Leben nach der Ehe
1
Kai und seine Frau Marlis kannten wir schon mehrere Jahre. Wir haben Sie damals in einem Swinger Club getroffen. Er und seine Frau machten einen netten Eindruck, so gingen wir zusammen auf die Matte. Über die Zeit hin, sind wir richtige Freunde geworden, haben uns auch privat getroffen und mehr zusammen gemacht. Als neben Ihnen ein Haus verkauft wurde, haben wir sofort zugegriffen und wurden beste Nachbarn. Beim Liebesspiel wurden wir auch immer vertrauter, so dass sich die Frauen intensiv liebten. Wir Männer hingegen sind nie über ein gegenseitiges wichsen hinaus gekommen.
Aber wie es so ist im Leben, nach Sonne kommt auch mal Regen.
Bei uns war es allerdings ein Unwetter, das den Tod meiner Frau forderte. Meine Frau Ruth und ich waren zusammen unterwegs auf der Autobahn. Ich überholte gerade einen LKW, als bei dem ein Rad platzte. Die Wucht, mit der das kaputte Rad bei uns in die Seite einschlug, war so gewaltig, dass es mir das Steuer verriss und wir uns mehrfach überschlugen.
Ich wurde im Krankenhaus wieder wach und ein Arzt erklärte mir lapidar, dass ich mir nichts gebrochen habe, sondern nur ein paar kleine Prellungen hatte. Meine Frau hatte nicht so viel Glück. Sie erlitt ein Genick Bruch und war auf der Stelle tot.
Marlis und Kai haben mir sehr geholfen in dieser schweren Zeit, aber auch für sie war es ein schwerer Schock. Am meisten litt Marlis. Sie sagte mir mal in einer stillen Minute, wo wir allein waren, das meine Frau nicht nur eine Freundin für sie gewesen war, sondern sogar noch mehr. Nämlich eine Geliebte. Anfangs habe ich das nicht richtig verstanden, doch nach einiger Zeit bemerkte nicht nur Kai eine Änderung in ihrem Verhalten, sondern auch ich. Sie wurde immer stiller und zog sich mehr und mehr zurück.
Eines Tages kam Kai zu mir und sagte er wisse nicht mehr weiter. Er kommt nicht mehr an sie ran. Egal was er auch versuchte. Kein Kuss mehr, keine Umarmung und auch kein Sex mehr. Auch vernachlässigte sie sich selbst. Kein Duschen, Zähneputzen usw. Ich gab ihm den Rat sich an einen Arzt zu wenden. Hoffnungsvoll tat er es, aber leider ohne Erfolg.
Es wurde so schlimm, dass sie auf Anraten eines Arztes und eines Psychologen in eine Klinik eingewiesen wurde. Sie ist nun seit 3 Monaten dort und es hat sich keine Besserung eingestellt. Die Ärzte dort meinten, dass es wohl auch nie mehr passieren würde. Sie lebte nun in ihrer eigenen Welt.
2
Als wir noch zu viert waren, hatten wir immer ein Ritual gehabt. Am 1. Samstag im Monat haben wir immer zusammen gegrillt. Selbst als meine Frau gestorben war und auch Marlis in der Klinik war, haben wir es beibehalten. Nur war die Stimmung nicht so gelöst wie sonst. Wir beide starrten meist nur auf die Grillkohle.
Kai holte tief Luft und sagte: „Darf ich dich mal was fragen?“
„Na klar. Das weist du doch. Was willst du wissen?“
„Wie kommst du klar ohne Sex?“
Ich schaute ihn entgeistert an. Mit der Frage hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich stotterte ein wenig, bis ich dann tief Luft holte und ihm sagte: „Ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich habe einfach gar nicht mehr dran gedacht.“ Er schaute mich lange an und sagte dann: „Es vergeht kein Tag an dem ich nicht daran denke, wie schön der Sex mit uns vieren war und auch der Sex nur mit Marlis allein war immer klasse. Aber seit dem ich sie in die Klinik gebracht hatte, habe ich auch keine Gedanken mehr daran verschwendet. Aber jetzt, seit dieser Woche fehlt es mir. Ich wache morgens wieder mit einer Latte auch und weiß nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Verstehst du das? Deswegen frage ich dich. Wie gehst du damit um?“
Ich war doch sehr erstaunt und antwortete ihm: „Nun, ich habe morgens keine Latte und auch kein Bedürfnis nach Sex. Komisch, aber wenn ich so darüber nachdachte, wunderte es mich schon.“ Ich muss wohl sehr nachdenklich ausgesehen haben, denn er sagte schnell: „Entschuldige ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich dachte nur wir sind Freunde und können uns alles sagen.“
Mit ernstem Gesicht sagte ich ihm dann: „Also erstmal kannst du mir alles sagen bzw. mich fragen. Zweitens würde ich alles tun um dir zu helfen. EGAL was es auch sei. Das ich nicht mit steifen Schwanz aufwache, hat andere Gründe, die du noch nicht kennst.“
„Wie willst du mir denn helfen? Meinst du, du holst mir einen runter und dann bin ich befriedigt?“ meinte er sarkastisch. Im gleichem Moment blickte er mich an und sagte: „ Entschuldigung, so meinte ich das nicht. Das sollte nicht so böse rüberkommen. Aber ehrlich einen Hand Job kann ich auch alleine machen. Mir fehlt ein Loch das ich ficken kann.“ Dabei wurde er puterrot im Gesicht. Gleich darauf wurde er doch sehr nachdenklich.
„Was meinst du mit den Gründen die ich nicht kenne? Du hast doch sonst immer einen steifen gehabt, wenn wir zusammen gespielt haben. Oder war das Viagra?“
Ich lächelte: „Nein das war kein Viagra. Aber ich muss verschiedene Medikamente nehmen und die beeinflussen meine Libido. Ich vertrau dir mal ein Geheimnis an. Ich war immer neidisch auf Marlis und auf meine Frau wenn du sie gefickt hast.“
„Wieso das denn? Du hast doch auch beide ficken können.“
„Du verstehst nicht. Ich war nicht neidisch das du Sie gefickt, sondern neidisch das du Sie, statt mich gefickt hast.“
Nun war es raus. Er schaute mich mit ungläubigen Gesicht an.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“
„Doch.“
„Aber… du hast nie was gesagt, dass du so etwas möchtest.“
Was sollte ich nun sagen? Ich druckste rum.
„Das weiß keiner von mir. Ich wollte schon immer mal, das wir uns die Schwänze blasen, mich von dir ficken lassen oder dich zu ficken. Aber ich habe mich nie getraut was zu sagen, weil ich dachte das dann alle mich als schwule Sau abstempeln und mich verachten.“
Kai saß stumm mit großen Augen vor mir. Er schwieg eine ganze Zeit lang. Aber dann brach es aus ihm heraus: „Mensch Tom, das sind doch auch meine Wünsche. Ich denke doch genauso wie du. Mein sehnlichster Wunsch ist es morgens mit dir an meiner Seite aufzuwachen. Dich zu streicheln und dir meinen Schwanz rein zuschieben und dann dich zärtlich zu ficken.“
Wir sahen uns an und versuchten aus dem Gesicht des anderen schlau zu werden. Ich dachte mir nur, ach was soll´s. Stand auf, ging zu ihm und zog ihn hoch zu mir. Er zitterte leicht. Ich gab ihm einen vorsichten Kuss und schaute ihn fragend an. Er nickte und kam auf mich zu und küsste mich. Ein lange zarter Kuss. Dann drang seine Zunge ein und wir küssten uns als ob die Welt unterginge.
Als wir endeten schauten wir beide uns an und lachten auf einmal. Der Knoten war geplatzt.
Was waren wir beide doch für Helden.
Ich schaute auf den Grill uns sagte. „Komm die Steaks sind fertig. Lass uns erst essen und dann reingehen.“
Er schaute mich nur an und griente. „Also Hunger hab ich nur auf dich.“
Ich lachte ihn an und sagte: „Nee nee, mein lieber, erst Kraft tanken und dann kannst du länger.“
Er lachte dann erleichtert auf und wir reden beim Essen, was wir gerne machen würden. Wir hatten im Grunde dieselben Interessen. Nur das beim Analverkehr ich lieber nur passiv sein wollte.
3
Das Essen war zu Ende und wir räumten noch die Terrasse auf. Dann beschlossen wir ins Schlafzimmer zu gehen. Wir standen nun vor meinem Ehebett und schauten uns nur schweigend an.
Es war schon besonders. Ich weiß nicht wie oft wir zu viert hier drin waren und uns ausgezogen haben, um zu spielen. Ich überwand meine Angst(?) und zog mich aus. Legte mich ganz normal ins Bett. Kai schaute mich an und zog sich dann auch aus. Er kletterte von der andern Seite ins Bett und legte sich ganz dich seitlich an mich. Seine rechte Hand griff wie selbstverständlich an meinen Schwanz. Sein Gesicht kann ganz dich an mich und er versucht mich zu küssen. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und wir küssten uns.
Er spielte an meinem Schwanz rum, aber er wurde nicht steif. Kai brach den Kuss ab.
„Willst du doch nicht? Bin ich zu schnell?“
„Nein. Alles gut. Ich bin furchtbar geil auf dich. Ich will dich blasen. Lass mich dich verwöhnen.“
Er ließ von mir ab und drehte sich auf den Rücken. Ich kroch an ihm runter und nahm den Schwanz von ihm in die Hand. Zum Ersten Mal sah ich ihn von ganz nahe. Er sah gut aus. Ein kleines Tröpfchen drang aus dem kleinen Loch hervor. Ich leckte es vorsichtig ab. Dann öffnete ich den Mund, streckte die Zunge raus und leckte den Schwanz von oben nach unten und wieder zurück, ab.
Er schmeckte fantastisch. Ich wusste jetzt schon, dass ich das wieder und wieder machen werde. Er stöhnte auf und sagte immer nur „Ist das geil. Mach weiter. Bitte nicht aufhören.“ Natürlich kam ich diese Bitte nach und blies ich bestimmt 15 Minuten lang.
Auf einmal sagte er nur: „Pass auf, wenn du weiter machst komm ich schon. Aber ich will dich doch auch ficken.“
Ich ließ ab von ihm, nahm dass Gleitgel was immer bei uns auf dem Rand des Bettes lag. Ich schmierte mir ein wenig davon auf mein Loch und legte mich auf die Seite.
„Komm, nimm mich von der Seite. Aber langsam, es ist mein erstes mal.“
Er legte sich hinter mich. Nahm mich ganz zärtlich in den Arm und fragte mich: „Willst du wirklich?“
Sein Schwanz lag zwischen meinen Pobacken und wartet nur auf meine Erlaubnis.
Ich hauchte nur: „Ja, ich bin mir sicher. Komm langsam rein.“
Sein Schwanz drückte an meinem Loch und rutschte aber immer wieder ab. Ich griff zwischen meine Beine und setzte ihn an meinem Loch an. „Komm…“
Er drückte und ganz langsam drang die Eichel ein. Oh war das geil… keine Schmerzen. Er schob ihn etwas vor, zog dann wieder zurück und schob ihn wieder rein. So kam er langsam tiefer. Als er endlich ganz in mir war, stöhnte er auf. „Ist das geil. Warum haben wir das nicht schon eher mal gemacht. Du bist enger als jedes Frauenloch. Dich gebe ich nie mehr her.“
Ich stöhnte nur vor mich hin und genoss die vorsichtigen Stöße. Das wiederum hatte zur Folge dass mein Schwanz auch steif wurde. Kai bemerkt das und wollte mir an den Schwanz greifen. Das ging aber nicht so gut, so sagte ich ihm: „Warte ich dreh mich auf den Rücken und du nimmst mich wie eine Frau. Dann kannst du meinen Schwanz massieren.“
Er zog sich aus mir zurück und ich spürte eine nie gekannte Leere in mir. Ich drehte mich auf den Rücken machte die Beine breit und Kai kam zu mir, lächelte mich an und sagte dann: „Als wärst du meine Frau.“ Er nahm meine Beine hoch und setzte seinen Schwanz an und drang langsam in mich ein. Als er eingedrungen war, hielt er an, beugte sich über mich und küsste mich.
„Ja“ antworte ich „du hast Recht. Es fühlt sich an, als wäre ich eine Frau. Ich versteh es nicht.“
„Du brauchst nicht zu verstehen. Nur zu fühlen. Ist es nicht das was du wolltest? Das dich jemand so fickt?“
„Das mich jemand so fickt? Nein, das wollte ich nie, aber das Du mich so fickt. Ja das wollte ich.“
„Dann werde ich dich in Zukunft immer ficken. Tag und Nacht. Wann immer es geht.“
„Ach Kai. Rede nicht, fick mich lieber.“
Er fickte ganz langsam und hielt so fast eine Stunde durch. Seinen Orgasmus stöhnte mir dann bei einem Kuss in den Mund.
Wir knutschen solange bis sein kleiner Mann aus mir glitt, dann drehte er sich von mir und nahm mein Schwanz in die Hand. Er wichste mich solange, bis ich auch kam. Danach legte sich auf die Seite und wir sahen uns lächelt an.
„Das war herrlich. Aber wie soll es nun weiter gehen Kai?“
„Von mir aus können wir gern wie Paar zusammen leben.“
„Nicht das ich was dagegen hätte, aber was denkst du, werden die Leute sagen? Außerdem, wir haben jeder ein Haus. Willst du oder soll ich, ständig hin und her pendeln? Mein Haus ist schuldenfrei und könnte verkauft werden.“
„Also, zu allererst…Die Leute sind mir scheiß egal. Dann, unser Haus ist auch schuldenfrei, aber ich würde es gerne behalten, denn wenn sich meine Marlis wieder erholt, wo soll sie sonst hin?
„Ok, das sehe ich ein. Was hältst du davon? Du ziehst bei mir ein und vermietest dein Haus?“
„Kein schlechter Gedanke und wann soll ich bei dir einziehen?“
„Am besten Morgen. Aber jetzt fickst du mich noch ein paar Mal.“
Er lachte auf. „Ein paar Mal? Hast du dir da nicht ein wenig viel vorgenommen?“ Er grinste verlegen. „Tom. Ich muss dir noch ein Geständnis machen.“
„Oh ha, das geht ja gut los. Welche Geheimnisse kommen noch?“
„Nur dieses noch. Hast du oder ihr euch nie gefragt warum wir in den Swinger Club gegangen sind?“
„Nein. Warum auch. Ich denke aus dem gleichen Grund wie wir. Ihr wolltet Abwechslung in eurem Sexleben haben.“
„Ja und nein. Der wichtigste Grund war, das ich nymphoman bin.“
Erstaunt schaute ich ihn an. „Du bist was?“
„Nymphoman. Das heißt ich brauch sehr viel Sex. Aber ich stumpfe nicht ab, wie die meisten Nymphomanen, wenn ich immer dasselbe habe.“
„Was heißt bei dir sehr viel Sex?“
„Naja, so 4 bis 6 mal am Tag.“
„Du verarscht mich jetzt, oder?“
„Nein, ich wünschte es wäre so. Was denkst du denn, warum ich zu dir gekommen bin und dir von meinem Problem erzählt habe. Ich werde verrückt wenn ich nicht Sex bekomme und hatte gehofft das du eine Antwort für mich hast.“
„OK. Ich glaube dir Tom. Wie hast du denn das mit deiner Frau gemacht?“
„Naja, vor dem Aufstehen haben wir eine Nummer geschoben. Ich habe sie meist in der Löffelchen Position genommen. Dann haben wir gefrühstückt und bevor ich ins Büro gefahren, bin hat sie mir noch schnell einen geblasen. In der Mittagspause habe ich mir einen runter geholt. Dann, wenn ich nach Hause kam, hat sie wieder mir schnell einen geblasen. Abends, wenn wir ins Bett gegangen sind habe ich sie noch zweimal gefickt. Erst vaginal, dann in den Arsch.“
Ich war beeindruckt und entsetzt zugleich. So oft einen Orgasmus zu haben. „Moment, hast du dann auch immer gespritzt? Ich meine wenn du so häufig kommst, muss doch die Samen Produktion nachlassen?“
„Das ist ja Teil meines Problems. Ich spritze jedes Mal eine große Menge. Meine Frau sagte einmal, mit der Tagesmenge könnte man bei der Samenbank reich werden.“
Ich musste schmunzeln. „Und wie stellst du dir das weiter vor? Ich lebe mit dir als dein Frauchen? Und entsafte dich nur? Ich meine es hat Spaß gemacht, wo du mich gefickt hast. Aber ganz ehrlich, wenn die Ficks immer so lange gehen, brauchen wir allein 5 Std. nur zum ficken.“
Er schaute betroffen drein. „So habe ich das noch nie gesehen. Die morgen Nummer war immer nur 5 min. Auch die Blase-Nummern war nie länger als 5 min. Naja, am Abend, da hat es schon mal ein zwei Std. gedauert.“
Oh ha. Jetzt hatte ich ihn. „Na, da brauchst du dich auch nicht zu wundern, dass deine Frau sich in sich zurückgezogen hat. Du hast sie ja nur zum Entsaften gebraucht. Ich versteh auch nun ihrer Äußerung, dass meine Frau ihre Geliebte war. Sie fühlte sich von dir nie geliebt, sondern nur als Gebrauchsgegenstand.“
Er wurde kreidebleich und legt sich auf den Rücken und sagte kein Wort mehr. Nach ein paar Minuten fing er sogar an zu weinen. Das hatte ich nun nicht gewollt. Das sagte ich ihm auch, doch er schüttelte nur mit dem Kopf und sagte: „Du hast ja recht. Doch was soll ich jetzt machen?“
„Ganz einfach. Am Montag rufst du den Psychologen an und erklärst ihm, dass du mit mir gesprochen hast und wir vielleicht eine mögliche Ursache für ihr Leiden gefunden haben. Dann über lässt du den Rest dem Psychologen.“
„Das kann ich nicht.“
„Doch, du kannst das und du musst es tun. Allein um ihr eine kleine Chance auf Heilung zu geben.“
„OK und was dann?“
„Dann werden wir erstmal alles so lassen wie es ist. Versuchen zusammen zu leben und dich so gut es geht, zu entsaften.“
Er grinste mich an und sagte: „Ich könnte schon wieder.“
„Das ist gut. Ich möchte nämlich deinen Saft auf meiner Zunge spüren.“ Ich machte mich über seinen Schwanz her und blies wie ein Weltmeister. Es war wohl recht ordentlich, denn nach nicht mal 3 Minuten stöhnte er auf und sagte „Vorsicht ich komme.“
Noch nie hatte ich Sperma geschmeckt. Aber es war gut und das sagte ich ihm auch. Er sagte nur, das, wenn ich weiterblasen will, er gleich nochmal kommen würde. Ich dachte nur so. was für ein Angeber. Aber sein Schwanz wurde nicht kleiner und blieb steif. Keine 4 Minuten später stöhnte er wieder „Ich komme“ und füllte meine Mund erneut mit einer großen Menge Sperma.
Ich war nun wirklich beeindruckt und glaubte ihm, dass er nymphoman wäre. Er lächelte mich von der Seite an und fragte mich, wie es denn mir gefallen hätte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und blieb deswegen still.
Er lächelte weiter und meinte ich wäre wohl auch nymphoman. Ich fragte ihn, wie er darauf käme. Was er dann sagte, erstaunte mich doch sehr.
„Nymphoman hat viele Bedeutungen. Eine davon ist auch die, das man süchtig nach Sperma ist.“
„Wie kommst du darauf, dass ich süchtig nach Sperma bin“
„Ganz einfach. Du hast noch nie Sperma probiert. Wenn man es einmal macht ok, aber dann gleich kurz nacheinander und auch noch mit Vergnügen, kann man von Sucht sprechen. Und bei dir kann man es außerdem in deinen Augen sehen, das du mich immer wieder trinken willst.“
Ich musste lachen. Ich war durchschaut. Ja, ich war geil auf den Kerl. Aber, konnte ich das verkraften, so oft ran genommen zu werden?? 4 bis 6-mal … am Tag?? Ich wollte es versuchen. Morgen war ja Sonntag und wir konnten ausschlafen. Also sagte ich: „Ok wir versuchen es zusammen.“
4
Er nahm mich in den Arm und sagte nur: „Damit habe ich nicht gerechnet, als ich rüber zu dir kam und wenn ich dir jemals zu fordernd bin, sage es.“
„Keine Sorge, das werde ich.“ Mir kam ein Gedanke hoch, den ich immer in meiner Jugend hatte. Ich wollte immer ein Mädchen sein und auch so geliebt werden. Er merkte wohl, dass ich nicht ganz mit meinen Gedanken bei ihm war und fragte mich danach. Ich wollte abwimmeln und sagte „Es ist nichts.“
„Nein, es ist was. Keine Lügen. Bitte. Auch wenn es weht tut. Ich will keine Lügen hören.“
Ich atmete tief durch. Er hatte mich erwischt. Sollte ich ihm das Geheimnis erzählen? Wir hatten uns gerade gefunden und nun? Es würde ihn vermutlich abschrecken. Eine verkappte Transe.
„Ok, in Ordnung. Ich hatte in der Jugend mal einen Traum. Ich wollte ein Mädchen sein, und auch als solches geliebt werden. Verstehst du? In Mädchen Sachen und allem was dazu gehört. Doch nun bin ich ein erwachsener Mann, der verheiratet war und nun verwitwet ist. Ich habe all die Sachen von meiner Frau nicht entsorgt, wie alle mir geraten haben. Aber nicht aus Andenken an meine Frau, sondern aus Eigennutz. Ich liebe es ihre Sachen zu tragen. Mich vor dem Spiegel zu sehen. Ich will mich nicht schminken oder als Frau auf die Straße gehen. Ich liebe es nur, so hier im Haus darin rum zu laufen. Und ja, ich würde darin gern mal geliebt werden. So, nun weist du alles von mir.“
Er machte große Augen und sagte nur: „ Das ist nicht wahr, oder? Das hast du gerade erfunden?“
Ich blickte ihn trotzig an und erwiderte: „Warum sollte ich das erfinden? Ich schäme mich dafür.“
Er lächelt mich an und sagte: „Du musst dich nicht dafür schämen. Trage die Sachen und du wirst mich nicht mehr los. Ich werde dich jede Minute darin ficken.“
Unglaublich schaute ich ihn an. „Ist das dein Ernst?“
„Absolut. Ich hatte schon immer ein Faible für TV-Männer. Aber nie einen getroffen. Was meinst du denn, warum meine Frau und auch deine immer ihre Dessous anbehalten sollten? Ich steh auf Frauen Klamotten. Und wenn sie ein Mann trägt, umso mehr.“
Nun war ich platt. Nach all dem Mist der in meinem Leben passiert ist, sollte ich wirklich einen Mann bekommen, der alle meine heimlichen Wünsche nicht nur teil, sondern auch mit mir ausleben will? Ich beschloss es zu wagen.
„Bleib bitte liegen und schau mir nur zu.“ Ich stand auf und ging an den Kleiderschrank von meiner Frau. Suchte in den Sachen meiner Frau ein Korsett raus und hielt es mir vor den Körper. „Was hältst du davon?“
Er hatte glänzende Augen. „Sehr schön. Aber kann ich dich auch ficken, wenn du das anhast?“
„Aber natürlich mein Schatz. Ist im Schritt offen, so dass man die Frau in beide Löcher ficken kann.“
„Schatz? mm Gefällt mir. Dann zieh es an und komm wieder ins Bett. Ich bin Heiß auf dich.“
Ich nahm das Teil und ging ins Badezimmer. Ich zog es mir an und nahm aus dem Schränkchen 2 Brust Implantate, die genau in die Körbchen passten. Wir hatten sie mal gekauft, als wir uns zum Karneval verkleideten. Sie als Mann und ich als Frau. So angezogen ging ich wieder ins Schlafzimmer.
Kai saß im Bett und schaut mich mit begierig an. „WOW, das sieht ja megageil aus.“ Ich ging langsam auf ihn zu, beugte mich vor und wollte ihn küssen. Er schaute mir in den Ausschnitt und bekam große Augen. „Das sieht ja echt aus!“ „Ja mein lieber, das sind lebensechte Nachbildungen. Nicht zu unterscheiden beim begrabbeln. Ich dachte, das würde dich freuen.“
„Und wie mich das freut. Komm her zu mir und blass mich ein wenig. Damit du ihn genug nass machst, wenn ich dich gleich in dein Fötzchen ficken will.“
Ich beugte mich zu seinem Schwanz herunter und er spielte an meinen künstlichen Titten. Ich brauchte nicht lang, um ihn so nass zu machen wie er wollte. Ich richtete mich auf, nahm etwas Gleitgel und schmierte mir mein Fötzchen ein. Dann hob ich ein Bein um mich auf seinen Schoss zu setzten. Er schaute mich an und sagte. „Oh ja. So wollte ich dich haben.“
Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po Loch und drücke etwas dagegen. Wie beim ersten Mal musste ich ihn etwas halten, damit er eindringen konnte. Als er langsam eindrang war es wieder ein geiles Gefühl. Ich ließ mich schön langsam auf ihn nieder. Wollte jeden von seinen 17 Zentimeter genießen. Unten angekommen schloss ich die Augen, beugte mich vor und küsste ihn. Sein Schwanz zuckte ihn mir und ich spürte wie er pochte. Ich beendete den Kuss und sagte: „Genau so hab ich mir es immer vorgestellt. Lass mich dich ficken und wenn du gekommen bist bleib drin und versuche steif zu bleiben, ich will dich immer so drin haben.“ Dann fing ich an zu reiten. Es war wunder schön. Er spielte mit meinen künstlichen Titten und ich hatte das Gefühl es wären meine echten Titten die er massiert. Er wurde immer stürmischer und sagte dann: „Komm, geh auf alle viere. Ich will dich von hinten ficken.“
Ich stieg ab und ging auf die Knie, ließ mich dann nach vorne fallen. „Was für ein herrlich Anblick.“
Er zog mich zurück und sein Schwanz drang in einem Rutsch in mich ein. Es war ein Gefühl als ob er schon immer dahin gehört hätte. Die Stöße brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Jedes Mal wenn er zustieß, glitt er über die Prostata und meine Erregung stieg ins unermessliche. Ich schoss unvermutet ab und erlebte einen herrlichen Orgasmus. Kai aber stieß weiter in mich, als ob nichts gewesen war. Dadurch kam ich überhaupt nicht runter, sondern blieb immer kurz vor dem nächsten Orgasmus. Kai hatte eine fantastische Ausdauer. Bis er auf einmal sagte: „Ich komme gleich. Lege dich einfach nur hin und ich lege mich auf dich und bleibe dann so bis ich wieder kann.“
Vorsichtig, damit er nicht raus glitt lege ich mich auf den Bauch. Und Kai fickte mich noch 2 weitere Minuten, bevor er sich auf mich legte und mir in Ohr stöhnte: „Jetzt, meine Liebe, komm ich. Und nur für dich. Spürst du es?“
Ich wollte erst antworten ‚alles gut‘, aber dann spürte ich wirklich wie sein Schwanz krampfte und er abschoss. Ich spürte tatsächlich, wie er Salve um Salve in mich schoss. Ich dachte, ich werde verrückt. Das gibt es doch nicht. Und doch spürte ich die 6 Salven. Ich stöhnte nur: „Oh ja liebster, ich spüre es. Ich spüre wie du mich füllst.“
Ich war glücklich. Zum ersten Male in meinem Leben war ich wirklich und aufrichtig glücklich und zufrieden. Kai lag auf mir, aber sein Gewicht war kaum spürbar. Er flüsterte mir leise ins Ohr: „Bin ich dir zu schwer? Soll ich runter gehen?“
„Nein, auf keinen Fall. Bleib auf und in mir, solange es geht. Es fühlt sich so gut an. Wenn du magst kannst du dich auch leicht bewegen.“ Er küsste mein Ohr und fickte mich mit kleinen seichten Stößen weiter. „Ja meine Liebe, so habe ich mir das immer gewünscht. Mein Mädchen den Arsch füllen und dann weiter zu machen.“
Wir säuselten uns weiter Zärtlichkeiten ins Ohr. Dann wurde mir etwas kalt und ich bat ihn die Decke über uns zu ziehen. Mit ein paar Verrenkungen und Gelächter gelang es uns aber. Ich lag noch immer unter ihm begraben, mit seinem Schwanz im Arsch. Er wurde wirklich nicht kleiner und Kai fickte mich mit leichten Stößen weiter. Es war Grotesk. Wir unterhielten uns und fickten gleichzeitig. Naja, er fickte mich. Er erzählte mir, dass er sich genauso so, das Leben gewünscht hätte. Als ich fragte wie er das meinte, antwortete er: „Na genauso wie jetzt. Wir unterhalten uns und trotzdem bin ich sexuell aktiv. Mit meiner Frau konnte ich das nie.“
„Naja, normal ist das ja auch nicht. Aber auch nicht Pervers. Denn wenn zwei das gleiche wollen, kann es nicht pervers sein. Ich will zum Beispiel deinen Schwanz im Arsch haben, je länger je lieber.“
Kai fickte mich ruhig weiter und schwieg einen Augenblick. Ich ahnte mehr, als ich es wusste, das ihm etwas durch den Kopf ging.
„Eigentlich hast du vollkommen Recht.“
„Was meinst du?“
„Na, mit dem pervers. Ich habe ja noch andere Sachen, die auch mal versuchen möchte.“
„Und die wären?“ fragte ich ihn neugierig
„Du darfst mir aber nicht böse sein.“
„Keine Sorge. Wir haben uns doch versprochen keine Geheimnisse mehr zu haben und alle Sachen auf den Tisch zu bringen. Dazu gehören auch Wünsche. Wenn du einen Wunsch hast, den ich nicht erfüllen kann oder will, dann sage ich es dir und bin dir auf keinen Fall böse. Ich wünsche mir ja auch mal dich in Lack, Leder und Latex zu Genießen. Ich hoffe du bist nicht schockiert?“
Er schmunzelte leicht und erwiderte: „Schockiert von Lack und Leder? Auf keinen Fall. Das finde ich eher Heiß. Nein was ich meine sind eher Praktiken, wie NS oder fesseln oder…“
Er redete nicht weiter. Gleichzeitig stellte er auch das ficken ein. Ich wackelte ein wenig mit dem Popo um ihn daran zu erinnern weiter zu machen. Er stöhnte ein wenig verhalten auf und sagten dann ganz leise in mein Ohr: „Es liegt daran das ich gerade daran denke, wie es wohl wäre, wenn ich dir in den Hintern pinkeln würde.“
Ich lachte verhalten. „Was soll ich dazu sagen? Ob ich es zulassen würde? Bestimmt. Ob ich es genießen würde? Weiß ich nicht, da ich es noch erlebt habe. Ich habe eher bedenken, dass du das nicht könntest. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, das das nicht geht, wenn man mit einem steifen Schwanz pinkeln will.“
„Meine Liebe, ich bin anders. Glaube mir, ich kann das.“ Sagte er leise in mein Ohr
„Willst du das denn?“
„Ja, das würde ich nur zu gern irgendwann machen.“
„In Ordnung. Wenn du mir in den Arsch pissen willst, dann mach es wann immer du willst. Aber versprich mir, dass du mir nie in den Mund pinkelst. Auf dem Körper kann ich es ertragen und will es auch mal erleben, aber niemals in den Mund.“
„Wann immer ich will? Meinst du das ernst? Ich meine, ich muss oft aufs Klo, das weist du doch. Es ist nie viel, aber immerhin doch sehr oft.“
„Alles was ich zu dir sage, meine ich ernst. Wenn wir im Liebesspiel sind, kannst du es gern machen, wenn dir danach ist. Aber ich bitte dich nur um eines.“
„Und das wäre?“
„Das du ihn mir reinsteckst und pinkelst, nur weil du zu faul bist, um selbst auf die Toilette zu gehen.“
Er lacht doch etwas lauter und wackelte mit dem ganzen Körper und so bekam ich doch ein paar kräftige Stöße ab. „Ach mein Schatz. Ich glaube, ich habe mich gerade in dich verliebt. Ich werde dich natürlich jedes Mal fragen, bevor ich sowas tun möchte.“
Mein Schatz? Was war das denn? Verliebt? Oh ha. Das musste ich nun genauer wissen.
„Sage mal. Was sagst du da? Mein Schatz? Und verliebt? Bist du nicht etwas schnell? Wir vögeln gerade mal“ ich schaut auf die Uhr und erschrak. Doch schon 2 Uhr durch. OH ha, wir vögelten nun schon 6 Std. Er lachte wieder leise und sprach: „Überrascht das es schon so spät ist?“
„Ja, sehr sogar. Ich habe noch nie erlebt das ich beim ficken so die Zeit vergessen habe.“
„Woran das wohl liegt?“ fragte er mich mit einem Lächeln im Gesicht.
„Da liegt nur an… naja das liegt daran, dass ich mich so wohl fühle mit dir.“ Versuchte ich mich rauszureden.
„Du fühlst dich also wohl? Und was im speziellen gefällt dir am besten?“
„Ja, ich fühle mich sogar sehr wohl. Ich liebe es deinen Schwanz im Arsch zu haben und wie er ständig zuckt und pochert. Es gefällt mir ausgefüllt zu sein.“
„Siehst du und ich liebe es, in dir zu stecken. Deswegen liebe ich dich. Und meine Liebe nenne ich Schatz. So einfach ist das.“
„Ok. Also dann mein Schatz, fick mich nochmal, so dass du abspritzen kannst. Ich geh danach noch mal aufs Klo und komm dann wieder ins Bett und möchte dann deinen Schwanz wieder in den Hintern bekommen, so das er dann über Nacht drin bleibt.“
„Nur zu gern ficke ich dich nochmal. Aber ich werde dir beim ficken auch in den Arsch pissen, so dass du dann alles auf einmal wegbringen kannst. Ist das in Ordnung für dich mein Liebling?“ säuselte er mir ins Ohr.
Ich staunte nicht schlecht als ich die Worte hörte und gab mein ok dazu. Er fing etwas härter zu stoßen. Da ich auf dem Bauch lag und nicht weg konnte, bekam ich die volle Wucht der Stöße ab. Mein ganzer Körper vibrierte ob der Stöße und ich wurde geil bis unter die Haarspitzen. Hoffentlich braucht er nicht mehr lange, dachte ich so bei mir, als er mir ins Ohr stöhnte dass er gleich kommen würde. Ich sagte ihm: “ja komm, mein Liebling, ich komm mit dir zusammen.“
Als ob ich dadurch nochmal Öl ins Feuer gegossen hatte, stieß er noch härter zu und wir beide kamen zusammen zu einem Orgasmus. Stöhnend und schnaufen lagen wir ruhig da, als er auf einmal sagt. “Achtung mein Liebling, nun piss ich dir in den Arsch.“
Und wirklich. Ich konnte es spüren der warme Strahl der in mich floss. Floss? Nein Spritze . Mit solch einer härte, wie ich es nur von einem Wasserstrahl aus einem Schlauch kannte. Eine zusätzliche Wärme breitet sich ihn mir aus. Es war gigantisch. Meine Gedanken rasten nur so. Ich war sprachlos.
Es dauert nicht lange, wie er sagte, es war nicht viel, aber es reicht um mein Hirn zu flashen.
Er sprach leise in mein Ohr: „Und war es schlimm?“
Ich war nicht in der Lage groß zu antworten und sagte nur: „Zieh ihn bitte vorsichtig raus, damit nichts ins Bett geht.“
Kai machte was ich ihm sagte. Als ich mich dann vorsichtig erhob, machte er ein Sorgen volles Gesicht. Ich bückte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft kurz auf den Mund.
„Alles gut. Lass mich erst kurz auf Toilette gehen und mich entleeren, dann reden wir.“
5
Als ich auf der Toilette saß ließ ich mir nochmal den Abend durch den Kopf gehen.
Was war geschehen? Ich habe all meine Sehnsüchte und Wünsche einem Mann erzählt, der annähernd das gleiche fühlte und sich wünschte. Dann haben wir gegessen und alles andere um uns herum, beim ficken, vergessen. Nun sind Gefühle hochgekommen, bei ihm und bei mir, die er schon ausgesprochen hat, aber ich verleugnen wollte. Was mach ich nur?
Meine Frau war tot, seine Frau in einer Klinik mit wenig Aussicht auf eine Wiederkehr. Wir waren also beide frei für eine Beziehung. Beziehung? Wollte ich das? Ja, ich wollte jemand haben, der wichtig für mich war. Dem ich wichtig war. Also, was hinderte mich sonst daran, zu ihm zu gehen und zu sagen ´Ja, ich liebe dich auch`? Die Leute draußen? Nein, die konnten mich mal. Ok, dann ab ins Bett und lass deinen Traum als ein TV zuhause wahr werden.
Ich putze mich ab und spülte mir den Hintern sogar aus. Ich zog mein Korsett wieder an und richte mich darauf ein, gleich wieder gefickt zu werden. Zur Vorsicht spritze ich mir reichlich Gleitgel in den Arsch.
Ich war ca. eine halbe Stunde in dem Badezimmer. Währenddessen musste Kai wohl mal auch groß aufs Klo. Er ging dann aber auf das Gäste WC. Wir trafen uns kurz vor dem Schlafzimmer. Erschaute mich sehr fragend an, so dass ich ihm sagte: „Alles ist in Ordnung Liebling.“ Er schaute mich überglücklich an, nahm mich in den Arm und küsste mich erneut.
„Ach Kai, ich denke, dass du mit mir genauso glücklich bist, wie ich mit dir. Jede Sexpraktik mit dir macht mir bisher Spaß. Wann immer du willst oder musst, dann fick dich in mir aus. Ich stehe dir Tag und Nacht mit meinem Hintern zur Verfügung. Wenn ich wach bin, auch mit meinem Mund und mit der Hand. Wenn du pinkeln willst, nehme ich das in meinem Hintern auch gern auf. Aber bitte nur wenn ich wach bin. Ansonsten bin ich dir immer zu diensten. ABER nur dir allein. Keinem andern. Ich bin gerne dein spermasüchtige Haus-TV. Ich mache fast alles für dich. Ich hoffe, du kannst mir auch den einen oder anderen Wunsch erfüllen. Kurz gesagt: Kai ich liebe dich.“
Es war eine lange Rede und sein Gesicht wurde immer erregter. Er knutschte mich förmlich ab. Sagte dann zu mir: „Mein Liebling. Das war das schönste was ich je gehört habe. Ich bin völlig sprachlos. Was soll ich jetzt nur sagen oder tun? Also alle deine Bedingungen sind für mich selbstverständlich. Ich werde niemals etwas gegen deinen Willen tun. Auch werde ich dich niemals mit einem anderen teilen. Ich möchte dich ganz allein genießen und wenn es dein Wunsch ist, das ich dich immer benutzen soll, so werde ich das gern machen.“
Wir gingen Hand in Hand zu Bett. Ich legte mich in seine Arme.
Wir kuschelten so eine Weile ohne ein Wort zu sagen. Dann drehte ich ihm den Rücken zu. Ohne weiter Worte kam er dicht an mich heran, öffnete mein Korsett wieder und steckte mir seinen harten Schwanz in meinen Hintern. Ich brummte nur ‚herrlich‘ und schlief ein.
6
In der Nacht bin ich zweimal wach geworden, weil er wohl gerade in mir zum Orgasmus kam. Ich sprach in erst am Morgen darauf an. Er war besorgt ob ich ihm böse deswegen war. Ich sagte ihm nur: „Nein. Wie kommst du darauf? So war es doch ausgemacht. Wann immer du Lust hast oder mich brauchst fickst du mich. Dafür ist mein Arsch gemacht. Ich finde es geil. Und wenn du mich jetzt ficken könntest wäre das toll.“
Er lachte und sagte nicht lieber als das. Er nahm mich in der Löffelchen Stellung und war ohne Schwierigkeiten in mich eingedrungen. Dadurch dass ich eine volle Blase hatte, die dann auf den Darm drückte, wurde es wohl etwas eng für ihn im Darm. Er sagte mir nur das heute Morgen wundervoll eng bin und er wohl nicht lange durchalten würde. Außerdem habe er auch eine volle Blase und müsste dringend dann auch auf das Klo. Ich antwortete nur lakonisch: “Ach Schatz, ich bin wach. Also spritz und piss dich aus in mir.“
Er wurde dadurch richtig wild und stieß wie wild in mich. Ich liebte es, alles in mir vibrierte wieder und als er dann unter heftigen Gestöhne abspritzte, kam ich auch und spritze alles ins Korsett. Zu meiner Überraschung zog er sich aus mir zurück als er kleiner wurde. Ich schaute ihn fragen an und er meinte dann zu mir: „Ich würde gern mit dir zusammen duschen und dann dort zusammen mit dir zu pinkeln. Ich wollte schon immer mal deinen Schwanz dabei halten und würde mir wünschen du machst das auch bei dir.“
„Nichts lieber als das mein Schatz.“
Lächelnd stiegen wir aus dem Bett und gingen in die Dusche. Ich wollte schon das Wasser anstellen, aber er sagte nur: „Warte erst pinkeln.“ Ich drehte mich zu ihm und nahm seinen Schwanz in die Hand und wartete dass er anfing zu pinkeln. Er konzentrierte sich kurz und schon strullte er vor sich hin. Ganz begeistert dirigierte ich ihn hin und her, als ich aber die Vorhaut kurz zurück zog stoppte er und sagte: „Oh ja, bitte tu so, als ob du ihn wichst. Das wollte ich schon immer mal machen.“ Ich gab ihm ein Kuss und sage:“ Sag das doch gleich, dann werde ich das immer so machen.“ Er strahlte und nickte nur. Ich nahm den Schwanz so in die Hand, das ich ihn wichsen konnte und er fing an weiter zu pissen. Ui, spritzte das nach allen Seiten. Er legte nur den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Als er fertig war, drehte er den Kopf zu mir und küsste mich heftig ab. „Jetzt du. Wie möchtest du es?“
Ich hatte keinen besonderen Wunsch. „Mach was du für richtig hältst. Ich will nur endlich den Druck loswerden.“ Er nahm meine Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, nickte mir zu und sagt: „Dann komm, mach.“
Es war ein komisches Gefühl, das ein anderer meinen Schwanz hielt, während ich pinkelte. Er umschloss ihn mit der ganzen Hand und plötzlich spürte ich seine andere Hand an meinem Po. Sein Mittelfinger versuche in mich einzudringen. Ich stoppte kurz das pinkeln, drängte mich dann zurück, so das der Finger tief in mich eindrang und pisste dann weiter. Er bewegte den Finger so gefühlvoll und streichelt mir immer wieder über meine Prostata. Mein Schwanz wurde, obwohl ich noch am pinkeln war, steif und ganz kurz nach dem ich fertig war, spritze ich urplötzlich ab. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich sackte zusammen, aber er fing mich auf, knutsche mich und sagte: „Na war das Überraschung genug?“
Ich war zu geschafft um sofort zu antworten. Er wartete kurz und machte dann das Wasser an. Wir säubert uns und fingen schon wieder an uns zu streicheln. Als mein Magen auf einmal laut knurrte, mussten wir beide lachen, beendeten die Dusche und gingen frühstücken.
Auf dem Weg in die Küche sagte er auf einmal zu mir, ich soll mir doch eine Bluse und Rock anziehen oder ein Kleid. Ich schaute ihn verwundert an. „Naja, du möchtest doch die frau sein, in unserer Beziehung. Dann fang doch gleich an. Ich geh schon in die Küche und mach Frühstück.“
7
Lachend ging ich ins Schlafzimmer, stellte mich vor den Kleiderschrank meiner Frau und suchte mir ein Kleid raus. Es ging mir bis zum Knie, hatte aber keinen Ausschnitt. Es sah von hinten toll aus, aber wenn ich mich von vorn anschaute fehlte der Busen. So sah das blöd aus, dachte ich mir und zog das Kleid wieder aus. Mein Blick fiel auf ihre Unterwäsche und da sah ich einen BH der aussah wie ein halbes Mieder. Er umschloss normal den ganzen Busen und ging sehr weit runter. Ich schaute aufs Etikett. Dort stand Triolett BH in langer Form Cup C Größe 100. Da konnte ich die gleichen Brustprothesen reinmachen wie in das Korsette. Gedacht, getan. Nun das Kleid wieder angezogen. Ja so sah es super aus. Dann fiel mir ein, ich hatte zum Karneval mit meiner Frau zusammen, ein Mieder Höschen besorgt das vorne geschlossen war aber mein hinteres Loch freiließ. Das zog ich auch noch an.
So ging ich dann in die Küche. Er saß schon erwartungsvoll am Tisch. Stand auf und nahm eine Hand von mir und drehte mich dann einmal und streichelte mich am ganzen Körper.
„Du siehst fantastisch aus. Komm heb mal das Kleid an.“ Ich tat was er verlangte. Seine Augen wurden groß und sein Schwanz auch. „Das sieht ja megageil aus. Am liebsten würde ich dich sofort wieder ficken.“
Ich schmunzelte und sagte ihm: „Ja das glaube ich dir. Aber ich habe jetzt Hunger. Lass uns erstmal frühstücken und dann können wir gern wieder ficken.“
„Ungern. Komm beug dich mal kurz vor.“ Er nahm etwas von der Butter und schmierte mein Po Loch ein. „So meine liebe. Nun setzt du dich auf mich und dann kannst du in Ruhe anfangen die Toast zu schmieren und dich und mich zu füttern.“
Dieser Schlawiner. Ich lachte auf und tat aber, was er verlangte. Oh man tat das gut. Er glitt langsam und ohne Schmerzen in mich. Als ich ganz auf ihm saß goss ich mir und ihm Kaffee ein. Dann schmierte ich den Toast wie gewünscht und biss ab. Danach drehte ich mich leicht um, um ihn dann zu füttern, wie er es verlangte. Das drehen auf seinem Schwanz war einfach nur schön und fast besser als seine Stöße. Ich beschloss mich sehr viel zu drehen. Es war herrlich. Ich habe noch nie ein Frühstück so genossen.
Wir unterhielten uns die ganz Zeit. Nie kam Langeweile auf.
„Weißt du Kai, Zärtlichkeiten, streicheln und küssen liebe ich. Auch mag ich es, wenn du beim Schlafen mich umarmst und mir deinen Schwanz in den Hintern drückst. Mich zärtlich fickst. Aber ich mag es auch, wenn du mich umarmst, deine Hand auf meinem Sack legst. Den Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst und ihn wichst. Auch wenn da nicht viel ist und wenn du die Eier in der Hand zum Rotieren bringst und dann einschläfst. Genauso möchte ich dir an den Schwanz gehen. Ich würde auch gern mal mit deinem Schwanz im Mund einschlafen, wenn das geht. Ich will, Nein, ich möchte, so viel mit dir probieren.
„Ach Tom, wir werden alles versuchen, was wir uns wünschen. Aber mit dem Schwanz im Mund die ganze Nacht über, ist keine gute Idee von dir. Es kann passieren, das dann auch mal Pippi kommt.“
„Oh, äh, ja, das wäre dann nicht so gut. Aber wieso? Du machst doch auch sonst nicht ins Bett. Wieso würde dann die Gefahr bestehen, das du mir in den Mund pinkelst?“
„Naja, wenn ich in einer warmen Höhle bin, denke ich nicht drüber nach und mach einfach. So wie heute Nacht auch. Es war nicht viel aber, wenn du es nicht im Mund haben willst…“ Ließ er das Ende offen.
Ich hatte es tatsächlich nicht gemerkt, nur eben das er mich mehrfach gefickt hatte und zum Orgasmus kam.
Kai versuchte mich aufzuheitern und ich lies mich treiben. Bis er auf einmal sagte „So genug gegessen nun wird wieder gefickt.“
Er griff mit einem Arm unter meine Beine und den anderen um meine Hüfte. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Er trug mich wieder ins Schlafzimmer und sagte ich soll Doggie gehen.
Er trat hinter mich und sagte nur
„Du siehst so hinreißend aus in Frauenkleidung. Du weißt gar nicht wie sehr mich dein Anblick freut.“
Er hob das Kleid an, legte es mir auf den Rücken und drang in mich ein.
Ich war erstaunt dass er so heftig zu Gange war. Aber sofort wurde er wieder zärtlich und blieb einfach nur in mir ohne sich zu bewegen. Sofort entspannte ich mich wieder.
„Entschuldige dass ich so schnell in dich eingedrungen bin. Aber ich liebe es in dir zu sein, es ist einfach nur geil für mich. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur in dir sein.“
„Alles gut mein Liebling. Ich liebe es ja auch, dich in mir zu haben. Komm fick mich jetzt.“
Er nahm wieder Fahrt auf und seine Stöße wurden wie von einer Maschine gesteuert, immer rein und raus. Ich konnte es nicht begreifen. Der Kerl macht mich wahnsinnig. Immer über die Prostata. Ich spürte wie ich den Slip vorne vollsabberte. Ich stöhnte die ganze Zeit. Er war wie in einem Rausch. Ich hatte noch nie erlebt dass ein Mensch solange durchhalten konnte wie er. Nach 30 Minuten drückte er mich ganz auf den Bauch und legte sich wieder auf mich. Keuchend stöhnte er mir ins Ohr „Ich bin bald soweit, darf ich dann wieder in dir bleiben?“
Ich nickte nur und stöhnte aber sicher doch mein Liebling. Das gab ihm nochmal den zusätzlich Kick und dann stöhnte er nur „Liebling ich komme.“
Kein lautes Gestöhne oder Geschrei. Nein ganz ruhig und fast schon erleichtert spritze er sich in mir aus.
Es war einfach toll ihn so zu spüren. Bestimmt 8- oder 9-mal spürte ich die Zuckungen von ihm, dann blieb er still liegen und keuchte nur noch.
Ich war nicht gekommen, aber das war egal. Ich war selig, dass ich das bekam, was immer mein Traum war.
Wir bleiben so eine lange Zeit liegen. Keiner sagte ein Wort. Sein immer noch steifer Schwanz zuckt die ganze Zeit über als wolle er sagen `He vergesst mich nicht. Ich bin auch noch`.
Ich musste deswegen schmunzeln und er fragt mich ob alles gut ist oder er runter gehen sollte.
Ich tat ganz entrüstet. „Wehe, bleib schön drin und wenn du wieder kannst, fickst du weiter. Denk dran dein Sperma gehört ab jetzt mir.“
Er lachte leise in mein Ohr. „ Du weist gar nicht wie gut deine Worte tun. Ich habe immer davon geträumt, so jemand wie dich zu haben.“
„Na siehst du, jetzt hast du mich und wirst mich auch so schnell nicht wieder los.“
Er fing wieder an sich langsam zu bewegen. Ich genoss das spiel. Er fuhr immer ganz raus und dann wieder rein. Jedes Mal wenn er draußen war, schloss sich mein Loch nicht sofort, sondern blieb offen, als wüste es, das gleich wieder Besuch kommt.
Wir ließen uns Zeit. Es war einfach traumhaft. Wir unterhielten uns wieder und er fickte dabei ganz leicht. Wir wussten beide, es kommt nicht mehr drauf an zu spritzen, sondern darum das es Spaß macht den anderen zu spüren.
8
So verging die Zeit bis zum Mittag. Ich bekam wieder Hunger wollte aber nicht kochen, darum sagte ich zu ihm „komm wir fahren in die Gaststätte am See. Da können wir in Ruhe essen ohne das uns jemand stört.“
Gesagt getan.
Die Gaststätte hatte auf Grund des schönen Wetter auch die Terrasse geöffnet. Wir wollten gerade Platz nehmen da kam auf einmal von der Seite „Ach Kai und Thomas wollt ihr euch nicht zu uns setzten?“
Verdutzt blickten wir zu der Ruferin. Unsere Nachbarin Karin mit Ihrem Mann Heinz saßen dort und hatten schon Getränke vor sich stehen.
Obwohl wir ja allein sein wollten, erwiderten wir: „Na das ist ja ein Zufall. Aber sicher setzten wir uns gern zu euch. Aber nur wenn wir nicht stören.“
„Ihr stört doch nie. Wie geht es euch den?“
Ich antwortete: „Ach weis du Karin, damals bei dem Tod meiner Frau haben mir Marlis und Kai doch sehr geholfen. Nun braucht Kai meine Hilfe, weil ihm das mit seiner Frau doch sehr zusetzt.“
„Ja das kann ich gut nachvollziehen. Wenn wir euch irgendwie helfen sagt ihr es uns aber?“
„Nein, wir schaffen das schon. Die gemeinsamen Gespräche helfen doch sehr. Sei mir nicht böse, aber ihr habt noch nie den Verlust einen geliebten Menschen erleben müssen. Gestern war ja wieder unser Grill Abend und die Gespräche haben uns beiden doch sehr geholfen.“ Dann lachte ich kurz auf. Weil Karin nun etwas irritiert schaute, sagt ich nur: „Wir sollten dann aber besser auf die Uhr schauen. Weil es immer spät wird, wenn wir uns unterhalten.“
„Oh, das stimmt, das kenne ich. Wenn ich mit meiner Freundin plaudre, vergesse ich auch oft die Zeit und Heinz ist dann immer böse auf mich.“
Der Kellner kam und brachte die Speisekarte. Wir schauten nur kurz rein und bestellten dann ein Jägerschnitzel mit Pommes und dazu ein großes Bier.
Wir beide mussten schmunzeln über Heinz sein gequälten Gesichtsausdruck. (Er musste auf Druck von Karin Wasser trinken, weil er ja noch fahren musste)
„Dabei habt ihr doch einen Vorteil“ fuhr sie fort. Ich verstand nicht gleich und fragte sie, wie sie denn das meinte.
„Naja, Ihr habt beide ein Haus das leer ist. Da kann doch einer zu dem anderen ziehen und das andere Haus wird verkauft. Dann könnte ihr immer solange reden wir ihr wollt.“
Wir mussten wohl beide sehr dumm aus der Wäsche geschaut haben. Sie lachte über unsere Gesichter.
„Ähm, Karin. Du weißt schon, was du da sagst? Weißt du was dann in der Nachbarschaft gesagt wird? Da wohnen die Schwulen und dann sind wir im ganzen Dorf unten durch. Nee nee, lass mal darauf haben wir beide keinen Bock.“
„So ein Blödsinn Thomas. Jeder weiß hier im Dorf was mit euren Frauen passiert ist und das ihr euch gegenseitig nur helft und nicht ins Bett miteinander geht. Meinst du nicht, dass alle euch beobachtet haben und sich gefragt haben, was ihr zwei nun macht? Die meisten haben gesagt, einer von euch wird wegziehen und sich in der Großstadt eine neue Frau suchen. Aber die ‚Alten‘ hier im Dorf meinten nur, nein die lieben das Dorf und werden hier bleiben.“
Wir schauten uns an und sagten dann: “Soso. Unter Beobachtung also.“
„Ja natürlich. Jeder hier passt auf den anderen auf. Und mit der Beobachtung ist eher liebevoll gemeint. Wir alle wollten euch gern helfen. Aber wussten nie, wie. Ihr wart ja schon immer sehr verschlossen, auch als eure Frauen noch bei euch waren.“
Da ich neben ihr saß, nahm ich sie spontan in den Arm und sagte: “Danke. Ihr wisst gar nicht was uns das bedeutet.“
Heinz schaute mich und dann Kai an. „Ihr braucht euch wirklich nicht zu schämen. Wenn ihr Hilfe braucht ist das ganze Dorf für euch da.
Wir beide hatten einen Kloss im Hals und wussten nicht was wir sagen sollten.
Plötzlich griente Karin und sagte: „Wenn einer von Euch beiden doch wegziehen und sein Haus verkaufen will, habe ich einen Käufer.“
Ich war nun doch etwas schockiert über ihren Direktangriff. „Liebste Karin, ich habe in diesem Haus meine Frau verloren und alles erinnert mich dort an sie. Ich werde garantiert nicht mein Haus verkaufen.“
„Das kann ich nur zu gut verstehen.“
„Aber Karin, wieso drängst du so darauf dass einer sein Haus verkauft?“
Karin lief rot an und druckste rum. Heinz lacht laut auf und sagte dann zu ihr: „Das kommt davon, wenn man sich in fremde Angelegenheiten einmischt.“
„Nun mal Butter bei die Fische, Karin. Was ist los?“
„Naja, unser Sohn hat seine Freundin geschwängert und die Eltern von Ihr, wollen sie rauswerfen. Nun suchen die beiden dringend eine Wohnung. Oder eben ein kleines Haus.“
Kai schaut mich fragend an. Ich nickte leicht, so dass es nicht gesehen wurde, da der Kellner gerade unser aller Essen brachte.
„Also, wenn Tom einverstanden ist, zieh ich zu ihm und würde dann mein Haus deinem Sohn günstig vermieten. Ich will das Haus auf keinen Fall verkaufen, denn, sollte Marlis wieder gesund werden, will ich dort wieder mit ihr leben.“
Ich saß da mit offenen Mund. Karin und Heinz schauten erst sich an, dann mich. Alle waren wir sprachlos. Ich, weil mich Kai doch überraschte mit der Offenheit ‚Fremden‘ gegenüber, Karin und Heinz, weil sie mit so einem Vorschlag nicht gerechnet hatten.
Karin fing sich als erste. „Du meinst DAS Ernst?“
Kai nickte. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie mich?
„Ich weiß nicht was ich sagen soll. Das Ganze ist doch etwas überraschend. Wann braucht denn dein Sohn die Wohnung?“
Karin sah mich an und meinte dann: Ich weiß, du hast Angst das man schlecht über dich bzw euch redet. Aber ich versichere dir, das wird nicht passieren. Im Gegenteil. Ich werde allen erzählen, dass Ihr beide uns in einer Notlage helft. Bitte Thomas überlege es dir. Wir würden euch beim Umzug von Kai sogar helfen.“
Ich war nun doch überrascht. „Ist es so dringend?“
„Ja, das Mädel ist noch keine 18 Jahre alt und die Eltern wollen sie zwingen das Kind abzutreiben. Das Jugendamt sagt, solange sie dort gemeldet ist, haben die Eltern die Aufsicht. Wenn sie aber mit dem Vater des Kindes in einer eigenen Wohnung wohnt, kann keiner ihr was aufzwingen.“
Ich schaute Kai, der nickte nur und sagte dann: „Wenn die Sache so schlimm aussieht, dann bin ich bereit, das Kai zu mir zieht. Jetzt geht es eigentlich nur darum, wie und wann wir das alles machen. Ich meine, mein Haus ist komplett möbliert. Kai könnte das Gästezimmer haben und den Rest des Hauses teilen wir uns. Aber was ist mit seinem Hausstand? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du alles wegschmeißen willst.“
Kai schaute mich entsetzt an. „Ach Scheisse, daran hab ich gar nicht gedacht.“
Darauf erwiderte Karin „Und was wäre, wenn sie es möbliert mieten? Dann bräuchten sie sich keine neuen Sachen kaufen. Und wenn etwas zu Bruch geht, wird es ersetzt. Ist ja auch nur erstmal solange bis sie in Ruhe was anderes gefunden haben.“
Kai überlegte dann eine Weile. „Keine schlechte Idee. Ich denke die beiden haben sowieso nur wenig Geld zur Verfügung.“
Karin und Heinz nickten beide.
„Ok. Hier mein Vorschlag. Da die beiden so schnell wie möglich ein Heim brauchen und ich nur meine Anziehsachen mit zu Tom nehme, kann ich schon innerhalb diese Woche bei ihm einziehen. Heute ist der 25. Nächsten Samstag ist der 1. Dein Sohn und seine Freundin können dann das Haus möbliert mieten für einen Euro im Monat. Müssen aber alle Nebenkosten tragen wie Strom, Wasser, Abwasser etc. Das Ganze erstmal auf ein Jahr, mit der Option immer auf ein weiteres Jahr. Eine richtige Miete wird erst dann fällig wenn dein Sohn ausgelernt hat und seine Holde aus dem Mutterschutz wieder arbeiten gehen kann. Es gibt von meiner Seite aus, nur einen Grund dass ich den Vertrag kündigen würde, nämlich der, das Marlis wieder gesund wird und nach Hause will.“
9
Wir Drei staunten nicht schlecht als Kai seine Rede hielt. Ich, weil er es wirklich durchziehen wollte und die beiden, weil sich gerade ihre Probleme in Luft auflösten.
Karin stotterte: „Kai, das ist doch nicht wahr? Du willst keine Miete oder eine Mietkaution?“
„Nein Karin. Das will ich nicht. Ich weiß wie es ist, wenn man jung und wenig Geld zur Verfügung hat. Ich kann es mir leisten. Außerdem haben die beiden noch genug zu kaufen. Aber vielleicht kann mir der junge Mann helfen, meine Sachen rüber zutragen. Dann muss ich nicht alles erst in Kartons verpacken. So kann ich sie gleich in den Schrank legen und gut ist.“
Karin war sprachlos, Heinz sagte nur: „Auf jeden Fall wird er helfen und ich werde dir auch helfen. Und wenn du es zulässt kommen noch 10 Leute, die helfen.“
Nun war Kai doch überrascht. „Danke, ich denke mal wenn Tom meine Sachen hier verstaut und ich in meinem Haus die Sachen den Leuten in die Hand gebe reichten 4 Leute vollkommen aus. Mehr würden sich nur im Weg stehen.“
Heinz winkte zu dem Kellner und bestellte für alle einen Schnaps. Der kam auch umgehend.
Selbst Karin, die sonst sehr ablehnend Alkohol gegenüberstand, nahm einen.
Heinz erhob sein Glas und sagte: „Auf die gute Nachbarschaft. Möge sie noch lange andauernd. Prost“
„Auf gute Nachbarschaft.“ Wir prosteten uns alle zu. Karin hatte auf einmal Tränen in den Augen. Erschrocken fragte ich sie was denn los sei, sie antwortete nur: „Ich bin so glücklich. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben und nun kommt ihr, macht mal eben Tabula rasa und die Sonne scheint wieder. Wo nehmt ihr nur die Kraft dafür her.“
„Ach Karin, der Kai und ich haben im Laufe der Zeit bemerkt, dass wir uns alles erzählen können und der andere meist eine Lösung für das Problem wusste. Man kann nur Probleme lösen in dem man mit einander spricht. Vielleicht ist deine verrückte Idee, dass wir zusammen ziehen sollten, die allerbeste Lösung für alle von uns. Ich denke ihr hab bemerkt dass wir jeden 1. Samstag im Monat grillen?“
Beide nickten abermals.
„Vielleicht sollten wir das zusammen machen? Ihr und wir und vielleicht auch euer Sohn und seine Freundin. Was haltet ihr davon?“ Kai nicke dazu.
„Sehr sehr gerne. Aber dann abwechselnd. Mal bei euch, mal bei uns.“ Meinte Karin dann.
Wir plauderten dann noch eine ganze Weile belangloses Zeug, als ich dann sagte, dass ich nach Hause wollte und deswegen den Kellner wegen der Rechnung rief.
„Bitte lass uns die Rechnung bezahlen, Thomas“ meinte Karin, „sonst kann ich heute nicht ruhig schlafen. Ihr hab uns so geholfen. Achja, welchen Tag möchtest du denn dann umziehen Kai?“
„Mittwochnachmittag wäre passend. Dann kann ich schon alles zurecht legen und Tom kann auch schon alles vorbereiten.“ Ich nickte nur. „Ja das wäre perfekt.“
Ok, dann sehen wir uns Mittwoch meinte Heinz noch. Wir wünschten noch einen schönen Sonntag und fuhren heim. Die ganze Strecke sagte keiner ein Wort von. Wir gingen ins Haus.
10
„Schenkst du uns bitte beiden einen Whisky ein? Ich geh mich nur eben umziehen.“
Er nickte nur und ging ins Wohnzimmer. Nachdem er die Gläser gefüllt hatte, setzte er sich mittig auf das Sofa und wartete. Ich dagegen ging nach oben ins Schlafzimmer. Zog mir wieder das Mieder mit den Gelkissen und das Kleid an. Vorsorglich ließ ich das Loch hinten gleich offen. Schmierte mir ein wenig Vaseline ans und ins Loch. So ging ich dann nach unten.
Nachdenklich schaute er mich an. Ich wusste genau, er war sich nicht sicher ob er das richtige getan hatte, aber ich wollte ihm gleich die Sicherheit geben die er brauchte.
Ich ging auf ihn zu, kniete mich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Zog seinen Schwanz hervor und nahm ihn direkt in den Mund. Keine Minute später stand er wieder wie eine eins.
Ich erhob mich, setze mein rechtes knie neben ihm ab und wollte mein linkes Knie auf die andere Seite ablassen als er mir an den Po fasste und mich zu sich zog. Er drückte sein Gesicht in meinen Bauch und atmete tief ein und aus. Ich streichelte mit meinen Händen seinen Kopf und flüsterte ihm ins Ohr. „Du hast alles richtig gemacht. Besser als ich es mir je erträumt habe. Komm in mich. Ich brauch dich jetzt.“
Er ließ von meinen Po ab und ich senkte mich auf ihn. Ganz langsam drückte ich ihn mir rein. Es war herrlich. Als ich auf ihm saß blieb ich still sitzen. Mein Gesicht lag noch immer auf seiner Schulter. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Vor nicht mal 24 Std. war alles so konfus für mich. Und nun sitze ich auf deinem Schwanz, der zu mir zieht und mich niemals mehr verlassen darf. Ich liebe dich.“
Er drückte mich etwas von sich. „Mir geht es ganz genauso. Hier dein Glas. Lass uns auf unsere Zukunft anstoßen.“
Ich musste schmunzeln, nahm einen Schluck und sagte dann: „Ich will immer wieder mit dir anstoßen. Aber erst will ich dich reiten, bevor du mich stößt.“
Wir ließen uns sehr viel Zeit. Genossen den Whisky in Ruhe, redeten und knutschen sehr viel Auch mein Reiten genossen wir beide. Nach einer guten Stunde sagte er „Komm steh mal auf und geh Doggie.“ Als er wieder hinter mir stand, steckte er ihn umgehen wieder rein und nahm mich weiter ganz langsam und gefühlvoll. Ich war hin und weg. So gefühlvoll hatte ich mir es nie vorgestellt. Nach einer Weile spürte ich, wie er schneller wurde. Das wurde ja immer besser. Wenn er jetzt noch immer ganz tief und immer wieder ganz raus ziehen würde. Ich hatte es kaum gedacht, als er es machte. Ich war im Himmel. Diese Gefühle. Schade nur, dass er die Prostata nicht traf. Aber da sagte er zu mir, ich soll mich umdrehen und mich auf den Rücken legen. Ich tat was er verlangte. Er kniete sich vors Sofa und stieß wieder in mich. Oh man, kann der Kerl Gedanken lesen? Nun traf er die Perle perfekt keine 10 min später war ich soweit. “Ja, liebster, lass mich kommen. Fick mich …“
Er fickte nur noch schneller und als ich kam, ergoss er sich auch in mir, was mir nochmal meinen Höhepunkt ausdehnte.
Er ließ sich auf mich fallen und knutsche mich. Nach einer Weile, in der wir nur einander umarmten, gingen wir beide ins Schlafzimmer und legten uns auf Bett.
11
„Was machen wir jetzt?“ fragte mich Kai. „Das ganze kommt doch ein wenig plötzlich. Möchtest du wirklich das ich zu dir ziehe?“
„Ja mein liebster, das möchte ich von ganzen Herzen. Ich weiß, wir sind beide damit überfahren worden und haben gestern um diese Uhrzeit daran nicht gedacht. Aber ich denke, so wie die Situation im Moment ist, könnte es für uns nicht besser laufen. Niemand wird sich daran stören, wenn wir von nun an zusammen leben. Eher das Gegenteil, alle werden uns loben, das wir so spontan geholfen haben. Und was wir hinter verschlossenen Türen machen, geht keinen was an.“
„Aber etwas haben wir noch vergessen.“
„Oh, was denn ?
„Naja, meine Kleidung wird in den Kleiderschrank im Gästezimmer rein passen, aber was machen wir mit Marlis ihren Sachen? Die will ich aufbewahren. Aber ich weiß nicht wohin damit.“
„Das wird ganz einfach. Wir bitten Karin die ganzen Sachen von Ihr in Kartons zu verpacken. Das wird ihr bestimmt gefallen. Wir fragen sie gleich morgen. Die Kartons bewahren wir dann bei uns auf dem Speicher auf. Da ist noch jede Menge Platz.“
„Guter Gedanke, aber dann muss ich vorher die ganze Erotik Kleidung verpacken, damit sie die nicht sieht.“
„Warum denn das? Ist das so viel? Außerdem soll sie ruhig sehen, dass ihr Spaß am Sex hattet. Auch wird sie dann nie auf den Gedanken kommen, das du etwas mit einem Mann zu tun haben willst.“
Kai musste lachen als ich das sagte. „Du hast schon recht, aber die SM Sachen will ich doch vorherwegpacken. Die braucht sie nun wirklich nicht sehen.“
„Ok, tu was du nicht lassen kannst. Die Sachen kannst du dann ja hier im Schlafzimmer in der Kommode unterbringen. Vielleicht passen mir die Sachen auch und wir haben dann mal Spaß damit.“
Als ob ich einen Schalter gedrückt hatte, hob sein Schwanz wieder das Köpfchen und genauso automatisch, glitt mein Kopf herunter, um ihn wieder in den Mund zu nehmen.
„Ah, ja das tut gut. Du weißt genau was ich brauche“ stöhnte er.
Nach nur kurzer Zeit sagt er zu mir: „Bitte, ich bin so geil, lass mich dich ficken.“
Ohne was zu sagen entließ ich ihn aus dem Mund und drehte mich auf den Rücken.
„Komm fick mich so, wie du deine Frau immer ficken wolltest.“
Er nahm meine Beine auf die Schultern und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Rücksichtslos fickte er mich mit aller Härte durch. Keine 2 Minuten später spritze er unter lauten stöhne ab.
„Ahh das war gut, das brauchte ich jetzt.“
„Ich weiß, und nun fick mich langsam weiter bis du nochmal kommst. Diesmal aber schön gefühlvoll. So das ich auch kommen kann.“
„Aber gerne.“
12
So verging die Zeit. Wir haben nicht auf die Uhr geschaut, aber auf einmal war es dunkel.
„Was machen wir jetzt? Nochmal essen gehen hab ich keine Lust. Ich habe drüben noch Brot und Aufschnitt. Soll ich das holen und wir essen hier zu Abend und gehen danach wieder ins Bett?“
„Ja, das ist eine gute Idee. Hol doch gleich deinen ganzen Kühlschrank Inhalt rüber so dass wir eine Sorge weniger haben.“
Wir zogen uns beide normale Sachen an und ich begleitete ihn zur Haustür. Er machte gerade die Haustür auf da klingelte es. Verdutzt schaute uns Karin an.
„Oh hallo. Störe ich?“
„Nein, wie kommst du darauf?“
„Ich wollte noch was mit euch besprechen.“ Wir schauten uns an und mussten doch lachen.
„Kannst du hellsehen? Wir haben auch gerade festgestellt, das wir mit dir nochmal reden müssen.“
„Ach ja? Worüber wollt ihr denn mit mir reden?“
„Da ist eine etwas heikle Sache die wir nicht hier zwischen Tür und Angel klären sollten. Kai wollte eben zu sich und schon mal seinen Kühlschrank Inhalt zu mir holen, da ich nie viel im Haus habe. Dann wollten wir zusammen Abendbrot essen. Möchtest du vielleicht mit essen?“
„Nein, essen möchte ich nichts, aber eine Tasse Tee würde ich gern mit euch trinken.“
„Ok sehr gern. Ich geh eben rüber und ihr zwei könnt ja schon mal den Tisch decken und Tee kochen.“
Ich grinst nur und meinte nur „Aye Aye Chef.“
„Blödmann“ lachte Kai und ging. Ich bat Karin zu mir in die Küche und fing an Tassen, Bretter und Besteck auf den Tisch zu verteilen
„Nimmst du Milch oder Zitrone in den Tee? Ach ich habe gar nicht gefragt was du lieber möchtest. Roten oder schwarzen Tee?“
„Ich nehme auch schwarzen Tee bitte. Keine Umstände wegen mir.“
„Das ist kein umstand. Alles gut. Weswegen wolltest du uns denn sprechen?“
„Das sage ich am besten wenn Kai wieder da ist, weil es ihn hauptsächlich betrifft. Aber sag mal ist es euch wirklich recht dass ihr zusammen zieht? Wenn ich so zurück denke, haben wir euch doch sehr überfallen damit.“
„Nein, Karin alles gut. Wenn wir etwas nicht wollen, sagen wir es schon. Wenn wir euch helfen können, umso besser. Wir hatten wirklich mal dran gedacht zusammen zu ziehen, aber ich hatte immer Angst vor dem Gerede im Dorf. Weißt du, Kai und ich verstehen uns so gut, dass Außenstehende es leicht missverstehen können. Und wenn man einmal den Stempel ‚Schwul‘ aufgedrückt bekommen hat, wird man den nicht so leicht wieder los. Aber er und ich sind eben nur beste Freunde, nicht mehr.“
Karin nickte heftig. „Ja das versteh ich sehr gut. Ihr braucht keine Sorge haben. Sowas wird hier niemand sagen von euch. Aber weswegen wolltet ihr mich sprechen?“
Ich schmunzelte. „Nun ja, das wiederum soll dich besser Kai fragen.“
Wie aufs Stichwort klingelte es. Kai hatte 2 Einkaufstüten voll dabei.
„Sag mal hast du nen Großeinkauf gemacht?“ staunte ich.
„Nee. Ich hatte bei Rewe meine Einkaufsliste online bestellt. Dann riefen die an und sagten die haben Lieferschwierigkeiten, also bin ich los um doch einzukaufen. Aber als ich dann nach Hause kam, kam der Lieferdienst. Nun hab ich alles doppelt.“
Karin lachte auf und sagte nur, dass ihr das gleiche am Freitag auch passiert sei. Nun mussten wir alle drei lachen. Ich verteilte ein paar Lebensmittel auf den Tisch und packte den Rest in den Kühlschrank. Dann goss ich Tee ein und bat Platz zu nehmen.
13
Karin pustete vorsichtig in den Tee und sagte dann: „Also ich habe mir noch ein paar Gedanken gemacht wegen dem Umzug. Wenn du deine Kleidung alle hier hast, was passiert mit der Kleidung von Marlis?“
Wir schauten uns an und grinsten. „Wir sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie du. Wir wollten dich fragen, ob du Marlis ihre Sachen in Kartons verpacken kannst, die würden wir dann hier bei mir auf dem Boden einlagern. Das war auch die Sache über die wir mit dir sprechen wollten.“
„Oh Männer die mitdenken. Finde ich gut. Aber Kai du kannst nicht alles in Kartons verpacken. Die Kleider von ihr müssen aufgehängt bleiben.“
„Ja, ich weiß. Wir haben vorhin schon im Internet nachgeschaut und es gibt sogenannte Hängekartons. Wenn wir davon 4 oder 5 bestellen können wir alle Kleider und Blusen dort verstauen. Den Rest in normalen Kartons. Aber es gibt ein kleines Problem. Sie hat nicht nur normale Kleidung, sondern auch welche die recht sexy ist. Ich würde die gern mit dir alleine verpacken. Ich möchte nicht, dass das Fremde sehen.“
Karin schaute überrascht. „Äh ja natürlich gern. Ich helfe dir. Keine Frage, sowas sollte niemand Fremdes sehen. Ich freue mich, dass du mir vertraust in der Sache. Am besten beschriften wir die Kartons dann. Und die, wo Sexy Wäsche drin ist, nennen wir einfach Hauskleidung. Dann kann niemand etwas bemerken, wenn er sie rüber trägt.“
„Prima, mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich wollte Tom das nicht zumuten und allein habe ich Angst, dass ich das nicht schaffe.“
„Das versteh ich nur zu gut. Ich würde auch nicht wollen das meine sexy Wäsche von anderen gesehen wird.“ Sie wurde auf einmal rot als ihr bewusst wurde was sie sagte. Ich lächelte sie nur an und sagte dann: „Mach dir keinen Kopf Karin. Jeder Frau hat solche Wäsche. Es kommt doch nur drauf an, wem du sie angezogen zeigst.“
Darauf ließ sie den Kopf leicht hängen. „Ohje, entschuldige. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ist bei dir und Heinz alles in Ordnung?“
Als plötzlich eine Träne aus ihrem Auge fiel, wusste ich dass bei den beiden gar nichts in Ordnung war. Ich stand auf ging um den Tisch zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie hielt sich einfach nur fest und weinte leise.
„Was ist denn los?“ Fragte ich sie. Auch Kai wirkte ganz bedrückt.
„Nichts ist los. Gar nichts. Rein null Komma nichts ist los.“ Schniefte sie dann.
„Ich würde gern mal wieder sexy Wäsche anziehen und Heinz verführen oder mich verführen lassen. Aber wenn ich das mal tue, passiert nichts bei Heinz. Egal was ich versuche. Manchmal hab ich das Gefühl, er ist schon Tot nur zu faul zum Umfallen.“
„Karin!!“ riefen wir beide entsetzt aus.
„Ach man, ist doch wahr. Ich habe seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Und wenn ich euch gehört habe oder Kai mit seiner Frau, war ich immer neidisch.“
„Wie, du hast uns gehört?“ fragte ich perplex.
„Na wenn ihr es im Garten gemacht habt. Dann stand ich meist hinter der Hecke und habe euch belauscht und es mir dabei selbst gemacht.“
Mir entgleisten alle Gesichtszüge. „Du hast WAS? Und du hast nie was gesagt?“
„Warum sollte ich? Es war für mich doch die einzige Möglichkeit, wenigstens etwas Spaß zu haben. So, nun wisst ihr es und könnt mich im Dorf fertig machen“ Fügte sie trotzig hinzu.
Kai und ich waren sprachlos.
Nach einigen Minuten des Schweigens erhob sich Karin und sagte: „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe und sage Bescheid, das das mit dem Haus doch nicht klappt.“
Darauf erwiderte Kai ganz überrascht: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Weil ihr doch nun wisst, was für eine Scheinheilige Familie neben euch wohnt. Der Mann kriegt keinen mehr hoch. Der Sohn vögelt sich quer durchs Dorf, ohne Rücksicht auf irgendwelche Schwangerschaften und die Mutter ist eine frustrierte Alte.“
„Ach Karin, hier im Dorf zeigt doch wahrscheinlich niemand sein wahres Gesicht. Alle spielen was vor, um dann mit dem Finger auf andere zu zeigen, weil Sie von sich selbst ablenken wollen. Warum sollte ich deinem Sohn deswegen nun nicht das Haus vermieten? Dazu besteht keine Notwendigkeit. Du hast etwas vergessen. Tom und ich habe viel mit einander geredet und wir haben uns dabei gut kennen gelernt und konnten uns helfen. Warum willst du das nicht auch? Mit uns reden? Vielleicht hilft dir das?“
„Aber ich kann euch doch nicht mit meinen Problemen belästigen? Zumal sie ja auch sehr, naja, sagen wir mal delikat sind?“
„Pass auf, du gehst jetzt rüber zu deiner Familie und überlegst dir, ob du zu uns Vertrauen hast und wenn ja, kommst du morgen Abend zu uns und wir reden in Ruhe über alles was dich bewegt. Am Dienstag können wir auch dann von Marlis die Wäsche aussortieren. Am Mittwoch, wenn dann die Männer alle helfen kommen und meine Kleidung rüberbringen, packen wir den Rest ein. Wenn du aber kein Vertrauen zu uns hast, macht das auch nichts. Dann packe ich allein die Wäsche von Marlis in die Kartons. Aber daran das dein Sohn das Haus mieten Kann, ändert sich nichts“
Karin schaute uns beide immer abwechselnd an. „Du willst das wirklich noch durchziehen? Obwohl du das nun von mir weißt? Da brauch ich nicht lange zu überlegen. Ich bin morgen Abend wieder da.“
Sie stand auf du ging zur Haustür. Wir begleiteten Sie. An die Tür nahm sie uns schüchtern in den Arm und sagte leise: „Danke euch beiden. Mit euch ist alles so einfach. Ich wünschte…“.
Sie ließ den Rest des Satzes offen und ging. Wir schlossen die Tür und atmeten beide tief durch.
„Lass uns weiter essen Kai.“
Wir gingen zurück in die Küche und aßen weiter. Schwiegen aber und hingen unseren Gedanken nach.
Nachdem Essen setzten wir uns vor den Fernseher und schauten irgendwas. Um 21 Uhr machten wir den Fernseher aus und gingen ins Bett. Beide nackt.
Als wir im Bett lagen schauten wir uns beide an.
„Ich denke du denkst das gleiche wie ich.“
„Meinst du wirklich wir sollten sie beide Vögeln?
Warum nicht? Wenn sie das auch will, kann sie mit uns ficken und wenn sie nicht da ist, haben wir uns beide… so kannst du deine Nymphomanie noch besser ausleben. Und Dein Sperma kann ich mir auch aus ihr herauslecken.“
„Ja aber dann kannst doch deine Neigung als TV nicht ausleben.“
„Ach das wird schon gehen. Vielleicht können wir ja Karin irgendwie dazu bringen das sie nichts dagegen hat. Oh ja mir fällt auch schon was ein. Wenn du mit ihr die Kleidung sortierst, komme ich dazu und sage dann mal beiläufig, dass ich so schöne Sachen auch gerne mal tragen würde. Mal schauen was sie dazu sagt.“
„Gute Idee. Komm lass uns nun schlafen.“
„Ja gut. Aber nur wenn du mir noch dein Schwanz reinsteckst. Ich brauch das jetzt.“
„Aber sehr gern doch.“
Ich drehte mich um und er steckte ihn mir vorsichtig rein. Natürlich blieb es nicht beim reinstecken. Als er tief drin war, sagte ich: „Komm fick mich ein wenig, aber bitte sanft.“
Und so fuhr er langsam immer rein und raus. Immer bedacht darauf mir keine Schmerzen zu bereiten. Es dauerte extrem lange bis er abspritze.
„Ja das war schön. So hab ich es mir gewünscht. Lass ihn drin. Wenn du wieder heute Nacht noch mal willst, dann mach ruhig weiter und fick mich noch mal.“
Er gab mir einen Kuss in den Nacken. „Ja mein Schatz, das werde ich. Schlaf gut.“
„Du auch“ und so schliefen wir ein.
Am Morgen wurde ich wach und verspürte einen unglaublich druck auch Blase und Darm. Ich wollte aufstehen wurde aber von Kai festgehalten.
„Wo willst du denn hin?“ murmelte er.
„Ich muss dringend aufs Klo.“
Vorsichtig versuchte ich seinen Schwanz aus meinem Arsch zu entfernen. Aber durch die angetrockneten Sekrete auf meinem Hintern und seinem Unterbauch, riss ich ihm ein Paar Haare aus. Was ihn vollends wach machte.
„AUUAA, spinnst du?“
„Bitte entschuldige das war keine Absicht. Zieh ihn bitte vorsichtig raus. Ich muss dringend aufs Klo.“
Bei dem Versuch riss er noch ein paar Haare raus und fluchte. Als er ganz draußen war und ich eilig aufs Klo rannte sagte er noch: „Darüber reden wir später beim Frühstück.“
Fortsetzung folgt.
Kai und seine Frau Marlis kannten wir schon mehrere Jahre. Wir haben Sie damals in einem Swinger Club getroffen. Er und seine Frau machten einen netten Eindruck, so gingen wir zusammen auf die Matte. Über die Zeit hin, sind wir richtige Freunde geworden, haben uns auch privat getroffen und mehr zusammen gemacht. Als neben Ihnen ein Haus verkauft wurde, haben wir sofort zugegriffen und wurden beste Nachbarn. Beim Liebesspiel wurden wir auch immer vertrauter, so dass sich die Frauen intensiv liebten. Wir Männer hingegen sind nie über ein gegenseitiges wichsen hinaus gekommen.
Aber wie es so ist im Leben, nach Sonne kommt auch mal Regen.
Bei uns war es allerdings ein Unwetter, das den Tod meiner Frau forderte. Meine Frau Ruth und ich waren zusammen unterwegs auf der Autobahn. Ich überholte gerade einen LKW, als bei dem ein Rad platzte. Die Wucht, mit der das kaputte Rad bei uns in die Seite einschlug, war so gewaltig, dass es mir das Steuer verriss und wir uns mehrfach überschlugen.
Ich wurde im Krankenhaus wieder wach und ein Arzt erklärte mir lapidar, dass ich mir nichts gebrochen habe, sondern nur ein paar kleine Prellungen hatte. Meine Frau hatte nicht so viel Glück. Sie erlitt ein Genick Bruch und war auf der Stelle tot.
Marlis und Kai haben mir sehr geholfen in dieser schweren Zeit, aber auch für sie war es ein schwerer Schock. Am meisten litt Marlis. Sie sagte mir mal in einer stillen Minute, wo wir allein waren, das meine Frau nicht nur eine Freundin für sie gewesen war, sondern sogar noch mehr. Nämlich eine Geliebte. Anfangs habe ich das nicht richtig verstanden, doch nach einiger Zeit bemerkte nicht nur Kai eine Änderung in ihrem Verhalten, sondern auch ich. Sie wurde immer stiller und zog sich mehr und mehr zurück.
Eines Tages kam Kai zu mir und sagte er wisse nicht mehr weiter. Er kommt nicht mehr an sie ran. Egal was er auch versuchte. Kein Kuss mehr, keine Umarmung und auch kein Sex mehr. Auch vernachlässigte sie sich selbst. Kein Duschen, Zähneputzen usw. Ich gab ihm den Rat sich an einen Arzt zu wenden. Hoffnungsvoll tat er es, aber leider ohne Erfolg.
Es wurde so schlimm, dass sie auf Anraten eines Arztes und eines Psychologen in eine Klinik eingewiesen wurde. Sie ist nun seit 3 Monaten dort und es hat sich keine Besserung eingestellt. Die Ärzte dort meinten, dass es wohl auch nie mehr passieren würde. Sie lebte nun in ihrer eigenen Welt.
2
Als wir noch zu viert waren, hatten wir immer ein Ritual gehabt. Am 1. Samstag im Monat haben wir immer zusammen gegrillt. Selbst als meine Frau gestorben war und auch Marlis in der Klinik war, haben wir es beibehalten. Nur war die Stimmung nicht so gelöst wie sonst. Wir beide starrten meist nur auf die Grillkohle.
Kai holte tief Luft und sagte: „Darf ich dich mal was fragen?“
„Na klar. Das weist du doch. Was willst du wissen?“
„Wie kommst du klar ohne Sex?“
Ich schaute ihn entgeistert an. Mit der Frage hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich stotterte ein wenig, bis ich dann tief Luft holte und ihm sagte: „Ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich habe einfach gar nicht mehr dran gedacht.“ Er schaute mich lange an und sagte dann: „Es vergeht kein Tag an dem ich nicht daran denke, wie schön der Sex mit uns vieren war und auch der Sex nur mit Marlis allein war immer klasse. Aber seit dem ich sie in die Klinik gebracht hatte, habe ich auch keine Gedanken mehr daran verschwendet. Aber jetzt, seit dieser Woche fehlt es mir. Ich wache morgens wieder mit einer Latte auch und weiß nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Verstehst du das? Deswegen frage ich dich. Wie gehst du damit um?“
Ich war doch sehr erstaunt und antwortete ihm: „Nun, ich habe morgens keine Latte und auch kein Bedürfnis nach Sex. Komisch, aber wenn ich so darüber nachdachte, wunderte es mich schon.“ Ich muss wohl sehr nachdenklich ausgesehen haben, denn er sagte schnell: „Entschuldige ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich dachte nur wir sind Freunde und können uns alles sagen.“
Mit ernstem Gesicht sagte ich ihm dann: „Also erstmal kannst du mir alles sagen bzw. mich fragen. Zweitens würde ich alles tun um dir zu helfen. EGAL was es auch sei. Das ich nicht mit steifen Schwanz aufwache, hat andere Gründe, die du noch nicht kennst.“
„Wie willst du mir denn helfen? Meinst du, du holst mir einen runter und dann bin ich befriedigt?“ meinte er sarkastisch. Im gleichem Moment blickte er mich an und sagte: „ Entschuldigung, so meinte ich das nicht. Das sollte nicht so böse rüberkommen. Aber ehrlich einen Hand Job kann ich auch alleine machen. Mir fehlt ein Loch das ich ficken kann.“ Dabei wurde er puterrot im Gesicht. Gleich darauf wurde er doch sehr nachdenklich.
„Was meinst du mit den Gründen die ich nicht kenne? Du hast doch sonst immer einen steifen gehabt, wenn wir zusammen gespielt haben. Oder war das Viagra?“
Ich lächelte: „Nein das war kein Viagra. Aber ich muss verschiedene Medikamente nehmen und die beeinflussen meine Libido. Ich vertrau dir mal ein Geheimnis an. Ich war immer neidisch auf Marlis und auf meine Frau wenn du sie gefickt hast.“
„Wieso das denn? Du hast doch auch beide ficken können.“
„Du verstehst nicht. Ich war nicht neidisch das du Sie gefickt, sondern neidisch das du Sie, statt mich gefickt hast.“
Nun war es raus. Er schaute mich mit ungläubigen Gesicht an.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“
„Doch.“
„Aber… du hast nie was gesagt, dass du so etwas möchtest.“
Was sollte ich nun sagen? Ich druckste rum.
„Das weiß keiner von mir. Ich wollte schon immer mal, das wir uns die Schwänze blasen, mich von dir ficken lassen oder dich zu ficken. Aber ich habe mich nie getraut was zu sagen, weil ich dachte das dann alle mich als schwule Sau abstempeln und mich verachten.“
Kai saß stumm mit großen Augen vor mir. Er schwieg eine ganze Zeit lang. Aber dann brach es aus ihm heraus: „Mensch Tom, das sind doch auch meine Wünsche. Ich denke doch genauso wie du. Mein sehnlichster Wunsch ist es morgens mit dir an meiner Seite aufzuwachen. Dich zu streicheln und dir meinen Schwanz rein zuschieben und dann dich zärtlich zu ficken.“
Wir sahen uns an und versuchten aus dem Gesicht des anderen schlau zu werden. Ich dachte mir nur, ach was soll´s. Stand auf, ging zu ihm und zog ihn hoch zu mir. Er zitterte leicht. Ich gab ihm einen vorsichten Kuss und schaute ihn fragend an. Er nickte und kam auf mich zu und küsste mich. Ein lange zarter Kuss. Dann drang seine Zunge ein und wir küssten uns als ob die Welt unterginge.
Als wir endeten schauten wir beide uns an und lachten auf einmal. Der Knoten war geplatzt.
Was waren wir beide doch für Helden.
Ich schaute auf den Grill uns sagte. „Komm die Steaks sind fertig. Lass uns erst essen und dann reingehen.“
Er schaute mich nur an und griente. „Also Hunger hab ich nur auf dich.“
Ich lachte ihn an und sagte: „Nee nee, mein lieber, erst Kraft tanken und dann kannst du länger.“
Er lachte dann erleichtert auf und wir reden beim Essen, was wir gerne machen würden. Wir hatten im Grunde dieselben Interessen. Nur das beim Analverkehr ich lieber nur passiv sein wollte.
3
Das Essen war zu Ende und wir räumten noch die Terrasse auf. Dann beschlossen wir ins Schlafzimmer zu gehen. Wir standen nun vor meinem Ehebett und schauten uns nur schweigend an.
Es war schon besonders. Ich weiß nicht wie oft wir zu viert hier drin waren und uns ausgezogen haben, um zu spielen. Ich überwand meine Angst(?) und zog mich aus. Legte mich ganz normal ins Bett. Kai schaute mich an und zog sich dann auch aus. Er kletterte von der andern Seite ins Bett und legte sich ganz dich seitlich an mich. Seine rechte Hand griff wie selbstverständlich an meinen Schwanz. Sein Gesicht kann ganz dich an mich und er versucht mich zu küssen. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und wir küssten uns.
Er spielte an meinem Schwanz rum, aber er wurde nicht steif. Kai brach den Kuss ab.
„Willst du doch nicht? Bin ich zu schnell?“
„Nein. Alles gut. Ich bin furchtbar geil auf dich. Ich will dich blasen. Lass mich dich verwöhnen.“
Er ließ von mir ab und drehte sich auf den Rücken. Ich kroch an ihm runter und nahm den Schwanz von ihm in die Hand. Zum Ersten Mal sah ich ihn von ganz nahe. Er sah gut aus. Ein kleines Tröpfchen drang aus dem kleinen Loch hervor. Ich leckte es vorsichtig ab. Dann öffnete ich den Mund, streckte die Zunge raus und leckte den Schwanz von oben nach unten und wieder zurück, ab.
Er schmeckte fantastisch. Ich wusste jetzt schon, dass ich das wieder und wieder machen werde. Er stöhnte auf und sagte immer nur „Ist das geil. Mach weiter. Bitte nicht aufhören.“ Natürlich kam ich diese Bitte nach und blies ich bestimmt 15 Minuten lang.
Auf einmal sagte er nur: „Pass auf, wenn du weiter machst komm ich schon. Aber ich will dich doch auch ficken.“
Ich ließ ab von ihm, nahm dass Gleitgel was immer bei uns auf dem Rand des Bettes lag. Ich schmierte mir ein wenig davon auf mein Loch und legte mich auf die Seite.
„Komm, nimm mich von der Seite. Aber langsam, es ist mein erstes mal.“
Er legte sich hinter mich. Nahm mich ganz zärtlich in den Arm und fragte mich: „Willst du wirklich?“
Sein Schwanz lag zwischen meinen Pobacken und wartet nur auf meine Erlaubnis.
Ich hauchte nur: „Ja, ich bin mir sicher. Komm langsam rein.“
Sein Schwanz drückte an meinem Loch und rutschte aber immer wieder ab. Ich griff zwischen meine Beine und setzte ihn an meinem Loch an. „Komm…“
Er drückte und ganz langsam drang die Eichel ein. Oh war das geil… keine Schmerzen. Er schob ihn etwas vor, zog dann wieder zurück und schob ihn wieder rein. So kam er langsam tiefer. Als er endlich ganz in mir war, stöhnte er auf. „Ist das geil. Warum haben wir das nicht schon eher mal gemacht. Du bist enger als jedes Frauenloch. Dich gebe ich nie mehr her.“
Ich stöhnte nur vor mich hin und genoss die vorsichtigen Stöße. Das wiederum hatte zur Folge dass mein Schwanz auch steif wurde. Kai bemerkt das und wollte mir an den Schwanz greifen. Das ging aber nicht so gut, so sagte ich ihm: „Warte ich dreh mich auf den Rücken und du nimmst mich wie eine Frau. Dann kannst du meinen Schwanz massieren.“
Er zog sich aus mir zurück und ich spürte eine nie gekannte Leere in mir. Ich drehte mich auf den Rücken machte die Beine breit und Kai kam zu mir, lächelte mich an und sagte dann: „Als wärst du meine Frau.“ Er nahm meine Beine hoch und setzte seinen Schwanz an und drang langsam in mich ein. Als er eingedrungen war, hielt er an, beugte sich über mich und küsste mich.
„Ja“ antworte ich „du hast Recht. Es fühlt sich an, als wäre ich eine Frau. Ich versteh es nicht.“
„Du brauchst nicht zu verstehen. Nur zu fühlen. Ist es nicht das was du wolltest? Das dich jemand so fickt?“
„Das mich jemand so fickt? Nein, das wollte ich nie, aber das Du mich so fickt. Ja das wollte ich.“
„Dann werde ich dich in Zukunft immer ficken. Tag und Nacht. Wann immer es geht.“
„Ach Kai. Rede nicht, fick mich lieber.“
Er fickte ganz langsam und hielt so fast eine Stunde durch. Seinen Orgasmus stöhnte mir dann bei einem Kuss in den Mund.
Wir knutschen solange bis sein kleiner Mann aus mir glitt, dann drehte er sich von mir und nahm mein Schwanz in die Hand. Er wichste mich solange, bis ich auch kam. Danach legte sich auf die Seite und wir sahen uns lächelt an.
„Das war herrlich. Aber wie soll es nun weiter gehen Kai?“
„Von mir aus können wir gern wie Paar zusammen leben.“
„Nicht das ich was dagegen hätte, aber was denkst du, werden die Leute sagen? Außerdem, wir haben jeder ein Haus. Willst du oder soll ich, ständig hin und her pendeln? Mein Haus ist schuldenfrei und könnte verkauft werden.“
„Also, zu allererst…Die Leute sind mir scheiß egal. Dann, unser Haus ist auch schuldenfrei, aber ich würde es gerne behalten, denn wenn sich meine Marlis wieder erholt, wo soll sie sonst hin?
„Ok, das sehe ich ein. Was hältst du davon? Du ziehst bei mir ein und vermietest dein Haus?“
„Kein schlechter Gedanke und wann soll ich bei dir einziehen?“
„Am besten Morgen. Aber jetzt fickst du mich noch ein paar Mal.“
Er lachte auf. „Ein paar Mal? Hast du dir da nicht ein wenig viel vorgenommen?“ Er grinste verlegen. „Tom. Ich muss dir noch ein Geständnis machen.“
„Oh ha, das geht ja gut los. Welche Geheimnisse kommen noch?“
„Nur dieses noch. Hast du oder ihr euch nie gefragt warum wir in den Swinger Club gegangen sind?“
„Nein. Warum auch. Ich denke aus dem gleichen Grund wie wir. Ihr wolltet Abwechslung in eurem Sexleben haben.“
„Ja und nein. Der wichtigste Grund war, das ich nymphoman bin.“
Erstaunt schaute ich ihn an. „Du bist was?“
„Nymphoman. Das heißt ich brauch sehr viel Sex. Aber ich stumpfe nicht ab, wie die meisten Nymphomanen, wenn ich immer dasselbe habe.“
„Was heißt bei dir sehr viel Sex?“
„Naja, so 4 bis 6 mal am Tag.“
„Du verarscht mich jetzt, oder?“
„Nein, ich wünschte es wäre so. Was denkst du denn, warum ich zu dir gekommen bin und dir von meinem Problem erzählt habe. Ich werde verrückt wenn ich nicht Sex bekomme und hatte gehofft das du eine Antwort für mich hast.“
„OK. Ich glaube dir Tom. Wie hast du denn das mit deiner Frau gemacht?“
„Naja, vor dem Aufstehen haben wir eine Nummer geschoben. Ich habe sie meist in der Löffelchen Position genommen. Dann haben wir gefrühstückt und bevor ich ins Büro gefahren, bin hat sie mir noch schnell einen geblasen. In der Mittagspause habe ich mir einen runter geholt. Dann, wenn ich nach Hause kam, hat sie wieder mir schnell einen geblasen. Abends, wenn wir ins Bett gegangen sind habe ich sie noch zweimal gefickt. Erst vaginal, dann in den Arsch.“
Ich war beeindruckt und entsetzt zugleich. So oft einen Orgasmus zu haben. „Moment, hast du dann auch immer gespritzt? Ich meine wenn du so häufig kommst, muss doch die Samen Produktion nachlassen?“
„Das ist ja Teil meines Problems. Ich spritze jedes Mal eine große Menge. Meine Frau sagte einmal, mit der Tagesmenge könnte man bei der Samenbank reich werden.“
Ich musste schmunzeln. „Und wie stellst du dir das weiter vor? Ich lebe mit dir als dein Frauchen? Und entsafte dich nur? Ich meine es hat Spaß gemacht, wo du mich gefickt hast. Aber ganz ehrlich, wenn die Ficks immer so lange gehen, brauchen wir allein 5 Std. nur zum ficken.“
Er schaute betroffen drein. „So habe ich das noch nie gesehen. Die morgen Nummer war immer nur 5 min. Auch die Blase-Nummern war nie länger als 5 min. Naja, am Abend, da hat es schon mal ein zwei Std. gedauert.“
Oh ha. Jetzt hatte ich ihn. „Na, da brauchst du dich auch nicht zu wundern, dass deine Frau sich in sich zurückgezogen hat. Du hast sie ja nur zum Entsaften gebraucht. Ich versteh auch nun ihrer Äußerung, dass meine Frau ihre Geliebte war. Sie fühlte sich von dir nie geliebt, sondern nur als Gebrauchsgegenstand.“
Er wurde kreidebleich und legt sich auf den Rücken und sagte kein Wort mehr. Nach ein paar Minuten fing er sogar an zu weinen. Das hatte ich nun nicht gewollt. Das sagte ich ihm auch, doch er schüttelte nur mit dem Kopf und sagte: „Du hast ja recht. Doch was soll ich jetzt machen?“
„Ganz einfach. Am Montag rufst du den Psychologen an und erklärst ihm, dass du mit mir gesprochen hast und wir vielleicht eine mögliche Ursache für ihr Leiden gefunden haben. Dann über lässt du den Rest dem Psychologen.“
„Das kann ich nicht.“
„Doch, du kannst das und du musst es tun. Allein um ihr eine kleine Chance auf Heilung zu geben.“
„OK und was dann?“
„Dann werden wir erstmal alles so lassen wie es ist. Versuchen zusammen zu leben und dich so gut es geht, zu entsaften.“
Er grinste mich an und sagte: „Ich könnte schon wieder.“
„Das ist gut. Ich möchte nämlich deinen Saft auf meiner Zunge spüren.“ Ich machte mich über seinen Schwanz her und blies wie ein Weltmeister. Es war wohl recht ordentlich, denn nach nicht mal 3 Minuten stöhnte er auf und sagte „Vorsicht ich komme.“
Noch nie hatte ich Sperma geschmeckt. Aber es war gut und das sagte ich ihm auch. Er sagte nur, das, wenn ich weiterblasen will, er gleich nochmal kommen würde. Ich dachte nur so. was für ein Angeber. Aber sein Schwanz wurde nicht kleiner und blieb steif. Keine 4 Minuten später stöhnte er wieder „Ich komme“ und füllte meine Mund erneut mit einer großen Menge Sperma.
Ich war nun wirklich beeindruckt und glaubte ihm, dass er nymphoman wäre. Er lächelte mich von der Seite an und fragte mich, wie es denn mir gefallen hätte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und blieb deswegen still.
Er lächelte weiter und meinte ich wäre wohl auch nymphoman. Ich fragte ihn, wie er darauf käme. Was er dann sagte, erstaunte mich doch sehr.
„Nymphoman hat viele Bedeutungen. Eine davon ist auch die, das man süchtig nach Sperma ist.“
„Wie kommst du darauf, dass ich süchtig nach Sperma bin“
„Ganz einfach. Du hast noch nie Sperma probiert. Wenn man es einmal macht ok, aber dann gleich kurz nacheinander und auch noch mit Vergnügen, kann man von Sucht sprechen. Und bei dir kann man es außerdem in deinen Augen sehen, das du mich immer wieder trinken willst.“
Ich musste lachen. Ich war durchschaut. Ja, ich war geil auf den Kerl. Aber, konnte ich das verkraften, so oft ran genommen zu werden?? 4 bis 6-mal … am Tag?? Ich wollte es versuchen. Morgen war ja Sonntag und wir konnten ausschlafen. Also sagte ich: „Ok wir versuchen es zusammen.“
4
Er nahm mich in den Arm und sagte nur: „Damit habe ich nicht gerechnet, als ich rüber zu dir kam und wenn ich dir jemals zu fordernd bin, sage es.“
„Keine Sorge, das werde ich.“ Mir kam ein Gedanke hoch, den ich immer in meiner Jugend hatte. Ich wollte immer ein Mädchen sein und auch so geliebt werden. Er merkte wohl, dass ich nicht ganz mit meinen Gedanken bei ihm war und fragte mich danach. Ich wollte abwimmeln und sagte „Es ist nichts.“
„Nein, es ist was. Keine Lügen. Bitte. Auch wenn es weht tut. Ich will keine Lügen hören.“
Ich atmete tief durch. Er hatte mich erwischt. Sollte ich ihm das Geheimnis erzählen? Wir hatten uns gerade gefunden und nun? Es würde ihn vermutlich abschrecken. Eine verkappte Transe.
„Ok, in Ordnung. Ich hatte in der Jugend mal einen Traum. Ich wollte ein Mädchen sein, und auch als solches geliebt werden. Verstehst du? In Mädchen Sachen und allem was dazu gehört. Doch nun bin ich ein erwachsener Mann, der verheiratet war und nun verwitwet ist. Ich habe all die Sachen von meiner Frau nicht entsorgt, wie alle mir geraten haben. Aber nicht aus Andenken an meine Frau, sondern aus Eigennutz. Ich liebe es ihre Sachen zu tragen. Mich vor dem Spiegel zu sehen. Ich will mich nicht schminken oder als Frau auf die Straße gehen. Ich liebe es nur, so hier im Haus darin rum zu laufen. Und ja, ich würde darin gern mal geliebt werden. So, nun weist du alles von mir.“
Er machte große Augen und sagte nur: „ Das ist nicht wahr, oder? Das hast du gerade erfunden?“
Ich blickte ihn trotzig an und erwiderte: „Warum sollte ich das erfinden? Ich schäme mich dafür.“
Er lächelt mich an und sagte: „Du musst dich nicht dafür schämen. Trage die Sachen und du wirst mich nicht mehr los. Ich werde dich jede Minute darin ficken.“
Unglaublich schaute ich ihn an. „Ist das dein Ernst?“
„Absolut. Ich hatte schon immer ein Faible für TV-Männer. Aber nie einen getroffen. Was meinst du denn, warum meine Frau und auch deine immer ihre Dessous anbehalten sollten? Ich steh auf Frauen Klamotten. Und wenn sie ein Mann trägt, umso mehr.“
Nun war ich platt. Nach all dem Mist der in meinem Leben passiert ist, sollte ich wirklich einen Mann bekommen, der alle meine heimlichen Wünsche nicht nur teil, sondern auch mit mir ausleben will? Ich beschloss es zu wagen.
„Bleib bitte liegen und schau mir nur zu.“ Ich stand auf und ging an den Kleiderschrank von meiner Frau. Suchte in den Sachen meiner Frau ein Korsett raus und hielt es mir vor den Körper. „Was hältst du davon?“
Er hatte glänzende Augen. „Sehr schön. Aber kann ich dich auch ficken, wenn du das anhast?“
„Aber natürlich mein Schatz. Ist im Schritt offen, so dass man die Frau in beide Löcher ficken kann.“
„Schatz? mm Gefällt mir. Dann zieh es an und komm wieder ins Bett. Ich bin Heiß auf dich.“
Ich nahm das Teil und ging ins Badezimmer. Ich zog es mir an und nahm aus dem Schränkchen 2 Brust Implantate, die genau in die Körbchen passten. Wir hatten sie mal gekauft, als wir uns zum Karneval verkleideten. Sie als Mann und ich als Frau. So angezogen ging ich wieder ins Schlafzimmer.
Kai saß im Bett und schaut mich mit begierig an. „WOW, das sieht ja megageil aus.“ Ich ging langsam auf ihn zu, beugte mich vor und wollte ihn küssen. Er schaute mir in den Ausschnitt und bekam große Augen. „Das sieht ja echt aus!“ „Ja mein lieber, das sind lebensechte Nachbildungen. Nicht zu unterscheiden beim begrabbeln. Ich dachte, das würde dich freuen.“
„Und wie mich das freut. Komm her zu mir und blass mich ein wenig. Damit du ihn genug nass machst, wenn ich dich gleich in dein Fötzchen ficken will.“
Ich beugte mich zu seinem Schwanz herunter und er spielte an meinen künstlichen Titten. Ich brauchte nicht lang, um ihn so nass zu machen wie er wollte. Ich richtete mich auf, nahm etwas Gleitgel und schmierte mir mein Fötzchen ein. Dann hob ich ein Bein um mich auf seinen Schoss zu setzten. Er schaute mich an und sagte. „Oh ja. So wollte ich dich haben.“
Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po Loch und drücke etwas dagegen. Wie beim ersten Mal musste ich ihn etwas halten, damit er eindringen konnte. Als er langsam eindrang war es wieder ein geiles Gefühl. Ich ließ mich schön langsam auf ihn nieder. Wollte jeden von seinen 17 Zentimeter genießen. Unten angekommen schloss ich die Augen, beugte mich vor und küsste ihn. Sein Schwanz zuckte ihn mir und ich spürte wie er pochte. Ich beendete den Kuss und sagte: „Genau so hab ich mir es immer vorgestellt. Lass mich dich ficken und wenn du gekommen bist bleib drin und versuche steif zu bleiben, ich will dich immer so drin haben.“ Dann fing ich an zu reiten. Es war wunder schön. Er spielte mit meinen künstlichen Titten und ich hatte das Gefühl es wären meine echten Titten die er massiert. Er wurde immer stürmischer und sagte dann: „Komm, geh auf alle viere. Ich will dich von hinten ficken.“
Ich stieg ab und ging auf die Knie, ließ mich dann nach vorne fallen. „Was für ein herrlich Anblick.“
Er zog mich zurück und sein Schwanz drang in einem Rutsch in mich ein. Es war ein Gefühl als ob er schon immer dahin gehört hätte. Die Stöße brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Jedes Mal wenn er zustieß, glitt er über die Prostata und meine Erregung stieg ins unermessliche. Ich schoss unvermutet ab und erlebte einen herrlichen Orgasmus. Kai aber stieß weiter in mich, als ob nichts gewesen war. Dadurch kam ich überhaupt nicht runter, sondern blieb immer kurz vor dem nächsten Orgasmus. Kai hatte eine fantastische Ausdauer. Bis er auf einmal sagte: „Ich komme gleich. Lege dich einfach nur hin und ich lege mich auf dich und bleibe dann so bis ich wieder kann.“
Vorsichtig, damit er nicht raus glitt lege ich mich auf den Bauch. Und Kai fickte mich noch 2 weitere Minuten, bevor er sich auf mich legte und mir in Ohr stöhnte: „Jetzt, meine Liebe, komm ich. Und nur für dich. Spürst du es?“
Ich wollte erst antworten ‚alles gut‘, aber dann spürte ich wirklich wie sein Schwanz krampfte und er abschoss. Ich spürte tatsächlich, wie er Salve um Salve in mich schoss. Ich dachte, ich werde verrückt. Das gibt es doch nicht. Und doch spürte ich die 6 Salven. Ich stöhnte nur: „Oh ja liebster, ich spüre es. Ich spüre wie du mich füllst.“
Ich war glücklich. Zum ersten Male in meinem Leben war ich wirklich und aufrichtig glücklich und zufrieden. Kai lag auf mir, aber sein Gewicht war kaum spürbar. Er flüsterte mir leise ins Ohr: „Bin ich dir zu schwer? Soll ich runter gehen?“
„Nein, auf keinen Fall. Bleib auf und in mir, solange es geht. Es fühlt sich so gut an. Wenn du magst kannst du dich auch leicht bewegen.“ Er küsste mein Ohr und fickte mich mit kleinen seichten Stößen weiter. „Ja meine Liebe, so habe ich mir das immer gewünscht. Mein Mädchen den Arsch füllen und dann weiter zu machen.“
Wir säuselten uns weiter Zärtlichkeiten ins Ohr. Dann wurde mir etwas kalt und ich bat ihn die Decke über uns zu ziehen. Mit ein paar Verrenkungen und Gelächter gelang es uns aber. Ich lag noch immer unter ihm begraben, mit seinem Schwanz im Arsch. Er wurde wirklich nicht kleiner und Kai fickte mich mit leichten Stößen weiter. Es war Grotesk. Wir unterhielten uns und fickten gleichzeitig. Naja, er fickte mich. Er erzählte mir, dass er sich genauso so, das Leben gewünscht hätte. Als ich fragte wie er das meinte, antwortete er: „Na genauso wie jetzt. Wir unterhalten uns und trotzdem bin ich sexuell aktiv. Mit meiner Frau konnte ich das nie.“
„Naja, normal ist das ja auch nicht. Aber auch nicht Pervers. Denn wenn zwei das gleiche wollen, kann es nicht pervers sein. Ich will zum Beispiel deinen Schwanz im Arsch haben, je länger je lieber.“
Kai fickte mich ruhig weiter und schwieg einen Augenblick. Ich ahnte mehr, als ich es wusste, das ihm etwas durch den Kopf ging.
„Eigentlich hast du vollkommen Recht.“
„Was meinst du?“
„Na, mit dem pervers. Ich habe ja noch andere Sachen, die auch mal versuchen möchte.“
„Und die wären?“ fragte ich ihn neugierig
„Du darfst mir aber nicht böse sein.“
„Keine Sorge. Wir haben uns doch versprochen keine Geheimnisse mehr zu haben und alle Sachen auf den Tisch zu bringen. Dazu gehören auch Wünsche. Wenn du einen Wunsch hast, den ich nicht erfüllen kann oder will, dann sage ich es dir und bin dir auf keinen Fall böse. Ich wünsche mir ja auch mal dich in Lack, Leder und Latex zu Genießen. Ich hoffe du bist nicht schockiert?“
Er schmunzelte leicht und erwiderte: „Schockiert von Lack und Leder? Auf keinen Fall. Das finde ich eher Heiß. Nein was ich meine sind eher Praktiken, wie NS oder fesseln oder…“
Er redete nicht weiter. Gleichzeitig stellte er auch das ficken ein. Ich wackelte ein wenig mit dem Popo um ihn daran zu erinnern weiter zu machen. Er stöhnte ein wenig verhalten auf und sagten dann ganz leise in mein Ohr: „Es liegt daran das ich gerade daran denke, wie es wohl wäre, wenn ich dir in den Hintern pinkeln würde.“
Ich lachte verhalten. „Was soll ich dazu sagen? Ob ich es zulassen würde? Bestimmt. Ob ich es genießen würde? Weiß ich nicht, da ich es noch erlebt habe. Ich habe eher bedenken, dass du das nicht könntest. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, das das nicht geht, wenn man mit einem steifen Schwanz pinkeln will.“
„Meine Liebe, ich bin anders. Glaube mir, ich kann das.“ Sagte er leise in mein Ohr
„Willst du das denn?“
„Ja, das würde ich nur zu gern irgendwann machen.“
„In Ordnung. Wenn du mir in den Arsch pissen willst, dann mach es wann immer du willst. Aber versprich mir, dass du mir nie in den Mund pinkelst. Auf dem Körper kann ich es ertragen und will es auch mal erleben, aber niemals in den Mund.“
„Wann immer ich will? Meinst du das ernst? Ich meine, ich muss oft aufs Klo, das weist du doch. Es ist nie viel, aber immerhin doch sehr oft.“
„Alles was ich zu dir sage, meine ich ernst. Wenn wir im Liebesspiel sind, kannst du es gern machen, wenn dir danach ist. Aber ich bitte dich nur um eines.“
„Und das wäre?“
„Das du ihn mir reinsteckst und pinkelst, nur weil du zu faul bist, um selbst auf die Toilette zu gehen.“
Er lacht doch etwas lauter und wackelte mit dem ganzen Körper und so bekam ich doch ein paar kräftige Stöße ab. „Ach mein Schatz. Ich glaube, ich habe mich gerade in dich verliebt. Ich werde dich natürlich jedes Mal fragen, bevor ich sowas tun möchte.“
Mein Schatz? Was war das denn? Verliebt? Oh ha. Das musste ich nun genauer wissen.
„Sage mal. Was sagst du da? Mein Schatz? Und verliebt? Bist du nicht etwas schnell? Wir vögeln gerade mal“ ich schaut auf die Uhr und erschrak. Doch schon 2 Uhr durch. OH ha, wir vögelten nun schon 6 Std. Er lachte wieder leise und sprach: „Überrascht das es schon so spät ist?“
„Ja, sehr sogar. Ich habe noch nie erlebt das ich beim ficken so die Zeit vergessen habe.“
„Woran das wohl liegt?“ fragte er mich mit einem Lächeln im Gesicht.
„Da liegt nur an… naja das liegt daran, dass ich mich so wohl fühle mit dir.“ Versuchte ich mich rauszureden.
„Du fühlst dich also wohl? Und was im speziellen gefällt dir am besten?“
„Ja, ich fühle mich sogar sehr wohl. Ich liebe es deinen Schwanz im Arsch zu haben und wie er ständig zuckt und pochert. Es gefällt mir ausgefüllt zu sein.“
„Siehst du und ich liebe es, in dir zu stecken. Deswegen liebe ich dich. Und meine Liebe nenne ich Schatz. So einfach ist das.“
„Ok. Also dann mein Schatz, fick mich nochmal, so dass du abspritzen kannst. Ich geh danach noch mal aufs Klo und komm dann wieder ins Bett und möchte dann deinen Schwanz wieder in den Hintern bekommen, so das er dann über Nacht drin bleibt.“
„Nur zu gern ficke ich dich nochmal. Aber ich werde dir beim ficken auch in den Arsch pissen, so dass du dann alles auf einmal wegbringen kannst. Ist das in Ordnung für dich mein Liebling?“ säuselte er mir ins Ohr.
Ich staunte nicht schlecht als ich die Worte hörte und gab mein ok dazu. Er fing etwas härter zu stoßen. Da ich auf dem Bauch lag und nicht weg konnte, bekam ich die volle Wucht der Stöße ab. Mein ganzer Körper vibrierte ob der Stöße und ich wurde geil bis unter die Haarspitzen. Hoffentlich braucht er nicht mehr lange, dachte ich so bei mir, als er mir ins Ohr stöhnte dass er gleich kommen würde. Ich sagte ihm: “ja komm, mein Liebling, ich komm mit dir zusammen.“
Als ob ich dadurch nochmal Öl ins Feuer gegossen hatte, stieß er noch härter zu und wir beide kamen zusammen zu einem Orgasmus. Stöhnend und schnaufen lagen wir ruhig da, als er auf einmal sagt. “Achtung mein Liebling, nun piss ich dir in den Arsch.“
Und wirklich. Ich konnte es spüren der warme Strahl der in mich floss. Floss? Nein Spritze . Mit solch einer härte, wie ich es nur von einem Wasserstrahl aus einem Schlauch kannte. Eine zusätzliche Wärme breitet sich ihn mir aus. Es war gigantisch. Meine Gedanken rasten nur so. Ich war sprachlos.
Es dauert nicht lange, wie er sagte, es war nicht viel, aber es reicht um mein Hirn zu flashen.
Er sprach leise in mein Ohr: „Und war es schlimm?“
Ich war nicht in der Lage groß zu antworten und sagte nur: „Zieh ihn bitte vorsichtig raus, damit nichts ins Bett geht.“
Kai machte was ich ihm sagte. Als ich mich dann vorsichtig erhob, machte er ein Sorgen volles Gesicht. Ich bückte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft kurz auf den Mund.
„Alles gut. Lass mich erst kurz auf Toilette gehen und mich entleeren, dann reden wir.“
5
Als ich auf der Toilette saß ließ ich mir nochmal den Abend durch den Kopf gehen.
Was war geschehen? Ich habe all meine Sehnsüchte und Wünsche einem Mann erzählt, der annähernd das gleiche fühlte und sich wünschte. Dann haben wir gegessen und alles andere um uns herum, beim ficken, vergessen. Nun sind Gefühle hochgekommen, bei ihm und bei mir, die er schon ausgesprochen hat, aber ich verleugnen wollte. Was mach ich nur?
Meine Frau war tot, seine Frau in einer Klinik mit wenig Aussicht auf eine Wiederkehr. Wir waren also beide frei für eine Beziehung. Beziehung? Wollte ich das? Ja, ich wollte jemand haben, der wichtig für mich war. Dem ich wichtig war. Also, was hinderte mich sonst daran, zu ihm zu gehen und zu sagen ´Ja, ich liebe dich auch`? Die Leute draußen? Nein, die konnten mich mal. Ok, dann ab ins Bett und lass deinen Traum als ein TV zuhause wahr werden.
Ich putze mich ab und spülte mir den Hintern sogar aus. Ich zog mein Korsett wieder an und richte mich darauf ein, gleich wieder gefickt zu werden. Zur Vorsicht spritze ich mir reichlich Gleitgel in den Arsch.
Ich war ca. eine halbe Stunde in dem Badezimmer. Währenddessen musste Kai wohl mal auch groß aufs Klo. Er ging dann aber auf das Gäste WC. Wir trafen uns kurz vor dem Schlafzimmer. Erschaute mich sehr fragend an, so dass ich ihm sagte: „Alles ist in Ordnung Liebling.“ Er schaute mich überglücklich an, nahm mich in den Arm und küsste mich erneut.
„Ach Kai, ich denke, dass du mit mir genauso glücklich bist, wie ich mit dir. Jede Sexpraktik mit dir macht mir bisher Spaß. Wann immer du willst oder musst, dann fick dich in mir aus. Ich stehe dir Tag und Nacht mit meinem Hintern zur Verfügung. Wenn ich wach bin, auch mit meinem Mund und mit der Hand. Wenn du pinkeln willst, nehme ich das in meinem Hintern auch gern auf. Aber bitte nur wenn ich wach bin. Ansonsten bin ich dir immer zu diensten. ABER nur dir allein. Keinem andern. Ich bin gerne dein spermasüchtige Haus-TV. Ich mache fast alles für dich. Ich hoffe, du kannst mir auch den einen oder anderen Wunsch erfüllen. Kurz gesagt: Kai ich liebe dich.“
Es war eine lange Rede und sein Gesicht wurde immer erregter. Er knutschte mich förmlich ab. Sagte dann zu mir: „Mein Liebling. Das war das schönste was ich je gehört habe. Ich bin völlig sprachlos. Was soll ich jetzt nur sagen oder tun? Also alle deine Bedingungen sind für mich selbstverständlich. Ich werde niemals etwas gegen deinen Willen tun. Auch werde ich dich niemals mit einem anderen teilen. Ich möchte dich ganz allein genießen und wenn es dein Wunsch ist, das ich dich immer benutzen soll, so werde ich das gern machen.“
Wir gingen Hand in Hand zu Bett. Ich legte mich in seine Arme.
Wir kuschelten so eine Weile ohne ein Wort zu sagen. Dann drehte ich ihm den Rücken zu. Ohne weiter Worte kam er dicht an mich heran, öffnete mein Korsett wieder und steckte mir seinen harten Schwanz in meinen Hintern. Ich brummte nur ‚herrlich‘ und schlief ein.
6
In der Nacht bin ich zweimal wach geworden, weil er wohl gerade in mir zum Orgasmus kam. Ich sprach in erst am Morgen darauf an. Er war besorgt ob ich ihm böse deswegen war. Ich sagte ihm nur: „Nein. Wie kommst du darauf? So war es doch ausgemacht. Wann immer du Lust hast oder mich brauchst fickst du mich. Dafür ist mein Arsch gemacht. Ich finde es geil. Und wenn du mich jetzt ficken könntest wäre das toll.“
Er lachte und sagte nicht lieber als das. Er nahm mich in der Löffelchen Stellung und war ohne Schwierigkeiten in mich eingedrungen. Dadurch dass ich eine volle Blase hatte, die dann auf den Darm drückte, wurde es wohl etwas eng für ihn im Darm. Er sagte mir nur das heute Morgen wundervoll eng bin und er wohl nicht lange durchalten würde. Außerdem habe er auch eine volle Blase und müsste dringend dann auch auf das Klo. Ich antwortete nur lakonisch: “Ach Schatz, ich bin wach. Also spritz und piss dich aus in mir.“
Er wurde dadurch richtig wild und stieß wie wild in mich. Ich liebte es, alles in mir vibrierte wieder und als er dann unter heftigen Gestöhne abspritzte, kam ich auch und spritze alles ins Korsett. Zu meiner Überraschung zog er sich aus mir zurück als er kleiner wurde. Ich schaute ihn fragen an und er meinte dann zu mir: „Ich würde gern mit dir zusammen duschen und dann dort zusammen mit dir zu pinkeln. Ich wollte schon immer mal deinen Schwanz dabei halten und würde mir wünschen du machst das auch bei dir.“
„Nichts lieber als das mein Schatz.“
Lächelnd stiegen wir aus dem Bett und gingen in die Dusche. Ich wollte schon das Wasser anstellen, aber er sagte nur: „Warte erst pinkeln.“ Ich drehte mich zu ihm und nahm seinen Schwanz in die Hand und wartete dass er anfing zu pinkeln. Er konzentrierte sich kurz und schon strullte er vor sich hin. Ganz begeistert dirigierte ich ihn hin und her, als ich aber die Vorhaut kurz zurück zog stoppte er und sagte: „Oh ja, bitte tu so, als ob du ihn wichst. Das wollte ich schon immer mal machen.“ Ich gab ihm ein Kuss und sage:“ Sag das doch gleich, dann werde ich das immer so machen.“ Er strahlte und nickte nur. Ich nahm den Schwanz so in die Hand, das ich ihn wichsen konnte und er fing an weiter zu pissen. Ui, spritzte das nach allen Seiten. Er legte nur den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Als er fertig war, drehte er den Kopf zu mir und küsste mich heftig ab. „Jetzt du. Wie möchtest du es?“
Ich hatte keinen besonderen Wunsch. „Mach was du für richtig hältst. Ich will nur endlich den Druck loswerden.“ Er nahm meine Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, nickte mir zu und sagt: „Dann komm, mach.“
Es war ein komisches Gefühl, das ein anderer meinen Schwanz hielt, während ich pinkelte. Er umschloss ihn mit der ganzen Hand und plötzlich spürte ich seine andere Hand an meinem Po. Sein Mittelfinger versuche in mich einzudringen. Ich stoppte kurz das pinkeln, drängte mich dann zurück, so das der Finger tief in mich eindrang und pisste dann weiter. Er bewegte den Finger so gefühlvoll und streichelt mir immer wieder über meine Prostata. Mein Schwanz wurde, obwohl ich noch am pinkeln war, steif und ganz kurz nach dem ich fertig war, spritze ich urplötzlich ab. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich sackte zusammen, aber er fing mich auf, knutsche mich und sagte: „Na war das Überraschung genug?“
Ich war zu geschafft um sofort zu antworten. Er wartete kurz und machte dann das Wasser an. Wir säubert uns und fingen schon wieder an uns zu streicheln. Als mein Magen auf einmal laut knurrte, mussten wir beide lachen, beendeten die Dusche und gingen frühstücken.
Auf dem Weg in die Küche sagte er auf einmal zu mir, ich soll mir doch eine Bluse und Rock anziehen oder ein Kleid. Ich schaute ihn verwundert an. „Naja, du möchtest doch die frau sein, in unserer Beziehung. Dann fang doch gleich an. Ich geh schon in die Küche und mach Frühstück.“
7
Lachend ging ich ins Schlafzimmer, stellte mich vor den Kleiderschrank meiner Frau und suchte mir ein Kleid raus. Es ging mir bis zum Knie, hatte aber keinen Ausschnitt. Es sah von hinten toll aus, aber wenn ich mich von vorn anschaute fehlte der Busen. So sah das blöd aus, dachte ich mir und zog das Kleid wieder aus. Mein Blick fiel auf ihre Unterwäsche und da sah ich einen BH der aussah wie ein halbes Mieder. Er umschloss normal den ganzen Busen und ging sehr weit runter. Ich schaute aufs Etikett. Dort stand Triolett BH in langer Form Cup C Größe 100. Da konnte ich die gleichen Brustprothesen reinmachen wie in das Korsette. Gedacht, getan. Nun das Kleid wieder angezogen. Ja so sah es super aus. Dann fiel mir ein, ich hatte zum Karneval mit meiner Frau zusammen, ein Mieder Höschen besorgt das vorne geschlossen war aber mein hinteres Loch freiließ. Das zog ich auch noch an.
So ging ich dann in die Küche. Er saß schon erwartungsvoll am Tisch. Stand auf und nahm eine Hand von mir und drehte mich dann einmal und streichelte mich am ganzen Körper.
„Du siehst fantastisch aus. Komm heb mal das Kleid an.“ Ich tat was er verlangte. Seine Augen wurden groß und sein Schwanz auch. „Das sieht ja megageil aus. Am liebsten würde ich dich sofort wieder ficken.“
Ich schmunzelte und sagte ihm: „Ja das glaube ich dir. Aber ich habe jetzt Hunger. Lass uns erstmal frühstücken und dann können wir gern wieder ficken.“
„Ungern. Komm beug dich mal kurz vor.“ Er nahm etwas von der Butter und schmierte mein Po Loch ein. „So meine liebe. Nun setzt du dich auf mich und dann kannst du in Ruhe anfangen die Toast zu schmieren und dich und mich zu füttern.“
Dieser Schlawiner. Ich lachte auf und tat aber, was er verlangte. Oh man tat das gut. Er glitt langsam und ohne Schmerzen in mich. Als ich ganz auf ihm saß goss ich mir und ihm Kaffee ein. Dann schmierte ich den Toast wie gewünscht und biss ab. Danach drehte ich mich leicht um, um ihn dann zu füttern, wie er es verlangte. Das drehen auf seinem Schwanz war einfach nur schön und fast besser als seine Stöße. Ich beschloss mich sehr viel zu drehen. Es war herrlich. Ich habe noch nie ein Frühstück so genossen.
Wir unterhielten uns die ganz Zeit. Nie kam Langeweile auf.
„Weißt du Kai, Zärtlichkeiten, streicheln und küssen liebe ich. Auch mag ich es, wenn du beim Schlafen mich umarmst und mir deinen Schwanz in den Hintern drückst. Mich zärtlich fickst. Aber ich mag es auch, wenn du mich umarmst, deine Hand auf meinem Sack legst. Den Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst und ihn wichst. Auch wenn da nicht viel ist und wenn du die Eier in der Hand zum Rotieren bringst und dann einschläfst. Genauso möchte ich dir an den Schwanz gehen. Ich würde auch gern mal mit deinem Schwanz im Mund einschlafen, wenn das geht. Ich will, Nein, ich möchte, so viel mit dir probieren.
„Ach Tom, wir werden alles versuchen, was wir uns wünschen. Aber mit dem Schwanz im Mund die ganze Nacht über, ist keine gute Idee von dir. Es kann passieren, das dann auch mal Pippi kommt.“
„Oh, äh, ja, das wäre dann nicht so gut. Aber wieso? Du machst doch auch sonst nicht ins Bett. Wieso würde dann die Gefahr bestehen, das du mir in den Mund pinkelst?“
„Naja, wenn ich in einer warmen Höhle bin, denke ich nicht drüber nach und mach einfach. So wie heute Nacht auch. Es war nicht viel aber, wenn du es nicht im Mund haben willst…“ Ließ er das Ende offen.
Ich hatte es tatsächlich nicht gemerkt, nur eben das er mich mehrfach gefickt hatte und zum Orgasmus kam.
Kai versuchte mich aufzuheitern und ich lies mich treiben. Bis er auf einmal sagte „So genug gegessen nun wird wieder gefickt.“
Er griff mit einem Arm unter meine Beine und den anderen um meine Hüfte. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Er trug mich wieder ins Schlafzimmer und sagte ich soll Doggie gehen.
Er trat hinter mich und sagte nur
„Du siehst so hinreißend aus in Frauenkleidung. Du weißt gar nicht wie sehr mich dein Anblick freut.“
Er hob das Kleid an, legte es mir auf den Rücken und drang in mich ein.
Ich war erstaunt dass er so heftig zu Gange war. Aber sofort wurde er wieder zärtlich und blieb einfach nur in mir ohne sich zu bewegen. Sofort entspannte ich mich wieder.
„Entschuldige dass ich so schnell in dich eingedrungen bin. Aber ich liebe es in dir zu sein, es ist einfach nur geil für mich. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur in dir sein.“
„Alles gut mein Liebling. Ich liebe es ja auch, dich in mir zu haben. Komm fick mich jetzt.“
Er nahm wieder Fahrt auf und seine Stöße wurden wie von einer Maschine gesteuert, immer rein und raus. Ich konnte es nicht begreifen. Der Kerl macht mich wahnsinnig. Immer über die Prostata. Ich spürte wie ich den Slip vorne vollsabberte. Ich stöhnte die ganze Zeit. Er war wie in einem Rausch. Ich hatte noch nie erlebt dass ein Mensch solange durchhalten konnte wie er. Nach 30 Minuten drückte er mich ganz auf den Bauch und legte sich wieder auf mich. Keuchend stöhnte er mir ins Ohr „Ich bin bald soweit, darf ich dann wieder in dir bleiben?“
Ich nickte nur und stöhnte aber sicher doch mein Liebling. Das gab ihm nochmal den zusätzlich Kick und dann stöhnte er nur „Liebling ich komme.“
Kein lautes Gestöhne oder Geschrei. Nein ganz ruhig und fast schon erleichtert spritze er sich in mir aus.
Es war einfach toll ihn so zu spüren. Bestimmt 8- oder 9-mal spürte ich die Zuckungen von ihm, dann blieb er still liegen und keuchte nur noch.
Ich war nicht gekommen, aber das war egal. Ich war selig, dass ich das bekam, was immer mein Traum war.
Wir bleiben so eine lange Zeit liegen. Keiner sagte ein Wort. Sein immer noch steifer Schwanz zuckt die ganze Zeit über als wolle er sagen `He vergesst mich nicht. Ich bin auch noch`.
Ich musste deswegen schmunzeln und er fragt mich ob alles gut ist oder er runter gehen sollte.
Ich tat ganz entrüstet. „Wehe, bleib schön drin und wenn du wieder kannst, fickst du weiter. Denk dran dein Sperma gehört ab jetzt mir.“
Er lachte leise in mein Ohr. „ Du weist gar nicht wie gut deine Worte tun. Ich habe immer davon geträumt, so jemand wie dich zu haben.“
„Na siehst du, jetzt hast du mich und wirst mich auch so schnell nicht wieder los.“
Er fing wieder an sich langsam zu bewegen. Ich genoss das spiel. Er fuhr immer ganz raus und dann wieder rein. Jedes Mal wenn er draußen war, schloss sich mein Loch nicht sofort, sondern blieb offen, als wüste es, das gleich wieder Besuch kommt.
Wir ließen uns Zeit. Es war einfach traumhaft. Wir unterhielten uns wieder und er fickte dabei ganz leicht. Wir wussten beide, es kommt nicht mehr drauf an zu spritzen, sondern darum das es Spaß macht den anderen zu spüren.
8
So verging die Zeit bis zum Mittag. Ich bekam wieder Hunger wollte aber nicht kochen, darum sagte ich zu ihm „komm wir fahren in die Gaststätte am See. Da können wir in Ruhe essen ohne das uns jemand stört.“
Gesagt getan.
Die Gaststätte hatte auf Grund des schönen Wetter auch die Terrasse geöffnet. Wir wollten gerade Platz nehmen da kam auf einmal von der Seite „Ach Kai und Thomas wollt ihr euch nicht zu uns setzten?“
Verdutzt blickten wir zu der Ruferin. Unsere Nachbarin Karin mit Ihrem Mann Heinz saßen dort und hatten schon Getränke vor sich stehen.
Obwohl wir ja allein sein wollten, erwiderten wir: „Na das ist ja ein Zufall. Aber sicher setzten wir uns gern zu euch. Aber nur wenn wir nicht stören.“
„Ihr stört doch nie. Wie geht es euch den?“
Ich antwortete: „Ach weis du Karin, damals bei dem Tod meiner Frau haben mir Marlis und Kai doch sehr geholfen. Nun braucht Kai meine Hilfe, weil ihm das mit seiner Frau doch sehr zusetzt.“
„Ja das kann ich gut nachvollziehen. Wenn wir euch irgendwie helfen sagt ihr es uns aber?“
„Nein, wir schaffen das schon. Die gemeinsamen Gespräche helfen doch sehr. Sei mir nicht böse, aber ihr habt noch nie den Verlust einen geliebten Menschen erleben müssen. Gestern war ja wieder unser Grill Abend und die Gespräche haben uns beiden doch sehr geholfen.“ Dann lachte ich kurz auf. Weil Karin nun etwas irritiert schaute, sagt ich nur: „Wir sollten dann aber besser auf die Uhr schauen. Weil es immer spät wird, wenn wir uns unterhalten.“
„Oh, das stimmt, das kenne ich. Wenn ich mit meiner Freundin plaudre, vergesse ich auch oft die Zeit und Heinz ist dann immer böse auf mich.“
Der Kellner kam und brachte die Speisekarte. Wir schauten nur kurz rein und bestellten dann ein Jägerschnitzel mit Pommes und dazu ein großes Bier.
Wir beide mussten schmunzeln über Heinz sein gequälten Gesichtsausdruck. (Er musste auf Druck von Karin Wasser trinken, weil er ja noch fahren musste)
„Dabei habt ihr doch einen Vorteil“ fuhr sie fort. Ich verstand nicht gleich und fragte sie, wie sie denn das meinte.
„Naja, Ihr habt beide ein Haus das leer ist. Da kann doch einer zu dem anderen ziehen und das andere Haus wird verkauft. Dann könnte ihr immer solange reden wir ihr wollt.“
Wir mussten wohl beide sehr dumm aus der Wäsche geschaut haben. Sie lachte über unsere Gesichter.
„Ähm, Karin. Du weißt schon, was du da sagst? Weißt du was dann in der Nachbarschaft gesagt wird? Da wohnen die Schwulen und dann sind wir im ganzen Dorf unten durch. Nee nee, lass mal darauf haben wir beide keinen Bock.“
„So ein Blödsinn Thomas. Jeder weiß hier im Dorf was mit euren Frauen passiert ist und das ihr euch gegenseitig nur helft und nicht ins Bett miteinander geht. Meinst du nicht, dass alle euch beobachtet haben und sich gefragt haben, was ihr zwei nun macht? Die meisten haben gesagt, einer von euch wird wegziehen und sich in der Großstadt eine neue Frau suchen. Aber die ‚Alten‘ hier im Dorf meinten nur, nein die lieben das Dorf und werden hier bleiben.“
Wir schauten uns an und sagten dann: “Soso. Unter Beobachtung also.“
„Ja natürlich. Jeder hier passt auf den anderen auf. Und mit der Beobachtung ist eher liebevoll gemeint. Wir alle wollten euch gern helfen. Aber wussten nie, wie. Ihr wart ja schon immer sehr verschlossen, auch als eure Frauen noch bei euch waren.“
Da ich neben ihr saß, nahm ich sie spontan in den Arm und sagte: “Danke. Ihr wisst gar nicht was uns das bedeutet.“
Heinz schaute mich und dann Kai an. „Ihr braucht euch wirklich nicht zu schämen. Wenn ihr Hilfe braucht ist das ganze Dorf für euch da.
Wir beide hatten einen Kloss im Hals und wussten nicht was wir sagen sollten.
Plötzlich griente Karin und sagte: „Wenn einer von Euch beiden doch wegziehen und sein Haus verkaufen will, habe ich einen Käufer.“
Ich war nun doch etwas schockiert über ihren Direktangriff. „Liebste Karin, ich habe in diesem Haus meine Frau verloren und alles erinnert mich dort an sie. Ich werde garantiert nicht mein Haus verkaufen.“
„Das kann ich nur zu gut verstehen.“
„Aber Karin, wieso drängst du so darauf dass einer sein Haus verkauft?“
Karin lief rot an und druckste rum. Heinz lacht laut auf und sagte dann zu ihr: „Das kommt davon, wenn man sich in fremde Angelegenheiten einmischt.“
„Nun mal Butter bei die Fische, Karin. Was ist los?“
„Naja, unser Sohn hat seine Freundin geschwängert und die Eltern von Ihr, wollen sie rauswerfen. Nun suchen die beiden dringend eine Wohnung. Oder eben ein kleines Haus.“
Kai schaut mich fragend an. Ich nickte leicht, so dass es nicht gesehen wurde, da der Kellner gerade unser aller Essen brachte.
„Also, wenn Tom einverstanden ist, zieh ich zu ihm und würde dann mein Haus deinem Sohn günstig vermieten. Ich will das Haus auf keinen Fall verkaufen, denn, sollte Marlis wieder gesund werden, will ich dort wieder mit ihr leben.“
Ich saß da mit offenen Mund. Karin und Heinz schauten erst sich an, dann mich. Alle waren wir sprachlos. Ich, weil mich Kai doch überraschte mit der Offenheit ‚Fremden‘ gegenüber, Karin und Heinz, weil sie mit so einem Vorschlag nicht gerechnet hatten.
Karin fing sich als erste. „Du meinst DAS Ernst?“
Kai nickte. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie mich?
„Ich weiß nicht was ich sagen soll. Das Ganze ist doch etwas überraschend. Wann braucht denn dein Sohn die Wohnung?“
Karin sah mich an und meinte dann: Ich weiß, du hast Angst das man schlecht über dich bzw euch redet. Aber ich versichere dir, das wird nicht passieren. Im Gegenteil. Ich werde allen erzählen, dass Ihr beide uns in einer Notlage helft. Bitte Thomas überlege es dir. Wir würden euch beim Umzug von Kai sogar helfen.“
Ich war nun doch überrascht. „Ist es so dringend?“
„Ja, das Mädel ist noch keine 18 Jahre alt und die Eltern wollen sie zwingen das Kind abzutreiben. Das Jugendamt sagt, solange sie dort gemeldet ist, haben die Eltern die Aufsicht. Wenn sie aber mit dem Vater des Kindes in einer eigenen Wohnung wohnt, kann keiner ihr was aufzwingen.“
Ich schaute Kai, der nickte nur und sagte dann: „Wenn die Sache so schlimm aussieht, dann bin ich bereit, das Kai zu mir zieht. Jetzt geht es eigentlich nur darum, wie und wann wir das alles machen. Ich meine, mein Haus ist komplett möbliert. Kai könnte das Gästezimmer haben und den Rest des Hauses teilen wir uns. Aber was ist mit seinem Hausstand? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du alles wegschmeißen willst.“
Kai schaute mich entsetzt an. „Ach Scheisse, daran hab ich gar nicht gedacht.“
Darauf erwiderte Karin „Und was wäre, wenn sie es möbliert mieten? Dann bräuchten sie sich keine neuen Sachen kaufen. Und wenn etwas zu Bruch geht, wird es ersetzt. Ist ja auch nur erstmal solange bis sie in Ruhe was anderes gefunden haben.“
Kai überlegte dann eine Weile. „Keine schlechte Idee. Ich denke die beiden haben sowieso nur wenig Geld zur Verfügung.“
Karin und Heinz nickten beide.
„Ok. Hier mein Vorschlag. Da die beiden so schnell wie möglich ein Heim brauchen und ich nur meine Anziehsachen mit zu Tom nehme, kann ich schon innerhalb diese Woche bei ihm einziehen. Heute ist der 25. Nächsten Samstag ist der 1. Dein Sohn und seine Freundin können dann das Haus möbliert mieten für einen Euro im Monat. Müssen aber alle Nebenkosten tragen wie Strom, Wasser, Abwasser etc. Das Ganze erstmal auf ein Jahr, mit der Option immer auf ein weiteres Jahr. Eine richtige Miete wird erst dann fällig wenn dein Sohn ausgelernt hat und seine Holde aus dem Mutterschutz wieder arbeiten gehen kann. Es gibt von meiner Seite aus, nur einen Grund dass ich den Vertrag kündigen würde, nämlich der, das Marlis wieder gesund wird und nach Hause will.“
9
Wir Drei staunten nicht schlecht als Kai seine Rede hielt. Ich, weil er es wirklich durchziehen wollte und die beiden, weil sich gerade ihre Probleme in Luft auflösten.
Karin stotterte: „Kai, das ist doch nicht wahr? Du willst keine Miete oder eine Mietkaution?“
„Nein Karin. Das will ich nicht. Ich weiß wie es ist, wenn man jung und wenig Geld zur Verfügung hat. Ich kann es mir leisten. Außerdem haben die beiden noch genug zu kaufen. Aber vielleicht kann mir der junge Mann helfen, meine Sachen rüber zutragen. Dann muss ich nicht alles erst in Kartons verpacken. So kann ich sie gleich in den Schrank legen und gut ist.“
Karin war sprachlos, Heinz sagte nur: „Auf jeden Fall wird er helfen und ich werde dir auch helfen. Und wenn du es zulässt kommen noch 10 Leute, die helfen.“
Nun war Kai doch überrascht. „Danke, ich denke mal wenn Tom meine Sachen hier verstaut und ich in meinem Haus die Sachen den Leuten in die Hand gebe reichten 4 Leute vollkommen aus. Mehr würden sich nur im Weg stehen.“
Heinz winkte zu dem Kellner und bestellte für alle einen Schnaps. Der kam auch umgehend.
Selbst Karin, die sonst sehr ablehnend Alkohol gegenüberstand, nahm einen.
Heinz erhob sein Glas und sagte: „Auf die gute Nachbarschaft. Möge sie noch lange andauernd. Prost“
„Auf gute Nachbarschaft.“ Wir prosteten uns alle zu. Karin hatte auf einmal Tränen in den Augen. Erschrocken fragte ich sie was denn los sei, sie antwortete nur: „Ich bin so glücklich. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben und nun kommt ihr, macht mal eben Tabula rasa und die Sonne scheint wieder. Wo nehmt ihr nur die Kraft dafür her.“
„Ach Karin, der Kai und ich haben im Laufe der Zeit bemerkt, dass wir uns alles erzählen können und der andere meist eine Lösung für das Problem wusste. Man kann nur Probleme lösen in dem man mit einander spricht. Vielleicht ist deine verrückte Idee, dass wir zusammen ziehen sollten, die allerbeste Lösung für alle von uns. Ich denke ihr hab bemerkt dass wir jeden 1. Samstag im Monat grillen?“
Beide nickten abermals.
„Vielleicht sollten wir das zusammen machen? Ihr und wir und vielleicht auch euer Sohn und seine Freundin. Was haltet ihr davon?“ Kai nicke dazu.
„Sehr sehr gerne. Aber dann abwechselnd. Mal bei euch, mal bei uns.“ Meinte Karin dann.
Wir plauderten dann noch eine ganze Weile belangloses Zeug, als ich dann sagte, dass ich nach Hause wollte und deswegen den Kellner wegen der Rechnung rief.
„Bitte lass uns die Rechnung bezahlen, Thomas“ meinte Karin, „sonst kann ich heute nicht ruhig schlafen. Ihr hab uns so geholfen. Achja, welchen Tag möchtest du denn dann umziehen Kai?“
„Mittwochnachmittag wäre passend. Dann kann ich schon alles zurecht legen und Tom kann auch schon alles vorbereiten.“ Ich nickte nur. „Ja das wäre perfekt.“
Ok, dann sehen wir uns Mittwoch meinte Heinz noch. Wir wünschten noch einen schönen Sonntag und fuhren heim. Die ganze Strecke sagte keiner ein Wort von. Wir gingen ins Haus.
10
„Schenkst du uns bitte beiden einen Whisky ein? Ich geh mich nur eben umziehen.“
Er nickte nur und ging ins Wohnzimmer. Nachdem er die Gläser gefüllt hatte, setzte er sich mittig auf das Sofa und wartete. Ich dagegen ging nach oben ins Schlafzimmer. Zog mir wieder das Mieder mit den Gelkissen und das Kleid an. Vorsorglich ließ ich das Loch hinten gleich offen. Schmierte mir ein wenig Vaseline ans und ins Loch. So ging ich dann nach unten.
Nachdenklich schaute er mich an. Ich wusste genau, er war sich nicht sicher ob er das richtige getan hatte, aber ich wollte ihm gleich die Sicherheit geben die er brauchte.
Ich ging auf ihn zu, kniete mich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Zog seinen Schwanz hervor und nahm ihn direkt in den Mund. Keine Minute später stand er wieder wie eine eins.
Ich erhob mich, setze mein rechtes knie neben ihm ab und wollte mein linkes Knie auf die andere Seite ablassen als er mir an den Po fasste und mich zu sich zog. Er drückte sein Gesicht in meinen Bauch und atmete tief ein und aus. Ich streichelte mit meinen Händen seinen Kopf und flüsterte ihm ins Ohr. „Du hast alles richtig gemacht. Besser als ich es mir je erträumt habe. Komm in mich. Ich brauch dich jetzt.“
Er ließ von meinen Po ab und ich senkte mich auf ihn. Ganz langsam drückte ich ihn mir rein. Es war herrlich. Als ich auf ihm saß blieb ich still sitzen. Mein Gesicht lag noch immer auf seiner Schulter. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Vor nicht mal 24 Std. war alles so konfus für mich. Und nun sitze ich auf deinem Schwanz, der zu mir zieht und mich niemals mehr verlassen darf. Ich liebe dich.“
Er drückte mich etwas von sich. „Mir geht es ganz genauso. Hier dein Glas. Lass uns auf unsere Zukunft anstoßen.“
Ich musste schmunzeln, nahm einen Schluck und sagte dann: „Ich will immer wieder mit dir anstoßen. Aber erst will ich dich reiten, bevor du mich stößt.“
Wir ließen uns sehr viel Zeit. Genossen den Whisky in Ruhe, redeten und knutschen sehr viel Auch mein Reiten genossen wir beide. Nach einer guten Stunde sagte er „Komm steh mal auf und geh Doggie.“ Als er wieder hinter mir stand, steckte er ihn umgehen wieder rein und nahm mich weiter ganz langsam und gefühlvoll. Ich war hin und weg. So gefühlvoll hatte ich mir es nie vorgestellt. Nach einer Weile spürte ich, wie er schneller wurde. Das wurde ja immer besser. Wenn er jetzt noch immer ganz tief und immer wieder ganz raus ziehen würde. Ich hatte es kaum gedacht, als er es machte. Ich war im Himmel. Diese Gefühle. Schade nur, dass er die Prostata nicht traf. Aber da sagte er zu mir, ich soll mich umdrehen und mich auf den Rücken legen. Ich tat was er verlangte. Er kniete sich vors Sofa und stieß wieder in mich. Oh man, kann der Kerl Gedanken lesen? Nun traf er die Perle perfekt keine 10 min später war ich soweit. “Ja, liebster, lass mich kommen. Fick mich …“
Er fickte nur noch schneller und als ich kam, ergoss er sich auch in mir, was mir nochmal meinen Höhepunkt ausdehnte.
Er ließ sich auf mich fallen und knutsche mich. Nach einer Weile, in der wir nur einander umarmten, gingen wir beide ins Schlafzimmer und legten uns auf Bett.
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„Was machen wir jetzt?“ fragte mich Kai. „Das ganze kommt doch ein wenig plötzlich. Möchtest du wirklich das ich zu dir ziehe?“
„Ja mein liebster, das möchte ich von ganzen Herzen. Ich weiß, wir sind beide damit überfahren worden und haben gestern um diese Uhrzeit daran nicht gedacht. Aber ich denke, so wie die Situation im Moment ist, könnte es für uns nicht besser laufen. Niemand wird sich daran stören, wenn wir von nun an zusammen leben. Eher das Gegenteil, alle werden uns loben, das wir so spontan geholfen haben. Und was wir hinter verschlossenen Türen machen, geht keinen was an.“
„Aber etwas haben wir noch vergessen.“
„Oh, was denn ?
„Naja, meine Kleidung wird in den Kleiderschrank im Gästezimmer rein passen, aber was machen wir mit Marlis ihren Sachen? Die will ich aufbewahren. Aber ich weiß nicht wohin damit.“
„Das wird ganz einfach. Wir bitten Karin die ganzen Sachen von Ihr in Kartons zu verpacken. Das wird ihr bestimmt gefallen. Wir fragen sie gleich morgen. Die Kartons bewahren wir dann bei uns auf dem Speicher auf. Da ist noch jede Menge Platz.“
„Guter Gedanke, aber dann muss ich vorher die ganze Erotik Kleidung verpacken, damit sie die nicht sieht.“
„Warum denn das? Ist das so viel? Außerdem soll sie ruhig sehen, dass ihr Spaß am Sex hattet. Auch wird sie dann nie auf den Gedanken kommen, das du etwas mit einem Mann zu tun haben willst.“
Kai musste lachen als ich das sagte. „Du hast schon recht, aber die SM Sachen will ich doch vorherwegpacken. Die braucht sie nun wirklich nicht sehen.“
„Ok, tu was du nicht lassen kannst. Die Sachen kannst du dann ja hier im Schlafzimmer in der Kommode unterbringen. Vielleicht passen mir die Sachen auch und wir haben dann mal Spaß damit.“
Als ob ich einen Schalter gedrückt hatte, hob sein Schwanz wieder das Köpfchen und genauso automatisch, glitt mein Kopf herunter, um ihn wieder in den Mund zu nehmen.
„Ah, ja das tut gut. Du weißt genau was ich brauche“ stöhnte er.
Nach nur kurzer Zeit sagt er zu mir: „Bitte, ich bin so geil, lass mich dich ficken.“
Ohne was zu sagen entließ ich ihn aus dem Mund und drehte mich auf den Rücken.
„Komm fick mich so, wie du deine Frau immer ficken wolltest.“
Er nahm meine Beine auf die Schultern und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Rücksichtslos fickte er mich mit aller Härte durch. Keine 2 Minuten später spritze er unter lauten stöhne ab.
„Ahh das war gut, das brauchte ich jetzt.“
„Ich weiß, und nun fick mich langsam weiter bis du nochmal kommst. Diesmal aber schön gefühlvoll. So das ich auch kommen kann.“
„Aber gerne.“
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So verging die Zeit. Wir haben nicht auf die Uhr geschaut, aber auf einmal war es dunkel.
„Was machen wir jetzt? Nochmal essen gehen hab ich keine Lust. Ich habe drüben noch Brot und Aufschnitt. Soll ich das holen und wir essen hier zu Abend und gehen danach wieder ins Bett?“
„Ja, das ist eine gute Idee. Hol doch gleich deinen ganzen Kühlschrank Inhalt rüber so dass wir eine Sorge weniger haben.“
Wir zogen uns beide normale Sachen an und ich begleitete ihn zur Haustür. Er machte gerade die Haustür auf da klingelte es. Verdutzt schaute uns Karin an.
„Oh hallo. Störe ich?“
„Nein, wie kommst du darauf?“
„Ich wollte noch was mit euch besprechen.“ Wir schauten uns an und mussten doch lachen.
„Kannst du hellsehen? Wir haben auch gerade festgestellt, das wir mit dir nochmal reden müssen.“
„Ach ja? Worüber wollt ihr denn mit mir reden?“
„Da ist eine etwas heikle Sache die wir nicht hier zwischen Tür und Angel klären sollten. Kai wollte eben zu sich und schon mal seinen Kühlschrank Inhalt zu mir holen, da ich nie viel im Haus habe. Dann wollten wir zusammen Abendbrot essen. Möchtest du vielleicht mit essen?“
„Nein, essen möchte ich nichts, aber eine Tasse Tee würde ich gern mit euch trinken.“
„Ok sehr gern. Ich geh eben rüber und ihr zwei könnt ja schon mal den Tisch decken und Tee kochen.“
Ich grinst nur und meinte nur „Aye Aye Chef.“
„Blödmann“ lachte Kai und ging. Ich bat Karin zu mir in die Küche und fing an Tassen, Bretter und Besteck auf den Tisch zu verteilen
„Nimmst du Milch oder Zitrone in den Tee? Ach ich habe gar nicht gefragt was du lieber möchtest. Roten oder schwarzen Tee?“
„Ich nehme auch schwarzen Tee bitte. Keine Umstände wegen mir.“
„Das ist kein umstand. Alles gut. Weswegen wolltest du uns denn sprechen?“
„Das sage ich am besten wenn Kai wieder da ist, weil es ihn hauptsächlich betrifft. Aber sag mal ist es euch wirklich recht dass ihr zusammen zieht? Wenn ich so zurück denke, haben wir euch doch sehr überfallen damit.“
„Nein, Karin alles gut. Wenn wir etwas nicht wollen, sagen wir es schon. Wenn wir euch helfen können, umso besser. Wir hatten wirklich mal dran gedacht zusammen zu ziehen, aber ich hatte immer Angst vor dem Gerede im Dorf. Weißt du, Kai und ich verstehen uns so gut, dass Außenstehende es leicht missverstehen können. Und wenn man einmal den Stempel ‚Schwul‘ aufgedrückt bekommen hat, wird man den nicht so leicht wieder los. Aber er und ich sind eben nur beste Freunde, nicht mehr.“
Karin nickte heftig. „Ja das versteh ich sehr gut. Ihr braucht keine Sorge haben. Sowas wird hier niemand sagen von euch. Aber weswegen wolltet ihr mich sprechen?“
Ich schmunzelte. „Nun ja, das wiederum soll dich besser Kai fragen.“
Wie aufs Stichwort klingelte es. Kai hatte 2 Einkaufstüten voll dabei.
„Sag mal hast du nen Großeinkauf gemacht?“ staunte ich.
„Nee. Ich hatte bei Rewe meine Einkaufsliste online bestellt. Dann riefen die an und sagten die haben Lieferschwierigkeiten, also bin ich los um doch einzukaufen. Aber als ich dann nach Hause kam, kam der Lieferdienst. Nun hab ich alles doppelt.“
Karin lachte auf und sagte nur, dass ihr das gleiche am Freitag auch passiert sei. Nun mussten wir alle drei lachen. Ich verteilte ein paar Lebensmittel auf den Tisch und packte den Rest in den Kühlschrank. Dann goss ich Tee ein und bat Platz zu nehmen.
13
Karin pustete vorsichtig in den Tee und sagte dann: „Also ich habe mir noch ein paar Gedanken gemacht wegen dem Umzug. Wenn du deine Kleidung alle hier hast, was passiert mit der Kleidung von Marlis?“
Wir schauten uns an und grinsten. „Wir sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie du. Wir wollten dich fragen, ob du Marlis ihre Sachen in Kartons verpacken kannst, die würden wir dann hier bei mir auf dem Boden einlagern. Das war auch die Sache über die wir mit dir sprechen wollten.“
„Oh Männer die mitdenken. Finde ich gut. Aber Kai du kannst nicht alles in Kartons verpacken. Die Kleider von ihr müssen aufgehängt bleiben.“
„Ja, ich weiß. Wir haben vorhin schon im Internet nachgeschaut und es gibt sogenannte Hängekartons. Wenn wir davon 4 oder 5 bestellen können wir alle Kleider und Blusen dort verstauen. Den Rest in normalen Kartons. Aber es gibt ein kleines Problem. Sie hat nicht nur normale Kleidung, sondern auch welche die recht sexy ist. Ich würde die gern mit dir alleine verpacken. Ich möchte nicht, dass das Fremde sehen.“
Karin schaute überrascht. „Äh ja natürlich gern. Ich helfe dir. Keine Frage, sowas sollte niemand Fremdes sehen. Ich freue mich, dass du mir vertraust in der Sache. Am besten beschriften wir die Kartons dann. Und die, wo Sexy Wäsche drin ist, nennen wir einfach Hauskleidung. Dann kann niemand etwas bemerken, wenn er sie rüber trägt.“
„Prima, mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich wollte Tom das nicht zumuten und allein habe ich Angst, dass ich das nicht schaffe.“
„Das versteh ich nur zu gut. Ich würde auch nicht wollen das meine sexy Wäsche von anderen gesehen wird.“ Sie wurde auf einmal rot als ihr bewusst wurde was sie sagte. Ich lächelte sie nur an und sagte dann: „Mach dir keinen Kopf Karin. Jeder Frau hat solche Wäsche. Es kommt doch nur drauf an, wem du sie angezogen zeigst.“
Darauf ließ sie den Kopf leicht hängen. „Ohje, entschuldige. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ist bei dir und Heinz alles in Ordnung?“
Als plötzlich eine Träne aus ihrem Auge fiel, wusste ich dass bei den beiden gar nichts in Ordnung war. Ich stand auf ging um den Tisch zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie hielt sich einfach nur fest und weinte leise.
„Was ist denn los?“ Fragte ich sie. Auch Kai wirkte ganz bedrückt.
„Nichts ist los. Gar nichts. Rein null Komma nichts ist los.“ Schniefte sie dann.
„Ich würde gern mal wieder sexy Wäsche anziehen und Heinz verführen oder mich verführen lassen. Aber wenn ich das mal tue, passiert nichts bei Heinz. Egal was ich versuche. Manchmal hab ich das Gefühl, er ist schon Tot nur zu faul zum Umfallen.“
„Karin!!“ riefen wir beide entsetzt aus.
„Ach man, ist doch wahr. Ich habe seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Und wenn ich euch gehört habe oder Kai mit seiner Frau, war ich immer neidisch.“
„Wie, du hast uns gehört?“ fragte ich perplex.
„Na wenn ihr es im Garten gemacht habt. Dann stand ich meist hinter der Hecke und habe euch belauscht und es mir dabei selbst gemacht.“
Mir entgleisten alle Gesichtszüge. „Du hast WAS? Und du hast nie was gesagt?“
„Warum sollte ich? Es war für mich doch die einzige Möglichkeit, wenigstens etwas Spaß zu haben. So, nun wisst ihr es und könnt mich im Dorf fertig machen“ Fügte sie trotzig hinzu.
Kai und ich waren sprachlos.
Nach einigen Minuten des Schweigens erhob sich Karin und sagte: „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe und sage Bescheid, das das mit dem Haus doch nicht klappt.“
Darauf erwiderte Kai ganz überrascht: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Weil ihr doch nun wisst, was für eine Scheinheilige Familie neben euch wohnt. Der Mann kriegt keinen mehr hoch. Der Sohn vögelt sich quer durchs Dorf, ohne Rücksicht auf irgendwelche Schwangerschaften und die Mutter ist eine frustrierte Alte.“
„Ach Karin, hier im Dorf zeigt doch wahrscheinlich niemand sein wahres Gesicht. Alle spielen was vor, um dann mit dem Finger auf andere zu zeigen, weil Sie von sich selbst ablenken wollen. Warum sollte ich deinem Sohn deswegen nun nicht das Haus vermieten? Dazu besteht keine Notwendigkeit. Du hast etwas vergessen. Tom und ich habe viel mit einander geredet und wir haben uns dabei gut kennen gelernt und konnten uns helfen. Warum willst du das nicht auch? Mit uns reden? Vielleicht hilft dir das?“
„Aber ich kann euch doch nicht mit meinen Problemen belästigen? Zumal sie ja auch sehr, naja, sagen wir mal delikat sind?“
„Pass auf, du gehst jetzt rüber zu deiner Familie und überlegst dir, ob du zu uns Vertrauen hast und wenn ja, kommst du morgen Abend zu uns und wir reden in Ruhe über alles was dich bewegt. Am Dienstag können wir auch dann von Marlis die Wäsche aussortieren. Am Mittwoch, wenn dann die Männer alle helfen kommen und meine Kleidung rüberbringen, packen wir den Rest ein. Wenn du aber kein Vertrauen zu uns hast, macht das auch nichts. Dann packe ich allein die Wäsche von Marlis in die Kartons. Aber daran das dein Sohn das Haus mieten Kann, ändert sich nichts“
Karin schaute uns beide immer abwechselnd an. „Du willst das wirklich noch durchziehen? Obwohl du das nun von mir weißt? Da brauch ich nicht lange zu überlegen. Ich bin morgen Abend wieder da.“
Sie stand auf du ging zur Haustür. Wir begleiteten Sie. An die Tür nahm sie uns schüchtern in den Arm und sagte leise: „Danke euch beiden. Mit euch ist alles so einfach. Ich wünschte…“.
Sie ließ den Rest des Satzes offen und ging. Wir schlossen die Tür und atmeten beide tief durch.
„Lass uns weiter essen Kai.“
Wir gingen zurück in die Küche und aßen weiter. Schwiegen aber und hingen unseren Gedanken nach.
Nachdem Essen setzten wir uns vor den Fernseher und schauten irgendwas. Um 21 Uhr machten wir den Fernseher aus und gingen ins Bett. Beide nackt.
Als wir im Bett lagen schauten wir uns beide an.
„Ich denke du denkst das gleiche wie ich.“
„Meinst du wirklich wir sollten sie beide Vögeln?
Warum nicht? Wenn sie das auch will, kann sie mit uns ficken und wenn sie nicht da ist, haben wir uns beide… so kannst du deine Nymphomanie noch besser ausleben. Und Dein Sperma kann ich mir auch aus ihr herauslecken.“
„Ja aber dann kannst doch deine Neigung als TV nicht ausleben.“
„Ach das wird schon gehen. Vielleicht können wir ja Karin irgendwie dazu bringen das sie nichts dagegen hat. Oh ja mir fällt auch schon was ein. Wenn du mit ihr die Kleidung sortierst, komme ich dazu und sage dann mal beiläufig, dass ich so schöne Sachen auch gerne mal tragen würde. Mal schauen was sie dazu sagt.“
„Gute Idee. Komm lass uns nun schlafen.“
„Ja gut. Aber nur wenn du mir noch dein Schwanz reinsteckst. Ich brauch das jetzt.“
„Aber sehr gern doch.“
Ich drehte mich um und er steckte ihn mir vorsichtig rein. Natürlich blieb es nicht beim reinstecken. Als er tief drin war, sagte ich: „Komm fick mich ein wenig, aber bitte sanft.“
Und so fuhr er langsam immer rein und raus. Immer bedacht darauf mir keine Schmerzen zu bereiten. Es dauerte extrem lange bis er abspritze.
„Ja das war schön. So hab ich es mir gewünscht. Lass ihn drin. Wenn du wieder heute Nacht noch mal willst, dann mach ruhig weiter und fick mich noch mal.“
Er gab mir einen Kuss in den Nacken. „Ja mein Schatz, das werde ich. Schlaf gut.“
„Du auch“ und so schliefen wir ein.
Am Morgen wurde ich wach und verspürte einen unglaublich druck auch Blase und Darm. Ich wollte aufstehen wurde aber von Kai festgehalten.
„Wo willst du denn hin?“ murmelte er.
„Ich muss dringend aufs Klo.“
Vorsichtig versuchte ich seinen Schwanz aus meinem Arsch zu entfernen. Aber durch die angetrockneten Sekrete auf meinem Hintern und seinem Unterbauch, riss ich ihm ein Paar Haare aus. Was ihn vollends wach machte.
„AUUAA, spinnst du?“
„Bitte entschuldige das war keine Absicht. Zieh ihn bitte vorsichtig raus. Ich muss dringend aufs Klo.“
Bei dem Versuch riss er noch ein paar Haare raus und fluchte. Als er ganz draußen war und ich eilig aufs Klo rannte sagte er noch: „Darüber reden wir später beim Frühstück.“
Fortsetzung folgt.
1 year ago