Erlebnisse im Swingerclub
Mit großer Vorfreude verabredeten wir uns mit Elke und Achim in einem Swingerclub in der Nähe unserer Heimatstadt. Die Frauen sahen in ihrer neuen Wäsche, die sie sich extra für diesen Abend gekauft haben, unbeschreiblich sexy aus.
Der Paarabend war gut besucht und wir verbrachten die ersten Stunden gemütlich an der Bar mit Gesprächen mit anderen Paaren. Dann schlug Elke vor einen Rundgang zu machen.
Achim, ihr Mann, nahm sie an der Hand und meine Frau und ich begleiteten die Beiden.
Wir gingen alle unter die Gemeinschaftsdusche. Als Letzter genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Da trat ein älterer Mann zu mir unter die Dusche und begann mich von hinten einzuseifen. Ich ließ es zu, stieß aber seine Hand fort, als sie zu lange an meinen Eiern verweilte. Als der Schaum abgespült war, schlug ich mir ein Handtuch um die Lenden und ging in den ersten Raum.
Eine Gruppe Paare stand um die große Liebesinsel und sah sich das Treiben an. Auf der Insel vergnügten sich bereits Heike mit ihrem Mann und meine Frau. Meine Frau hockte über Achims Gesicht und ließ sich ihre Fotze schlecken während Heike das Glied ihres Mannes bis zum Anschlag in ihrem Spalt versenkte. Aufgeregt ging ich unverzüglich zu einem jungen Paar. Wortlos legte mir die junge schlanke Frau beide Arme um den Hals, presste ihren Mund auf meinen und ihren Unterleib an meinen. Einen Augenblick später löste ich mich von ihren Lippen und sah mich nach einem Platz um, zu dem ich sie führen konnte. Eine nahe Liege war frei. Die junge Frau legte selbst das Badetuch ab, entledigte mich meines Tuches und legte sich, mich hinterher ziehend auf die Liege. Ich hatte keine Lust, Zeit mit vorbereitetenden Gesten zu verlieren. Sie zweifellos auch nicht, denn sie ergriff sogleich meinen Schwanz und führte es zu ihrem Lustloch, wobei sie das Becken anhob, damit es leichter eindringen konnte. Ich war entschlossen ohne Verzögerung zum Höhepunkt zu kommen. Doch kaum war ich in der Frau, fühlte ich mich durch die Enge so wohl. Also verbrachte ich einen langen Moment in ihr, während sie von einem Orgasmus zum anderen eilte. Ich zog mich erst zurück, als sie endlich unvermittelt erschlaffte. Ich wollte jetzt aber auch kommen und suchte im Umkreis nach einer freien Partnerin. Meine Chancen schienen mager, da alle Gäste beschäftigt waren. In naher Entfernung sah ich meine Frau mit Achim in der 69 Stellung. Unweit von ihnen sog Elke an den schweren Brüsten einer älteren Frau und liebkoste dabei den Kitzler. Neben Elke und der alten Frau küssten sich ein alter und ein jüngerer Mann wollüstig und massierten einander ihre steifen Pimmel.
Ich überlegte, ob ich mich nicht zu Elke und der alten Frau gesellen sollte. Doch ehe ich vom Verlangen zur Tat schreiten konnte, trat ein muskulöser Mann aus der Dusche, der ebenfalls seinen Schwanz in der Hand hatte: ein Glied, das seiner Größe entsprach und ungefähr so senkrecht und hart war, wie meines. Der Neuankömmling drückte seine Erektion unverzüglich an meine und umschlang meine Lenden mit seinen Armen. Ohne länger zu warten, versetzte er seinen Körper in rhythmische Bewegungen. Da mir diese Behandlung nicht so sehr gefiel, war ich froh, als der fremde Phallus zu zucken begann und seinen Inhalt auf meinen Unterleib ergoss. Der Fremd lächelte mich an, küsste mich und verschwand wieder in der Dusche.
„Keine einzige Frau ist frei“ lamentierte neben mir ein junger Mann. Ich erkannte ihn als den Ehemann der jungen Frau, der ich vorher auf der Liege Höhepunkte geschenkt hatte. „Aber, aber! Und die da?“ tröstete ich ihn und zeigte auf seine Ehefrau, die sich erholt, wollüstig auf der Liege rekelte. Der Mann bedankte sich und ging unverzüglich zu ihr, die bereits ihre Arme nach im ausstreckte und die Beine breit machte. Ich ließ das junge Paar bei ihren ehelichen Pflichten und ging ins Bad mir den Samen des unbekannten von meinem Unterleib zu waschen.
Frisch gewaschen machte ich mir es neben Achim und meiner Frau gemütlich. Achim schleckte gerade die nasse Fotze meiner Frau während ich meinen Harten auf ihr Fotzenloch richtete. Ehe ich meine Frau penetrieren konnte, haste die Zunge nach meinem Schaft und begann abwechselnd meine Eichel und das Eheloch zu verwöhnen. Das Bild von Elke mit der alten Frau vor Augen, die sich gegenseitig die fleischigen Lustgrotten gierig schleckten, ließ mich heftig erregieren. Ich verzichtete auf die eheliche Lustgrotte und bohrte meinen Harten in die Kehle von Achim. Dort kam ich und pumpte meinen Samen in die Kehle meines Freundes. Achim gab, nachdem er meinen Samen getrunken hatte, mein Geschlecht nicht etwa frei; er fuhr fort zu saugen und das tat er so geschickt, dass er keine Mühe hatte eine neuerliche Erektion hervorzurufen. Dankend nah mich mein hartes Glied aus seinem Mund, küsste ihn und widmete mich meiner Frau. Die hockte sich auf meinen harten Stab und ritt sich selbst zu einem Höhepunkt. Achim platzierte sich zu meinem Kopf und ich ließ mich von ihm in meine Kehle stoßen. Dann und wann glaubte ich kurz vor dem Ersticken zu sein. Da bevor ich mich abwenden konnte, lies er mir eine Pause zum Durchatmen.
Nachdem ich mich erholt hatte, nahm ich sein hartes Glied wieder in den Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange bis mir sein Samen in den Mund schoss. Ich konnte nicht alles schlucken, soviel schenkte mir mein Freund. Ermattet lies er sich zur Seite sinken und während ich es versah, drückte mir meine Frau ihren Mund auf meinen und begann den restlichen Samen von Achim herauszulecken.
Sie bewegte dazu weiter ihren Unterleib, um von meinem Luststab weiter massiert zu werden.
Ich fühlte die Geilheit und wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg. Ich explodierte in der Scheide meiner Frau so wie ich es unzählige Mal in meiner Ehe getan hatte – entweder als Lust oder sie zu mit unseren beiden Kindern zu schwängern. Meine Frau konnte sich beim Gefühl ihrer überschwemmten Fotze nicht mehr zurück halten und kam ebenfalls mit einem spitzen Aufschrei. Mein Saft quoll dabei aus ihrem Geburtskanal und ihre Pisse spritzte aus der engen Harnröhre.
…
Der Paarabend war gut besucht und wir verbrachten die ersten Stunden gemütlich an der Bar mit Gesprächen mit anderen Paaren. Dann schlug Elke vor einen Rundgang zu machen.
Achim, ihr Mann, nahm sie an der Hand und meine Frau und ich begleiteten die Beiden.
Wir gingen alle unter die Gemeinschaftsdusche. Als Letzter genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Da trat ein älterer Mann zu mir unter die Dusche und begann mich von hinten einzuseifen. Ich ließ es zu, stieß aber seine Hand fort, als sie zu lange an meinen Eiern verweilte. Als der Schaum abgespült war, schlug ich mir ein Handtuch um die Lenden und ging in den ersten Raum.
Eine Gruppe Paare stand um die große Liebesinsel und sah sich das Treiben an. Auf der Insel vergnügten sich bereits Heike mit ihrem Mann und meine Frau. Meine Frau hockte über Achims Gesicht und ließ sich ihre Fotze schlecken während Heike das Glied ihres Mannes bis zum Anschlag in ihrem Spalt versenkte. Aufgeregt ging ich unverzüglich zu einem jungen Paar. Wortlos legte mir die junge schlanke Frau beide Arme um den Hals, presste ihren Mund auf meinen und ihren Unterleib an meinen. Einen Augenblick später löste ich mich von ihren Lippen und sah mich nach einem Platz um, zu dem ich sie führen konnte. Eine nahe Liege war frei. Die junge Frau legte selbst das Badetuch ab, entledigte mich meines Tuches und legte sich, mich hinterher ziehend auf die Liege. Ich hatte keine Lust, Zeit mit vorbereitetenden Gesten zu verlieren. Sie zweifellos auch nicht, denn sie ergriff sogleich meinen Schwanz und führte es zu ihrem Lustloch, wobei sie das Becken anhob, damit es leichter eindringen konnte. Ich war entschlossen ohne Verzögerung zum Höhepunkt zu kommen. Doch kaum war ich in der Frau, fühlte ich mich durch die Enge so wohl. Also verbrachte ich einen langen Moment in ihr, während sie von einem Orgasmus zum anderen eilte. Ich zog mich erst zurück, als sie endlich unvermittelt erschlaffte. Ich wollte jetzt aber auch kommen und suchte im Umkreis nach einer freien Partnerin. Meine Chancen schienen mager, da alle Gäste beschäftigt waren. In naher Entfernung sah ich meine Frau mit Achim in der 69 Stellung. Unweit von ihnen sog Elke an den schweren Brüsten einer älteren Frau und liebkoste dabei den Kitzler. Neben Elke und der alten Frau küssten sich ein alter und ein jüngerer Mann wollüstig und massierten einander ihre steifen Pimmel.
Ich überlegte, ob ich mich nicht zu Elke und der alten Frau gesellen sollte. Doch ehe ich vom Verlangen zur Tat schreiten konnte, trat ein muskulöser Mann aus der Dusche, der ebenfalls seinen Schwanz in der Hand hatte: ein Glied, das seiner Größe entsprach und ungefähr so senkrecht und hart war, wie meines. Der Neuankömmling drückte seine Erektion unverzüglich an meine und umschlang meine Lenden mit seinen Armen. Ohne länger zu warten, versetzte er seinen Körper in rhythmische Bewegungen. Da mir diese Behandlung nicht so sehr gefiel, war ich froh, als der fremde Phallus zu zucken begann und seinen Inhalt auf meinen Unterleib ergoss. Der Fremd lächelte mich an, küsste mich und verschwand wieder in der Dusche.
„Keine einzige Frau ist frei“ lamentierte neben mir ein junger Mann. Ich erkannte ihn als den Ehemann der jungen Frau, der ich vorher auf der Liege Höhepunkte geschenkt hatte. „Aber, aber! Und die da?“ tröstete ich ihn und zeigte auf seine Ehefrau, die sich erholt, wollüstig auf der Liege rekelte. Der Mann bedankte sich und ging unverzüglich zu ihr, die bereits ihre Arme nach im ausstreckte und die Beine breit machte. Ich ließ das junge Paar bei ihren ehelichen Pflichten und ging ins Bad mir den Samen des unbekannten von meinem Unterleib zu waschen.
Frisch gewaschen machte ich mir es neben Achim und meiner Frau gemütlich. Achim schleckte gerade die nasse Fotze meiner Frau während ich meinen Harten auf ihr Fotzenloch richtete. Ehe ich meine Frau penetrieren konnte, haste die Zunge nach meinem Schaft und begann abwechselnd meine Eichel und das Eheloch zu verwöhnen. Das Bild von Elke mit der alten Frau vor Augen, die sich gegenseitig die fleischigen Lustgrotten gierig schleckten, ließ mich heftig erregieren. Ich verzichtete auf die eheliche Lustgrotte und bohrte meinen Harten in die Kehle von Achim. Dort kam ich und pumpte meinen Samen in die Kehle meines Freundes. Achim gab, nachdem er meinen Samen getrunken hatte, mein Geschlecht nicht etwa frei; er fuhr fort zu saugen und das tat er so geschickt, dass er keine Mühe hatte eine neuerliche Erektion hervorzurufen. Dankend nah mich mein hartes Glied aus seinem Mund, küsste ihn und widmete mich meiner Frau. Die hockte sich auf meinen harten Stab und ritt sich selbst zu einem Höhepunkt. Achim platzierte sich zu meinem Kopf und ich ließ mich von ihm in meine Kehle stoßen. Dann und wann glaubte ich kurz vor dem Ersticken zu sein. Da bevor ich mich abwenden konnte, lies er mir eine Pause zum Durchatmen.
Nachdem ich mich erholt hatte, nahm ich sein hartes Glied wieder in den Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange bis mir sein Samen in den Mund schoss. Ich konnte nicht alles schlucken, soviel schenkte mir mein Freund. Ermattet lies er sich zur Seite sinken und während ich es versah, drückte mir meine Frau ihren Mund auf meinen und begann den restlichen Samen von Achim herauszulecken.
Sie bewegte dazu weiter ihren Unterleib, um von meinem Luststab weiter massiert zu werden.
Ich fühlte die Geilheit und wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg. Ich explodierte in der Scheide meiner Frau so wie ich es unzählige Mal in meiner Ehe getan hatte – entweder als Lust oder sie zu mit unseren beiden Kindern zu schwängern. Meine Frau konnte sich beim Gefühl ihrer überschwemmten Fotze nicht mehr zurück halten und kam ebenfalls mit einem spitzen Aufschrei. Mein Saft quoll dabei aus ihrem Geburtskanal und ihre Pisse spritzte aus der engen Harnröhre.
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2 years ago
