2) Der Kollege
Im Laufe unserer Ehe kam es auch einige Male vor, dass sich Tanja ohne meinem Beisein den einen oder anderen Schwanz einverleibte.
Obwohl es mir weit lieber war dabei zu sein, hatte auch diese Variante ihren Reiz.
Ihre Berichte danach, plastisch gesc***dert, verschafften mir jedesmal einen enorm harten Schwanz und uns beiden einen guten, harten Fick.
Von ihrem ersten Fremdschwanz in unserer Ehe ohne meinem Beisein handelt die folgende Episode.
Gerade weil es das erste Mal war ist mir diese Aktion in besonders guter Erinnerung.
Beziehungsweise ihr Bericht, den sie mir ablieferte.
Noch heute wird mein Schwanz hart wenn ich daran denke.
In Tanja's damaligen beruflichen Umfeld gab es einen Mann, Michael, der ihr ziemlich gefiel.
Schon mehrmals hatte sie ihm den Vorschlag auf einen Dreier mit uns unterbreitet.
Michael wiegelte dies immer ab.
Er würde das niemals machen, mit einem zweiten Mann, und so, und überhaupt...
Das wiederrum stachelte Tanja nur noch mehr an.
Sie war es gewohnt nahezu jeden Mann den sie wollte, zu bekommen.
Und sie wollte sie nahezu alle.
Aber diesen Michael eben ganz besonders, unbedingt.
So verabredete sie sich mit ihm zum Essen, um ihn in etwas intimerer Atmosphäre als am Arbeitsplatz, bei einem guten Essen und einem Glas Wein, doch dazu zu bringen, sie gemeinsam mit mir zu ficken.
"Den kriege ich schon rum, du wirst sehen," sagte sie zu mir, als sie die Wohnung verließ.
Das glaubte ich aufs Wort.
Ihr ganzes Styling schrie "Ich will gefickt werden."
Ein äußerst knappes Top, das ihre vollen Brüste nur mit Mühe im Zaum halten konnte.
Einen ihrer berühmten Stretchminiröcke, natürlich genau den im knalligen pink, High Heels in der selben Farbe und dazu schwarze halterlose Strümpfe.
Am liebsten wäre ich sofort über die Schlampe hergefallen, aber ich hielt mich zurück.
Es ging schließlich um mehr.
Sie wollte Michael ordentlich einheizen um ihn doch noch zu einem Dreier zu bewegen.
Während sie weg war ließ ich ein wenig meine Fantasie spielen.
Ich sah die beiden im Restaurant, Tanja's Mini war wie immer hoch gerutscht und zeigte den Spitzenansatz ihrer Strümpfe.
Mit Dirty Talk machte sie Michael klar, dass sie eine notgeile Schlampe sei, die immer wieder neue Schwänze braucht. Und die gerne mit oder vor ihrem Mann von anderen Kerlen gefickt wird.
Es vergingen etwa fünf Stunden bis Tanja wieder nachhause kam.
Etwas nervös, unsicher.
So kannte ich sie bisher nicht.
Kleinlaut wagte sie es kaum, mir in die Augen zu schauen.
"Schatz, es tut mir leid, ich...ich, wir waren noch bei ihm zuhause und ich...ich habe ihm einen geblasen."
Sie zitterte leicht.
Im ersten Moment war ich richtig sauer, und verspürte ein leichtes Gefühl von Eifersucht in mir.
Solche Alleingänge waren nicht ausgemacht.
(Damals noch nicht).
Ich war kurz davor ihr eine Szene zu machen, da gebot mir mein kleiner Freund Einhalt.
Der nämlich regte sich plötzlich und wurde härter und härter.
Der Gedanke, dass sie kurz zuvor einen anderen Schwanz im Mund hatte geilte mich trotzdem auf, obwohl ich diesmal nicht dabei gewesen war.
"Diese geile Schlampe," dachte ich.
Und sagte: "Na dann erzähle es mir. In allen Details. Du Fotze!"
"Also wir waren in so einer Pizzeria, die Michael ausgesucht hat.
Wir haben gut gegessen und getrunken und uns sehr gut unterhalten. Hauptsächlich über Sex.
Immer wieder lenkte ich das Gespräch auf das Thema Dreier. Ich sagte Michael, dass ich extrem darauf stehe zwei Männer, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren.
Dass du darauf stehst, wenn mich andere Männer vor deinen Augen ficken.
Ich sagte ihm auch direkt, dass ich geil auf ihn bin.
Er meinte, wie immer, das wäre nichts für ihn, er mag das nicht wenn ein zweiter Mann dabei ist und bla bla bla.
Ich hörte gar nicht mehr hin, überlegte wie ich ihn doch dazu bekomme.
Als wir bezahlt hatten und gehen wollten, sagte er er wohnt gleich um die Ecke und lud mich noch auf einen Drink ein.
Das ist die Chance, dachte ich mir.
Bei ihm zuhause kann ich ihm noch etwas mehr zeigen und ihn geil auf mich machen."
Noch etwas ängstlich sah mich Tanja an. Dann aber bemerkte sie die Beule in meiner Hose.
"Macht dich das etwa geil?"
Statt einer Antwort holte ich meinen steinharten Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen.
"Weiter du Nutte!"
"Bei ihm zuhause ließ ich die Heels einfach an. Ich wollte ihn richtig aufheizen. Er schenkte uns Wein ein, nahm gegenüber von mir auf der Couch Platz und wir unterhielten uns.
Natürlich hatte er längst bemerkt, dass ich Strümpfe trug und seine Blicke wanderten immer wieder über meine Beine.
Ich rutschte hin und her, zupfte und zupfte und zeigte ihm immer mehr von meinen Schenkeln.
Schließlich legte ich die Beine auf den Tisch.
Michael sagte nichts, er sah mich nur an. Er konnte jetzt direkt zwischen meine Beine blicken. Zwar hatte ich den String noch an, dennoch verfehlte es seine Wirkung nicht.
Ich sah die Beule in seiner Hose, die immer größer wurde.
Ich konnte meine Augen nicht mehr lösen davon, es sah so geil aus."
Tanja war offensichtlich durch ihre Erzählung selbst wieder geil geworden, ihre Hand war zwischen ihren Beinen und spielte an ihrer Möse.
"Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich stand auf, setzte mich neben ihn, lehnte mich an ihn und legte die Hand auf seinen Schwanz. Es fühlte sich so gut an, er war so hart. Ich massierte ihn durch die Hose, dann öffnete ich den Reißverschluss und holte ihn heraus. Das war gar nicht so einfach, so gross und dick und hart war sein Schwanz inzwischen.
Ich wichste ihn kurz, dann beugte ich mich hinunter und nahm ihn in den Mund."
Tanja sah auf und lächelte als sie bemerkte, dass ich immer heftiger wichste.
"Ich lutschte an diesem Prachtschwanz, leckte den Schaft auf und ab, nahm ihn wieder in den Mund. Plötzlich stand Michael auf, nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken und deutete mir an weiter zu machen. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich war geil, ich wollte sein Sperma.
Ich lutschte seinen Prügel, saugte und leckte und ließ auch die Eier nicht aus."
Ich konnte es mir lebhaft vorstellen. Tanja war eine begnadete Bläserin, sie liebte es Schwänze zu lutschen und hatte durch ihre zahlreichen Übungsobjekte eine Perfektion erlangt, die jeden Mann verrückt machte.
Ich wichste nun immer schneller.
"Langsam merkte ich, dass Michael bald soweit war. Plötzlich richtete er sich auf, warf mich etwas unsanft auf den Rücken und kniete sich über mich. Ganz knapp vor meinem Gesicht wichste er jetzt seinen geilen Schwanz. Ich machte den Mund weit auf, streckte die Zunge heraus und feuerte ihn an. Ich bettelte dass er mir in den Mund spritzt, mir seinen Saft gibt und dass ich es schlucken will.
Und dann schoss er mir seine Ladung hinein und ich schluckte und schluckte und schluckte.
Es...es war so geil."
Das war zuviel für mich. Ich sprang auf, war mit zwei schnellen Schritten bei Tanja und schleuderte der Bitch mit einem "Du geile Sau" meine Ficksahne entgegen.
Sie war so überrascht, dass das meiste in ihrem Gesicht landete, nur einen kleinen Teil bekam sie in ihren Mund. Gierig schluckte sie.
Und gleichzeitig hatte die Spermaschlampe ebenfalls einen heftigen Orgasmus, ihr Körper bebte und sie stöhnte laut auf.
Tanja leckte sich die Lippen, dann sah sie zu mir hoch.
"Ich liebe Dich!"
Tanja war mehr als erleichtert, dass ich ihr wegen ihres Alleinganges keine Standpauke gehalten hatte.
Sie hatte Glück, meine Geilheit ob ihres Berichtes besiegte meinen Ärger.
Und auch am nächsten Tag war ich derart aufgekratzt, dass ich ihr befahl die ganze Szene mit mir nochmal nachzuspielen.
Wir gingen fein Essen, dann ab nachhause.
Tanja trug, um die Sache so detailgetreu wie möglich zu gestalten, das selbe Outfit wie am Vortag.
Sie saß mir gegenüber auf der Couch und wir sprachen über Sex.
So wie sie das mit Michael getan hatte.
Die kleine Schlampe verwendete dabei so oft wie möglich das Wort "Ficken", ohnehin ihr Lieblingswort und andere vulgäre Ausdrücke.
Ich liebte es wenn sie so derb sprach.
Sie zupfte an ihrem Mini herum, wetzte auf der Couch hin und her sodass dieser immer höher rutschte und schließlich ihre Beine mit den halterlosen Strümpfen komplett zu sehen waren.
Sie geilte mich total auf.
So wie sie Michael aufgegeilt hatte.
Und auch bei mir setzte die Wirkung alsbald ein.
Mein Schwanz wuchs und wuchs und es wurde eng in meiner Hose.
Tanja's Augen glänzten, provokant blickte sie auf die Beule, lächelte mich an und stand auf.
Mit langsamen Schritten und schwingenden Hüften kam sie auf mich zu. Ihr Blick wanderte dabei von meinen Augen in meinen Schritt.
Gierig.
Sie setzte sich neben mich und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren.
So wie sie es bei Michael gemacht hatte.
Die schwanzgeile Nutte öffnete meine Hose, befreite meinen Prügel und beugte sich hinab.
Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel, fuhr den Schaft auf und ab, nahm meinen Schwanz komplett in den Mund, lutschte, leckte und saugte als ginge es um ihr Leben.
Kurz gesagt...sie gab mir den perfekten Blowjob.
So wie sie das immer tat...bei welchem Kerl auch immer...weil sie es einfach liebte.
"Ja, zeig es mir wie du seinen Schwanz geblasen hast du verkommene Schlampe," sagte ich.
Ihre Zunge, ihre Lippen an meiner Latte...es war einfach zu geil.
Ich stand auf, zerrte Tanja hinter mir her ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und befahl ihr weiter zu machen.
Und das tat sie, mit einer Hingabe und Leidenschaft wie das nur jemand kann der wirklich schwanzgeil ist.
So schwanzgeil wie Tanja eben war.
Ich spürte wie mein Saft langsam hoch kroch.
Schubste die Schlampe unsanft auf den Rücken, kniete mich über sie und wichste meinen Schwanz.
"Jaaa, bitte spritz mir in den Mund. Gib mir deinen geilen Saft. Ich will ihn schlucken. Jaaa, gibs mir. Ich will dein Sperma. Wichs mir in meine Mundfotze. Gib mir die Sahne."
So feuerte und bettelte und winselte sie mich an.
Wand sich unter mir, konnte es nicht mehr erwarten den Liebesnektar zu bekommen.
Streckte ihre Zunge heraus.
"Spritz mich voll. Bitte."
So wie sie es bei Michael getan hatte.
Dieses spermageile Flittchen.
Und dann gab ich es ihr. Ich pumpte die Hure voll mit meiner Sahne, spritzte ihren Mund voll und ließ sie alles schlucken.
So wie Michael sie vollspritzte und schlucken ließ.
Dann ließ ich von ihr ab.
Ich hatte sie benutzt.
Als Spermaablage.
So wie ihr Kollege, Michael, sie benutzt hatte.
Und das versaute Luder fand das geil.
Vor meinen Augen rieb sie sich nun heftig ihre Fotze und kam mit lauten, spitzen Schreien.
"Ich liebe dich," sagten wir beinahe gleichzeitig.
Zu einem Dreier mit Michael kam es übrigens nie.
Er blieb seinen Prinzipien treu.
So eine versaute Schlampe zu ficken...er hätte die Chance gehabt.
Und es verbockt.
Sein Pech.
Auch Tanja verlor das Interesse an ihm, es gab schließlich genug andere Männer.
Andere Schwänze.
Und seinen kannte sie jetzt ja ohnehin schon.
Ab diesem Zeitpunkt hatte Tanja meine Erlaubnis es auch ohne meinem Beisein mit anderen Kerlen zu treiben.
Bedingung war, dass sie mir davon berichtete.
Ein paar Mal tat sie das auch, und wir hatten jedes Mal danach wilden und geilen Sex.
Obwohl es mir weit lieber war dabei zu sein, hatte auch diese Variante ihren Reiz.
Ihre Berichte danach, plastisch gesc***dert, verschafften mir jedesmal einen enorm harten Schwanz und uns beiden einen guten, harten Fick.
Von ihrem ersten Fremdschwanz in unserer Ehe ohne meinem Beisein handelt die folgende Episode.
Gerade weil es das erste Mal war ist mir diese Aktion in besonders guter Erinnerung.
Beziehungsweise ihr Bericht, den sie mir ablieferte.
Noch heute wird mein Schwanz hart wenn ich daran denke.
In Tanja's damaligen beruflichen Umfeld gab es einen Mann, Michael, der ihr ziemlich gefiel.
Schon mehrmals hatte sie ihm den Vorschlag auf einen Dreier mit uns unterbreitet.
Michael wiegelte dies immer ab.
Er würde das niemals machen, mit einem zweiten Mann, und so, und überhaupt...
Das wiederrum stachelte Tanja nur noch mehr an.
Sie war es gewohnt nahezu jeden Mann den sie wollte, zu bekommen.
Und sie wollte sie nahezu alle.
Aber diesen Michael eben ganz besonders, unbedingt.
So verabredete sie sich mit ihm zum Essen, um ihn in etwas intimerer Atmosphäre als am Arbeitsplatz, bei einem guten Essen und einem Glas Wein, doch dazu zu bringen, sie gemeinsam mit mir zu ficken.
"Den kriege ich schon rum, du wirst sehen," sagte sie zu mir, als sie die Wohnung verließ.
Das glaubte ich aufs Wort.
Ihr ganzes Styling schrie "Ich will gefickt werden."
Ein äußerst knappes Top, das ihre vollen Brüste nur mit Mühe im Zaum halten konnte.
Einen ihrer berühmten Stretchminiröcke, natürlich genau den im knalligen pink, High Heels in der selben Farbe und dazu schwarze halterlose Strümpfe.
Am liebsten wäre ich sofort über die Schlampe hergefallen, aber ich hielt mich zurück.
Es ging schließlich um mehr.
Sie wollte Michael ordentlich einheizen um ihn doch noch zu einem Dreier zu bewegen.
Während sie weg war ließ ich ein wenig meine Fantasie spielen.
Ich sah die beiden im Restaurant, Tanja's Mini war wie immer hoch gerutscht und zeigte den Spitzenansatz ihrer Strümpfe.
Mit Dirty Talk machte sie Michael klar, dass sie eine notgeile Schlampe sei, die immer wieder neue Schwänze braucht. Und die gerne mit oder vor ihrem Mann von anderen Kerlen gefickt wird.
Es vergingen etwa fünf Stunden bis Tanja wieder nachhause kam.
Etwas nervös, unsicher.
So kannte ich sie bisher nicht.
Kleinlaut wagte sie es kaum, mir in die Augen zu schauen.
"Schatz, es tut mir leid, ich...ich, wir waren noch bei ihm zuhause und ich...ich habe ihm einen geblasen."
Sie zitterte leicht.
Im ersten Moment war ich richtig sauer, und verspürte ein leichtes Gefühl von Eifersucht in mir.
Solche Alleingänge waren nicht ausgemacht.
(Damals noch nicht).
Ich war kurz davor ihr eine Szene zu machen, da gebot mir mein kleiner Freund Einhalt.
Der nämlich regte sich plötzlich und wurde härter und härter.
Der Gedanke, dass sie kurz zuvor einen anderen Schwanz im Mund hatte geilte mich trotzdem auf, obwohl ich diesmal nicht dabei gewesen war.
"Diese geile Schlampe," dachte ich.
Und sagte: "Na dann erzähle es mir. In allen Details. Du Fotze!"
"Also wir waren in so einer Pizzeria, die Michael ausgesucht hat.
Wir haben gut gegessen und getrunken und uns sehr gut unterhalten. Hauptsächlich über Sex.
Immer wieder lenkte ich das Gespräch auf das Thema Dreier. Ich sagte Michael, dass ich extrem darauf stehe zwei Männer, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren.
Dass du darauf stehst, wenn mich andere Männer vor deinen Augen ficken.
Ich sagte ihm auch direkt, dass ich geil auf ihn bin.
Er meinte, wie immer, das wäre nichts für ihn, er mag das nicht wenn ein zweiter Mann dabei ist und bla bla bla.
Ich hörte gar nicht mehr hin, überlegte wie ich ihn doch dazu bekomme.
Als wir bezahlt hatten und gehen wollten, sagte er er wohnt gleich um die Ecke und lud mich noch auf einen Drink ein.
Das ist die Chance, dachte ich mir.
Bei ihm zuhause kann ich ihm noch etwas mehr zeigen und ihn geil auf mich machen."
Noch etwas ängstlich sah mich Tanja an. Dann aber bemerkte sie die Beule in meiner Hose.
"Macht dich das etwa geil?"
Statt einer Antwort holte ich meinen steinharten Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen.
"Weiter du Nutte!"
"Bei ihm zuhause ließ ich die Heels einfach an. Ich wollte ihn richtig aufheizen. Er schenkte uns Wein ein, nahm gegenüber von mir auf der Couch Platz und wir unterhielten uns.
Natürlich hatte er längst bemerkt, dass ich Strümpfe trug und seine Blicke wanderten immer wieder über meine Beine.
Ich rutschte hin und her, zupfte und zupfte und zeigte ihm immer mehr von meinen Schenkeln.
Schließlich legte ich die Beine auf den Tisch.
Michael sagte nichts, er sah mich nur an. Er konnte jetzt direkt zwischen meine Beine blicken. Zwar hatte ich den String noch an, dennoch verfehlte es seine Wirkung nicht.
Ich sah die Beule in seiner Hose, die immer größer wurde.
Ich konnte meine Augen nicht mehr lösen davon, es sah so geil aus."
Tanja war offensichtlich durch ihre Erzählung selbst wieder geil geworden, ihre Hand war zwischen ihren Beinen und spielte an ihrer Möse.
"Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich stand auf, setzte mich neben ihn, lehnte mich an ihn und legte die Hand auf seinen Schwanz. Es fühlte sich so gut an, er war so hart. Ich massierte ihn durch die Hose, dann öffnete ich den Reißverschluss und holte ihn heraus. Das war gar nicht so einfach, so gross und dick und hart war sein Schwanz inzwischen.
Ich wichste ihn kurz, dann beugte ich mich hinunter und nahm ihn in den Mund."
Tanja sah auf und lächelte als sie bemerkte, dass ich immer heftiger wichste.
"Ich lutschte an diesem Prachtschwanz, leckte den Schaft auf und ab, nahm ihn wieder in den Mund. Plötzlich stand Michael auf, nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken und deutete mir an weiter zu machen. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich war geil, ich wollte sein Sperma.
Ich lutschte seinen Prügel, saugte und leckte und ließ auch die Eier nicht aus."
Ich konnte es mir lebhaft vorstellen. Tanja war eine begnadete Bläserin, sie liebte es Schwänze zu lutschen und hatte durch ihre zahlreichen Übungsobjekte eine Perfektion erlangt, die jeden Mann verrückt machte.
Ich wichste nun immer schneller.
"Langsam merkte ich, dass Michael bald soweit war. Plötzlich richtete er sich auf, warf mich etwas unsanft auf den Rücken und kniete sich über mich. Ganz knapp vor meinem Gesicht wichste er jetzt seinen geilen Schwanz. Ich machte den Mund weit auf, streckte die Zunge heraus und feuerte ihn an. Ich bettelte dass er mir in den Mund spritzt, mir seinen Saft gibt und dass ich es schlucken will.
Und dann schoss er mir seine Ladung hinein und ich schluckte und schluckte und schluckte.
Es...es war so geil."
Das war zuviel für mich. Ich sprang auf, war mit zwei schnellen Schritten bei Tanja und schleuderte der Bitch mit einem "Du geile Sau" meine Ficksahne entgegen.
Sie war so überrascht, dass das meiste in ihrem Gesicht landete, nur einen kleinen Teil bekam sie in ihren Mund. Gierig schluckte sie.
Und gleichzeitig hatte die Spermaschlampe ebenfalls einen heftigen Orgasmus, ihr Körper bebte und sie stöhnte laut auf.
Tanja leckte sich die Lippen, dann sah sie zu mir hoch.
"Ich liebe Dich!"
Tanja war mehr als erleichtert, dass ich ihr wegen ihres Alleinganges keine Standpauke gehalten hatte.
Sie hatte Glück, meine Geilheit ob ihres Berichtes besiegte meinen Ärger.
Und auch am nächsten Tag war ich derart aufgekratzt, dass ich ihr befahl die ganze Szene mit mir nochmal nachzuspielen.
Wir gingen fein Essen, dann ab nachhause.
Tanja trug, um die Sache so detailgetreu wie möglich zu gestalten, das selbe Outfit wie am Vortag.
Sie saß mir gegenüber auf der Couch und wir sprachen über Sex.
So wie sie das mit Michael getan hatte.
Die kleine Schlampe verwendete dabei so oft wie möglich das Wort "Ficken", ohnehin ihr Lieblingswort und andere vulgäre Ausdrücke.
Ich liebte es wenn sie so derb sprach.
Sie zupfte an ihrem Mini herum, wetzte auf der Couch hin und her sodass dieser immer höher rutschte und schließlich ihre Beine mit den halterlosen Strümpfen komplett zu sehen waren.
Sie geilte mich total auf.
So wie sie Michael aufgegeilt hatte.
Und auch bei mir setzte die Wirkung alsbald ein.
Mein Schwanz wuchs und wuchs und es wurde eng in meiner Hose.
Tanja's Augen glänzten, provokant blickte sie auf die Beule, lächelte mich an und stand auf.
Mit langsamen Schritten und schwingenden Hüften kam sie auf mich zu. Ihr Blick wanderte dabei von meinen Augen in meinen Schritt.
Gierig.
Sie setzte sich neben mich und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren.
So wie sie es bei Michael gemacht hatte.
Die schwanzgeile Nutte öffnete meine Hose, befreite meinen Prügel und beugte sich hinab.
Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel, fuhr den Schaft auf und ab, nahm meinen Schwanz komplett in den Mund, lutschte, leckte und saugte als ginge es um ihr Leben.
Kurz gesagt...sie gab mir den perfekten Blowjob.
So wie sie das immer tat...bei welchem Kerl auch immer...weil sie es einfach liebte.
"Ja, zeig es mir wie du seinen Schwanz geblasen hast du verkommene Schlampe," sagte ich.
Ihre Zunge, ihre Lippen an meiner Latte...es war einfach zu geil.
Ich stand auf, zerrte Tanja hinter mir her ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und befahl ihr weiter zu machen.
Und das tat sie, mit einer Hingabe und Leidenschaft wie das nur jemand kann der wirklich schwanzgeil ist.
So schwanzgeil wie Tanja eben war.
Ich spürte wie mein Saft langsam hoch kroch.
Schubste die Schlampe unsanft auf den Rücken, kniete mich über sie und wichste meinen Schwanz.
"Jaaa, bitte spritz mir in den Mund. Gib mir deinen geilen Saft. Ich will ihn schlucken. Jaaa, gibs mir. Ich will dein Sperma. Wichs mir in meine Mundfotze. Gib mir die Sahne."
So feuerte und bettelte und winselte sie mich an.
Wand sich unter mir, konnte es nicht mehr erwarten den Liebesnektar zu bekommen.
Streckte ihre Zunge heraus.
"Spritz mich voll. Bitte."
So wie sie es bei Michael getan hatte.
Dieses spermageile Flittchen.
Und dann gab ich es ihr. Ich pumpte die Hure voll mit meiner Sahne, spritzte ihren Mund voll und ließ sie alles schlucken.
So wie Michael sie vollspritzte und schlucken ließ.
Dann ließ ich von ihr ab.
Ich hatte sie benutzt.
Als Spermaablage.
So wie ihr Kollege, Michael, sie benutzt hatte.
Und das versaute Luder fand das geil.
Vor meinen Augen rieb sie sich nun heftig ihre Fotze und kam mit lauten, spitzen Schreien.
"Ich liebe dich," sagten wir beinahe gleichzeitig.
Zu einem Dreier mit Michael kam es übrigens nie.
Er blieb seinen Prinzipien treu.
So eine versaute Schlampe zu ficken...er hätte die Chance gehabt.
Und es verbockt.
Sein Pech.
Auch Tanja verlor das Interesse an ihm, es gab schließlich genug andere Männer.
Andere Schwänze.
Und seinen kannte sie jetzt ja ohnehin schon.
Ab diesem Zeitpunkt hatte Tanja meine Erlaubnis es auch ohne meinem Beisein mit anderen Kerlen zu treiben.
Bedingung war, dass sie mir davon berichtete.
Ein paar Mal tat sie das auch, und wir hatten jedes Mal danach wilden und geilen Sex.
1 year ago