Der Freund meines Vaters
Ich stelle mich zuerst mal vor - ich bin der Martin - bin 18 Jahre alt, lebe mit meiner Familie an der Küste und gehe noch zur Schule.
Meine Familie ist insgesamt sehr Wassersport begeistert, so kam es auch, dass mir ein sehr guter Freund meines Vaters eines Abends ein sehr verlockendes Angebot gemacht hat.
Wir saßen, wie so oft, mit Freunden zusammen im Garten und haben gegrillt.
Frank war schon des Öfteren bei uns zu Besuch und ist ein sehr guter Freund meines Vaters und Segelkollege, saß auch dabei.
Frank, Mitte 50ig, nicht liiert, relativ schlank, behaart und durch das Segeln sonnengebräunt - mir war er schon früher ins Auge gestochen. Besonders wenn er eine eng anliegende Hose anhatte wie jetzt, zeichnete sich darunter ein ordentliches Teil ab. Frank plante eine Segeltour, zusammen mit meinem Vater, durch die Ostsee. Doch leider bekam mein Vater keinen Urlaub, so musste er den Törn leider absagen.
Wir saßen beim Grillen, sprachen über den Törn und da kam Frank die Idee, dass ich doch mit auf die Tour kommen könnte. Ich hatte gerade Schulferien und Zeit genug.
Mein Vater überlegte nicht lange und erlaubte es mir. Ich sagte sofort Ja.
3 Tage später ging es dann los. Sachen gepackt, Proviant verladen, Schiff klargemacht und schon starteten wir die Reise durch die Ostsee. Frank hatte ein großes Segelschiff mit viel Platz.
Der erste Tag verging, wir segelten bei bestem Wetter und guten Wind. Frank kennt mich schon sein ich ein Baby war. Der erste Abend kam, wir ankerten in einer kleinen Bucht vor Dänemark. Wir bereiteten uns etwas zu essen zu und wollten einen ruhigen ersten Abend verbringen. Frank bot mir ein Bier an, was ich natürlich dankend annahm. Aus einem Bier würden 2 dann 3. Das machte sich schnell bemerkbar. Ich wurde enthemmter und ich musste dringend mal Pinkeln. Da die Toilette im Schiff sehr klein war, sagte Frank: „Pinkel doch vom Schiff aus ins Wasser, wir sind ja hier unter uns, ich müsste auch mal, dann können wir zusammen pinkeln“. Gesagt, getan, wir pinkelten vom Schiff aus ins Wasser. Wir standen nah beieinander. Eine Welle kam und ich musste mich an Frank festhalten. Dabei konnte ich einen genauen Blick auf seinen Schwanz werfen, der schien schon im schlaffen Zustand sehr groß zu sein.
Keiner aus meiner Familie wusste, dass ich auf Männer stehe - Frank natürlich auch nicht.
Der Abend wurde später und später, es wurde kühl draußen, also gingen wir ins Schiff. Das Schiff verfügte nur über eine große Koje, die ich mir mit Frank teilen musste. Da wir vom Segeln sehr müde waren, legten wir uns schließlich in die Koje. Durch die Sonne war es im Schiff sehr warm, wir zogen uns bis auf die Unterhosen aus und legten uns hin. Frank hatte eine beachtliche Beule in der Hose, er schien echt große Eier zu haben.
Nun lagen wir da so, ich konnte nicht einschlafen. Der Gedanke an Frank neben mir macht mich irgendwie unruhig. Frank bemerkte dies und fragte: „Hey kleiner, was ist los, kannst du nicht pennen?“. Ich sagte "Ja" und gab als Vorwand an, dass es sehr warm im Schiff sei. Frank bot an, ich könnte meine Unterhose auch noch ausziehen und nackt schlafen, er hätte damit kein Problem. Er mache es dann auch. Noch bevor er den Satz zu Ende sprach, zog er sich seine Unterhose aus. Ich konnte wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, herrlich hing er zwischen seinen Beinen. Seine Schamhaare waren ganz kurz getrimmt und sein Sack blank rasiert - das sah echt scharf aus. Ich zog mir also auch die Unterhose aus und warf mir wieder die dünne Decke über.
Wir schliefen ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich hatte keine Decke mehr. Ich schaute in dem wenigen Licht das durch den Mond ins Schiff kam zu Frank rüber, er hatte mir die Decke geklaut, diese aber auch abgeworfen und lag nackt neben mir. Franks Schwanz war voll ausgefahren und stand senkrecht nach oben. Bei dem Anblick bekam ich sofort eine Latte. Ich schaute bestimmt 5 min auf seinen geilen Kolben ohne mich zu bewegen.
Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Frank wach geworden war und mich beim Anstarren ansah. Plötzlich eine Stimme: „Martin, was schaust du denn so auf meinen Schwanz, hast du noch nie einen anderen Schwanz als deinen eigene gesehen?“.
Ich sagte: „Nein - noch nie. Vor allem nicht einen so Großen und noch dazu hart“.
Frank fing an zu grinsen, er nahm meine Hand und fragte: „Möchtest du ihn auch mal anfassen?“
Ich war perplex, was ist denn nun los, er fragt mich ob ich seinen Schwanz anfassen möchte. Aber bevor ich überhaupt eine Antwort zustande bekam, führte Frank meine Hand schon zu seinem Schwanz und legte sie um ihn. Er hielt dabei meine Hand weiterhin fest. „Junge, ich weiß doch schon lange, dass du auf Männer stehst - ich habe deine Blicke gesehen wenn ich zu Besuch war“. Ich wurde immer verwirrter. Machte er mich gerade an? Was hat er vor mit mir?
Frank fing gerade an mit meiner Hand seinen Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Sein Schwanz war sehr hart und adrig. Auf seiner Eichel bildete sich schon erster Vorsaft. Frank stöhnte leicht auf während er weiter leichte Wichsbewegungen machte.
Ich war sprachlos, aber ließ ihn einfach machen. Das Gefühl seinen Schwanz in der Hand zu haben machte mich einfach noch heißer.
Seine Bewegungen wurden schneller, er lehnte seinen Kopf nach hinten, verdrehte seine Augen und stöhnte dabei immer wieder leicht auf. Ich packte automatisch etwas fester zu, das nahm Frank als Zeichen noch schneller zu werden.
„Ja - das machst du gut, deine Hand fühlt sich herrlich an“. Er nahm seine Hand weg. Ich ließ meine an seinem geilen Teil und wichste ihn weiter.
„Junge, wenn du so weiter machst, hast du mich bald soweit“, sagte Frank.
Seine Hand war plötzlich an meinen Hinterkopf und er versuchte mich zu seinem Schwanz zu führen. Ich fragte ihn: „Was hast du vor“.
„Ich möchte gerne deine Zunge an meiner Eichel spüren“.
„Ich hab das aber noch nie gemacht“
„Leck mit deiner Zunge über meine Eichel, es wird dir gefallen“.
Ich senkte meinen Kopf zu seinem Schwanz, streckte die Zunge raus und berührte damit seine Eichel, während ich ihn weiter wichste.
„Ja, das ist gut, ich bin gleich soweit, lass deine Zunge an meiner Eichel“.
Sein Schwanz wurde noch härter, ich konnte ihn zucken spüren. Dann fing Frank an in mehreren Schüben sein Sperma aus seinem Schwanz zu pumpen. Das Sperma schoss in hohem Bogen auf seinen Bauch, in mein Gesicht und auf meine Zunge. Ich konnte meinen Kopf nicht wegziehen, Frank hielt ihn weiterhin fest.
„Jaaaaaaaa, leck meinen Saft, leck mir den Schwanz sauber, das ist so geil“.
Ich leckte noch ein paar Mal über seine Eichel, meine Zunge war voller Sperma.
Dann zog Frank meinen Kopf zu sich hoch und gab mir einen Kuss, steckte seine Zunge in meinen Mund und drückte mich an sich. Unsere Zungen kämpften um sein Sperma in meinem Mund.
„Das war obergeil und sehr schön mit dir - das hast du sehr gut gemacht Martin, das wünsche ich mir schon so lange“
„Echt?“
„Ja - ich finde dich echt süß - ich hab mich so sehr darüber gefreut, dass ich mit dir auf den Segeltörn gehen kann. So haben wir beide auch viel Zeit für uns. Ich möchte dir noch so viel mehr zeigen und noch viel mehr mit dir genießen“.
„So - was denn alles?“
„Das wirst du schon noch sehen. Nun sollten wir aber erst mal schlafen, der Tag morgen wird wieder lang“
Mit diesen Worten deckte sich Frank wieder zu, ich mich ebenfalls. Mit dem geilen Geschmack von seinem Sperma im Mund schlief ich kurze Zeit später ein.
Der nächste Tag brach an. Gegen 7 Uhr weckte mich Frank. Ich stand auf und hatte eine fette Morgenlatte. Frank sah sie: „Oh, da müssen wir aber was dagegen tun, so kannst du mir heute nicht rumlaufen“
Frank kniete sich vor mich hin, nahm unvermittelt meinen Schwanz in den Mund und lutschte so gekonnt dran, dass ich wusste nicht wie mir geschah. Schauer durchfluteten meinen Körper, ich sah kleine Sternchen vor den Augen.
Es dauerte nur wenige Minuten dann spritze ich aus voller Kraft meinen Saft in den Mund von Frank. Er schluckte alles. Meine Beine wurden weich, so etwas Geiles hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Frank stand auf: „So Martin, jetzt gehen wir erst mal baden. Deine Sahne war sehr lecker - der reinste Proteinshake. Nun aber solltest du den Tag über den Kopf frei haben fürs Segeln“.
Wir sprangen ins Wasser, es war kühl, aber total erfrischend - genau richtig um den Kopf frei zu bekommen.
Wir zogen uns was Leichtes an, machten uns fertig und setzen die Segel.
Der Tag verging wie im Flug. Wir redeten über dies und das, aber nicht über die letzte Nacht oder den Morgen danach. Wir waren fast schon wie Vater und Sohn.
Die Sonne schien uns den ganzen Tag auf den Kopf. Am Nachmittag schlug Frank vor, einen ruhigen Hafen zu suchen und die Nacht dort zu verbringen.
Wir fanden einen kleinen Hafen wo noch ein Platz für uns frei war.
Am Abend schlenderten wir durch den Ort und suchten uns ein nettes Lokal um etwas zu essen.
Gegen 20 Uhr waren wir zurück auf dem Boot. Wie immer am Abend war es kühl geworden. Wir gingen direkt unter Deck. Frank machte Musik im Hintergrund an und köpfte eine Flasche Wein. Ich fragte ihn, wieso der Wein? Er sagte: „Die ist für uns Martin, die Tour mit dir macht mir so viel Spaß, ich hoffe sie wird noch geiler und schöner“.
Wir tranken zusammen die Flasche Wein aus. Frank legte seine Hand zuerst auf meinen Oberschenkel, dann auf meine Beule in der Hose. Durch den Stoff hindurch knetete er meinen hart gewordenen Schwanz. Er rückte näher und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Seine Zungenspitze drängte sich zwischen meine Lippen und kurze Zeit später kämpften unsere Zungen um die Vorherrschaft in unseren Mündern.
„Ich hab dich sehr gern Martin“. Er schaute mir in die Augen und küsste mich erneut.
„Ich mag dich auch sehr, Frank - ja, du hattest recht gestern - ich steh auf Männer und ich glaube, ich hab mich sogar in dich verliebt. Ich habe zwar schon ein paar Mal mit jungen Typen rum gemacht, aber viel lieber hätte ich gerne so einen gestandenen Mann wie dich!“.
„Martin, du machst mich glücklich. Die letzte Nacht war sehr schön. Ich möchte dir gerne noch mehr zeigen wenn du es magst?“
„Aber ja doch, sehr, sehr gerne.“
Frank nahm mich an die Hand und zog mich zur Koje. Er öffnete mein Hemd und meine Hose. Dabei biss er mir sanft und zärtlich in die Unterlippe und zog daran - Frank konnte echt saugeil küssen. Lustvoll genoss ich es mit geschlossenen Augen. Absolute Geilheit hatte mich inzwischen ergriffen. Mein Schwanz stand wie eine eins. Wie ausgehungert fielen wir über uns her und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib während sich unsere Zungen einen wilden Kampf lieferten. Sein Schwanz schob sich zwischen meine Beine und lag leicht drückend vor meinen Anus. Ein Schauer rieselte über meinen Rücken.
"Was hältst du davon, wenn wir uns rasieren, Martin? Das ist ein geiles Gefühl, zwischen den Schenkeln nackt zu sein. Komm - lass uns duschen". "Lass mich dich rasieren, Martin".
In seiner Hand schwoll mein Schwanz noch größer an. Mit einer Hand seifte er meinen harten Schwanz und meine Eier ein, während er sie immer wieder durch seine Finger gleiten ließ. Ruck zuck war ich um Schwanz und Eier haarlos.
Als wir von der Dusche wieder zurück zum Bett gingen, konnte ich schon das geile Gefühl nachempfinden, das Frank beschrieben hatte. Ich stellte fest, dass er Recht hatte. Eng umschlungen fielen wir aufs Bett. Wir legten uns nackt wie wir waren in die Koje. Mein Schwanz stand immer noch steinhart – Franks‘ ebenso.
Er beugte sich zu mir - aus seinen Augen sprühte die pure Geilheit. Unsere Lippen näherten sich und sofort gingen unsere Zungen im Mund des anderen auf Entdeckungsreise. Küssend wanderten seine Lippen meinen Körper entlang nach unten. Er leckte meine Brustwarzen und saugte an meinen Nippeln, die sich bei seiner Berührung verhärteten und ihn zum weiteren Spiel daran reizten. Seine Lippen küssten sich weiter ihren Weg zu meinem Schritt. Er fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Es war einfach nur schön.
Er leckte mir sanft über den Schwanz, nahm ihn vorsichtig in den Mund.
„Du sollst aber jetzt noch nicht abspritzen“.
Dann leckte er mir über die blank rasierten Eier - irre.
Frank kniete sich vor die Koje und stellte mit beiden Händen meine Beine auf. Mein Poloch war jetzt direkt vor seinem Gesicht. Er umkreiste mit seiner Zunge meinen Anus. Wieder durchfluteten warme Schauer meinen Körper. Ich stöhnte auf.
„Martin, ich möchte dir gerne zeigen, wie schön es ist einen Mann in sich zu spüren. Versuche einfach, dich zu entspannen, lass es einfach zu und genieße.“
Frank leckte weiter an mein Loch, ich spürte wie seine Zunge ein Stück in meinen Anus eindrang. Ich stöhnte immer lauter, es war einfach nur noch geil.
Frank erhob sich und gab mir einen Kuss auf den Handrücken. Er nahm meinen Zeigefinger zwischen seine Lippen. Ich spürte, wie seine Zunge meinen Finger umkreiste, ableckte und an ihm sog.
Ich weiß nicht, woher Frank so schnell das Gleitgel her hatte. Jedenfalls drehte er mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Frank nahm die Tube und schmierte mein Loch ein. Es war recht kühl, aber irgendwie auch angenehm. Er ließ ab und an zuerst einen Finger hinein gleiten, dann folgte ein zweiter, was mich tief Aufseufzen ließ. Gierig auf seinen harten Schwanz, ließ ich meinen Schließmuskel zucken. Das Schauspiel gefiel ihm offenbar. "Das ist ein sehr schönes Gefühl, Frank - aber willst du deine Finger nicht durch etwas Dickeres, Warmes ersetzen und mir noch ein wenig mehr Spaß bereiten?" fragte ich ihn keck.
"Oh Gott Martin, jetzt fragst du mich sogar danach? Davon träume ich so lange schon, lange Zeit schon will ich dich ficken – seit du in meinen Träumen bist - gleich geht’s es los - versuch locker zu sein " keuchte er.
ENDLICH, endlich- war es so weit !!
Ich konnte nicht recht glauben, was da gerade geschah. Ich selbst hatte mir schon lange ausgemalt und nachts davon geträumt, wie Frank mich ficken würde, besonders nachdem Frank bei uns zu Besuch war - und jetzt? - jetzt war er über mir, spreizte meine Beine über seinen Schultern und sein geiler und harter Schwanz lag direkt vor meinem Loch. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Meine Geilheit war jetzt am Siedepunkt - jetzt wollte ich nur noch von ihm mit seinem großen, harten Schwanz ausgefüllt werden.
„Ja - mach‘ mich glücklich, Frank und fick mich - ich hab auch schon so oft davon geträumt, dass du mich nimmst. Ich will dich ganz tief in mir spüren - JETZT“
Frank setzte seinen steinharten Schwanz an meinem Loch an und erhöhte langsam den Druck. Ich fühlte wie sich seine feuchte Eichel langsam den Weg durch meinen Schließmuskel suchte. Ein Schmerz durchzog meinen Körper. Ich versuchte mich zu entspannen, wie Frank es mir gesagt hat.
Er schob seinen harten geilen Schwanz Stück für Stück tiefer. Der Schmerz wurde stärker. Gleichzeitig kam aber auch ein Gefühl dazu dass ich bisher nicht kannte. Ich stöhnte auf. "Aahhh – mein Gott - ist der groß, Frank, irre groß" keuchte ich. Ich ließ es passieren. Frank war inzwischen ganz in mir, aber er bewegte sich nicht.
„Dein Arsch muss sich erst mal an meinen Schwanz gewöhnen“.
Der Schmerz hatte nachgelassen, aber das obergeile Gefühl blieb.
"Ja, bitte fick mich Frank! Bitte…spieß mich mit deinem Hammer auf…ich will es schon so lange - tu es endlich!"
Inzwischen hatte sich mein Anus an seine Größe gewöhnt und er begann seinen Schwanz vorsichtig in meinem Hintertürchen zu bewegen. Mit leichten und sanften Bewegungen begann er mich zu ficken. Ich spürte wie Frank seinen Schwanz rein und raus bewegte. Es war einfach nur traumhaft und unglaublich schön, wie seine Eichel an meiner Darmwand rieb. Meine heiße Enge machte ihn wohl vollends geil und angefeuert durch mein lustvolles Stöhnen erhöhte er den Rhythmus. "Whow - ist das geil und so herrlich eng", keuchte er. Seine Eier klatschten an meine Arschbacken. Langsam erhöhte Frank die Geschwindigkeit. "Nimm mich - jahhh, jahh, jahh… gib’s mir - Fester!" feuerte ich ihn an. Ab und zu stieß er so tief zu, dass ich seinen Schwanz an meiner Prostata spürte.
"Martin, du bist ein so verdammt geiles Aas und so verdammt eng!“ stöhnte er, während er mich ohne Pause weiter fickte. Mein Schwanz stand die ganze Zeit fast schmerzhaft hart und steif. Frank war trotz seiner harten Stöße sehr zärtlich und vorsichtig. Er gab mir immer wieder lange Zungenküsse. Ich war einfach nur glücklich und höllisch geil.
Frank erhöhte abermals das Tempo. Ich spürte seine Eier gegen meinen Po klatschen. „Ich komm gleich, wohin willst du meinen Saft haben?“
„Wohin du willst, Frank“
Er wurde schneller und schneller, ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde, als er es eh schon war. Plötzlich zog er ihn aus meinem Po raus und spritzte mir seinen ganzen Saft über meinen Körper - Schub um Schub pumpte er mir sein Sperma auf meinen Körper. Mein Schwanz, mein Bauch und meine Brust waren voll von seinem Saft. Er stöhnte dabei heftig und laut. „Aber ich will, dass du auch noch kommst.“ Er kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte vor lauter Geilheit direkt in seinem Mund. Frank schluckte wieder alles hinunter.
Er legte sich neben mich und drückte sich fest an mich. Sein Sperma verteilte sich auf unsern Körpern. Er gab mir einen Zungenkuss.
„Martin - ich glaube ich hab mich auch in dich verliebt“. Mit diesen Worten schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Der nächste Morgen - mein Loch brannte noch etwas und meine Haut war verklebt mit dem Sperma von Frank. Frank lag noch neben mir und schlief. Ich schaute ihn an, er sah so lecker aus wie er so da lag. Auch auf seinem Körper waren noch die Spuren von seinem Sperma zu sehen. Ich wollte gerade aufstehen, da legte Frank seinen Arm um mich und zog mich zurück ins Bett.
„Nicht so schnell mein Süßer, erst mal gibt es einen "Guten Morgen Kuss“
Er ließ seine Zunge in meinem Mund auf Erkundungsreise gehen und drückte mich fest an sich. Sein hart gewordenen Schwanz drückte gegen mein Bein. Frank erkundete mit seiner Hand meinen spermaverklebten Körper.
„Süßer - oh je, ich bin ja noch überall auf dir“
Frank legte die Hand um meinen inzwischen ebenfalls längst wieder steifen Schwanz und fing ihn an zu wichsen.
„Schau mal an - da ist anscheinend auch schon wieder jemand bereit“ grinste Frank.
Er senkte seinen Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Diesmal saugte er nur kurz dran. Ich spürte, wie seine Hände an meinem nackten Rücken entlang nach unten glitten und dann meine Backen geil massierten.
„Martin, ich möchte dich auch so gerne in mir spüren, willst du?“
Ich hatte einen Klos im Hals und musste mir vor Glück eine Träne zerquetschen und konnte meine Zustimmung nur durch ein leichtes Nicken zeigen.
Jetzt fiel ich über ihn her, küsste ich ihn und ließ meine Hände über seinen Körper gleiten. An seiner Brust spielte ich mit meinen Fingernägeln an seinen Nippeln, die sich schlagartig verhärteten. Ich reizte sie weiter mit meiner Zunge, biss ganz sanft hinein und sog daran.
"Martin - du machst mich wahnsinnig. Ich kann fast nicht mehr - fick mich doch endlich!"
Frank nahm die Tube mit Gleitgel, schmierte damit sein Loch und meinen Schwanz ein. Er kam über mich und setze sich langsam in Reiterposition auf meinen harten Schwanz. Er glitt ohne Problem in das Loch von Frank. Er stöhnte auf. „Jaaahhhh - Endlich - mein Gott ist das geil“. Mein Schwanz war komplett in seinem Arsch verschwunden. Es fühlte sich so wahnsinnig schön an.
Langsam begann er mich zu reiten. Sein harter Schwanz wippte bei jedem Stoß auf und ab - es sah total geil aus. Er legte meine Hand um seinen steinharten Schwanz und ließ seinen heißen Arsch auf meinem harten Schwanz rotieren. Er wurde immer schneller und forderte mich auf, ihm entgegen zu stoßen. "Los, Martin - stoße mich - tief und fest". "Mmmhhhh, Ahh, Ahh, jahh - du machst das gut. Dein Schwanz fühlt sich herrlich an. Er hat für mich genau die richtige Größe. Fick, fick - ja, ja, ja".
Wir hatten schnell unseren Fickrhythmus gefunden. Frank wichste ich im gleichen Rhythmus. Ich sah schon wieder kleine Sterne vor den Augen. "Vielleicht kommen wir ja zusammen??" brachte er keuchend hervor. Während wir immer schneller wurden, wurde auch unser Stöhnen und Keuchen immer heftiger. Ich konnte mich kaum noch bremsen. " Füll‘ mich ab, mein Süßer. Ich will dich ganz tief in mir spüren, wenn du kommst!" Frank bockte lüstern meinen Stößen entgegen. Er spürte meinen heran galoppierenden Orgasmus und stöhnte laut auf.
„Ja - pump mir alles rein - jeden Tropfen von dir will ich haben!!“.
"Oh mein Gott - mir kommt’s - mir kommt's…,jjjjeeeeeeeetttzzzzzzt" konnte ich gerade noch hervorbringen und ein warmer weicher Strom ergoss sich explosionsartig in seinen Darm. Ich spritzte eine Unmenge ab. Als er spürte, wie ich meinen Saft abschoss, war es auch für ihn zu viel. Mit einem tiefen Aufschrei ließ er sich auf meinen Schwanz fallen und spritzte sein Sperma in einem hohen Bogen heraus. Meine Brust und mein Gesicht waren voller Sperma. Auch mein Mund hatte etwas von Franks Sperma ab bekommen. Ich schluckte es einfach runter, ich fand es lecker.
"Martin, das war ein so fantastisches Gefühl, als ich deinen zuckenden Schwanz in mir explodieren spürte - Danke!"
Frank stieg mit einem Kuss auf meine Lippen von mir ab.
„Mein Süßer, wir müssen jetzt erst mal Duschen gehen, so können wir ja nicht segeln“.
Nach dem gründlichen Duschen zogen wir uns an und gingen in den Jachthafen.
Nach einem guten Frühstück machten wir noch einen kleinen Bummel durch die kleine Altstadt, bevor wir unseren Törn fortsetzten. Frank war nur einmal in einer kleinen Dessous- Boutique verschwunden und kam mit einem kleinen Päckchen zurück. Der Wind hatte sich etwas gelegt, so kamen wir nur langsam voran.
Frank und ich saßen hinten in der Plicht und redeten über die vergangenen 2 Tage.
Frank hatte nur eine Badehose an, an der mittlerweile eine dicke Beule entstanden war, die nicht zu übersehen war. Ich hatte eine Shorts an und konnte meine Beule auch nicht verbergen.
Der nächste Hafen den wir anlaufen wollten war noch ein ganzen Stück entfernt.
„Süßer, hast du nicht Lust meine Stange zu lutschen?“
Ich antworte nicht, sondern kniete mich sofort zwischen die Beine von Frank. Ich holte seinen Schwanz aus der Badehose und nahm ihn in den Mund. Frank stöhnte auf.
„Ja, du machst das so gut. Lutsch schön langsam an meinem Schwanz“
Ich weiß nicht mehr wie lange ich so da kniete und seinen Schwanz im Mund hatte, aber es kam mir vor wie eine wunderschöne Ewigkeit.
„Martin, du hast mich gleich soweit, pass auf sonst spritzt ich dir noch in den Mund“.
Ich ließ nicht von seinem Schwanz ab, im Gegenteil, ich erhöhte das Tempo.
Frank stöhnte und wurde lauter dabei. „Ja, Ja, gleich, Jaaaaaaaaa“:
Frank spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund. Ich schluckte alles runter. Sein Saft war so lecker.
Ich packte seinen Schwanz wieder in die Badehose und setze mich hin.
„Martin - es ist so schön dass du hier bei mir bist. Am liebsten würde ich die ganze Zeit mit dir nackt verbringen". Er grinste mich an.
"Aber nur wenn du mir versprichst, mich um den Verstand zu ficken, Frank" grinste ich frech zurück.
"O.K. - aber nur, wenn du es dann auch bei mir machst."
"Hoffentlich endet dieser Törn nie".
Wir segelten noch ein paar Stunden weiter bevor wir uns eine ruhige Bucht suchten.
Kein weiteres Boot lag vor Anker, perfekt. Als das Boot fest war zogen wir uns komplett nackt aus und sprangen ins Wasser. Wir waren durch die Sonne so aufgeheizt das wir erst mal eine Abkühlung brauchten.
Frank kam auf mich zu geschwommen, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. „Süßer, ich hab dich gern“ „Ich hab dich auch gern, Frank“
Wir stiegen wieder aus dem Wasser, standen am Heck und trockneten uns gegenseitig ab. Dadurch bekamen wir beide schon wieder eine Erektion. Ich fasste Franks Schwanz an.
„Kann der etwa schon wieder?“
„Du machst ihn so geil - da steht er fast den ganzen Tag“
Ich lehnte mich mit dem Rücken an Frank. Seinen aufrechten Schwanz konnte ich in meiner Arschfalte spüren: „Frank - bitte steck ihn mir wieder rein - das Gefühl ist so geil - ich will dich wieder tief in mir spüren“ Damit hatte Frank nicht gerechnet, nahm aber das Angebot gerne an. Er holte die Tube Gleitgel, schmierte mein Loch gut ein und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. Langsam drückte er ihn rein. Ich musste laut aufstöhnen. Frank fickte mich gleich mit einem höheren Tempo als das erste Mal.
„Ja - Frank - das ist so wahnsinnig geil - hör bitte nie mehr auf.“ Er drehte mich auf den Rücken. Meine Beine verschränkte ich hinter seinem Rücken und unterstütze ihn bei seinen Stößen. "Arghhhhh" und mit meinen Händen drückte ich ihn nach jedem Stoß fest auf mich, um seine ganze Länge in mir zu spüren.
Frank erhöhte das Tempo. Er zog seinen Schwanz fast ganz raus, um dann kraftvoll wieder in mich hinein zu stoßen.
„Ich fülle dir den Arsch - ich bin bald soweit.“ „Dein dickes Rohr macht mich wahnsinnig“, stöhnte ich ihn an. "Ja, bitte - füll mich ab - ich will jeden einzelnen Tropfen von dir in mir haben". Die Stöße von Frank wurden heftiger, seine Eier klatschten gegen meinen Arsch, während sich sein Schwanz immer wilder seinen Weg in mich bahnte. Sein Schwanz pulsierte in mir während er noch fester zustieß. "Komm Frank - fick mich, jaaa- uh - ah - ah - ja - fick mich - tief und fest", keuchte ich und warf mich seinen Stößen entgegen. "Los - gib mir schon deinen Saft". Sein Schwanz begann zu zucken und ich spürte, wie er mir seinen Saft in den Darm pumpte. Schub um Schub. Ich dachte er hört gar nicht mehr auf. Frank schrie dabei seinen Orgasmus förmlich heraus.
Er ließ seinen Schwanz noch eine Weile in mir, bevor er von selbst rausrutschte.
Ein bisschen von Franks Sperma tropfte heraus. „Martin, geh besser noch mal ins Wasser, ich glaub ich hab dir eine Menge rein geschossen“.
Ich tat es und wusch mir sein Sperma vom Loch. Die ganze Zeit über war mein Schwanz steif. Ich wusste gar nicht, dass man so geil werden kann. Ich konnte an nichts anderes mehr, als an den Schwanz von Frank denken.
Zurück aus dem Wasser saß Frank mit einer Badehose bekleidet im Boot. Er machte uns etwas zu Essen. Ich trocknete mich ab und legte mich nackt in die Sonne. Frank schaute mir dabei zu – auch, dass mein Schwanz immer noch steif war.
„Kleiner, du musst wohl abspritzen, sonst wird er nie mehr abschwellen. Komm mal her zu mir“. Ich ging ins Boot, Frank nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu blasen. Frank war ein sehr guter Bläser, soweit wie ich das beurteilen kann.
Ich spritzte ihm schließlich meine Ladung in den Mund, Frank schluckte es wieder runter. „So, meine Vorspeise hab ich schon mal, in 10min gibt es Essen“.
Ich legte mich zurück in die Sonne, mein Schwanz hing nun schlaff zwischen meinen Beinen.
Nach dem Essen schauen wir dem Sonnenuntergang zu, Arm in Arm lagen wir da. Immer wieder streichelten und küssten wir uns.
„Martin, ich muss mal etwas mit dir besprechen. Wenn wir wieder zurück sind, dürfen deine Eltern davon nichts wissen - ok?“
„Ja, ich glaube die würden das nicht verstehen“
Frank drückte mich fest an sich. Gegenseitig spüren wir, wie unsere Schwänze erneut hart wurden. Aber wir unternahmen an diesem Abend nichts mehr dagegen, sondern schliefen beim Anschauen des Sternenhimmelns Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Frank. „Heh, wir müssen mal so langsam aufstehen wenn wir heute was schaffen wollen“. Ich stand auf und ging an Deck. Frank kam nach. Ich musste mich etwas bücken um aufs Kajütendach zu klettern zum Sonnenbad. „Oh, du hast einen feuchten Fleck am Po, da ist dir wohl heute Nacht mein Sperma aus dem Po gelaufen“ Mir war das etwas peinlich, aber Frank drückte mich an sich. „Süßer, da wo das jetzt ist, bekommst du noch viel mehr rein von mir. Das muss dir nicht unangenehm sein, das ist völlig normal“. Frank zog mir die Hose runter. „Komm, wir nutzen es dass dein Loch schon gut geschmiert ist“. Ich drehte mich auf den Rücken. Gierig auf seinen harten Schwanz, ließ ich meinen Schließmuskel zucken. Er zog seine Badehose aus und schob mir seinen harten Schwanz in mein Loch. „Martin, du bist so herrlich eng, ich kann gar nicht genug von dir bekommen“. Er nahm mich mit harten Stößen - mitten auf dem Boot während er meine Beine in der Luft hielt. "Jaahhh - fick mich Frank, stoß zu - ich könnt mich pausenlos von dir und deinem dicken Schwanz ficken lassen." Ich drückte meine Lippen auf seine zu einem innigen Zungenkuss. Dabei wurde er etwas langsamer, was meinen Orgasmus wieder leicht abebben ließ. Als sich unsere Zungen wieder voneinander trennten, bettelte ich ihn an: "Aber jetzt stoß mich fest - ich will, dass du wieder in mir explodierst, davon kann ich nicht genug kriegen - das ist so unglaublich geil".
Dann gab es für uns noch eines - ficken, ficken, ficken !!!
Frank fickte mich in allen möglichen Positionen durch als gäbe es kein Morgen mehr.
Er brauchte nicht lange, dann spritzte er mir, diesmal ohne Vorwarnung, alles in mein Loch. Das Gefühl wie er sein Sperma in meinen Darm schoss war einfach nur unbeschreiblich geil. Mein Schwanz spritzte, ohne dass ich meine Hand dran hatte, gleich mit ab.
„So, nun gehen wir noch mal ins Wasser, und dann machen wir uns auf den Weg. Der Wind ist herrlich, heute sollten wir gut was schaffen“.
Wir segelten bei gutem Wind. Wir kamen gut voran. Gegen frühen Nachmittag zogen Wolken am Horizont auf. Frank sagte, dass wir lieber einen Hafen suchen sollten, wer weiß was da noch so kommt. Gesagt getan, eine Stunde später liefen wir in einen ganz kleinen Hafen ein. Nur ein paar wenige Boote lagen auch da.
Wir machten fest und räumten alles was nass werden könnte schon mal ins Boot.
Ein Gewitter schien aufzuziehen. Der Wind frischte schon jetzt merklich auf, das Boot wackelte hin und her. Wir versuchten das Beste daraus zu machen, sicherten das Boot mit mehreren Seilen und machten es uns anschließend unter Deck gemütlich. Ich schaute auf den Kalender und erschrak. "Wir haben ja nur noch zwei verbliebene Tage bis wir wieder zurück sein müssen". Frank hatte sanfte Musik angestellt und kam mit lasziven Bewegungen auf mich zu. "Und den heutigen Abend - Stehblues gefällig? - Darf ich bitten?" fragte er galant und zog mich an der Hand zu sich hinauf. So wiegten wir uns eng umschlungen im Takt der Musik. Ich hielt ihn um den Oberkörper während seine Hände wieder zu meinen Backen wanderten. Er presste mich an sich und rieb seinen Unterleib gegen meinen. Ich saß fest wie in einem Schraubstock - aber in was für einem geilen. Sein Reiben wurde inzwischen zu angedeuteten Fickbewegungen. Ich ließ nun ebenfalls meine Hände auf seine festen Backen hinunter gleiten und presste ihn an mich. Immer heftiger wurde unser Reiben. Unsere Geilheit war greifbar. Keuchend pressten wir wieder uns aneinander.
Wir schauten uns an - das pure Verlangen blitzte aus unseren Augen und sofort fanden sich unsere Lippen zu einem innigen Zungenkuss. Wie von selbst fanden unsere Hände den Weg an den Schwanz des anderen. Durch die Hose hindurch tasteten und massierten wir gleichzeitig unsere Schwänze. Als die Musik aussetzte war das wie ein Startschuss. Mein eng anliegendes T-Shirt war Frank wohl zu mühsam zum Ausziehen. Kurzerhand riss er es einfach entzwei. Ich hatte schon zwei Knöpfe von Franks Hemd offen, doch meine zittrigen Hände wollten sich jetzt auch keine Zeit mehr lassen und rissen den Rest einfach auf - Knöpfe flogen durch die Luft. Ungeduldig zerrten wir uns gleichzeitig die Hosen vom Leib und standen uns dann schnaufend mit unseren rasierten Schwänzen und Eiern gegenüber. Sekundenbruchteile später lagen wir uns in den Armen und rieben unsere Schwänze aneinander.
Mit weichen Knien fielen wir ins Bett. Frank hatte sich gleich meinem Schwanz zugewandt und drehte sich so, dass sein Harter direkt vor meinem Gesicht zu liegen - nein, stehen kam. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen. Frank hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring gebildet und zog damit meine Haut Richtung Schwanzwurzel. Mit seinen anderen Fingern umfasste er meinen Sack und spielte mit meinen Eiern. Seine andere Hand umfasste jetzt die Mitte meines Schaftes und begann sie auf und ab zu bewegen, ohne dabei meine Eichel zu berühren. So hatte ich mich selbst noch nie gewichst. Frank wollte mich anscheinend wahnsinnig machen. Seine Lippen hielten meine Eichel umschlossen, während er seine Zunge ständig zwischen Eichelspitze und -rand wandern ließ. Ich hatte seinen Steifen bereits im Mund und so wurde mein Stöhnen nur noch ein Gurgeln. Ich machte es Frank nach und zog seine Vorhaut nach unten, dass seine Eichel feucht im Licht glänzte. In meinem Mund ließ ich meine Zunge mit jeder Abwärtsbewegung an seine Eichelspitze stoßen. Sein Gurgeln sollte wohl so viel heißen: "Genau, Martin - genau das ist es - mach weiter so".
Unsere Schwänze mussten über und über mit unserem Speichel voll sein, denn der Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. Sein Schweiß hatte sich mit seinem herben Parfüm vermischt und ergab eine unwiderstehliche Mischung. Ich inhalierte förmlich den Duft, der von seiner Intimregion ausging. Während ich mit einer Hand an seinem Schwanz weiter wichste, befeuchtete ich meinen Zeigefinger, legte ihn an seinen Hintereingang und ließ die Fingerspitze immer wieder hineingleiten. So heizte ich ihn noch weiter ein. "Nimm schon den ganzen Finger", bettelte er und nachdem mein ganzer Zeigefinger in ihm war - "oder noch besser zwei". Ich tat ihm gerne den Gefallen.
Dann warf er sich auf den Rücken hielt an den Knien seine Beine angewinkelt. Er hatte zwei Kissen unter seinen Po geschoben und präsentierte mir so lüstern sein wartendes Loch.
"Martin, du hast versprochen, mich um den Verstand zu ficken - dann fang an damit", forderte er mich auf. "Nimm mich - Los - fick mich, ich bin bereit für dich".
Ich setzte meinen Schwanz an. Er hatte meine Hüften umfasst und drückte mich an den Backen ungeduldig mit einem festen Ruck in sich hinein. Widerstandslos glitt meine Eichel durch seine Rosette. "Mmmmmhhhhhhh - das tut gut - dein Schwanz fühlt sich herrlich an - ich hoffe dass ich nie auf ihn verzichten muss". Bevor er schlechte Gedanken aufkommen ließ, stieß ich so hart zu, dass meine Eier an seine Backen klatschten. Seine Beine hielt ich über meinen Armen gespreizt.
"Ohh jaahh - stoß zu - fest - fester".
Langsam zog ich meinen Schwanz ganz wieder heraus, um dann mit voller Wucht wieder hinein zu stoßen und dann auf ihm einen Augenblick zu verharren. Stetig steigerte ich nun das Tempo und Frank bockte jedem meiner Stöße wollüstig entgegen, indem er mich an den Backen an sich presste, um die ganze Länge in sich zu haben.
"Meine Güte, Martin - du machst es wahr - du willst mich tatsächlich um den Verstand zu ficken - so wie du jetzt, hat mich noch keiner genommen! - Martin, dein Fickstil ist der absolute Wahnsinn - du darfst alles machen, aber bitte, bitte bloß nicht aufhören".
Noch schneller trieb ich jetzt meinen Schwanz durch seine Rosette und drückte mein Becken gegen seine Backen. "Jah, ich ficke dich - dein Arsch ist zu geil, Frank - mhh, mhh, mhh - hah, hah - jah - ich komme bald". Ich ließ mein Becken rotieren.
"Ja stoß' zu - du kannst genial ficken. Martin - los, gib mir deine Sahne - füll mir den Arsch". Und mit einem Aufschrei: "Jjjjeeeeeeetzzzt", pumpte ich mit zuckendem Schwanz, schubweise meinen Saft in seinen Arsch während er meine Nippel in die Länge zog. Es muss eine ganze Menge gewesen sein, denn beim Herausziehen lief ein kleines Rinnsal in seine Falte.
"So - jetzt bist du dran, mein Süßer - setz dich auf mich und melk mir mit deinem engen Hintern meine Eier leer bis nur noch Luft kommt".
Sein dicker Schwanz stand, angeregt durch meinen Fick, immer noch knochenhart von ihm ab. Seine Eichel lag frei und glänzte feucht. Ich nahm ihn kurz in den Mund damit er gut präpariert war für meinen Ritt. Dann rutschte ich über ihn und drückte mich auf sein geiles Teil. Wie von selbst glitt seine Eichel durch meine Rosette.
"Frank, ich liebe dich und dein dickes geiles Rohr - ich kann gar nicht genug davon kriegen von dir aufgespießt zu werden".
Während ich mich sehnsüchtig auf ihn fallen ließ, lehnte ich mich nach hinten und stützte mich mit meinen Händen auf seinen Schienbeinen ab. Ich wollte sicher sein, dass sein Schwanz auch wirklich in ganzer Länge in mir war. Ich dachte, ich hätte mich schon an seinen Schwanz gewöhnt, doch seine reale Größe ließ mich erneut tief aufseufzen. Aber gleich stellte sich wieder das wohlige Gefühl ein, komplett ausgefüllt zu sein. Ich ließ mein Becken auf seinem Rohr rotieren. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl ihn überall an meiner Darmwand zu spüren. Ich wusste, dass ihm das Spiel an seinen Brustwarzen letztens so gefallen hatte, so reizte ich sie erneut mit meinen Fingernägeln, während ich mich auf und ab bewegte. Ich ritt ihn so, dass immer wenn er ganz in mir war, ich mein Becken kurz rotieren ließ. Anschließend ließ ihn nur soweit aus meinem Arsch, dass nur noch seine Eichel drin blieb, um mich dann wieder auf ihn fallen zu lassen. Ich ritt ihn so immer schneller - "los, Frank - stoß mir entgegen", forderte ich ihn auf. Ich lehnte mich gegen seine haarige Brust. Frank nahm sofort den Fickrhythmus auf und rammte mir seinen Schwanz tief in den Arsch. Wir wurden schneller und schneller. Die ganze Koje war ausgefüllt mit unserem Stöhnen und Keuchen während unser Fick die schmatzenden Geräusche dazu lieferte. Auf Franks Stirn standen kleine Schweißperlen. Auf meinem Oberkörper und Rücken hatten sich längst schon welche gebildet. "Komm, Frank - füll mich ab - pump mir den Arsch voll - spritz, spritz - ich will jeden Tropfen von dir", keuchte ich ihn an. Ich spürte seine Explosion herannahen.
"Ohh Gott - ja - ich - ich komme - jettzt - aarrrrhhhhh".
Ich setzte ich mich fest auf seinen Schwanz, der zu zucken begann und versuchte meinen Schließmuskel fest zusammen zu kneifen.
"Um Himmels Willen - was machst du, Martin? Du treibst mich ja noch in den Wahnsinn!"
Mit zusammengekniffenem Arsch molk ich ihm mit langsamen Auf und Ab auch den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz.
Trotz abgeebbten Orgasmus behielt ich seinen Schwanz in meinem Arsch. Es war einfach zu schön seinen Schwanz drin zu fühlen. An meinen Oberschenkel fühlte ich dass sich seine Spermaflut einen Weg an seinem Schwanz vorbei gesucht hatte und an meinen Oberschenkeln herunter rann.
Das Wetter hatte sich inzwischen beruhigt und nach einem innigen Kuss, verliebt aneinander gekuschelt, schliefen wir ein.
An unserem letzten Segeltag mussten wir uns sputen damit wir rechtzeitig übermorgen in unserem Heimathafen waren, wo mich mein Vater wieder in Empfang nahm. Allerdings hatte ich Frank nochmals versprechen müssen unser "kleines Geheimnis" zu hüten, dann steckte er mir noch ein kleines Päckchen zu - "als Erinnerung an diesen Törn".
Zu Hause packte ich das Päckchen aus - es enthielt einen schwarzen Stringtanga mit einem etwas transparenten Vorderteil - er passte wie eine zweite Haut.
Fast zwei Wochen war ich jetzt nach dem Segel Törn wieder zu hause. Die Sommerferien waren vorüber und seit fast einer Woche war ich wieder in der Schule - in der Abschlussklasse zum Abitur. Da heißt es "lernen" als oberstes Gebot, aber mich darauf zu konzentrieren viel mir äußerst schwer.
Am Wochenende kam dann auch noch Frank zu uns auf Besuch zum "Foto- Abend" bzw. -Nachmittag. Ich öffnete als er läutete. Er stand in der Türe, lässig mit einer Hand am Türrahmen. "Darf ich reinkommen?" "Aber klar, Frank - mein Vater ist im Wohnzimmer." Er hatte einen Stapel jugendfreier Fotos von unserem Segel Törn auf der Ostsee dabei. Während mein Vater die gesehenen Fotos an mich weiterreichte, hatte ich ganz andere Bilder vom Törn im Kopf und mir schoss das Blut in die Hose. Unauffällig drehte ich mich so, dass nur Frank meinen Zustand erkennen konnte. Anscheinend ging es ihm ähnlich, denn auch seine Hose spannte verdächtig.
Bald darauf verabschiedete er sich und ich brachte ihn noch zur Tür. Ich hatte mich an die Kommode gelehnt, die in Eingangsnähe stand, da drängte er sich absichtlich so eng an mir vorbei, dass sich durch unsere Hosen unsere ausgefahrenen Schwänze aneinander rieben.
"Martin soll am besten noch diese Woche bei mir auf dem Boot vorbeischauen, wir sollten es nach dem Trip noch checken", rief er meinem Vater ins Wohnzimmer zu. "Hmm" brummte mein Vater zustimmend zurück. "Welcher Tag ist denn für dich am günstigsten, Martin?" "Na gleich morgen, da hab ich nur Sport und den kann ich mal ausfallen lassen", raunte ich ihm zu. "Ja - super, passt 10 Uhr? Meine Frau ist noch bis zum Wochenende weg und an Bewegung soll es dir morgen nicht mangeln", raunte er grinsend zurück während er mir in den Schritt griff.
Pünktlich stand ich am Boot. Schon seit dem Aufstehen bekam ich das Bild von seinem geilen nackten Körper nicht aus dem Kopf und war seitdem mit einem Halbsteifen unterwegs. Ich wusste natürlich, dass der angebliche Check nur vorgetäuscht war. Ich hatte sein Abschiedsgeschenk nach dem Törn an, den schwarzen String und darüber eine dünne Hose. Die Temperaturen waren immer noch sommerlich. Frank war schon unter Deck. "Komm rein, Martin - ich muss nur noch eine letzte Schraube festziehen". Ich kletterte zuerst über die Reling und dann nach unten. "Schließ bitte die Kajütentür", während er von der Koje stieg. Er hatte die Musikanlage eingebaut. Er war oberkörperfrei und trug nur eine weiße enge Boxer. Als ich die Türe abschloss, stand er direkt hinter mir und seinen steifen Schwanz spürte ich durch die Hose an meiner Poritze. Mit beiden Händen langte er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz während er sich an mich drängte.
"Gott se Dank hab‘ ich dich wieder, Martin".
Ich drehte mich ihm zu und wir fielen uns in die Arme. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen unseren Zungen freien Lauf.
"Oh Gott, Frank - du hast mir so gefehlt" flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich seine Pobacken massierte.
"Du glaubst gar nicht wie geil ich auf dich bin, Frank. Seit unserem Segeltörn kann ich an nichts anderes mehr denken, als an deinen geilen Schwanz und einem Fick mit dir".
"Martin mir geht es genauso, doch lass uns zuerst mal die Musikanlage testen, die ich eingebaut habe." Aus den Lautsprechern erklang zur Situation passend George Michael's - "I want your sex". Zu den Takten der Musik zog sich dann Frank aufreizend seine Boxer herunter.
Er vollführte regelrecht einen Strip für mich. Ich war total gerührt. Sein Strip hat mich schon richtig aufgeheizt.
Da stand er nun in dem gleichen kleinen schwarzen String wie der, den er mir selbst zum Abschied geschenkt hatte. Er hatte sich anscheinend bei der Segeltour für sich selbst den gleichen gekauft. Es sah zum Anbeißen aus, wie sich sein harter Schwanz unter seinem engen String abzeichnete.
"Na los, Martin – pack‘ mich schon vollends aus" forderte er mich auf.
Oh Mann - war ich geil.
Mit meinen Händen fuhr ich den Konturen seines Schwanzes nach und drückte ihn. Ich küsste ihn auf den Slip - der ganzen Länge nach und biss dann sanft in sein geschwollenes Rohr. Dann ließ ich seinen knappen String zu Boden gleiten und hervor sprang sein knüppelharter Schwanz, der mitsamt seinem Sack von einem schwarzen Cockring umschlossen wurde. Er musste sich zudem frisch getrimmt bzw. blank rasiert haben - das Ganze sah so was von geil und lecker aus.
Mit einem zugeworfenen Handkuss zog nun ich mein T- Shirt aus und ließ meine Hose nach unten fallen. Stolz präsentierte ich ihm ebenfalls meinen schwarzen String, der sich wie eine zweite Haut über meinen steifen Schwanz spannte.
"WHOW - du siehst zu heiß aus, Martin".
Er drückte und massierte ihn durch den String.
"Na los - ich will auch freie Sicht", lachte er mich an.
Grazil zog ich den String über meinen aufrechten Schwanz und ließ ihn an meinen Beinen zu Boden rutschen.
Ich stand ihm etwas erhöht gegenüber auf einer Stufe zum Bett und voller Geilheit sprang ich ihm an die Brust, während ich meine Beine hinter seinem Rücken kreuzte und meine Arme um seinen Hals schlang, um Halt zu haben. Ich ließ mich gerade so weit sinken, dass seine Eichel an meinem Loch anstieß ohne einzudringen. Die reinste Wollust sprühte aus unseren Augen.
Er schob mich so schnell es ging Richtung Bett und ließ sich wie ein hungriger Wolf auf mich fallen. In Sekundenschnelle hatte ich von ihm das bereitliegende Gel am Loch und Franks Eichel an meinem Anus. Ich hob mein Becken etwas an und schob ein Kissen unter meinen Arsch um Frank das Eindringen zu erleichtern. Frank hob meine Beine an und drückte meine Knie neben meinem Kopf auf die Matratze.
"Oh mein Gott - wie hab es vermisst - von deinem geilen Schwanz aufgespießt zu werden - nie mehr darfst du mich so lange warten lassen - nie mehr - hörst du Frank – nie mehr? Versprichst du das mir - bitte, bitte - versprich es mir!"
"Versprochen, Martin, versprochen - du hast mir genauso gefehlt".
Und - dann endlich - mit nur mit einem ganz leichtem Druck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und sein Schwanz drang der ganzen Länge nach ein. Ich griff an seine beiden Pobacken und presste Frank sehnsüchtig mit einem festen Ruck auf mich.
„Ahhhh – endlich!!!!“
Unser Stöhnen wurde von unartikulierten Lauten begleitet.
"Hrrrhhh"- "Aaahhhhh"- "Uhh - uhh - uhh".
"Boah - du bist so wahnsinnig eng, das ist so was von irre geil, Martin".
Sein Schwanz war komplett in mir und ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken. Ich hatte gerade meine Beine hinter seinem Rücken verschränkt, als er am tiefsten Punkt angekommen sein Becken auf mir rotieren ließ – was war das für ein irres Gefühl.
"Frank, ein Fick mit dir ist so unbeschreiblich schön - und dein Schwanz so herrlich dick und lang - das Schönste aber ist, wenn du deine Sahne in mich spritzt. Ich weiß gar nicht, wie in Zukunft mein Leben ohne dich aussehen soll? Dein zuckender Schwanz bereitet mir jedes Mal eine Gänsehaut von meinen Haarspitzen bis zu den Zehen - rrrrhhhh – jetzt komm und füll‘ mir meinen Arsch - ich bin so was von heiß und geil“.
"Jah - ich wird dir alles geben! - Ich werd' dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht".
Völlig ausgehungert stieß er immer schneller seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, während seine Eier an meine Backen klatschten.
"Lass bitte beim Ficken noch dein Becken rotieren, wie gerade eben - ja, ja, ja - genauso, wie jetzt - Frank so kann ich dich überall in mir spüren. – Wenn du mich auf diese Art fickst, dann bringst du mich noch um den Verstand. Jahh - bitte, jetzt komm und stoß' mich in den Lust- Himmel".
Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken, meine Kniekehlen hingen in seinen Armen und mit meinen Beinen und Händen presste ich ihn bei jedem seiner Stöße in mich hinein. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur noch ausgefüllt von seinem herrlichen Schwanz und diesem irren, schönen Gefühl in mir und dem Gedanken - "Alles darf passieren, nur nicht Aufhören jetzt!"
Er fickte mich hart und tief in mein hungriges Fickloch. Ich genoss jeden seiner tiefen Stöße und sein Stöhnen machte mich immer noch geiler. Frank trieb nun seinen Schwanz so tief er nur konnte in meinen Darm. Sein Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Nach ein bis zwei sehr tiefen Stößen spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann.
"Martin - oh mein Gott, Martin - oh mein Gott, oh mein Gott - jjjeeeeeetzt !!"
Im nächsten Augenblick auch schon schoss er mir, so tief er konnte, seine erste Ladung in einer gewaltigen Explosion in den Darm. Er pumpte sein ganzes Sperma in mich, während ich ihn fest auf mich presste.
Als er fertig war, zog er seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus und ich spürte, wie ein Schwall Sperma aus meinem Po in meine Ritze rann.
"Ich würde am liebsten gleich noch einmal“, meinte Frank, als ich bemerkte, dass sein Schwanz gar nicht kleiner geworden war. Ich lag immer noch auf dem Rücken und so setzte er seinen Schwanz abermals an meinem Po an. Mein Fickloch war noch voll von seinem Sperma und so drang sein Schwanz leicht ein. Schon war sein Schwanz erneut bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden.
Doch diesmal nahm er keine Rücksicht mehr und begann mich sofort mit tiefen und harten Stößen zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz noch heftiger in mein Fickloch als beim ersten Mal und ließ mich vor Geilheit laut stöhnen. Das machte auch ihn nur noch wilder. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn seine Stöße waren nach minutenlangem, heftigen Ficken immer noch so hart und tief wie am Anfang. Es hatte auch nicht den Anschein, als ob er bald kommen würde. So fickte er mich immer wilder und so tief er konnte und bei jedem Stoß ließ er sein Becken auf mir rotieren. Sofort verspürte ich wieder dieses obergeile Gefühl, seinen Schwanz fast überall gleichzeitig in meinem Arsch zu spüren - wie er an meinen Darmwänden entlang rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß - es war der Wahnsinn. Er fickte mich so geil, dass ich kurz vor dem Kommen war, ohne das er oder ich meinen steinharten Schwanz berührten. Ich spornte ihn noch an, so weiter zu machen.
Langsam näherte sich sein Mund meinen Brustwarzen. Als seine Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen umkreiste, konnte ich nicht anders und stöhnte auf - ein Blitz fuhr mir vom Kopf bis in die Schwanzspitze. Großer Gott, was war das geil! Ich drückte seinen Kopf auf meine empfindlichen Warzen.
"Jaah…..lutsch sie!"
In mir kochte die pure Geilheit und mein Schwanz war mittlerweile knochenhart. Ich konnte nicht mehr gerade denken, aber Frank ließ sich Zeit und kümmerte sich auch um meine andere Brustwarze, die genau so empfindlich reagierte. Er zwirbelte sie sanft, mal fester - mal weniger fest. Das war so was von geil und ich dachte nur noch ans Abspritzen. Und Frank? - er rammte mir seinen Schwanz immer und immer wieder mit der gleichen Härte bis zum Anschlag in mein Loch.
"Martin, mir kocht schon der Saft und nicht mehr lange und ich explodiere."
"Dann komm schon Frank – bitte - komm spritz ab....füll mich ab und komm ganz tief in mir - ich will jeden Tropfen von dir in mir haben – ganz tief."
"Jaa, Martin ja, gleich - gleich...ja - jetzt...ich koooommmmmmeeee".
Bei seinem Aufschrei spürte auch ich meinen Saft in mir aufsteigen und dann wurde ich von einer wahren Monster-Welle weggespült. Unter meinem lauten Stöhnen entlud sich meine aufgestaute Sahne auf meinen Bauch. Mein Druck war so groß, dass einige Spritzer sogar bis an mein Kinn reichten.
"Whow - das Geilste und Schönste auf der Welt überhaupt, ist von dir gefickt zu werden."
Dann drehte Frank sich auf den Rücken - da lagen wir nun beide nebeneinander - total befriedigt und komplett geschafft.
"Ich glaub' für heute reicht es erst mal oder, Martin? Ich kann nicht mehr.....Ich hab mich total leer gefickt!"
Er hatte Recht - für diesen Tag war es genug.
Unser nächstes Treffen mussten wir auf einen neuen Ort verlegen. Franks Frau war wieder zurück und bei mir zu Hause ging es ja wegen meinen Eltern auch nicht. So verabredeten wir uns für nächste Woche in einer Sauna. Frank wusste eine kleine Sauna, bei der an zwei Tagen entweder nur Damen bzw. nur Herren zugelassen waren. Frank hatte natürlich den Herrentag auserwählt. Ich zählte schon die Tage bis dahin. Ich würde vermutlich an dem Tag in der Schule "blau" machen müssen.
Wir hatten uns schon zum frühen Vormittag verabredet. Nachdem wir geduscht und nackt waren, gingen wir bewaffnet mit unseren Badetücher zur Saunakabine. Am Tag zuvor hatte ich mich für Frank "schön" gemacht und meine Intimregion rasiert.
Wir nahmen auf unseren Badetüchern Platz. Außer uns war nur ein Mann mittleren Alters zu so früh schon in der Sauna. Schon nach kurzer Zeit waren wir drei im Gespräch. Er erzählte uns, dass sich in der Regel die Sauna erst am Nachmittag füllen würde. Mir war das ganz recht nicht im Getümmel sitzen zu müssen.
Er stellte sich mit Henry vor. Ich musterte Henry während des Gesprächs von oben bis unten. Er hatte eine "Fastglatze", die ihm aber gut stand, zumal er noch einen sympathischen Drei-Tage-Bart trug. Im Gegensatz zu Frank war er nicht ganz so stark behaart, aber seine Intimregion dafür blitzblank rasiert. Seine Schwanzgröße lag zwischen der von Frank und mir. Frank saß eine Stufe über mir, sodass sich sein Schwanz fast auf meiner Augenhöhe befand. Mir gegenüber lehnte sich Henry auf der gleichen Stufe wie ich an die Wand. Sowohl Frank, als auch Henry bemerkten meine heimlichen Blicke auf deren Schwänze. Frank begann als erster damit seine Beine zu spreizen, damit auch jeder von uns freie Sicht hatte. Ganz leicht zuckte sein Schwanz anschließend. Das schien auch auf Henry ansteckend zu wirken, denn er präsentierte uns nun ebenfalls mit gespreizten Beinen freie Sicht. Da wollte ich natürlich in nichts nachstehen und spreizte meine Beine nun ebenfalls um freie Sicht auf meine getrimmte bzw. blanke Intimregion zu gewähren. Henry lächelte mir und Frank zu und ich sah, wie sich sein Schwanz zuckend mit Blut füllte und sich aufrichtete. Bei diesem Anblick leckte ich mir über die Lippen und aufgegeilt stand mein Schwanz in Sekunden aufrecht. Auf Frank müssen unsere steifen Schwänze genauso aufgeilend gewirkt haben, denn auch sein heißer Knüppel stand mit freigelegter Eichel inzwischen fast senkrecht.
Ich drehte meinen Kopf. Franks Schwanz war jetzt fast direkt vor meinen Lippen. Wir schauten uns in die Augen und mit einem kaum merklichen Nicken signalisierter er mir, weiter zu machen. Ich streckte meine Zunge heraus und fuhr an seinem Schaft entlang nach unten. Zuerst fuhr ich mit meiner Zunge über seinen Sack und nahm dann ein Ei nach dem anderen in den Mund und sog vorsichtig daran. "Phuuuuhh" kam es von Henry. Zudem massierte er heftig seinen steifen Schwanz. Frank hatte sich zu mir herab gebeugt und sagte mir ins Ohr: "Martin - leg dein Bein zu mir auf die Stufe. Ich bin gespannt, ob Henry deinen so gespreizten Beinen widerstehen kann, na los."
Ein reizvoller Gedanke, den eigenen Schwanz geleckt zu bekommen, während ich Franks geiles Rohr verwöhnte.
Ich legte also mein Bein zu Frank hoch und präsentierte Henry so, breit gespreizt, noch offenherziger meine Herrlichkeiten während meine Zunge Franks Eichel umkreiste. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Henry immer näher rutschte um ja nichts zu verpassen. Dabei bearbeitete er immer heftiger seinen Schwanz. Sein Atmen wurde heftiger. Inzwischen war er so nah, dass er sich nur noch herunterbeugen musste um meinen Schwanz zu erreichen. Als ich mich wieder Franks Schwanz widmete, spürte ich auch schon die Lippen von Henry an meiner Eichel. Gekonnt nahm er ihn in den Mund und glitt er an meinem Schwanz auf und ab. Dabei machte er immer in kurzen Intervallen kurze Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Inzwischen hatte die Lust uns alle drei fest im Griff. Der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und unserem Stöhnen. Frank hatte ein Bein über meine Schulter gelegt und keuchte: "Ich bin bald soweit". Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen weiter. Henry war inzwischen noch näher gerückt und wichste mich ebenfalls in einem irren Tempo. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. Franks Schwanz explodierte als erster und dicke Spritzer landeten in meinen Haaren und auf meiner Brust. Kurze Zeit später schoss auch meine Sahne Richtung Henry und landete auf seinem Bauch und seinen Beinen. Der Anblick unserer spritzenden Schwänze muss für ihn zu viel gewesen sein. Mit einem unterdrückten Röhren spritzte er seinen Saft bis auf meine Brust, der sich dann mit dem von Frank mischte.
Danach mussten wir zuerst mal unter die Dusche. Dann verabschiedete sich Henry auf einmal recht schnell von uns "ich hab noch Termine" und weg war er und wir wieder allein in der ganzen Sauna.
Als Frank und ich dicht nebeneinander auf einer Liege im Ruheraum lagen, schaute mich Frank fragend an: "und - wie hat das eben dir gefallen?"
"Na ja, Frank - das war interessant, aber für mich ist Sex eine Angelegenheit zwischen zwei Partnern und keine Gruppenveranstaltung. Der Sex mit dir allein ist für mich um so viel schöner."
"Martin - und ich dachte, der Sex nur mit mir könnte dir zu langweilig werden."
Ich schaute ihn nur an und rutschte noch näher an ihn. Er legte ein Bein über meine Schenkel und seine Lippen näherten sich meinen. Mit verliebten Augen saugten wir uns aneinander fest, während er ganz auf mich rutschte.
"Gott sei Dank - mir geht es ebenso wie dir, Martin", sagte Frank als wir endlich wieder zum Luft bekamen.
Der intensive Kuss hatte dafür gesorgt, dass unsere Schwänze wieder voll mit Blut gepumpt wurden - auch, weil wir dabei unsere Brustwarzen zwirbelten. Unsere harten Schwänze rieben aneinander, was uns noch mehr erregte.
Frank setzte sich auf und unsere Schwänze standen dicht an dicht. Er rückte noch etwas näher und nahm beide in eine Hand und rieb sie - was für ein geiles Gefühl, beim Wichsen einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Franks Schwanz war aber größer und etwas dicker als meiner, sodass er meinen überragte. So schlug ich vor die Position zu wechseln und setzte mich auf seine Oberschenkel. So hatten unsere Schwänze fast die gleiche Länge. Frank verfiel sofort wieder in den gleichen Rhythmus. Ich umfasste seine Hand und gemeinsam genossen wir die sich immer schneller ausbreitende Lust in uns.
"Frank, ich halt das nicht mehr aus - ich muss dich jetzt in mir spüren".
"Oh, ja - Martin reite mich. Es ist das geilste für mich, deine herrliche Enge zu spüren".
Und während ich stöhnend sein geiles Rohr an meinen Anus führte und seine feuchte glänzende Eichel meinen Ringmuskel dehnte, war ich schon fast dem Siedepunkt nahe.
"Ahh, Frank - ich liebe es von deinem großen Schwanz ausgefüllt zu werden".
Ich verfiel gleich in einen flotten Rhythmus. Sowohl in seinen Augen, als auch, dass er meinem Auf und Ab entgegen stieß, konnte ich erkennen, dass ich wohl auf Anhieb gleich den richtigen Rhythmus gefunden hatte.
Frank hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn genau in unserem Fickrhythmus, während unsere Körper aneinander klatschten. Das Klatschen wurde nur unterbrochen durch unser "jah, jah, jah - mmhhh, mmhhhh, mmhhh - ohh, ohh, ohhh". Immer schneller bockte ich auf Franks Schwanz.
"Jjeeettttzzzzzzztttt" kam es fast gleichzeitig von uns beiden und ich spürte wie sich pumpend Franks Schwanz in mich entleerte, während ich dicke Batzen bis in Franks Gesicht spritzte. Schwer atmend rutschte ich neben Frank und spürte wie sich ein kleines Rinnsal an meinen Backen seinen Weg suchte.
Eine Gruppe Senioren hatte die Sauna betreten. Für uns das Signal uns zu duschen und zum Gehen fertig zu machen.
In der Umkleide flüsterte er mir noch ins Ohr: "wenn du in ein paar Wochen übers Wochenende deine Brückentage hast, hätte ich noch eine kleine Überraschung für dich".
Ich liebte Franks Überraschungen !!
Bevor Frank mich nach der Sauna zu Hause absetzte, verriet er mir noch: "Vor kurzem habe ich nicht allzu weit entfernt ein nettes kleines Landhotel entdeckt - was hältst du davon?"
Von meinen Eltern hatte ich in der Zwischenzeit schon das OK für den Kurztrip erhalten und so zählte ich schon die Tage bis Frank mich abholen würde.
Ich stand mit gepackter Tasche in meinem Zimmer am Fenster und wartete gespannt darauf, Franks Auto zu entdecken. Als er endlich läutete versuchte ich äußerst lässig die Treppe herunter zu steigen während mein Vater schon die Haustüre öffnete. "Hallo Frank" begrüßte ihn mein Vater, "wann bringst du Martin wieder?" "Na in vier Tagen habt ihr euer Goldstück wieder zurück". Mit "Viel Spaß euch beiden", verabschiedete sich mein Vater noch bevor wir ins Auto stiegen.
Während unserer Fahrt schloss ich immer wieder die Augen und versuchte mir vorzustellen, was Frank wohl dort für Überraschungen noch für mich ausgedacht hatte. Es war Nachmittag geworden als wir ankamen - ein schnuckeliges kleines Hotel, das etwas abseits hinter einem kleinen Wäldchen lag. Es waren kaum Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption lag schon der Schlüssel für uns parat. Im ersten Stock betraten wir ein geräumiges Zimmer, das außer einem Doppelbett mit einem Sofa und einem Sessel mit Armlehnen ausgestattet war. Die großen Fenster und der Zutritt zum Balkon gestatteten einen schönen Ausblick auf die reizende Umgebung.
"Lass uns erstmal unter die Dusche und Klamotten wechseln", schlug Frank vor und verschwand auch schon im Bad. "Du bist dran" tönte es auch schon kurze Zeit später und Frank kam mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad. Auch ich war in kürzester Zeit mit dem Duschen fertig und schnappte mir den zweiten Bademantel im Regal.
Im Zimmer erwartete mich Frank schon mit zwei Gläsern Champagner in der Hand. "Wir haben uns ja noch nicht einmal ordentlich begrüßt und auf unsere Zeit hier angestoßen".
Wir nahmen jeder einen tiefen Schluck und stellten unsere Gläser wieder ab. Unsere Bademäntel waren nur locker gebunden und während wir unsere Zungen im Mund des anderen tanzen ließen, rieben sich unsere Körper aneinander. Wie auf Kommando griffen wir an die Brustwarzen des anderen und zwirbelten die Nippel. Die Lust hatte bereits Besitz von uns ergriffen. Mein Schwanz schwoll in kürzester Zeit zur vollen Größe. Auch Franks Erregung ließ seinen Schwanz anschwellen und ich spürte, wie er sich zwischen meinen Schenkeln aufrichtete. Frank warf ein schmales Kissen auf die Kante des Sessels. "Setz dich Martin", forderte mich Frank auf. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und setzte mich - allerdings um gleich nach hinten an die Rückenlehne zu kippen. Frank kam mit ausgebeultem Bademantel auf mich zu und öffnete meinen Mantel. Mein Schwanz ragte knochenhart in die Höhe. Er nahm meine Beine und legt sie über die Armlehnen. Dann zog er mich an der Hüfte weiter Richtung Kante, sodass ich mehr auf dem Rücken lag, als saß. Das war zu heiß, Frank so mein fickbereites Loch zu präsentieren. Die Pose in der ich mich befand, sagte nichts anders aus, als "Ich gehöre dir - fick mich - nimm mich - ich will dich"!! Erwartungsvoll ließ ich dazu meinen Schließmuskel zucken und leckte mir aufreizend über die Lippen. Ja - ich war jetzt heiß und wollte Frank noch zusätzlich regelrecht anmachen. Anscheinend gelang mir das mühelos, denn ruck-zuck hatte er seinen Bademantel abgestreift und aufs Bett geworfen und kam in lustvoller Erwartung mit wippenden Schwanz auf mich zu. Sofort hatte ich seine Vorhaut zurückgezogen und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel, aus deren Spitze bereits ein Tropfen quoll. Er griff nach meinem Harten und zog die Vorhaut herunter. Woher und wie schnell er das Gel auf der Handfläche hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls ließ er meine Eichel zwischen Mittel- und Zeigefinger rutschen, während er sanft meine Eichelspitze mit dem Daumen massierte.
"Mmmmhhh - oh ja, Frank - oh ja - mach es doch bitte nicht so spannend".
"Kann es etwa sein, dass du willst, dass ich dich gleich hier und jetzt auf dem Sessel nehme, Martin?" fragte er überflüssigerweise mit einem spöttischen Zwinkern, nachdem er mir zuerst einen, dann zwei Finger in meinen zuckenden Arsch gebohrt hatte.
"Meine Güte, jaahhh - Frank, lass mich doch nicht unnötig warten - es ist doch ohnehin schon wieder sooo lange her gewesen, seit ich das letzte dein herrlich geiles Rohr in meinem Arsch hatte - nun mach' doch endlich und gib es mir!!" Ich schaute Frank tief in die Augen.
"Frank, dein Schwanz ist so ein obergeiler Fickbolzen und er ist für mich inzwischen noch lebensnotwendiger geworden, als Essen und Trinken – sieh nur, wie sehr mein Loch ihn jetzt braucht!!"
Ich ließ provokant und aufreizend meinen Schließmuskel zucken.
"Jetzt steck mir doch endlich, endlich deinen geilen harten Schwanz in meinen wartendendes Loch", bettelte ich sehnsüchtig Frank an.
Endlich kniete er sich hin und zog mich an der Hüfte noch weiter Richtung Kante. Der Sessel hatte genau die richtige Höhe für uns. Blitzschnell hatte er das Gel auf seinem Schwanz und an meinem Anus. Seine Eichelspitze hatte Frank kaum angesetzt, da drückte er auch schon seinen geilen Schwanz in ganzer Länge durch meinen Anus. Ich langte um seine Taille herum und presste ihn sofort an seinen Pobacken fest auf mich, um auch wirklich jeden Zentimeter von ihm in mich aufnehmen zu können. Frank ließ sein Becken rotieren und schnaubte dabei wie ein Hengst. Es war so irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb.
"Jjjaaahhhh - komm schon mein geiler Hengst und stoß' mich - fest – fester - noch fester - jaahhh, genauso - tiefer", forderte ich Frank auf. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. So gut ich konnte kam ich ihm mit seinen Stößen entgegen. Unser lautes Stöhnen, Ächzen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum. Mit meiner Hand wichste ich an meinem Schaft im gleichen Rhythmus zu unserem Fickrhythmus auf und ab. Frank umschloss mit Daumen und Zeigefinger meinen Sack und zog daran. Er hatte genau den richtigen Zug, der einen wollüstigen, leichten Schmerz auslöste und meine Erregung noch weiter steigerte. Als Frank dann auch noch mit meinen Brustwarzen zu spielen begann, war es um mich geschehen.
"Oh Gott, Ich bin soweit - jjjeeeetttzzzzt - Frank - mein Gott - ich kooomme".
Ein riesiger Orgasmus schüttelte mich durch während ich mit gewaltigem Druck dicke Spritzer bis in meine Haare und sogar bis an die Rückenlehne jagte. Mit glasigen Augen keuchte mich Frank jetzt an.
"Ich bin auch soweit - jjjjeeeeetttttzzzzzt".
Ich spürte wie Frank in mir explodierte und presste ihn mit meinen Händen fest auf mich. Sein zuckender Schwanz hörte nicht mehr auf zu pumpen. Frank hatte wohl zuvor genauso lang nicht abgespritzt wie ich. Er hatte eine Unmenge Sperma in meinen Arsch gespritzt, dass mein Loch überquoll. Keuchend sank der Oberkörper von Frank auf mich.
"Oh, mein Gott, oh mein Gott - war das schön - Martin - ich liebe dich!"
Frank steckte immer noch in mir und ich suchte dankbar nach seinen Lippen. Dicke Freudentränen kullerten über meine Wangen und wir versanken wir in einem innigen Zungenkuss, der überhaupt nicht enden wollte.
"Ich liebe dich auch Frank - so sehr", hauchte ich ihm ins Ohr, denn sprechen konnte ich noch nicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Frank und ich waren jetzt ein Liebespaar - endlich!
Das Glück war für mich jetzt vollkommen.
Was war das nur für ein wundervolles Wochenende.
Der nächste Tag verging mit Bummeln in der nahe gelegenen Stadt. Wir hatten uns beide eine schmale Silberkette gekauft mit einem Segelschiff als Anhänger. Als gemeinsames Zeichen und Erinnerung an den Segeltörn wo unsere Beziehung ihren Anfang genommen hatte. Wir legten sie uns gegenseitig an. Inzwischen war es Abend geworden und Frank lud mich in ein nettes, feines Restaurant zu einem Candlelight- Dinner ein. Wir saßen etwas abgeschirmt in einer kleinen Ecke. Kurz vor dem Dessert schaute er mir tief in die Augen und reichte mir ein schwarzes, kleines flaches Päckchen.
"Das ist für dich, Martin".
Darin lag ein schwarzer Ring, wahrscheinlich aus Latex oder Kautschuk mit ungefähr 5 Zentimeter Durchmesser.
Schon wieder eine Überraschung von Frank mit der ich zuerst einmal nichts anzufangen wusste.
"Was ist das??", fragte ich ihn.
"Das ist ein Cockring".
"Und was hat es damit auf sich?"
"Der wird über Schwanz UND Sack gezogen - das geht natürlich in rasiertem Zustand am Besten und durch die leichte Abschnürung hält sich deine Erregung eben länger und du spritzt auch nicht so schnell ab", erklärte er mir.
Da fiel es mir wieder ein, dass er selbst hin und wieder so einen schwarzen Cockring trug.
"Den muss ich gleich ausprobieren wenn wir wieder im Hotel sind."
Ich grinste ihn an.
"Genau das lag in meiner Absicht" grinste Frank zurück.
Im Hotel stellten wir fest, dass unsere Klamotten den Essensgeruch vom Restaurant angenommen hatten. Die mussten zum Auslüften. Ich ließ also das Wasser in die Wanne und setzte mich ins warme Wasser. Frank kam herein und hatte unsere schwarzen Strings in der Hand. In der anderen hielt er meinen neuen und seinen etwas größeren Cockring. Ich hatte schon begonnen meine Intimregion zu rasieren, während Frank sich auszog und sich ebenfalls zu mir setzte. Er selbst musste sich bereits vor unserem Ausflug rasiert haben. Ich war gerade fertig geworden, da begann Frank auch schon mit seinem Fuß an meinem Schwanz und mit meinen blanken Eiern zu spielen. Ich tat es ihm gleich und in kürzester Zeit ragten zwei "Leuchttürme" aus dem Wasser. Er hob mich an der Hüfte aus dem Wasser und schob dann zuerst meinen Schwanz und dann meine Eier nacheinander durch den Ring. Das Gefühl war nicht unangenehm. Sack und Peniswurzel waren jetzt etwas abgeschnürt, was meinen Schwanz noch weiter anschwellen ließ.
"Komm raus hier, bevor uns noch Schwimmhäute wachsen".
Ich wollte mir schon den Bademantel überwerfen, doch Frank sagte: "den brauchst du jetzt nicht. Der String reicht."
Im Zimmer herrschten angenehme 26 Grad - Frank hatte vorher die Heizung hochgestellt. Sanfte Musik erklang aus der Zimmeranlage und als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass Frank ebenfalls seinen String trug. Auch er trug darunter seinen Cockring. Sein String konnte seinen harten Schwanz kaum unterbringen. Er kam auf mich zu, bis wir ganz nahe standen.
"Anfassen ist nur zum Ausziehen erlaubt bis wir im Bett gelandet sind und berühren dürfen sich nur unsere Lippen und Schwänze", gab Frank als "Spielregel" aus. Ich war erregt und gespannt, was jetzt folgen würde. Er kam so dicht an mich heran, dass sich unsere Schwänze durch unsere Strings hindurch aneinander reiben konnten. Erwartungsvoll öffnete ich meine Lippen und spürte wie Frank seine Zunge auf diese Einladung hin, hindurch schob. Nicht nur wir, sondern auch unsere Zungen tanzten jetzt. Frank hatte mich durch seine Bewegungen und Küsse ans Bett dirigiert. Er drückte mich sanft aufs Bett. Auf einmal fühlte ich, wie er um jedes meiner Handgelenke ein weiches Tuch band. Dann spreizte er meine Arme und band jedes Handgelenk an einem Bettpfosten fest. Nicht zu fest und nicht zu locker - ich konnte meine Arme trotzdem noch etwas bewegen. Frank hob mein Becken und zog mir den String aus. Er verschränkte seine Arme im Nacken und vollführte einen heißen Strip vor dem großen Spiegelschrank. Frank hatte zumindest in meinen Augen einen knackigen Körper und sah mit seinen Mitte Fünfzig immer noch zum Anbeißen aus. Grazil zog er an seinen String und der Postreifen verschwand zwischen seinen rasierten Pobacken, bevor er sich bückte um mir bessere Einsicht zu gewähren und er den String ganz nach unten gleiten ließ.
Er kniete sich in der 69-Position über mich, steckte mir seine Eichel in den Mund und stülpte dann seine Lippen über meinen Schwanz. Wir saugten einander bis kein Blut mehr in unsere Schwänze passte, so knochenhart standen sie - meiner schmerzte fast schon.
"Jetzt bin ich aber mal dran", sagte Frank.
"Jetzt will ich deinen Schwanz im Arsch haben".
Er drehte sich um und drückte seinen Anus auf meine Eichel. Frank ließ sich auf meinen Schwanz fallen, der in ganzer Länge in seinem Arsch verschwand. Dann begann er auf mir zu Reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Mit einer Hand wollte ich seinen Schwanz wichsen, aber das ging ja nicht - ich war ja festgebunden. Mir wurde deutlich, wie machtlos ich unserer Lust ausgeliefert war. Er war in einen wilden Galopp verfallen und ich hatte Mühe mit seinem Tempo Schritt zu halten. Dann wiederum verlangsamte Frank sein Tempo deutlich und ich hatte Gelegenheit meinen Schwanz in Franks Arsch rotieren zu lassen.
"Mmmmmhhhhh - Martin, du hast recht - das ist obergeil und tatsächlich die schönste Art und Weise gefickt zu werden - der reinste Wahnsinn! Ab jetzt werden wir beide uns nur noch auf diese Art ficken - versprochen?"
Ich war sprachlos und konnte nur begeistert nicken.
Frank hatte wieder die Initiative übernommen und hatte sich meinen Schwanz zur Gänze einverleibt. Er hatte sich aufgerichtet und stützte sich nach hinten an meinen Waden ab. Ohne meinen Schwanz auch nur einen Zentimeter aus seinem Arsch zu lassen, schob er ruckartig sein Becken so weit es ging nach vorne und soweit es ging wieder nach hinten - wieder und wieder.
"Boah, ist das geil, Frank".
Auch Frank trieb es bei jeder Vorwärtsbewegung seines Beckens in der Lustskala weiter nach oben. Jedes Mal stieß er die Luft aus, wie ein Tubaspieler. Die Lautstärke der Geräuschkulisse die wir verursachten war uns längst egal geworden. Unser Keuchen und Stöhnen musste weit bis in den Flur zu hören gewesen sein - vor allem wenn unsere Körper so laut aufeinander klatschten. Sollten doch ungebetene Lauscher hören, wie geil und leidenschaftlich wir in der Lage waren unsere Lust auszuleben. Er umfasste meinen Nacken und näherte sich reitend meinem Mund, aber ohne mich zu küssen. Wollüstig ließen wir so einander unsere Zungen umkreisen. Ich spürt wie meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen und meinen Orgasmus ankündigten und kurz danach jagte ich mit einem heftigen Aufstöhnen eine Unmenge meines Saft in seinen Darm. Selbst für Frank war meine Menge zu viel, denn mein Saft rann an meinem Schaft entlang auf meinen Sack und in meine Ritze.
Frank war abgestiegen und sah meinen Saft, der in meiner Ritze Richtung Anus sickerte. Er leckte sich über die Lippen und sein wippender Schwanz stand immer noch wie eine eins.
Ich schmachtete nach diesem Mann. Immer wenn ich die Augen schließe - auch heute noch im Nachhinein - erscheint mir sein nackter Körper mit diesem herrlich geilen, langen und dicken Lustkolben vor dem geistigen Auge. Ein Anblick, der mir immer wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Frank verkörperte für mich das pure Glück.
Er hob meine Beine an und wollte meinen Saft als natürliches Gleitmittel nutzen und stieß ansatzlos bis zum Anschlag in meinen Arsch. Er nahm meine Knie über die Arme und ließ seine Eier auf meine Pobacken klatschen. Ganz langsam drang er in mich ein und ließ am tiefsten Punkt wieder sein Becken kreisen. Glückselig lächelte ich ihn an. Jedes Mal, wenn Frank seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, protestierte dieser mit einem lauten Schmatzen. Auch ohne meine Aufmunterung wurde Frank wieder schneller mit seinen Stößen, jedoch ohne an Intensität zu verlieren. Wir genossen beide, dass wir aufgrund der Cockringe jetzt eine größere Ausdauer hatten als vorher und so einen Fick ausdehnen konnten. Trotzdem landeten wir unverhofft wieder auf der Zielgerade und strebten gemeinsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Die letzten Tage verbrachten wir, außer im Bett, mit ausgedehnten Spaziergängen und Gesprächen über die Zukunft unserer Beziehung. Über fünf Monate blieben noch bis zu meinem Schulabschluss - diese Zeit bis dahin gehörte auf jeden Fall unserer Liebe, denn wir wussten ja nicht, ob es eine weitere Zukunft für uns darüber hinaus geben würde, wenn es mich zum Studium zog und Frank seine Ehe nicht gefährden wollte.
Mit dem Wissen, dem Leben seinen Lauf zu lassen - und der damit verbundenen Freiheit, setzte mich Frank wieder zu Hause ab.
Der Alltag hatte unsere Liebesbeziehung nahezu zum Erliegen gebracht.
Ich war in meinem Studium in einer anderen Stadt eingebunden und Frank meldete sich leider auch nicht mehr bei mir. Vermutlich konnte und wollte er seine Ehe nicht gefährden.
Aber unsere gemeinsamen geilen Erlebnisse konnte ich einfach nicht aus meinem Gedächtnis verbannen. Immer wieder tauchte Frank in meinen Träumen auf. Mit seinem heißen Männerkörper - vor allem sein obergeil getrimmtes Hammerteil mit seinem blanken Sack erschien mir immer vor Augen wenn ich geil wurde.
So plätscherten die Tage und Wochen dahin. An den Wochenenden und in den Semesterferien fuhr ich oft zu meinen Eltern nach Hause. Doch jetzt waren sie selbst im Urlaub und ich verspürte nicht die geringste Lust auf eine leere Wohnung. Da konnte ich genauso gut hier in meiner Studentenbude bleiben.
Es war Freitagabend, ich hatte gerade mein Abendbrot beendet und wollte es mir gerade vor der Glotze bequem machen, da läutete es an meiner Türe - vermutlich ein Kommilitone.
Ich öffnete und starrte ungläubig auf die Gestalt vor mir. Ich glaubte zu träumen - da stand - "ER" !!!
Lässig mit einer Hand am Türrahmen und in der anderen eine Reisetasche, grinste Frank mich an.
"Na Martin - ewig nicht mehr gesehen?" fragte er mich. Ich war immer noch sprachlos.
"Mein Terminkalender ließ ein Wochenend- Trip zu. Ich konnte in der Nähe ein nettes Motel finden. Hättest du Lust das Wochenende mit mir zu verbringen? Oder bist du bereits anderweitig verplant?"
Ich musste dreimal schlucken bevor mir ein "aber liebend gerne" krächzend über die Lippen kam.
"Ich muss nur kurz meine Zahnbürste einpacken".
In Windeseile hatte ich meinen kleinen Koffer gepackt und lies mich von ihm an der Hand aus dem Zimmer ziehen.
Er parkte vor dem reservierten Motel und nach dem CheckIn schloss er das Zimmer auf. Mit unserem Gepäck bewaffnet trat ich hinter ihm ein. Ich stellte das Gepäck ab und sah ein großes Doppelbett, das fast den ganzen Raum einnahm. Er fasste mich an beiden Händen.
"Jetzt lass mich dich erst mal anschauen. Ich hab dich ja eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gesehen.
„Die enge Jeans steht dir übrigens ausgesprochen gut, Martin – du siehst richtig gut darin aus – geil und obersexy".
Er selbst trug eine hautenge schwarze Lederjeans unter der sich sein noch schlaffes Teil abzeichnete. Es war wie in meinen Träumen - Frank war trotz seines Alters (er war ja fast im Alter meines Vaters) immer noch der heißeste Typ den ich kannte. Und schlagartig war sie wieder da – die Verliebtheit in ihn, von der ich schon glaubte ich hätte sie gekonnt verdrängt.
"Oh Gott, Frank - endlich - ich hab dich wieder!"
„Und ich dich!“
Er riss mich zu sich heran und wir fielen uns in die Arme. Er presste seine Lippen auf meine. Völlig ausgehungert schlängelten sich unsere Zungen im Mund des anderen. Immer wieder mussten wir keuchend unsere wilden Küsse unterbrechen um Luft zu holen. Währenddessen wanderten unsere Hände auf dem Körper des anderen bis zu den Arschbacken und so pressten wir heiß wie wir waren Unterleib gegen Unterleib. Wir ließen beide unsere Hüften entgegengesetzt kreisen. Die zusätzliche Reibung ließ unsere Schwänze blitzartig knochenhart werden.
"Ich kann's kaum abwarten deine Haut wieder auf meiner zu spüren Martin – bei dir dauert es immer nur Sekunden und ich bin hart und geil auf dich".
"Mein Gott - ich will dich auch Frank - du bist mir nie aus dem Sinn gegangen – immer wenn ich geil werde und ans Ficken denke, tauchst du vor meinen Augen auf - ich bin immer noch verliebt in dich", keuchte ich ihn an.
Wir ließen unserer Gier auf den anderen freien Lauf und rissen uns, wollüstig und aufgegeilt, gegenseitig die Kleider vom Leib.
Zufällig trugen wir beide den schwarzen Tanga von unserem gemeinsamen Segeltörn. Wir grinsten uns an - aus beiden schauten unsere Eicheln heraus, die bereits feucht glänzten.
„Frank – den String trag ich recht oft - er ist für mich etwas Besonderes und erinnert mich immer an dich - da werd‘ ich schon allein beim Tragen rattengeil.“
Genüsslich überließen wir dem anderen "den Rest" des Auszupackens. Wir drängten unsere Körper aneinander, sodass sich unsere Schwänze aneinander rieben. Doch dann ging’s zuerst gemeinsam unter die Dusche.
Während wir uns aneinandergedrängt, gegenseitig unsere harten Schwänze und blankrasierten Eier einseiften und auch unsere Poritzen nicht vergaßen, testeten wir schon einmal mit dem Finger die Enge unserer Schließmuskel. Unser Kuss wurde natürlich auch unter der Dusche fortgesetzt. Unsere Lust auf den anderen stachelte das nur noch weiter an. So konnten wir das Abtrocknen nur noch mit größter Mühe beenden.
Mit einem Mal schubste Frank mich rücklings auf das Bett und grinste mich lüstern an.
„Na – Lust auf Spielzeug“?
„Wieso - was hast du dir den wieder Neckisches ausgedacht, Frank“, fragte ich neugierig.
„Ich hab uns einen Doppeldildo mitgebracht“.
„Ein Doppeldildo“?
„Ja – wart‘s ab – ich zeig dir gleich, was man damit alles Nettes anstellen kann“. Mit einem Griff in seine Reisetasche beförderte er Gleitgel und einen knapp 40 cm langen biegsamen Silikondildo mit einer Eichel an jedem Ende hervor. Er war nicht zu dick und ich nahm ihn gleich einmal in den Mund um den Geschmack zu testen – er war wirklich geschmacksneutral – naja - fast.
„So – genug getestet, Martin – jetzt geht’s an die Praxis“.
Frank kniete vor mir mit abstehendem Schwanz und hatte sich schon meine Beine über die Schulter gelegt. Ruck zuck hatte er auf meinem Anus und auf den beiden Eicheln des Dildos das Gel verteilt.
Mit einem sanften Druck überwand Frank mit dem Dildo meinen Schließmuskel und wie von selbst verschwand das sehnsüchtig erwartete Teil in meinem Arsch. „Mmmmhhhhh – das fühlt sich geil an – fast wie ein Echter - herrlich“ stöhnte ich ihn an.
„Ich weiß“ grinste er mich an. „Doch ich wollte dir ja zeigen, warum an jedem Ende eine Eichel ist.“
Er rutschte dichter an mich heran und drückte sich dann das andere Ende in seinen vorfreudig zuckenden Schließmuskel.
„So haben wir nämlich beide was davon! Ahhhh – tut das gut. Na los Martin, rutsch noch dichter an mich heran“ forderte Frank mich auf und so rückten wir so dicht aneinander, bis sich unsere Arschbacken berührten. Der Dildo war inzwischen fast komplett in unseren Ärschen verschwunden.
„So, Martin – und jetzt lass uns noch unsere Arschbacken aneinander reiben, während wir unsere Becken rotieren lassen. Wenn du deine Beine anziehst und in den Kniekehlen hälst, dann geht das viel leichter und besser.“
Wir ließen unsere Becken entgegensetzt kreisen. Der Reiz an unseren Darmwänden war einfach unbeschreiblich, während unsere Arschbacken aneinander rieben.
„Mein Gott – ist das irre geil, Frank“.
Unsere Schwänze platzten fast vor Geilheit. Rotierend wippten wir uns entgegen und drückten uns so fickend den Dildo gegenseitig in den Arsch. Es war einfach nur noch geil, geil, geil. Wir stöhnten und keuchten um die Wette. Jeder schnappte sich aufgegeilt den Schwanz des anderen und wichste ihn im Fickrhythmus mit unserem Dildo.
„Herrlich – aber lass uns einmal etwas probieren, Frank – mach es mir einfach nach.“
Ich hatte meine Beine wieder abgesetzt, ein Bein über das von Frank gelegt und hob meinen Arsch an um in die Brücke zu kommen. Frank tat es mir nach.
„So und jetzt ziehe etwas zurück und dann stoß wieder zu.“
„Ja – ja – ja – ja – genauso – mmhhhh – fester Frank, fester – genauso, ja, ja - ohhh mein Gottttt – ist das irre und sowas von heiß. Los, so ficken wir uns jetzt in den siebten Himmel. Mein Gott - ich platze sonst noch vor Geilheit“.
„Boah – du lernst aber schnell, Martin“ keuchte mir Frank entgegen.
„Aber es wird gleich noch heißer werden – lass uns zusätzlich noch etwas versuchen. Richte dich etwas auf und rücke so dicht an mich heran, dass sich unsere Schwänze berühren und aneinander liegen“.
Ich rückte noch dichter an ihn heran. Wir saßen jetzt, unsere Arschbacken aneinander gepresst, Sack an Sack. Dass wir beide blank rasiert waren erhöhte den Reiz noch zusätzlich. Frank ergriff meine Hand und führte sie zu unseren Schwänzen, die mit freigelegter, feucht glänzend blanker Eichel, steinhart Schaft an Schaft standen. Ich umschloss soweit es ging unsere Schwänze und Frank legte seine Hand um meine. Gleichzeitig begannen wir so unsere Schwänze zu wichsen, während unser Doppeldildo durch unsere Bewegungen in unseren Ärschen rumorte. Magisch zogen sich unsere Lippen an und unsere Zungen verkeilten sich sofort ineinander zu einem wilden Kuss.
Das war der Oberhammer – beide Schwänze gleichzeitig zu wichsen. Es war der Wahnsinn - beim Wichsen den Schwanz das anderen am eigenen zu spüren und gemeinsam mit der Hand des anderen den Rhythmus zu bestimmen – das war einfach nur MEGAGEIL !!!
Wie ein Blitz rasten wir Richtung Zielgerade. Unsere Fäuste flogen nur so an unseren Schwänzen auf und ab. Keuchend explodierten wir gemeinsam. Ich konnte gerade noch ein „Oh Gott - jetzt – mir kommt es“ heraus keuchen.
„Mir auch“ kam von Frank abgehackt.
Ein mächtiger Orgasmus schüttelte uns durch. Wir spritzten gleichzeitig gewaltige Fontänen bis in unsere Haare, so ausgehungert wie wir waren. Auf unseren Oberkörpern vermischten sich die dicken Batzen unserer Sahne mit unserem Schweiß. Dicht aneinander gepresst küssten wir uns zärtlich, während die Lust in uns langsam abebbte. Vereinzelt jagten noch kleine Zuckungen durch unsere Körper. Unsere Säfte vermischten sich komplett auf unserer Haut zu einem klebrigen Film.
Im ganzen Raum roch es nur noch nach einem, nämlich - SEX!! SEX!! SEX !!!
Nachdem wir uns halbwegs wieder erholt hatten, standen wir auf und unser Doppeldildo verabschiedete sich mit einem Schmatzen aus unseren Ärschen.
Später machten wir einen kleinen Spaziergang und stärkten uns in einem italienischen Restaurant. Als ich die Dessertkarte las, ließ ich mir zum Abschluss noch Erdbeeren mit Schlagsahne einpacken und nahm diese mit ins Motel. Dieses Mal war es Frank, der Fragezeichen in den Augen hatte.
In unserem Zimmer angekommen, hielt ich eine kleine Erdbeere mit geöffneten Lippen zwischen den Zähnen und ging auf Frank zu. Eine Handbreit vor ihm blieb ich stehen.
Ich riss ihn an mich. Er stand jetzt dicht und etwas seitlich von mir und hatte mir schon seinen Kopf entgegen geneigt und öffnete seine Lippen. Mit einer Hand knetete ich seine Arschbacken, während ich mit der anderen seinen Kopf heranzog. Als seine Lippen auf meinen lagen, biss er sich ein Stück von der Erdbeere ab und schob mir mit seiner Zunge den Rest in den Mund. Wir versuchten zu kauen aber das gelang uns kaum, weil immer einer seine Zunge im Mund des anderen hatte. So kam es, dass uns der Erdbeerbrei aus den Mundwinkeln tropfte. Wir versuchten küssend das herausgelaufene Mus wieder aufzufangen. Die Lust sprang Frank regelrecht aus den Augen.
Ich hatte erreicht was ich wollte – ich hatte ihn angetörnt und geil gemacht!
Meine eine Hand knetete weiter an seinen Arschbacken während meine andere zu seinem Schritt wanderte um zu sehen, WIE geil ich ihn gemacht hatte. Durch die Hose hindurch massierte ich seinen Schwanz. Doch der hätte einer Massage gar nicht bedurft - er stand bereits steinhart. Ich öffnete Franks Hose und ließ sie nach unten rutschen und schob seinen Slip hinterher. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schloss die Augen.
Frank hatte nun mal den schönsten und geilsten Schwanz den ich kannte.
Wieder einmal wurde mir bewusst wie sehr mir dieses herrliche Teil seit unserem gemeinsamen Segeltörn und unserem letzten Treffen in dem Landhotel gefehlt hatte.
Ungeduldig rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich schubste Frank rücklings aufs Bett und hatte in Windeseile seinen steinhart stehenden Schwanz vor meinem Gesicht. Mit seinen knapp 20 cm Länge und den knapp 5 cm Durchmesser, war Franks Schwanz für mich geradezu das Ideal eines Schwanzes. Gerade gewachsen und der Schaft von feinen Äderchen durchzogen mit einer prallen glänzenden Eichel – so stand sein Schwanz zuckend und pulsierend vor mir und wartete darauf in meinem Mund verschwinden zu dürfen. Doch ich ließ Frank noch etwas zappeln und fuhr mit meiner Zunge küssend seine Oberschenkel entlang zu seinen rasierten Eiern und sog ein Ei nach dem anderen in den Mund und saugte vorsichtig daran, während ich nur mit meinen Fingerspitzen an seinem Schaft und Eichel spielte. Dann fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang und küsste das Bändchen das Eichel und Vorhaut verband.
„Jetzt nimm ihn doch endlich in den Mund, Martin“ gurrte Frank. „Und dreh dich zu mir – ich will dein geiles Teil auch schmecken“.
Doch ich kam seiner Aufforderung nicht nach, sondern verteilte die mitgebrachte Sahne vom Dessert auf seinem Schwanz. Genüsslich schleckte ich die Schlagsahne wieder von seinem Schwanz und ließ meine leicht geöffneten, feuchten Lippen an seinem Eichelkranz entlangwandern. Dabei ließ ich immer wieder meine Zungenspitze vorschnellen. Sein Schwanz zuckte und schien vor Geilheit platzen zu wollen. Da zog er mich einfach über sich, zog meine Vorhaut zurück, steckte sich meinen Schwanz in den Mund und begann wie wild daran zu saugen.
Dann ließ auch ich meinem Mund auf sein herrlich hartes Teil sinken und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Inzwischen hatte Frank in meinem Arsch schon seinen zweiten Finger nachgeschoben und dehnte meinen Anus. Ich musste es im gleichtun und so fickten wir uns mit den Fingern um die Wette und trieben unsere Lustpegel immer weiter nach oben. Schnurstracks war ich über ihn geklettert und verteilte hastig das Gleitgel auf seiner Eichel und an meinem Anus.
Ich konnte nicht anders – ich MUSSTE einfach diesen geilen Schwanz in meinem Arsch haben !!!!!
Ich griff nach hinten und dirigierte seine Eichel vor mein wartendes Loch. Ich senkte mich auf ihn, jedoch nur so weit, dass nur seine Eichel in mich eindrang. Sofort hob ich meinen Arsch wieder an und Franks Eichel flutschte wieder heraus – nur um sie mir erneut gleich wieder einzuverleiben. Und wieder ließ ich seine Eichel sofort wieder herausgleiten um dann das gleiche Spiel zu wiederholen. Doch dann war es auch um meine Beherrschung geschehen. Mit meinem ganzen Gewicht ließ ich mich bis zum Anschlag auf seinen geilen Knüppel fallen.
„Aahhhhh – uuuhhhh - mmmmmhhhhhhmmmm“.
Von Franks Schwanz ausgefüllt zu sein, war für mich das höchste Glück auf Erden.
„Du wolltest mich wohl geradeeben aushungern lassen?“
„Niemals - wo doch dein geiles Rohr um so viel besser ist, als dieser künstliche Silikonschwanz von vorhin. Deinen Schwanz liebe ich einfach – der ist sowas von geil und für mich durch nichts zu ersetzen!!!“
„Na los, mein Cowboy - reite mich zu – du hast dich ja in der Zwischenzeit zu einem noch geileres Aas entwickelt als bei unseren letzten Treffen. Der schüchterne Junge zu Beginn unseres Segeltörns gehört jetzt eindeutig der Vergangenheit an. Aber eines ist geblieben – ich kann immer noch nicht genug kriegen von dir“, gestand er mir. Verliebt lächelte ich ihn an.
Längst hatte ich begonnen meinen Arsch auf seinem Schwanz rotieren zu lassen. Frank hatte mir ja bei unserem letzten Treffen - dem Aufenthalt in dem kleinen Landhotel die geilste Art zu ficken gezeigt. Ich hatte ja noch immer den Schwanz von Frank komplett in mir. So beugte ich mich über ihn und schob mein Becken vor und ruckartig gleich wieder zurück. Frank reagierte gleich darauf und stieß meinen Bewegungen entgegen. Es dauerte nicht lange und wir hatten unseren Fickrhythmus gefunden. Hoffentlich war das Zimmer gut schallisoliert, dachte ich mir noch. In unseren Gehirnen arbeitete unser Lustzentrum auf Hochtouren, während alles andere ausgeschaltet zu sein schien. Die Geräuschkulisse im Zimmer war nicht zu überhören. Es mischte sich unser immer lauter werdendes Stöhnen und Keuchen mit dem rhythmischen Klatschen meiner Arschbacken auf Franks Hüfte. Ohne seinen Schwanz aus meinem Loch zu nehmen, drehte er mich auf den Rücken und fickte mich so tief er konnte weiter.
„Jahhhh - Frank - bitte fick mich durch - komm und stoß' mich - fest - noch fester – tiefer – noch tiefer – jaahhh – genauso – fick – fick – fick mich durch“, stachelte ich ihn an. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. Mit meinen Beinen umklammerte ich seinen Rücken und unterstütze mit meinen Händen auf seinem Arsch, seine Stöße.
„Komm mein geiler Hengst – hhhhrrrrrrggghhh - stoß' mich auf Wolke sieben – gib mir deinen herrlichen Schwanz“.
Mir verging Sehen und Hören. So gut ich konnte kam ich seinen Stößen entgegen. Das war sowas von irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß. Ich genoss jeden seiner intensiven Stöße in vollen Zügen und mein Stöhnen machte ihn nur noch geiler.
Es war zu göttlich wie er ficken konnte – himmlisch!!!
Frank rammte mir keuchend seinen Schwanz in mein Fickloch. Jeden seiner Stöße empfing ich lüstern mit einem glücklichen Gesichtsausdruck. Ich stöhnte ihm meine Wollust ins Ohr und bockte ihm genauso wild und energisch entgegen. Bei jedem seiner Stöße klatschten mir seine Eier an die Arschbacken.
"Martin – lange halte ich es nicht mehr aus - ich explodier‘ gleich."
„Ja dann spritz doch, Frank“ forderte ich ihn auf. „Aber ich will dich ganz fest und ganz tief in mir spüren, wenn es dir kommt.“
Nach einem besonders kräftigen Stoß, spürte ich auch schon das bekannte Zucken in seinen Schwanz, das ich so sehr vermisst habe. Ich presste mich ganz fest auf seinen Schwanz und kniff die Backen zusammen.
„Na los - komm schon Frank und füll mir den Arsch – los - spritz schon – jaahhhh - spritz - ich will jeden Tropfen von dir, hörst du - SPRITZ – SPRITZ !!!“
„Jaaahhhhhhhhh – du bist so herrlich eng – Wahnsinn - ich füll dich ab – ja – ja- ja - jjjeeeeeeeeeeetzt – ich komme!!"
Er stieß und stieß und pumpte eine gewaltige Menge in meinen Arsch. Ich saß zurückgelehnt auf ihm mit durchgedrücktem Rücken und hatte mich auf seinen Unterschenkeln abgestützt und dabei meinen Kopf in den Nacken gelegt. So genoss ich seinen immer noch zuckenden Schwanz, den ich weiter festhielt mit zusammengekniffenen Backen.
Aber dann fegte der Orgasmus auch über mich hinweg wie ein Orkan und klatschend landete meine Sahne auf Franks Bauch. Schwer atmend genossen wir das Abklingen unseres Orgasmus.
Völlig erschöpft fielen wir in den Schlaf.
Frank wollte eigentlich nach einem gemeinsamen Frühstück wieder aufbrechen. Doch am nächsten Morgen wurde ich durch Franks Zunge geweckt, die an meinen Brustwarzen spielte. Das wird er wohl nicht gemeint haben, als er von Frühstück sprach. Frank hatte sich seitlich über mich gekniet, um besser an meine Brustwarzen zu kommen. Schlagartig wurde ich geil und das Blut schoss in meinen Schwanz. Ich spürte wie meine Brustwarzen sich unter Franks Behandlung verhärteten. Ich war rattenscharf geworden und mein Schwanz stand knallhart ab. Ich wand mich unter Frank heraus und kniete mich hinter ihn. Dann drückte ich seinen Oberkörper an den Schultern aufs Bett und so präsentierte er mir mit durchgedrücktem Rücken seinen empfangsbereiten Arsch. Ein paar Mal ließ ich mit zurückgezogener Vorhaut meine Eichel durch seine Poritze fahren.
„Martin, jetzt fick mich doch endlich – ich will dich auch noch in mir spüren. Na mach schon, du heißes Aas – stoß endlich zu“.
Er senkte mit gespreizten Beinen seinen Arsch mit seinem wartenden Loch direkt vor meine einstichbereite blanke Eichel. Schnell war das Gel auf meinem Schwanz und an seinem Loch verteilt. Ich hatte meine Eichel noch nicht richtig angesetzt, da drückte Frank auch schon seinen Arsch meinem Schwanz entgegen.
"Jetzt gib mir doch endlich deinen geilen Schwanz und besorg es mir", bettelte Frank.
Ein leichter Druck und mein Schwanz glitt problemlos in seinen Arsch.
"Jah, jah, jah - mmhhh, mmhhhh, mmhhh - ohh, ohh, ohhh – das machst du gut. Dein Schwanz fühlt sich herrlich an – fick mich – FICK – uuuhhhhhh, mmmmhhhh – ja, genauso - ja, ja, ja".
Ich fickte Frank sogleich mit einem höheren Tempo. Schnell hatten wir unseren Fickrhythmus gefunden. Frank wichste sich im gleichen Rhythmus.
„Komm, füll‘ mich ab, mein süßer Ficker. Ich will spüren, wenn du kommst!"
Frank bockte sich lüstern meinen Stößen entgegen. Er spürte meinen nahenden Orgasmus und stöhnte laut auf. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Meine Eier klatschten an seinen Arsch.
„Du willst mich anscheinend um den Verstand zu ficken“.
Noch schneller trieb ich jetzt meinen Schwanz durch seine Rosette.
„Ja stoß' - du kannst so genial ficken, Martin - komm – SPRITZ und pump alles in mich rein !!“.
"Oh mein Gott – ja, mir kommt’s - mir kommt's“.
"Los - gib mir schon endlich deinen Saft"
„Jjjjeeeeeeeetttzzzzzzt" - meine warme weiche Sahne schoss in seinen engen Darm. Das brachte wohl auch bei Frank im wahrsten Sinne des Wortes „das Fass zum Überlaufen“.
"Ohh Gott - ja - ich - ich komme - jettzt - aarrrrhhhhh".
Sein klebriger Nektar landete auf dem Bettlaken. Trotz des abgeflauten Orgasmus ließ ich meinen Schwanz noch in seinem Arsch stecken - es ist einfach zu schön einen Schwanz darin zu fühlen.
Wir lagen nebeneinander und versprachen uns im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen zu wollen.
Frank setzte mich an meiner Studentenbude wieder ab und verabschiedete sich mit dem Versprechen, sie wieder bei mir zu melden.
Meine Familie ist insgesamt sehr Wassersport begeistert, so kam es auch, dass mir ein sehr guter Freund meines Vaters eines Abends ein sehr verlockendes Angebot gemacht hat.
Wir saßen, wie so oft, mit Freunden zusammen im Garten und haben gegrillt.
Frank war schon des Öfteren bei uns zu Besuch und ist ein sehr guter Freund meines Vaters und Segelkollege, saß auch dabei.
Frank, Mitte 50ig, nicht liiert, relativ schlank, behaart und durch das Segeln sonnengebräunt - mir war er schon früher ins Auge gestochen. Besonders wenn er eine eng anliegende Hose anhatte wie jetzt, zeichnete sich darunter ein ordentliches Teil ab. Frank plante eine Segeltour, zusammen mit meinem Vater, durch die Ostsee. Doch leider bekam mein Vater keinen Urlaub, so musste er den Törn leider absagen.
Wir saßen beim Grillen, sprachen über den Törn und da kam Frank die Idee, dass ich doch mit auf die Tour kommen könnte. Ich hatte gerade Schulferien und Zeit genug.
Mein Vater überlegte nicht lange und erlaubte es mir. Ich sagte sofort Ja.
3 Tage später ging es dann los. Sachen gepackt, Proviant verladen, Schiff klargemacht und schon starteten wir die Reise durch die Ostsee. Frank hatte ein großes Segelschiff mit viel Platz.
Der erste Tag verging, wir segelten bei bestem Wetter und guten Wind. Frank kennt mich schon sein ich ein Baby war. Der erste Abend kam, wir ankerten in einer kleinen Bucht vor Dänemark. Wir bereiteten uns etwas zu essen zu und wollten einen ruhigen ersten Abend verbringen. Frank bot mir ein Bier an, was ich natürlich dankend annahm. Aus einem Bier würden 2 dann 3. Das machte sich schnell bemerkbar. Ich wurde enthemmter und ich musste dringend mal Pinkeln. Da die Toilette im Schiff sehr klein war, sagte Frank: „Pinkel doch vom Schiff aus ins Wasser, wir sind ja hier unter uns, ich müsste auch mal, dann können wir zusammen pinkeln“. Gesagt, getan, wir pinkelten vom Schiff aus ins Wasser. Wir standen nah beieinander. Eine Welle kam und ich musste mich an Frank festhalten. Dabei konnte ich einen genauen Blick auf seinen Schwanz werfen, der schien schon im schlaffen Zustand sehr groß zu sein.
Keiner aus meiner Familie wusste, dass ich auf Männer stehe - Frank natürlich auch nicht.
Der Abend wurde später und später, es wurde kühl draußen, also gingen wir ins Schiff. Das Schiff verfügte nur über eine große Koje, die ich mir mit Frank teilen musste. Da wir vom Segeln sehr müde waren, legten wir uns schließlich in die Koje. Durch die Sonne war es im Schiff sehr warm, wir zogen uns bis auf die Unterhosen aus und legten uns hin. Frank hatte eine beachtliche Beule in der Hose, er schien echt große Eier zu haben.
Nun lagen wir da so, ich konnte nicht einschlafen. Der Gedanke an Frank neben mir macht mich irgendwie unruhig. Frank bemerkte dies und fragte: „Hey kleiner, was ist los, kannst du nicht pennen?“. Ich sagte "Ja" und gab als Vorwand an, dass es sehr warm im Schiff sei. Frank bot an, ich könnte meine Unterhose auch noch ausziehen und nackt schlafen, er hätte damit kein Problem. Er mache es dann auch. Noch bevor er den Satz zu Ende sprach, zog er sich seine Unterhose aus. Ich konnte wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, herrlich hing er zwischen seinen Beinen. Seine Schamhaare waren ganz kurz getrimmt und sein Sack blank rasiert - das sah echt scharf aus. Ich zog mir also auch die Unterhose aus und warf mir wieder die dünne Decke über.
Wir schliefen ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich hatte keine Decke mehr. Ich schaute in dem wenigen Licht das durch den Mond ins Schiff kam zu Frank rüber, er hatte mir die Decke geklaut, diese aber auch abgeworfen und lag nackt neben mir. Franks Schwanz war voll ausgefahren und stand senkrecht nach oben. Bei dem Anblick bekam ich sofort eine Latte. Ich schaute bestimmt 5 min auf seinen geilen Kolben ohne mich zu bewegen.
Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Frank wach geworden war und mich beim Anstarren ansah. Plötzlich eine Stimme: „Martin, was schaust du denn so auf meinen Schwanz, hast du noch nie einen anderen Schwanz als deinen eigene gesehen?“.
Ich sagte: „Nein - noch nie. Vor allem nicht einen so Großen und noch dazu hart“.
Frank fing an zu grinsen, er nahm meine Hand und fragte: „Möchtest du ihn auch mal anfassen?“
Ich war perplex, was ist denn nun los, er fragt mich ob ich seinen Schwanz anfassen möchte. Aber bevor ich überhaupt eine Antwort zustande bekam, führte Frank meine Hand schon zu seinem Schwanz und legte sie um ihn. Er hielt dabei meine Hand weiterhin fest. „Junge, ich weiß doch schon lange, dass du auf Männer stehst - ich habe deine Blicke gesehen wenn ich zu Besuch war“. Ich wurde immer verwirrter. Machte er mich gerade an? Was hat er vor mit mir?
Frank fing gerade an mit meiner Hand seinen Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Sein Schwanz war sehr hart und adrig. Auf seiner Eichel bildete sich schon erster Vorsaft. Frank stöhnte leicht auf während er weiter leichte Wichsbewegungen machte.
Ich war sprachlos, aber ließ ihn einfach machen. Das Gefühl seinen Schwanz in der Hand zu haben machte mich einfach noch heißer.
Seine Bewegungen wurden schneller, er lehnte seinen Kopf nach hinten, verdrehte seine Augen und stöhnte dabei immer wieder leicht auf. Ich packte automatisch etwas fester zu, das nahm Frank als Zeichen noch schneller zu werden.
„Ja - das machst du gut, deine Hand fühlt sich herrlich an“. Er nahm seine Hand weg. Ich ließ meine an seinem geilen Teil und wichste ihn weiter.
„Junge, wenn du so weiter machst, hast du mich bald soweit“, sagte Frank.
Seine Hand war plötzlich an meinen Hinterkopf und er versuchte mich zu seinem Schwanz zu führen. Ich fragte ihn: „Was hast du vor“.
„Ich möchte gerne deine Zunge an meiner Eichel spüren“.
„Ich hab das aber noch nie gemacht“
„Leck mit deiner Zunge über meine Eichel, es wird dir gefallen“.
Ich senkte meinen Kopf zu seinem Schwanz, streckte die Zunge raus und berührte damit seine Eichel, während ich ihn weiter wichste.
„Ja, das ist gut, ich bin gleich soweit, lass deine Zunge an meiner Eichel“.
Sein Schwanz wurde noch härter, ich konnte ihn zucken spüren. Dann fing Frank an in mehreren Schüben sein Sperma aus seinem Schwanz zu pumpen. Das Sperma schoss in hohem Bogen auf seinen Bauch, in mein Gesicht und auf meine Zunge. Ich konnte meinen Kopf nicht wegziehen, Frank hielt ihn weiterhin fest.
„Jaaaaaaaa, leck meinen Saft, leck mir den Schwanz sauber, das ist so geil“.
Ich leckte noch ein paar Mal über seine Eichel, meine Zunge war voller Sperma.
Dann zog Frank meinen Kopf zu sich hoch und gab mir einen Kuss, steckte seine Zunge in meinen Mund und drückte mich an sich. Unsere Zungen kämpften um sein Sperma in meinem Mund.
„Das war obergeil und sehr schön mit dir - das hast du sehr gut gemacht Martin, das wünsche ich mir schon so lange“
„Echt?“
„Ja - ich finde dich echt süß - ich hab mich so sehr darüber gefreut, dass ich mit dir auf den Segeltörn gehen kann. So haben wir beide auch viel Zeit für uns. Ich möchte dir noch so viel mehr zeigen und noch viel mehr mit dir genießen“.
„So - was denn alles?“
„Das wirst du schon noch sehen. Nun sollten wir aber erst mal schlafen, der Tag morgen wird wieder lang“
Mit diesen Worten deckte sich Frank wieder zu, ich mich ebenfalls. Mit dem geilen Geschmack von seinem Sperma im Mund schlief ich kurze Zeit später ein.
Der nächste Tag brach an. Gegen 7 Uhr weckte mich Frank. Ich stand auf und hatte eine fette Morgenlatte. Frank sah sie: „Oh, da müssen wir aber was dagegen tun, so kannst du mir heute nicht rumlaufen“
Frank kniete sich vor mich hin, nahm unvermittelt meinen Schwanz in den Mund und lutschte so gekonnt dran, dass ich wusste nicht wie mir geschah. Schauer durchfluteten meinen Körper, ich sah kleine Sternchen vor den Augen.
Es dauerte nur wenige Minuten dann spritze ich aus voller Kraft meinen Saft in den Mund von Frank. Er schluckte alles. Meine Beine wurden weich, so etwas Geiles hatte ich bisher noch nicht erlebt.
Frank stand auf: „So Martin, jetzt gehen wir erst mal baden. Deine Sahne war sehr lecker - der reinste Proteinshake. Nun aber solltest du den Tag über den Kopf frei haben fürs Segeln“.
Wir sprangen ins Wasser, es war kühl, aber total erfrischend - genau richtig um den Kopf frei zu bekommen.
Wir zogen uns was Leichtes an, machten uns fertig und setzen die Segel.
Der Tag verging wie im Flug. Wir redeten über dies und das, aber nicht über die letzte Nacht oder den Morgen danach. Wir waren fast schon wie Vater und Sohn.
Die Sonne schien uns den ganzen Tag auf den Kopf. Am Nachmittag schlug Frank vor, einen ruhigen Hafen zu suchen und die Nacht dort zu verbringen.
Wir fanden einen kleinen Hafen wo noch ein Platz für uns frei war.
Am Abend schlenderten wir durch den Ort und suchten uns ein nettes Lokal um etwas zu essen.
Gegen 20 Uhr waren wir zurück auf dem Boot. Wie immer am Abend war es kühl geworden. Wir gingen direkt unter Deck. Frank machte Musik im Hintergrund an und köpfte eine Flasche Wein. Ich fragte ihn, wieso der Wein? Er sagte: „Die ist für uns Martin, die Tour mit dir macht mir so viel Spaß, ich hoffe sie wird noch geiler und schöner“.
Wir tranken zusammen die Flasche Wein aus. Frank legte seine Hand zuerst auf meinen Oberschenkel, dann auf meine Beule in der Hose. Durch den Stoff hindurch knetete er meinen hart gewordenen Schwanz. Er rückte näher und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Seine Zungenspitze drängte sich zwischen meine Lippen und kurze Zeit später kämpften unsere Zungen um die Vorherrschaft in unseren Mündern.
„Ich hab dich sehr gern Martin“. Er schaute mir in die Augen und küsste mich erneut.
„Ich mag dich auch sehr, Frank - ja, du hattest recht gestern - ich steh auf Männer und ich glaube, ich hab mich sogar in dich verliebt. Ich habe zwar schon ein paar Mal mit jungen Typen rum gemacht, aber viel lieber hätte ich gerne so einen gestandenen Mann wie dich!“.
„Martin, du machst mich glücklich. Die letzte Nacht war sehr schön. Ich möchte dir gerne noch mehr zeigen wenn du es magst?“
„Aber ja doch, sehr, sehr gerne.“
Frank nahm mich an die Hand und zog mich zur Koje. Er öffnete mein Hemd und meine Hose. Dabei biss er mir sanft und zärtlich in die Unterlippe und zog daran - Frank konnte echt saugeil küssen. Lustvoll genoss ich es mit geschlossenen Augen. Absolute Geilheit hatte mich inzwischen ergriffen. Mein Schwanz stand wie eine eins. Wie ausgehungert fielen wir über uns her und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib während sich unsere Zungen einen wilden Kampf lieferten. Sein Schwanz schob sich zwischen meine Beine und lag leicht drückend vor meinen Anus. Ein Schauer rieselte über meinen Rücken.
"Was hältst du davon, wenn wir uns rasieren, Martin? Das ist ein geiles Gefühl, zwischen den Schenkeln nackt zu sein. Komm - lass uns duschen". "Lass mich dich rasieren, Martin".
In seiner Hand schwoll mein Schwanz noch größer an. Mit einer Hand seifte er meinen harten Schwanz und meine Eier ein, während er sie immer wieder durch seine Finger gleiten ließ. Ruck zuck war ich um Schwanz und Eier haarlos.
Als wir von der Dusche wieder zurück zum Bett gingen, konnte ich schon das geile Gefühl nachempfinden, das Frank beschrieben hatte. Ich stellte fest, dass er Recht hatte. Eng umschlungen fielen wir aufs Bett. Wir legten uns nackt wie wir waren in die Koje. Mein Schwanz stand immer noch steinhart – Franks‘ ebenso.
Er beugte sich zu mir - aus seinen Augen sprühte die pure Geilheit. Unsere Lippen näherten sich und sofort gingen unsere Zungen im Mund des anderen auf Entdeckungsreise. Küssend wanderten seine Lippen meinen Körper entlang nach unten. Er leckte meine Brustwarzen und saugte an meinen Nippeln, die sich bei seiner Berührung verhärteten und ihn zum weiteren Spiel daran reizten. Seine Lippen küssten sich weiter ihren Weg zu meinem Schritt. Er fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Es war einfach nur schön.
Er leckte mir sanft über den Schwanz, nahm ihn vorsichtig in den Mund.
„Du sollst aber jetzt noch nicht abspritzen“.
Dann leckte er mir über die blank rasierten Eier - irre.
Frank kniete sich vor die Koje und stellte mit beiden Händen meine Beine auf. Mein Poloch war jetzt direkt vor seinem Gesicht. Er umkreiste mit seiner Zunge meinen Anus. Wieder durchfluteten warme Schauer meinen Körper. Ich stöhnte auf.
„Martin, ich möchte dir gerne zeigen, wie schön es ist einen Mann in sich zu spüren. Versuche einfach, dich zu entspannen, lass es einfach zu und genieße.“
Frank leckte weiter an mein Loch, ich spürte wie seine Zunge ein Stück in meinen Anus eindrang. Ich stöhnte immer lauter, es war einfach nur noch geil.
Frank erhob sich und gab mir einen Kuss auf den Handrücken. Er nahm meinen Zeigefinger zwischen seine Lippen. Ich spürte, wie seine Zunge meinen Finger umkreiste, ableckte und an ihm sog.
Ich weiß nicht, woher Frank so schnell das Gleitgel her hatte. Jedenfalls drehte er mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Frank nahm die Tube und schmierte mein Loch ein. Es war recht kühl, aber irgendwie auch angenehm. Er ließ ab und an zuerst einen Finger hinein gleiten, dann folgte ein zweiter, was mich tief Aufseufzen ließ. Gierig auf seinen harten Schwanz, ließ ich meinen Schließmuskel zucken. Das Schauspiel gefiel ihm offenbar. "Das ist ein sehr schönes Gefühl, Frank - aber willst du deine Finger nicht durch etwas Dickeres, Warmes ersetzen und mir noch ein wenig mehr Spaß bereiten?" fragte ich ihn keck.
"Oh Gott Martin, jetzt fragst du mich sogar danach? Davon träume ich so lange schon, lange Zeit schon will ich dich ficken – seit du in meinen Träumen bist - gleich geht’s es los - versuch locker zu sein " keuchte er.
ENDLICH, endlich- war es so weit !!
Ich konnte nicht recht glauben, was da gerade geschah. Ich selbst hatte mir schon lange ausgemalt und nachts davon geträumt, wie Frank mich ficken würde, besonders nachdem Frank bei uns zu Besuch war - und jetzt? - jetzt war er über mir, spreizte meine Beine über seinen Schultern und sein geiler und harter Schwanz lag direkt vor meinem Loch. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Meine Geilheit war jetzt am Siedepunkt - jetzt wollte ich nur noch von ihm mit seinem großen, harten Schwanz ausgefüllt werden.
„Ja - mach‘ mich glücklich, Frank und fick mich - ich hab auch schon so oft davon geträumt, dass du mich nimmst. Ich will dich ganz tief in mir spüren - JETZT“
Frank setzte seinen steinharten Schwanz an meinem Loch an und erhöhte langsam den Druck. Ich fühlte wie sich seine feuchte Eichel langsam den Weg durch meinen Schließmuskel suchte. Ein Schmerz durchzog meinen Körper. Ich versuchte mich zu entspannen, wie Frank es mir gesagt hat.
Er schob seinen harten geilen Schwanz Stück für Stück tiefer. Der Schmerz wurde stärker. Gleichzeitig kam aber auch ein Gefühl dazu dass ich bisher nicht kannte. Ich stöhnte auf. "Aahhh – mein Gott - ist der groß, Frank, irre groß" keuchte ich. Ich ließ es passieren. Frank war inzwischen ganz in mir, aber er bewegte sich nicht.
„Dein Arsch muss sich erst mal an meinen Schwanz gewöhnen“.
Der Schmerz hatte nachgelassen, aber das obergeile Gefühl blieb.
"Ja, bitte fick mich Frank! Bitte…spieß mich mit deinem Hammer auf…ich will es schon so lange - tu es endlich!"
Inzwischen hatte sich mein Anus an seine Größe gewöhnt und er begann seinen Schwanz vorsichtig in meinem Hintertürchen zu bewegen. Mit leichten und sanften Bewegungen begann er mich zu ficken. Ich spürte wie Frank seinen Schwanz rein und raus bewegte. Es war einfach nur traumhaft und unglaublich schön, wie seine Eichel an meiner Darmwand rieb. Meine heiße Enge machte ihn wohl vollends geil und angefeuert durch mein lustvolles Stöhnen erhöhte er den Rhythmus. "Whow - ist das geil und so herrlich eng", keuchte er. Seine Eier klatschten an meine Arschbacken. Langsam erhöhte Frank die Geschwindigkeit. "Nimm mich - jahhh, jahh, jahh… gib’s mir - Fester!" feuerte ich ihn an. Ab und zu stieß er so tief zu, dass ich seinen Schwanz an meiner Prostata spürte.
"Martin, du bist ein so verdammt geiles Aas und so verdammt eng!“ stöhnte er, während er mich ohne Pause weiter fickte. Mein Schwanz stand die ganze Zeit fast schmerzhaft hart und steif. Frank war trotz seiner harten Stöße sehr zärtlich und vorsichtig. Er gab mir immer wieder lange Zungenküsse. Ich war einfach nur glücklich und höllisch geil.
Frank erhöhte abermals das Tempo. Ich spürte seine Eier gegen meinen Po klatschen. „Ich komm gleich, wohin willst du meinen Saft haben?“
„Wohin du willst, Frank“
Er wurde schneller und schneller, ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde, als er es eh schon war. Plötzlich zog er ihn aus meinem Po raus und spritzte mir seinen ganzen Saft über meinen Körper - Schub um Schub pumpte er mir sein Sperma auf meinen Körper. Mein Schwanz, mein Bauch und meine Brust waren voll von seinem Saft. Er stöhnte dabei heftig und laut. „Aber ich will, dass du auch noch kommst.“ Er kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte vor lauter Geilheit direkt in seinem Mund. Frank schluckte wieder alles hinunter.
Er legte sich neben mich und drückte sich fest an mich. Sein Sperma verteilte sich auf unsern Körpern. Er gab mir einen Zungenkuss.
„Martin - ich glaube ich hab mich auch in dich verliebt“. Mit diesen Worten schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Der nächste Morgen - mein Loch brannte noch etwas und meine Haut war verklebt mit dem Sperma von Frank. Frank lag noch neben mir und schlief. Ich schaute ihn an, er sah so lecker aus wie er so da lag. Auch auf seinem Körper waren noch die Spuren von seinem Sperma zu sehen. Ich wollte gerade aufstehen, da legte Frank seinen Arm um mich und zog mich zurück ins Bett.
„Nicht so schnell mein Süßer, erst mal gibt es einen "Guten Morgen Kuss“
Er ließ seine Zunge in meinem Mund auf Erkundungsreise gehen und drückte mich fest an sich. Sein hart gewordenen Schwanz drückte gegen mein Bein. Frank erkundete mit seiner Hand meinen spermaverklebten Körper.
„Süßer - oh je, ich bin ja noch überall auf dir“
Frank legte die Hand um meinen inzwischen ebenfalls längst wieder steifen Schwanz und fing ihn an zu wichsen.
„Schau mal an - da ist anscheinend auch schon wieder jemand bereit“ grinste Frank.
Er senkte seinen Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Diesmal saugte er nur kurz dran. Ich spürte, wie seine Hände an meinem nackten Rücken entlang nach unten glitten und dann meine Backen geil massierten.
„Martin, ich möchte dich auch so gerne in mir spüren, willst du?“
Ich hatte einen Klos im Hals und musste mir vor Glück eine Träne zerquetschen und konnte meine Zustimmung nur durch ein leichtes Nicken zeigen.
Jetzt fiel ich über ihn her, küsste ich ihn und ließ meine Hände über seinen Körper gleiten. An seiner Brust spielte ich mit meinen Fingernägeln an seinen Nippeln, die sich schlagartig verhärteten. Ich reizte sie weiter mit meiner Zunge, biss ganz sanft hinein und sog daran.
"Martin - du machst mich wahnsinnig. Ich kann fast nicht mehr - fick mich doch endlich!"
Frank nahm die Tube mit Gleitgel, schmierte damit sein Loch und meinen Schwanz ein. Er kam über mich und setze sich langsam in Reiterposition auf meinen harten Schwanz. Er glitt ohne Problem in das Loch von Frank. Er stöhnte auf. „Jaaahhhh - Endlich - mein Gott ist das geil“. Mein Schwanz war komplett in seinem Arsch verschwunden. Es fühlte sich so wahnsinnig schön an.
Langsam begann er mich zu reiten. Sein harter Schwanz wippte bei jedem Stoß auf und ab - es sah total geil aus. Er legte meine Hand um seinen steinharten Schwanz und ließ seinen heißen Arsch auf meinem harten Schwanz rotieren. Er wurde immer schneller und forderte mich auf, ihm entgegen zu stoßen. "Los, Martin - stoße mich - tief und fest". "Mmmhhhh, Ahh, Ahh, jahh - du machst das gut. Dein Schwanz fühlt sich herrlich an. Er hat für mich genau die richtige Größe. Fick, fick - ja, ja, ja".
Wir hatten schnell unseren Fickrhythmus gefunden. Frank wichste ich im gleichen Rhythmus. Ich sah schon wieder kleine Sterne vor den Augen. "Vielleicht kommen wir ja zusammen??" brachte er keuchend hervor. Während wir immer schneller wurden, wurde auch unser Stöhnen und Keuchen immer heftiger. Ich konnte mich kaum noch bremsen. " Füll‘ mich ab, mein Süßer. Ich will dich ganz tief in mir spüren, wenn du kommst!" Frank bockte lüstern meinen Stößen entgegen. Er spürte meinen heran galoppierenden Orgasmus und stöhnte laut auf.
„Ja - pump mir alles rein - jeden Tropfen von dir will ich haben!!“.
"Oh mein Gott - mir kommt’s - mir kommt's…,jjjjeeeeeeeetttzzzzzzt" konnte ich gerade noch hervorbringen und ein warmer weicher Strom ergoss sich explosionsartig in seinen Darm. Ich spritzte eine Unmenge ab. Als er spürte, wie ich meinen Saft abschoss, war es auch für ihn zu viel. Mit einem tiefen Aufschrei ließ er sich auf meinen Schwanz fallen und spritzte sein Sperma in einem hohen Bogen heraus. Meine Brust und mein Gesicht waren voller Sperma. Auch mein Mund hatte etwas von Franks Sperma ab bekommen. Ich schluckte es einfach runter, ich fand es lecker.
"Martin, das war ein so fantastisches Gefühl, als ich deinen zuckenden Schwanz in mir explodieren spürte - Danke!"
Frank stieg mit einem Kuss auf meine Lippen von mir ab.
„Mein Süßer, wir müssen jetzt erst mal Duschen gehen, so können wir ja nicht segeln“.
Nach dem gründlichen Duschen zogen wir uns an und gingen in den Jachthafen.
Nach einem guten Frühstück machten wir noch einen kleinen Bummel durch die kleine Altstadt, bevor wir unseren Törn fortsetzten. Frank war nur einmal in einer kleinen Dessous- Boutique verschwunden und kam mit einem kleinen Päckchen zurück. Der Wind hatte sich etwas gelegt, so kamen wir nur langsam voran.
Frank und ich saßen hinten in der Plicht und redeten über die vergangenen 2 Tage.
Frank hatte nur eine Badehose an, an der mittlerweile eine dicke Beule entstanden war, die nicht zu übersehen war. Ich hatte eine Shorts an und konnte meine Beule auch nicht verbergen.
Der nächste Hafen den wir anlaufen wollten war noch ein ganzen Stück entfernt.
„Süßer, hast du nicht Lust meine Stange zu lutschen?“
Ich antworte nicht, sondern kniete mich sofort zwischen die Beine von Frank. Ich holte seinen Schwanz aus der Badehose und nahm ihn in den Mund. Frank stöhnte auf.
„Ja, du machst das so gut. Lutsch schön langsam an meinem Schwanz“
Ich weiß nicht mehr wie lange ich so da kniete und seinen Schwanz im Mund hatte, aber es kam mir vor wie eine wunderschöne Ewigkeit.
„Martin, du hast mich gleich soweit, pass auf sonst spritzt ich dir noch in den Mund“.
Ich ließ nicht von seinem Schwanz ab, im Gegenteil, ich erhöhte das Tempo.
Frank stöhnte und wurde lauter dabei. „Ja, Ja, gleich, Jaaaaaaaaa“:
Frank spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund. Ich schluckte alles runter. Sein Saft war so lecker.
Ich packte seinen Schwanz wieder in die Badehose und setze mich hin.
„Martin - es ist so schön dass du hier bei mir bist. Am liebsten würde ich die ganze Zeit mit dir nackt verbringen". Er grinste mich an.
"Aber nur wenn du mir versprichst, mich um den Verstand zu ficken, Frank" grinste ich frech zurück.
"O.K. - aber nur, wenn du es dann auch bei mir machst."
"Hoffentlich endet dieser Törn nie".
Wir segelten noch ein paar Stunden weiter bevor wir uns eine ruhige Bucht suchten.
Kein weiteres Boot lag vor Anker, perfekt. Als das Boot fest war zogen wir uns komplett nackt aus und sprangen ins Wasser. Wir waren durch die Sonne so aufgeheizt das wir erst mal eine Abkühlung brauchten.
Frank kam auf mich zu geschwommen, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. „Süßer, ich hab dich gern“ „Ich hab dich auch gern, Frank“
Wir stiegen wieder aus dem Wasser, standen am Heck und trockneten uns gegenseitig ab. Dadurch bekamen wir beide schon wieder eine Erektion. Ich fasste Franks Schwanz an.
„Kann der etwa schon wieder?“
„Du machst ihn so geil - da steht er fast den ganzen Tag“
Ich lehnte mich mit dem Rücken an Frank. Seinen aufrechten Schwanz konnte ich in meiner Arschfalte spüren: „Frank - bitte steck ihn mir wieder rein - das Gefühl ist so geil - ich will dich wieder tief in mir spüren“ Damit hatte Frank nicht gerechnet, nahm aber das Angebot gerne an. Er holte die Tube Gleitgel, schmierte mein Loch gut ein und setzte seinen Schwanz an meinem Loch an. Langsam drückte er ihn rein. Ich musste laut aufstöhnen. Frank fickte mich gleich mit einem höheren Tempo als das erste Mal.
„Ja - Frank - das ist so wahnsinnig geil - hör bitte nie mehr auf.“ Er drehte mich auf den Rücken. Meine Beine verschränkte ich hinter seinem Rücken und unterstütze ihn bei seinen Stößen. "Arghhhhh" und mit meinen Händen drückte ich ihn nach jedem Stoß fest auf mich, um seine ganze Länge in mir zu spüren.
Frank erhöhte das Tempo. Er zog seinen Schwanz fast ganz raus, um dann kraftvoll wieder in mich hinein zu stoßen.
„Ich fülle dir den Arsch - ich bin bald soweit.“ „Dein dickes Rohr macht mich wahnsinnig“, stöhnte ich ihn an. "Ja, bitte - füll mich ab - ich will jeden einzelnen Tropfen von dir in mir haben". Die Stöße von Frank wurden heftiger, seine Eier klatschten gegen meinen Arsch, während sich sein Schwanz immer wilder seinen Weg in mich bahnte. Sein Schwanz pulsierte in mir während er noch fester zustieß. "Komm Frank - fick mich, jaaa- uh - ah - ah - ja - fick mich - tief und fest", keuchte ich und warf mich seinen Stößen entgegen. "Los - gib mir schon deinen Saft". Sein Schwanz begann zu zucken und ich spürte, wie er mir seinen Saft in den Darm pumpte. Schub um Schub. Ich dachte er hört gar nicht mehr auf. Frank schrie dabei seinen Orgasmus förmlich heraus.
Er ließ seinen Schwanz noch eine Weile in mir, bevor er von selbst rausrutschte.
Ein bisschen von Franks Sperma tropfte heraus. „Martin, geh besser noch mal ins Wasser, ich glaub ich hab dir eine Menge rein geschossen“.
Ich tat es und wusch mir sein Sperma vom Loch. Die ganze Zeit über war mein Schwanz steif. Ich wusste gar nicht, dass man so geil werden kann. Ich konnte an nichts anderes mehr, als an den Schwanz von Frank denken.
Zurück aus dem Wasser saß Frank mit einer Badehose bekleidet im Boot. Er machte uns etwas zu Essen. Ich trocknete mich ab und legte mich nackt in die Sonne. Frank schaute mir dabei zu – auch, dass mein Schwanz immer noch steif war.
„Kleiner, du musst wohl abspritzen, sonst wird er nie mehr abschwellen. Komm mal her zu mir“. Ich ging ins Boot, Frank nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu blasen. Frank war ein sehr guter Bläser, soweit wie ich das beurteilen kann.
Ich spritzte ihm schließlich meine Ladung in den Mund, Frank schluckte es wieder runter. „So, meine Vorspeise hab ich schon mal, in 10min gibt es Essen“.
Ich legte mich zurück in die Sonne, mein Schwanz hing nun schlaff zwischen meinen Beinen.
Nach dem Essen schauen wir dem Sonnenuntergang zu, Arm in Arm lagen wir da. Immer wieder streichelten und küssten wir uns.
„Martin, ich muss mal etwas mit dir besprechen. Wenn wir wieder zurück sind, dürfen deine Eltern davon nichts wissen - ok?“
„Ja, ich glaube die würden das nicht verstehen“
Frank drückte mich fest an sich. Gegenseitig spüren wir, wie unsere Schwänze erneut hart wurden. Aber wir unternahmen an diesem Abend nichts mehr dagegen, sondern schliefen beim Anschauen des Sternenhimmelns Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Frank. „Heh, wir müssen mal so langsam aufstehen wenn wir heute was schaffen wollen“. Ich stand auf und ging an Deck. Frank kam nach. Ich musste mich etwas bücken um aufs Kajütendach zu klettern zum Sonnenbad. „Oh, du hast einen feuchten Fleck am Po, da ist dir wohl heute Nacht mein Sperma aus dem Po gelaufen“ Mir war das etwas peinlich, aber Frank drückte mich an sich. „Süßer, da wo das jetzt ist, bekommst du noch viel mehr rein von mir. Das muss dir nicht unangenehm sein, das ist völlig normal“. Frank zog mir die Hose runter. „Komm, wir nutzen es dass dein Loch schon gut geschmiert ist“. Ich drehte mich auf den Rücken. Gierig auf seinen harten Schwanz, ließ ich meinen Schließmuskel zucken. Er zog seine Badehose aus und schob mir seinen harten Schwanz in mein Loch. „Martin, du bist so herrlich eng, ich kann gar nicht genug von dir bekommen“. Er nahm mich mit harten Stößen - mitten auf dem Boot während er meine Beine in der Luft hielt. "Jaahhh - fick mich Frank, stoß zu - ich könnt mich pausenlos von dir und deinem dicken Schwanz ficken lassen." Ich drückte meine Lippen auf seine zu einem innigen Zungenkuss. Dabei wurde er etwas langsamer, was meinen Orgasmus wieder leicht abebben ließ. Als sich unsere Zungen wieder voneinander trennten, bettelte ich ihn an: "Aber jetzt stoß mich fest - ich will, dass du wieder in mir explodierst, davon kann ich nicht genug kriegen - das ist so unglaublich geil".
Dann gab es für uns noch eines - ficken, ficken, ficken !!!
Frank fickte mich in allen möglichen Positionen durch als gäbe es kein Morgen mehr.
Er brauchte nicht lange, dann spritzte er mir, diesmal ohne Vorwarnung, alles in mein Loch. Das Gefühl wie er sein Sperma in meinen Darm schoss war einfach nur unbeschreiblich geil. Mein Schwanz spritzte, ohne dass ich meine Hand dran hatte, gleich mit ab.
„So, nun gehen wir noch mal ins Wasser, und dann machen wir uns auf den Weg. Der Wind ist herrlich, heute sollten wir gut was schaffen“.
Wir segelten bei gutem Wind. Wir kamen gut voran. Gegen frühen Nachmittag zogen Wolken am Horizont auf. Frank sagte, dass wir lieber einen Hafen suchen sollten, wer weiß was da noch so kommt. Gesagt getan, eine Stunde später liefen wir in einen ganz kleinen Hafen ein. Nur ein paar wenige Boote lagen auch da.
Wir machten fest und räumten alles was nass werden könnte schon mal ins Boot.
Ein Gewitter schien aufzuziehen. Der Wind frischte schon jetzt merklich auf, das Boot wackelte hin und her. Wir versuchten das Beste daraus zu machen, sicherten das Boot mit mehreren Seilen und machten es uns anschließend unter Deck gemütlich. Ich schaute auf den Kalender und erschrak. "Wir haben ja nur noch zwei verbliebene Tage bis wir wieder zurück sein müssen". Frank hatte sanfte Musik angestellt und kam mit lasziven Bewegungen auf mich zu. "Und den heutigen Abend - Stehblues gefällig? - Darf ich bitten?" fragte er galant und zog mich an der Hand zu sich hinauf. So wiegten wir uns eng umschlungen im Takt der Musik. Ich hielt ihn um den Oberkörper während seine Hände wieder zu meinen Backen wanderten. Er presste mich an sich und rieb seinen Unterleib gegen meinen. Ich saß fest wie in einem Schraubstock - aber in was für einem geilen. Sein Reiben wurde inzwischen zu angedeuteten Fickbewegungen. Ich ließ nun ebenfalls meine Hände auf seine festen Backen hinunter gleiten und presste ihn an mich. Immer heftiger wurde unser Reiben. Unsere Geilheit war greifbar. Keuchend pressten wir wieder uns aneinander.
Wir schauten uns an - das pure Verlangen blitzte aus unseren Augen und sofort fanden sich unsere Lippen zu einem innigen Zungenkuss. Wie von selbst fanden unsere Hände den Weg an den Schwanz des anderen. Durch die Hose hindurch tasteten und massierten wir gleichzeitig unsere Schwänze. Als die Musik aussetzte war das wie ein Startschuss. Mein eng anliegendes T-Shirt war Frank wohl zu mühsam zum Ausziehen. Kurzerhand riss er es einfach entzwei. Ich hatte schon zwei Knöpfe von Franks Hemd offen, doch meine zittrigen Hände wollten sich jetzt auch keine Zeit mehr lassen und rissen den Rest einfach auf - Knöpfe flogen durch die Luft. Ungeduldig zerrten wir uns gleichzeitig die Hosen vom Leib und standen uns dann schnaufend mit unseren rasierten Schwänzen und Eiern gegenüber. Sekundenbruchteile später lagen wir uns in den Armen und rieben unsere Schwänze aneinander.
Mit weichen Knien fielen wir ins Bett. Frank hatte sich gleich meinem Schwanz zugewandt und drehte sich so, dass sein Harter direkt vor meinem Gesicht zu liegen - nein, stehen kam. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen. Frank hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring gebildet und zog damit meine Haut Richtung Schwanzwurzel. Mit seinen anderen Fingern umfasste er meinen Sack und spielte mit meinen Eiern. Seine andere Hand umfasste jetzt die Mitte meines Schaftes und begann sie auf und ab zu bewegen, ohne dabei meine Eichel zu berühren. So hatte ich mich selbst noch nie gewichst. Frank wollte mich anscheinend wahnsinnig machen. Seine Lippen hielten meine Eichel umschlossen, während er seine Zunge ständig zwischen Eichelspitze und -rand wandern ließ. Ich hatte seinen Steifen bereits im Mund und so wurde mein Stöhnen nur noch ein Gurgeln. Ich machte es Frank nach und zog seine Vorhaut nach unten, dass seine Eichel feucht im Licht glänzte. In meinem Mund ließ ich meine Zunge mit jeder Abwärtsbewegung an seine Eichelspitze stoßen. Sein Gurgeln sollte wohl so viel heißen: "Genau, Martin - genau das ist es - mach weiter so".
Unsere Schwänze mussten über und über mit unserem Speichel voll sein, denn der Raum war erfüllt von keuchenden und schmatzenden Geräuschen. Sein Schweiß hatte sich mit seinem herben Parfüm vermischt und ergab eine unwiderstehliche Mischung. Ich inhalierte förmlich den Duft, der von seiner Intimregion ausging. Während ich mit einer Hand an seinem Schwanz weiter wichste, befeuchtete ich meinen Zeigefinger, legte ihn an seinen Hintereingang und ließ die Fingerspitze immer wieder hineingleiten. So heizte ich ihn noch weiter ein. "Nimm schon den ganzen Finger", bettelte er und nachdem mein ganzer Zeigefinger in ihm war - "oder noch besser zwei". Ich tat ihm gerne den Gefallen.
Dann warf er sich auf den Rücken hielt an den Knien seine Beine angewinkelt. Er hatte zwei Kissen unter seinen Po geschoben und präsentierte mir so lüstern sein wartendes Loch.
"Martin, du hast versprochen, mich um den Verstand zu ficken - dann fang an damit", forderte er mich auf. "Nimm mich - Los - fick mich, ich bin bereit für dich".
Ich setzte meinen Schwanz an. Er hatte meine Hüften umfasst und drückte mich an den Backen ungeduldig mit einem festen Ruck in sich hinein. Widerstandslos glitt meine Eichel durch seine Rosette. "Mmmmmhhhhhhh - das tut gut - dein Schwanz fühlt sich herrlich an - ich hoffe dass ich nie auf ihn verzichten muss". Bevor er schlechte Gedanken aufkommen ließ, stieß ich so hart zu, dass meine Eier an seine Backen klatschten. Seine Beine hielt ich über meinen Armen gespreizt.
"Ohh jaahh - stoß zu - fest - fester".
Langsam zog ich meinen Schwanz ganz wieder heraus, um dann mit voller Wucht wieder hinein zu stoßen und dann auf ihm einen Augenblick zu verharren. Stetig steigerte ich nun das Tempo und Frank bockte jedem meiner Stöße wollüstig entgegen, indem er mich an den Backen an sich presste, um die ganze Länge in sich zu haben.
"Meine Güte, Martin - du machst es wahr - du willst mich tatsächlich um den Verstand zu ficken - so wie du jetzt, hat mich noch keiner genommen! - Martin, dein Fickstil ist der absolute Wahnsinn - du darfst alles machen, aber bitte, bitte bloß nicht aufhören".
Noch schneller trieb ich jetzt meinen Schwanz durch seine Rosette und drückte mein Becken gegen seine Backen. "Jah, ich ficke dich - dein Arsch ist zu geil, Frank - mhh, mhh, mhh - hah, hah - jah - ich komme bald". Ich ließ mein Becken rotieren.
"Ja stoß' zu - du kannst genial ficken. Martin - los, gib mir deine Sahne - füll mir den Arsch". Und mit einem Aufschrei: "Jjjjeeeeeeetzzzt", pumpte ich mit zuckendem Schwanz, schubweise meinen Saft in seinen Arsch während er meine Nippel in die Länge zog. Es muss eine ganze Menge gewesen sein, denn beim Herausziehen lief ein kleines Rinnsal in seine Falte.
"So - jetzt bist du dran, mein Süßer - setz dich auf mich und melk mir mit deinem engen Hintern meine Eier leer bis nur noch Luft kommt".
Sein dicker Schwanz stand, angeregt durch meinen Fick, immer noch knochenhart von ihm ab. Seine Eichel lag frei und glänzte feucht. Ich nahm ihn kurz in den Mund damit er gut präpariert war für meinen Ritt. Dann rutschte ich über ihn und drückte mich auf sein geiles Teil. Wie von selbst glitt seine Eichel durch meine Rosette.
"Frank, ich liebe dich und dein dickes geiles Rohr - ich kann gar nicht genug davon kriegen von dir aufgespießt zu werden".
Während ich mich sehnsüchtig auf ihn fallen ließ, lehnte ich mich nach hinten und stützte mich mit meinen Händen auf seinen Schienbeinen ab. Ich wollte sicher sein, dass sein Schwanz auch wirklich in ganzer Länge in mir war. Ich dachte, ich hätte mich schon an seinen Schwanz gewöhnt, doch seine reale Größe ließ mich erneut tief aufseufzen. Aber gleich stellte sich wieder das wohlige Gefühl ein, komplett ausgefüllt zu sein. Ich ließ mein Becken auf seinem Rohr rotieren. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl ihn überall an meiner Darmwand zu spüren. Ich wusste, dass ihm das Spiel an seinen Brustwarzen letztens so gefallen hatte, so reizte ich sie erneut mit meinen Fingernägeln, während ich mich auf und ab bewegte. Ich ritt ihn so, dass immer wenn er ganz in mir war, ich mein Becken kurz rotieren ließ. Anschließend ließ ihn nur soweit aus meinem Arsch, dass nur noch seine Eichel drin blieb, um mich dann wieder auf ihn fallen zu lassen. Ich ritt ihn so immer schneller - "los, Frank - stoß mir entgegen", forderte ich ihn auf. Ich lehnte mich gegen seine haarige Brust. Frank nahm sofort den Fickrhythmus auf und rammte mir seinen Schwanz tief in den Arsch. Wir wurden schneller und schneller. Die ganze Koje war ausgefüllt mit unserem Stöhnen und Keuchen während unser Fick die schmatzenden Geräusche dazu lieferte. Auf Franks Stirn standen kleine Schweißperlen. Auf meinem Oberkörper und Rücken hatten sich längst schon welche gebildet. "Komm, Frank - füll mich ab - pump mir den Arsch voll - spritz, spritz - ich will jeden Tropfen von dir", keuchte ich ihn an. Ich spürte seine Explosion herannahen.
"Ohh Gott - ja - ich - ich komme - jettzt - aarrrrhhhhh".
Ich setzte ich mich fest auf seinen Schwanz, der zu zucken begann und versuchte meinen Schließmuskel fest zusammen zu kneifen.
"Um Himmels Willen - was machst du, Martin? Du treibst mich ja noch in den Wahnsinn!"
Mit zusammengekniffenem Arsch molk ich ihm mit langsamen Auf und Ab auch den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz.
Trotz abgeebbten Orgasmus behielt ich seinen Schwanz in meinem Arsch. Es war einfach zu schön seinen Schwanz drin zu fühlen. An meinen Oberschenkel fühlte ich dass sich seine Spermaflut einen Weg an seinem Schwanz vorbei gesucht hatte und an meinen Oberschenkeln herunter rann.
Das Wetter hatte sich inzwischen beruhigt und nach einem innigen Kuss, verliebt aneinander gekuschelt, schliefen wir ein.
An unserem letzten Segeltag mussten wir uns sputen damit wir rechtzeitig übermorgen in unserem Heimathafen waren, wo mich mein Vater wieder in Empfang nahm. Allerdings hatte ich Frank nochmals versprechen müssen unser "kleines Geheimnis" zu hüten, dann steckte er mir noch ein kleines Päckchen zu - "als Erinnerung an diesen Törn".
Zu Hause packte ich das Päckchen aus - es enthielt einen schwarzen Stringtanga mit einem etwas transparenten Vorderteil - er passte wie eine zweite Haut.
Fast zwei Wochen war ich jetzt nach dem Segel Törn wieder zu hause. Die Sommerferien waren vorüber und seit fast einer Woche war ich wieder in der Schule - in der Abschlussklasse zum Abitur. Da heißt es "lernen" als oberstes Gebot, aber mich darauf zu konzentrieren viel mir äußerst schwer.
Am Wochenende kam dann auch noch Frank zu uns auf Besuch zum "Foto- Abend" bzw. -Nachmittag. Ich öffnete als er läutete. Er stand in der Türe, lässig mit einer Hand am Türrahmen. "Darf ich reinkommen?" "Aber klar, Frank - mein Vater ist im Wohnzimmer." Er hatte einen Stapel jugendfreier Fotos von unserem Segel Törn auf der Ostsee dabei. Während mein Vater die gesehenen Fotos an mich weiterreichte, hatte ich ganz andere Bilder vom Törn im Kopf und mir schoss das Blut in die Hose. Unauffällig drehte ich mich so, dass nur Frank meinen Zustand erkennen konnte. Anscheinend ging es ihm ähnlich, denn auch seine Hose spannte verdächtig.
Bald darauf verabschiedete er sich und ich brachte ihn noch zur Tür. Ich hatte mich an die Kommode gelehnt, die in Eingangsnähe stand, da drängte er sich absichtlich so eng an mir vorbei, dass sich durch unsere Hosen unsere ausgefahrenen Schwänze aneinander rieben.
"Martin soll am besten noch diese Woche bei mir auf dem Boot vorbeischauen, wir sollten es nach dem Trip noch checken", rief er meinem Vater ins Wohnzimmer zu. "Hmm" brummte mein Vater zustimmend zurück. "Welcher Tag ist denn für dich am günstigsten, Martin?" "Na gleich morgen, da hab ich nur Sport und den kann ich mal ausfallen lassen", raunte ich ihm zu. "Ja - super, passt 10 Uhr? Meine Frau ist noch bis zum Wochenende weg und an Bewegung soll es dir morgen nicht mangeln", raunte er grinsend zurück während er mir in den Schritt griff.
Pünktlich stand ich am Boot. Schon seit dem Aufstehen bekam ich das Bild von seinem geilen nackten Körper nicht aus dem Kopf und war seitdem mit einem Halbsteifen unterwegs. Ich wusste natürlich, dass der angebliche Check nur vorgetäuscht war. Ich hatte sein Abschiedsgeschenk nach dem Törn an, den schwarzen String und darüber eine dünne Hose. Die Temperaturen waren immer noch sommerlich. Frank war schon unter Deck. "Komm rein, Martin - ich muss nur noch eine letzte Schraube festziehen". Ich kletterte zuerst über die Reling und dann nach unten. "Schließ bitte die Kajütentür", während er von der Koje stieg. Er hatte die Musikanlage eingebaut. Er war oberkörperfrei und trug nur eine weiße enge Boxer. Als ich die Türe abschloss, stand er direkt hinter mir und seinen steifen Schwanz spürte ich durch die Hose an meiner Poritze. Mit beiden Händen langte er mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz während er sich an mich drängte.
"Gott se Dank hab‘ ich dich wieder, Martin".
Ich drehte mich ihm zu und wir fielen uns in die Arme. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen unseren Zungen freien Lauf.
"Oh Gott, Frank - du hast mir so gefehlt" flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich seine Pobacken massierte.
"Du glaubst gar nicht wie geil ich auf dich bin, Frank. Seit unserem Segeltörn kann ich an nichts anderes mehr denken, als an deinen geilen Schwanz und einem Fick mit dir".
"Martin mir geht es genauso, doch lass uns zuerst mal die Musikanlage testen, die ich eingebaut habe." Aus den Lautsprechern erklang zur Situation passend George Michael's - "I want your sex". Zu den Takten der Musik zog sich dann Frank aufreizend seine Boxer herunter.
Er vollführte regelrecht einen Strip für mich. Ich war total gerührt. Sein Strip hat mich schon richtig aufgeheizt.
Da stand er nun in dem gleichen kleinen schwarzen String wie der, den er mir selbst zum Abschied geschenkt hatte. Er hatte sich anscheinend bei der Segeltour für sich selbst den gleichen gekauft. Es sah zum Anbeißen aus, wie sich sein harter Schwanz unter seinem engen String abzeichnete.
"Na los, Martin – pack‘ mich schon vollends aus" forderte er mich auf.
Oh Mann - war ich geil.
Mit meinen Händen fuhr ich den Konturen seines Schwanzes nach und drückte ihn. Ich küsste ihn auf den Slip - der ganzen Länge nach und biss dann sanft in sein geschwollenes Rohr. Dann ließ ich seinen knappen String zu Boden gleiten und hervor sprang sein knüppelharter Schwanz, der mitsamt seinem Sack von einem schwarzen Cockring umschlossen wurde. Er musste sich zudem frisch getrimmt bzw. blank rasiert haben - das Ganze sah so was von geil und lecker aus.
Mit einem zugeworfenen Handkuss zog nun ich mein T- Shirt aus und ließ meine Hose nach unten fallen. Stolz präsentierte ich ihm ebenfalls meinen schwarzen String, der sich wie eine zweite Haut über meinen steifen Schwanz spannte.
"WHOW - du siehst zu heiß aus, Martin".
Er drückte und massierte ihn durch den String.
"Na los - ich will auch freie Sicht", lachte er mich an.
Grazil zog ich den String über meinen aufrechten Schwanz und ließ ihn an meinen Beinen zu Boden rutschen.
Ich stand ihm etwas erhöht gegenüber auf einer Stufe zum Bett und voller Geilheit sprang ich ihm an die Brust, während ich meine Beine hinter seinem Rücken kreuzte und meine Arme um seinen Hals schlang, um Halt zu haben. Ich ließ mich gerade so weit sinken, dass seine Eichel an meinem Loch anstieß ohne einzudringen. Die reinste Wollust sprühte aus unseren Augen.
Er schob mich so schnell es ging Richtung Bett und ließ sich wie ein hungriger Wolf auf mich fallen. In Sekundenschnelle hatte ich von ihm das bereitliegende Gel am Loch und Franks Eichel an meinem Anus. Ich hob mein Becken etwas an und schob ein Kissen unter meinen Arsch um Frank das Eindringen zu erleichtern. Frank hob meine Beine an und drückte meine Knie neben meinem Kopf auf die Matratze.
"Oh mein Gott - wie hab es vermisst - von deinem geilen Schwanz aufgespießt zu werden - nie mehr darfst du mich so lange warten lassen - nie mehr - hörst du Frank – nie mehr? Versprichst du das mir - bitte, bitte - versprich es mir!"
"Versprochen, Martin, versprochen - du hast mir genauso gefehlt".
Und - dann endlich - mit nur mit einem ganz leichtem Druck überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und sein Schwanz drang der ganzen Länge nach ein. Ich griff an seine beiden Pobacken und presste Frank sehnsüchtig mit einem festen Ruck auf mich.
„Ahhhh – endlich!!!!“
Unser Stöhnen wurde von unartikulierten Lauten begleitet.
"Hrrrhhh"- "Aaahhhhh"- "Uhh - uhh - uhh".
"Boah - du bist so wahnsinnig eng, das ist so was von irre geil, Martin".
Sein Schwanz war komplett in mir und ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken. Ich hatte gerade meine Beine hinter seinem Rücken verschränkt, als er am tiefsten Punkt angekommen sein Becken auf mir rotieren ließ – was war das für ein irres Gefühl.
"Frank, ein Fick mit dir ist so unbeschreiblich schön - und dein Schwanz so herrlich dick und lang - das Schönste aber ist, wenn du deine Sahne in mich spritzt. Ich weiß gar nicht, wie in Zukunft mein Leben ohne dich aussehen soll? Dein zuckender Schwanz bereitet mir jedes Mal eine Gänsehaut von meinen Haarspitzen bis zu den Zehen - rrrrhhhh – jetzt komm und füll‘ mir meinen Arsch - ich bin so was von heiß und geil“.
"Jah - ich wird dir alles geben! - Ich werd' dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht".
Völlig ausgehungert stieß er immer schneller seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, während seine Eier an meine Backen klatschten.
"Lass bitte beim Ficken noch dein Becken rotieren, wie gerade eben - ja, ja, ja - genauso, wie jetzt - Frank so kann ich dich überall in mir spüren. – Wenn du mich auf diese Art fickst, dann bringst du mich noch um den Verstand. Jahh - bitte, jetzt komm und stoß' mich in den Lust- Himmel".
Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken, meine Kniekehlen hingen in seinen Armen und mit meinen Beinen und Händen presste ich ihn bei jedem seiner Stöße in mich hinein. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur noch ausgefüllt von seinem herrlichen Schwanz und diesem irren, schönen Gefühl in mir und dem Gedanken - "Alles darf passieren, nur nicht Aufhören jetzt!"
Er fickte mich hart und tief in mein hungriges Fickloch. Ich genoss jeden seiner tiefen Stöße und sein Stöhnen machte mich immer noch geiler. Frank trieb nun seinen Schwanz so tief er nur konnte in meinen Darm. Sein Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Nach ein bis zwei sehr tiefen Stößen spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann.
"Martin - oh mein Gott, Martin - oh mein Gott, oh mein Gott - jjjeeeeeetzt !!"
Im nächsten Augenblick auch schon schoss er mir, so tief er konnte, seine erste Ladung in einer gewaltigen Explosion in den Darm. Er pumpte sein ganzes Sperma in mich, während ich ihn fest auf mich presste.
Als er fertig war, zog er seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus und ich spürte, wie ein Schwall Sperma aus meinem Po in meine Ritze rann.
"Ich würde am liebsten gleich noch einmal“, meinte Frank, als ich bemerkte, dass sein Schwanz gar nicht kleiner geworden war. Ich lag immer noch auf dem Rücken und so setzte er seinen Schwanz abermals an meinem Po an. Mein Fickloch war noch voll von seinem Sperma und so drang sein Schwanz leicht ein. Schon war sein Schwanz erneut bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden.
Doch diesmal nahm er keine Rücksicht mehr und begann mich sofort mit tiefen und harten Stößen zu ficken. Er rammte mir seinen Schwanz noch heftiger in mein Fickloch als beim ersten Mal und ließ mich vor Geilheit laut stöhnen. Das machte auch ihn nur noch wilder. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn seine Stöße waren nach minutenlangem, heftigen Ficken immer noch so hart und tief wie am Anfang. Es hatte auch nicht den Anschein, als ob er bald kommen würde. So fickte er mich immer wilder und so tief er konnte und bei jedem Stoß ließ er sein Becken auf mir rotieren. Sofort verspürte ich wieder dieses obergeile Gefühl, seinen Schwanz fast überall gleichzeitig in meinem Arsch zu spüren - wie er an meinen Darmwänden entlang rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß - es war der Wahnsinn. Er fickte mich so geil, dass ich kurz vor dem Kommen war, ohne das er oder ich meinen steinharten Schwanz berührten. Ich spornte ihn noch an, so weiter zu machen.
Langsam näherte sich sein Mund meinen Brustwarzen. Als seine Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen umkreiste, konnte ich nicht anders und stöhnte auf - ein Blitz fuhr mir vom Kopf bis in die Schwanzspitze. Großer Gott, was war das geil! Ich drückte seinen Kopf auf meine empfindlichen Warzen.
"Jaah…..lutsch sie!"
In mir kochte die pure Geilheit und mein Schwanz war mittlerweile knochenhart. Ich konnte nicht mehr gerade denken, aber Frank ließ sich Zeit und kümmerte sich auch um meine andere Brustwarze, die genau so empfindlich reagierte. Er zwirbelte sie sanft, mal fester - mal weniger fest. Das war so was von geil und ich dachte nur noch ans Abspritzen. Und Frank? - er rammte mir seinen Schwanz immer und immer wieder mit der gleichen Härte bis zum Anschlag in mein Loch.
"Martin, mir kocht schon der Saft und nicht mehr lange und ich explodiere."
"Dann komm schon Frank – bitte - komm spritz ab....füll mich ab und komm ganz tief in mir - ich will jeden Tropfen von dir in mir haben – ganz tief."
"Jaa, Martin ja, gleich - gleich...ja - jetzt...ich koooommmmmmeeee".
Bei seinem Aufschrei spürte auch ich meinen Saft in mir aufsteigen und dann wurde ich von einer wahren Monster-Welle weggespült. Unter meinem lauten Stöhnen entlud sich meine aufgestaute Sahne auf meinen Bauch. Mein Druck war so groß, dass einige Spritzer sogar bis an mein Kinn reichten.
"Whow - das Geilste und Schönste auf der Welt überhaupt, ist von dir gefickt zu werden."
Dann drehte Frank sich auf den Rücken - da lagen wir nun beide nebeneinander - total befriedigt und komplett geschafft.
"Ich glaub' für heute reicht es erst mal oder, Martin? Ich kann nicht mehr.....Ich hab mich total leer gefickt!"
Er hatte Recht - für diesen Tag war es genug.
Unser nächstes Treffen mussten wir auf einen neuen Ort verlegen. Franks Frau war wieder zurück und bei mir zu Hause ging es ja wegen meinen Eltern auch nicht. So verabredeten wir uns für nächste Woche in einer Sauna. Frank wusste eine kleine Sauna, bei der an zwei Tagen entweder nur Damen bzw. nur Herren zugelassen waren. Frank hatte natürlich den Herrentag auserwählt. Ich zählte schon die Tage bis dahin. Ich würde vermutlich an dem Tag in der Schule "blau" machen müssen.
Wir hatten uns schon zum frühen Vormittag verabredet. Nachdem wir geduscht und nackt waren, gingen wir bewaffnet mit unseren Badetücher zur Saunakabine. Am Tag zuvor hatte ich mich für Frank "schön" gemacht und meine Intimregion rasiert.
Wir nahmen auf unseren Badetüchern Platz. Außer uns war nur ein Mann mittleren Alters zu so früh schon in der Sauna. Schon nach kurzer Zeit waren wir drei im Gespräch. Er erzählte uns, dass sich in der Regel die Sauna erst am Nachmittag füllen würde. Mir war das ganz recht nicht im Getümmel sitzen zu müssen.
Er stellte sich mit Henry vor. Ich musterte Henry während des Gesprächs von oben bis unten. Er hatte eine "Fastglatze", die ihm aber gut stand, zumal er noch einen sympathischen Drei-Tage-Bart trug. Im Gegensatz zu Frank war er nicht ganz so stark behaart, aber seine Intimregion dafür blitzblank rasiert. Seine Schwanzgröße lag zwischen der von Frank und mir. Frank saß eine Stufe über mir, sodass sich sein Schwanz fast auf meiner Augenhöhe befand. Mir gegenüber lehnte sich Henry auf der gleichen Stufe wie ich an die Wand. Sowohl Frank, als auch Henry bemerkten meine heimlichen Blicke auf deren Schwänze. Frank begann als erster damit seine Beine zu spreizen, damit auch jeder von uns freie Sicht hatte. Ganz leicht zuckte sein Schwanz anschließend. Das schien auch auf Henry ansteckend zu wirken, denn er präsentierte uns nun ebenfalls mit gespreizten Beinen freie Sicht. Da wollte ich natürlich in nichts nachstehen und spreizte meine Beine nun ebenfalls um freie Sicht auf meine getrimmte bzw. blanke Intimregion zu gewähren. Henry lächelte mir und Frank zu und ich sah, wie sich sein Schwanz zuckend mit Blut füllte und sich aufrichtete. Bei diesem Anblick leckte ich mir über die Lippen und aufgegeilt stand mein Schwanz in Sekunden aufrecht. Auf Frank müssen unsere steifen Schwänze genauso aufgeilend gewirkt haben, denn auch sein heißer Knüppel stand mit freigelegter Eichel inzwischen fast senkrecht.
Ich drehte meinen Kopf. Franks Schwanz war jetzt fast direkt vor meinen Lippen. Wir schauten uns in die Augen und mit einem kaum merklichen Nicken signalisierter er mir, weiter zu machen. Ich streckte meine Zunge heraus und fuhr an seinem Schaft entlang nach unten. Zuerst fuhr ich mit meiner Zunge über seinen Sack und nahm dann ein Ei nach dem anderen in den Mund und sog vorsichtig daran. "Phuuuuhh" kam es von Henry. Zudem massierte er heftig seinen steifen Schwanz. Frank hatte sich zu mir herab gebeugt und sagte mir ins Ohr: "Martin - leg dein Bein zu mir auf die Stufe. Ich bin gespannt, ob Henry deinen so gespreizten Beinen widerstehen kann, na los."
Ein reizvoller Gedanke, den eigenen Schwanz geleckt zu bekommen, während ich Franks geiles Rohr verwöhnte.
Ich legte also mein Bein zu Frank hoch und präsentierte Henry so, breit gespreizt, noch offenherziger meine Herrlichkeiten während meine Zunge Franks Eichel umkreiste. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Henry immer näher rutschte um ja nichts zu verpassen. Dabei bearbeitete er immer heftiger seinen Schwanz. Sein Atmen wurde heftiger. Inzwischen war er so nah, dass er sich nur noch herunterbeugen musste um meinen Schwanz zu erreichen. Als ich mich wieder Franks Schwanz widmete, spürte ich auch schon die Lippen von Henry an meiner Eichel. Gekonnt nahm er ihn in den Mund und glitt er an meinem Schwanz auf und ab. Dabei machte er immer in kurzen Intervallen kurze Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Inzwischen hatte die Lust uns alle drei fest im Griff. Der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und unserem Stöhnen. Frank hatte ein Bein über meine Schulter gelegt und keuchte: "Ich bin bald soweit". Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen weiter. Henry war inzwischen noch näher gerückt und wichste mich ebenfalls in einem irren Tempo. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. Franks Schwanz explodierte als erster und dicke Spritzer landeten in meinen Haaren und auf meiner Brust. Kurze Zeit später schoss auch meine Sahne Richtung Henry und landete auf seinem Bauch und seinen Beinen. Der Anblick unserer spritzenden Schwänze muss für ihn zu viel gewesen sein. Mit einem unterdrückten Röhren spritzte er seinen Saft bis auf meine Brust, der sich dann mit dem von Frank mischte.
Danach mussten wir zuerst mal unter die Dusche. Dann verabschiedete sich Henry auf einmal recht schnell von uns "ich hab noch Termine" und weg war er und wir wieder allein in der ganzen Sauna.
Als Frank und ich dicht nebeneinander auf einer Liege im Ruheraum lagen, schaute mich Frank fragend an: "und - wie hat das eben dir gefallen?"
"Na ja, Frank - das war interessant, aber für mich ist Sex eine Angelegenheit zwischen zwei Partnern und keine Gruppenveranstaltung. Der Sex mit dir allein ist für mich um so viel schöner."
"Martin - und ich dachte, der Sex nur mit mir könnte dir zu langweilig werden."
Ich schaute ihn nur an und rutschte noch näher an ihn. Er legte ein Bein über meine Schenkel und seine Lippen näherten sich meinen. Mit verliebten Augen saugten wir uns aneinander fest, während er ganz auf mich rutschte.
"Gott sei Dank - mir geht es ebenso wie dir, Martin", sagte Frank als wir endlich wieder zum Luft bekamen.
Der intensive Kuss hatte dafür gesorgt, dass unsere Schwänze wieder voll mit Blut gepumpt wurden - auch, weil wir dabei unsere Brustwarzen zwirbelten. Unsere harten Schwänze rieben aneinander, was uns noch mehr erregte.
Frank setzte sich auf und unsere Schwänze standen dicht an dicht. Er rückte noch etwas näher und nahm beide in eine Hand und rieb sie - was für ein geiles Gefühl, beim Wichsen einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Franks Schwanz war aber größer und etwas dicker als meiner, sodass er meinen überragte. So schlug ich vor die Position zu wechseln und setzte mich auf seine Oberschenkel. So hatten unsere Schwänze fast die gleiche Länge. Frank verfiel sofort wieder in den gleichen Rhythmus. Ich umfasste seine Hand und gemeinsam genossen wir die sich immer schneller ausbreitende Lust in uns.
"Frank, ich halt das nicht mehr aus - ich muss dich jetzt in mir spüren".
"Oh, ja - Martin reite mich. Es ist das geilste für mich, deine herrliche Enge zu spüren".
Und während ich stöhnend sein geiles Rohr an meinen Anus führte und seine feuchte glänzende Eichel meinen Ringmuskel dehnte, war ich schon fast dem Siedepunkt nahe.
"Ahh, Frank - ich liebe es von deinem großen Schwanz ausgefüllt zu werden".
Ich verfiel gleich in einen flotten Rhythmus. Sowohl in seinen Augen, als auch, dass er meinem Auf und Ab entgegen stieß, konnte ich erkennen, dass ich wohl auf Anhieb gleich den richtigen Rhythmus gefunden hatte.
Frank hatte sich meinen Schwanz geschnappt und wichste ihn genau in unserem Fickrhythmus, während unsere Körper aneinander klatschten. Das Klatschen wurde nur unterbrochen durch unser "jah, jah, jah - mmhhh, mmhhhh, mmhhh - ohh, ohh, ohhh". Immer schneller bockte ich auf Franks Schwanz.
"Jjeeettttzzzzzzztttt" kam es fast gleichzeitig von uns beiden und ich spürte wie sich pumpend Franks Schwanz in mich entleerte, während ich dicke Batzen bis in Franks Gesicht spritzte. Schwer atmend rutschte ich neben Frank und spürte wie sich ein kleines Rinnsal an meinen Backen seinen Weg suchte.
Eine Gruppe Senioren hatte die Sauna betreten. Für uns das Signal uns zu duschen und zum Gehen fertig zu machen.
In der Umkleide flüsterte er mir noch ins Ohr: "wenn du in ein paar Wochen übers Wochenende deine Brückentage hast, hätte ich noch eine kleine Überraschung für dich".
Ich liebte Franks Überraschungen !!
Bevor Frank mich nach der Sauna zu Hause absetzte, verriet er mir noch: "Vor kurzem habe ich nicht allzu weit entfernt ein nettes kleines Landhotel entdeckt - was hältst du davon?"
Von meinen Eltern hatte ich in der Zwischenzeit schon das OK für den Kurztrip erhalten und so zählte ich schon die Tage bis Frank mich abholen würde.
Ich stand mit gepackter Tasche in meinem Zimmer am Fenster und wartete gespannt darauf, Franks Auto zu entdecken. Als er endlich läutete versuchte ich äußerst lässig die Treppe herunter zu steigen während mein Vater schon die Haustüre öffnete. "Hallo Frank" begrüßte ihn mein Vater, "wann bringst du Martin wieder?" "Na in vier Tagen habt ihr euer Goldstück wieder zurück". Mit "Viel Spaß euch beiden", verabschiedete sich mein Vater noch bevor wir ins Auto stiegen.
Während unserer Fahrt schloss ich immer wieder die Augen und versuchte mir vorzustellen, was Frank wohl dort für Überraschungen noch für mich ausgedacht hatte. Es war Nachmittag geworden als wir ankamen - ein schnuckeliges kleines Hotel, das etwas abseits hinter einem kleinen Wäldchen lag. Es waren kaum Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption lag schon der Schlüssel für uns parat. Im ersten Stock betraten wir ein geräumiges Zimmer, das außer einem Doppelbett mit einem Sofa und einem Sessel mit Armlehnen ausgestattet war. Die großen Fenster und der Zutritt zum Balkon gestatteten einen schönen Ausblick auf die reizende Umgebung.
"Lass uns erstmal unter die Dusche und Klamotten wechseln", schlug Frank vor und verschwand auch schon im Bad. "Du bist dran" tönte es auch schon kurze Zeit später und Frank kam mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad. Auch ich war in kürzester Zeit mit dem Duschen fertig und schnappte mir den zweiten Bademantel im Regal.
Im Zimmer erwartete mich Frank schon mit zwei Gläsern Champagner in der Hand. "Wir haben uns ja noch nicht einmal ordentlich begrüßt und auf unsere Zeit hier angestoßen".
Wir nahmen jeder einen tiefen Schluck und stellten unsere Gläser wieder ab. Unsere Bademäntel waren nur locker gebunden und während wir unsere Zungen im Mund des anderen tanzen ließen, rieben sich unsere Körper aneinander. Wie auf Kommando griffen wir an die Brustwarzen des anderen und zwirbelten die Nippel. Die Lust hatte bereits Besitz von uns ergriffen. Mein Schwanz schwoll in kürzester Zeit zur vollen Größe. Auch Franks Erregung ließ seinen Schwanz anschwellen und ich spürte, wie er sich zwischen meinen Schenkeln aufrichtete. Frank warf ein schmales Kissen auf die Kante des Sessels. "Setz dich Martin", forderte mich Frank auf. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und setzte mich - allerdings um gleich nach hinten an die Rückenlehne zu kippen. Frank kam mit ausgebeultem Bademantel auf mich zu und öffnete meinen Mantel. Mein Schwanz ragte knochenhart in die Höhe. Er nahm meine Beine und legt sie über die Armlehnen. Dann zog er mich an der Hüfte weiter Richtung Kante, sodass ich mehr auf dem Rücken lag, als saß. Das war zu heiß, Frank so mein fickbereites Loch zu präsentieren. Die Pose in der ich mich befand, sagte nichts anders aus, als "Ich gehöre dir - fick mich - nimm mich - ich will dich"!! Erwartungsvoll ließ ich dazu meinen Schließmuskel zucken und leckte mir aufreizend über die Lippen. Ja - ich war jetzt heiß und wollte Frank noch zusätzlich regelrecht anmachen. Anscheinend gelang mir das mühelos, denn ruck-zuck hatte er seinen Bademantel abgestreift und aufs Bett geworfen und kam in lustvoller Erwartung mit wippenden Schwanz auf mich zu. Sofort hatte ich seine Vorhaut zurückgezogen und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel, aus deren Spitze bereits ein Tropfen quoll. Er griff nach meinem Harten und zog die Vorhaut herunter. Woher und wie schnell er das Gel auf der Handfläche hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls ließ er meine Eichel zwischen Mittel- und Zeigefinger rutschen, während er sanft meine Eichelspitze mit dem Daumen massierte.
"Mmmmhhh - oh ja, Frank - oh ja - mach es doch bitte nicht so spannend".
"Kann es etwa sein, dass du willst, dass ich dich gleich hier und jetzt auf dem Sessel nehme, Martin?" fragte er überflüssigerweise mit einem spöttischen Zwinkern, nachdem er mir zuerst einen, dann zwei Finger in meinen zuckenden Arsch gebohrt hatte.
"Meine Güte, jaahhh - Frank, lass mich doch nicht unnötig warten - es ist doch ohnehin schon wieder sooo lange her gewesen, seit ich das letzte dein herrlich geiles Rohr in meinem Arsch hatte - nun mach' doch endlich und gib es mir!!" Ich schaute Frank tief in die Augen.
"Frank, dein Schwanz ist so ein obergeiler Fickbolzen und er ist für mich inzwischen noch lebensnotwendiger geworden, als Essen und Trinken – sieh nur, wie sehr mein Loch ihn jetzt braucht!!"
Ich ließ provokant und aufreizend meinen Schließmuskel zucken.
"Jetzt steck mir doch endlich, endlich deinen geilen harten Schwanz in meinen wartendendes Loch", bettelte ich sehnsüchtig Frank an.
Endlich kniete er sich hin und zog mich an der Hüfte noch weiter Richtung Kante. Der Sessel hatte genau die richtige Höhe für uns. Blitzschnell hatte er das Gel auf seinem Schwanz und an meinem Anus. Seine Eichelspitze hatte Frank kaum angesetzt, da drückte er auch schon seinen geilen Schwanz in ganzer Länge durch meinen Anus. Ich langte um seine Taille herum und presste ihn sofort an seinen Pobacken fest auf mich, um auch wirklich jeden Zentimeter von ihm in mich aufnehmen zu können. Frank ließ sein Becken rotieren und schnaubte dabei wie ein Hengst. Es war so irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb.
"Jjjaaahhhh - komm schon mein geiler Hengst und stoß' mich - fest – fester - noch fester - jaahhh, genauso - tiefer", forderte ich Frank auf. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. So gut ich konnte kam ich ihm mit seinen Stößen entgegen. Unser lautes Stöhnen, Ächzen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum. Mit meiner Hand wichste ich an meinem Schaft im gleichen Rhythmus zu unserem Fickrhythmus auf und ab. Frank umschloss mit Daumen und Zeigefinger meinen Sack und zog daran. Er hatte genau den richtigen Zug, der einen wollüstigen, leichten Schmerz auslöste und meine Erregung noch weiter steigerte. Als Frank dann auch noch mit meinen Brustwarzen zu spielen begann, war es um mich geschehen.
"Oh Gott, Ich bin soweit - jjjeeeetttzzzzt - Frank - mein Gott - ich kooomme".
Ein riesiger Orgasmus schüttelte mich durch während ich mit gewaltigem Druck dicke Spritzer bis in meine Haare und sogar bis an die Rückenlehne jagte. Mit glasigen Augen keuchte mich Frank jetzt an.
"Ich bin auch soweit - jjjjeeeeetttttzzzzzt".
Ich spürte wie Frank in mir explodierte und presste ihn mit meinen Händen fest auf mich. Sein zuckender Schwanz hörte nicht mehr auf zu pumpen. Frank hatte wohl zuvor genauso lang nicht abgespritzt wie ich. Er hatte eine Unmenge Sperma in meinen Arsch gespritzt, dass mein Loch überquoll. Keuchend sank der Oberkörper von Frank auf mich.
"Oh, mein Gott, oh mein Gott - war das schön - Martin - ich liebe dich!"
Frank steckte immer noch in mir und ich suchte dankbar nach seinen Lippen. Dicke Freudentränen kullerten über meine Wangen und wir versanken wir in einem innigen Zungenkuss, der überhaupt nicht enden wollte.
"Ich liebe dich auch Frank - so sehr", hauchte ich ihm ins Ohr, denn sprechen konnte ich noch nicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Frank und ich waren jetzt ein Liebespaar - endlich!
Das Glück war für mich jetzt vollkommen.
Was war das nur für ein wundervolles Wochenende.
Der nächste Tag verging mit Bummeln in der nahe gelegenen Stadt. Wir hatten uns beide eine schmale Silberkette gekauft mit einem Segelschiff als Anhänger. Als gemeinsames Zeichen und Erinnerung an den Segeltörn wo unsere Beziehung ihren Anfang genommen hatte. Wir legten sie uns gegenseitig an. Inzwischen war es Abend geworden und Frank lud mich in ein nettes, feines Restaurant zu einem Candlelight- Dinner ein. Wir saßen etwas abgeschirmt in einer kleinen Ecke. Kurz vor dem Dessert schaute er mir tief in die Augen und reichte mir ein schwarzes, kleines flaches Päckchen.
"Das ist für dich, Martin".
Darin lag ein schwarzer Ring, wahrscheinlich aus Latex oder Kautschuk mit ungefähr 5 Zentimeter Durchmesser.
Schon wieder eine Überraschung von Frank mit der ich zuerst einmal nichts anzufangen wusste.
"Was ist das??", fragte ich ihn.
"Das ist ein Cockring".
"Und was hat es damit auf sich?"
"Der wird über Schwanz UND Sack gezogen - das geht natürlich in rasiertem Zustand am Besten und durch die leichte Abschnürung hält sich deine Erregung eben länger und du spritzt auch nicht so schnell ab", erklärte er mir.
Da fiel es mir wieder ein, dass er selbst hin und wieder so einen schwarzen Cockring trug.
"Den muss ich gleich ausprobieren wenn wir wieder im Hotel sind."
Ich grinste ihn an.
"Genau das lag in meiner Absicht" grinste Frank zurück.
Im Hotel stellten wir fest, dass unsere Klamotten den Essensgeruch vom Restaurant angenommen hatten. Die mussten zum Auslüften. Ich ließ also das Wasser in die Wanne und setzte mich ins warme Wasser. Frank kam herein und hatte unsere schwarzen Strings in der Hand. In der anderen hielt er meinen neuen und seinen etwas größeren Cockring. Ich hatte schon begonnen meine Intimregion zu rasieren, während Frank sich auszog und sich ebenfalls zu mir setzte. Er selbst musste sich bereits vor unserem Ausflug rasiert haben. Ich war gerade fertig geworden, da begann Frank auch schon mit seinem Fuß an meinem Schwanz und mit meinen blanken Eiern zu spielen. Ich tat es ihm gleich und in kürzester Zeit ragten zwei "Leuchttürme" aus dem Wasser. Er hob mich an der Hüfte aus dem Wasser und schob dann zuerst meinen Schwanz und dann meine Eier nacheinander durch den Ring. Das Gefühl war nicht unangenehm. Sack und Peniswurzel waren jetzt etwas abgeschnürt, was meinen Schwanz noch weiter anschwellen ließ.
"Komm raus hier, bevor uns noch Schwimmhäute wachsen".
Ich wollte mir schon den Bademantel überwerfen, doch Frank sagte: "den brauchst du jetzt nicht. Der String reicht."
Im Zimmer herrschten angenehme 26 Grad - Frank hatte vorher die Heizung hochgestellt. Sanfte Musik erklang aus der Zimmeranlage und als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass Frank ebenfalls seinen String trug. Auch er trug darunter seinen Cockring. Sein String konnte seinen harten Schwanz kaum unterbringen. Er kam auf mich zu, bis wir ganz nahe standen.
"Anfassen ist nur zum Ausziehen erlaubt bis wir im Bett gelandet sind und berühren dürfen sich nur unsere Lippen und Schwänze", gab Frank als "Spielregel" aus. Ich war erregt und gespannt, was jetzt folgen würde. Er kam so dicht an mich heran, dass sich unsere Schwänze durch unsere Strings hindurch aneinander reiben konnten. Erwartungsvoll öffnete ich meine Lippen und spürte wie Frank seine Zunge auf diese Einladung hin, hindurch schob. Nicht nur wir, sondern auch unsere Zungen tanzten jetzt. Frank hatte mich durch seine Bewegungen und Küsse ans Bett dirigiert. Er drückte mich sanft aufs Bett. Auf einmal fühlte ich, wie er um jedes meiner Handgelenke ein weiches Tuch band. Dann spreizte er meine Arme und band jedes Handgelenk an einem Bettpfosten fest. Nicht zu fest und nicht zu locker - ich konnte meine Arme trotzdem noch etwas bewegen. Frank hob mein Becken und zog mir den String aus. Er verschränkte seine Arme im Nacken und vollführte einen heißen Strip vor dem großen Spiegelschrank. Frank hatte zumindest in meinen Augen einen knackigen Körper und sah mit seinen Mitte Fünfzig immer noch zum Anbeißen aus. Grazil zog er an seinen String und der Postreifen verschwand zwischen seinen rasierten Pobacken, bevor er sich bückte um mir bessere Einsicht zu gewähren und er den String ganz nach unten gleiten ließ.
Er kniete sich in der 69-Position über mich, steckte mir seine Eichel in den Mund und stülpte dann seine Lippen über meinen Schwanz. Wir saugten einander bis kein Blut mehr in unsere Schwänze passte, so knochenhart standen sie - meiner schmerzte fast schon.
"Jetzt bin ich aber mal dran", sagte Frank.
"Jetzt will ich deinen Schwanz im Arsch haben".
Er drehte sich um und drückte seinen Anus auf meine Eichel. Frank ließ sich auf meinen Schwanz fallen, der in ganzer Länge in seinem Arsch verschwand. Dann begann er auf mir zu Reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Mit einer Hand wollte ich seinen Schwanz wichsen, aber das ging ja nicht - ich war ja festgebunden. Mir wurde deutlich, wie machtlos ich unserer Lust ausgeliefert war. Er war in einen wilden Galopp verfallen und ich hatte Mühe mit seinem Tempo Schritt zu halten. Dann wiederum verlangsamte Frank sein Tempo deutlich und ich hatte Gelegenheit meinen Schwanz in Franks Arsch rotieren zu lassen.
"Mmmmmhhhhh - Martin, du hast recht - das ist obergeil und tatsächlich die schönste Art und Weise gefickt zu werden - der reinste Wahnsinn! Ab jetzt werden wir beide uns nur noch auf diese Art ficken - versprochen?"
Ich war sprachlos und konnte nur begeistert nicken.
Frank hatte wieder die Initiative übernommen und hatte sich meinen Schwanz zur Gänze einverleibt. Er hatte sich aufgerichtet und stützte sich nach hinten an meinen Waden ab. Ohne meinen Schwanz auch nur einen Zentimeter aus seinem Arsch zu lassen, schob er ruckartig sein Becken so weit es ging nach vorne und soweit es ging wieder nach hinten - wieder und wieder.
"Boah, ist das geil, Frank".
Auch Frank trieb es bei jeder Vorwärtsbewegung seines Beckens in der Lustskala weiter nach oben. Jedes Mal stieß er die Luft aus, wie ein Tubaspieler. Die Lautstärke der Geräuschkulisse die wir verursachten war uns längst egal geworden. Unser Keuchen und Stöhnen musste weit bis in den Flur zu hören gewesen sein - vor allem wenn unsere Körper so laut aufeinander klatschten. Sollten doch ungebetene Lauscher hören, wie geil und leidenschaftlich wir in der Lage waren unsere Lust auszuleben. Er umfasste meinen Nacken und näherte sich reitend meinem Mund, aber ohne mich zu küssen. Wollüstig ließen wir so einander unsere Zungen umkreisen. Ich spürt wie meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen und meinen Orgasmus ankündigten und kurz danach jagte ich mit einem heftigen Aufstöhnen eine Unmenge meines Saft in seinen Darm. Selbst für Frank war meine Menge zu viel, denn mein Saft rann an meinem Schaft entlang auf meinen Sack und in meine Ritze.
Frank war abgestiegen und sah meinen Saft, der in meiner Ritze Richtung Anus sickerte. Er leckte sich über die Lippen und sein wippender Schwanz stand immer noch wie eine eins.
Ich schmachtete nach diesem Mann. Immer wenn ich die Augen schließe - auch heute noch im Nachhinein - erscheint mir sein nackter Körper mit diesem herrlich geilen, langen und dicken Lustkolben vor dem geistigen Auge. Ein Anblick, der mir immer wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Frank verkörperte für mich das pure Glück.
Er hob meine Beine an und wollte meinen Saft als natürliches Gleitmittel nutzen und stieß ansatzlos bis zum Anschlag in meinen Arsch. Er nahm meine Knie über die Arme und ließ seine Eier auf meine Pobacken klatschen. Ganz langsam drang er in mich ein und ließ am tiefsten Punkt wieder sein Becken kreisen. Glückselig lächelte ich ihn an. Jedes Mal, wenn Frank seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, protestierte dieser mit einem lauten Schmatzen. Auch ohne meine Aufmunterung wurde Frank wieder schneller mit seinen Stößen, jedoch ohne an Intensität zu verlieren. Wir genossen beide, dass wir aufgrund der Cockringe jetzt eine größere Ausdauer hatten als vorher und so einen Fick ausdehnen konnten. Trotzdem landeten wir unverhofft wieder auf der Zielgerade und strebten gemeinsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Die letzten Tage verbrachten wir, außer im Bett, mit ausgedehnten Spaziergängen und Gesprächen über die Zukunft unserer Beziehung. Über fünf Monate blieben noch bis zu meinem Schulabschluss - diese Zeit bis dahin gehörte auf jeden Fall unserer Liebe, denn wir wussten ja nicht, ob es eine weitere Zukunft für uns darüber hinaus geben würde, wenn es mich zum Studium zog und Frank seine Ehe nicht gefährden wollte.
Mit dem Wissen, dem Leben seinen Lauf zu lassen - und der damit verbundenen Freiheit, setzte mich Frank wieder zu Hause ab.
Der Alltag hatte unsere Liebesbeziehung nahezu zum Erliegen gebracht.
Ich war in meinem Studium in einer anderen Stadt eingebunden und Frank meldete sich leider auch nicht mehr bei mir. Vermutlich konnte und wollte er seine Ehe nicht gefährden.
Aber unsere gemeinsamen geilen Erlebnisse konnte ich einfach nicht aus meinem Gedächtnis verbannen. Immer wieder tauchte Frank in meinen Träumen auf. Mit seinem heißen Männerkörper - vor allem sein obergeil getrimmtes Hammerteil mit seinem blanken Sack erschien mir immer vor Augen wenn ich geil wurde.
So plätscherten die Tage und Wochen dahin. An den Wochenenden und in den Semesterferien fuhr ich oft zu meinen Eltern nach Hause. Doch jetzt waren sie selbst im Urlaub und ich verspürte nicht die geringste Lust auf eine leere Wohnung. Da konnte ich genauso gut hier in meiner Studentenbude bleiben.
Es war Freitagabend, ich hatte gerade mein Abendbrot beendet und wollte es mir gerade vor der Glotze bequem machen, da läutete es an meiner Türe - vermutlich ein Kommilitone.
Ich öffnete und starrte ungläubig auf die Gestalt vor mir. Ich glaubte zu träumen - da stand - "ER" !!!
Lässig mit einer Hand am Türrahmen und in der anderen eine Reisetasche, grinste Frank mich an.
"Na Martin - ewig nicht mehr gesehen?" fragte er mich. Ich war immer noch sprachlos.
"Mein Terminkalender ließ ein Wochenend- Trip zu. Ich konnte in der Nähe ein nettes Motel finden. Hättest du Lust das Wochenende mit mir zu verbringen? Oder bist du bereits anderweitig verplant?"
Ich musste dreimal schlucken bevor mir ein "aber liebend gerne" krächzend über die Lippen kam.
"Ich muss nur kurz meine Zahnbürste einpacken".
In Windeseile hatte ich meinen kleinen Koffer gepackt und lies mich von ihm an der Hand aus dem Zimmer ziehen.
Er parkte vor dem reservierten Motel und nach dem CheckIn schloss er das Zimmer auf. Mit unserem Gepäck bewaffnet trat ich hinter ihm ein. Ich stellte das Gepäck ab und sah ein großes Doppelbett, das fast den ganzen Raum einnahm. Er fasste mich an beiden Händen.
"Jetzt lass mich dich erst mal anschauen. Ich hab dich ja eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gesehen.
„Die enge Jeans steht dir übrigens ausgesprochen gut, Martin – du siehst richtig gut darin aus – geil und obersexy".
Er selbst trug eine hautenge schwarze Lederjeans unter der sich sein noch schlaffes Teil abzeichnete. Es war wie in meinen Träumen - Frank war trotz seines Alters (er war ja fast im Alter meines Vaters) immer noch der heißeste Typ den ich kannte. Und schlagartig war sie wieder da – die Verliebtheit in ihn, von der ich schon glaubte ich hätte sie gekonnt verdrängt.
"Oh Gott, Frank - endlich - ich hab dich wieder!"
„Und ich dich!“
Er riss mich zu sich heran und wir fielen uns in die Arme. Er presste seine Lippen auf meine. Völlig ausgehungert schlängelten sich unsere Zungen im Mund des anderen. Immer wieder mussten wir keuchend unsere wilden Küsse unterbrechen um Luft zu holen. Währenddessen wanderten unsere Hände auf dem Körper des anderen bis zu den Arschbacken und so pressten wir heiß wie wir waren Unterleib gegen Unterleib. Wir ließen beide unsere Hüften entgegengesetzt kreisen. Die zusätzliche Reibung ließ unsere Schwänze blitzartig knochenhart werden.
"Ich kann's kaum abwarten deine Haut wieder auf meiner zu spüren Martin – bei dir dauert es immer nur Sekunden und ich bin hart und geil auf dich".
"Mein Gott - ich will dich auch Frank - du bist mir nie aus dem Sinn gegangen – immer wenn ich geil werde und ans Ficken denke, tauchst du vor meinen Augen auf - ich bin immer noch verliebt in dich", keuchte ich ihn an.
Wir ließen unserer Gier auf den anderen freien Lauf und rissen uns, wollüstig und aufgegeilt, gegenseitig die Kleider vom Leib.
Zufällig trugen wir beide den schwarzen Tanga von unserem gemeinsamen Segeltörn. Wir grinsten uns an - aus beiden schauten unsere Eicheln heraus, die bereits feucht glänzten.
„Frank – den String trag ich recht oft - er ist für mich etwas Besonderes und erinnert mich immer an dich - da werd‘ ich schon allein beim Tragen rattengeil.“
Genüsslich überließen wir dem anderen "den Rest" des Auszupackens. Wir drängten unsere Körper aneinander, sodass sich unsere Schwänze aneinander rieben. Doch dann ging’s zuerst gemeinsam unter die Dusche.
Während wir uns aneinandergedrängt, gegenseitig unsere harten Schwänze und blankrasierten Eier einseiften und auch unsere Poritzen nicht vergaßen, testeten wir schon einmal mit dem Finger die Enge unserer Schließmuskel. Unser Kuss wurde natürlich auch unter der Dusche fortgesetzt. Unsere Lust auf den anderen stachelte das nur noch weiter an. So konnten wir das Abtrocknen nur noch mit größter Mühe beenden.
Mit einem Mal schubste Frank mich rücklings auf das Bett und grinste mich lüstern an.
„Na – Lust auf Spielzeug“?
„Wieso - was hast du dir den wieder Neckisches ausgedacht, Frank“, fragte ich neugierig.
„Ich hab uns einen Doppeldildo mitgebracht“.
„Ein Doppeldildo“?
„Ja – wart‘s ab – ich zeig dir gleich, was man damit alles Nettes anstellen kann“. Mit einem Griff in seine Reisetasche beförderte er Gleitgel und einen knapp 40 cm langen biegsamen Silikondildo mit einer Eichel an jedem Ende hervor. Er war nicht zu dick und ich nahm ihn gleich einmal in den Mund um den Geschmack zu testen – er war wirklich geschmacksneutral – naja - fast.
„So – genug getestet, Martin – jetzt geht’s an die Praxis“.
Frank kniete vor mir mit abstehendem Schwanz und hatte sich schon meine Beine über die Schulter gelegt. Ruck zuck hatte er auf meinem Anus und auf den beiden Eicheln des Dildos das Gel verteilt.
Mit einem sanften Druck überwand Frank mit dem Dildo meinen Schließmuskel und wie von selbst verschwand das sehnsüchtig erwartete Teil in meinem Arsch. „Mmmmhhhhh – das fühlt sich geil an – fast wie ein Echter - herrlich“ stöhnte ich ihn an.
„Ich weiß“ grinste er mich an. „Doch ich wollte dir ja zeigen, warum an jedem Ende eine Eichel ist.“
Er rutschte dichter an mich heran und drückte sich dann das andere Ende in seinen vorfreudig zuckenden Schließmuskel.
„So haben wir nämlich beide was davon! Ahhhh – tut das gut. Na los Martin, rutsch noch dichter an mich heran“ forderte Frank mich auf und so rückten wir so dicht aneinander, bis sich unsere Arschbacken berührten. Der Dildo war inzwischen fast komplett in unseren Ärschen verschwunden.
„So, Martin – und jetzt lass uns noch unsere Arschbacken aneinander reiben, während wir unsere Becken rotieren lassen. Wenn du deine Beine anziehst und in den Kniekehlen hälst, dann geht das viel leichter und besser.“
Wir ließen unsere Becken entgegensetzt kreisen. Der Reiz an unseren Darmwänden war einfach unbeschreiblich, während unsere Arschbacken aneinander rieben.
„Mein Gott – ist das irre geil, Frank“.
Unsere Schwänze platzten fast vor Geilheit. Rotierend wippten wir uns entgegen und drückten uns so fickend den Dildo gegenseitig in den Arsch. Es war einfach nur noch geil, geil, geil. Wir stöhnten und keuchten um die Wette. Jeder schnappte sich aufgegeilt den Schwanz des anderen und wichste ihn im Fickrhythmus mit unserem Dildo.
„Herrlich – aber lass uns einmal etwas probieren, Frank – mach es mir einfach nach.“
Ich hatte meine Beine wieder abgesetzt, ein Bein über das von Frank gelegt und hob meinen Arsch an um in die Brücke zu kommen. Frank tat es mir nach.
„So und jetzt ziehe etwas zurück und dann stoß wieder zu.“
„Ja – ja – ja – ja – genauso – mmhhhh – fester Frank, fester – genauso, ja, ja - ohhh mein Gottttt – ist das irre und sowas von heiß. Los, so ficken wir uns jetzt in den siebten Himmel. Mein Gott - ich platze sonst noch vor Geilheit“.
„Boah – du lernst aber schnell, Martin“ keuchte mir Frank entgegen.
„Aber es wird gleich noch heißer werden – lass uns zusätzlich noch etwas versuchen. Richte dich etwas auf und rücke so dicht an mich heran, dass sich unsere Schwänze berühren und aneinander liegen“.
Ich rückte noch dichter an ihn heran. Wir saßen jetzt, unsere Arschbacken aneinander gepresst, Sack an Sack. Dass wir beide blank rasiert waren erhöhte den Reiz noch zusätzlich. Frank ergriff meine Hand und führte sie zu unseren Schwänzen, die mit freigelegter, feucht glänzend blanker Eichel, steinhart Schaft an Schaft standen. Ich umschloss soweit es ging unsere Schwänze und Frank legte seine Hand um meine. Gleichzeitig begannen wir so unsere Schwänze zu wichsen, während unser Doppeldildo durch unsere Bewegungen in unseren Ärschen rumorte. Magisch zogen sich unsere Lippen an und unsere Zungen verkeilten sich sofort ineinander zu einem wilden Kuss.
Das war der Oberhammer – beide Schwänze gleichzeitig zu wichsen. Es war der Wahnsinn - beim Wichsen den Schwanz das anderen am eigenen zu spüren und gemeinsam mit der Hand des anderen den Rhythmus zu bestimmen – das war einfach nur MEGAGEIL !!!
Wie ein Blitz rasten wir Richtung Zielgerade. Unsere Fäuste flogen nur so an unseren Schwänzen auf und ab. Keuchend explodierten wir gemeinsam. Ich konnte gerade noch ein „Oh Gott - jetzt – mir kommt es“ heraus keuchen.
„Mir auch“ kam von Frank abgehackt.
Ein mächtiger Orgasmus schüttelte uns durch. Wir spritzten gleichzeitig gewaltige Fontänen bis in unsere Haare, so ausgehungert wie wir waren. Auf unseren Oberkörpern vermischten sich die dicken Batzen unserer Sahne mit unserem Schweiß. Dicht aneinander gepresst küssten wir uns zärtlich, während die Lust in uns langsam abebbte. Vereinzelt jagten noch kleine Zuckungen durch unsere Körper. Unsere Säfte vermischten sich komplett auf unserer Haut zu einem klebrigen Film.
Im ganzen Raum roch es nur noch nach einem, nämlich - SEX!! SEX!! SEX !!!
Nachdem wir uns halbwegs wieder erholt hatten, standen wir auf und unser Doppeldildo verabschiedete sich mit einem Schmatzen aus unseren Ärschen.
Später machten wir einen kleinen Spaziergang und stärkten uns in einem italienischen Restaurant. Als ich die Dessertkarte las, ließ ich mir zum Abschluss noch Erdbeeren mit Schlagsahne einpacken und nahm diese mit ins Motel. Dieses Mal war es Frank, der Fragezeichen in den Augen hatte.
In unserem Zimmer angekommen, hielt ich eine kleine Erdbeere mit geöffneten Lippen zwischen den Zähnen und ging auf Frank zu. Eine Handbreit vor ihm blieb ich stehen.
Ich riss ihn an mich. Er stand jetzt dicht und etwas seitlich von mir und hatte mir schon seinen Kopf entgegen geneigt und öffnete seine Lippen. Mit einer Hand knetete ich seine Arschbacken, während ich mit der anderen seinen Kopf heranzog. Als seine Lippen auf meinen lagen, biss er sich ein Stück von der Erdbeere ab und schob mir mit seiner Zunge den Rest in den Mund. Wir versuchten zu kauen aber das gelang uns kaum, weil immer einer seine Zunge im Mund des anderen hatte. So kam es, dass uns der Erdbeerbrei aus den Mundwinkeln tropfte. Wir versuchten küssend das herausgelaufene Mus wieder aufzufangen. Die Lust sprang Frank regelrecht aus den Augen.
Ich hatte erreicht was ich wollte – ich hatte ihn angetörnt und geil gemacht!
Meine eine Hand knetete weiter an seinen Arschbacken während meine andere zu seinem Schritt wanderte um zu sehen, WIE geil ich ihn gemacht hatte. Durch die Hose hindurch massierte ich seinen Schwanz. Doch der hätte einer Massage gar nicht bedurft - er stand bereits steinhart. Ich öffnete Franks Hose und ließ sie nach unten rutschen und schob seinen Slip hinterher. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schloss die Augen.
Frank hatte nun mal den schönsten und geilsten Schwanz den ich kannte.
Wieder einmal wurde mir bewusst wie sehr mir dieses herrliche Teil seit unserem gemeinsamen Segeltörn und unserem letzten Treffen in dem Landhotel gefehlt hatte.
Ungeduldig rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich schubste Frank rücklings aufs Bett und hatte in Windeseile seinen steinhart stehenden Schwanz vor meinem Gesicht. Mit seinen knapp 20 cm Länge und den knapp 5 cm Durchmesser, war Franks Schwanz für mich geradezu das Ideal eines Schwanzes. Gerade gewachsen und der Schaft von feinen Äderchen durchzogen mit einer prallen glänzenden Eichel – so stand sein Schwanz zuckend und pulsierend vor mir und wartete darauf in meinem Mund verschwinden zu dürfen. Doch ich ließ Frank noch etwas zappeln und fuhr mit meiner Zunge küssend seine Oberschenkel entlang zu seinen rasierten Eiern und sog ein Ei nach dem anderen in den Mund und saugte vorsichtig daran, während ich nur mit meinen Fingerspitzen an seinem Schaft und Eichel spielte. Dann fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang und küsste das Bändchen das Eichel und Vorhaut verband.
„Jetzt nimm ihn doch endlich in den Mund, Martin“ gurrte Frank. „Und dreh dich zu mir – ich will dein geiles Teil auch schmecken“.
Doch ich kam seiner Aufforderung nicht nach, sondern verteilte die mitgebrachte Sahne vom Dessert auf seinem Schwanz. Genüsslich schleckte ich die Schlagsahne wieder von seinem Schwanz und ließ meine leicht geöffneten, feuchten Lippen an seinem Eichelkranz entlangwandern. Dabei ließ ich immer wieder meine Zungenspitze vorschnellen. Sein Schwanz zuckte und schien vor Geilheit platzen zu wollen. Da zog er mich einfach über sich, zog meine Vorhaut zurück, steckte sich meinen Schwanz in den Mund und begann wie wild daran zu saugen.
Dann ließ auch ich meinem Mund auf sein herrlich hartes Teil sinken und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Inzwischen hatte Frank in meinem Arsch schon seinen zweiten Finger nachgeschoben und dehnte meinen Anus. Ich musste es im gleichtun und so fickten wir uns mit den Fingern um die Wette und trieben unsere Lustpegel immer weiter nach oben. Schnurstracks war ich über ihn geklettert und verteilte hastig das Gleitgel auf seiner Eichel und an meinem Anus.
Ich konnte nicht anders – ich MUSSTE einfach diesen geilen Schwanz in meinem Arsch haben !!!!!
Ich griff nach hinten und dirigierte seine Eichel vor mein wartendes Loch. Ich senkte mich auf ihn, jedoch nur so weit, dass nur seine Eichel in mich eindrang. Sofort hob ich meinen Arsch wieder an und Franks Eichel flutschte wieder heraus – nur um sie mir erneut gleich wieder einzuverleiben. Und wieder ließ ich seine Eichel sofort wieder herausgleiten um dann das gleiche Spiel zu wiederholen. Doch dann war es auch um meine Beherrschung geschehen. Mit meinem ganzen Gewicht ließ ich mich bis zum Anschlag auf seinen geilen Knüppel fallen.
„Aahhhhh – uuuhhhh - mmmmmhhhhhhmmmm“.
Von Franks Schwanz ausgefüllt zu sein, war für mich das höchste Glück auf Erden.
„Du wolltest mich wohl geradeeben aushungern lassen?“
„Niemals - wo doch dein geiles Rohr um so viel besser ist, als dieser künstliche Silikonschwanz von vorhin. Deinen Schwanz liebe ich einfach – der ist sowas von geil und für mich durch nichts zu ersetzen!!!“
„Na los, mein Cowboy - reite mich zu – du hast dich ja in der Zwischenzeit zu einem noch geileres Aas entwickelt als bei unseren letzten Treffen. Der schüchterne Junge zu Beginn unseres Segeltörns gehört jetzt eindeutig der Vergangenheit an. Aber eines ist geblieben – ich kann immer noch nicht genug kriegen von dir“, gestand er mir. Verliebt lächelte ich ihn an.
Längst hatte ich begonnen meinen Arsch auf seinem Schwanz rotieren zu lassen. Frank hatte mir ja bei unserem letzten Treffen - dem Aufenthalt in dem kleinen Landhotel die geilste Art zu ficken gezeigt. Ich hatte ja noch immer den Schwanz von Frank komplett in mir. So beugte ich mich über ihn und schob mein Becken vor und ruckartig gleich wieder zurück. Frank reagierte gleich darauf und stieß meinen Bewegungen entgegen. Es dauerte nicht lange und wir hatten unseren Fickrhythmus gefunden. Hoffentlich war das Zimmer gut schallisoliert, dachte ich mir noch. In unseren Gehirnen arbeitete unser Lustzentrum auf Hochtouren, während alles andere ausgeschaltet zu sein schien. Die Geräuschkulisse im Zimmer war nicht zu überhören. Es mischte sich unser immer lauter werdendes Stöhnen und Keuchen mit dem rhythmischen Klatschen meiner Arschbacken auf Franks Hüfte. Ohne seinen Schwanz aus meinem Loch zu nehmen, drehte er mich auf den Rücken und fickte mich so tief er konnte weiter.
„Jahhhh - Frank - bitte fick mich durch - komm und stoß' mich - fest - noch fester – tiefer – noch tiefer – jaahhh – genauso – fick – fick – fick mich durch“, stachelte ich ihn an. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. Mit meinen Beinen umklammerte ich seinen Rücken und unterstütze mit meinen Händen auf seinem Arsch, seine Stöße.
„Komm mein geiler Hengst – hhhhrrrrrrggghhh - stoß' mich auf Wolke sieben – gib mir deinen herrlichen Schwanz“.
Mir verging Sehen und Hören. So gut ich konnte kam ich seinen Stößen entgegen. Das war sowas von irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb und dabei immer wieder an meine Prostata stieß. Ich genoss jeden seiner intensiven Stöße in vollen Zügen und mein Stöhnen machte ihn nur noch geiler.
Es war zu göttlich wie er ficken konnte – himmlisch!!!
Frank rammte mir keuchend seinen Schwanz in mein Fickloch. Jeden seiner Stöße empfing ich lüstern mit einem glücklichen Gesichtsausdruck. Ich stöhnte ihm meine Wollust ins Ohr und bockte ihm genauso wild und energisch entgegen. Bei jedem seiner Stöße klatschten mir seine Eier an die Arschbacken.
"Martin – lange halte ich es nicht mehr aus - ich explodier‘ gleich."
„Ja dann spritz doch, Frank“ forderte ich ihn auf. „Aber ich will dich ganz fest und ganz tief in mir spüren, wenn es dir kommt.“
Nach einem besonders kräftigen Stoß, spürte ich auch schon das bekannte Zucken in seinen Schwanz, das ich so sehr vermisst habe. Ich presste mich ganz fest auf seinen Schwanz und kniff die Backen zusammen.
„Na los - komm schon Frank und füll mir den Arsch – los - spritz schon – jaahhhh - spritz - ich will jeden Tropfen von dir, hörst du - SPRITZ – SPRITZ !!!“
„Jaaahhhhhhhhh – du bist so herrlich eng – Wahnsinn - ich füll dich ab – ja – ja- ja - jjjeeeeeeeeeeetzt – ich komme!!"
Er stieß und stieß und pumpte eine gewaltige Menge in meinen Arsch. Ich saß zurückgelehnt auf ihm mit durchgedrücktem Rücken und hatte mich auf seinen Unterschenkeln abgestützt und dabei meinen Kopf in den Nacken gelegt. So genoss ich seinen immer noch zuckenden Schwanz, den ich weiter festhielt mit zusammengekniffenen Backen.
Aber dann fegte der Orgasmus auch über mich hinweg wie ein Orkan und klatschend landete meine Sahne auf Franks Bauch. Schwer atmend genossen wir das Abklingen unseres Orgasmus.
Völlig erschöpft fielen wir in den Schlaf.
Frank wollte eigentlich nach einem gemeinsamen Frühstück wieder aufbrechen. Doch am nächsten Morgen wurde ich durch Franks Zunge geweckt, die an meinen Brustwarzen spielte. Das wird er wohl nicht gemeint haben, als er von Frühstück sprach. Frank hatte sich seitlich über mich gekniet, um besser an meine Brustwarzen zu kommen. Schlagartig wurde ich geil und das Blut schoss in meinen Schwanz. Ich spürte wie meine Brustwarzen sich unter Franks Behandlung verhärteten. Ich war rattenscharf geworden und mein Schwanz stand knallhart ab. Ich wand mich unter Frank heraus und kniete mich hinter ihn. Dann drückte ich seinen Oberkörper an den Schultern aufs Bett und so präsentierte er mir mit durchgedrücktem Rücken seinen empfangsbereiten Arsch. Ein paar Mal ließ ich mit zurückgezogener Vorhaut meine Eichel durch seine Poritze fahren.
„Martin, jetzt fick mich doch endlich – ich will dich auch noch in mir spüren. Na mach schon, du heißes Aas – stoß endlich zu“.
Er senkte mit gespreizten Beinen seinen Arsch mit seinem wartenden Loch direkt vor meine einstichbereite blanke Eichel. Schnell war das Gel auf meinem Schwanz und an seinem Loch verteilt. Ich hatte meine Eichel noch nicht richtig angesetzt, da drückte Frank auch schon seinen Arsch meinem Schwanz entgegen.
"Jetzt gib mir doch endlich deinen geilen Schwanz und besorg es mir", bettelte Frank.
Ein leichter Druck und mein Schwanz glitt problemlos in seinen Arsch.
"Jah, jah, jah - mmhhh, mmhhhh, mmhhh - ohh, ohh, ohhh – das machst du gut. Dein Schwanz fühlt sich herrlich an – fick mich – FICK – uuuhhhhhh, mmmmhhhh – ja, genauso - ja, ja, ja".
Ich fickte Frank sogleich mit einem höheren Tempo. Schnell hatten wir unseren Fickrhythmus gefunden. Frank wichste sich im gleichen Rhythmus.
„Komm, füll‘ mich ab, mein süßer Ficker. Ich will spüren, wenn du kommst!"
Frank bockte sich lüstern meinen Stößen entgegen. Er spürte meinen nahenden Orgasmus und stöhnte laut auf. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Meine Eier klatschten an seinen Arsch.
„Du willst mich anscheinend um den Verstand zu ficken“.
Noch schneller trieb ich jetzt meinen Schwanz durch seine Rosette.
„Ja stoß' - du kannst so genial ficken, Martin - komm – SPRITZ und pump alles in mich rein !!“.
"Oh mein Gott – ja, mir kommt’s - mir kommt's“.
"Los - gib mir schon endlich deinen Saft"
„Jjjjeeeeeeeetttzzzzzzt" - meine warme weiche Sahne schoss in seinen engen Darm. Das brachte wohl auch bei Frank im wahrsten Sinne des Wortes „das Fass zum Überlaufen“.
"Ohh Gott - ja - ich - ich komme - jettzt - aarrrrhhhhh".
Sein klebriger Nektar landete auf dem Bettlaken. Trotz des abgeflauten Orgasmus ließ ich meinen Schwanz noch in seinem Arsch stecken - es ist einfach zu schön einen Schwanz darin zu fühlen.
Wir lagen nebeneinander und versprachen uns im nächsten Jahr wieder einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen zu wollen.
Frank setzte mich an meiner Studentenbude wieder ab und verabschiedete sich mit dem Versprechen, sie wieder bei mir zu melden.
1 year ago