Thermenurlaub

Elke erwachte im gemütlichen Bett des Hotels. Gemeinsam mit ihrem Mann Achim und uns verbrachten sie ein Wochenende in der Therme. Sie war alleine und konnte sich erinnern, dass Achim ihr gesagt hatte, dass er gleich vor dem Frühstück schwimmen gehen wollte. Sie hatte nun das große Bett alleine und genoss die feine Bettwäsche und wollte noch etwas schlafen. Es klopfte an der Türe.
Missmutig öffnete sie nur im Negligé die Tür. Meine Frau stand vor ihr im Bademantel.
„Na sehr sexy meine Süße“.
„Achim auch schon schwimmen? Kannst du mir deinen Eyeliner borgen, habe meinen vergessen.“
„Na sicher Süße komm rein“.
Meine Frau setzte sich aufs Bett während Elke nach dem Teil in ihren Schminksachen suchte.
„Gehen wir dann später frühstücken. Nicht gleich. Es dauert eh noch bis unsere Männer kommen“.
Elke meinte „Ja gerne, wollte noch etwas im Bett dösen“.
„Oje habe ich Dich geweckt Süße?“
„Nein, nein. War schon munter“
„Steht dir gut das sexy Teil, wird Achim sicher heiß machen“ zwinkerte meine Frau zu.
„Dankeschön. Hier der Eyeliner. Ja Achim steht auf das Teil und man muss die Herren immer am kochen halten“ meinte Elke.
Sie legte sich zurück ins Bett und meine betrachtete sie.
„Na Süße, was geht dir im Kopf herum?“ fragte Elke.
„Gar nichts, finde dich heiß wie Du so da liegst. Sehr verführerisch“ meinte meine Frau.
Elke streckte ihren Arm aus und zog meine Frau zu sich. Sie küssten sich zärtlich und liebkosten sich.
Ihre Zungen spielten beim Küssen und beiden wurden erregt.
Elke öffnete den Bademantel meiner Frau und war erfreut, dass sie darunter nackt war.
Sie streichelte die Brüste und erwiderte gierig die Küsse meiner Frau. Die zog ihre Träger so weit hinunter, so dass die Brüste von Elke nun auch frei lagen. Gegenseitig streichelten sich die Frauen die Brüste. Nicht lange und sie hatten Lust auf mehr. Sie legten sich so aneinander dass das Geschlechtsteil der Andren mit der Zunge und dem Mund erreichen konnten. Gegenseitig leckten sie sich gierig. Laut stöhnend genossen sie den Lustsaft den ihre Fotzen spendeten.
Die Finger suchten ihre Lustlöcher und bohrten sich wild in das Fickfleisch der Anderen.
Gegenseitig fingerten und leckten sie sich gegenseitig zum Höhepunkt. Elke kam als erste und benetzte meine Frau mit einem Schwall ihres Mösensaftes als sie kam.
Meine Frau trank gierig den Saft aus der Fotze ihrer Freundin und lies sich ebenfalls von einer Orgasmuswelle überrollen.
Erschöpft schliefen die beiden Frauen ein.
Als Achim ins Hotelzimmer trat sah er meine Frau und Elke ineinander verschlungen schlafend im Bett liegen. Er küsst beide und hauchte ihnen ein „Guten Morgen“ zu.
„Na seid ihr gar nicht hungrig – das Frühstück wartet“.
Verschlafen küssten die beiden Frauen Achim und gingen gemeinsam unter die Dusche.
Achim beobachtete die Beiden, wie sie sich gegenseitig wuschen und unter dem Duschstrahl küssten.
Meine Frau verschwand dann frisch geduscht und erzählte mir am Zimmer von ihrem Morgen mit Elke.
Wir verbrachten eine entspannten Tag in der Therme. Nach dem Abendessen trafen wir uns zum Vollmondschwimmen. Im Saunateil genossen Achim und ich den Whirlepool während unsere Frauen im Dampfbad saßen. Versteckt beobachteten wir die anderen nackten Gäste und erzählten uns wem wir davon heiß fanden. Wir wurden unterbrochen als eine dicke junge Frau zu uns in den Pool stieg und uns freundlich grüßte. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Ihre schweren Euter hingen tief.
Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Anna und war mit ihren Freundinnen in der Therme. Die wollten aber nicht mehr in ihre Badesachen nach dem Abendessen und so ging sie alleine.
Unser Spaß wurde unterbrochen als der Whirlepool startete. Anna kicherte und genoss mit geschlossenen Augen die Bläschen auf ihrer Haut. Achim flüsterte mir zu, dass die Bläschen geil seine Eier massierten. Es war wohl zu laut, da Anna ihn plötzlich ansah.
„Wenn du näher rutschst, dann massiere ich dir dein Teil“ forderte sie ihn auf.
Achim platzierte sich vor ihr und sie griff ihm sofort an sein Teil. Ich rutsche zu den Beiden und fasste Anna an ihre dicken Euter. Mit der anderen Hand umfasste sie meinen Schwanz. Sie wichste uns und wir fingerten ihr Lustloch und massierten ihre Titten.
Achim stöhnte, dass er bald kommen würde.
„Bitte lasst mich euren Saft kosten“ bettelte Anna.
Wir passten auf, dass uns keiner sah, stellten uns vor sie und wichsten ihr unseren Saft in den offenen Mund. Genussvoll schluckte sie unseren Sperma und bedankte sich für das geile Erlebnis.
Als unsere Frauen aus dem Dampfbad kamen, steig sie aus dem Pool und verabschiedete sich von uns.