Der Schneider 2 weitere Episoden

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In den nächsten 2 Tagen bin ich nur noch schwanzgesteuert, als er mich anruft: „Morgen 14 Uhr im Laden, du legst deine Kleidung auf die Theke, schließt die Tür ab und kommst ins nackt ins Umkleidezimmer, du wirst DW anziehen, und meine Sklavin Nr. 2 kennenlernen“ und legt auf. Ich weiß nicht was morgen auf mich zukommt, aber es erregt mich.
Pünktlich betrete ich seinen Laden ziehe mich aus, schließe die Tür zu und gehe nackt nach hinten, mein Kleiner wippt erwartungsvoll auf und ab. Als ich in das Umkleidezimmer trete sitzt mein Herr, der Schneider, in dem Sessel, vor ihm steht eine ca. 30-Jährige, lange blonde Haare, aber mit einem großen Unterschied zu einer Frau. Sie ist bekleidet mit einem Strumpf-Gürtel, an dem ihre oberschenkelhohe Strümpfe hängen, sie steht auf Pumps. Ihre Titten, Größe B stehen frei vor ihr. Mein, oder unser, Herr spielt mit ihrem Schwanz, „Hallo, mein Favorit, komm näher. Auf dem Tischchen neben mir liegt deine Kleidung für heute, drunter deine Heels.“ Ich komme auf nackten Sohlen näher und sehe mir die Sachen an. Erstmal ein Paar Halterlose, einen Slip den ich erstmal als solchen nicht erkenne: Ein breites Gummiband, und daran hängen 2 Stahlringe einen für mein ganzes Gehänge, und einen kleineren nur für meinen Schwanz. Und eine Nippelpumpe mit engen Gummiringen. Ich glaube zu wissen, was ich damit machen soll. Auf dem Boden stehen 8 cm hohe Pumps mit Pfennigabsätzen
Ich zieh mich vor den Augen der beiden an. Zum Schluss habe ich auch die engen Gummiringe um meine Nippel gelegt und steige in die Pumps. Mein Schwanz hat sich die ganze Zeit mit Blut gefüllt und zeigt schräg vor mir, als er mir befiehlt neben ihn zu treten. Er greift mir dabei auch an meinen Halbsteifen und fragt mich, ob mir der Schwanz seiner Sklavin gefalle. Ich antworte mit: „Ja, Herr“. „Dann besorgt es euch gegenseitig, ich werde erstmal nur zusehen“. Ich gehe vor Nr.2 auf die Knie, meine Lippen legen sich um ihre Eichel, ich lutsche und sauge daran. „Positionswechsel!“ fordert unser Herr, ich stelle mich breitbeinig hin, und Nr. 2 kniet sich vor mich. Unser Herr hat inzwischen seine Hose geöffnet, in der linken seinen Steifen, in der rechten sein Smartphone, mit dem er Bilder und Vids von uns macht. Nr. 2 bläst mich beinahe in den 7. Himmel, da unterbricht der Herr unser Treiben. Seine Latte steht senkrecht, „Setz dich rücklings auf mich, mein kleiner Favorit!“ Ich stelle mich breitbeinig über ihn, ziehe meine Backen auseinander und lasse mich auf ihm nieder. Seine pralle Eichel drückt auf meine Rosette, sie gibt nach, als ich mich auf ihn setze, tief dringt er in meinen Darm ein. Er zieht meinen Oberkörper zu sich, seine Hände zwirbeln an meinen Nippeln und fordert mehr Bewegung von mir. Mein Schwanz schrumpft, als ich mein Becken hoch und runter bewege, ich ficke mich selbst auf seinem Steifen. Nr. 2 kniet zwischen den Beinen unseres Herrn und leckt zuerst an dem Eiern unseres Herrn, dann an meinen, und lutscht an meinem Kleinen, der sofort wieder steif wird. Ich reite auf dem Harten des Herrn und werde dabei geblasen, was mich immer geiler macht. „Positionswechsel, knie dich breitbeinig auf den Boden und blas Nr. 2. Ich werde dich von hinten besamen, und dich zur 2-Loch-Stute machen!“ befiehlt er.
Ich knie vor Nr. 2 und sie schiebt mir ihren Schwanz in den Mund. Der Herr kniet zwischen meinen gespreizten Beinen hinter mir, seine Hände legen sich um meine Hüften und langsam schiebt er seinen Prügel immer tiefer in meinen Darm, nach der Vorbehandlung eben, bietet mein Schließmuskel kaum noch Widerstand. Er fickt mich mal langsam, mal schnell und hart, dabei sauge ich an Nr. 2. Im Arsch, wie im Maul fühle ich ihre Schwänze noch härter werden. „Du wirst alles schlucken, du Sau!“ stöhnt der Herr hinter mir. Fast synchron kommen die beiden zum Orgasmus, erst wird es heiß in meinem Darm, der Herr ist nicht leise dabei, dann schießt Nr. 2 ihren Lustsaft in mein Rachen. Es ist, Gott sei Dank, nicht allzu viel. Als sich beide an, und in, mir befriedigt haben, setzt sich unser Herr wieder in den Sessel, ich darf mich zwischen seine Beine vor ihn stellen, Nr. 2 stellt sich seitlich neben mich und wichst mich langsam. „Das willst du doch, mein kleiner Favorit, benutzt werden. Du hast doch nix dagegen, wenn ich es für die Nachwelt festhalte“ Er macht ein Video von uns, während ich immer fester gewichst werde und es dauert auch nicht lange bis mir der Saft steigt. Er dokumentiert auch, als ich mich in mehreren Schüben auf seinen Bauch und seinen Schwanz ergieße. „Leck alles auf, du geile Sau!“ Ich beuge mich über ihn und meine Zunge beseitigt erst mein Sperma von seinem Bauch, Nr. 2 schaut zu, dann lecke ich seinen Schwanz sauber. Er wird wieder härter. Ich knie mich zwischen seine Beine und fange wieder an zu saugen. „du bist mein Favorit, saug mich lehr“ fordert er mich auf. Bis zum 2. Orgasmus braucht er etwas länger, 20 min bearbeite ich seinen seinem Harten, bis er mir seinen zweiten Abgang ins Maul ergießt, ich schlucke alles. Ich glaube für heute habe ich genug Eiweiß zu mir genommen, dachte ich, Nr. 2 steht immer noch neben uns und wichst sich ihren Halbsteifen.
Ich darf aufstehen und zusehen, wie unser Herr Nr. 2 an den Eiern näher zieht. „Sie kann nochmal spritzen, aber nur unter Schmerzen“ Dabei schlägt er ihr von rechts und links auf ihren Schwanz, bis nach mehren Schlägen ihr Pimmel eine rötliche Färbung annimmt und auch größer wird. Seine linke legt sich um Nr.2s Eier und quetschen sie zusammen. Immer mehr Schläge prasseln auf ihren Schwanz ein, ich fange an mit meinem nicht mehr ganz schlaffen Pimmel zu spielen. Er prügelt die Sahne aus Nr. 2 und lässt sie dann los. Sie ist mehr als befriedigt und momentan in einem anderen Universum.
Zu mir gewandt meint er: „Das wirst du auch abkönnen beim nächsten, oder übernächsten Mal, du darfst gehen, ich melde mich, wenn ich wieder Bedarf an dir habe!“
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Mehrere Tage höre ich nix von ihm, habe mir zwischenzeitlich an die Erinnerungen einen runtergeholt. Dann ruft er mich an: „In 3 Tagen um 14 Uhr bei mir, bring Zeit mit. Schließ die Eingangstür und komm nackt ins Umkleidezimmer, das kennst du ja schon, ich will dich in verschiedenen Outfits begutachten, bis dahin wirst du nicht spritzen!“ und legt auf. Ich bin auf der einen Seite verunsichert, auf der anderen Seite erregt mich der Gedanke, mich vor ihm präsentieren zu müssen.
Schon bevor ich seinen Laden betrete, bin ich geil. Ich mache mich nackt, schließe die Ladentür und gehe nach hinten. Er sitzt in seinem Sessel, ich darf vor ihn treten, leicht breitbeinig und die Hände auf dem Rücken, er schaut auf meinen Schwanz, der halbsteif vor mir hängt. Ich bringe deine besten Stücke jetzt zur Geltung, meint mein Herr und bindet mir gekonnt, erst mein ganzes Gemächt, dann meine Eier und meinen Schwanz getrennt ab. „Jetzt zieh dein erstes Outfit an!“ herrscht er mich an. Ich gehe in die Umkleidekabine, der Vorhang ist weg, er sieht mich beim Anziehen.
Als erstes Halterlose, passende Pumps, einen Spitzenslip, den ich ziemlich ausbeule und eine zu kleine Büstenhebe, meine Nippel liegen frei, alles in Weiß. Woher weiß er meine Größe? Als ich vor in treten darf, meint er: „Du siehst so unschuldig aus.“ Mit einer Hand spielt er an meinen Nippeln, seine andere gleitet an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben und knetet mein Gemächt durch den Stoff. Er macht mich geil.
10 min später darf ich das 2. Outfit anziehen. Unter seinen Augen ziehe ich mich erst aus, und dann wieder an. Eine Netzstrumpfhose, die es in sich hat, vorne ein offenes Schlauchteil für meinen Schwanz. Als ich die Strumpfhose endlich anhabe schaut meine Eichel aus dem Schlauch heraus. Ich steige in die Heels, alles in Rot, lege mir die Nippelpumpen an, und trete vor meinen Herrn. „Es scheint dir zu gefallen, du Kleine Sau“ dabei spielt seine linke mit meiner blanken Eichel, seine rechte schlägt mir leicht auf meine Eier. Mein Schwanz wächst in seiner Hand. Minutenlang wichst er mich, aber er will mich nur steif halten. „Rot ist nicht deine Farbe, zieh dich um“ meint er.
In der Kabine ziehe ich mich wieder aus, mein Schwanz steht fast senkrecht. Halterlose und Lack-Heels. Einen speziellen Slip, vorne Leder mit 2 kleinen Öffnungen, eine für meinen Schwanz, eine für meine Eier, sonst nur Bänder. Sonst nichts, so darf ich mich mit waagerecht stehendem Schwanz seitlich vor ihn stellen, mit dem Gesicht zur Tür. Seine linke greift mir von hinten an meine Eier, seine rechte wichst mich langsam. „Spiel mit deinen Nippeln, zieh sie lang“ fordert er mich auf. Ich werde geil ohne Ende als ich seine Anweisung befolge. Sein linker Daumen rammt sich in mein Arschloch und drückt auf meine Prostata. „was willst du für mich tun, wenn ich dich jetzt kommen lasse?“ Alles, Herr, stöhne ich. „Gut zu hören, ich werde noch Geld mit dir verdienen“ meint er und wichst mich, bis ich komme. Ich weiß nicht, was er meint, und es interessiert mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht. In mehreren Schüben spritze ich meinen Samen weit vor mich. Irgendwann lässt er von mir ab, ich komme wieder in die Realität zurück. Ich schaue mich um und erblicke 6 Video-Kameras. „Daraus mache ich einen Film, und stelle ihn auf gayle Seiten, die nach jungen Männern suchen. Du wirst auch anderen Männern beim Anprobieren ihrer Kleidung helfen“. Er sieht in meinen Augen meine Ablehnung und meint: „Soll ich die Videos auf dein Facebook und WA schicken?“ Er hat mich am Sack, ich senke den Blick. „Gut, dass wir jetzt geklärt haben, wer hier das Sagen hat. Jetzt geh auf die Knie und saug mich leer, und keinen Tropfen verschwenden!“ Dabei hat er seine Hose ausgezogen und sitzt unten ohne in seinem Sessel, sein bestes Stück zeigt leicht nach oben. Mehr als eine Viertelstunde darf ich an seinem Schwanz lutschen, dabei schiebt er mich immer mal wieder weg, er zögert seinen Höhepunkt heraus. Bis er sich endlich in meinem Maul ergießt, ich kann auch den letzten Tropfen schlucken. Er hält meinen Kopf mit seinen Händen fest, sein Schwanz schrumpft in meinem Mund und auf einmal wird es wieder heiß, er pisst mir ins Maul, langsam, aber beständig erleichtert er sich in mir und mir bleibt nix anderes übrig, ich schlucke auch seinen Natursekt. Es kommt immer mehr und auch schneller, ich kann nicht alles so schnell schlucke, mir läuft seine Pisse aus den Mundwinkel und tropft von meinem Kinn auf den Boden vor ihm. Als er sich endlich ganz erleichtert hat schiebt er mich weg, ich knie immer noch vor ihm. Er schaut unter sich. „Hatte ich nicht gesagt: … keinen Tropfen verschwenden? Das wirst du bezahlen. Könnte bei deinem nächsten Besuch schmerzhaft für dich werden. Und jetzt verschwinde!“
Ich gehe wie ein geprügelter Hund, bin zwar entsaftet worden, aber trotzdem gedemütigt worden.
Published by axhec
1 year ago
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Garter70
Garter70 6 months ago
Sehr geile Geschichte. Das jetzt auch Crossdressing hinzukommt, macht sie noch geiler!
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axhec
axhec Publisher 1 year ago
to Soesterfun : Danke, ich bin am weiterschreiben
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Soesterfun 1 year ago
So geil
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olip1982muc 1 year ago
Geil. Hätte das auch mal sehr gerne so
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dwt7fsh
dwt7fsh 1 year ago
traumhaft, wieder sehr scharf
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bigben60001 1 year ago
to axhec : Danke, sollte ich mir vorher verdienen
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ramonarothtv 1 year ago
Wieder sehr geil , bitte weiter so
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Devoterboss
Devoterboss 1 year ago
tolle Fortsetzung
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Gudrun_dwt
Gudrun_dwt 1 year ago
Welch schöne Fortsetzung. 
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diderot2039
diderot2039 1 year ago
so mmmmmhhhhh :smile: 
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axhec
axhec Publisher 1 year ago
to bigben60001 : Ich hoffe für dich auf ein spritziges Ende
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bigben60001 1 year ago
Hab wiedermal einen (mickrigen) Harten in der Hose - danke!
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