Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (03c)

Teil 3c

Ein Handjob vor dem Dinner

Frau Bertram geht noch mal zurück ins Badezimmer. Sie schaut in den großen Wandspiegel über den beiden Waschbecken.

Eine sehr attraktive Frau Mitte vierzig mit blass-rosa geschminktem Gesicht, betont dunkel eingerahmten, braunen Augen und vollen Lippen spiegelt sich darin. Sie hat eine schmale Nase und ausgeprägte Wangenknochen, so dass sie immer schon die Blicke der Männer auf sich gezogen hat.
Ihre südländische Herkunft als Steirerin mit österreichischer Mutter und Vater aus dem früheren Jugoslawien kann sie nicht verleugnen.

Sie kann also sehr zufrieden sein mit ihrem Äußeren, trotzdem:

„Irgendetwas fehlt noch oder muss ich ändern“, spricht sie leise vor sich hin.
Sie wischt sich die rote Farbe von ihren Lippen mit einem Kosmetiktuch ab und schaut sich ihre Lippenstift-Sammlung auf der Ablage unter dem Spiegel an.

Der Stift mit der dunkel-violetten Farbe passt viel besser zu ihrem schwarzen Latexdress und lässt ihre Zähne noch weißer erscheinen, als sie es ohnehin schon sind.

Einen Moment später strahlt sie mit neuer Lippenfarbe, die einen seidenmatten Glanz hat, aus ihrem Spiegelbild heraus.
Sie leckt sich über ihre Lippen, dabei sieht ihre jetzt heller wirkende Zunge in zartrosa mit der kleinen, silbernen Piercingkugel noch verlockender aus.
Nicht jede Frau in ihrem Alter hat so ein Piercing in der Zungenspitze, mit dem sie schon manchen Mann bzw. sein bestes Stück verwöhnt hat.

Sie kramt in ihrer Schmuckschatulle in der Ablage unterhalb des Waschbeckens und holt ein Paar große, kreisrunde, ganz dünne schwarze Ohrringe hervor. Diese haben ungefähr den Durchmesser ihrer Handgelenke und sehen sehr edel aus. Diese hängt sie an ihre Ohrläppchen. Dann geht sie näher an den Spiegel heran.
Sie hat relativ kleine Wimpern. 'Lässt sich ändern', denkt sie sich.
Sogar für diesen Fall hat sie Vorsorge getroffen und künstliche Wimpern mit in ihr Urlaubsgepäck eingepackt.

Frau Bertram klebt wie schon mal in ihrer Jugendzeit längere Wimpern an ihre Augenlider.
Und ihre Augenlider selbst? Auch hier „pimpt“ sie diese noch etwas auf, indem sie dunkelblauen Lidschatten aufträgt, der kleine metallische Glanzpartikel enthält. Die Augenbrauen noch etwas nachgezogen und zufrieden packt sie die Schminke-Utensilien wieder weg.

„Perfekt!“, spricht sie in den Spiegel, „die Leute werden Augen machen.“

Sie greift noch mal mit ihren Händen unter ihre vollen Silikontitten und hebt diese etwas an, um sie dann loszulassen. Ihre gewaltigen Globen unter der schwarzen Latexhaut wackeln noch einen Moment nach.
Obwohl sie fast kreisrund sind und nicht hängen, sind sie trotzdem herrlich elastisch und nachgiebig.

Durch die Latexkorsage aus etwas dickerem Gummi hat sie eine schön schmale Taille bekommen, was wiederum ihre riesigen Brüste noch mehr zur Geltung bringt. Ihre Brustnippel sind deutlich als kleine Ausstülpungen im Latex zu erkennen.

Eines hat sie aber für heute vergessen: Stege oder Ringe durch die kleinen Löcher in den Brustwarzen zu ziehen – vielleicht beim nächsten Mal.

Frau Bertram ist sich ihres provokanten Äußeren bewusst und genießt mittlerweile die Aufmerksamkeit anderer auch im Urlaub.

Im Zimmer wartet ihr Sohn Alexander schon etwas ungeduldig auf seine Mutter. „Mami, wir müssen so langsam zum Gala-Abend.“

Frau Bertram schaut immer noch in den Spiegel.

'Die Arme gefallen mir so nicht', denkt sie sich.

Da ihr langes, schwarzes Latexkleid schulterfrei ist, sehen ihre Arme vergleichsweise nackt aus.

„Alex, wärst Du so lieb und holst mir noch meine langen Latexhandschuhe aus dem Schrank. Du weißt schon, die schwarzen, die mir bis etwas über die Ellenbogen gehen. Sie sind in der Schachtel neben dem Schranktresor.“

Alexander eilt zum Schrank und bringt ihr die Schachtel ins Badezimmer.

„Einen kleinen Moment noch, dann bin ich soweit“, sagt sie zu ihm.

Er geht wieder zurück ins Hotelzimmer und versucht, seine immer noch harte Erektion etwas in der Hose herunter zu drücken.

Als seine Mutter aus dem Bad wieder ins Zimmer zurück kommt, merkt er, dass er keine Chance hat, seinen Harten in der Hose los zu werden.
Ihr Gesicht wirkt noch erotisch-sinnlicher als zuvor mit den jetzt längeren Wimpern, den großen Ohrringen und den auffällig geschminkten Augenpartien.

„Fällt Dir was auf, Alex?“

Zunächst keine Reaktion von ihm.

„Die langen Latexhandschuhe sehen geil aus, Mami.“

„Ja, auch, und sonst?“

Er schaut sie genauer an. Sie klimpert mit den langen Wimpern.
Jetzt hat er es gemerkt.
„Du hast Dir Wimpern aufgeklebt, Mami, klasse! Steht Dir.“

„Reibst Du mir bitte noch mein Latexkleid mit dem Pflege-Öl ein und polierst es auf Hochglanz. Ein paar matte Stellen gibt es noch, an die ich selber nicht so dran komme.“

„Sehr gerne, Mami.“

„Gibt auch gleich eine kleine Belohnung dafür, mein lieber Alexander.“

Wenn sie seinen Vornamen in Langform benutzt, hat das meist etwas zu bedeuten, das weiß er schon seit langem.

Er gibt ein paar Tropfen der milchigen Emulsion auf einen Lappen und reibt ihre weiblichen Formen damit ein. Dabei ist er seiner schönen Mutter ganz nahe und inhaliert ihren markanten Duft mit der geilen Gummi-Note.

Der Lappen ist inzwischen getränkt mit der Latex-Emulsion, und vorsichtig reibt er über das Latex, welches ob der Enge fast auf ihrer Haut zu kleben scheint. Die Flüssigkeit dringt etwas in die Gummi-Oberfläche ihres Kleides ein und sorgt für diesen typischen Nass-Glanz-Effekt dieses geilen Materials.
„Gut machst Du das, mein lieber Alex“, haucht sie fast schon stöhnend zu ihrem Sohn.

Geradezu sinnlich massiert er das Silikon-Öl im Bereich ihrer großen Titten in das Gummi hinein. Er fährt mit dem Lappen an ihren voluminösen runden Konturen entlang und verweilt kurz an ihren harten Nippeln, die keck als schwarze, kleine längliche Knöpfe hervortreten.

Ihr Sohn gibt sich viel Mühe auch in jeden Bereich des Kleides die Emulsion hinein zu reiben. Von oben bis unten, zum Schluss noch ihre langen Latexhandschuhe, alles glänzt in tiefem Schwarz. Sogar jede einzelne Falte der Rüschen am Ende des bis hin zu ihren Knöcheln reichenden Kleides hat er intensiv poliert, so dass man sich darin fast spiegeln kann.

Dabei bückt er sich tief herab, um auch noch ihre Lackstiefeletten zu polieren, damit kein Fleck auf der schwarzen Lackoberfläche ihr perfektes Erscheinungsbild trübt. Er fährt mit dem Lappen sogar an den sehr hohen, dünnen Metallabsätzen entlang, damit diese blitzblank silbrig erscheinen.

Als Alexander sich wieder aufrichtet, steht sein Schwanz waagerecht ab und drückt den Stoff seiner Anzughose stark nach vorne.

Seine Mutter sieht das. Ihm ist es irgendwie peinlich.

„Alex, Du darfst Dir jetzt den Reißverschluss öffnen. Diese qualvolle Enge in Deiner Hose kann ich mir nicht mehr länger mit ansehen.“

Er zieht den Reißverschluss herunter und holt seinen harten Schwanz hervor. Da er beschnitten ist, hat seine Mutter freien Blick auf seine rosa-violett schimmernde Eichel.

Sein Pimmel ist zwar nicht besonders groß, aber durchaus ansehnlich und eher dick als lang. Da kennt seine Mutter aber ganz andere Kaliber.

Er freut sich schon auf das, was wahrscheinlich gleich passieren wird. Alex ist ein passionierter Schuh- und Stiefelwichser und sehnt sich danach, die Schuhe seiner Mutter besamen zu dürfen.

Frau Bertram stöckelt mit Geraschel und Knarzen ihres Latexkleides zum Kleiderschrank. Sie holt aus ihrer Handtasche in einem Ablagefach ein Kondom heraus. Als gut vorbereitete Lady hat sie so etwas immer griffbereit.

Sie reißt vor den Augen ihres Sohnes die Schutzhülle auf und holt ein weiß-gelbliches Kondom heraus. Frau Bertram leckt sich über ihre dunkel-violetten Lippen und schaut ihrem Sohn in die Augen. Dieser ist ganz in ihrem Bann und hadert der Dinge, die da kommen werden.

„Ich brauche das noch für gleich, denn ich habe damit noch etwas vor“, sagt sie zu Alexander. Seine Mutter geht dicht an ihn heran und bückt sich etwas, was wieder stark quietschende Geräusche verursacht, die ihren Sohn noch geiler werden lassen.

„Ich sehe, es bildet sich schon ein klarer Tropfen an der Nillen-Öffnung Deiner Eichel. Da muss ich mich beeilen, damit Du mir nicht schon auf den Boden spritzt.“

Sie nimmt das Kondom zwischen ihre schwarzen Latexfinger und stülpt den Ring über seine Eichel.

„Fühlt sich das gut an?“

„Ja, Mami, mach' bitte weiter“, gibt er leise stöhnend von sich.

Sie rollt das Kondom zärtlich bis zu seiner Schwanzwurzel ab.

Alexander ist zwar total geil und hochzufrieden, aber jetzt kann er nicht mehr auf die heiß geliebten Stiefel seiner Mutter spritzen. Vielleicht erlaubt sie es ihm ein anderes Mal in ihrem Beisein.

Frau Bertram beugt sich etwas herunter und umfasst mit einer Hand seinen harten Schaft, um daran zu wichsen. Gleichzeitig krault sie mit der anderen Hand an seinen beiden Hodensäcken.

„Wir wollen aber schnell machen, Alex, das Dinner ruft.“

Sie verstärkt ihre Wichsbewegungen, und von oben herab kann er auf ihre gewaltigen Brüste unter der Latexhaut sehen, wie diese im Takt ihrer Handbewegungen mit wackeln.

Zwischen ihren noch von der Emulsion glitschigen Fingern flutscht sein harter Prügel nur so hindurch und ein Zittern in seinen Arschbacken kündigt sein Abspritzen an.
Er hat keine Chance gegen seine in Handjobs erfahrene Mutter, die schon so manchen Vorgesetzten und Kunden bei der Arbeit in der Bank auf diese Weise entsaftet hat.

„Mami, Maaammmmmiiiiii, ich kommmmeeeeee!“

Mit einem lauten Grunzen spritzt Alexander endlich ab und füllt mit vielen Schüben das Kondom. Seine Mutter hat vorne genug Platz gelassen, damit auch alles gut aufgefangen wird und nicht seitlich am Schaft vorbei fließt.

„Komm' Alex, da geht noch was. Drück' alles für Deine Mutter heraus!“, spornt sie ihn an.

Er verkrampft sich in seinen Arschbacken erneut, und tatsächlich spritzt er noch mal etwas ab. Den Rest seiner Sacksahne melkt sie ihm noch aus den Eiern, routiniert umfasst sie seinen jungen Riemen und wichst noch mal härter daran.

Inzwischen hängt das Kondom vorne schon gut gefüllt kopflastig etwas herunter.

„Das war eine ordentliche Ladung, mein Sohn, Respekt!“

Sie zieht vorsichtig den Ring von seiner Schwanzwurzel wieder nach vorne und lässt das Kondom über seine nasse Eichel abgleiten.
Seine Mutter hält die unten gut gefüllte Hülle vor seinen Augen in die Höhe.

„Da haben wir das gute Stück. Bestimmt an die zehn oder zwölf Milliliter sind das.“

Befriedigt, aber auch etwas enttäuscht schaut er immer noch auf das herunter hängende Kondom.

„Ich weiß, Du hättest mir lieber auf meine Stiefel gespritzt, aber erstens müssten die wieder aufwendig gereinigt werden, und zweitens brauche ich Deinen Saft noch für nachher.“

Frau Bertram knotet das Kondom oben zusammen und legt es vorsichtig auf den Tisch.

„Jetzt müssen wir aber zum Essen, Alex. Und Deine Hose passt auch wieder besser, wenn ich neben Dir her stöckele.“
Published by Trauminet6
1 year ago
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Musie04
Musie04 1 year ago
Super geil..... Ich würde mich darüber freuen, wenn du ganz genau beschreibst, wie der z.B. knielange enge Satingefütterte Lederrock dieser Dame bei jedem Schritt knisternd über ihre extrem seidigen Strümpfe rutscht. Vielleicht wird die Lady ja auch von hinten besamt. Der Saft läuft ihr über die Nylons nach unten.....
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mainweser79
mainweser79 1 year ago
to Trauminet6 : na da bin ich ja mal sehr gespannt und kann es kaum erwarten
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Trauminet6
Trauminet6 Publisher 1 year ago
to mainweser79 : Abwarten - Frau Bertram hat noch was damit vor ...
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mainweser79
mainweser79 1 year ago
wo für sie wohl das Kondom und Sperma braucht ?
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Hawkeye911
Hawkeye911 1 year ago
Geil. So darf es weitergehen. Alex soll durch ihre harte Hand seine devote Ader mal wieder voll ausleben.
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Sommerwind12926
Sommerwind12926 1 year ago
wenn auch eine kleine mini Fortsetzung aber aber das ist schon eine absolut geile Frau Bertram Geschichte
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Supergau
Supergau 1 year ago
Mist... Auf senden gekommen😜😉... Ist so detailverliebt, geil und gut zu lesen! Immer wieder gerne mehr! 
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Supergau
Supergau 1 year ago
Sehr interessanter zwischenspurt, die geschichtbietet so viele Facetten und dein schreibstil ist so e
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Walteru 1 year ago
Supergail. 👍👍👍
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Hawkeye911
Hawkeye911 1 year ago
Sehr geil. Endlich hat Alex auch mal wieder was von seiner Mutter. Gerne mehr davon.
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