Stepbro 03

Ich war noch völlig aufgewühlt und geil. Mein Stiefbruder und sein blonder Machoficker waren gerade im Bad. Durch die Türe hörte ich wie sich die beiden amüsierten. Sie sprachen in einem extrem lasziven Ton, ich hörte das Schmatzen ihrer Küsse und das gegenseitige Klatschen auf ihre Arschbacken. Als sich mein Schwanz wieder beruhigt hat, musste ich pissen. Ich verliess mein Zimmer, den Gang entlang zur Toilette. Als ich wieder auf dem Weg zurück war, hörte ich wie die Badtüre aufging. Vom Gang her hörte ich Schritte. Als ich um die Ecke kam traute ich meinen Augen nicht: da kamen die beiden, komplett nackt, mit ihren erigierten Schwänzen in die Höhe ragend in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich. Selbstbewusst setzten sie ihren Weg fort. Es war so geil wie sie ihre Körper und ihre Schwänze präsentierten. Voraus ging der blonde Machoengel. Ich musterte ihn gierig. Ich stand wie versteinert an der Ecke, gleich bei der Schlafzimmertüre meines Bros. Sein blonder Freund grinste mich an. Während mein Blick zwischen den beiden Boys switchte. Es war so geil, wie selbstbewusst vor allem der blonde Freund meines Bros auf mich zukam. Mit seinem extrem geil trainierten Körper - seine prallen Schenkel, sein Waschbrettbauch, seine breite Schultern und ja, seine fetten Eicher und sein mächtiger fetter Prügel. Er genoss es sichtlich, wie ich ihn anstarrte und begehrte. Ich spürte, wie mein Schwanz in meinen Boxers zu wachsen begann und sich schnell eine fette Beule bildete. Der Blick der beiden Boys wanderte in meinen Schritt. Bald stand der blonde Adonis vor mir, seine fette glänzende Eichel nur Zentimeter von meiner Beule entfernt. Wir blicken uns in die Augen. Er grinst mich an. Ich zurück. Eine mega krasse sexuelle Spannung. Dann sagte er grinsend "Krass abgespritzt" und blickte zur Türe. "Ihr habt mich ja auch krass geil gemacht", antwortete ich nicht weniger grinsend. In mir pulsierte es wie verrückt. Ich liess mich langsam auf den Boden sinken, kniete vor ihn hin und musterte seinen fetten beschnittenen Boyprügel. Seine grosse glänzende Eichel ragte majestätisch in die Höhe und schreite danach, in einen warmen, feuchten Mund aufgenommen zu werden. Dazu stand der Boy selbstbewusst vor mir, streckte sein Becken durch und sagte dadurch das gleiche aus wie sein Cock. Ich antworte, indem ich die pralle Eichel vor mir in meinen Mund aufnahm und wie ein Lolli zu lutschen begann. Er schmeckte perfekt. Alles um diesen wunderschönen schwanz war glatt und muskelhart. Seine Arschbacken, die meine Hände ertasteten, waren wie ein Pfirsich. Dazu kam das immer etwas lauter werdende Stöhnen des blonden Traumboys. Es wurde unterbrochen durch einen schmatzenden Zungenkuss zwischen den beiden Boys. In meinem Augenwinkel sah ich, wie der ebenso pralle Schwanz meines Stiefbruders seitlich am Schenkel seines Freundes hervorkam. Das Schmatzen endete und ich hörte flüstern "Wow, dein Bro lutscht aber geil" Es kam ein kurzer Schmatzer. "Ach ja" hörte ich eine Antwort flüstern. "Überzeuge dich selbst" flüsterte es vom blonden Boy lasziv. Mein Ohr vernahm dies wie ein Auftrag. Ich liess den pulsierenden Prügel mit einem festen Saugen aus meinem Mund ploppen und schaute nach links. Dort näherte sich ein wunderschöner Boyschwanz von der Seite. Auch steinhart, schön blank und in meine Richtung zuckend. Ich nahm die Schwanzspitze genüsslich in meinen Mund. Die Tatsache, dass es sich hierbei um meinen Stiefbruder handelte, liess mich dabei laut aufstöhnen. Mein Bro tat es mir gleich. Ich wanderte mit meiner zweiten Hand auf seine etwas weicheren Arschbacken. Ich drückte sein Becken etwas zu meinem Gesicht. Sein Schwanz schmeckte herrlich. Er war noch etwas grösser als derjenige seines blonden Freundes. Ich hörte, wie sich die beiden wieder innig küssten. Ihr heftiges Schmatzen verriet ihre Geilheit. Die beiden bildeten jetzt ein V vor mir, sodass ich schön zwischen den beiden geilen Boycocks switchen konnte. Die beiden wurden immer geiler. Der blonde Machojunge schwitze geil, sein Körper glänzte, sein Körpergeruch war extrem stimulierend. Als er sich drehte und mir seinen extrem geilen Knackarsch entgegenstreckte wusste ich, was er wollte. Ich spreizte seinen muskulösen Backen auseinander und da kam seine rasierte rosa Arschfotze zum Vorschein. Wunderschön. Ich setzte meine Zungenspritze an und begann diese zarte Boyfotze zu stimulieren. Er stöhnte dabei eine Oktave höher. Meine Zunge leckte wie wild. Mit der Zeit penetrierte sie seine Pussy und sein Stöhnen wurde noch höher und lauter. Seine Hände stützten sich am Becken meines Bros, währendessen sein Schwanz im Mund des blonden Traumboys war, welcher den Schwanz so krass intensiv lutschte, dass es wie wild schmatzte. Meine Zunge drang immer weiter in ihn hinein. Dabei griff ich zwischen seine Schenkel und packte seinen Prügel, den ich parallel intensiv wixxte. Ich genoss diesen jungen Adoniskörper und wixxte mich die ganze Zeit krass durch. Bis er sich wieder aufrichtete, meinen Bro küsste und sich die beiden wieder dann in die V-Formation brachte. Ich nahm den Schwanz des blonden Adonis auf und lutschte ihn intensiv. Saugte daran. Liess ihn tief in meinen Schlund. Und dann lutschte ich seine pralle Eichel mit festem Druck. Sein Stöhnen wurde immer heftiger, sein Schwanz immer härter. Dann spürte ich ihn pumpen. Es schossen mehrere fette Spermastösse in meinen Mund. Mit einem gewaltigen Druck. Begleitet von einem heftigen, lauten Machostöhnen. Die warme Spermasauce sammelte sich in meinem Mund. Genüsslich schluckte ich sie meinen Hals hinunter. Sein geiles Sperma schmeckte so geil. Ohne grösses Zögern griff ich nach dem prallen Schwanz meines Bros. Ich zog ihn etwas zu mir und setzte mein intensives Lutschen an ihm fort. Wie der Kleine stönhte machte mich extrem geil. Ich berührte mit meinen Handflächen gierig seinen zarten Boykörper. Und auch bei ihm spürte ich, wie sein Schwanz immer härter wurde. Ich wechselte immer mit der Geschwindigkeit ab, um ihn so richtig heiss zu machen. Ich wixxte dazu parallel voll aufgegeilt. Es schien mir mit der Zeit fast so, als bettelte er um den Orgasmus. Ich zögerte ihn lange hinaus und spürte wie er dabei fast vergeilte. Ich zog seine Vorhaut zurück und stimulierte seine Eichelspitze mit meiner Zungenspitze. Das machte ihn rasend. Ich sah, wie sein extrem gespannter und gefüllter Schwanz zu zucken begann. Und sogleich schoss sein Sperma in fetten Stössen in meinen Mund. Der Broschwanz hörte fast nicht mehr auf zu spritzen. Zeitgleich schoss auch mein Schwanz eine Spermafontäne aus sich heraus. So hoch, dass die fetten weissen Spermatropfen auf dem Oberschenkel und dem Becken zu liegen kamen und nun hinunterflossen. Nach dem letzten Spritzer meins Bros schluckte ich die geile warme Sauce genüsslich. Neben mir kniete sein blonder Freund und leckte mein Sperma vom Becken und Schenkel meins Bros. Nachdem er die letzte Spermapfütze auf dem Body meines Bros aufgeleckt hatte, wanderte sein Mund in die Richtung meiner Lippe, bis sie sich trafen. Er öffnete seinen Mund etwas und wir küssten uns innig mit Zunge, was so heftig geil war. Wir tauschten mein Sperma zwischen unseren Mündern hin und her, bis wir es beidseitig in uns aufgenommen hatten. Dann löste sich unser Kuss, er lächelte mich an und sagte "danke für die geile session". "Ich danke" antwortete ich grinsend. Mein Stiefbruder war nach dem Orgasmus etwas scheu geworden und ging lautlos in sein Zimmer. Wir schauten im beide nach, dann schaute mir der blonde Adonis nochmals in die Augen, "Nacht, grosser". "Nach, kleiner" sagte ich ihm und unsere Lippen trafen sich nochmals zu einem innigen Zungenkuss. Dann stand er auf und ging seinem Freund nach. Die Türe zu und ich ging auch in mein Schlafzimmer. Völlig befriedigt und erfüllt.