Lydia und ihr Bruder
Ich geilte mich im Internet an einem Film mit Teddy Barett auf, als das Telefon klingelte, Es war Lydia, meine dicktittige Bekanntschaft aus der Imbißbude. https://ge.xhamster.com/posts/10436138 Ich habe meinem Bruder erzählt, dass du über deinen Schwanz Ringe
geschoben hast, und jetzt will er es auch ausprobieren. Können wir jetzt zu dir kommen, ich bringe auch etwas zu trinken mit.
Wir verabredeten uns für eine Stunde später. BH und Schlüpfer kannst du zu hause lassen, sagte ich zu ihr. Ich trage nur eine Kittelschürze meinte sie, denn während Ludger und du beschäftigt seid, putze ich deine Fenster.
Ich spülte meinen Arsch, denn man weiss ja nie, was sich ergibt. Dann schob ich ein paar Schaukelringe aus dem Baumarkt über meinen Schwanz und meine Eier. An meine Nippel kamen Gummiringe, sodass sie steif und fest von der rasierten Brust abstachen.
Damit ich nicht so nackt aussah, zog ich mir noch eine schwarze, im Schritt offene Strumpfhose an und ein viel zu enges T-Shirt, daß meine Nippel hervorstechen ließ.
Der Pornofilm verkürzte die Wartezeit,. Als es klingelte ging ich zur Tür. Im festen Glauben es sei Lydia und Ludger öffnete ich.
Verdammt, es waren nicht die beiden, sondern meine Nachbarin Melanie von gegenüber, Eine junge Studentin, bei der ich noch nie Besuch bemerkt habe. Als sie mich so sah, mit steifem Schwanz und Strumpfhose erschrak sie, aber sie fasste sich schnell und meinte,
sie haben bestimmt jemand anderes erwartet. Meine Latte war in sich zusammengesackt. Eigentlich wollte ich sie nur fragen, ob sie morgen für mich ein Paket annehmen können. Aber ich würde mich jetzt schon dafür erkenntlich zeigen. Sie griff meinen Schwanz und schob mich in die Wohnung, kniete vor mir hin und lutschte mir einen, das mie hören und sehen verging.
Während sie meinen Schwanz bearbeitete, riss sie sich ihre Klamotten vom Leib. Ihre Votze war blankrasiert. Los du geile Sau, rammel mich mit deinem geilen beringten Schwanz, ich will dich in mir spüren.
Wieder klingelte es. Auf wen wartest du eigentlich, fragte Melanie. Auf Ludger und Lydia sagte ich und öffnete die Tür. Meine Latte stand prall, durch die Ringe geschwollen senkrecht nach oben.
Lydia betrat die Wohnung und da ihre Kittelschürze nicht zugeknöpft war, sahen wir ihre schaukelnden Möpse. Hinter ihr stand ein schmächtiger Junge mit langen Haaren. Er trug ein kurzes Röckchen und Kniestrümpfe und eine pinkfarbige Bluse.
Ich stellte ihnen Melanie, die splitternakte vor und Lydia meinte, als sie ihren Bruder vorstellte, das ist Leonie, unsere Mutter wollte keinen Sohn und so haben wir ihn eben umerzogen und er ist jetzt sehr froh, das er eine Sissy ist. Leonie lächelte und schaute gebannt auf meine Latte mit den Ringen.
Auch Melanie starrte gebannt auf die Möpse von Lydia und streckte ihre Hände in deren Richtung und Lydia liess sie gewähren.
Lydia umwickelte Melanie mit ihrer Schürze und die beiden verschwanden im Wohnzimmer, wo man bald lustvolles Stöhnen hörte als sie sich gegenseitig umarmten und am ganzen Körper befummelten.
Ich hob Leonis Röckchen, wo selbstverständlich kein Höschen war, aber ein blankrasiertes Schwänzchen. Ich werde dir jetzt Ringe über deinen Schwanz stülpen, so wie Lydia es wollte. Gardinenringe aus dem Baumarkt mit 4 cm Durchmesser schienen mir passend zu sein. Leonie hatte ein nicht so dickes aber langes Teil und so mußte ich viele Ring aus meinem Vorrat nehmen, bis nur noch die Eichel frei und angeschwollen dastand. Was für ein geiler Anblick sagte ich zu ihr. Los schieb ihn mir den Arsch. Ich kniete auf dem Boden. Leonie war wohl gut abgerichtet und so schob sie mir ihr Rohr bis zum Anschlag in meine Povotze.
Ihre Hand umfaßte meinen Pimmel und während sie mein Arschloch vögelte, wichste sie mich. Eine gewaltige Ladung schoß auf den
Fußboden. Ich legte mich entspannt auf den Rücken, Leonie lutschte meinen Schwanz sauber und dann leckte sie die Ladung vom Fußboden auf, das ist so lecker sagte sie und lächelte.
geschoben hast, und jetzt will er es auch ausprobieren. Können wir jetzt zu dir kommen, ich bringe auch etwas zu trinken mit.
Wir verabredeten uns für eine Stunde später. BH und Schlüpfer kannst du zu hause lassen, sagte ich zu ihr. Ich trage nur eine Kittelschürze meinte sie, denn während Ludger und du beschäftigt seid, putze ich deine Fenster.
Ich spülte meinen Arsch, denn man weiss ja nie, was sich ergibt. Dann schob ich ein paar Schaukelringe aus dem Baumarkt über meinen Schwanz und meine Eier. An meine Nippel kamen Gummiringe, sodass sie steif und fest von der rasierten Brust abstachen.
Damit ich nicht so nackt aussah, zog ich mir noch eine schwarze, im Schritt offene Strumpfhose an und ein viel zu enges T-Shirt, daß meine Nippel hervorstechen ließ.
Der Pornofilm verkürzte die Wartezeit,. Als es klingelte ging ich zur Tür. Im festen Glauben es sei Lydia und Ludger öffnete ich.
Verdammt, es waren nicht die beiden, sondern meine Nachbarin Melanie von gegenüber, Eine junge Studentin, bei der ich noch nie Besuch bemerkt habe. Als sie mich so sah, mit steifem Schwanz und Strumpfhose erschrak sie, aber sie fasste sich schnell und meinte,
sie haben bestimmt jemand anderes erwartet. Meine Latte war in sich zusammengesackt. Eigentlich wollte ich sie nur fragen, ob sie morgen für mich ein Paket annehmen können. Aber ich würde mich jetzt schon dafür erkenntlich zeigen. Sie griff meinen Schwanz und schob mich in die Wohnung, kniete vor mir hin und lutschte mir einen, das mie hören und sehen verging.
Während sie meinen Schwanz bearbeitete, riss sie sich ihre Klamotten vom Leib. Ihre Votze war blankrasiert. Los du geile Sau, rammel mich mit deinem geilen beringten Schwanz, ich will dich in mir spüren.
Wieder klingelte es. Auf wen wartest du eigentlich, fragte Melanie. Auf Ludger und Lydia sagte ich und öffnete die Tür. Meine Latte stand prall, durch die Ringe geschwollen senkrecht nach oben.
Lydia betrat die Wohnung und da ihre Kittelschürze nicht zugeknöpft war, sahen wir ihre schaukelnden Möpse. Hinter ihr stand ein schmächtiger Junge mit langen Haaren. Er trug ein kurzes Röckchen und Kniestrümpfe und eine pinkfarbige Bluse.
Ich stellte ihnen Melanie, die splitternakte vor und Lydia meinte, als sie ihren Bruder vorstellte, das ist Leonie, unsere Mutter wollte keinen Sohn und so haben wir ihn eben umerzogen und er ist jetzt sehr froh, das er eine Sissy ist. Leonie lächelte und schaute gebannt auf meine Latte mit den Ringen.
Auch Melanie starrte gebannt auf die Möpse von Lydia und streckte ihre Hände in deren Richtung und Lydia liess sie gewähren.
Lydia umwickelte Melanie mit ihrer Schürze und die beiden verschwanden im Wohnzimmer, wo man bald lustvolles Stöhnen hörte als sie sich gegenseitig umarmten und am ganzen Körper befummelten.
Ich hob Leonis Röckchen, wo selbstverständlich kein Höschen war, aber ein blankrasiertes Schwänzchen. Ich werde dir jetzt Ringe über deinen Schwanz stülpen, so wie Lydia es wollte. Gardinenringe aus dem Baumarkt mit 4 cm Durchmesser schienen mir passend zu sein. Leonie hatte ein nicht so dickes aber langes Teil und so mußte ich viele Ring aus meinem Vorrat nehmen, bis nur noch die Eichel frei und angeschwollen dastand. Was für ein geiler Anblick sagte ich zu ihr. Los schieb ihn mir den Arsch. Ich kniete auf dem Boden. Leonie war wohl gut abgerichtet und so schob sie mir ihr Rohr bis zum Anschlag in meine Povotze.
Ihre Hand umfaßte meinen Pimmel und während sie mein Arschloch vögelte, wichste sie mich. Eine gewaltige Ladung schoß auf den
Fußboden. Ich legte mich entspannt auf den Rücken, Leonie lutschte meinen Schwanz sauber und dann leckte sie die Ladung vom Fußboden auf, das ist so lecker sagte sie und lächelte.
1 year ago