Hauptsache ficken

Es fing schon am Nachmittag an, ich kam vom Bäcker und ging den Fußweg zu meiner Wohnung durch ein Waldstück. Mir fielen die frischen Brennesseln auf, die am Wegesrand standen.
Meinen Schwanz hatte ich schon mit ein paar Ringen verschönt, meine Nippel, die schon im Normalzustand so groß wie meine Daumen sind hatte ich durch Gummiringe fixiert. Ich wollte sie mit den Brennesseln weiter reizen und so pflückte ich ein paar von ihnen. Meine rechte Hand wurde natürlich gereizt und machte mir Vorfreude auf die Reizung meiner Nippel.
Zuhause schüttete ich mir erstmal eine Flasche Bier rein, um in Stimmung für den geilen Tag zu kommen.
Mit den Brennesseln geilte ich mich weiter auf und meine Nippel brannten wie Feuer. Nach zehn Minuten war der Spaß vorbei und ich reizte sie erneut.
Dann ging ich in die Stadt, nur mit T-Shirt und Hose bekleidet und streckte meine Brust heraus, um meine Nippel sichtbar zu machen.
An einer Imbißbude, wo ich eine Currywurst verspeiste, starte eine Oma auf meine Nippel unter dem T-Shirt. Ich lächelte sie an.Sie hatte Brüste, die so groß waren, das sie auf dem Tisch auflagen, wo wir unseren Imbiß verspeisten.
Meine Nippel schmerzten und raubten mir den Verstand und so fragte ich sie, ob ich mal ihre Titten berühren dürfte.
Sie grinste mich an und meinte, ich hab gleich gewußt, das Du eine geile Sau bist. Komm wir gehen zu mir, ich wohne hier in der Nähe.
Drei Treppen mußte ich hochsteigen, aber der Blick unter ihren Rock entschädigte mich. Siet trug Strapse, die ihre dunkelbraunen Strümpfe an ihren Schenkeln befestigten , aber keinen Schlüpfer, sodaß der Blick auf ihre blankrasierte Votze frei war.

In ihrer Wohnung schüttete sie uns erstmal einen Wodka ein und meinte, das löst die Spannung und meinte danach, los zeig mir Deine Nippel.
Ich zug mein T-Shirt aus und präsentierte meine mit Gummiring fixierte Nippel.
Sie entblößte ihren Oberkörper und ich blickte auf zwei Titten mit beringten Brustwarzen.
Ich lutschte daran und sie zog mir meine Hose aus. Du hast ja noch Haare am Sack, sagte sie. Ich muß Dich rasieren, meinte sie und holte aus ihrem Bad einen Nassrasierer und befreite meinen Sack, meinen Schwanz und meinen Oberkörper von sämtlichen Haaren.
Ich war so geil und sagte zu ihr, rasier mir auch meine Beine und die Achseln.
Sie war sehr großzügig mit dem Wodka und ich war nach kurzer Zeit völlig besinnungslos, was mich aber noch geiler machte.
Mein beringter Schwanz drang zunächst in ihre ausgeleierte Votze ein.
Ich möchte Dich in den Arsch ficken sagte ich zu ihr und bekam als Antwort, dann mach es doch.
Ihr Arschloch reizte meinen mit Ringen umfassten Schwanz, bzw meinen Nillenkopf mehr als die durch jahrzentelanges vögeln ausgeleierte Votze.
Während wir vögelten, sagte sie plötzlich zu mir: Ich schieb Dir die Wodkaflasche in deinen Arsch.
Bevor ich noch antworten konnte, spürte ich wie sich etwas in meine Sissyfotze eindrang.
Ich wurde noch geiler und hämmerte ihre Arschvotze, bis mein Sperma sich in ihrer Votze entlud.

Ich zog meinen Schwanz heraus, sie nahm ihn in ihren Mund und lutschte ihn sauber. Die Wodkaflasche steckte noch in meinem Arsch. Ich möchte mein en Arsch stopfen sagte sie. Ich fand in ihrem reichhaltigen Fundus einen Dildo, der die Größe eines Dinosauriers hatte sein können und bohrte damit vorsichtig ihre Arschloch auf.Irgendwann war er in ihr verschwunden und wir umarmten und knutschten uns bis wir beide
gleichzeitig den nächsten Orgasmus bekamen.

Seit dem treffen wir uns jeden Tag an der Imbißbude.