Anregende Spiele

In der Faschingszeit sind viele zu vielen bereit.
Nach der Disco gings zu Carlos in die WG. Wir waren 3 Kerle und 4 Mädels.
Wir spielten Flaschendrehen. Einige waren noch sehr hipp, andere müde, es war bereits 2 Uhr morgens. Aber als es losging waren alle wieder hellwach. Unter Gejohle und Gekicher drehte die Flasche ihre Kreise. Gespielt wurde mit dem Zusatz, daß DER oder DIE, die voll nackt ist, sich vor allen selbst befriedigen müsste.
Die Mädels murrten, ergaben sich dann aber unseren Wunsch. Sie forderten aber Respekt, indem wir nicht über sie herfallen sollten. Letztlich waren sie auf unsere Wünschelruten eben auch neugierig.
Ein Kleidungstück fiel nach dem anderen.
Den Roberto hats als ersten erwischt. Er stand auf zog seinen Short aus. Die Rute stand knüppelhart vor. Vorallem die Mädels zollten mit Klatschen und Gekichere, anerkennend Beifall. Dann setzte er sich, wie wir alle wieder in den Schneidersitz und keulte ohne viel Federlesens sich einen von der Palme. Roberto brauchte nicht lange zu schlagen, er riss die Vorhaut zurück, dann spritze die Sahne auf den Laminatboden. Geschätzte 30 cm hoch und 40 cm weit, wie bei einem Flakgeschütz. Der Rest in der Runde klatsche Beifall. Fast hätte er Angelikas Füße getroffen.
Normal schwer verständlich, so was in der Gruppe zu tun. Alkohol war mit im Spiel und wir waren an diesem Abend eben alle hochmotiviert.
Ich kann mich noch erinnern, dass nach einigen Flaschendrehungen die Gesine auch alles freilegen musste. Außergewöhnlich, sie war nicht rasiert und hatte einen Urwald untenrum. Trotzdem musste sie ran, sie mochte sich aber nur mit dem Schlüpfer über ihrer Mumu befriedigen. Also zog sie den Schlüpfer wieder über und fasste hinter den Bund und rieb unter dem Grunzen der anderen ihre Möse.
Alle Jungs hatten während der Spielzeit permanent steife Schwänze. Das war so geil, denn Gesine tat es und mit einem spitzen Schrei begleitete sie ihren Orgasmus. Beifall brandete auf. Gesine hatte Mühe ihr zuckendes Becken wieder in die Gewalt zu bekommen. Sie rutschte förmlich in sich zusammen. Die Welle der Begeisterung erwiderte sie mit einem süßen Lächeln.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten. Die Eier geschwollen, der Schwanz steif, wie eine Gurke. Ich hatte mittlerweile auch nur noch Shorts an. Ich puhlte mein Glied raus und legte los. Hin und her wedelte meine Hand, keine Minute und die Soße spritze ebenfalls auf den Laminatboden. Wieder Anerkennung und beklatsche. Zwei weiter Mädels machten, ohne das Ende des Flaschendrehens abzuwarten mit, sie warfen jetzt auch ihre restlichen Kleidungstücke in den Raum. Die freien Busen waberten im gedämpften Licht des Raumes. Betina und Antonia griffen sich in den Schlüpfer oder Strumpfhose, je nachdem, was sie noch anhatten, und wixten ihre Fotzen. Es war einfach herrlich, das Klatschen und die Masturbationsgeräusche zu hören. Betina machte es auch nichts weiter aus mit den Fingern ihr Loch zu füllen. Schwer vorstellbar, dass wir nicht alle miteinander gefickt haben. Aber wir hielten uns an die Absprache. Ich will nicht verhehlen, dass ich schon gern an den Knospen von Betinas Titten geknabbert hätte. so musste sie sich eben selbst reiben und ihr Löchlein mit den Fingern stopfen. Meinen Schwanz hätte ich zu gern in diese saftige Pflaume gestoßen. Aber es blieb bei der Abmachung es wird nicht gefickt. In dieser aufgeheizten Stimmung bedauerte die Mädels sicher im Nachhinein dies Abmachung getroffen zu haben. Der Duft von geilen Schwänzen, saftigen Mösen und gemischt mit der Würze von verschossenem Sperma machten auch sie flüssig und aufnahmebereit, Man muss es mal erlebt haben, in solche einer vor Geilheit triefenden süßlichen Luft, es zusammen zu tun. Unvergesslich und kaum wiederholbar, aber es bleiben die Gedanken daran, die uns jetzt helfen schneller unsere sexuellen Freuden zu erfüllen. Irgendwann war genug getan und die Müdigkeit überfiel uns. Jede, jeder suchte sich ein Lager. Die meisten wohnten im selben WG-Gebäude.
Am nächsten Tag war es schon spät als ich erwachte. Das Erlebte ging mir nicht aus dem Kopf und der Schwanz stand schon wieder. also erfüllte ich meinem besten Stück unter der Dusche seinen Willen.
Ich brauche es eben mindestens zweimal, bis der Trieb endlich nachlässt.
Tolle Zeit war es schon, aber dann war es auch wieder mal gut. Studiert werden musste auch noch. Die Freundschaft und später die Liebe zu Bettina blieb, wir sahen alles nicht so kompliziert. Unser sexuelles Verlangen war in etwa gleichgelagert, denn an vögelfreien Tage blieben in der Woche nur wenige übrig.
Viel Vergnügen beim Lesen wünscht euch Hans.
Published by Hans-30
1 year ago
Comments
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Vorhautschwanz
Vorhautschwanz 2 months ago
Wau geil
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banane89 1 year ago
sehr geile geschichte 
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Waterman2301 1 year ago
Wunderbar erzählt! Aber auch wenn ihr mit den Mädels diese Absprache getroffen habt, hätte man sich doch danach privat treffen können. Ich hätte es sonst kaum ausgehalten.....
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Hans-30 Publisher 1 year ago
to fabian9 : Many Thanks
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fabian9 1 year ago
Sehr schön beschrieben :  Eine tolle WG-Zeit - kann man nur anerkennend sagen!  - Hier ein schöner Ausschnitt aus Deiner Erzählung:  ..."Man muss es mal erlebt haben, in solche einer vor Geilheit triefenden süßlichen Luft, es zusammen zu tun. Unvergesslich und kaum wiederholbar, aber es bleiben die Gedanken daran, die uns jetzt helfen schneller unsere sexuellen Freuden zu erfüllen...."
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