Der Schneider 1 Ich wollte einen Anzug ändern lass

Der Schneider
1
Ich wollte einen Anzug ändern lassen und ging zu einem, der mir empfohlen wurde. Ärmel kürzen und Hosenbeine auch. Nachdem ich mein Anliegen vorgebracht habe, führt er mich zu einem Raum im hinteren Bereich mit einer Umkleidekabine, nicht von vorne einsehbar. „Ich warte hier, bis Sie sich umgekleidet haben“. Er setzt sich in einen Sessel, genau gegenüber der Umkleide. Ich ziehe mich um, dabei denke ich, der sieht gut aus. ca. 60 Daddy Typ, gefällt mir.
Ich trete mit Anzug aus der Kabine, erstmal mustert er mich von oben bis unten, dann nimmt er sich meiner Ärmel an und steckt sie ab. Dann geht er vor mir auf die Knie und steckt die Beinlänge ab. Er schaut mich von unten an. „An deinen Oberschenkeln ist der Stoff auch zu weit. Das sollte besser aussehen“ mit einer Hand greift er mir an die Innenseite meines Oberschenkels und mit seiner anderen Hand steckt er den Stoff ab, dabei berührt sein Handrücken mehrfach mein Gehänge. Nicht das mich das nicht anmacht, ich bin zwar noch jung, habe aber auch schon gleichgeschlechtliche Erfahrungen, gegenseitiges wichsen und auch blasen, deswegen regt sich mein Kleiner in der Hose, was seinen Augen nicht verborgen bleibt. War das Absicht von ihm, mich zu berühren? Ich bleibe einfach nur stehen. Als er mit dem Stoff fertig ist schaut er auf meine Beule 30cm vor ihm. Er steht einfach auf „Ich bin vorwiegend Herrenschneider und meine Kunden kommen immer wieder gerne zu mir“ meint er, und bittet mich mit einem leichten Befehlston um die Hose. Vor seinen Augen ziehe ich sie aus, als ich sie ihm entgegenhalte stehe ich nur mit Hemd, Socken und einem schwarzen, elastischen Nylonslip vor ihm, mein mehr als Halbsteifer drückt den Stoff nach vorne. „Es scheint dir zu gefallen“ meint er mit einem Blich auf meinen Schritt. „Willst du gehen, oder was möchtest du?“ Der Alte macht mich geil an. Ich ziehe den Slip langsam runter, mein Schwanz steht fast senkrecht vor mir. Soll er mir doch einen runterholen denke ich. Er schaut sehr interessiert zu. Dann lasse ich den Slip auf den Boden fallen, stehe leicht breitbeinig vor ihm vor ihm und fange an zu wichsen. Mit einem leichten Grinsen schaut er mich an, kommt einen halben Schritt näher und greift zu. Ein fester, bestimmender Griff mit dem er meine Vorhaut langsam vor und zurück schiebt. Es dauert keine 30 Sekunden und ich bin Knüppelhart. In der Zwischenzeit hat er den Zip seiner Hose runtergezogen und seinen Schwanz freigelegt und ich fühle seine Erektion ebenfalls zunehmen, wir wichsen uns gegenseitig. Einfach nur geil. „Was ist, wenn jemand den Laden betritt?“ frage ich ihn. „Das habe ich im Griff“ antwortet er mir und drückt meinen Steifen leicht zusammen, ein wenig schmerzhaft, aber stimulierend. Er schaut mich aus ca. 40cm an. „Hast du Probleme mit Zuschauern?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, beugt er sich nach unten, seine Lippen gleiten über meine Eichel, seine Zunge leckt an der Unterseite derselbigen und er fängt an zu saugen. Meine Antwort ist momentan nebensächlich. Er nimmt meine Latte weiter in seinen Mund, seine Zähne kratzen über den Eichelkranz und seine linke Hand knetet meinen Sack. Ich stöhne nur noch. Kurze Zeit später bitte ich Ihn aufzuhören, ich würde gleich kommen.
Was er auch sofort tut. Er stellt sich seitlich neben mich, seine rechte legt sich auf meinen Unterbauch, seine Finger berühren meine Schwanzwurzel, seine linke knetet meine Arschbacken und ich bekomme Klapse auf meine Globen. Als ich anfangen will zu wichsen, meint er nur Hände weg, ich werde deinen Schwanz melken. Er reibt seinen Steifen an meiner Hüfte, ich fühle seine Hitze und Härte. Langsam gleitet seine linke in meiner Arschspalte immer tiefer nach unten, ein Finger spielt an meinem Hintereingang, seine rechte legt sich um meinen Steifen und fängt an ihn zu bearbeiten, immer schneller. Als er mir seinen Mittelfinger in den Arsch schiebt kann ich nicht mehr, mir steigt der Samen in der Leitung, stöhnend ergieße ich mich mit seiner Hilfe. In mehreren Schüben spritze ich vor mir auf den Boden. Er hat sich dabei an meiner Hüfte befriedigt, mein Hemd ist auf der rechten Seite feucht von seinem Sperma. Er packt seinen Schwanz wieder ein, ich darf mich anziehen und wir gehen wieder nach vorne. Er meint, er brauche etwa 6 Tage für die Änderungsarbeiten und gibt mir den Zettel zum Abholen. „Wenn du noch Fragen hast, oder wenn ich noch was für dich tun kann, ruf mich an“.
2
Ich gehe mit vielen geilen Gedanken nach Hause. Am nächsten Tag beim Einkaufen sehe ich nur noch Männern in den Schritt. Die Erlebnisse bei, und mit dem Schneider haben mich richtig angemacht. Am übernächsten Tag werde ich immer geiler, ich will ihn wiedersehen und rufe ihn an. Er meldet sich mit seinem Firmennamen. „Ich bin der mit dem Anzug, vorgestern, …“ „Und?“ fragt er. „Sie haben mich gefragt, ob Sie noch was für mich tun können. Kann ich auch was für Sie tun?“ Kurze Pause. „Wenn du mich blasen willst, komm um 16 Uhr!“ und legt auf. Noch eine Stunde. Ich unter die Dusche, nochmal frisch rasieren, mein Schwanz wächst jetzt schon leicht. Eine Jeans, Hoody mit Reißverschluss vorne uns Sneakers, kein Slip. So betrete ich pünktlich sein Laden.
„Knie dich breitbeinig und nackt vor der Umkleidekabine auf den Boden, du darfst dich wichsen, aber nicht spritzen, ich komme gleich!“ mit diesen Worten begrüßt er mich. Ich gehe nach hinten und folge seiner Anweisung. Bis er Minuten später kommt gehen mir geile Gedanken durch den Kopf und ich werde hart in meiner Hand. Dann kommt er in den Umkleidebereich. Er sieht mich wichsen. „Du geile Sau willst meinen Schwanz“ konstatiert er, und öffnet seine Hose, der Zip geht bis unter die Eier, und sein ganzes Gemächt hängt frei, er scheint auch nix darunter zu Tragen. „Den sollst du auch bekommen“ meint er und geht mit seinem Schwanz in der Hand auf mich zu. Ganz rasiert, wie ich auch Immer näher, dann steht er vor mir, sein Steifer zeigt auf meinen Mund. Ich beuge mich nach vorne und meine Zunge leckt an seiner Eichel, dann an der Unterseite seines Harten bis zu seinen Eiern, einzeln sauge ich sie nacheinander in mein Maul. Minutenlang, seinen Harten wichse ich nur langsam über mir. „Du bist nicht schlecht, Kleiner, aber bevor du weitermachst, werde ich es mir etwas bequemer machen.“ Mit diesen Worten geht er 3 Schritte zurück, direkt vor den Sessel, entledigt sich seiner Hose und setzt sich breitbeinig in ebendiesen, unten hat er nur noch seine schwarzen Lederschuhe an. „Komm auf allen vieren zu mir und blas mich, bis es mir kommt!“ befielt er mir. Ich bewege mich auf Händen und Knien zu ihm. „Was ist, wenn jemand den Laden betritt?“ frage ich dabei. „Ich hatte dich schonmal gefragt, ob du ein Problem mit möglichen Zuschauern hast. Wenn du das ablehnst, solltest du vielleicht gehen!“
Ich überlege nur kurz, ich bin geil und er auch, er hat gemeint, er habe alles im Griff, und so nähere ich mich seinem Ständer, den er mir wie eine Karotte dem Esel vors Gesicht hält. Als ich zugreifen will, herrscht er mich an: „Hände auf den Rücken, ich will nur dein Maul!“ Ich beuge mich nach vorne und meine Lippen legen sich um seine Eichel, ich fange an zu saugen. Immer tiefer nehme ich seinen Steifen in meinen Mund, auf und ab. Irgendwann legen sich seine Hände um meinen Kopf und er dirigiert mich. Mal langsam, mal schneller bewegt er meinen Kopf hoch und runter, er benutzt mein Blasmaul mehrere Minuten nach Belieben. Ich bekomme bald eine Maulsperre, sein Prügel ist hat ca. 16 x6 und ich bekomme nur die Hälfte in meinen Mund.
Auf einmal steht er auf, hält meinen Kopf dabei fest und schiebt mir von schräg oben seinen Steifen immer tiefer in mein Maul. Ich fange an zu Würgen, was ihn nicht abhält weiterzumachen. Ich werde benutzt. Erst schmecke ich seinen Vorsaft, dann pulsiert sein hartes Fleisch in meinem Mund, er stöhnt vor Lust. Heiß schießt er mir seinen Samen ins Maul. Mit mehreren Ladungen überflutet er mich, ein Teil schlucke ich, der Rest quillt aus meinen Mundwinkeln.
Nachdem er sich an mir befriedigt hat, lässt er sich wieder in den Sessel sinken und spielt mit seinem weicher werdenden Schwanz. „Bleib da, wo du bist und hol dir einen runter!“ befielt er mir. Was ich auch befolge. Unter seinen Augen wichse ich mich. Immer wieder tritt er mir er mir dabei von unten in die Eier. Schmerzhaft, aber sehr stimulierend. Der nächste Tritt in meine Weichteile ist härter, ich beuge mich leicht nach vorne. „Mach schon du geile Sau, ich habe nicht ewig Zeit!“ fordert er mich auf, und der Druck, den er auf mich ausübt, zeigt Wirkung. Minuten später spritze ich vor mir auf den Boden.
Er beugt sich zu mir runter, seine rechte spielt mit meinem Schwanz und holt das restliche Sperma aus mir raus. Dann hält er mir die Finger vor den Mund. „Ablecken!“ Was ich auch befolge. Als er seine Finger aus meinem Maul nimmt, zieht er ein Resümee. „Du Sau bist nicht nur Schwanz- sondern auch Sperma- geil. Was hat dir besser geschmeckt, meine heiße Sahne, oder dein jugendliches Sperma?“ Ich weiß nicht, was ich sagen soll. „Egal, wenn du mehr fremden Samen willst, ruf mich an. Wir ziehen uns beide wieder an, und als er mich raus bekleidet, schließt er die Ladentür auf. „Ich hatte abgeschlossen, wollte sehen, wie du darauf reagierst möglicherweise gesehen zu werden. Es hat dich geil gemacht. Wenn du mehr willst, ruf mich an“.
3
Was meint er mit mehr??? Nach 3 Tagen Ungewissheit und geilen Vorstellungen rufe ich ihn wieder an. Was soll ich mehr wollen frage ich ihn. „Ach, du kleine spermageile Sau bist das, was hälst du davon 2 Schwänze zu blasen, bis sie sich in deinem Maul ergießen?“ Warum nicht, antworte ich mit leicht belegter Stimme. Er legt wortlos auf. Meine Gedanken überschlagen sich. 3 Std später bekomme ich eine SMS: Morgen 14 Uhr, sie wollen einen Strip von dir sehen. Der Gedanke erregt mich. Ich überlege, was ich anziehen soll. Als ich seinen Laden betrete, trage ich eine weite Leinenhose, ein T-Shirt und Sneakers und nur einen Slip, der seinen Namen eigentlich nicht verdient, nur ein elastischer halbtransparenter schwarzer Beutel für mein Gehänge, nur von einem Band um meine Hüften gehalten und ein Band geht durch meine Kerbe, sonst nix.
Er stellt sich vor mich, schaut mich an und greift mir in den Schritt. Hinter uns ist das Schaufenster. Du wirst es mögen und willst vielleicht noch mehr, als er meine Erregung fühlt. Geh nach hinten, ich komme gleich meint er.
Als ich in den Raum mit der Umkleidekabine komme, stehen dort 2 Männer, fast bodenlange schwarze Mäntel und schwarze Sonnenbrillen. Die `man in black´ denke ich mir. Gut, dass ich vorhin einen geraucht habe, denke ich. Ich bekomme nicht mit, dass der Schneider hinter mir in den Raum gekommen ist, und uns nur beobachtet. Ich bewege mich im Takt einer imaginären Musik, mit einer Hand greife ich mir an die Nippel, mit der anderen in den Schritt und bewege meine Lenden vor und zurück. Dann drehe ich mich von ihnen weg und lasse die Hose runter und ziehe sie langsam immer weiter runter, sie haben freie Sicht auf meinen nackten Arsch. Ich ziehe sie ganz aus und drehe mich wieder zu den beiden, und werfe meine Hose in die Ecke. Ich bewege mich lasziv langsam auf sie zu, schiebe dabei mein T-Shirt nach oben und spiele mit meinen Brustwarzen, bevor ich auch das T-Shirt ausziehe, und meinen Slip knete. „Mach weiter“ sagt einer von den beiden. Ich steige auch aus dem Slip, und mit meinem Schwanz in der Hand tänzele ich immer näher zu den Beiden. „Wir wollen deinen Schwanz nicht, nur dein Maul!“ meint der eine, und der andere fügt hinzu: „Du bist hier her gekommen, um Schwänze zu blasen?“ Ich nicke nur. „Dann auf die Knie du schwanzgeile Sau und fang an!“ herrscht er mich an. Als ich vor ihnen knie haben beide ihre Mäntel geöffnet, und 2 ansehnliche Halbsteife schauen mich an. Einen in der rechten, einen in der linken Hand, erst ein Küsschen auf die linke Eichel dann auf die zu meiner rechten Seite. Abwechselnd blase ich an beiden Prügeln. Ich weiß nicht, wie lange das Spiel schon dauert, aber irgendwann meint der, dessen Schwanz gerade mein Maul fickt: „Jetzt bekommst du deine Belohnung“. Seine Latte pulsiert in meinem Maul, und Sekunden später schießt er mir heiß seinen Samen ins Maul, in mehreren Schüben erleichtert er sich. Schmeckt leicht salzig, aber nicht unangenehm. Ich habe Mühe alles zu schlucken, ein Teil läuft mit aus den Mundwinkeln.
Dann darf ich auch dem zweiten oral zu Diensten sein. Genauso wie der erste benutzt er mein Maul für seine Befriedigung, er ist etwas größer, ich bekomme nur die Hälfte seines Prügels ins Maul, was ihn nicht davon abhält meinen Mund weiter zu benutzen. Ich schmecke seinen Vorsaft, leicht süßlich, ich glaube ich will mehr. Es dauert keine 2 Minuten und er entlädt sich zweimal in meinem Maul, dann zieht er seinen pulsierenden Harten aus meinem Maul und holt sich noch 2 Ladungen raus, die aus 10 cm Entfernung meine Wangen und Nase treffen, den Rest darf ich ablecken.
Die beiden gehen, ich knie immer noch breitbeinig auf dem Boden, Von meinem Kinn tropft fremdes Sperma auf meine Brust und ich wichse mich 2m vor einer leeren Wand, als der Schneider vor mich tritt, sein Steifer steht waagerecht vor seiner Hose. „Das war eine nette Vorstellung von dir. Blas mich ab, und du bekommst einen Orgasmus wie du ihn noch nie hattest!“ Ich lasse mich darauf ein, beuge mich nach vorne und sauge an seinem Harten, ist ja nicht der erste heute, denke ich. Seine Hände legen sich seitlich um meinen Kopf, und er benutzt mich ähnlich wie die beiden vor ihm. Da er mir und den anderen beiden Männern die ganze Zeit zugesehen hatte, benötigt er nicht mehr viel Zeit, bis er mir auch ins Maul spritzt, ich schlucke so weit wie geht. Ich glaube ich habe genug Eiweiß heute zu mir genommen.
Nachdem er sich befriedigt hat, setzt er sich in den Sessel. „Jetzt bis du dran!“ Ich darf mich breitbeinig über seine Beine stellen. Seine linke Hand legt sich fest um meinen Schwanz und zieht mich näher ran, seine rechte knetet meine Eier dabei, und ich fühle einen Finger an meinem Poloch. Er drückt immer stärker gegen meinen Schließmuskel, ich beuge mich nach vorne und stütze mich mit meinen Händen neben seinem Kopf auf der Rückenlehne ab. Er schaut mir in die Augen, als er seinen Finger tief in mein Arschloch schiebt und auf meine Prostata drückt, er weiß, was er tut, mein Schwanz zuckt dabei in seiner Hand. An meinem Harten zieht er mich noch näher, bis ich breitbeinig vor ihm auf den Armlehnen des Sessels Knie. Er wichst meinen Schwanz ca. 30 cm vor seinem Gesicht, dabei dringt ein zweiter Finger in mein Loch, erst schmerzhaft, aber gleichzeitig geil. Als er mit beiden Fingern durch die Darmwand mehrfach auf meine Prostata drückt hat er mich bald so weit, mir steigt der Samen nach oben. Das spürt er auch und beugt sich nach vorne, seine Lippen legen sich um meine Eichel, seine Zunge spielt an der empfindlichen Unterseite und er stößt mir seine 2 Finger tief in den Darm. Ich bin auf dem Gipfel der Lust, mehrfach entlade ich meinen jugendlichen Samen in seinem Maul, er schluckt alles. Er lässt von mir ab, und mit einem Stofftaschentuch wischt er sich die Mundwinkel ab. „Du darfst gehen!“ meint er zu mir, „und vergiss deine Klamotten nicht, ich melde mich bei dir!“
Trotz meines geilen Orgasmus fühle ich mich auf dem Nachhauseweg benutzt und gedemütigt, aber irgendwie gut.
4
Die nächsten Tage gehen mir oft Erinnerungen mit dem Schneider und den beiden Fremden durch den Kopf und mein Kleiner ist dabei nicht klein in der Hose, als ich einen Anruf bekomme: „Dir hat es gefallen benutzt zu werden, Kleiner!“ Von mir kommt ein zaghaftes Ja. „Wenn du es ausgiebiger genießen willst, bist du in einer Stunde bei mir, ich will dich nackt“, und legt auf.
Pünktlich betrete ich seinen Laden. Ersteht hinter dem Tresen. „Leg deine Klamotten auf den Tresen, dann gehen wir nach hinten!“ Wie bitte, durch das Schaufenster kann ich gesehen werden? Er schaut mich nur an, ich streife meine Schuhe aus, steige aus meiner Cargo-Hose und lege die Teile auf den Tresen, zum Schluss mein T-Shirt. Die Situation macht mich an, und mein Pimmel wächst leicht vor mir. Er zieht an meinem Halbsteifen in den Umkleideraum. Von der Decke hängen 2 Seile. Er legt mir Ledermanschetten um die Handgelenke mit je einem O-Ringen an der Außenseite, und gibt mir zwei weitere, die ich mir selbst um die Fußgelenke legen muss. Erst fixiert er meine Handgelenke mit Karabinerhaken an den Seilen, dann legt er mir eine ausziehbare Spreiz-Stange an die Manschetten meiner Fußgelenke. Ich stehe breitbeinig und mit den Armen schräg nach oben und wehrlos vor ihm. Erst begutachtet er mich von oben bis unten, unter seinen Blicken wird mein Unterleib stärker durchblutet, was seinen Augen nicht entgeht. Er tritt vor mich, seine linke legt sich um meinen Halbsteifen. Seine rechte legt sich mit Daumen und Zeigefinger hinter die Eier, dann greifen die restlichen drei Finger zu und quetschen meinen Sack immer mehr. Irgendwann wird es schmerzhaft, aber auch geiler. Mein Schwanz schwillt immer mehr an. „Schmerzgeil bist du also auch“, dann lässt er mich los und nimmt von der kleinen Anrichte einen Plug. „Meine Finger kennst du ja schon, der ist für dein Loch, mach ihn nass, sonst wird es zu schmerzhaft für dich“ und hält mir das Teil vor den Mund. Edelstahl 10 cm lang du an der dicksten Stelle4 cm, ich lutsche an dem Penetrator, dann stellt er sich seitlich hinter mich und schiebt mir den Plug immer fester in mein Loch, irgendwann wird der Druck immer größer und auch schmerzhafter. Aber der Klügere gibt nach, in dem Fall mein Schließmuskel, als er mir das Ding ganz reinschiebt. Schmerz und Lust vermischen sich, mein Kleiner steht fast waagerecht. Er kniet sich vor mich, „sieht gut aus, und damit er auch so bleibt …“ dabei bindet er mir mit einem Seil erst die Hoden und dann den Schwanz fest ab, und stellt sich vor mich. Erst einen leichten Schlag mit seiner rechten von der Seite, dann mit der Rückhand von der anderen Seite, mein Schwanz wippt jetzt waagerecht vor mir. Immer mehr Schläge prasseln auf meinen Steifen. Von oben, der Seite und auch von unten, minutenlang schlägt er mich, auch von unten auf meine abgebunden Bälle. Als er endlich aufhört ist mein Schwanz leicht geschwollen und kräftig gerötet, mein Sack fühlt sich genauso an. Das Beste kommt noch, meint der Schneider, und zieht sich vor meinen Augen aus. Jackett und Hemd, legt er säuberlich auf seinen Sessel, und zieht seine Schuhe aus. Wieder stellt er sich vor mich und öffnet langsam seine Hose und steigt aus ihr raus, da er nichts darunter trägt, und ihn das eben Geschehene wohl erregt hat, steht er nur in Socken und einem Steifen vor meinen Augen. Aber auch die zieht er aus und seine schwarzen Lederschuhe wieder an, so stellt er sich wieder vor mich. „Wie wäre es mit Mehr Schmerz und Lust, Kleiner?“ dabei steht er dicht vor mir und er reibt seinen Steifen an meinem. Ich nicke nur. Schmerzhaft schlägt er mir von unten auf meine abgebundenen Eier, geht einen Schritt zurück. „Ich erwarte eine korrekte Antwort von meinem Sklaven!“
In Sekunden realisiere ich, was er von mir fordert: Unterwürfigkeit, ich soll mich ihm unterordnen und seine Anweisungen Folge leisten. Will ich das? „Bereiten Sie mir Schmerz und Lust, … Herr!
Geht doch, meint der Schneider und stellt sich seitlich rechts hinter mich, seine linke zieht den Plug langsam raus, aber nicht ganz, und drückt ihn dann wieder rein, nicht nur einmal, seine rechte spielt mit meinem abgebunden Schwanz, er macht mich immer geiler. „Wenn du dir vorstellen kannst, den Plug durch meinen Steifen zu ersetzen, bitte mich darum, Sklave“ Ich schlucke erstmal, dann antworte ich: „Bitte ficken Sie mich, Herr“. Auf was habe ich mich da eingelassen?
Er zieht den Plug ganz raus, und stellt sich hinter mir in Position, seine Hände legen sich auf meine Arschbacken, ziehen sie auseinander, er geht etwas in die Knie, und ich fühle seine harte Eichel an meiner Rosette. „Du willst es doch genau so“ stöhnt er, als seine Eichel meinen Schließmuskel überwindet und er tiefer in mich eindringt. Sene Hände legen sich um meine Hüften, als er immer fester seinen Speer in meine Eingeweide rammt, irgendwann nimmt er das Tempo raus, seine Hände gleiten an meine Bauch nach oben, seine Finger zwirbeln an meinen Nippeln, die auch sehr empfindlich sind.
Dann rammelt er wieder schnell und hart seinen Prügel in meinen Darm, seine rechte gleitet nach unten und wichst meinen abgebunden Schwanz dabei. Ich signalisiere dass ich mehr will, ich strecke meinen Arsch so weit es geht nach hinten, er dringt noch 2-3 cm tiefer in mich ein. Es dauert nicht lange, erst stöhnt er immer lauter, dann wird es heiß in meinem Darm, er begattet mich? Aber gleichzeitig hat seine Hand an mir ganze Arbeit geleistet, Ich habe mir dabei mehrfach auf den Boden gespritzt.
Er zieht sich langsam aus mir raus und kleidet sich wieder an, erst dann befreit er mich. „Du bist momentan mein Sklaven-Favorit, nimm deine Klamotten von der Theke und verschwinde. Wenn ich wieder Bedarf habe, melde ich mich!“ Ich gehe zwar sexuell befriedigt, aber mit einem unguten Gefühl nach Hause. Wo führt das noch hin?
Abonnieren 1,5KVeröffentlicht von axhec vor 1 Monat
Published by Nuttenhengst
1 year ago
Comments
10
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ucmj 3 months ago
Sehr gut und geil geschrieben!
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Drohn
Drohn 9 months ago
Sehr schön 
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bijimdwt
bijimdwt 10 months ago
Eine sehr geile Geschichte und sehr gut geschrieben, so einen Schneider wünscht man sich 🌝👍
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eldilator
eldilator 10 months ago
Bitte die Adresse vom Schneider ... :wink:
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HotinCologne 11 months ago
Tolle Story, würde mir wohl auch gefallen...
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Alexsandra65
Alexsandra65 1 year ago
wo gibt es den schneider da geh ich auch hin
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riesenbusenfan 1 year ago
Saugeil!
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FackduFack
FackduFack 1 year ago
Geil geschrieben 
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Fussfeti1966
Fussfeti1966 1 year ago
Sehr gut geschrieben, ich finde mich in der Rolle des Sklaven wieder.
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1967Paderborn 1 year ago
Sehr schön 
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