An der Autobahn

"Ich brauch jetzt einen fremden Schwanz in meiner Fut!"
Tanja war wieder mal geil von den Haar- bis zu den Zehenspitzen.
Nun, das an sich war noch nichts besonderes. Eher Standard.
Die Vehemenz aber, mit der sie diesen Satz hervor stieß, bedeutete nur eins.
Es war Feuer am Dach.
Besser gesagt Feuer in Tanja's Fotze.

Was war geschehen?
Wie so oft am Wochenende waren wir auf einer Lokaltour gewesen.
Ziel dieser Touren war selbstverständlich, dass Tanja schlussendlich einen, oder im Idealfall mehrere Schwänze abbekam und ordentlich abgefickt wurde.
Was natürlich so gut wie immer klappte.

Wir hatten für diese "Schwanzjagd", wie Tanja es ausdrückte, zwei verschiedene Varianten, die wir je nach Lust und Laune einsetzten.

Variante eins war, dass wir getrennt in ein Lokal gingen und Tanja sich anflirten ließ.
Das funktionierte aufgrund ihres Auftretens, ihrer Kleidung immer recht schnell.
Erst als der oder die Kerle durch die geile Schlampe bereits aufgegeilt bis zum geht nicht mehr waren, gab ich mich als ihr Mann zu erkennen, der absolut nichts dagegen hatte, dass es seine Frau mit anderen Männern trieb.
In diesem Zustand der Geilheit war den meisten Typen das bereits vollkommen egal, und Tanja bekam das was sie wollte.
Schwänze.

Variante zwei, die wir an diesem Abend eingesetzt hatten war, dass wir als Paar in einem Lokal saßen, und Tanja trotzdem offensiv mit Blicken Männer anflirtete, viel Haut zeigte, provozierte.
So war zum Beispiel aufgrund ihrer kurzen Stretchminis immer der Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe zu sehen.
Und oft noch mehr.

All die Signale die sie aussendete waren für die meisten Männer eine Einladung.
Eine Einladung zum ficken.
Egal ob ich bei ihr saß oder nicht.

Auch an diesem Abend blieben wir nicht lange allein.
Manfred, ein stattlicher Kerl, Mitte vierzig, hatte uns auf einige Getränke eingeladen, wir hatten Spass und Thema Nummer eins war natürlich Sex.
Eigentlich war bereits alles klar.
Wir würden die Schlampe in einem nahe gelegen Park ficken.

Pech war, dass gerade als wir aufbrechen wollten, Manfred's Frau auftauchte, diesen fuchsteufelswild ansteuerte, als sie sah was für eine Fickstute neben ihrem Mann saß, und ihn förmlich aus dem Lokal hinaus zog.
Und fort war er.
Tanja's Schwanz für den heutigen Abend.
Er war dahin.

Pech für den Manfred, dessen Hand bereits ausgiebig auf Erkundungstour zwischen Tanja's Schenkel gewesen war, wofür sich diese mit einer Massage in seinem Schritt revanchiert hatte.
Pech für Tanja.

Wir waren die letzten Gäste in dem Lokal gewesen, hier war also kein Schwanz mehr für Tanja in Reichweite.
So saßen wir jetzt etwas unschlüssig im Auto, als Tanja diesen Satz vom Stapel ließ.

"Ich brauch jetzt einen fremden Schwanz in meiner Fut!"

Was also tun? Es war zwei Uhr morgens. Nach einer Disco, um dort nach irgendeinen Typen als Stecher für Tanja Ausschau zu halten, stand uns beiden nicht der Sinn.

Ich startete den Motor, und fast automatisch lenkte ich den Wagen Richtung Autobahnauffahrt.
Es gab damals noch diese schönen kleinen Rastplätze, viele davon waren als Treffpunkte bekannt.

Schon nach kurzer Fahrt, während der Tanja unablässig an ihrer glatten, nassen Möse herum spielte, erreichten wir den ersten und steuerte ihn an.
Drei Autos parkten verstreut, zu sehen war niemand im Scheinwerferlicht.

Ich schaltete den Motor aus und die Innenbeleuchtung an.
An so einem, als Treffpunkt bekannten Autobahnparkplatz, die Innenbeleuchtung einzuschalten zog die Spanner an wie die Motten das Licht.

"Jetzt präsentiere mal schön deine versaute Fotze", stachelte ich Tanja an.
Das ließ sich die kleine Schlampe nicht zweimal sagen.
Sie öffnete die Beifahrertür, legte ihren Kopf in meinen Schoss und lag breitbeinig da.
Der Mini war längst schon hochgerutscht, ihr Fickloch lag da wie auf dem Präsentierteller.
Ihre schlanken Finger mit den langen, rot lackierten Nägeln fuhren durch ihre Spalte.
Ich schob ihr Top hoch und legte nun auch ihre Brüste frei, knetete und massierte sie.
Sie stöhnte leise.

Es dauerte nur wenige Minuten und der erste Spanner war da.
Viel sah ich nicht von ihm, zwei Beine und seinen dicken Schwanz, den er sich heftig wichste.
Auch Tanja bemerkte ihn nun.
Richtete ihren Oberkörper leicht auf und starrte fasziniert auf den Prügel.
"Mhmm, geil," seufzte sie.

"Dreh dich um, zeig ihm deinen Arsch. Und lutsch meinen Schwanz", herrschte ich sie forsch an.
Tanja mochte das, wenn ich sie vor fremden Männern dominierte, ihr Befehle gab und sie verbal erniedrigte.
Mindestens genau so geil machte es sie, auch von fremden Kerlen dominiert zu werden.

Mein Schwanz war schnell befreit und blitzartig stülpten sich ihre vollen Lippen darüber und sie begann gierig zu lutschen und zu saugen.

"Du kannst ruhig zufassen," sagte ich zu dem Unbekannten.
Und schon sah ich seine Hand an Tanja's Hintern, die wohlig stöhnte, als sie die Berührung spürte.
"Gibs ihr," spornte ich den Typen an. Er fuhr zwischen ihre Beine und rammte ihr seine Finger in die triefende Fotze.

Tanja entließ kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund um ihre Geilheit in die Nacht zu schreien, dann lutschte sie intensiv weiter.
Allerdings nicht lange, denn soeben hatte ihr der Typ einen heftigen Orgasmus beschert.

Ich öffnete die Fahrertür und zog die bebende Schlampe hinter mir her und umrundete mit ihr das Auto.
Da stand er, etwa um die fünfzig, etwas unschlüssig und wichste wieder seinen Schwanz.
"Blas ihm einen du Hure," und schon ging Tanja in die Hocke und schnappte mit ihrem Mund nach dem Knüppel.

"Ohjaa, du geile Sau," entfuhr es dem Mann, der spätestens jetzt erkannt hatte, dass er hier eine junge, devote, versaute, schwanzgeile Stute vor sich hatte.
Ich beobachtete den geilen Blowjob, den Tanja ihm gab, eine Weile, dann unterbrach ich sie.

"Jetzt bitte ihn dich zu ficken. Du wolltest doch einen fremden Schwanz in deiner Fut. Los!"
"Bitte fick mich, steck mir deinen geilen Schwanz hinein, besorg es mir," keuchte Tanja.
Sie rappelte sich auf, stützte sich an der Motorhaube auf und streckte dem Kerl ihren Prachthintern entgegen.
"Fick mich bitte."

Und das tat er. Er krallte sich an ihrem Arsch fest und begann meine geile Ehenutte fest zu stoßen.
Ich feuerte ihn an, während ich daneben stand und meinen Steifen wichste.
"Ja, fick sie richtig ab die Drecksau, das braucht sie. Knall sie durch."

Tanja kam es schon wieder, laut stöhnte sie ihren Höhepunkt in die Nacht.
Und aus eben jener schälte sich plötzlich ein weiterer Schatten.
Ein weiterer Mann.
Ein weiterer Schwanz.

Tanja bemerkte ihn sofort und deutete ihm näher zu kommen.
Der Typ hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste eifrig, wobei ihn meine kleine Ehefotze sofort freudig ablöste.
Sie ergriff seinen Prügel und schon nach wenigen Augenblicken spritzte er ihr seinen Saft auf den Oberschenkel.
"Jaa geil," stöhnte sie auf.

Schnell hatte er gespritzt, schnell verschwand er auch wieder.
Und ich wusste - Tanja brauchte jetzt mehr Saft.
Ohnehin würde auch ihr Stecher es nicht mehr lange aushalten.

"Los, wir spritzen die Schlampe jetzt richtig voll", sagte ich zu ihm.
Und zu Tanja: "Auf die Knie du Sau!"

"Jaaa, gebt mir euer Sperma, wichst mir ins Gesicht und in den Mund," bettelte sie als sie vor uns kniete und dabei weit die Zunge heraus streckte. Mit einer Hand rubbelte sie dabei heftig an ihrer Möse.

So einer Aufforderung kamen mein Wichskumpane und ich gerne nach.
Beinahe gleichzeitig gaben wir Tanja den von ihr so heiss begehrten Saft.
Einiges davon landete in ihrem Gesicht, das meiste fing sie geschickt mit ihrer Zunge auf.
Und dann bot sie uns die Show, die sie meistens in so einer Situation abzog.

Sie spielte mit der Ficksahne, mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen, ließ es ein wenig rauslaufen, schlürfte es wieder in den Mund.
Ja, sie wusste genau was Männer gerne sehen und sie genoss es.
Und sie wartete.
Auf meinen Befehl.

"Jetzt schluck es du Schlampe."
Und in dem Moment als sie dies genüsslich tat kam es auch ihr.
Perfektes Timing.

"So ein versautes Stück," entfuhr es noch dem Unbekannten während er schon seinen Schwanz verstaute und dann ziemlich schnell das Weite suchte.
So gefiel Tanja das.
Einfach nur benutzt zu werden.

Wir warten noch eine Weile, doch von dem dritten und nun letztem PKW kam keinerlei Lebenszeichen.
Dort schien man offenbar zu schlafen.
Da auch kein weiteres Auto den Parkplatz ansteuerte traten wir die Heimreise an.
Tanja hätte durchaus noch weitere Schwänze vernascht, doch es sollte an diesem Abend nicht sein.

Selbstverständlich besorgte ich ihr es zuhause noch einmal.
Hart, leidenschaftlich und auch zärtlich.
Bis sie selig in meinen Armen einschlief.
Die kleine Parkplatznutte
Published by luschlu69
1 year ago
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luschlu69
luschlu69 Publisher 9 months ago
Ja, die Schlampe hätte auch noch mehr Schwänze verwöhnt 
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luschlu69
luschlu69 Publisher 1 year ago
to Lanz-A-lot : Danke, freut mich. 2. Teil ist auch schon drin 
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Lanz-A-lot
Lanz-A-lot 1 year ago
Ja, sehr geil. Schön direkt und ausgestaltet … Konnte mich dazu wixen … danke fürs teilen!
luschlu69
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