Sandras Klassenfahrt 1.Verlängerung
Zu Hause angekommen, begann Sandra sofort Ihren Koffer auszupacken und hatte für mich scheinbar gar keine Zeit….
„Kann ich Dir helfen? Dann bist Du schneller fertig und wir können dann später noch über Deine Klassenfahrt reden. Ich bin ganz gespannt drauf!“ bot ich Ihr an.
„Klar kannst Du mir helfen Schatz, da kann ich auch gleich noch eine Waschmaschine ansetzten. Reden können wir ja dann später auch noch im Bett.“
„Im Bett wollte ich eigentlich nicht mit dir reden Liebling! Da wollte ich eigentlich etwas ganz anderes mit Dir machen…. Du hast mir so gefehlt, ich habe immer an Dich gedacht Sandra und ich hatte so eine Sehnsucht nach Dir“ erklärte ich meiner Frau.
„ Schatz, ich hab auch oft an Dich gedacht!“ log Sandra „Aber auch wenn ich ein paar Tage nicht da war, du weißt doch ganz genau wie unsere Abmachung ist, der Sonntagmorgen ist für Dich reserviert und nicht der Sonntagabend! Du musst Dich also leider noch eine Woche gedulden Schatz, vorher darfst Du mich nicht ficken!“
„Kannst Du nicht mal eine Ausnahme machen Liebling???“ fragte ich und zog Sandra an mich.
„Ich mag nicht wenn Du so bettelst! Das nervt mich total! Abgemacht ist abgemacht und so bleibt es auch, basta!“ war Sandra etwas verärgert.
Ich räumte genervt ihren Koffer mit aus und hatte immer wieder die beste Reizwäsche, Halter lose Strümpfe und sogar auch ein paar Strapse in der Hand. Die ich dann auch mal hoch hielt und Sandra fragte „Wozu hast du die hier gebraucht?“
„Na, wozu schon? So was habe ich immer dabei, wenn ich weg fahre!“ lachte Sandra.
„Ich hoffe, die Dinger haben was genützt.“ lachte ich zurück.
„Na ja, die kleinen Schüler haben sich schon gefreut, deine Frau in solchen Sachen zu sehen!“ erzählte mir meine Süße ohne rot zu werden.
„Nur gesehen?“ tat ich etwas erstaunt „Schau mal, hier sind auch Flecken dran, sieht aus wie Sperma Spritzer und riecht auch so!“ erklärte ich und hielt die Sachen Sandra hin.
„Ja doch, Liebling nerve nicht so! Wenn du es unbedingt genau wissen willst, ja ich habe mit den Schülern auch etwas Spaß gehabt!“ druckste Sandra etwas herum.
„Aha, habe ich mir es doch gedacht! Dich kann man einfach nicht alleine lassen, geschweige denn für ein paar Tage weg schicken! Du hälst es nicht einen Tag aus, ohne dich ficken zu lassen! Unglaublich!!!“ war ich sauer.
„Na und Schatz, ich bin eben so und Du kennst mich doch. Ich habe keine Ahnung, warum dich das so sehr stört! Hättest du nicht gefragt, dann hätten wir jetzt keinen Streit! Freue dich doch, das deine Frau so attraktiv ist und die Männer auf mich stehen! Fast alle Männer sind neidisch auf Dich, das solltest Du mal bedenken und nicht so herum jammern, nur weil ich mich gern ficken lasse!“ war jetzt auch meine Frau ziemlich sauer auf mich.
„Und wenn Du es genau wissen willst, ja ich habe auch mit dem Lehrer, mit dem Busfahrer, allen Schülern und auch noch mit paar Typen von Strand herum gefickt! Und es hat mir viel Spaß gemacht und dabei habe ich überhaupt nicht an dich gedacht! Entschuldige, aber das musste jetzt einfach mal raus!“ polterte Sandra.
„Mir war das schon klar Schatz, deswegen bin ich Dir auch nicht böse! Ich wollte es nur mal von Dir hören, deshalb habe ich Dich gefragt!“ lenkte ich ein.
„Du kannst gerne auch noch Details von mir erfahren, wenn du möchtest! Aber du traust dich ja nicht mal danach zu fragen, weil du Angst hast zu erfahren, dass fast jeder Mann besser fickt als du, was ja bei deinen Voraussetzungen, mit deinem kleinen Schwanz, ja auch kein Wunder ist!“ erklärte mir meine Süße.
„Doch, du kannst mir das schon erzählen! Das interessiert mich schon, auch was dich an den anderen Männern so fasziniert oder was die besser machen oder können als ich!“
„Gut Schatz, aber ich warne Dich! Ich weiß nicht, ob du das wirklich möchtest und auch so verträgst ohne mir böse zu sein!“ war sich meine Frau etwas unsicher.
„Ich werde es schon aushalten Sandra und das ich nicht die besten körperlichen Voraussetzungen habe, weiß ich doch und ich verstehe dich doch auch! Bitte erzähle mir alles!“ bettelte ich fast.Sandra erzählte mir dann alles, von der Hinfahrt an, über die Tage in der Jugendherberge, dem Tag am FKK-Strand, was in der Gemeinschaftsdusche so abging, die ausgiebigen Ficks mit dem gleichnamigen Lehrer und wie es dazu kam, dass sie sich auch vom Busfahrer ficken lassen musste, was sie ja eigentlich nicht wollte. Und von großen Finale in der letzten Nacht und das die Direktorin erst mit Ärger drohte, dann aber die ganze Nacht mit herum gefickt hatte!
Ich war erstaunt, wie die jungen Leute heutzutage ticken und quer Beet herum ficken und jede Chance nutzten die sie geboten bekamen.
Aber zu Erwin hatte ich dann doch noch eine Frage und wollte es ganz genau wissen.
„Der Erwin hatte also das Zimmer neben Dir und dein Chef hat angeordnet, dass du mit dem ekligen alten Typen ficken musst? Ist das richtig?“ fragte ich meine Frau.
„Ja, genau! Stell dir vor, als ich ihn abgewiesen habe, was ja bei Männern eigentlich sehr selten vorkommt, hat er sich bei meinem Chef beschwert und ich musste wirklich für diesen Kerl die Beine breit machen und mich von ihm ficken lassen!“
„Du Arme!“ bedauerte ich Sandra.
„Ja das dachte ich auch zuerst! Aber als ich dann seinen enormen Schwanz gesehen habe, war ich schon etwas geil auf den Prügel und war meinem Chef nicht mehr so böse!“ erklärte mir meine süße Maus.
„Aha, das klingt ja interessant! Ich bin gespannt“ war ich schon ganz neugierig.
„Also Erwin wollte mich unbedingt haben, deshalb hat er meinen Chef auch angerufen so wichtig war das für ihn, mich ficken zu können!“ sprach Sandra weiter.
„Dieses alte Schwein!!!“ war ich nicht so begeistert.
„Du kannst Dir nicht vorstellen, was da unter seinem fetten Bauch hing! Ein Teil was ich so noch nie gesehen hatte und ich hatte schon viele und auch große Schwänze gehabt, aber so ein Ding, es war einfach unfassbar! Gar nicht so lang, aber extrem dick! Unglaublich!!!“
„Erzähl weiter Schatz! Wie ging es weiter? Wie hat er ihn in deine enge Spalte rein bekommen?“ fragte ich ungeduldig.
„Du glaubst ja nicht, wie extrem dehnbar eine Fotze ist! Als der Schwanz dann ausgefahren war habe ich mich auf Erwin gesetzt und nach ein paar erfolglosen Versuchen, habe ich ihn dann endlich rein bekommen! So hatte mich noch nie ein Schwanz ausgefüllt und als ich mich dann auf dem Teil bewegt habe und die Schmerzen weniger wurden, hatte ich sogar richtig Spaß dabei. Ich kraulte ihm, beim reiten, auch noch seine Eier! Die sind wirklich so groß wie Hühnereier! Wahnsinn!“
„Solche großen Eier gibt es wirklich bei Männern? Fragte ich ungläubig dazwischen.
„Ja doch, wenn ich Dir es sage! Na ja Schatz, jedenfalls hab ich Erwin weiter geritten und konnte gar nicht genug bekommen! Sein fettes Teil bewegte sich in meiner kleine enge Spalte herum und ich ritt immer heftiger auf dem geilen Schwanz herum. Er grapschte gierig nach meinen Brüsten und knetete sie ordentlich, dass es mir schmerzte, aber ich ließ Erwin machen, er sollte ja seinen Spaß haben! Dann legte er mich auf den Rücken, spreizte mir die Beine und ich hoffte nur, dass sich der fette Kerl nicht auf mich legt, ich glaube da wäre ich erdrückt worden! Aber er hatte Mitleid und versuchte seinen Schwanz im knien in mich ein zu führen, was ihm auch ziemlich schnell gelang und begann mich so von vorn zu ficken! Dabei hatte er mich immer im Blick und auch ich konnte ihn beim Ficken beobachten. Er stieß heftig zu, meine Titten wackelten hin und her und ich konnte in seinem Gesicht sehen, das er viel Spaß hat! Er hatte meine Beine gepackt und hielt sie in die Höhe, so dass ich selbst nichts machen brauchte. Sein großer Sack mit den beiden fetten Eiern klatschte pausenlos an meinen kleinen Po, es schmatzte bei jedem Stoß und ich stöhnte laut, damit er denkt, auch ich habe Spaß dabei! Ohne Vorwarnung spritzte er dann plötzlich los… so fett wie sein Schwanz war, so viel Sperma überflutete mich. Er hörte gar nicht auf zu spritzen. Aber der zuckende riesige Riemen fühlte sich einfach toll an! Nicht wie bei Dir Liebling, da merke ich meistens gar nicht, wenn du abgespritzt hast und fertig bist. Ich musste den ekligen Kerl dann auch küssen, als er fertig war und seine ganze Ladung in mich gespritzt hatte! Aber ich konnte ihm ansehen, wie glücklich und zu Frieden er war und das war ganz wichtig für mich, denn ich wollte nicht, dass er sich über mich bei meinem Chef beschwert! Als er dann denn fetten Schwanz aus mir heraus zog, war das, wie wenn man einen Korken heraus zieht und es ergoss sich ein Schwall Sperma auf das Bett, es gluckerte nur so aus mir heraus und alles lief mir am Po herunter auf das Laken! Dann lag Erwin völlig kaputt neben mir und pumpte wie ein Maikäfer….“ erzählte Sandra ganz detailliert über den Sex mit Erwin.
„Aber er war doch zu Frieden mit Dir oder hat er sich bei deinem Chef beschwert?“
„Nein hat er nicht! Aber er konnte es nicht lassen und hat mich später noch mal gefickt!“verriet mir meine Süße.
„Na dann hat er ja bekommen, was er wollte und wenn Du Glück hast, wirst du von ihm wahrscheinlich nichts mehr hören.“ hoffte ich und sagte es Sandra.
„Das hoffe ich auch, aber ich habe die Befürchtung er wird es weiter versuchen und ich werde wieder mit ihm ficken müssen!“ glaubte meine Frau.
„Na hoffentlich nicht, er hat ja deine Handynummer nicht, oder?“ fragte ich.
„Nein, die habe ich ihm nicht gegeben, aber er weiß ja wo ich arbeite und kennt den Chef!“
„Stimmt, hatte ich vergessen, aber vielleicht redest du mal mit deinem Chef, das er nichts von dir an Erwin heraus gibt!“ hatte ich als Idee.
„Ja, das ist eine gute Idee Schatz, das mache ich gleich morgen!“ freute sich Sandra.
„Aber der Lehrer hat deine Nummer!?“ bohrte ich weiter.
„Ja, das stimmt!“
„Und warum hast du sie ihm gegeben?“ war ich schon wieder neugierig.
„Weil ich mit ihm gern wieder mal ficken würde, er macht es ganz gut und ist ein toller Mann!“
„Muss ich mir Gedanken machen?“ war ich unsicher.
„Quatsch Liebling, musst du nicht! Nur Ficken, nichts weiter!“ versprach mir Sandra.
„Dann ist das jetzt geklärt Liebling und du weißt Bescheid! Lass uns jetzt doch den Abend noch genießen.“ lächelte mich meine Süße liebevoll an.
„Das machen wir Schatz!“ lächelte ich zurück und zog Sandra fest an mich und küsste Sie lange. Als ich Sie an mich presste spürte ich ihre herrlichen, großen Titten, welche sich an mich drückten.
Später, als wir zusammen im Bett lagen, kuschelten wir schön miteinander, ich drängte mich an meine Frau und Sandra zog mich dann auf sich, wir küssten uns immer wieder und mein hartes Glied drückte gegen ihren Körper.
Sandra spürte mein unbändiges Verlangen und hatte mir Erbarmen… „Du lässt ja doch keine Ruhe, gib mir mal deinen Kleinen. Ist es ok für dich, wenn dir einen runter hole?“
„Oh ja Liebling mache das!“ war ich ganz erfreut und legte mich so hin, das Sandra meinen Schwanz greifen konnte.
Ihre schlanken Finger legten sich um mein hartes Glied und Sie begann dran herum zu rubbeln. Besonders zärtlich war sie dabei nicht, denn scheinbar wollte sie es schnell beenden… „Na Schatz, ist doch besser so, da brauchst du das nicht selbst später unter der Bettdecke machen, wenn ich schlafe!“
„Ja Liebling es ist ganz wunderbar!“ keuchte ich schon.
Sandra hatte die Bettdecke zurück geworfen und schaute mich an während sie mich wichste und küsste mich sogar dabei.
Ich beobachtete Ihre gepflegten Finger mit den rot lackierten Fingernägeln bei der Arbeit und strengte mich an, nicht sofort abzuspritzen. Ab und zu kraulte sie meine kleinen Eierchen, das war ein herrliches, schon länger vermisstes Gefühl, was mir meine Frau bescherte.
„Na der Kleine will wohl nicht? Sonst ging es immer ganz schnell bei dir Schatz! Vielleicht klappt es besser wenn ich Ihn einfach mal etwas blase!“
„Oh Gott, das würdest du machen Sandra?“ fragte ich erstaunt.
„Ja, heute würde ich es mal bei dir machen, bei anderen Männern mache ich das doch auch!“
Völlig begeistert beobachtete ich, wie meine Frau sich über meinen Schwanz beugte und ihn auch gleich in den Mund nahm!
Ich kann mich nicht erinnern, wann Sandra das bei mir das letzte mal gemacht hat… es war einfach geil!„Aber nicht in meinen Mund spritzen Liebling, wenn du das machst, ist der Fick am Sonntag für dich gestrichen!“ drohte sie mir eindringlich und stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz.
„Ja, ich gebe mir Mühe!“ keuchte ich atemlos und sah, wie sich ihre blonde Mähne hin und her bewegte. Was ich fühlte war einfach grandios und ich musste an die vielen Kerle denken, die dieses Vergnügen mit meiner Frau auch schon genossen haben und die bestimmt auch in ihrem zuckersüßen Mund abspritzen durften, ganz im Gegensatz zu mir.
Als meine Süße so neben mir kniete, griff ich ihr in das Höschen und versuchte an ihre Fotze zu kommen und hatte sie auch schnell erreicht, als Sandra den Po weg drehte!
„Bitte nicht an meiner Muschi spielen Liebling, die tut von letzter Nacht noch ein wenig weh und braucht etwas Ruhe! Ich habe dort vorhin im Bad etwas Salbe drauf gemacht und hoffe, es wird bis morgen Mittag besser, denn da werde ich ja gleich wieder in der Mittagspause mit einem der Kollegen ficken müssen, da gibt es kein Pardon und wenn ich da nicht ordentlich mitmache, gibt es riesigen Ärger mit meinem Chef!!!“ erklärte mir meine Frau und blies mich weiter.
Als Sandra mir beim blasen noch die Eier kraulte, hielt ich es nicht mehr länger aus! Gern hätte ich ihr direkt die Ladung in den Mund gespritzt, da ich aber nicht auf den Fick am Sonntag verzichten wollte und konnte, zog ich meinen Schwanz plötzlich aus ihrem Mund heraus und schaffte es noch gerade so, das ich außerhalb zum abspritzen kam!!!
Aber es kam sowieso nicht viel heraus, nur ein jämmerlicher Tropfen quoll aus meiner Eichel und lief am Schwanz herunter! Sandra wichste mich aber einfach weiter und wollte alles aus mir heraus holen und dachte da kommt auch noch was, aber vergebens, ich hatte mein Pulver schon verschossen!!!
„Hör auf Schatz! Da kommt nichts mehr! Es ist gut so!“ keuchte ich während mein Sperma ihre Hand verschmierte und meine Frau weiter meinen Schwanz bearbeitete.
„Aber das kann doch nicht alles gewesen sein! Da muss doch noch etwas kommen Schatz! Da haben ja die Schüler auf der Klassenfahrt mehr zu bieten gehabt!!!“ wunderte sich Sandra. „Hast dir wo vorhin im Bad noch einen runter geholt, oder hast du etwa mit Daniela deiner Kollegin letzte Nacht rumgefickt???“
„Quatsch Liebling, mehr kommt da eben nicht! Keine Ahnung wie das bei den anderen Kerlen geht, die 3 und mehr Schübe Sperma verspritzen können?“ erklärte ich meiner Süßen welche es jetzt eingesehen hat, das es das schon war und nichts mehr heraus kommen wird. Sandra nahm sich ein Taschentuch und wischte sich die Hand ab! „Hier mach dich sauber Schatz, sonst schmierst du noch das ganze Zeug an das Bettlaken! Ich will nicht schon wieder die Bettwäsche wechseln!!!“
Ich nahm ein Zellophan heraus und wischte mich ab, viel war es ja nicht, zog die Bettdecke über uns und kuschelte mich an Sandra.
„Danke Schatz! Das war toll!“ flüstert ich ihr ins Ohr, merkte aber, das sie schon eingeschlafen war, denn sie atmete ganz gleichmäßig und ruhig.
Ich dachte mir nur, da wird sie letzte Nacht wirklich nicht viel geschlafen haben und wenn sie sogar ihr Fötzchen ein gesalbt hat, da konnte ich mir lebhaft vorstellen, was da in der letzten Nacht so alles abgegangen ist...
Am nächsten Morgen war alles wie immer, nach dem gemeinsamen Frühstück, machte sich meine Frau für das Büro fertig. Auch wie meistens mit kurzem Röckchen, engem Oberteil mit schönem Ausschnitt, Halter lose Strümpfe mit Muster und Absatzschuhe! So verließ sie dann das Haus und kam am Nachmittag zurück, war dann allein zu Hause, da ich noch ein paar Stunden im Büro zu tun hatte.
Als ich dann auch endlich zu Hause ankam, fragte ich sie nach der Begrüßung nicht wie es Ihr im Büro ergangen war, denn ich wollte keine Details von der Mittagspause wissen.
Sie sagte mir trotzdem, dass sich alle gefreut haben, sie wieder zu sehen und sie musste auch viel von der Klassenfahrt berichten.
Ansonsten wäre alles wie immer gewesen und der 1. Tag ist ganz normal verlaufen. Somit war mir auch klar, dass sie in der Mittagspause für irgend einen Kollegen, wie immer, ihre Beine breit machen musste und von dem Kollegen gefickt worden ist!Später am Abend auf unserer bequemen Couch, erzählte Sie mir, das die Salbe vom Vorabend gut geholfen hatte und das sie dadurch ohne Probleme durch die Mittagspause gekommen ist und sogar auch etwas Spaß dabei gehabt hatte. Sie wollte es heute Abend wieder so machen und ihr kleines Fötzchen noch etwas pflegen, damit es weiterhin einsatzfähig bleibt!
Ich dachte mir meinen Teil und sagte nichts dazu. Hoffte aber auch, das sich meine Frau von den scheinbar anstrengenden Tagen schnell wieder erholt, damit ich wenigsten am Sonntag Morgen auch mal meinen Spaß mit Ihr haben darf.
So ordnete sich alles wieder, Sandra musste auch in der folgenden Woche 2 Tage mit einigen Kollegen auf Dienstreise, es gab wieder den Mädels Abend an dem sie am nächsten Morgen pünktlich um 10 Uhr wieder zu Hause war und auch die Mallorca Woche mit Ihren Freundinnen wurde wieder gebucht!!!
Dann gab es aber doch eine Überraschung, als Sandra eines Tages, wie immer gegen 15.30 Uhr nach Hause kam und es plötzlich an der Haustür klingelte!
Sandra noch in Ihrem Bürooutfit, eilte zur Tür und erstarrte, als Sie sie öffnete….
„Erwin, was machst Du denn hier???“
Ob Erwin auf einen Kaffee vorbei gekommen ist???
Wenn ihr es wissen wollt, dann schreibt mir bitte und ich liefere Euch die Antwort!
Geiles Wochenende und schöne Grüße aus Dresden
Euer PS82
„Kann ich Dir helfen? Dann bist Du schneller fertig und wir können dann später noch über Deine Klassenfahrt reden. Ich bin ganz gespannt drauf!“ bot ich Ihr an.
„Klar kannst Du mir helfen Schatz, da kann ich auch gleich noch eine Waschmaschine ansetzten. Reden können wir ja dann später auch noch im Bett.“
„Im Bett wollte ich eigentlich nicht mit dir reden Liebling! Da wollte ich eigentlich etwas ganz anderes mit Dir machen…. Du hast mir so gefehlt, ich habe immer an Dich gedacht Sandra und ich hatte so eine Sehnsucht nach Dir“ erklärte ich meiner Frau.
„ Schatz, ich hab auch oft an Dich gedacht!“ log Sandra „Aber auch wenn ich ein paar Tage nicht da war, du weißt doch ganz genau wie unsere Abmachung ist, der Sonntagmorgen ist für Dich reserviert und nicht der Sonntagabend! Du musst Dich also leider noch eine Woche gedulden Schatz, vorher darfst Du mich nicht ficken!“
„Kannst Du nicht mal eine Ausnahme machen Liebling???“ fragte ich und zog Sandra an mich.
„Ich mag nicht wenn Du so bettelst! Das nervt mich total! Abgemacht ist abgemacht und so bleibt es auch, basta!“ war Sandra etwas verärgert.
Ich räumte genervt ihren Koffer mit aus und hatte immer wieder die beste Reizwäsche, Halter lose Strümpfe und sogar auch ein paar Strapse in der Hand. Die ich dann auch mal hoch hielt und Sandra fragte „Wozu hast du die hier gebraucht?“
„Na, wozu schon? So was habe ich immer dabei, wenn ich weg fahre!“ lachte Sandra.
„Ich hoffe, die Dinger haben was genützt.“ lachte ich zurück.
„Na ja, die kleinen Schüler haben sich schon gefreut, deine Frau in solchen Sachen zu sehen!“ erzählte mir meine Süße ohne rot zu werden.
„Nur gesehen?“ tat ich etwas erstaunt „Schau mal, hier sind auch Flecken dran, sieht aus wie Sperma Spritzer und riecht auch so!“ erklärte ich und hielt die Sachen Sandra hin.
„Ja doch, Liebling nerve nicht so! Wenn du es unbedingt genau wissen willst, ja ich habe mit den Schülern auch etwas Spaß gehabt!“ druckste Sandra etwas herum.
„Aha, habe ich mir es doch gedacht! Dich kann man einfach nicht alleine lassen, geschweige denn für ein paar Tage weg schicken! Du hälst es nicht einen Tag aus, ohne dich ficken zu lassen! Unglaublich!!!“ war ich sauer.
„Na und Schatz, ich bin eben so und Du kennst mich doch. Ich habe keine Ahnung, warum dich das so sehr stört! Hättest du nicht gefragt, dann hätten wir jetzt keinen Streit! Freue dich doch, das deine Frau so attraktiv ist und die Männer auf mich stehen! Fast alle Männer sind neidisch auf Dich, das solltest Du mal bedenken und nicht so herum jammern, nur weil ich mich gern ficken lasse!“ war jetzt auch meine Frau ziemlich sauer auf mich.
„Und wenn Du es genau wissen willst, ja ich habe auch mit dem Lehrer, mit dem Busfahrer, allen Schülern und auch noch mit paar Typen von Strand herum gefickt! Und es hat mir viel Spaß gemacht und dabei habe ich überhaupt nicht an dich gedacht! Entschuldige, aber das musste jetzt einfach mal raus!“ polterte Sandra.
„Mir war das schon klar Schatz, deswegen bin ich Dir auch nicht böse! Ich wollte es nur mal von Dir hören, deshalb habe ich Dich gefragt!“ lenkte ich ein.
„Du kannst gerne auch noch Details von mir erfahren, wenn du möchtest! Aber du traust dich ja nicht mal danach zu fragen, weil du Angst hast zu erfahren, dass fast jeder Mann besser fickt als du, was ja bei deinen Voraussetzungen, mit deinem kleinen Schwanz, ja auch kein Wunder ist!“ erklärte mir meine Süße.
„Doch, du kannst mir das schon erzählen! Das interessiert mich schon, auch was dich an den anderen Männern so fasziniert oder was die besser machen oder können als ich!“
„Gut Schatz, aber ich warne Dich! Ich weiß nicht, ob du das wirklich möchtest und auch so verträgst ohne mir böse zu sein!“ war sich meine Frau etwas unsicher.
„Ich werde es schon aushalten Sandra und das ich nicht die besten körperlichen Voraussetzungen habe, weiß ich doch und ich verstehe dich doch auch! Bitte erzähle mir alles!“ bettelte ich fast.Sandra erzählte mir dann alles, von der Hinfahrt an, über die Tage in der Jugendherberge, dem Tag am FKK-Strand, was in der Gemeinschaftsdusche so abging, die ausgiebigen Ficks mit dem gleichnamigen Lehrer und wie es dazu kam, dass sie sich auch vom Busfahrer ficken lassen musste, was sie ja eigentlich nicht wollte. Und von großen Finale in der letzten Nacht und das die Direktorin erst mit Ärger drohte, dann aber die ganze Nacht mit herum gefickt hatte!
Ich war erstaunt, wie die jungen Leute heutzutage ticken und quer Beet herum ficken und jede Chance nutzten die sie geboten bekamen.
Aber zu Erwin hatte ich dann doch noch eine Frage und wollte es ganz genau wissen.
„Der Erwin hatte also das Zimmer neben Dir und dein Chef hat angeordnet, dass du mit dem ekligen alten Typen ficken musst? Ist das richtig?“ fragte ich meine Frau.
„Ja, genau! Stell dir vor, als ich ihn abgewiesen habe, was ja bei Männern eigentlich sehr selten vorkommt, hat er sich bei meinem Chef beschwert und ich musste wirklich für diesen Kerl die Beine breit machen und mich von ihm ficken lassen!“
„Du Arme!“ bedauerte ich Sandra.
„Ja das dachte ich auch zuerst! Aber als ich dann seinen enormen Schwanz gesehen habe, war ich schon etwas geil auf den Prügel und war meinem Chef nicht mehr so böse!“ erklärte mir meine süße Maus.
„Aha, das klingt ja interessant! Ich bin gespannt“ war ich schon ganz neugierig.
„Also Erwin wollte mich unbedingt haben, deshalb hat er meinen Chef auch angerufen so wichtig war das für ihn, mich ficken zu können!“ sprach Sandra weiter.
„Dieses alte Schwein!!!“ war ich nicht so begeistert.
„Du kannst Dir nicht vorstellen, was da unter seinem fetten Bauch hing! Ein Teil was ich so noch nie gesehen hatte und ich hatte schon viele und auch große Schwänze gehabt, aber so ein Ding, es war einfach unfassbar! Gar nicht so lang, aber extrem dick! Unglaublich!!!“
„Erzähl weiter Schatz! Wie ging es weiter? Wie hat er ihn in deine enge Spalte rein bekommen?“ fragte ich ungeduldig.
„Du glaubst ja nicht, wie extrem dehnbar eine Fotze ist! Als der Schwanz dann ausgefahren war habe ich mich auf Erwin gesetzt und nach ein paar erfolglosen Versuchen, habe ich ihn dann endlich rein bekommen! So hatte mich noch nie ein Schwanz ausgefüllt und als ich mich dann auf dem Teil bewegt habe und die Schmerzen weniger wurden, hatte ich sogar richtig Spaß dabei. Ich kraulte ihm, beim reiten, auch noch seine Eier! Die sind wirklich so groß wie Hühnereier! Wahnsinn!“
„Solche großen Eier gibt es wirklich bei Männern? Fragte ich ungläubig dazwischen.
„Ja doch, wenn ich Dir es sage! Na ja Schatz, jedenfalls hab ich Erwin weiter geritten und konnte gar nicht genug bekommen! Sein fettes Teil bewegte sich in meiner kleine enge Spalte herum und ich ritt immer heftiger auf dem geilen Schwanz herum. Er grapschte gierig nach meinen Brüsten und knetete sie ordentlich, dass es mir schmerzte, aber ich ließ Erwin machen, er sollte ja seinen Spaß haben! Dann legte er mich auf den Rücken, spreizte mir die Beine und ich hoffte nur, dass sich der fette Kerl nicht auf mich legt, ich glaube da wäre ich erdrückt worden! Aber er hatte Mitleid und versuchte seinen Schwanz im knien in mich ein zu führen, was ihm auch ziemlich schnell gelang und begann mich so von vorn zu ficken! Dabei hatte er mich immer im Blick und auch ich konnte ihn beim Ficken beobachten. Er stieß heftig zu, meine Titten wackelten hin und her und ich konnte in seinem Gesicht sehen, das er viel Spaß hat! Er hatte meine Beine gepackt und hielt sie in die Höhe, so dass ich selbst nichts machen brauchte. Sein großer Sack mit den beiden fetten Eiern klatschte pausenlos an meinen kleinen Po, es schmatzte bei jedem Stoß und ich stöhnte laut, damit er denkt, auch ich habe Spaß dabei! Ohne Vorwarnung spritzte er dann plötzlich los… so fett wie sein Schwanz war, so viel Sperma überflutete mich. Er hörte gar nicht auf zu spritzen. Aber der zuckende riesige Riemen fühlte sich einfach toll an! Nicht wie bei Dir Liebling, da merke ich meistens gar nicht, wenn du abgespritzt hast und fertig bist. Ich musste den ekligen Kerl dann auch küssen, als er fertig war und seine ganze Ladung in mich gespritzt hatte! Aber ich konnte ihm ansehen, wie glücklich und zu Frieden er war und das war ganz wichtig für mich, denn ich wollte nicht, dass er sich über mich bei meinem Chef beschwert! Als er dann denn fetten Schwanz aus mir heraus zog, war das, wie wenn man einen Korken heraus zieht und es ergoss sich ein Schwall Sperma auf das Bett, es gluckerte nur so aus mir heraus und alles lief mir am Po herunter auf das Laken! Dann lag Erwin völlig kaputt neben mir und pumpte wie ein Maikäfer….“ erzählte Sandra ganz detailliert über den Sex mit Erwin.
„Aber er war doch zu Frieden mit Dir oder hat er sich bei deinem Chef beschwert?“
„Nein hat er nicht! Aber er konnte es nicht lassen und hat mich später noch mal gefickt!“verriet mir meine Süße.
„Na dann hat er ja bekommen, was er wollte und wenn Du Glück hast, wirst du von ihm wahrscheinlich nichts mehr hören.“ hoffte ich und sagte es Sandra.
„Das hoffe ich auch, aber ich habe die Befürchtung er wird es weiter versuchen und ich werde wieder mit ihm ficken müssen!“ glaubte meine Frau.
„Na hoffentlich nicht, er hat ja deine Handynummer nicht, oder?“ fragte ich.
„Nein, die habe ich ihm nicht gegeben, aber er weiß ja wo ich arbeite und kennt den Chef!“
„Stimmt, hatte ich vergessen, aber vielleicht redest du mal mit deinem Chef, das er nichts von dir an Erwin heraus gibt!“ hatte ich als Idee.
„Ja, das ist eine gute Idee Schatz, das mache ich gleich morgen!“ freute sich Sandra.
„Aber der Lehrer hat deine Nummer!?“ bohrte ich weiter.
„Ja, das stimmt!“
„Und warum hast du sie ihm gegeben?“ war ich schon wieder neugierig.
„Weil ich mit ihm gern wieder mal ficken würde, er macht es ganz gut und ist ein toller Mann!“
„Muss ich mir Gedanken machen?“ war ich unsicher.
„Quatsch Liebling, musst du nicht! Nur Ficken, nichts weiter!“ versprach mir Sandra.
„Dann ist das jetzt geklärt Liebling und du weißt Bescheid! Lass uns jetzt doch den Abend noch genießen.“ lächelte mich meine Süße liebevoll an.
„Das machen wir Schatz!“ lächelte ich zurück und zog Sandra fest an mich und küsste Sie lange. Als ich Sie an mich presste spürte ich ihre herrlichen, großen Titten, welche sich an mich drückten.
Später, als wir zusammen im Bett lagen, kuschelten wir schön miteinander, ich drängte mich an meine Frau und Sandra zog mich dann auf sich, wir küssten uns immer wieder und mein hartes Glied drückte gegen ihren Körper.
Sandra spürte mein unbändiges Verlangen und hatte mir Erbarmen… „Du lässt ja doch keine Ruhe, gib mir mal deinen Kleinen. Ist es ok für dich, wenn dir einen runter hole?“
„Oh ja Liebling mache das!“ war ich ganz erfreut und legte mich so hin, das Sandra meinen Schwanz greifen konnte.
Ihre schlanken Finger legten sich um mein hartes Glied und Sie begann dran herum zu rubbeln. Besonders zärtlich war sie dabei nicht, denn scheinbar wollte sie es schnell beenden… „Na Schatz, ist doch besser so, da brauchst du das nicht selbst später unter der Bettdecke machen, wenn ich schlafe!“
„Ja Liebling es ist ganz wunderbar!“ keuchte ich schon.
Sandra hatte die Bettdecke zurück geworfen und schaute mich an während sie mich wichste und küsste mich sogar dabei.
Ich beobachtete Ihre gepflegten Finger mit den rot lackierten Fingernägeln bei der Arbeit und strengte mich an, nicht sofort abzuspritzen. Ab und zu kraulte sie meine kleinen Eierchen, das war ein herrliches, schon länger vermisstes Gefühl, was mir meine Frau bescherte.
„Na der Kleine will wohl nicht? Sonst ging es immer ganz schnell bei dir Schatz! Vielleicht klappt es besser wenn ich Ihn einfach mal etwas blase!“
„Oh Gott, das würdest du machen Sandra?“ fragte ich erstaunt.
„Ja, heute würde ich es mal bei dir machen, bei anderen Männern mache ich das doch auch!“
Völlig begeistert beobachtete ich, wie meine Frau sich über meinen Schwanz beugte und ihn auch gleich in den Mund nahm!
Ich kann mich nicht erinnern, wann Sandra das bei mir das letzte mal gemacht hat… es war einfach geil!„Aber nicht in meinen Mund spritzen Liebling, wenn du das machst, ist der Fick am Sonntag für dich gestrichen!“ drohte sie mir eindringlich und stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz.
„Ja, ich gebe mir Mühe!“ keuchte ich atemlos und sah, wie sich ihre blonde Mähne hin und her bewegte. Was ich fühlte war einfach grandios und ich musste an die vielen Kerle denken, die dieses Vergnügen mit meiner Frau auch schon genossen haben und die bestimmt auch in ihrem zuckersüßen Mund abspritzen durften, ganz im Gegensatz zu mir.
Als meine Süße so neben mir kniete, griff ich ihr in das Höschen und versuchte an ihre Fotze zu kommen und hatte sie auch schnell erreicht, als Sandra den Po weg drehte!
„Bitte nicht an meiner Muschi spielen Liebling, die tut von letzter Nacht noch ein wenig weh und braucht etwas Ruhe! Ich habe dort vorhin im Bad etwas Salbe drauf gemacht und hoffe, es wird bis morgen Mittag besser, denn da werde ich ja gleich wieder in der Mittagspause mit einem der Kollegen ficken müssen, da gibt es kein Pardon und wenn ich da nicht ordentlich mitmache, gibt es riesigen Ärger mit meinem Chef!!!“ erklärte mir meine Frau und blies mich weiter.
Als Sandra mir beim blasen noch die Eier kraulte, hielt ich es nicht mehr länger aus! Gern hätte ich ihr direkt die Ladung in den Mund gespritzt, da ich aber nicht auf den Fick am Sonntag verzichten wollte und konnte, zog ich meinen Schwanz plötzlich aus ihrem Mund heraus und schaffte es noch gerade so, das ich außerhalb zum abspritzen kam!!!
Aber es kam sowieso nicht viel heraus, nur ein jämmerlicher Tropfen quoll aus meiner Eichel und lief am Schwanz herunter! Sandra wichste mich aber einfach weiter und wollte alles aus mir heraus holen und dachte da kommt auch noch was, aber vergebens, ich hatte mein Pulver schon verschossen!!!
„Hör auf Schatz! Da kommt nichts mehr! Es ist gut so!“ keuchte ich während mein Sperma ihre Hand verschmierte und meine Frau weiter meinen Schwanz bearbeitete.
„Aber das kann doch nicht alles gewesen sein! Da muss doch noch etwas kommen Schatz! Da haben ja die Schüler auf der Klassenfahrt mehr zu bieten gehabt!!!“ wunderte sich Sandra. „Hast dir wo vorhin im Bad noch einen runter geholt, oder hast du etwa mit Daniela deiner Kollegin letzte Nacht rumgefickt???“
„Quatsch Liebling, mehr kommt da eben nicht! Keine Ahnung wie das bei den anderen Kerlen geht, die 3 und mehr Schübe Sperma verspritzen können?“ erklärte ich meiner Süßen welche es jetzt eingesehen hat, das es das schon war und nichts mehr heraus kommen wird. Sandra nahm sich ein Taschentuch und wischte sich die Hand ab! „Hier mach dich sauber Schatz, sonst schmierst du noch das ganze Zeug an das Bettlaken! Ich will nicht schon wieder die Bettwäsche wechseln!!!“
Ich nahm ein Zellophan heraus und wischte mich ab, viel war es ja nicht, zog die Bettdecke über uns und kuschelte mich an Sandra.
„Danke Schatz! Das war toll!“ flüstert ich ihr ins Ohr, merkte aber, das sie schon eingeschlafen war, denn sie atmete ganz gleichmäßig und ruhig.
Ich dachte mir nur, da wird sie letzte Nacht wirklich nicht viel geschlafen haben und wenn sie sogar ihr Fötzchen ein gesalbt hat, da konnte ich mir lebhaft vorstellen, was da in der letzten Nacht so alles abgegangen ist...
Am nächsten Morgen war alles wie immer, nach dem gemeinsamen Frühstück, machte sich meine Frau für das Büro fertig. Auch wie meistens mit kurzem Röckchen, engem Oberteil mit schönem Ausschnitt, Halter lose Strümpfe mit Muster und Absatzschuhe! So verließ sie dann das Haus und kam am Nachmittag zurück, war dann allein zu Hause, da ich noch ein paar Stunden im Büro zu tun hatte.
Als ich dann auch endlich zu Hause ankam, fragte ich sie nach der Begrüßung nicht wie es Ihr im Büro ergangen war, denn ich wollte keine Details von der Mittagspause wissen.
Sie sagte mir trotzdem, dass sich alle gefreut haben, sie wieder zu sehen und sie musste auch viel von der Klassenfahrt berichten.
Ansonsten wäre alles wie immer gewesen und der 1. Tag ist ganz normal verlaufen. Somit war mir auch klar, dass sie in der Mittagspause für irgend einen Kollegen, wie immer, ihre Beine breit machen musste und von dem Kollegen gefickt worden ist!Später am Abend auf unserer bequemen Couch, erzählte Sie mir, das die Salbe vom Vorabend gut geholfen hatte und das sie dadurch ohne Probleme durch die Mittagspause gekommen ist und sogar auch etwas Spaß dabei gehabt hatte. Sie wollte es heute Abend wieder so machen und ihr kleines Fötzchen noch etwas pflegen, damit es weiterhin einsatzfähig bleibt!
Ich dachte mir meinen Teil und sagte nichts dazu. Hoffte aber auch, das sich meine Frau von den scheinbar anstrengenden Tagen schnell wieder erholt, damit ich wenigsten am Sonntag Morgen auch mal meinen Spaß mit Ihr haben darf.
So ordnete sich alles wieder, Sandra musste auch in der folgenden Woche 2 Tage mit einigen Kollegen auf Dienstreise, es gab wieder den Mädels Abend an dem sie am nächsten Morgen pünktlich um 10 Uhr wieder zu Hause war und auch die Mallorca Woche mit Ihren Freundinnen wurde wieder gebucht!!!
Dann gab es aber doch eine Überraschung, als Sandra eines Tages, wie immer gegen 15.30 Uhr nach Hause kam und es plötzlich an der Haustür klingelte!
Sandra noch in Ihrem Bürooutfit, eilte zur Tür und erstarrte, als Sie sie öffnete….
„Erwin, was machst Du denn hier???“
Ob Erwin auf einen Kaffee vorbei gekommen ist???
Wenn ihr es wissen wollt, dann schreibt mir bitte und ich liefere Euch die Antwort!
Geiles Wochenende und schöne Grüße aus Dresden
Euer PS82
1 year ago