Ein heißer Sommertag in der Stadt - Teil 2

Ich habe eine Fortsetzung mit Melanie und ihrem Fotoshooting geschrieben. Um die Zusammenhänge zu verstehen, bitte erst den 1.Teil lesen.

„Ist es nicht herrlich im Sommer“ rief sie um die Windgeräusche zu übertönen. Der breitkrempige Hut, der von einem Tuch gehalten wurde, flatterte. Sie öffnete etwas die Beine und der Wind fuhr direkt zwischen ihre Beine. Kurz konnte man den nackten, nahtlos gebräunten Schoß sehen.
„Jaaaa!“ rief sie und lachte lauthals. Sie schaute zu Melanie rüber, die grinsen musste.
„Ist das schön!“ und gleich noch einmal öffnete sie die Beine, der Rock flog hoch und der Wind streichelte ihren Schritt. Schreiend und lachend schaute sie zu Melanie. Die fasste Mut, zuppelte den Rock unter den Beinen hervor und öffnete kurz die Beine. Der Fahrtwind sammelte sich an ihren Lippen, ihr stockte der Atem. Ein Gefühl, als strichen tausende Federn über ihre Schamlippen ließ sie inne halten. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie vergaß zu atmen, zog die Luft immer weiter in sich.

„Schön“ rief die Dame „du hast auch nichts drunter! Ist das nicht herrlich?“
Für Melanie kam die Stimme von ganz weit her. Sie schloss die Beine und begann zu pumpen als hätte sie einen Dauerlauf hinter sich. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie die Fahrerin an.
„Huuuu!“ fiebste sie. Die Dame lachte lauthals, öffnete ebenfalls die Beine.
HuuuuuH!“ riefen beide und brausten über die Landstraße.

Endlich erreichten sie das Haus. Es war eigentlich kein Haus, sondern ein Gehöft. Ein riesiger alter Bauernhof, der komplett modernisiert wurde. Melanie wurde alles gezeigt, hinten heraus war ein großer Pool an der Terrasse. Hier wurde Altes geschmackvoll mit Neuem verbunden, wirklich stilvoll. Melanie fühlte sich geborgen in dieser Umgebung, bei einer schmuddeligen Fotokammer hätte sie auf dem Absatz kehrt gemacht und wäre gegangen.
„Na auch ein Schlückchen?“ mit einem Plopp öffnete sie eine Sektflasche und goss zwei Gläser ein.
„Willkommen, ich bin übrigens Sophie“ die Gläser klingelten.
„Ich bin Melanie“ antwortete sie artig und das Getränk verbreitete eine wohlige Wärme in ihrem Bauch.
„Ich zeige dir jetzt das Studio“ flötete sie und führte Melanie in einen großen hellen Raum. Riesige Fenster ließen die Sonne das Studio erhellen. Verschieden farbige Wände und unterschiedlichste Möbel ließen jede Art von Kulisse zu.

„Ich habe mir das so gedacht“ begann die Dame und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas „ich möchte zu verschiedenen Themen Bilder machen und wir suchen uns dann das passendste für dich aus. Was sagst du?“
„Gerne“ Melanie war sich nun nicht mehr sicher ob sie das überhaupt wollte. Sie nahm noch einen tiefen Schluck um sich Mut anzutrinken.
„Ich würde sagen, wir fangen mit deinen Lieblingssachen an. Hinter der Wand dort kannst du dich umziehen.“ Sie deutete auf eine spanische Wand hinten in der Ecke.
Melanie schlüpfte aus ihrem Kleid und zog ihren Lieblingsrock, Strümpfe und Bluse an, während Sophie ihre Kamera einrichtete.
„Sehr schön, aber etwas fehlt noch um deine tolle Figur zu betonen, hmmm“ sie sinnierte „da, diese Weste sollte dir passen“
Und wirklich, die schwarze Weste lag wie eine zweite Haut an ihr, schmiegte sich an die Taille und presste den Busen aus den Ausschnitt.

Sie probierten einige Posen, tranken zwischendurch etwas und probierten wieder andere. Ab und zu schauten sich Melanie die Bilder auf dem großen Monitor an. Aus allen Richtung hatten die Ansichten gemacht, von unten, Seite und von oben direkt in ihren Ausschnitt. Lag es am Alkohol, dass sie immer lockerer wurde oder die zunehmende Professionalität? Sie wurde mutiger und zeigte Bein, knöpfte die Bluse tiefer auf, entledigte sich der Weste.
Die Fotografin wollte jetzt ein anderes Outfit probieren. Diesmal ein Hochzeitskleid. Es hatte keine Träger und eine lange Schleppe. Auch hier weiß sie sich sexy zu positionieren. Sophie musste fast keine Anweisungen geben. Mal mit schmollendem Mund, mal verrucht, dann wieder provozierend. Sie ließ die halterlosen Strümpfe unter dem weiten Kleid hervor blitzen.

Dann kam das Thema Rom. Sie hüllte sich in einem geraden fallenden hauchdünnen Stoff. Nur unterhalb der Brust war ein Gummizug eingenäht und brachte ihren vollen Busen unglaublich zur Geltung.
„Sehr schön“ Sophie war begeistert und ließ sie auf einer römischen Liege posieren.
Melanie wurde immer lockerer, was auch an der inzwischen leeren Sektflasche liegen könnte. Die zufriedene Fotografin stachelte sie immer weiter an, sie ließ sich zu immer gewagteren Posen überreden.
„Mach sie mal hart“ Sophie deutete an ihre Nippel zu zwirbeln.
Melanie kicherte und zwackte kurz an ihren Brustwarzen.
„Richtig!“ forderte sie während ihre Kamera unaufhörlich Bilder schoss.
Langsam erhoben sich unter dem dünnen Stoff die härter werden Brustwarzen.
„So ist schön. Das wird doch deinem Freund sicher gefallen?“
„Hi Hi Hi“ Melanie errötet.

„Zeig mir was du fühlst“ spornte die Fotografin sie an. Der Sekt hatte Melanie lockerer gemacht, sie schloss halb die Augen und öffnete den Mund, immer noch an ihren Nippeln spielend.
„Ganz toll!“ lobte Sophie „ich wusste was in dir steckt als ich dich das erste Mal gesehen hatte!“
Melanie wollte sie nicht enttäuschen, hatte aber auch inzwischen diebische Freude daran sich zu zeigen. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und ließ den Kopf zurückfallen. Ihre Silhouette zeichnete deutlich ihre steif aufragenden Nippel.
„Wahnsinn! Du bist grandios!“ rief Sophie begeistert. „Nimm die Weintrauben und mach die Schulter frei“

Melanie griff nach der Staude Weintrauben und leckte aufreizend daran. Wie zufällig ließ sie das Kleid von der Schulter rutschen. Sie zerquetschte eine Traube mit den Zähnen und der Saft lief ihr über das Kinn auf die Brust. Gespielt überrascht schaute sie in die Kamera. Sie biss in eine weitere Traube und wieder und wieder, bis ein rotes Rinnsal sich seinen Weg zwischen ihren Brüsten bahnt.
„Du bist grandios“ wiederholte sich Sophie. „Zeig mir wo der Saft hinläuft!“
Melanie ließ nun auch das zweite Schulterstück sinken. Inzwischen klebte der Stoff an ihrem Körper. Man konnte den Bauchnabel erkennen. Ihre großen Brüste wurden sichtbar, zwischen denen der rote Saft herablief.
„Ist der Saft schon ganz unten angekommen?“ fragte Sophie provozierend.
„Ich weiß nicht“ sagte Melanie mit einem Schmollmund. „Mein Trinken ist alle!“
Sofort wurde ihr nachgeschenkt und Melanie nahm einen beherzten Schluck.
„Soll ich mich ganz ausziehen?“ fragte sie ängstlich.
„Ist es dir peinlich?“ fragte Sophie zurück.
„Na ja…“ sie stockte. „…ich habe so etwas noch nie gemacht“

„Kein Problem“ sagte die Fotografin schnell „ich finde das auch immer blöd, wenn einem die anderen dann so anstarren. Gleiches Recht für alle!“ und schwupps ratschte der Reißverschluss und ihr Kleid fiel zu Boden. Da stand sie nackt vor ihr, nur noch mit Absatzschuhen bekleidet. Ja sie war älter, sah aber sehr gut aus. Ihr Körper war schlank, nahtlos gebräunt, die Brüste hingen leicht. Eigentlich eine Top Figur für ihr Alter.
Melanie grinste und fasste Mut. Sie raffte den Stoff bis ihre blanke Muschi zu sehen war.
„Jetzt nach vorne beugen, eine Hand auf deinen Schritt legen“ kommandierte Sophie.
Melanie spürte Feuchtigkeit.
‚War das der Traubensaft?‘ ehe sie den Gedanken zu Ende führen konnte kommandierte Sophie:
„Koste von dem Nektar!“
Melanie führte die Hand zum Mund, den Oberkörper vorne über gebeugt, sodass die Brüste über die Liege hingen.

Die Fotografin ging in die Hocke und knipste mit Ansicht von unten. Melanie konnte zwischen ihre Beine sehen, ihre Schamlippen hatten sich geöffnet und die inneren Schamlippen schauten frech hervor. Jedes Mal, wenn sie die Position änderte hüpften die Lippen wieder hervor.
„Gefallen sie dir?“ die Frage riss sie aus der Traumwelt.
„Ääääh“
Sophie setzte sich auf den Boden, spreizte die Beine und fotografierte.
„Zeigst du mir deine auch?“ fragte sie ohne die Kamera abzusetzen.
Melanie setzte sich auf den Rand der Liege und stellte einen Fuß auf den Boden, den anderen auf die Liege. Nun öffnete sich ihr Schoß und ihre blanke Möse wurde sichtbar.
„Was für ein schöner junger Körper!“ lobte die Fotografin. Mit einer Hand fuhr sie sich durch den Schritt.
Melanie verstand was sie wollte und tat es ihr nach, nur, dass sie sich die Hand ableckte.

„Perfekt“ rief Sophie aus. „Du weißt was ich will“
Plötzlich war ein Brummen zu hören. Der große alte Mann stand in der Tür.
„Friedhelm! Wir arbeiten!“ protestierte Sophie.
„Ich auch!“ erwiderte er. Offensichtlich kam er gerade aus dem Garten, bekleidet mit einer abgeschabten Jeanslatzhose und nacktem Oberkörper. Auf seiner gebräunten Brust wucherte starker Haarwuchs.
Erschrocken bedeckte Melanie ihre entblößte Brust und klappte schnell die Schenkel zusammen.
„Du könntest uns das Outfit für die Kriegsgöttin holen“ sagte Sophie zu ihrem Mann gewandt.
„OK“ sagte er mit einem lüsternen Unterton.
Wenig später erschien er mit einem Brustpanzer aus Leder, Helm, einem kurzem Schwert und selbst als romanischer Krieger verkleidet.
„So war das aber nicht gemeint“ sagte die Fotografin, aber nicht großartig überrascht. „Oder hast du damit ein Problem?“ fragte sie zu Melanie gewandt.
„Womit?“ fragte diese nichtsahnend.
„Dass Friedhelm mit posiert?“ fragte sie erneut.
„Ähm, ich weiß nicht..“ stammelte sie.
„Wir versuchen es einfach“ bestimmte sie kurzerhand und winkte ihm zu.

Melanie schnallte sich den Brustpanzer um, Friedhelm half ihr dabei seitlich die Schnallen zu schließen. Lüstern schaute er auf ihren großen Busen, die aus dem Panzer wahrlich herausgequetscht wurden. Die Aussparungen waren für ihre Körbchengröße nicht gedacht. Ein Busen war nicht vom Umhang bedeckt, dunkel schimmerte der Brusthof über dem Panzer hervor.
„Sehr schön, so habe ich mir das vorgestellt!“ jubelte Sophie und reichte noch einen Sekt zur Entspannung.
„Stell dir vor: Friedhelm ist der Krieger, du die Kriegsgöttin und du segnest und beschützt die Krieger.“ erklärte sie ihr Vorhaben.

„Stell dich hin“ sagte sie zu Melanie, „Friedhelm, du setzt dich neben sie und schaust zu ihr hoch“ wies sie die beiden an.
Gesagt, getan. Er saß seitlich auf dem Boden, stützte sich mit einer Hand ab. Seine Schulter berührte ihre Beine. Ein Schauer durchfuhr sie.
„Ja, genauso!“ rief die Fotografin. Sie stöckelte immer noch nackt um die beiden herum und knipste.
„Jetzt beug dich zu ihm runter“ wies sie an.
Melanie beugte sich herunter. Ihr fleischiger Busen quoll mehr und mehr aus dem Körbchen. Sie legte eine Hand auf seinen Kriegerhelm.
„Sehr gut!“ freute sich Sophie. „Zieh dich an ihr hoch“ wies sie ihren Mann an.
Der legte seine Hände auf ihren Schenkel, als wolle er an ihr emporklettern.

Melanie wurde heiß, der Sekt tat seine Wirkung. Mutig beugte sie sich tiefer herunter, dem „Krieger“ entgegen. Nun sprang ihre unbedeckte Brust vollends aus dem Korsett. Der Mann machte ein leidendes Gesicht, den Eindruck erweckend, er sei verletzt. Seine Pranke kroch an ihrem Schenkel empor.
„Hock dich zu ihm herunter“ Sophie ließ den Auslöser pausenlos arbeiten.
Melanie kniete sich hin, nahm den Kopf des Mannes in ihren Schoß. Der große entblößte Busen hing vor seinen Augen.
Er legte sich auf der Seite und stellte ein Bein auf. Dabei rutschte seine Tunika über den Schenkel und gab verhalten den Blick auf sein Gemächt frei. Er hatte nichts drunter, wie auch in der Boutique.

„Schau nach oben Melanie, zu den Göttern“ wies die Fotografin an.
Sie schaute nach oben, schielte aber hin und wieder auf den Saum der Tunika ihres Kriegers. Sie hatte die mächtige Kuppe seines Gliedes entdeckt und musste an den Vortag denken. Es kribbelte in ihren Lenden, die Brustwarzen verhärteten sich, als sie plötzlich etwas raues und feuchtes an ihrer Brust spürte. Der alte Mann hatte seine Zunge rausgestreckt und leckte an ihrem Nippel.
„Oh ja, säuge ihn mit der himmlischen Kraft!“ rief die Fotografin aus, die hin und wieder ihre Oberschenkel zusammenpresste.
Melanie traute sich nicht zu widersprechen. Artig hielt sie ihm ihre Brust hin die er auch gleich in seinen riesigen Mund stopfte. Sein saugen und lecken ließ sie erbeben. Eine wohlige Wärme machte sich in ihrem Unterleib breit. Ihr Blick fiel auf seine Tunika, sein Schwanz hatte sich weiter verhärtet und schob sich unter dem Saum hervor.

Sophie bemerkte das, auch, dass sie nicht ganz abgeneigt gegenüber dem Anblick war. Sie hockte sich vor Melanie, die konnte die Feuchtigkeit der Möse erkennen.
„Möchtest du ihn mal anfassen?“ fragte Sophie leise, hob die Tunika an und griff zart nach dem mächtigen Pfahl. „Es wird dir nichts passieren“ versuchte sie die Bedenken zu zerstreuen.
Melanie biss sich auf die Unterlippe, Sophie erkannte, dass sie dazu bereit war. Sie nahm ihre Hand und führte sie langsam zu dem Schwanz. Sie umfasste den Pfahl, war der groß! Er schwoll bei den Berührungen weiter an, der Mund des Mannes saugte heftiger an ihrer Brust. Wie im Taumel ertastete sie das große Gerät während Sophie wieder zur Kamera griff.

„Steh auf Melanie, Friedhelm, klammer dich an ihre Taille“ wies sie an.
Der riesige Mann umfasste ihre Taille, im Verhältnis umarmte er ein junges Apfelbäumchen.
„Ein Bein anwinkeln“ wies sie weiter an.
Er stellte ein Bein hoch, sodass der Saum der Tunika angehoben wurde und sein steifer klobiger Schwanz sichtbar wurde.
„Näher ran“ kam die Anweisung.
Er rückte näher an sie heran, die Schwanzkuppe berührte ihre nackten Beine. Sein Kopf war auf ihrer Brusthöhe und er schaute flehend zu ihr auf. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Knie und drückte ihre vollen Brüste gegen sein stoppeliges Kinn. Ihr Atem ging schneller, der Brustkorb hob und senkte sich.

„Mach mal den anderen Nippel auch hart“ wies die Fotografin an.
Melanie schien nichts in ihren Trance zu hören. Mit halb geöffneten Mund genoss sie die zarten Stiche des Bartes in ihrer Brust. Rainer schielte zu seiner Frau, feuchtete schnell zwei Finger an und schob sie unter den Stoff, der die andere Brust verdeckte. Melanies Knie wurden weich, sackte zusammen bis sie auf seinem angewinkelten Knie Platz nahm. Sie griff dabei nach seinem Schwanz und nutzte den steifen Pfahl als Geländer.
„Hmmmm“ grunzte er zufrieden.
„Ja! Nimm ihn dir!“ kam es hinter der Kamera.
Ihre Köpfe waren jetzt auf gleicher Höhe. Melanie schaute ihn mit einem fragenden Blick in die Augen. Er beugte sich zu ihr, seine Lippen kamen immer näher.

„Hauche dem Krieger neues Leben ein, damit er sich wieder in Kampf stürzen kann“ ereiferte sich Sophie.
Jetzt erst fiel Melanie auf, dass sie den mächtigen alten Schwanz festhielt. Sie rutschte von seinem Bein und kniete auf dem blanken Boden. Er lehnte sich zurück, im Rücken von der Liege gestützt und setzte ein leidendes Gesicht auf, den eines verwundeten Kriegers.
Breitbeinig präsentierte er, fast obszön seinen steifen Schwanz. Erschrocken über sich selber zog sie die Hand zurück.

„Du musst das nicht tun“ Sophie kam auf sie zu und hockte sich vor sie hin. „Stell dich mal hin und bück dich so herunter“ sie hielt den Schwanz ihres Mannes als das erforderliche Höhenmass. Um nicht nach vorne zu kippen, spreizte Melanie einen Arm nach hinten.
„Ja so, und jetzt noch einen mitleidiges Gesicht“ Schnell schob die Fotografin noch zwei dreimal ihre kleine Hand über den überdimensionalen Schaft um dann mit einen Ruck die Eichel freizulegen.

Mit einem „AAAAH!“ zuckte Friedhelm kurz zusammen.
„Etwas tiefer!“ dirigierte Sophie. Melanies Fingerkuppen berührte die blanke Eichel. Schnell zog sich Sophie zurück und schoss aus allen Winkeln Fotos.
„Wirklich toll, du bist ein Naturtalent!“ lobte sie
Melanie fasste Mut. Langsam glitten ihre Fingerkuppen über das Fädchen. Er grunzte wie ein Bär.
„Perfekt machst du das!“

„Och, da haben wir aber viele Bilder gemacht!“ zufrieden schaute die Fotografin auf ihre Kamera.
Irritiert schaute Melanie auf, immer noch die Schwanzspitze zwischen ihren Fingern.
„Gut“ brummte Friedhelm und zog sich ächzend auf die Liege. „Du kannst jetzt loslassen“.
Verwirrt schaute Melanie zu ihm und bemerkte, dass ihre Fingerkuppen immer noch seine mächtige Eichel umfassten. Erschrocken ließ sie los und schaute fragend zu Sophie.

„Komm, wir schauen uns mal die Bilder an.“ sagte sie sanft und winkte Melanie zu sich. Friedhelm verließ derweil den Raum.
Beide schauten auf den Bildschirm und zappten sich durch die Bilder. Etwas enttäuscht war sie schon über das abrupte Ende. Erregt und nervös tänzelte sie von einem auf das andere Bein. Sophie bemerkte ihre das.

„Der Friedhelm ist nicht mehr der Jüngste. Er braucht mal eine Pause. Wenn etwas passiert…“ sie hielt den getreckten Finger in den Schritt „…dann ist erstmal Schluss.“ Sie grinste vielsagend. Melanie verstand und da kamen auch schon die Bilder mit dem Krieger. Wirklich, was für ein Riesending und so gekonnt in Szene gesetzt. Ihre Erregung war wieder da.

„Was immer gut bei meinen Fans ankommt“ Sophie klatscht freudig in die Hände „ist ein Chef und Angestellten Spiel. Was hältst du davon?“
„Ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht“ gestand sie.
„Wovon träumst du?“ versuchte Sophie zu begeistern „Woran denkst du, wenn du alleine im Bett liegst?“ möchte sie ihr Geheimnis entlocken.
„Na ja, eigentlich wollte Alex die Bilder“ stammelt sie „er hat mich dazu überredet“.
„Ah ja, ich verstehe. Willst du ihm nicht mal zeigen, wie stark du bist.“ Sophie echauffierte sich und breitete ihre Arme aus. „Das du bestimmst wer wann was machen darf?"

„Ja schon“ Melanie konnte überhaupt nicht einschätzen, was das bedeutete.
„Na Prima!“ rief sie. „Wir machen was ganz tolles! Du bist so ein hübsches Mädchen!“ sie streichelte ihr übers Haar. „Es macht dir doch nichts aus, mit Friedhelm?“
„Nein“ Melanie grinste vielsagend.
„Meine ich doch, er ist wirklich gut bestückt für solche Zwecke“ und beide kichern.
„Für solche Zwecke?“ wiederholte Melanie
„Na ja“ Sophie umfasste ihren Unterarm und blinzelte zweideutig „er ist schon groß für uns zarten Frauen!“

„Wir machen das so, du bist die Hausherrin und er ist dein Butler“ erklärte sie mit leuchtenden Augen ihr Vorhaben. „Prost mein Schätzchen!“ und die Gläser klingen.
Beide tranken einen Schluck „Und was soll ich machen?“
„Lass es auf dich zukommen. Du bist so talentiert!“ bestärkte Sophie sie. „Was ziehen wir dir an“ sinnierte sie und schritt den Garderobenständer ab. „Das hier“ sie hielt ihr ein schwarzes Kostüm hin. „Und deine Strümpfe, Schuhe und Handschuhe, dass passt hervorragend!“

PS: Eigentlich sollte das Finale im römischen Stil kommen, aber ich habe umgeschwenkt, damit Melanie völlig selbst bestimmen kann wie es weiter geht. Entdeckt sie ihre dominante Ader? Für Vorschläge bin ich willkommen.
Published by Lincoln64
1 year ago
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Lincoln64
Lincoln64 Publisher 1 year ago
to sweept : Sehr gute Idee. Vielleicht schaut der Freund durchs Fenster zu und wird geil bei dem Anblick wie seine Freundin befriedigt wird...
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sweept
sweept 1 year ago
Melanie wird erst immer mehr von ihren Kostüm öffnen, dann ruft sie ihren Butler und lässt ihn einige Aufgaben machen, bei denen er sie unweigerlich ansehen muss. Irgendwann muss er erst ihre Nippel lecken, dann auch den Rest des Körpers und ihre Muschi. Sophie hält es nicht mehr aus hinter der Kamera, sie gibt ihm eine Pause und leckt Melanie selber. Die will auch mal kosten und schenkt der Sophie einen Orgasmus. 
Dann leckt sie endlich den dicken Schwanz des Butlers, denkt an ihre geilen Träume von gestern und dreht sich, damit er endlich seine Latte in ihr versenken kann...
Viel später, nach dem gemeinsamen Anschauen der Bilder, macht Sophie Bilder von Melanie und ihrem Freund - oder sogar von allen 3 und beide schiessen ihr Sperma in sie.... Wird sie schwanger? Wenn ja, von wem?
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sweept
sweept 1 year ago
Danke für de Fortsetzung, wieder sehr geil beschrieben. Ich liebe diese erotische Spannung (mehr als nur rein-raus...)
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Lincoln64
Lincoln64 Publisher 1 year ago
und? gib mir ein paar Stichwörter wie es weiter gehen könnte
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