Lebenslauf (geschichte)
LEBENSLAUF
Am 27.11.1959 wurde ich, Peter SITTNER, in Berlin als Sohn von Hexxx und Edxxxxxx Sittner geboren.
Ich wohne damals in Lichterfelde Ost, Bahnhofstraße 39, so wurde ich klein und schmächtig nach den Osterferien 1966 in Berlin, Lichterfelde Ost, Grundschule unter den Kastanien, eingeschult.
1972 wechselte ich in die Frankenwald-Oberschule im Tiezenweg in Lichterfelde West.
Im Jahr 1976 begann ich eine Ausbildung zum Elektrotechniker bei Kuxx Krxxxx & Soxx in Berlin, die ich 1979 abschloss.
Danach habe ich bei einigen Firmen gearbeitet, aber richtig wohl fühlte ich mich erst bei Elektro Axxx.
1982 heiratete ich Moxxxx Glxxxx, neu verheiratete Paxx, (wohnhaft in Bexxxx, Lixxxxxxxx, Goxxxxxxxxxx) und wir bekamen 1983 die Tochter Bexxxxxx.
Meine Ehefrau wollte aber 1991die Scheidung und so zog ich 1992 nach Niedersachsen, Kreis Northeim, Stadt Bad Gandersheim, OT Helmscherode.
In Bad Gandersheim arbeitete ich bei der Firma Junxxxxxxx bis ich 1994 wegen schwerer Erkrankung meines Vaters wieder nach Berlin zog.
Das Haus in Helmscherode hat mir mein Schulfreund Dexxxx vermittelt, der jetzt in Eixxxxx wohnt.
Bis 1997 war ich verpartnert mit der perversen, kleinen Sau Lixxx Balxxxxxxx. Nicht nur, dass sie es mochte wenn ich ihre Fotze, ihr Arschloch und die Titten leckte, sie wurde auch gerne gefesselt, mochte es von mir angepisst zu werden und liebte es Outdoor. Einmal hatte ich Lixxx gefesselt und hab beim ficken ihre Fußsohle geküsst, sie bewegte ihre Zehen und ich leckte ihre Fußsohle. Nach dem Fick sagte sie mir, dass sie es mag und sie auch in der Pubertät selbst ihre Sohlen geleckt habe.
Danach zog ich nach Berlin, Kreuzberg, Eisenbahnstr.
Ich begann mich immer mehr zu zeigen. Zuerst wichste ich am offenen Fenster, später verließ ich die Wohnung um im Treppenhaus zu wichsen.
Dann ging ich manchmal in die Szene, wurde in Maul und Arsch gefickt, wurde auf einem Sling gefistet und fing auch an Pisse zu schlucken.
Meine Vorlieben wurden immer extremer, ich leckte sogar in einem Bus meine Fußsohle obwohl (oder weil?) es Fremde sehen konnten.
Dann lernte ich Poppers kennen und wurde dadurch immer hemmungsloser.
In meiner alten Wohnung in Mittenwalde, OT Schenkendorf, Rudolf-Mosse-Weg 3 fickte ich mir oft unter Poppers am Auto, am offenen Fenster, vor der Haustüre einen großen Dildo rein.
Heutzutage bin ich gerne und oft nackt draußen unterwegs und wenn ich Poppers gezogen habe führe ich auch Befehle aus die ich per WhatsApp bekomme.
Ich kann dann nicht genug Demütigungen bekommen, dann will ich extremst bloßgestellt werden.
Am 27.11.1959 wurde ich, Peter SITTNER, in Berlin als Sohn von Hexxx und Edxxxxxx Sittner geboren.
Ich wohne damals in Lichterfelde Ost, Bahnhofstraße 39, so wurde ich klein und schmächtig nach den Osterferien 1966 in Berlin, Lichterfelde Ost, Grundschule unter den Kastanien, eingeschult.
1972 wechselte ich in die Frankenwald-Oberschule im Tiezenweg in Lichterfelde West.
Im Jahr 1976 begann ich eine Ausbildung zum Elektrotechniker bei Kuxx Krxxxx & Soxx in Berlin, die ich 1979 abschloss.
Danach habe ich bei einigen Firmen gearbeitet, aber richtig wohl fühlte ich mich erst bei Elektro Axxx.
1982 heiratete ich Moxxxx Glxxxx, neu verheiratete Paxx, (wohnhaft in Bexxxx, Lixxxxxxxx, Goxxxxxxxxxx) und wir bekamen 1983 die Tochter Bexxxxxx.
Meine Ehefrau wollte aber 1991die Scheidung und so zog ich 1992 nach Niedersachsen, Kreis Northeim, Stadt Bad Gandersheim, OT Helmscherode.
In Bad Gandersheim arbeitete ich bei der Firma Junxxxxxxx bis ich 1994 wegen schwerer Erkrankung meines Vaters wieder nach Berlin zog.
Das Haus in Helmscherode hat mir mein Schulfreund Dexxxx vermittelt, der jetzt in Eixxxxx wohnt.
Bis 1997 war ich verpartnert mit der perversen, kleinen Sau Lixxx Balxxxxxxx. Nicht nur, dass sie es mochte wenn ich ihre Fotze, ihr Arschloch und die Titten leckte, sie wurde auch gerne gefesselt, mochte es von mir angepisst zu werden und liebte es Outdoor. Einmal hatte ich Lixxx gefesselt und hab beim ficken ihre Fußsohle geküsst, sie bewegte ihre Zehen und ich leckte ihre Fußsohle. Nach dem Fick sagte sie mir, dass sie es mag und sie auch in der Pubertät selbst ihre Sohlen geleckt habe.
Danach zog ich nach Berlin, Kreuzberg, Eisenbahnstr.
Ich begann mich immer mehr zu zeigen. Zuerst wichste ich am offenen Fenster, später verließ ich die Wohnung um im Treppenhaus zu wichsen.
Dann ging ich manchmal in die Szene, wurde in Maul und Arsch gefickt, wurde auf einem Sling gefistet und fing auch an Pisse zu schlucken.
Meine Vorlieben wurden immer extremer, ich leckte sogar in einem Bus meine Fußsohle obwohl (oder weil?) es Fremde sehen konnten.
Dann lernte ich Poppers kennen und wurde dadurch immer hemmungsloser.
In meiner alten Wohnung in Mittenwalde, OT Schenkendorf, Rudolf-Mosse-Weg 3 fickte ich mir oft unter Poppers am Auto, am offenen Fenster, vor der Haustüre einen großen Dildo rein.
Heutzutage bin ich gerne und oft nackt draußen unterwegs und wenn ich Poppers gezogen habe führe ich auch Befehle aus die ich per WhatsApp bekomme.
Ich kann dann nicht genug Demütigungen bekommen, dann will ich extremst bloßgestellt werden.
1 year ago