Mein Nachbarn, die Kramers Teil 1
Nach meiner Scheidung und dem Auszug meiner Kinder lebte ich allein in einer großen Vierraumwohnung. Mit meinem spärlichen Gehalt als Verkäuferin konnte ich mir das aber nicht mehr leisten und so suchte ich eine kleinere Wohnung. Die fand ich dann, nur hatte sie einen großen Nachteil. Morgens und Abends fast zwei Stunden Weg zwischen Zuhause und meiner Arbeitsstelle und das
bei einem 8 Stundenjob. So ging ich morgens vor 6 Uhr aus dem Haus und kam dann gegen 18 Uhr abends völlig erledigt heim.
Das Haus war ein kleiner Altbau, mit 2 kleine Zweiraumwohnungen, großen 2 Vierraumwohnungen und in Parterre 2 Läden. Einer stand leer und im andere war ein kleiner Kiosk, der aber nur von 9 bis 15 Uhr geöffnet hatte. Die Mieter des Hauses bekam ich nur selten zu Gesicht. Unter mir wohnte eine ältere Dame, daneben ein Ehepaar, das ständig auf Reisen und neben mir ein Paar so um die 40ig mit ihrer 2 Erwachsenen Kinder. Die Frau, eine sehr große und magere Erscheinung, mit langem, schwarzen Haaren, so wie meine, der Junge, schmächtig, mit Brille, sah aus wie ein Nerd und die Tochter war das, was man ein blondes Flittchen nennt. Der Mann aber war eine große, stattliche Autoritätsperson und, wenn auch mit Bauchansatz und Glatze. Seine Frau grüßte immer und wenn es sich mal ergab, wechselten wir auch mal ein zwei Satze. Doch wann immer ich den Mann sah, der zwar auch immer freundlich grüßte, kam ich mir noch kleiner als 1,50 m vor und senkte den Blick. Es war die dunkle, sonore Stimmlage, die mir ein Schauer über den Rücken jagte und dann noch die Betonung auf meinen Namen, wie zum Beispiel: "Guten Abend, Frau Steger!", das Steger langgezogen.
Aber alles in allem wohnte ich sehr ruhig und fühlte mich in meiner kleinen Wohnung wohl, bis zu dem Tag als die Nachbarn für 14 Tage in Urlaub fahren wollten. Frau Kramer klingelt bei mir und fragte, ob ich ihre Blumen gießen und den Briefkasten leeren könnte. Da war eigentlich nichts weiter bei und so erklärte ich mich bereit. Am Montag als ich von Arbeit kam, schaute ich in ihren Briefkasten und entnahm ihn eine Wirtschaftszeitschrift und zwei Briefe. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und mein Abendbrot gegessen hatte, ging ich dann rüber in die Wohnung der Kramers. Im Wohnzimmer, das modern eingerichtet war, befanden sich nur wenig Pflanzen, die zu versorgen waren und so erkundete ich die anderen Zimmer. Das erst war das Zimmer des Mädels, deren Namen ich nicht kann. Keine Pflanze, aber ein großes Bild über dem Bett, von sich und einer Freundin, wie sie sich sinnlich küssten. Das Bild war der Hammer, so hocherotisch, dass der Betrachter das Knistern zwischen den Beiden spüren konnte. Ich war richtig verliebt in das Bild, sodass ich mich noch weiter umschaute, aber ohne in ihren Sachen zu schnüffeln. Ein Dildo, fast wie meiner stand auf ihrem Nachttisch wie selbstverständlich bei all den anderen Sachen. Ich merkte wie mir heiß wurde und wollte so schnell wie möglich zu meinem Dildo. Das Zimmer des Jungen war ein Chaos. Überall lagen seine Sachen herum und so wie ich ihn eingeschätzt hatte, war er wohl wirklich ein Nerd. Computer, Laptops, mehrere Bildschirme und Bücher über Bücher. Aber auch hier keine Pflanze. Nach Bad und Küche, wo auch nicht eine Pflanze zu finden war, öffnete ich die letzte Tür zu einem dunklen Raum, weil die Vorhänge zugezogen waren.
Nachdem ich den Lichtschalter eingeschaltet hatte, sah ich ein riesiges Schlafzimmer in Rot getaucht. Rotes Ledersofa und Sesseln in einer Ecke, mit einer nackten Frauenstatur aus Marmor in Lebensgröße. Schränke und Anrichten, mit roter Folie beklebt. Die Wände mit einem Tapetenmuster, rotem Hintergrund und einzelnen schwarzen und gelben Streifen, was den Eindruck hinterließ, dass es an den Wänden brannte. Rote Fliesen, überall Spiegel die bis an die Decke reichten und ein rundes Bett von 3 m Durchmesser ganz in roter Satin Bettwäsche. Das Zimmer zeigte, dass die Kramers ein sehr intensives Sexleben hatten und am liebsten hätte ich jetzt auch ihre Schränke geöffnet, aber ich beherrschte mich und zog den schweren Vorhang auf, um zu sehen, ab am Fenster noch Pflanzen stehen und mich traf der Schlag.
Kein Fenster, sondern der zweite Teil des Zimmers und was für ein Teil. Sowas kannte ich nur aus Bildern und Videos. Ein komplettes SM-Studio mit allem, was dazu gehört. Andreaskreuz, ein Pranger, eine Streckbank, ein kleiner Käfig und Ketten an Wänden und Decken. Kleiderhaken mit allen möglichen Schlaginstrumenten, vom Paddel bis zur Peitsche und ein Regal mit Dildos in allen Arten und Größen.
Mir wurde heiß und kalt, ich bekam weiche Knie und floh in Windeseile aus der Wohnung.
Erst viel später in der Nacht, wo mir die Wohnung der Kramers den Schlaf geraubt hatte, fiel mir ein, dass ich die Pflanzen total vergessen hatte...
bei einem 8 Stundenjob. So ging ich morgens vor 6 Uhr aus dem Haus und kam dann gegen 18 Uhr abends völlig erledigt heim.
Das Haus war ein kleiner Altbau, mit 2 kleine Zweiraumwohnungen, großen 2 Vierraumwohnungen und in Parterre 2 Läden. Einer stand leer und im andere war ein kleiner Kiosk, der aber nur von 9 bis 15 Uhr geöffnet hatte. Die Mieter des Hauses bekam ich nur selten zu Gesicht. Unter mir wohnte eine ältere Dame, daneben ein Ehepaar, das ständig auf Reisen und neben mir ein Paar so um die 40ig mit ihrer 2 Erwachsenen Kinder. Die Frau, eine sehr große und magere Erscheinung, mit langem, schwarzen Haaren, so wie meine, der Junge, schmächtig, mit Brille, sah aus wie ein Nerd und die Tochter war das, was man ein blondes Flittchen nennt. Der Mann aber war eine große, stattliche Autoritätsperson und, wenn auch mit Bauchansatz und Glatze. Seine Frau grüßte immer und wenn es sich mal ergab, wechselten wir auch mal ein zwei Satze. Doch wann immer ich den Mann sah, der zwar auch immer freundlich grüßte, kam ich mir noch kleiner als 1,50 m vor und senkte den Blick. Es war die dunkle, sonore Stimmlage, die mir ein Schauer über den Rücken jagte und dann noch die Betonung auf meinen Namen, wie zum Beispiel: "Guten Abend, Frau Steger!", das Steger langgezogen.
Aber alles in allem wohnte ich sehr ruhig und fühlte mich in meiner kleinen Wohnung wohl, bis zu dem Tag als die Nachbarn für 14 Tage in Urlaub fahren wollten. Frau Kramer klingelt bei mir und fragte, ob ich ihre Blumen gießen und den Briefkasten leeren könnte. Da war eigentlich nichts weiter bei und so erklärte ich mich bereit. Am Montag als ich von Arbeit kam, schaute ich in ihren Briefkasten und entnahm ihn eine Wirtschaftszeitschrift und zwei Briefe. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und mein Abendbrot gegessen hatte, ging ich dann rüber in die Wohnung der Kramers. Im Wohnzimmer, das modern eingerichtet war, befanden sich nur wenig Pflanzen, die zu versorgen waren und so erkundete ich die anderen Zimmer. Das erst war das Zimmer des Mädels, deren Namen ich nicht kann. Keine Pflanze, aber ein großes Bild über dem Bett, von sich und einer Freundin, wie sie sich sinnlich küssten. Das Bild war der Hammer, so hocherotisch, dass der Betrachter das Knistern zwischen den Beiden spüren konnte. Ich war richtig verliebt in das Bild, sodass ich mich noch weiter umschaute, aber ohne in ihren Sachen zu schnüffeln. Ein Dildo, fast wie meiner stand auf ihrem Nachttisch wie selbstverständlich bei all den anderen Sachen. Ich merkte wie mir heiß wurde und wollte so schnell wie möglich zu meinem Dildo. Das Zimmer des Jungen war ein Chaos. Überall lagen seine Sachen herum und so wie ich ihn eingeschätzt hatte, war er wohl wirklich ein Nerd. Computer, Laptops, mehrere Bildschirme und Bücher über Bücher. Aber auch hier keine Pflanze. Nach Bad und Küche, wo auch nicht eine Pflanze zu finden war, öffnete ich die letzte Tür zu einem dunklen Raum, weil die Vorhänge zugezogen waren.
Nachdem ich den Lichtschalter eingeschaltet hatte, sah ich ein riesiges Schlafzimmer in Rot getaucht. Rotes Ledersofa und Sesseln in einer Ecke, mit einer nackten Frauenstatur aus Marmor in Lebensgröße. Schränke und Anrichten, mit roter Folie beklebt. Die Wände mit einem Tapetenmuster, rotem Hintergrund und einzelnen schwarzen und gelben Streifen, was den Eindruck hinterließ, dass es an den Wänden brannte. Rote Fliesen, überall Spiegel die bis an die Decke reichten und ein rundes Bett von 3 m Durchmesser ganz in roter Satin Bettwäsche. Das Zimmer zeigte, dass die Kramers ein sehr intensives Sexleben hatten und am liebsten hätte ich jetzt auch ihre Schränke geöffnet, aber ich beherrschte mich und zog den schweren Vorhang auf, um zu sehen, ab am Fenster noch Pflanzen stehen und mich traf der Schlag.
Kein Fenster, sondern der zweite Teil des Zimmers und was für ein Teil. Sowas kannte ich nur aus Bildern und Videos. Ein komplettes SM-Studio mit allem, was dazu gehört. Andreaskreuz, ein Pranger, eine Streckbank, ein kleiner Käfig und Ketten an Wänden und Decken. Kleiderhaken mit allen möglichen Schlaginstrumenten, vom Paddel bis zur Peitsche und ein Regal mit Dildos in allen Arten und Größen.
Mir wurde heiß und kalt, ich bekam weiche Knie und floh in Windeseile aus der Wohnung.
Erst viel später in der Nacht, wo mir die Wohnung der Kramers den Schlaf geraubt hatte, fiel mir ein, dass ich die Pflanzen total vergessen hatte...
1 year ago