So begann es....
Anfänger in Sachen
Geschwisterliebe
Es war als ich etwa 9 oder 10 Jahre alt war. Wir bewohnten Ein frisch umgebautes Einfamilienhaus in einer recht kleinen Stadt im Westerwald, wo sexuelle Freiheit und Aufklärung nicht, oder nur durch Pornos statt fand. In den frühen siebzigern war alles recht verklemmt und schwer für uns an Informationen, in Sachen Sex zu kommen.
Bei mir war es so, dass ich schon in diesem Alter am liebsten nackt durch die Gegend gelaufen bin. Meinen kleinen Pisser habe ich mir gerubbelt und gezubbelt, wann immer ich unbeobachtet war. Besonders im Sommer fand ich es toll auf unserem geräumigen Dachboden zu spielen. Dort war es immer so heiß, dass ich schon nach wenigen Minuten ziemlich geschwitzt war. Also raus aus den Klamotten und nackig rum getobt.
Durch Zufall fand ich heraus, dass es schöne Gefühle macht, wenn ich mich bäuchlings auf einen alten Rodel legte und meinen Schniedel zwischen den Latten durchdrückte und ihn dann mit Daumen und Zeigefinger hin- und her rubbelte. Mein ganzer Körper zitterte und es wurde im Unterleib schön warm.
Nach dem ich das heraus gefunden hatte, wurde es schnell zu einem richtigen Drang, mich auf dem Dachboden aus zu ziehen und meinen kleinen zu rimmeln. Genau bei solch einer Situation erwischte mich mein Bruder, genau in dem Moment, als es mich gerade schüttelte. Immer dann schwoll mein kleiner Pimmel so stark an, dass ich ihn nicht zwischen den Latten raus ziehen konnte. Ich versuchte ihn so gut es ging zu verstecken aber mein Bruder, der fünf Jahre älter war als ich, hatte sofort erkannt, was ich da gemacht hatte. „Da liegt der kleine fette Sack auf dem Schlitten, und wichst sich einen. Wissen unsere Eltern eigentlich, dass du hier rum saust und den alten Rodel fickst“? Solche Worte hatte ich zwar schon gehört, aber die Bedeutung kannte ich noch nicht. Hans erklärte mir, was sie bedeuten. Dabei hatte er sich auf mich gesetzt, so dass ich keine Möglichkeit hatte auf zu stehen um meine Blöße zu bedecken. Im Gegenteil, durch den erhöhten Druck wegen seines zusätzlichen Gewichts, wurde mein Pimmelchen noch länger und dicker. Zum ersten mal quwoll meine Eichel durch die Vorhaut und war nicht nur schmerzhaft, sie wollte auch nicht wieder zurück. Ich habe mich unbändig geschämt.
Weil ich mich bei diesen Sachen gerne selbst beobachtete, hatte ich den Schlitten vor einen alten Spiegel gestellt. Dieser Umstand ermöglichte es Hans zu sehen, was mit mir los war. Er drehte sich um, kniete sich auf meinen Rücken und fragte mich, ob er mir kleinen, fetten, geilen Sau helfen solle. Ohne eine Antwort ab zu warten, schlug er mir einige male auf den Po und machte sich lustig, weil ich nass geschwitzt mit einem Steifen auf dem Schlitten lag. Er drückte einen Finger zwischen meine Pobacken, genau da, wo mein Arschloch war. Mit einem kleinen Ruck steckte der Finger halb in meinem Po... Meine Scham wurde immer größer, aber da zog wieder dieser seltsame Schauer durch meinen Bauch, bis in die Spitze meines Pimmel. Oh Gott! Da kam vorne ganz trübe Brühe raus. Mein erster nasser Orgasmus, wie ich heute weis. Hans sagte zu mir, dass ich eine schwule kleine Schwuchtel wäre, die sofort abspritzt, wenn er was in den Arsch bekommt. Zu diesem Zeitpunkt war ich total überfordert und verstand nicht, was da gerade passiert war. Nur eins war mir klar: Diese Gefühle wollte ich öfter haben, aber ohne Hans, denn er machte sich immer nur lustig über mich, aber für mich war es eine ernste Sache.
Von da an steckte ich mir so ziemlich alles in den Po, was nur annähernd so geformt war, wie ein Finger. Im Laufe von etwa zwei Jahren versuchte ich Alles, vom Kugelschreiber bis hin zu Holzstielen und allen möglichen Küchenutensilien. Der Renner aber war ein Stück Gartenschlauch, in den ich vorne einen abgebrochenen Stiel eines Holzlöffels gesteckt hatte, der eine kugelartige Verdickung hatte. Jedes Mal, wenn ich mir den in den Darm steckte, rieb er über einen Bereich, bei dessen Reizung mir immer Brühe aus dem Pimmel kam, ohne das ich ihn auch nur anfassen brauchte. Ich hatte meine Prostata entdeckt.
In dieser Zeit hatte ich einen Ferienjob in einem nahe gelegenen Kloster, die Erntehelfer in der Landwirtschaft brauchten. Einer der Brüder, war ein recht rüpelhafter Giftzwerg, der am laufenden Band fluchte und schimpfte wie ein Hafenarbeiter. Nach getaner Arbeit wollte ich mich verabschieden und ging in die Futterküche, wo er das Fressen für die Schweine fertig machte. Als ich herein kam, blieb ich wie angewurzelt stehen, denn da stand Bruder Pius und wichste seinen Schwanz zu einem Pornoheft. Er hatte mich sofort bemerkt, aber an statt zu schimpfen sagte er, ich solle zu ihm kommen und mit machen. Ich gehorchte ihm und stellte mich neben Pius. Nur zögerlich öffnete ich meine Hose, holte meinen Kleinen raus und schob die Vorhaut immer vor und zurück über meine Eichel, genau so wie es Pius bei seinem Monsterschwanz machte. Das Pornoheft zeigte Bilder, die ich sehr erregend fand. Aber im Gegensatz zu meinen drei Tropfen, die bei meinem Orgasmus aus meiner Eichel spritzten, rotzte Pius eine Riesenmenge auf den Boden der Futterküche. Ich war sehr beeindruckt.
Mein Ferienjob dauerte über fünf Wochen und ich habe in der Zeit gelernt, was Wichsen, Ficken, Arschficken, Fotze lecken und Blasen ist. Alles zwar nur aus Pornoheften, aber immer hin hatte ich die Theorie drauf. Und wenn ich Fragen hatte, beantwortete Pius sie so, das ich es auch verstand.
Pius hat mich aber in der ganzen Zeit nicht angerührt und zu nichts gezwungen, aber er hat mir sehr viel erklärt und mir gezeigt, wie man sich richtig befriedigt. Auch als ich ihm sagte, dass ich gerne was in meinen Arsch stecke, meinte er nur, ich solle meine Lust immer so ausleben, wie ich es möchte. Ficken wollte er meinen Arsch aber nicht, denn er sündigte schon genug, ohne dass er auch noch Sex mit mir beichten müsse.
Als ich so etwa 12 Jahre war, reichte es mir nicht mehr nur zu wichsen, ich wollte mehr.
Pius, den ich weiterhin jeden Samstag aufsuchte, bot mir an, es so zu tun, wie er es machte.... Ich verstand nur Bahnhof. Pius ging mit mir in den Stall, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, der sogar im schlaffen Zustand viel größer war als meiner, wenn er steif war. Ich staunte nicht schlecht, als er ihn einem Kälbchen vor‘s Maul hielt. Das Kalb begann sofort den Schwanz zu saugen, als wäre es die Zitze der Kuh. Pius sagte mir, dass Kälber an Allem saugen, was man ihnen hin hält. Als er seinen Schwanz zurück zog, stand er steil von ihm ab. Bevor ich reagieren konnte, war er im Schweinestall, griff sich eins der Ferkel und fickte das schreiende Tier. Er missbrauchte das Ferkel sicher eine viertel Stunde. Das Ferkel quiekte nur noch, bis Pius unter Krämpfen und Stöhnen abspritzte. Ohne wirklich zu begreifen, was da eben ab gegangen war, stand ich neben ihm und wichste meinen Pimmel. Nach dem Pius sich wieder gesammelt hatte, drehte er sich zu mir um und sagte ich solle zustoßen. Ich sah nach unten und erkannte, dass er mir das Ferkel genau vor den Pimmel hielt. Keine Bedenken konnten mich mehr halten, ich fickte das Tier, als wenn ich es töten wollte. Diese Wärme, diese Nässe am Schwanz, das war zu viel für mich.Nach etwa zwei Minuten spritzte ich in dem Ferkel ab. Meine Beine zitterten und ich hatte Probleme zu atmen, so überwältigt war ich von dem Gefühl. Auf dem Heimweg konnte ich nur denken, dass ich gefickt hatte. Ich hatte endlich gefickt, auch wenn es nur ein Ferkel war.
Zuhause angekommen wusch ich mich und verschwand auf den Speicher, ich musste nachdenken, was da heute passiert war. Die Gedanken kreisten in meinem Kopf, und total verwirrt musste ich feststellen, dass ich schon wieder geil war. Mein Pimmel stand von mir ab, als hätte ich wochenlang nicht gespritzt. Ich legte mich bäuchlings auf meinen Schlitten und steckte meinen Pimmel zwischen die Latten, schloss die Augen und begann genüsslich zu wichsen. Da mein Pimmel in den letzten beiden Jahren um einiges größer geworden war, hatte ich mit einer Feile den Lattenzwischenraum an den Schwanzdurchmesser angepasst. Aber immer noch konnte ich den Pimmel nicht zurückziehen, wenn er richtig steif war, das erhöhte den Reiz beim Wichsen. Ab und an schaute ich in den Spiegel um mich an meinem eigenen Spiegelbild zusätzlich auf zu geilen.
Als ich wieder einmal hin sehen wollte, sah ich zwei kleine Mädchenfüße und erschrak heftig. Es dauerte etwas, bis ich mich gesammelt hatte und reagieren konnte. Dann sah ich nach oben und erkannte, dass zu den Füßchen vor mir meine Schwester gehörte. Sie sagte nichts und schaute nur staunend, was ich wohl da machte. Petra war viel zu behütet, um zu wissen, was da vor sich ging, denn sie war drei Jahre jünger als ich. Aber ich erschrak, bei dem Gedanken, der mir durch den Kopf ging. Ich sah dort nicht meine kleine Schwester stehen, sondern was fickbares...
Auch wenn sie noch jung war, hatte sie sicher auch eine Fotze und ein Arschloch, in das man einen Schwanz stecken kann. Durch die vielen Pornos, die ich mir Pius zusammen geguckt hatte, wusste ich genau, was mit Mädchen an zu stellen ist. In dem Moment wusste ich, dass ich Petra ficken würde, ob es ihr Spaß macht oder nicht. Kein Gedanke an die Folgen.
Durch den Schreck hatte mein Pimmel einiges an Dicke verloren und ich konnte ihn zurückziehen und mich aufsetzen. Das wir uns gegenseitig nackt sahen, war nichts Neues, da wir zusammen badeten und auch gemeinsam nackt daheim rum liefen, aber mit steifem Pimmel hatte sie mich noch nicht gesehen. Petra wollte nun wissen, was ich denn wohl gerade gemacht hatte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihr, dass ich wichse, weil ich geil bin und nichts zum Ficken habe. Sie verstand kein Wort, das konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen. „Soll ich dir genau erklären, was ich hier mache“ fragte ich sie. Durch heftiges Kopfnicken bezeugte sie ihr Interesse. Die Kleine musste mir versprechen nicht mit Anderen, und besonders nicht mit unseren Eltern oder mit Heinz darüber zu reden, denn sonst würden sie uns Beide sehr heftig bestrafen. Wieder nickte sie schnell.
Ich fasste ihre Hüfte mit beiden Händen und stellte sie genau vor mich. Mit den Füßen brachte ich sie dazu, ihre Beine auseinander zu stellen. So wie ich saß, befand sich ihr Unterleib genau vor meinem Gesicht und ich musste mich zusammen reißen, um nicht sofort an ihr kleines Fötzchen zu fassen. Nun glitten meine Hände über ihren kleinen Knackarsch und ihre Schenkel bis zu den Kniekehlen. Von dort schob ich sie wieder nach oben, diesmal allerdings unter ihrem Kleidchen über den Slip bis zum Rücken. Mit einem Blick nach oben wollte ich kontrollieren, wie sie reagiert. Da ich in ein lächelndes Gesicht schaute, schob ich meine beiden Zeigefinger in den Bund ihres Slips und streifte ihn über ihre Pobacken und Beine nach unten. Als er auf ihren Füßchen lag stieg sie heraus und ich legte ihn zu meinen Sachen. Meine Hände fuhren sofort wieder nach oben zu ihren Pobacken. Dabei hob ich mit meinen Daumen den Saum ihres Kleidchens nach oben, weil ich sie unten herum nackt sehen wollte. Die Situation war völlig anders als bei unserem gemeinsamen Baden, denn wenn ich an mir herunter sah, sah ich meinen Pimmel steif von mir abstehen. Es war das erste mal, das ich meine Schwester als Sexobjekt war nahm. Aus den Pornos wusste ich ja genau, wo für man Mädchen benutzen konnte.
Zu meiner Verwunderung zog sich Petra ihr Kleid über den Kopf und warf es zu den anderen Kleidungsstücken. Vollkommen nackt stand sie vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. Mit einem kräftigen Griff um ihre Pobacken zog ich ihren Unterleib dichter an mein Gesicht und steckte ihr sofort meine Zunge in ihr Fötzchen um sie zu lecken, weil die Weiber davon geil und willig werden, hatte Pius gesagt. Der Schlitz war ziemlich schmal, öffnete sich aber mit zunehmender Lecktätigkeit. Sie schmeckte nach Pisse und einem salzigen Geschmack, den ich bis dahin nicht kannte. Pisse und auch meinen eigenen Saft hatte ich schon probiert und fand es überhaupt nicht eklig.
Total in meine Gedanken vertieft leckte ich meine Schwester immer weiter, bis sie ihre Beine noch weiter auseinander stellte und schwer zu atmen begann. Ob die Kleine schon einen Orgasmus bekommen kann, wusste ich nicht, aber sie fand es sehr angenehm. Da ich ja mehr mit ihr anstellen wollte, legte ich sie auf den Bauch auf meinen Schlitten und setzte mich auf ihre Oberschenkel. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Finger und ihre Pospalte. Genau so, wie Heinz mir den Finger in den Arsch gesteckt hatte, so machte ich es bei Petra. Langsam steckte ich ihr erst ein Fingerglied in ihr rosa Arschfötzchen, das ich immer vor und zurück bewegte. Als sich ihre Arschbacken entspannten, schob ich den Finger etwas tiefer und immer so weiter, bis ich ihn ganz drin hatte. Dann fickte ich sie damit, bis sie wieder tiefe Atemzüge machte. Nach dem Herausziehen war mein Finger von ihrer Scheiße total verschmiert und der ganze Raum stank danach. Ziemlich verstört zog sich Petra an und rannte davon, ohne jedoch unseren Eltern etwas zu erzählen. Ich saß zitternd da und war geiler, als ich bis dahin je gewesen war. Mit dem voll geschmierten Finger wichste ich mir noch mal den Schwanz und spritzte alles auf meine Füße.
Am darauf folgenden Tag ging ich zu Pius, um ihm alles Erlebte zu erzählen. Er sagte, dass wir unsere Arschlöcher spülen müssten, damit wir uns ohne die Sauerei zu haben, etwas in die Ärsche stecken können.
Ich muss wohl ziemlich dumm drein geschaut haben, denn er meinte ich solle mitkommen. Wir gingen in den Schweinestall und Pius rollte den Wasserschlauch aus und drehte das Wasser auf. „Zieh dich aus und strecke mir deinen Hintern her“ sagte er. Meine Hose legte ich auf eine Mauer und bückte mich vor Pius nach vorn. Er stellte sich dicht hinter mich und schob mir den Schlauch in den Arsch, wodurch sehr viel Wasser in meinen Darm gespült wurde. Dann knickte er den Schlauch und zog in wieder raus. Der Druck in meinem Arsch war gewaltig und ich hatte Mühe es zu halten, aber ich hatte dabei wieder einen Steifen. Pius trat zur Seite und meinte ich solle los scheißen. Mit einem großen Schwall kam das Wasser, gemischt mit meiner Scheiße heraus und klatschte in den Schweinestall. Diese Prozedur wiederholte er, bis nur noch klares Wasser wieder heraus kam. Nachdem ich mir noch schnell einen gewichst hatte, machte ich mich auf den Heimweg. Jetzt wusste ich wie man einen Arsch spült, und alles, was man hinein steckt, wieder sauber heraus ziehen kann.
Aber wie sollte ich das Daheim mit Petra machen? Im Kloster konnte ich es nicht machen, weil Mädchen hier nicht gerne gesehen wurden. Daheim konnten wir so eine Schweinerei auch nicht heimlich machen, also wie?
Die Lösung bescherte mir ein Zufall, denn als Papa auf Montage war, hatte Heinz einen Unfall mit seinem Fahrrad und musste ins Krankenhaus. Mama fragte mich, ob Petra und ich einen Abend alleine klar kämen, damit sie über Nacht bei Heinz bleiben könnte. „Kein Problem Mama, wir kommen klar, bleib du ruhig bei Heinz, und Tante Lotte ist ja auch gleich neben an, wenn was sein sollte“ sagte ich und schaute ihr hinterher. Ihr Wagen war noch nicht richtig um die Ecke, als ich mich zu Petra‘s Zimmer auf machte.
Petra lag auf ihrem Bett und las in einer Zeitschrift. Weil sie auf dem Bauch lag und ihre Beine ab den Knien zur Decke zeigten, konnte ich ihr unter den Rock sehen, was mich sofort aufgeilte. Unser erstes, und bis jetzt auch letztes Spiel war etwa drei Wochen her und hatte bei mir den Wunsch geweckt, einmal meinen Pimmel in eins ihrer Löcher zu strecken. Eine Schwester, und somit ein weibliches Wesen daheim zu haben, blockierte bei mir den Gedanken, ich könnte auch was Anderes zum ficken suchen. Heute weis ich, das ich sehr frühreif war und schon ans Ficken dachte, als meine Freunde noch mit Spielzeugautos im Sandkasten fuhren. Auch meine Vorliebe für gepflegte Mädchen- und Frauenfüße war schon in dieser Zeit bei mir ausgeprägt und sorgten regelmäßig für Raumnot in meiner Hose. Aber gerade für diesen Fetisch gab es nie eine richtigen Auslöser, der erklären würde, warum ich bis zum heutigen Tage von Frauenfüßen geil werde.
Ich fragte meine Schwester ob sie noch mal Lust auf Spielchen ohne Kleider hätte und rieb mir über meine ausgebeulte Hose. Petra hüpfte von ihrem Bett und war sofort Feuer und Flamme für meine Idee. Ohne sie aufzufordern zog sie ihren Rock und ihr Shirt aus. Sie stand nackt, bis auf ihren Slip vor mir und wollte wissen wo wir es machen wollten. Man konnte schon einen Ansatz ihrer Tittchen erahnen, die mit recht ausgeprägten Nippeln von ihrem Oberkörper ab standen. Selbst ihre Figur zeigte schon leichte Wölbungen, an Stellen, an denen Frauen sie haben sollten.
„Zieh deine Unterhose aus und komm ins Bad“ sagte ich in bestimmendem Tonfall. Nackt wie sie war, tapste sie hinter mir her und kletterte auf meine Anweisung in die Badewanne. Ich schraubte den Duschkopf vom Schlauch der Brause und stellte angenehm warmes Wasser an. „Dreh dich zur Wand, bück dich vor und ziehe deine Arschbacken auseinander“ waren meine nächsten Anordnungen, bei denen ich mir sehr erfahren vor kam. Sie gehorchte und tat genau was ich ihr sagte, obwohl sie sehr unsicher wirkte und nicht wissen konnte, was ich mit ihr vor hatte. Ihr zartes Arschloch sah so klein, und ihr süßer Arsch so einladend aus, dass ich sofort wieder einen Steifen bekam und mir wurde klar, dass sie heute genau so wie das Ferkel im Klosterstall quieken würde.
Mit wenig Druck setzte ich den Duschschlauch an ihrer Rosette an, bis sie nach gab und das Wasser in ihren Darm strömte und ihn füllte. Der Druck war sicher groß, aber sie hielt lange aus, was mir Zeit gab mich aus zu ziehen. Mittlerweile saß sie auf der Kloschüssel um sich zu entleeren. Die nächsten vier, oder fünf Durchgänge machten wir dann in der Wanne. Ich füllte ihren Darm mit Wasser und sie drückte Alles wieder raus, bis nur noch klares Wasser kam. So wie sie jetzt da hockte, forderte ich sie auf mir den Pimmel zu lutschen. Nur zögerlich öffnete sie den Mund und nahm meinen Schwanz auf. Unbeholfen nuckelte sie an meiner Eichel, aber es erregte mich unheimlich zu wissen, dass ich der Erste war, der sie für so etwas benutzte. Ihr verkniffener Gesichtsausdruck zeigte, das mein Pimmel ihr nicht besonders gut zu schmecken schien, obwohl ich ihn extra gründlich gewaschen hatte.
In den letzten drei Wochen hatte ich ihr immer wieder mal Pornohefte gezeigt, die ich mir von Pius ausgeliehen hatte, damit sie wenigstens ein Ahnung hatte, was Mann und Frau miteinander tun können. Jedes Bild in der Lektüre entlockte ihr ein Kichern oder anderen Blödsinn, aber jedes mal, wenn ich meinen Pimmel dabei wichste, rieb sie auch mir den Fingern über ihren kleinen Schlitz. Wenn wir am Ende eines Pornoheftes angekommen waren, war sie dann aber immer sehr zappelig und versuchte dies mit Albernheiten zu überspielen. Oft rieb sie auch ihre Oberschenkel aneinander, als müsse sie dringend pinkeln.
Entweder war sie noch frühreifer als ich, oder sie war von Natur aus geil, denn sie lutschte jetzt sehr intensiv und hatte begonnen, ihr kleines Fötzchen zu reiben. Bei diesem Anblick und den Gefühlen, die sie bei mir auslöste, spritzte ich ihr in den Mund, ohne, dass ich mich hätte kontrollieren können. Sie fragte mich, ob ich zufrieden wäre, putzte sich die Reste meines Saftes ab und ging in ihr Zimmer.
Mein Schwanz hatte nichts an Härte eingebüßt und die Eichel ragte noch aus ihrer Vorhaut heraus als ich in ihr Zimmer ging, mit dem festen Vorsatz ihr das Ding ohne Gnade in den Arsch zu stecken. Dort angekommen kniete sie auf ihrem Bett und fragte mich, ob ich „Es“ jetzt tun würde. Meine Brutalität schlug sofort in zärtliche Bruderliebe um, als ich in ihr (ängstliches?) Gesicht sah. Ich kniete mich hinter sie um ihr das Arschloch zu lecken, weil ich einfach nicht weh tun wollte. Immer wieder steckte ich ihr vorsichtig den Finger rein, bis sie es entspannte und ich weiter machen konnte. Es dauerte fast eine Stunde, bis ich auch einen zweiten Finger gänzlich in ihrer Rosette hatte.
Pius hatte mir gesagt, dass man den Schwanz nur in den Arsch einer Frau stecken kann, wenn man vorher zwei Finger in ihrer Rosette hatte. Er musste es ja wissen.
Petra keuchte wie bei einem Dauerlauf... Sollte sie wirklich Lust empfinden? Sie drehte den Kopf in meine Richtung und sagte ich solle sie jetzt richtig bohren. „FICKEN, FICKEN heißt das“ brüllte ich sie an, ohne zu wissen, woher meine Wut kam. Sie zuckte zusammen und schaute wieder vor sich.
Ich kletterte hinter sie und setzte meinen Pimmel an ihr fast jungfräuliches Arschloch, um im nächsten Moment im Gefühlshimmel zu sein. Nach dem meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte, spritzte ich brüllend ab. Petra ließ sich nach vorne fallen, ohne dass ich den Grund dafür hätte erahnen können. Damit ich den Kontakt zu ihr nicht verlor, ließ ich mich auch fallen, mit dem Resultat, dass ich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fiel und mein Schwanz voll in ihrem Arsch steckte. Sie bekam große Augen und brüllte ihren Schmerz heraus, bis ich ihr den Mund zuhalten konnte. Auch nach diesem Abspritzen war mein Pimmel in ihren engen Arschloch nicht geschrumpft und musste Petras Schließmuskel fast sprengen. Ich verlor jetzt jede Zurückhaltung und fickte ihren kleinen Arsch jetzt genau so, wie Pius das Ferkel bearbeitet hatte. Wie das Ferkel, so wurden auch die Schreie von Petra weniger und wandelten sich in Stöhnen und Keuchen, bis ich ihr die zweite Ladung in den Darm spritzte.
Mir fehlte die Erfahrung, um ihre Gefühle einordnen zu können, darum zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arsch und ging wortlos in mein Zimmer. Es dauerte lange, bis ich zur Ruhe kam und sich bei mir das schlechte Gewissen regte. Ich stand wieder auf und ging wieder zu Petra, um ihr zu sagen, dass es mir leid tut, sie so benutzt zu haben. Als sie mich sah, strahlte sie mich an und meinte, dass wir das unbedingt öfter machen müssen. Ziemlich baff vergaß ich den Grund für mein Kommen und war stolz auf mich, dass ich sie so gut eingefickt hatte und sie eine so gute Sexpartnerin geworden war.
Seit diesem ersten Fick sind bis Heute noch zahlreiche Aktivitäten gefolgt. Wir konnten ab diesem Tag die Finger, und andere Körperteile nicht von einander lassen. Bei jeder Gelegenheit haben wir gefickt, geleckt, gepisst und viele andere perversen Dinge gemacht.
Bei der Feier zu ihrem zwölften Geburtstag haben wir im Garten unserer Oma gezeltet, weil bei uns Daheim nicht genug Platz dafür war. Die Feier an sich war ganz normal, wie es bei jedem anderen Teenager sicher auch gewesen wäre. Petra hatte durch ihren Sport (Leichtathletik) sehr viele Freundinnen, die ja alle irgendwo Platz brauchten. Die Teenies tobten, grölten und machten viele Spiele. Aber die Nacht danach........ Als großer Bruder hatte ich mich bereit erklärt, eine Nachtwache bei den Mädels zu machen. So gegen zehn Uhr abends waren die Freundinnen alle nach Hause gegangen und ich saß mit Petra allein am Grill, dessen Glut fast schon ganz erloschen war. Von Traurigkeit war bei meiner Schwester aber nichts zu sehen, im Gegenteil! Sie hatte keine der Anderen eingeladen über Nacht zu bleiben, weil sie wieder mal eine Nacht mit mir alleine zu verbringen. Wir fickten zwar auch Daheim oft rum, waren aber immer in Sorge, jemand könnte uns erwischen. Petra war als Teenager permanent geil und immer bereit mich ran zu lassen. Sie trug fast immer Röcke, damit sie jederzeit für einen Quicky bereit war.
Petra hatte sich in zwischen richtig gut entwickelt. Ihre Tittchen waren prall, wie Tennisbälle mit erbsengroßen Nippel. Nicht einmal beim Trampolin springen bewegten sich die Möpse meiner Schwester, obwohl sie nicht einen einzigen BH besaß. In ihrem Leichtathletikdress konnte man ihren toll geformten, muskulösen Körper mit dem Superarsch sehr gut erkennen. Oft war sie darunter nackt, was mich immer sofort geil werden ließ.
Jedenfalls fieberten wir Beiden der Nacht entgegen.
Mein Schwanz kannte ja schon jede Körperöffnung meiner Schwester, aber ich konnte es kaum abwarten sie zu ficken. Wir trieben es die ganze Nacht ungestört von Familienmitgliedern oder Freunden, als gäbe es kein Morgen. Um nicht schwanger zu werden, bestand Petra immer darauf, meinen Saft in den Mund gespritzt zu bekommen; auch wenn ich zuvor in ihrem Arsch war??? Es dauerte eine Zeit, bis ich kapiert habe, dass sie samengeil war und fast bei jedem meiner Abgänge selbst auch noch einmal kam.
Bis ich zum Bund kam, hatten wir Beide keine anderen Partner, mit denen wir intim geworden wären. Erst dann habe ich begonnen auch andere Frauen zu ficken. Auch bei Männern habe ich Erfahrungen gesammelt. Bis heute habe ich auch eine Bi-Neigung, die immer zu Tage tritt, wenn es mir an fickwilligen Frauen mangelt.
Aber die Entwicklung von einem jungen Mädchen bis zu einer devoten Maso-Sklavin, die Petra heute ist, ist eine Story für sich. Als ich zwanzig - und Petra siebzehn Jahre alt war, sind wir gemeinsam in ein anderes Dorf gezogen, wo uns die Leute bis Heute für ein Ehepaar halten. Wir wohnen dort seit vierzig Jahren und haben mit unserer Tochter Andrea ungestört Inzest und fühlen uns sauwohl dabei.
Erst nachdem wir in unsere eigene Wohnung gezogen waren, hat mir unsere Mutter gesagt, dass sie seit Jahren wusste, dass Petra und ich Sex mit einander haben. Wir hätten es Beide toll gefunden, wenn sie mit gemacht hätte.
Mit einem geilen Gruß
Euer Ben, der dicke Vater
Geschwisterliebe
Es war als ich etwa 9 oder 10 Jahre alt war. Wir bewohnten Ein frisch umgebautes Einfamilienhaus in einer recht kleinen Stadt im Westerwald, wo sexuelle Freiheit und Aufklärung nicht, oder nur durch Pornos statt fand. In den frühen siebzigern war alles recht verklemmt und schwer für uns an Informationen, in Sachen Sex zu kommen.
Bei mir war es so, dass ich schon in diesem Alter am liebsten nackt durch die Gegend gelaufen bin. Meinen kleinen Pisser habe ich mir gerubbelt und gezubbelt, wann immer ich unbeobachtet war. Besonders im Sommer fand ich es toll auf unserem geräumigen Dachboden zu spielen. Dort war es immer so heiß, dass ich schon nach wenigen Minuten ziemlich geschwitzt war. Also raus aus den Klamotten und nackig rum getobt.
Durch Zufall fand ich heraus, dass es schöne Gefühle macht, wenn ich mich bäuchlings auf einen alten Rodel legte und meinen Schniedel zwischen den Latten durchdrückte und ihn dann mit Daumen und Zeigefinger hin- und her rubbelte. Mein ganzer Körper zitterte und es wurde im Unterleib schön warm.
Nach dem ich das heraus gefunden hatte, wurde es schnell zu einem richtigen Drang, mich auf dem Dachboden aus zu ziehen und meinen kleinen zu rimmeln. Genau bei solch einer Situation erwischte mich mein Bruder, genau in dem Moment, als es mich gerade schüttelte. Immer dann schwoll mein kleiner Pimmel so stark an, dass ich ihn nicht zwischen den Latten raus ziehen konnte. Ich versuchte ihn so gut es ging zu verstecken aber mein Bruder, der fünf Jahre älter war als ich, hatte sofort erkannt, was ich da gemacht hatte. „Da liegt der kleine fette Sack auf dem Schlitten, und wichst sich einen. Wissen unsere Eltern eigentlich, dass du hier rum saust und den alten Rodel fickst“? Solche Worte hatte ich zwar schon gehört, aber die Bedeutung kannte ich noch nicht. Hans erklärte mir, was sie bedeuten. Dabei hatte er sich auf mich gesetzt, so dass ich keine Möglichkeit hatte auf zu stehen um meine Blöße zu bedecken. Im Gegenteil, durch den erhöhten Druck wegen seines zusätzlichen Gewichts, wurde mein Pimmelchen noch länger und dicker. Zum ersten mal quwoll meine Eichel durch die Vorhaut und war nicht nur schmerzhaft, sie wollte auch nicht wieder zurück. Ich habe mich unbändig geschämt.
Weil ich mich bei diesen Sachen gerne selbst beobachtete, hatte ich den Schlitten vor einen alten Spiegel gestellt. Dieser Umstand ermöglichte es Hans zu sehen, was mit mir los war. Er drehte sich um, kniete sich auf meinen Rücken und fragte mich, ob er mir kleinen, fetten, geilen Sau helfen solle. Ohne eine Antwort ab zu warten, schlug er mir einige male auf den Po und machte sich lustig, weil ich nass geschwitzt mit einem Steifen auf dem Schlitten lag. Er drückte einen Finger zwischen meine Pobacken, genau da, wo mein Arschloch war. Mit einem kleinen Ruck steckte der Finger halb in meinem Po... Meine Scham wurde immer größer, aber da zog wieder dieser seltsame Schauer durch meinen Bauch, bis in die Spitze meines Pimmel. Oh Gott! Da kam vorne ganz trübe Brühe raus. Mein erster nasser Orgasmus, wie ich heute weis. Hans sagte zu mir, dass ich eine schwule kleine Schwuchtel wäre, die sofort abspritzt, wenn er was in den Arsch bekommt. Zu diesem Zeitpunkt war ich total überfordert und verstand nicht, was da gerade passiert war. Nur eins war mir klar: Diese Gefühle wollte ich öfter haben, aber ohne Hans, denn er machte sich immer nur lustig über mich, aber für mich war es eine ernste Sache.
Von da an steckte ich mir so ziemlich alles in den Po, was nur annähernd so geformt war, wie ein Finger. Im Laufe von etwa zwei Jahren versuchte ich Alles, vom Kugelschreiber bis hin zu Holzstielen und allen möglichen Küchenutensilien. Der Renner aber war ein Stück Gartenschlauch, in den ich vorne einen abgebrochenen Stiel eines Holzlöffels gesteckt hatte, der eine kugelartige Verdickung hatte. Jedes Mal, wenn ich mir den in den Darm steckte, rieb er über einen Bereich, bei dessen Reizung mir immer Brühe aus dem Pimmel kam, ohne das ich ihn auch nur anfassen brauchte. Ich hatte meine Prostata entdeckt.
In dieser Zeit hatte ich einen Ferienjob in einem nahe gelegenen Kloster, die Erntehelfer in der Landwirtschaft brauchten. Einer der Brüder, war ein recht rüpelhafter Giftzwerg, der am laufenden Band fluchte und schimpfte wie ein Hafenarbeiter. Nach getaner Arbeit wollte ich mich verabschieden und ging in die Futterküche, wo er das Fressen für die Schweine fertig machte. Als ich herein kam, blieb ich wie angewurzelt stehen, denn da stand Bruder Pius und wichste seinen Schwanz zu einem Pornoheft. Er hatte mich sofort bemerkt, aber an statt zu schimpfen sagte er, ich solle zu ihm kommen und mit machen. Ich gehorchte ihm und stellte mich neben Pius. Nur zögerlich öffnete ich meine Hose, holte meinen Kleinen raus und schob die Vorhaut immer vor und zurück über meine Eichel, genau so wie es Pius bei seinem Monsterschwanz machte. Das Pornoheft zeigte Bilder, die ich sehr erregend fand. Aber im Gegensatz zu meinen drei Tropfen, die bei meinem Orgasmus aus meiner Eichel spritzten, rotzte Pius eine Riesenmenge auf den Boden der Futterküche. Ich war sehr beeindruckt.
Mein Ferienjob dauerte über fünf Wochen und ich habe in der Zeit gelernt, was Wichsen, Ficken, Arschficken, Fotze lecken und Blasen ist. Alles zwar nur aus Pornoheften, aber immer hin hatte ich die Theorie drauf. Und wenn ich Fragen hatte, beantwortete Pius sie so, das ich es auch verstand.
Pius hat mich aber in der ganzen Zeit nicht angerührt und zu nichts gezwungen, aber er hat mir sehr viel erklärt und mir gezeigt, wie man sich richtig befriedigt. Auch als ich ihm sagte, dass ich gerne was in meinen Arsch stecke, meinte er nur, ich solle meine Lust immer so ausleben, wie ich es möchte. Ficken wollte er meinen Arsch aber nicht, denn er sündigte schon genug, ohne dass er auch noch Sex mit mir beichten müsse.
Als ich so etwa 12 Jahre war, reichte es mir nicht mehr nur zu wichsen, ich wollte mehr.
Pius, den ich weiterhin jeden Samstag aufsuchte, bot mir an, es so zu tun, wie er es machte.... Ich verstand nur Bahnhof. Pius ging mit mir in den Stall, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, der sogar im schlaffen Zustand viel größer war als meiner, wenn er steif war. Ich staunte nicht schlecht, als er ihn einem Kälbchen vor‘s Maul hielt. Das Kalb begann sofort den Schwanz zu saugen, als wäre es die Zitze der Kuh. Pius sagte mir, dass Kälber an Allem saugen, was man ihnen hin hält. Als er seinen Schwanz zurück zog, stand er steil von ihm ab. Bevor ich reagieren konnte, war er im Schweinestall, griff sich eins der Ferkel und fickte das schreiende Tier. Er missbrauchte das Ferkel sicher eine viertel Stunde. Das Ferkel quiekte nur noch, bis Pius unter Krämpfen und Stöhnen abspritzte. Ohne wirklich zu begreifen, was da eben ab gegangen war, stand ich neben ihm und wichste meinen Pimmel. Nach dem Pius sich wieder gesammelt hatte, drehte er sich zu mir um und sagte ich solle zustoßen. Ich sah nach unten und erkannte, dass er mir das Ferkel genau vor den Pimmel hielt. Keine Bedenken konnten mich mehr halten, ich fickte das Tier, als wenn ich es töten wollte. Diese Wärme, diese Nässe am Schwanz, das war zu viel für mich.Nach etwa zwei Minuten spritzte ich in dem Ferkel ab. Meine Beine zitterten und ich hatte Probleme zu atmen, so überwältigt war ich von dem Gefühl. Auf dem Heimweg konnte ich nur denken, dass ich gefickt hatte. Ich hatte endlich gefickt, auch wenn es nur ein Ferkel war.
Zuhause angekommen wusch ich mich und verschwand auf den Speicher, ich musste nachdenken, was da heute passiert war. Die Gedanken kreisten in meinem Kopf, und total verwirrt musste ich feststellen, dass ich schon wieder geil war. Mein Pimmel stand von mir ab, als hätte ich wochenlang nicht gespritzt. Ich legte mich bäuchlings auf meinen Schlitten und steckte meinen Pimmel zwischen die Latten, schloss die Augen und begann genüsslich zu wichsen. Da mein Pimmel in den letzten beiden Jahren um einiges größer geworden war, hatte ich mit einer Feile den Lattenzwischenraum an den Schwanzdurchmesser angepasst. Aber immer noch konnte ich den Pimmel nicht zurückziehen, wenn er richtig steif war, das erhöhte den Reiz beim Wichsen. Ab und an schaute ich in den Spiegel um mich an meinem eigenen Spiegelbild zusätzlich auf zu geilen.
Als ich wieder einmal hin sehen wollte, sah ich zwei kleine Mädchenfüße und erschrak heftig. Es dauerte etwas, bis ich mich gesammelt hatte und reagieren konnte. Dann sah ich nach oben und erkannte, dass zu den Füßchen vor mir meine Schwester gehörte. Sie sagte nichts und schaute nur staunend, was ich wohl da machte. Petra war viel zu behütet, um zu wissen, was da vor sich ging, denn sie war drei Jahre jünger als ich. Aber ich erschrak, bei dem Gedanken, der mir durch den Kopf ging. Ich sah dort nicht meine kleine Schwester stehen, sondern was fickbares...
Auch wenn sie noch jung war, hatte sie sicher auch eine Fotze und ein Arschloch, in das man einen Schwanz stecken kann. Durch die vielen Pornos, die ich mir Pius zusammen geguckt hatte, wusste ich genau, was mit Mädchen an zu stellen ist. In dem Moment wusste ich, dass ich Petra ficken würde, ob es ihr Spaß macht oder nicht. Kein Gedanke an die Folgen.
Durch den Schreck hatte mein Pimmel einiges an Dicke verloren und ich konnte ihn zurückziehen und mich aufsetzen. Das wir uns gegenseitig nackt sahen, war nichts Neues, da wir zusammen badeten und auch gemeinsam nackt daheim rum liefen, aber mit steifem Pimmel hatte sie mich noch nicht gesehen. Petra wollte nun wissen, was ich denn wohl gerade gemacht hatte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihr, dass ich wichse, weil ich geil bin und nichts zum Ficken habe. Sie verstand kein Wort, das konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen. „Soll ich dir genau erklären, was ich hier mache“ fragte ich sie. Durch heftiges Kopfnicken bezeugte sie ihr Interesse. Die Kleine musste mir versprechen nicht mit Anderen, und besonders nicht mit unseren Eltern oder mit Heinz darüber zu reden, denn sonst würden sie uns Beide sehr heftig bestrafen. Wieder nickte sie schnell.
Ich fasste ihre Hüfte mit beiden Händen und stellte sie genau vor mich. Mit den Füßen brachte ich sie dazu, ihre Beine auseinander zu stellen. So wie ich saß, befand sich ihr Unterleib genau vor meinem Gesicht und ich musste mich zusammen reißen, um nicht sofort an ihr kleines Fötzchen zu fassen. Nun glitten meine Hände über ihren kleinen Knackarsch und ihre Schenkel bis zu den Kniekehlen. Von dort schob ich sie wieder nach oben, diesmal allerdings unter ihrem Kleidchen über den Slip bis zum Rücken. Mit einem Blick nach oben wollte ich kontrollieren, wie sie reagiert. Da ich in ein lächelndes Gesicht schaute, schob ich meine beiden Zeigefinger in den Bund ihres Slips und streifte ihn über ihre Pobacken und Beine nach unten. Als er auf ihren Füßchen lag stieg sie heraus und ich legte ihn zu meinen Sachen. Meine Hände fuhren sofort wieder nach oben zu ihren Pobacken. Dabei hob ich mit meinen Daumen den Saum ihres Kleidchens nach oben, weil ich sie unten herum nackt sehen wollte. Die Situation war völlig anders als bei unserem gemeinsamen Baden, denn wenn ich an mir herunter sah, sah ich meinen Pimmel steif von mir abstehen. Es war das erste mal, das ich meine Schwester als Sexobjekt war nahm. Aus den Pornos wusste ich ja genau, wo für man Mädchen benutzen konnte.
Zu meiner Verwunderung zog sich Petra ihr Kleid über den Kopf und warf es zu den anderen Kleidungsstücken. Vollkommen nackt stand sie vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. Mit einem kräftigen Griff um ihre Pobacken zog ich ihren Unterleib dichter an mein Gesicht und steckte ihr sofort meine Zunge in ihr Fötzchen um sie zu lecken, weil die Weiber davon geil und willig werden, hatte Pius gesagt. Der Schlitz war ziemlich schmal, öffnete sich aber mit zunehmender Lecktätigkeit. Sie schmeckte nach Pisse und einem salzigen Geschmack, den ich bis dahin nicht kannte. Pisse und auch meinen eigenen Saft hatte ich schon probiert und fand es überhaupt nicht eklig.
Total in meine Gedanken vertieft leckte ich meine Schwester immer weiter, bis sie ihre Beine noch weiter auseinander stellte und schwer zu atmen begann. Ob die Kleine schon einen Orgasmus bekommen kann, wusste ich nicht, aber sie fand es sehr angenehm. Da ich ja mehr mit ihr anstellen wollte, legte ich sie auf den Bauch auf meinen Schlitten und setzte mich auf ihre Oberschenkel. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Finger und ihre Pospalte. Genau so, wie Heinz mir den Finger in den Arsch gesteckt hatte, so machte ich es bei Petra. Langsam steckte ich ihr erst ein Fingerglied in ihr rosa Arschfötzchen, das ich immer vor und zurück bewegte. Als sich ihre Arschbacken entspannten, schob ich den Finger etwas tiefer und immer so weiter, bis ich ihn ganz drin hatte. Dann fickte ich sie damit, bis sie wieder tiefe Atemzüge machte. Nach dem Herausziehen war mein Finger von ihrer Scheiße total verschmiert und der ganze Raum stank danach. Ziemlich verstört zog sich Petra an und rannte davon, ohne jedoch unseren Eltern etwas zu erzählen. Ich saß zitternd da und war geiler, als ich bis dahin je gewesen war. Mit dem voll geschmierten Finger wichste ich mir noch mal den Schwanz und spritzte alles auf meine Füße.
Am darauf folgenden Tag ging ich zu Pius, um ihm alles Erlebte zu erzählen. Er sagte, dass wir unsere Arschlöcher spülen müssten, damit wir uns ohne die Sauerei zu haben, etwas in die Ärsche stecken können.
Ich muss wohl ziemlich dumm drein geschaut haben, denn er meinte ich solle mitkommen. Wir gingen in den Schweinestall und Pius rollte den Wasserschlauch aus und drehte das Wasser auf. „Zieh dich aus und strecke mir deinen Hintern her“ sagte er. Meine Hose legte ich auf eine Mauer und bückte mich vor Pius nach vorn. Er stellte sich dicht hinter mich und schob mir den Schlauch in den Arsch, wodurch sehr viel Wasser in meinen Darm gespült wurde. Dann knickte er den Schlauch und zog in wieder raus. Der Druck in meinem Arsch war gewaltig und ich hatte Mühe es zu halten, aber ich hatte dabei wieder einen Steifen. Pius trat zur Seite und meinte ich solle los scheißen. Mit einem großen Schwall kam das Wasser, gemischt mit meiner Scheiße heraus und klatschte in den Schweinestall. Diese Prozedur wiederholte er, bis nur noch klares Wasser wieder heraus kam. Nachdem ich mir noch schnell einen gewichst hatte, machte ich mich auf den Heimweg. Jetzt wusste ich wie man einen Arsch spült, und alles, was man hinein steckt, wieder sauber heraus ziehen kann.
Aber wie sollte ich das Daheim mit Petra machen? Im Kloster konnte ich es nicht machen, weil Mädchen hier nicht gerne gesehen wurden. Daheim konnten wir so eine Schweinerei auch nicht heimlich machen, also wie?
Die Lösung bescherte mir ein Zufall, denn als Papa auf Montage war, hatte Heinz einen Unfall mit seinem Fahrrad und musste ins Krankenhaus. Mama fragte mich, ob Petra und ich einen Abend alleine klar kämen, damit sie über Nacht bei Heinz bleiben könnte. „Kein Problem Mama, wir kommen klar, bleib du ruhig bei Heinz, und Tante Lotte ist ja auch gleich neben an, wenn was sein sollte“ sagte ich und schaute ihr hinterher. Ihr Wagen war noch nicht richtig um die Ecke, als ich mich zu Petra‘s Zimmer auf machte.
Petra lag auf ihrem Bett und las in einer Zeitschrift. Weil sie auf dem Bauch lag und ihre Beine ab den Knien zur Decke zeigten, konnte ich ihr unter den Rock sehen, was mich sofort aufgeilte. Unser erstes, und bis jetzt auch letztes Spiel war etwa drei Wochen her und hatte bei mir den Wunsch geweckt, einmal meinen Pimmel in eins ihrer Löcher zu strecken. Eine Schwester, und somit ein weibliches Wesen daheim zu haben, blockierte bei mir den Gedanken, ich könnte auch was Anderes zum ficken suchen. Heute weis ich, das ich sehr frühreif war und schon ans Ficken dachte, als meine Freunde noch mit Spielzeugautos im Sandkasten fuhren. Auch meine Vorliebe für gepflegte Mädchen- und Frauenfüße war schon in dieser Zeit bei mir ausgeprägt und sorgten regelmäßig für Raumnot in meiner Hose. Aber gerade für diesen Fetisch gab es nie eine richtigen Auslöser, der erklären würde, warum ich bis zum heutigen Tage von Frauenfüßen geil werde.
Ich fragte meine Schwester ob sie noch mal Lust auf Spielchen ohne Kleider hätte und rieb mir über meine ausgebeulte Hose. Petra hüpfte von ihrem Bett und war sofort Feuer und Flamme für meine Idee. Ohne sie aufzufordern zog sie ihren Rock und ihr Shirt aus. Sie stand nackt, bis auf ihren Slip vor mir und wollte wissen wo wir es machen wollten. Man konnte schon einen Ansatz ihrer Tittchen erahnen, die mit recht ausgeprägten Nippeln von ihrem Oberkörper ab standen. Selbst ihre Figur zeigte schon leichte Wölbungen, an Stellen, an denen Frauen sie haben sollten.
„Zieh deine Unterhose aus und komm ins Bad“ sagte ich in bestimmendem Tonfall. Nackt wie sie war, tapste sie hinter mir her und kletterte auf meine Anweisung in die Badewanne. Ich schraubte den Duschkopf vom Schlauch der Brause und stellte angenehm warmes Wasser an. „Dreh dich zur Wand, bück dich vor und ziehe deine Arschbacken auseinander“ waren meine nächsten Anordnungen, bei denen ich mir sehr erfahren vor kam. Sie gehorchte und tat genau was ich ihr sagte, obwohl sie sehr unsicher wirkte und nicht wissen konnte, was ich mit ihr vor hatte. Ihr zartes Arschloch sah so klein, und ihr süßer Arsch so einladend aus, dass ich sofort wieder einen Steifen bekam und mir wurde klar, dass sie heute genau so wie das Ferkel im Klosterstall quieken würde.
Mit wenig Druck setzte ich den Duschschlauch an ihrer Rosette an, bis sie nach gab und das Wasser in ihren Darm strömte und ihn füllte. Der Druck war sicher groß, aber sie hielt lange aus, was mir Zeit gab mich aus zu ziehen. Mittlerweile saß sie auf der Kloschüssel um sich zu entleeren. Die nächsten vier, oder fünf Durchgänge machten wir dann in der Wanne. Ich füllte ihren Darm mit Wasser und sie drückte Alles wieder raus, bis nur noch klares Wasser kam. So wie sie jetzt da hockte, forderte ich sie auf mir den Pimmel zu lutschen. Nur zögerlich öffnete sie den Mund und nahm meinen Schwanz auf. Unbeholfen nuckelte sie an meiner Eichel, aber es erregte mich unheimlich zu wissen, dass ich der Erste war, der sie für so etwas benutzte. Ihr verkniffener Gesichtsausdruck zeigte, das mein Pimmel ihr nicht besonders gut zu schmecken schien, obwohl ich ihn extra gründlich gewaschen hatte.
In den letzten drei Wochen hatte ich ihr immer wieder mal Pornohefte gezeigt, die ich mir von Pius ausgeliehen hatte, damit sie wenigstens ein Ahnung hatte, was Mann und Frau miteinander tun können. Jedes Bild in der Lektüre entlockte ihr ein Kichern oder anderen Blödsinn, aber jedes mal, wenn ich meinen Pimmel dabei wichste, rieb sie auch mir den Fingern über ihren kleinen Schlitz. Wenn wir am Ende eines Pornoheftes angekommen waren, war sie dann aber immer sehr zappelig und versuchte dies mit Albernheiten zu überspielen. Oft rieb sie auch ihre Oberschenkel aneinander, als müsse sie dringend pinkeln.
Entweder war sie noch frühreifer als ich, oder sie war von Natur aus geil, denn sie lutschte jetzt sehr intensiv und hatte begonnen, ihr kleines Fötzchen zu reiben. Bei diesem Anblick und den Gefühlen, die sie bei mir auslöste, spritzte ich ihr in den Mund, ohne, dass ich mich hätte kontrollieren können. Sie fragte mich, ob ich zufrieden wäre, putzte sich die Reste meines Saftes ab und ging in ihr Zimmer.
Mein Schwanz hatte nichts an Härte eingebüßt und die Eichel ragte noch aus ihrer Vorhaut heraus als ich in ihr Zimmer ging, mit dem festen Vorsatz ihr das Ding ohne Gnade in den Arsch zu stecken. Dort angekommen kniete sie auf ihrem Bett und fragte mich, ob ich „Es“ jetzt tun würde. Meine Brutalität schlug sofort in zärtliche Bruderliebe um, als ich in ihr (ängstliches?) Gesicht sah. Ich kniete mich hinter sie um ihr das Arschloch zu lecken, weil ich einfach nicht weh tun wollte. Immer wieder steckte ich ihr vorsichtig den Finger rein, bis sie es entspannte und ich weiter machen konnte. Es dauerte fast eine Stunde, bis ich auch einen zweiten Finger gänzlich in ihrer Rosette hatte.
Pius hatte mir gesagt, dass man den Schwanz nur in den Arsch einer Frau stecken kann, wenn man vorher zwei Finger in ihrer Rosette hatte. Er musste es ja wissen.
Petra keuchte wie bei einem Dauerlauf... Sollte sie wirklich Lust empfinden? Sie drehte den Kopf in meine Richtung und sagte ich solle sie jetzt richtig bohren. „FICKEN, FICKEN heißt das“ brüllte ich sie an, ohne zu wissen, woher meine Wut kam. Sie zuckte zusammen und schaute wieder vor sich.
Ich kletterte hinter sie und setzte meinen Pimmel an ihr fast jungfräuliches Arschloch, um im nächsten Moment im Gefühlshimmel zu sein. Nach dem meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte, spritzte ich brüllend ab. Petra ließ sich nach vorne fallen, ohne dass ich den Grund dafür hätte erahnen können. Damit ich den Kontakt zu ihr nicht verlor, ließ ich mich auch fallen, mit dem Resultat, dass ich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fiel und mein Schwanz voll in ihrem Arsch steckte. Sie bekam große Augen und brüllte ihren Schmerz heraus, bis ich ihr den Mund zuhalten konnte. Auch nach diesem Abspritzen war mein Pimmel in ihren engen Arschloch nicht geschrumpft und musste Petras Schließmuskel fast sprengen. Ich verlor jetzt jede Zurückhaltung und fickte ihren kleinen Arsch jetzt genau so, wie Pius das Ferkel bearbeitet hatte. Wie das Ferkel, so wurden auch die Schreie von Petra weniger und wandelten sich in Stöhnen und Keuchen, bis ich ihr die zweite Ladung in den Darm spritzte.
Mir fehlte die Erfahrung, um ihre Gefühle einordnen zu können, darum zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arsch und ging wortlos in mein Zimmer. Es dauerte lange, bis ich zur Ruhe kam und sich bei mir das schlechte Gewissen regte. Ich stand wieder auf und ging wieder zu Petra, um ihr zu sagen, dass es mir leid tut, sie so benutzt zu haben. Als sie mich sah, strahlte sie mich an und meinte, dass wir das unbedingt öfter machen müssen. Ziemlich baff vergaß ich den Grund für mein Kommen und war stolz auf mich, dass ich sie so gut eingefickt hatte und sie eine so gute Sexpartnerin geworden war.
Seit diesem ersten Fick sind bis Heute noch zahlreiche Aktivitäten gefolgt. Wir konnten ab diesem Tag die Finger, und andere Körperteile nicht von einander lassen. Bei jeder Gelegenheit haben wir gefickt, geleckt, gepisst und viele andere perversen Dinge gemacht.
Bei der Feier zu ihrem zwölften Geburtstag haben wir im Garten unserer Oma gezeltet, weil bei uns Daheim nicht genug Platz dafür war. Die Feier an sich war ganz normal, wie es bei jedem anderen Teenager sicher auch gewesen wäre. Petra hatte durch ihren Sport (Leichtathletik) sehr viele Freundinnen, die ja alle irgendwo Platz brauchten. Die Teenies tobten, grölten und machten viele Spiele. Aber die Nacht danach........ Als großer Bruder hatte ich mich bereit erklärt, eine Nachtwache bei den Mädels zu machen. So gegen zehn Uhr abends waren die Freundinnen alle nach Hause gegangen und ich saß mit Petra allein am Grill, dessen Glut fast schon ganz erloschen war. Von Traurigkeit war bei meiner Schwester aber nichts zu sehen, im Gegenteil! Sie hatte keine der Anderen eingeladen über Nacht zu bleiben, weil sie wieder mal eine Nacht mit mir alleine zu verbringen. Wir fickten zwar auch Daheim oft rum, waren aber immer in Sorge, jemand könnte uns erwischen. Petra war als Teenager permanent geil und immer bereit mich ran zu lassen. Sie trug fast immer Röcke, damit sie jederzeit für einen Quicky bereit war.
Petra hatte sich in zwischen richtig gut entwickelt. Ihre Tittchen waren prall, wie Tennisbälle mit erbsengroßen Nippel. Nicht einmal beim Trampolin springen bewegten sich die Möpse meiner Schwester, obwohl sie nicht einen einzigen BH besaß. In ihrem Leichtathletikdress konnte man ihren toll geformten, muskulösen Körper mit dem Superarsch sehr gut erkennen. Oft war sie darunter nackt, was mich immer sofort geil werden ließ.
Jedenfalls fieberten wir Beiden der Nacht entgegen.
Mein Schwanz kannte ja schon jede Körperöffnung meiner Schwester, aber ich konnte es kaum abwarten sie zu ficken. Wir trieben es die ganze Nacht ungestört von Familienmitgliedern oder Freunden, als gäbe es kein Morgen. Um nicht schwanger zu werden, bestand Petra immer darauf, meinen Saft in den Mund gespritzt zu bekommen; auch wenn ich zuvor in ihrem Arsch war??? Es dauerte eine Zeit, bis ich kapiert habe, dass sie samengeil war und fast bei jedem meiner Abgänge selbst auch noch einmal kam.
Bis ich zum Bund kam, hatten wir Beide keine anderen Partner, mit denen wir intim geworden wären. Erst dann habe ich begonnen auch andere Frauen zu ficken. Auch bei Männern habe ich Erfahrungen gesammelt. Bis heute habe ich auch eine Bi-Neigung, die immer zu Tage tritt, wenn es mir an fickwilligen Frauen mangelt.
Aber die Entwicklung von einem jungen Mädchen bis zu einer devoten Maso-Sklavin, die Petra heute ist, ist eine Story für sich. Als ich zwanzig - und Petra siebzehn Jahre alt war, sind wir gemeinsam in ein anderes Dorf gezogen, wo uns die Leute bis Heute für ein Ehepaar halten. Wir wohnen dort seit vierzig Jahren und haben mit unserer Tochter Andrea ungestört Inzest und fühlen uns sauwohl dabei.
Erst nachdem wir in unsere eigene Wohnung gezogen waren, hat mir unsere Mutter gesagt, dass sie seit Jahren wusste, dass Petra und ich Sex mit einander haben. Wir hätten es Beide toll gefunden, wenn sie mit gemacht hätte.
Mit einem geilen Gruß
Euer Ben, der dicke Vater
2 years ago