel geilen Spaß gehabt. Aber verliebt hatte ich mich in einen Jungen noch nie.
Als ich an diesem Nachmittag Heinz wieder nackt im Liegestuhl Zeitung lesen sah, erregte das wieder mein Interesse (und nicht nur das ;-). Ich bewunderte ihn für seine Freizügigkeit. Warum sollte ich nicht genauso frei mit meinem Körper umgehen? Ich war allein zu Hause. Was war schon dabei? Ich zog meine Badehose aus und fühlte mich auf einmal richtig mutig und frei. Wie selbstverständlich ging ich einfach so splitternackt in unserem Garten herum. Das war ein fast unbeschreibliches Gefühl. Allein das Nacktsein erregte mich. Ich hoffte auf einmal, unser Nachbar würde mich so sehen (denn wozu hätte ich meinen Mut bewiesen, wenn keiner davon Notiz nahm). Wilde Phantasien huschten durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor, Er würde mich bemerken. Was dann geschehen sollte, davon hatte ich keine klare Vorstellung. Vielleicht erregte mich auch schon allein die Vorstellung, ihm meinen Schwanz zu zeigen. Aber unser Nachbar lag aber nur gemütlich in seinem Liegestuhl, las Zeitung oder schlief und machte keine Anstalten, mich auch nur wahrzunehmen.
Irgendwann wuchs bei mir der Wille, ihm meine Nacktheit zu "präsentieren", zu zeigen, dass ich auch schon ein Mann war. Ich musste mich bemerkbar machen und so fasste ich den Entschluss, nackt und erregt wie ich war, zu ihm in den Nachbargarten zu gehen. Nur um Hallo zu sagen. Ich hatte zwar keinen Vollständer, aber immerhin eine ganz ansehnliche Halblatte die stolz vor mir her baumelte. In einer Mischung aus Erregung und Aufregung hoffte ich, dass Heinz als erfahrener FKKler es irgendwie ganz normal finden würde, wenn ich nackt herumliefe. Und ich fand das Gefühl, nackt zu sein und sich nicht zu schämen und das ganz natürlich zu finden cool und irgendwie sehr erwachsen.
In dem Moment, in dem ich betont lässig durch die Büsche auf das Nachbargrundstück schlenderte, stand er auf und ging - ohne mich wahrzunehmen - ins Haus. Nun war ich schon auf dem Weg und wollte nicht mehr umkehren. Also tat ich so, als suchte ich ihn und schaute durch die große gläserne Terrassentür, die einen Spalt offen stand. Da sah ich ihn auf dem Fernsehsessel vor dem Fernseher liegen mit einem Badetuch darunter. Sofort sprang mir wieder sein dicker dunkelbrauner Dödel ins Auge, der seitlich auf seinem Oberschenkel lag, und die prallen Eier darunter, umrahmt von schwarzen Schamhaaren. Die Situation erregte mich sehr und ich spürte, dass mein Pimmel richtig steif wurde. Heinz bemerkte mich. Nun bekam ich etwas Schiss vor der eigenen Courage. Da direkt vor dem Türspalt ein hoher Sessel stand, stellte ich mich hinter die Sessellehne, die meinen Genitalbereich vor seinen Blicken schützte. Er begrüßte mich überrascht "Hallo Michael! Na?! ..." Sein Blick fiel etwas hektisch auf einen Stapel Zeitungen, die auf dem Couchtisch lagen. Ich erkannte gleich, dass es sich dabei um Sexmagazine handelte.
Plötzlich fiel ihm auf, dass er nackt war. Er sah ja nicht, dass ich auch ganz nackt war und deshalb sagte er rasch, er wolle sich schnell etwas anziehen. Ich sagte ebenso schnell, dass das nicht nötig sei, was ihm ganz recht war, denn er hatte nichts da zum anziehen - und schließlich waren wir ja auch an seine Nacktheit gewöhnt. Weil ich weiter stumm hinter der Sessellehne stehen blieb, fragte er etwas unsicher "Magst du was trinken? Komm, setz dich!" Gleichzeitig nahm er die Pornoheftchen vom Tisch und legte sie unter den Fernsehsessel auf den Boden, damit ich sie nicht entdecken konnte - dabei hatte ich das ja längst.
Im Fernsehen lief irgendeine Tiersendung. Ich traute mich nicht, hinter dem Sessel hervorzukommen und stand wie angewurzelt da. Leider hatte ich mittlerweile einen richtigen Ständer bekommen. Ich wollte ihn verstecken und rückte nah an die Sessellehne. Dabei rieb meine Eichel daran und das tat seine unerwünschte Wirkung. Heinz sah weiter fern. Doch das interessierte mich nicht. Ich blickte fasziniert auf sein Geschlechtsteil. Unser Nachbar blickte immer wieder unsicher zu mir rüber, weil ich mich nicht setzte und merkte wohl, wohin mein Blick ging. Er fragte mich nochmal, ob ich was trinken wolle und ich schüttelte wieder den Kopf.
Er schmunzelte, richtete mit einer Hand seinen Sack und sagte nichts. Er musste bemerken, wohin meine Blicke gingen. Vielleicht genoss er es, dass ich ihn betrachtete? Ich stand da so eine gefühlte Ewigkeit und nahm die Gelegenheit wahr, die sich mir bot. Noch nie hatte ich einen erwachsenen Männerschwanz so lange und aus solcher Nähe gesehen - mal abgesehen von dem Schniedel meines Vaters. Heinz schien das langsam zu stören. Er grinste mich an und fragte schelmisch "Na, wo schaust du denn hin?!"
Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich tun sollte. Dann sagte er, dass das OK sei. Es sei richtig, immer neugierig zu sein. Es sei doch was ganz Natürliches. Dann fragte er nochmal "Magst du dich nicht setzen?" Meine Erektion hatte etwas nachgelassen und mein Mut nahm aufgrund seiner Worte zu und so kam ich mit einem Halbsteifen stolz hinter dem Sessel hervor und präsentierte meinen Pimmel.
Er war erstens überrascht, dass ich keine Badehose anhatte und zweitens etwas verunsichert über den Zustand meines Geschlechtsteils. Ich grinste etwas verlegen und setzte mich auf die Couch. Dann erzählte er, dass man früher nicht so offen mit Nacktheit umgegangen sei und dass das heutzutage ja viel besser sei. Er habe früher auch vieles ausprobiert und ihn habe alles interessiert, was mit Sex zu tun hatte. Und so weiter. Ich saß nur da und grinste verlegen. Dabei schaute ich sehr auffällig immer wieder seinen Schwanz an. So dass er schließlich fragte "stört es dich...?". Ich schüttelte wieder den Kopf und sagte "Nein, ist doch ganz natürlich, nackt zu sein! Im Urlaub haben wir auch oft FKK gemacht." Dann musste ich von meiner Tour erzählen und von den FKK-Stränden. Einen davon kannte er auch. Und während ich erzählte schaute er ab und zu nervös auf meinen Schwanz. Dann fragte er etwas verklemmt und mit schlüpfrigem Unterton, ob ich denn beim FKK auch "etwas erlebt" hätte. Ich tat so, als verstehe ich das nicht und es entstand dann wieder eine etwas längere Peinlichkeitspause.
Wir schauten weiter fern. Es lief irgendeine Naturdoku über das Leben in der Savanne. Aber mich interessierte das nicht sonderlich. Denn jetzt konnte ich unauffällig weiter seinen Schwanz betrachten, der sich ein bisschen bewegte. Heinz schien meine Blicke zu spüren. Und auch er sah ab und an zu mir rüber und sein Blick fiel dabei zufällig auf meinen Schwanz. Ich saß bequem zurückgelehnt auf dem Sofa. Wir schwiegen und schauten fern (bzw. Schwanz ;-). Und dann kam natürlich die unvermeidbare Szene, in der ein Zebramännchen sich mit einem Weibchen paarte. Oh Mann, war mir das peinlich! Und Heinz war auch merklich unsicher. Immerhin saß er gerade nackt mit dem Nachbarjungen vor dem Fernseher und damals waren solche tierischen Paarungsszenen halt noch Anlass für Peinlichkeit. So richtig locker ging man damals noch nicht damit um. Vor lauter Peinlichkeit fing ich an, zu kichern. Das entspannte die Situation etwas. Heinz stellte den Ton vom Fernseher aus, und sagte scherzhaft grinsend "Der hätte genau die richtige Größe!" Komischerweise stellte ich mir dann blitzschnell vor, wie groß denn seiner wäre und frecher weise provozierte ich ihn dann mit "Ach, da fehlt ja nicht mehr viel!" Die Kopulationsszene war schnell vorbei und Heinz scherzte noch "Das ging aber fix! Die Dame hatte ja gar keine Zeit, es zu genießen!" Und ich erwiderte als wäre ich mit einem Kumpel zusammen und nicht mit unserem erwachsenen Nachbarn - noch frecher "Ja, meiner ist nicht so groß, dafür kann ich länger!"
Das brachte Heinz dazu, meinen Schwanz direkt anzuschauen und scherzend zu erwidern "Och, mit deiner Größe brauchst du dich aber auch nicht zu verstecken!" Ich fühlte mich geschmeichelt. Die Situation war jetzt wieder etwas lockerer. Reflexhaft fasste ich meinen Schwanz an und rückte ihn zurecht. Diese Berührung erregte mich. Einerseits weil sich schon die Berührung an sich schön anfühlte, andererseits, weil Heinz mir dabei zusah, wie ich mir an den Dödel fasste. Heinz merkte das irgendwie und schaute schnell wieder in Richtung Bildschirm. Mein Schwanz wuchs und zuckte unweigerlich, was meine Erregung weiter steigerte. Würde Heinz zu mir rüber schauen, er würde meine Stange sofort bemerken. Voll Peinlichkeit versuchte ich, meine Latte zu verstecken. Ich hatte auf einmal das Gefühl, zu stören, es war mir schrecklich peinlich, ich wünschte, ich könnte mich wegbeamen. Doch ich sah, dass Heinz' Kolben ebenfalls etwas zuckte und ein bisschen voller geworden war. Er fasste sich ebenfalls an seinen dicken Hodensack, richtete seine Eier zurecht und glitt dabei mit der Hand über seinen Schaft, um diesen geradezurücken. Dabei war es plötzlich ganz still. Auch der Fernseher gab ja keinen Ton von sich.
Ich kannte solche Situationen ja schon von den Wichsereien mit verschiedenen Kumpels und deshalb wusste ich, wozu das führen konnte. Aber ich war mit sehr unsicher, ob es mit einem älteren Mann auch so sein würde. Die Situation war für mich so erregend, dass ich nicht verhindern konnte, dass mein Schwanz richtig hart wurde und in dem Moment war es mir egal, wie es weitergehen würde. Einerseits war ich geil von der Vorstellung, ihm meinen harten Schwanz zu präsentieren, andererseits war ich mir eben auch nicht ganz sicher, wie er das auffassen würde.
Da war es auch schon zu spät, weiter darüber nachzudenken. Heinz knipste den Fernseher nun ganz aus und schaute zu mir rüber. Sein Lächeln verriet mir, dass alles OK war, dass er sogar interessiert schien. Mein Kolben war ganz hart und ich spielte damit herum, streichelte ihn, zog ihn gegen die Spannung und ließ ihn gegen meinen Bauch klatschen. Heinz lächelte anerkennend. Dabei streichelte er seinen Schwanz und seinen Sack. Er atmete tief. Mein Herz klopfte und ich begann, vor Aufregung etwas zu zittern. Er drehte sich zu mir um. Sein mächtiger Kolben war schon ganz dick. Seine Eichel lugte feucht aus seiner Vorhaut hervor. Heinz fragte mich "Bist du aufgeregt?" Ich nickte "Ein bisschen ich hab noch nie " Sollte ich so tun, als hätte ich sowas noch nie gemacht? Das war natürlich nicht meine erste Wichssession. Aber bisher waren alle, mit denen ich es getan hatte, in meinem Alter gewesen.
Heinz grinste "Du hast es dir noch nie selbst gemacht?" Und ich kicherte zurück "Doch, natürlich, nur " "Ist schon klar" erwiderte Heinz. Dann sagte ich, was ich bisher in solchen Situationen immer gesagt hatte und auch so gemeint hatte. Aber jetzt kam es mir so richtig passend vor, zu sagen "Du hast einen geilen Schwanz!" Und Heinz erwiderte sofort "Du auch!". Wir sahen uns gegenseitig zu, wie wir unsere Ständer streichelten und massierten. Heinz stöhnte leise, und atmete tief aus, als er seine Vorhaut langsam zurückzog und seine fette rotglänzende Eichel freilegte. Sein adriger dunkler Schaft pumpte sich zu seiner vollen Dicke auf. Er war normal lang vielleicht 16-17 cm und sehr, sehr dick. Ich war beschnitten und daher schon immer irgendwie an unbeschnittenen Schwänzen besonders interessiert. Heinz zog jetzt auch seinen Kolben zurück und ließ ihn zurückschnappen. Dann stöhnte er "Jaaahhh, jetzt ist er schön hart!" Und ich tat es ihm wortlos gleich.
Dann stand Heinz von seinem Sessel auf, um sich zu mir auf die Couch zu setzen. Dabei kam sein dicker harter Ständer so richtig zur Geltung. Sein praller Sack baumelte zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Ich sagte anerkennend "So sieht er ja noch geiler aus!" Und Heinz blieb eine Weile stehen und genoss meine Blicke. Sein praller Kolben stand etwas weniger als 90° von seinem Bauchansatz ab und zuckte. Ich stand ebenfalls auf. Schwanzvergleich dachte ich. Heinz war kurz irritiert, weil er nicht wusste, was ich vorhatte. Ich stellte mich ihm gegenüber. Mein Ständer zeigte fast senkrecht nach oben. Mit Daumen und Mittelfinger nahm ich an meinem Bolzen Maß und führte dann meine Hand zum Vergleich nahe an seinen Schwanz, ohne ihn zu berühren. "Ungefähr gleich!" gab ich feixend das Ergebnis bekannt und schob nach "aber deiner ist dicker!"
Danach warf Heinz sein Badetuch neben meinen Platz auf der Couch und wir setzten uns und wichsten weiter. Heinz fragte mich "Hast du heute schon?" Ich erwiderte "nee, gestern Abend!" Und er fragte weiter "Machst du es oft?" Ich sagte "meistens einmal am Tag." Und Heinz antwortete "Ich auch, manchmal auch öfter." "Ja, ich manchmal auch zweimal oder " antwortete ich. Wir wichsten weiter uns sahen uns leise stöhnend und tief atmend dabei zu. Ich hatte natürlich schon die ganze Zeit Lust, seinen mal anzufassen und Heinz schien das zu merken und fragte mich "Willst du mal anfassen?" Er ließ seinen Schwanz los und ich meinen. Meine linke Hand wanderte hinüber zu seinem harten Kolben und tastete ihn vorsichtig ab. Heinz stöhnte "Jaaaah!" Ich wusste, dass ich jetzt alles machen konnte, was ich wollte. Er würde mich machen lassen und genoss es, wie ich seinen Schwanz erkundete. Ich nahm seinen Bolzen fest in die Hand und zog langsam seine Vorhaut über die pralle Eichel. Das Spiel gefiel mir, da ich ja selbst noch nie eine Vorhaut gehabt hatte, nachdem ich als kleiner Junge beschnitten worden war. Und Heinz gefiel es auch. Er stöhnte tief und sagte "Jaaa, soo ist es schön!" Er fragte "Hast du das schon mal gemacht?" und ich nickte. Er wusste nicht, dass ich es unter anderem auch schon mit seinem Sohn Stefan getan hatte, der zwei Jahre älter als ich war. Dann tastete ich nach seinen beiden dicken Hoden und spielte mit ihnen, was ihn noch mehr erregte. Jetzt nahm ich auch meine rechte Hand zu Hilfe und wichste mit der Linken seinen harten Pfahl, währen meine rechte Hand seine prallen Eier kraulten. Mann, fühlte sich das gut an!
Heinz fragte weiter "Hast du das schon öfter gemacht?" Offenbar verstand ich mein Handwerk. Ich antwortete "Mmm, jooo...! Mit Kumpels halt. Aber noch nie mit " Heinz nickte. Er verstand, was ich sagen wollte: noch nie mit älteren. Er hätte schließlich mein Vater sein können. Ich fragte zurück "Du auch?" Heinz nickte wieder und sagte "...als ich so alt war, wie du." Wir grinsten uns verstehend an. Dann fragte er mich "Und Mädels? Du hattest doch schon eine Freundin..." "Na ja, das ist halt anders..." versuchte ich zu erklären. Heinz nickte wieder verständnisvoll und sagte "Ich bin bisexuell!" Was das war, wusste ich natürlich und ich antwortete "Ja, ich glaube, ich auch!". "Hast du schon mal mit einem Mann gefickt?" fragte Heinz. Ich war mir unsicher, was die Frage sollte und antwortete "neee, das ist glaub ich nicht so mein Ding!" Heinz schüttelte den Kopf und sagte "Meins auch nicht!" Damit war das klar. Er genoss weiter, wie ich seinen Schwanz erkundete. Wissend, dass ich mich wiederhole, sagte ich "Du hast echt einen geilen Schwanz! Viel größer und dicker, als die anderen!" Dann fiel mir ein, dass wir als Jungs manchmal unsere Schwänze zum Vergleichen aneinander gehalten hatten und dass sich das immer sehr gut angefühlt hatte. Da Heinz mich alles machen ließ, bat ich ihn "Steh nochmal auf" und erhob mich ebenfalls. Nun stellte ich mich direkt vor ihn so dass unsere Stangen nebeneinander standen. Sie waren wirklich gleich lang. Seiner war aber eindeutig dicker. Ich nahm Heinz' hängende Hoden in die Hand, um zu spüren, wie schwer sie sind. Heinz ließ mich alles machen und so drückte ich zuerst unsere Stangen aneinander, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Dann ließ ich unsere feuchten Eicheln umeinander kreisen. "Ohhh das ist geil!" Stöhnte er. Dann umfasste ich wieder beide Prügel mit zwei Händen und stieß meinen in langsamen Fickbewegungen gegen seinen, so dass meine Eichel gegen seinen hängenden Sack stieß. Heinz stöhnte wieder "Jaaah, das ist geil!"
Ich hatte auf einmal die Idee, dass er es mögen würde, wenn ich seinen Schwanz lutsche und ich hatte auch irgendwie Bock darauf. Also kniete ich mich vor ihn bis sein Kolben direkt vor meinem Mund war. Er ließ mich machen, hielt aber den Atem an. Es schien für ihn etwas Besonderes zu sein. Für mich war es das auch. Einmal hatte ich das schon getan. Und zwar kurioserweise vor über fünf Jahren mit seinem Sohn Stefan. Wenn der das jetzt wüsste. Aber er war ja weit weg am Studieren. Ich leckte die Unterseite von Heinz' fetter dunkelroter Eichel mit meiner Zunge und umschloss sie mit meinen Lippen. Der Geschmack war mir vertraut. Heinz stöhnte stumm und schien irgendwie angespannt. Aber er ließ mich machen. Ich spürte, dass er gegen seinen Orgasmus ankämpfte. Wenn meine Eltern oder seine Frau wenn irgendjemand uns jetzt so sehen könnte, fuhr es mir durch den Kopf. Heinz blieb stumm. Stimmte was nicht? Ich stand auf und wir schauten uns etwas unsicher an. Da fragte Heinz "Kann ich auch mal versuchen?" Und ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich vor mich und nahm meinen harten Kolben sofort begierig in den Mund und lutschte ihn saugend. Das fühlte sich nicht schlecht an, aber irgendwie war mir das in dem Moment zu viel. Andererseits wollte ich ihm schon zeigen, dass er es gut machte und ich stöhnte genussvoll. Das machte mich noch geiler und ich wollte auf keinen gleich kommen. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, sowas zu erleben. Also wollte ich, dass alles lange dauerte. So war Heinz auch ein bisschen enttäuscht, als ich nach ein paar Sekunden geilen Stöhnens fragte, ob wir uns wieder hinsetzen wollen.
Als wir saßen, nahmen wir sofort den jeweils anderen Kolben in die Hand, lehnten uns entspannt zurück und wichsten uns gegenseitig. Ich bewunderte die Menge an Vorsaft, die er produzierte. Er sagte, "Ich wusste gar nicht, dass du beschnitten bist. Kannst du lange wichsen?" "Manchmal wichse ich stundenlang und manchmal will ich einfach schnell kommen je nachdem wie ich gerade Lust habe!" "Ist bei mir auch so!" antwortete Heinz. Wir wichsten entspannt weiter uns stöhnten dabei. Dann sagte Heinz "Ich finde das total geil mit dir!" Ich nickte. Dann fuhr er fort "Aber das braucht keiner zu erfahren! Abgemacht?" Ich bestätigte "Nein, bloß nicht! Abgemacht!" Wir wichsten immer schneller. Heinz keuchte "Magst du es auch, wenn dein Sack hoch und runter hüpft?" Ich antwortete "Ja, total! Am besten ist es im Stehen, wenn die Eier beim Wichsen hin und her klatschen!" "Au ja, zeig mal!" feuerte Heinz mich an und ich stellte mich vor ihn und wichste mein Rohr, so dass meine Klöten laut klatschend hin und her wippten. Das machte mich sehr geil, denn meine Eier waren schon recht voll. Heinz stöhnte "Ohhh, wie geil, Ohhh, wie geiiil" hob sein Becken an und wichste selbst seinen dicken Kolben, so dass seine geile Vorhaut schmatzend über seine feuchte pralle Eichel flutschte und seine geilen, pflaumengroßen Hoden in seinem fetten langen Sack laut zwischen seinem Arsch und seiner Faust hin und her klatschten.
Das war so geil anzusehen, dass ich eine Wichspause machen musste. Außerdem taten mir die Eier langsam ein bisschen weh. Heinz hörte auch auf und fragte "Willst du kommen?" Ich setzte mich wieder neben ihn und nickte "Ich glaube schon. Und du?" Heinz nickte ebenfalls und fragte "Wo willst du hinspritzen?" Ich überlegte. Normalerweise spritze ich entweder auf den Boden, ins Klo oder auf meinen Bauch. Manchmal hatte ich mit Kumpels die Schwänze aneinander gerieben und wir haben dann aufeinander abgespritzt. Das war immer eine ziemliche Sauerei gewesen. ;-) Jetzt konnte ich mir das aber als Abschluss gerade wieder sehr gut vorstellen und ich antwortete "Auf deinen Schwanz!" Als hätte Heinz das erwartet stöhnte er "Oh, ja, geil!" Ich kniete über ihn, so dass unsere Kolben beieinander waren und wir wichsten. Dann fasste er meinen Schwanz und ich seinen und unsere Hände umfassten unsere Stangen und pressten sie gegeneinander, während ich meinen Schwanz hin und her bewegte. Unsere prallen Säcke berührten sich unsere harten Fickschwänze glitten aneinander. Wir drückten sie immer fester und wichsten sie zusammen. Unsere Hände waren überall an unseren geilen Wichskolben. Heinz stöhnte "Oh ja, ich bin so geil! Spritz mich voll, Michael! Komm, spritz mich voll!" Und ich spürte meinen Saft aufsteigen und ein Zucken in den Lenden, mein Sack zog sich zusammen und ich erwiderte "Gleich spritz ich dich voll, du geile Sau!" In dem Moment ergoss ich meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, seinen Bauch und seine Brust und er fasste meinen Kolben und melkte mich leer. Ich nahm seinen fetten harten Bolzen und unter heftigen Wichsbewegungen massierte ich sein weißen Männersaft aus seinen prallen Eiern.
Erschöpft setzte ich mich wieder neben ihn auf die Couch. Dann gab er mir sein Handtuch zum Abwischen, wischte sich selbst ab und sagte nach einer Weile, dass das jetzt aber unter uns bleiben müsse. Ich hatte überhaupt kein Interesse, irgendjemandem von dem eben erlebten, zu erzählen (hab ich aber doch später einem Kumpel beim Wichsen verraten). Ich sagte nur "Klar!" Und dass ich jetzt gehen müsse. Er sagte noch, dass ich jederzeit wieder vorbei kommen könne.
Das tat ich auch. Und zwar in den nächsten Tagen noch ein paarmal...
Seit einiger Zeit schon hatte ich mich für Genitalien älterer Männer interessiert und hingeschaut, wo es nur ging (insbesondere in Sammelumkleiden oder der Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad und natürlich während meines Urlaubs an den FKK-Stränden). Irgendwie machte mich der Anblick immer sehr geil. Und ich hatte mir früher beim Wichsen schon manchmal vorgestellt, einem älteren Mann beim Wichsen zuzusehen. Heinz war dann die nächstliegende Phantasie, weil ich ihn ja schon oft nackt gesehen hatte. Aber mehr hatte ich mir nie vorgestellt.
Heinz war Mitte Vierzig, hatte einen dicken dunkelbraunen Dödel unterm Bauchansatz mit einem großen dicken hängenden Hoden- sack und dunklen Schamhaaren. Ich war manchmal unsicher gewesen, wie ich mein Interesse für Männerschwänze und Jungs-Pimmel bewerten sollte. Ob ich vielleicht schwul war? Ich hatte mich schon in viele Mädchen verliebt (und mit meiner Ex-Freundin auch schon Sex gehabt). Mit Jungs hatte ich auch schon Wichsspielchen erlebt und dabei viel geilen Spaß gehabt. Aber verliebt hatte ich mich in einen Jungen noch nie.
Als ich an diesem Nachmittag Heinz wieder nackt im Liegestuhl Zeitung lesen sah, erregte das wieder mein Interesse (und nicht nur das ;-). Ich bewunderte ihn für seine Freizügigkeit. Warum sollte ich nicht genauso frei mit meinem Körper umgehen? Ich war allein zu Hause. Was war schon dabei? Ich zog meine Badehose aus und fühlte mich auf einmal richtig mutig und frei. Wie selbstverständlich ging ich einfach so splitternackt in unserem Garten herum. Das war ein fast unbeschreibliches Gefühl. Allein das Nacktsein erregte mich. Ich hoffte auf einmal, unser Nachbar würde mich so sehen (denn wozu hätte ich meinen Mut bewiesen, wenn keiner davon Notiz nahm). Wilde Phantasien huschten durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor, Er würde mich bemerken. Was dann geschehen sollte, davon hatte ich keine klare Vorstellung. Vielleicht erregte mich auch schon allein die Vorstellung, ihm meinen Schwanz zu zeigen. Aber unser Nachbar lag aber nur gemütlich in seinem Liegestuhl, las Zeitung oder schlief und machte keine Anstalten, mich auch nur wahrzunehmen.
Irgendwann wuchs bei mir der Wille, ihm meine Nacktheit zu "präsentieren", zu zeigen, dass ich auch schon ein Mann war. Ich musste mich bemerkbar machen und so fasste ich den Entschluss, nackt und erregt wie ich war, zu ihm in den Nachbargarten zu gehen. Nur um Hallo zu sagen. Ich hatte zwar keinen Vollständer, aber immerhin eine ganz ansehnliche Halblatte die stolz vor mir her baumelte. In einer Mischung aus Erregung und Aufregung hoffte ich, dass Heinz als erfahrener FKKler es irgendwie ganz normal finden würde, wenn ich nackt herumliefe. Und ich fand das Gefühl, nackt zu sein und sich nicht zu schämen und das ganz natürlich zu finden cool und irgendwie sehr erwachsen.
In dem Moment, in dem ich betont lässig durch die Büsche auf das Nachbargrundstück schlenderte, stand er auf und ging - ohne mich wahrzunehmen - ins Haus. Nun war ich schon auf dem Weg und wollte nicht mehr umkehren. Also tat ich so, als suchte ich ihn und schaute durch die große gläserne Terrassentür, die einen Spalt offen stand. Da sah ich ihn auf dem Fernsehsessel vor dem Fernseher liegen mit einem Badetuch darunter. Sofort sprang mir wieder sein dicker dunkelbrauner Dödel ins Auge, der seitlich auf seinem Oberschenkel lag, und die prallen Eier darunter, umrahmt von schwarzen Schamhaaren. Die Situation erregte mich sehr und ich spürte, dass mein Pimmel richtig steif wurde. Heinz bemerkte mich. Nun bekam ich etwas Schiss vor der eigenen Courage. Da direkt vor dem Türspalt ein hoher Sessel stand, stellte ich mich hinter die Sessellehne, die meinen Genitalbereich vor seinen Blicken schützte. Er begrüßte mich überrascht "Hallo Michael! Na?! ..." Sein Blick fiel etwas hektisch auf einen Stapel Zeitungen, die auf dem Couchtisch lagen. Ich erkannte gleich, dass es sich dabei um Sexmagazine handelte.
Plötzlich fiel ihm auf, dass er nackt war. Er sah ja nicht, dass ich auch ganz nackt war und deshalb sagte er rasch, er wolle sich schnell etwas anziehen. Ich sagte ebenso schnell, dass das nicht nötig sei, was ihm ganz recht war, denn er hatte nichts da zum anziehen - und schließlich waren wir ja auch an seine Nacktheit gewöhnt. Weil ich weiter stumm hinter der Sessellehne stehen blieb, fragte er etwas unsicher "Magst du was trinken? Komm, setz dich!" Gleichzeitig nahm er die Pornoheftchen vom Tisch und legte sie unter den Fernsehsessel auf den Boden, damit ich sie nicht entdecken konnte - dabei hatte ich das ja längst.
Im Fernsehen lief irgendeine Tiersendung. Ich traute mich nicht, hinter dem Sessel hervorzukommen und stand wie angewurzelt da. Leider hatte ich mittlerweile einen richtigen Ständer bekommen. Ich wollte ihn verstecken und rückte nah an die Sessellehne. Dabei rieb meine Eichel daran und das tat seine unerwünschte Wirkung. Heinz sah weiter fern. Doch das interessierte mich nicht. Ich blickte fasziniert auf sein Geschlechtsteil. Unser Nachbar blickte immer wieder unsicher zu mir rüber, weil ich mich nicht setzte und merkte wohl, wohin mein Blick ging. Er fragte mich nochmal, ob ich was trinken wolle und ich schüttelte wieder den Kopf.
Er schmunzelte, richtete mit einer Hand seinen Sack und sagte nichts. Er musste bemerken, wohin meine Blicke gingen. Vielleicht genoss er es, dass ich ihn betrachtete? Ich stand da so eine gefühlte Ewigkeit und nahm die Gelegenheit wahr, die sich mir bot. Noch nie hatte ich einen erwachsenen Männerschwanz so lange und aus solcher Nähe gesehen - mal abgesehen von dem Schniedel meines Vaters. Heinz schien das langsam zu stören. Er grinste mich an und fragte schelmisch "Na, wo schaust du denn hin?!"
Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich tun sollte. Dann sagte er, dass das OK sei. Es sei richtig, immer neugierig zu sein. Es sei doch was ganz Natürliches. Dann fragte er nochmal "Magst du dich nicht setzen?" Meine Erektion hatte etwas nachgelassen und mein Mut nahm aufgrund seiner Worte zu und so kam ich mit einem Halbsteifen stolz hinter dem Sessel hervor und präsentierte meinen Pimmel.
Er war erstens überrascht, dass ich keine Badehose anhatte und zweitens etwas verunsichert über den Zustand meines Geschlechtsteils. Ich grinste etwas verlegen und setzte mich auf die Couch. Dann erzählte er, dass man früher nicht so offen mit Nacktheit umgegangen sei und dass das heutzutage ja viel besser sei. Er habe früher auch vieles ausprobiert und ihn habe alles interessiert, was mit Sex zu tun hatte. Und so weiter. Ich saß nur da und grinste verlegen. Dabei schaute ich sehr auffällig immer wieder seinen Schwanz an. So dass er schließlich fragte "stört es dich...?". Ich schüttelte wieder den Kopf und sagte "Nein, ist doch ganz natürlich, nackt zu sein! Im Urlaub haben wir auch oft FKK gemacht." Dann musste ich von meiner Tour erzählen und von den FKK-Stränden. Einen davon kannte er auch. Und während ich erzählte schaute er ab und zu nervös auf meinen Schwanz. Dann fragte er etwas verklemmt und mit schlüpfrigem Unterton, ob ich denn beim FKK auch "etwas erlebt" hätte. Ich tat so, als verstehe ich das nicht und es entstand dann wieder eine etwas längere Peinlichkeitspause.
Wir schauten weiter fern. Es lief irgendeine Naturdoku über das Leben in der Savanne. Aber mich interessierte das nicht sonderlich. Denn jetzt konnte ich unauffällig weiter seinen Schwanz betrachten, der sich ein bisschen bewegte. Heinz schien meine Blicke zu spüren. Und auch er sah ab und an zu mir rüber und sein Blick fiel dabei zufällig auf meinen Schwanz. Ich saß bequem zurückgelehnt auf dem Sofa. Wir schwiegen und schauten fern (bzw. Schwanz ;-). Und dann kam natürlich die unvermeidbare Szene, in der ein Zebramännchen sich mit einem Weibchen paarte. Oh Mann, war mir das peinlich! Und Heinz war auch merklich unsicher. Immerhin saß er gerade nackt mit dem Nachbarjungen vor dem Fernseher und damals waren solche tierischen Paarungsszenen halt noch Anlass für Peinlichkeit. So richtig locker ging man damals noch nicht damit um. Vor lauter Peinlichkeit fing ich an, zu kichern. Das entspannte die Situation etwas. Heinz stellte den Ton vom Fernseher aus, und sagte scherzhaft grinsend "Der hätte genau die richtige Größe!" Komischerweise stellte ich mir dann blitzschnell vor, wie groß denn seiner wäre und frecher weise provozierte ich ihn dann mit "Ach, da fehlt ja nicht mehr viel!" Die Kopulationsszene war schnell vorbei und Heinz scherzte noch "Das ging aber fix! Die Dame hatte ja gar keine Zeit, es zu genießen!" Und ich erwiderte als wäre ich mit einem Kumpel zusammen und nicht mit unserem erwachsenen Nachbarn - noch frecher "Ja, meiner ist nicht so groß, dafür kann ich länger!"
Das brachte Heinz dazu, meinen Schwanz direkt anzuschauen und scherzend zu erwidern "Och, mit deiner Größe brauchst du dich aber auch nicht zu verstecken!" Ich fühlte mich geschmeichelt. Die Situation war jetzt wieder etwas lockerer. Reflexhaft fasste ich meinen Schwanz an und rückte ihn zurecht. Diese Berührung erregte mich. Einerseits weil sich schon die Berührung an sich schön anfühlte, andererseits, weil Heinz mir dabei zusah, wie ich mir an den Dödel fasste. Heinz merkte das irgendwie und schaute schnell wieder in Richtung Bildschirm. Mein Schwanz wuchs und zuckte unweigerlich, was meine Erregung weiter steigerte. Würde Heinz zu mir rüber schauen, er würde meine Stange sofort bemerken. Voll Peinlichkeit versuchte ich, meine Latte zu verstecken. Ich hatte auf einmal das Gefühl, zu stören, es war mir schrecklich peinlich, ich wünschte, ich könnte mich wegbeamen. Doch ich sah, dass Heinz' Kolben ebenfalls etwas zuckte und ein bisschen voller geworden war. Er fasste sich ebenfalls an seinen dicken Hodensack, richtete seine Eier zurecht und glitt dabei mit der Hand über seinen Schaft, um diesen geradezurücken. Dabei war es plötzlich ganz still. Auch der Fernseher gab ja keinen Ton von sich.
Ich kannte solche Situationen ja schon von den Wichsereien mit verschiedenen Kumpels und deshalb wusste ich, wozu das führen konnte. Aber ich war mit sehr unsicher, ob es mit einem älteren Mann auch so sein würde. Die Situation war für mich so erregend, dass ich nicht verhindern konnte, dass mein Schwanz richtig hart wurde und in dem Moment war es mir egal, wie es weitergehen würde. Einerseits war ich geil von der Vorstellung, ihm meinen harten Schwanz zu präsentieren, andererseits war ich mir eben auch nicht ganz sicher, wie er das auffassen würde.
Da war es auch schon zu spät, weiter darüber nachzudenken. Heinz knipste den Fernseher nun ganz aus und schaute zu mir rüber. Sein Lächeln verriet mir, dass alles OK war, dass er sogar interessiert schien. Mein Kolben war ganz hart und ich spielte damit herum, streichelte ihn, zog ihn gegen die Spannung und ließ ihn gegen meinen Bauch klatschen. Heinz lächelte anerkennend. Dabei streichelte er seinen Schwanz und seinen Sack. Er atmete tief. Mein Herz klopfte und ich begann, vor Aufregung etwas zu zittern. Er drehte sich zu mir um. Sein mächtiger Kolben war schon ganz dick. Seine Eichel lugte feucht aus seiner Vorhaut hervor. Heinz fragte mich "Bist du aufgeregt?" Ich nickte "Ein bisschen ich hab noch nie " Sollte ich so tun, als hätte ich sowas noch nie gemacht? Das war natürlich nicht meine erste Wichssession. Aber bisher waren alle, mit denen ich es getan hatte, in meinem Alter gewesen.
Heinz grinste "Du hast es dir noch nie selbst gemacht?" Und ich kicherte zurück "Doch, natürlich, nur " "Ist schon klar" erwiderte Heinz. Dann sagte ich, was ich bisher in solchen Situationen immer gesagt hatte und auch so gemeint hatte. Aber jetzt kam es mir so richtig passend vor, zu sagen "Du hast einen geilen Schwanz!" Und Heinz erwiderte sofort "Du auch!". Wir sahen uns gegenseitig zu, wie wir unsere Ständer streichelten und massierten. Heinz stöhnte leise, und atmete tief aus, als er seine Vorhaut langsam zurückzog und seine fette rotglänzende Eichel freilegte. Sein adriger dunkler Schaft pumpte sich zu seiner vollen Dicke auf. Er war normal lang vielleicht 16-17 cm und sehr, sehr dick. Ich war beschnitten und daher schon immer irgendwie an unbeschnittenen Schwänzen besonders interessiert. Heinz zog jetzt auch seinen Kolben zurück und ließ ihn zurückschnappen. Dann stöhnte er "Jaaahhh, jetzt ist er schön hart!" Und ich tat es ihm wortlos gleich.
Dann stand Heinz von seinem Sessel auf, um sich zu mir auf die Couch zu setzen. Dabei kam sein dicker harter Ständer so richtig zur Geltung. Sein praller Sack baumelte zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Ich sagte anerkennend "So sieht er ja noch geiler aus!" Und Heinz blieb eine Weile stehen und genoss meine Blicke. Sein praller Kolben stand etwas weniger als 90° von seinem Bauchansatz ab und zuckte. Ich stand ebenfalls auf. Schwanzvergleich dachte ich. Heinz war kurz irritiert, weil er nicht wusste, was ich vorhatte. Ich stellte mich ihm gegenüber. Mein Ständer zeigte fast senkrecht nach oben. Mit Daumen und Mittelfinger nahm ich an meinem Bolzen Maß und führte dann meine Hand zum Vergleich nahe an seinen Schwanz, ohne ihn zu berühren. "Ungefähr gleich!" gab ich feixend das Ergebnis bekannt und schob nach "aber deiner ist dicker!"
Danach warf Heinz sein Badetuch neben meinen Platz auf der Couch und wir setzten uns und wichsten weiter. Heinz fragte mich "Hast du heute schon?" Ich erwiderte "nee, gestern Abend!" Und er fragte weiter "Machst du es oft?" Ich sagte "meistens einmal am Tag." Und Heinz antwortete "Ich auch, manchmal auch öfter." "Ja, ich manchmal auch zweimal oder " antwortete ich. Wir wichsten weiter uns sahen uns leise stöhnend und tief atmend dabei zu. Ich hatte natürlich schon die ganze Zeit Lust, seinen mal anzufassen und Heinz schien das zu merken und fragte mich "Willst du mal anfassen?" Er ließ seinen Schwanz los und ich meinen. Meine linke Hand wanderte hinüber zu seinem harten Kolben und tastete ihn vorsichtig ab. Heinz stöhnte "Jaaaah!" Ich wusste, dass ich jetzt alles machen konnte, was ich wollte. Er würde mich machen lassen und genoss es, wie ich seinen Schwanz erkundete. Ich nahm seinen Bolzen fest in die Hand und zog langsam seine Vorhaut über die pralle Eichel. Das Spiel gefiel mir, da ich ja selbst noch nie eine Vorhaut gehabt hatte, nachdem ich als kleiner Junge beschnitten worden war. Und Heinz gefiel es auch. Er stöhnte tief und sagte "Jaaa, soo ist es schön!" Er fragte "Hast du das schon mal gemacht?" und ich nickte. Er wusste nicht, dass ich es unter anderem auch schon mit seinem Sohn Stefan getan hatte, der zwei Jahre älter als ich war. Dann tastete ich nach seinen beiden dicken Hoden und spielte mit ihnen, was ihn noch mehr erregte. Jetzt nahm ich auch meine rechte Hand zu Hilfe und wichste mit der Linken seinen harten Pfahl, währen meine rechte Hand seine prallen Eier kraulten. Mann, fühlte sich das gut an!
Heinz fragte weiter "Hast du das schon öfter gemacht?" Offenbar verstand ich mein Handwerk. Ich antwortete "Mmm, jooo...! Mit Kumpels halt. Aber noch nie mit " Heinz nickte. Er verstand, was ich sagen wollte: noch nie mit älteren. Er hätte schließlich mein Vater sein können. Ich fragte zurück "Du auch?" Heinz nickte wieder und sagte "...als ich so alt war, wie du." Wir grinsten uns verstehend an. Dann fragte er mich "Und Mädels? Du hattest doch schon eine Freundin..." "Na ja, das ist halt anders..." versuchte ich zu erklären. Heinz nickte wieder verständnisvoll und sagte "Ich bin bisexuell!" Was das war, wusste ich natürlich und ich antwortete "Ja, ich glaube, ich auch!". "Hast du schon mal mit einem Mann gefickt?" fragte Heinz. Ich war mir unsicher, was die Frage sollte und antwortete "neee, das ist glaub ich nicht so mein Ding!" Heinz schüttelte den Kopf und sagte "Meins auch nicht!" Damit war das klar. Er genoss weiter, wie ich seinen Schwanz erkundete. Wissend, dass ich mich wiederhole, sagte ich "Du hast echt einen geilen Schwanz! Viel größer und dicker, als die anderen!" Dann fiel mir ein, dass wir als Jungs manchmal unsere Schwänze zum Vergleichen aneinander gehalten hatten und dass sich das immer sehr gut angefühlt hatte. Da Heinz mich alles machen ließ, bat ich ihn "Steh nochmal auf" und erhob mich ebenfalls. Nun stellte ich mich direkt vor ihn so dass unsere Stangen nebeneinander standen. Sie waren wirklich gleich lang. Seiner war aber eindeutig dicker. Ich nahm Heinz' hängende Hoden in die Hand, um zu spüren, wie schwer sie sind. Heinz ließ mich alles machen und so drückte ich zuerst unsere Stangen aneinander, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Dann ließ ich unsere feuchten Eicheln umeinander kreisen. "Ohhh das ist geil!" Stöhnte er. Dann umfasste ich wieder beide Prügel mit zwei Händen und stieß meinen in langsamen Fickbewegungen gegen seinen, so dass meine Eichel gegen seinen hängenden Sack stieß. Heinz stöhnte wieder "Jaaah, das ist geil!"
Ich hatte auf einmal die Idee, dass er es mögen würde, wenn ich seinen Schwanz lutsche und ich hatte auch irgendwie Bock darauf. Also kniete ich mich vor ihn bis sein Kolben direkt vor meinem Mund war. Er ließ mich machen, hielt aber den Atem an. Es schien für ihn etwas Besonderes zu sein. Für mich war es das auch. Einmal hatte ich das schon getan. Und zwar kurioserweise vor über fünf Jahren mit seinem Sohn Stefan. Wenn der das jetzt wüsste. Aber er war ja weit weg am Studieren. Ich leckte die Unterseite von Heinz' fetter dunkelroter Eichel mit meiner Zunge und umschloss sie mit meinen Lippen. Der Geschmack war mir vertraut. Heinz stöhnte stumm und schien irgendwie angespannt. Aber er ließ mich machen. Ich spürte, dass er gegen seinen Orgasmus ankämpfte. Wenn meine Eltern oder seine Frau wenn irgendjemand uns jetzt so sehen könnte, fuhr es mir durch den Kopf. Heinz blieb stumm. Stimmte was nicht? Ich stand auf und wir schauten uns etwas unsicher an. Da fragte Heinz "Kann ich auch mal versuchen?" Und ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich vor mich und nahm meinen harten Kolben sofort begierig in den Mund und lutschte ihn saugend. Das fühlte sich nicht schlecht an, aber irgendwie war mir das in dem Moment zu viel. Andererseits wollte ich ihm schon zeigen, dass er es gut machte und ich stöhnte genussvoll. Das machte mich noch geiler und ich wollte auf keinen gleich kommen. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, sowas zu erleben. Also wollte ich, dass alles lange dauerte. So war Heinz auch ein bisschen enttäuscht, als ich nach ein paar Sekunden geilen Stöhnens fragte, ob wir uns wieder hinsetzen wollen.
Als wir saßen, nahmen wir sofort den jeweils anderen Kolben in die Hand, lehnten uns entspannt zurück und wichsten uns gegenseitig. Ich bewunderte die Menge an Vorsaft, die er produzierte. Er sagte, "Ich wusste gar nicht, dass du beschnitten bist. Kannst du lange wichsen?" "Manchmal wichse ich stundenlang und manchmal will ich einfach schnell kommen je nachdem wie ich gerade Lust habe!" "Ist bei mir auch so!" antwortete Heinz. Wir wichsten entspannt weiter uns stöhnten dabei. Dann sagte Heinz "Ich finde das total geil mit dir!" Ich nickte. Dann fuhr er fort "Aber das braucht keiner zu erfahren! Abgemacht?" Ich bestätigte "Nein, bloß nicht! Abgemacht!" Wir wichsten immer schneller. Heinz keuchte "Magst du es auch, wenn dein Sack hoch und runter hüpft?" Ich antwortete "Ja, total! Am besten ist es im Stehen, wenn die Eier beim Wichsen hin und her klatschen!" "Au ja, zeig mal!" feuerte Heinz mich an und ich stellte mich vor ihn und wichste mein Rohr, so dass meine Klöten laut klatschend hin und her wippten. Das machte mich sehr geil, denn meine Eier waren schon recht voll. Heinz stöhnte "Ohhh, wie geil, Ohhh, wie geiiil" hob sein Becken an und wichste selbst seinen dicken Kolben, so dass seine geile Vorhaut schmatzend über seine feuchte pralle Eichel flutschte und seine geilen, pflaumengroßen Hoden in seinem fetten langen Sack laut zwischen seinem Arsch und seiner Faust hin und her klatschten.
Das war so geil anzusehen, dass ich eine Wichspause machen musste. Außerdem taten mir die Eier langsam ein bisschen weh. Heinz hörte auch auf und fragte "Willst du kommen?" Ich setzte mich wieder neben ihn und nickte "Ich glaube schon. Und du?" Heinz nickte ebenfalls und fragte "Wo willst du hinspritzen?" Ich überlegte. Normalerweise spritze ich entweder auf den Boden, ins Klo oder auf meinen Bauch. Manchmal hatte ich mit Kumpels die Schwänze aneinander gerieben und wir haben dann aufeinander abgespritzt. Das war immer eine ziemliche Sauerei gewesen. ;-) Jetzt konnte ich mir das aber als Abschluss gerade wieder sehr gut vorstellen und ich antwortete "Auf deinen Schwanz!" Als hätte Heinz das erwartet stöhnte er "Oh, ja, geil!" Ich kniete über ihn, so dass unsere Kolben beieinander waren und wir wichsten. Dann fasste er meinen Schwanz und ich seinen und unsere Hände umfassten unsere Stangen und pressten sie gegeneinander, während ich meinen Schwanz hin und her bewegte. Unsere prallen Säcke berührten sich unsere harten Fickschwänze glitten aneinander. Wir drückten sie immer fester und wichsten sie zusammen. Unsere Hände waren überall an unseren geilen Wichskolben. Heinz stöhnte "Oh ja, ich bin so geil! Spritz mich voll, Michael! Komm, spritz mich voll!" Und ich spürte meinen Saft aufsteigen und ein Zucken in den Lenden, mein Sack zog sich zusammen und ich erwiderte "Gleich spritz ich dich voll, du geile Sau!" In dem Moment ergoss ich meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, seinen Bauch und seine Brust und er fasste meinen Kolben und melkte mich leer. Ich nahm seinen fetten harten Bolzen und unter heftigen Wichsbewegungen massierte ich sein weißen Männersaft aus seinen prallen Eiern.
Erschöpft setzte ich mich wieder neben ihn auf die Couch. Dann gab er mir sein Handtuch zum Abwischen, wischte sich selbst ab und sagte nach einer Weile, dass das jetzt aber unter uns bleiben müsse. Ich hatte überhaupt kein Interesse, irgendjemandem von dem eben erlebten, zu erzählen (hab ich aber doch später einem Kumpel beim Wichsen verraten). Ich sagte nur "Klar!" Und dass ich jetzt gehen müsse. Er sagte noch, dass ich jederzeit wieder vorbei kommen könne.
Das tat ich auch. Und zwar in den nächsten Tagen noch ein paarmal...
1 year ago