Exhibtionismus im Hochhaus

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Leben-Lieben im Getto
64113
22.06.22 16:54 (18+)
Leben-Lieben im Getto
Teil 1
Ich gebe zu, onanieren ist eine Leidenschaft von mir seit meiner Jugend und selbst jetzt im Rentenalter macht es immer noch viel Spass. Ausserdem liebe ich es völlig nackt in meiner Wohnung zu sein.


Der Reiz dabei gesehen zu werden macht mich zusätzlich an.

FKK gehört natürlich auch dazu.


Da ich in einer größeren Wohnanlage die aus mehreren Hochhäusern besteht, alleine wohne und die Häuser entweder gegenüber sowie seitlich stehen, kann fast jeder jeden beobachten.
Ich wohne im 7. Stock von 14 in „Klein-Manhattan“ so nennt sich dieseWohnanlage hier in der Nähe von Köln.

Bei schönen Wetter wichse ich auf meinem Balkon ,die auch nebeneinander liegen, bei schlechtem Wetter meist im Wohnzimmer vor dem grossen Fenster, spiele auch mit Sextoys dabei.

Wieviele Leute mich sehen läßt sich schwer sagen.
Auf jeden Fall geniesse ich das sehr. Die Orgasmen sind gewaltig in der Vorstellung gesehen zu werden.

Ab und zu beobachte ich auch andere Menschen Männer wie Frauen die das Gleiche tun.
Und wahrscheinlich sind das die , die auch mich beobachten.

Meist liege ich bei schönem Wetter in meiner Hängematte, dort bin ich von den höheren Stockwerken einigermassen gut sichtbar.
Ich sehe dann meist die Leute mit ihren Ferngläsern in meine Richtung schauen.

Noch besser ist es für mich nach schräg unten auf die Balkone zu schauen, dort gibt es auch oft Schönes zu sehen.

Neben mir wohnt eine alleinstehende Dame, auch im Rentenalter. Die Balkone liegen nebeneinander.
Sie machte wenn wir uns mal im Treppenhaus trafen einen sehr zurückhaltenden Eindruck und huschte immer schnell davon.

Eigentlich sah sie sehr hübsch aus, kleidete sich aber oft wenig modern, sodass ihre üppigen Kurven garnicht wirklich zur Geltung kamen.

Diese überraschte mich neulich vor einiger Zeit, da hörte ich nämlich auf dem Balkon ein summendes Geräusch, das ich zuerst nicht wirklich zuordnen konnte, mich aber neugierig machte.

Ich beugte mich etwas über meine Balkonbrüstung, konnte so aber nur ihre Füße sehen.

Dann nahm ich einen Stuhl , stellte mich drauf und schaute von oben durch eine Lücke bei der Balkonabtrennung.

Ich glaubte es nicht was ich da sah, sie lag nackt im Liegestuhl und bearbeitete ihre buschige Muschi mit einem Vibrator, atmete schwer, unterdrückte ihr Stöhnen.

Wie ich sie da so liegen sah, mit ihren üppigen Brüsten, bekam ich eine Latte.
Meine Geilheit war schlagartig geweckt.

Ich holte schnell meinen eigenen starken Vibrator, der auch relativ laut war , legte mich in meine Hängematte und liess meinen Steifen vom Vibrator bearbeiten, dabei fing ich an leicht zu stöhnen, natürlich musste sie nebenan mich als auch den Vibrator hören.

Ich spritzte kurze Zeit später auch heftigst los, liess meinen Gefühlen freien Lauf.

Nebenan war auch heftigstes Atmen zu hören und plötzlich verstummte der Vibrator, dann Stille. Wahrscheinlich genoss sie ihren Orgasmus.

Das war unser erster gemeinsamer nachbarschaftlicher Orgasmus.

Doch wie konnte ich das jetzt ausbauen?
Darüber zermarterte ich mir meinen Kopf.

Ich beschloss sie beim nächsten Treffen, einfach mal spontan anzusprechen.
Es dauerte nicht lange, trafen wir uns beim zentralen Müllschlucker im Treppenhaus.

Ich war nur mit einer Shorts bekleidet. Sie trug einen Haushaltskittel und als sie mich sah wurde sie wirklich rot im Gesicht und ziemlich verlegen.
Die weissen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, ihre blauen Augen hatten noch enorme Strahlkraft.
Ich fasste mir ein Herz und sprach sie freundlich an:

„ Ich würde gerne heute Abend bei der Schwüle ein Bierchen auf dem Balkon trinken, alleine ist das ziemlich öde, haben sie nicht Lust einfach rüberzukommen?“

Zuerst glaubte ich eine freundliche Abfuhr zu bekommen, dann sagte sie zu meinem erstaunen: „ oh danke, ich komme gerne“ und betonte die letzten Silben seltsam anders und lächelte ziemlich frivol.

„ Wann ist es ihnen recht?“
Wir machten 20.00 Uhr aus, wobei mich ihre Aussage ziemlich beschäftigte.

War das so gemeint, wie ich es dachte, was hatte sie neulich auf dem Balkon mitbekommen?

So war ich dann in der Zeit vor unserem Treffen ziemlich auf- bzw.wohlig erregt .

Als es klingelte und ich öffnete war ich platt.

Sie trug ein schwarzes ziemlich kurzes Wickelkleid, das ihren üppigen Busen gut zur Geltung brachte. Dazu trug sie leicht hochhackige Riemchensandalen. Ihre weissen Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt.
Dazu war sie dezent geschminkt, mit verführerischen roten Lippgloss.

Sie sah richtig schick und vornehm aus.

Ich kam mir in meiner kurzen Shorts und Shirt richtig prollig und doof vor.
Deshalb stammelte ich: „Sorry ich hatte noch keine Zeit mich umzuziehen....“

Sie lächelte wieder „ wissen sie was mir am Liebsten wäre?“
Ich schüttelte den Kopf.


„ Sie sind doch ein Anhänger der Freikörperkultur(FKK), ziehen sie doch mal gar nichts an,
ich hatte schon oft ein Kopfkinospielfilm, wo mich ein nackter Mann bediente“

Mir wurde der Mund trocken, ich konnte wieder nur nicken, begleitete sie noch auf den Balkon und verschwand schnell im Bad, zog mir meinen schönsten Cockring über meinen rasierten Schwanz.

Dann hatte ich noch eine Idee, ich hatte mir mal eine Fliege kaufen müssen, die machte ich mir auch noch um den Hals und streifte ich noch einige Lederarmbänder über meine Hände.

Ich betrachtete mich im Spiegel, was ich sah gefiel mir zumindest, meine Figur war ganz ok und mein „outfit“ auch mit dem Schmuck

Mein Schwanz füllte sich allerdings leicht.

So ging ich dann mit 2 Biergläsern auf den Balkon.

Ihr Blick musterte mich ausführlich, ein Lächeln umspielte ihren Mund.

„ Wow klasse!“

Ich stand einfach nur da, für alle anderen Voyeure in den Blocks auch gut sichtbar.
Mein Schwanz schwoll vor Freude und Erregung noch mehr an und stand ziemlich ab.

„Was tragen sie denn da um den Hoden und Schwanz?“

„das ist ein sog. Cockring, der bewirkt das eine Erektion länger anhält“ erwiderte ich freimütig.

„ darf ich mal anfassen?“

Ich nickte, schon ergriff sie tastend meinen Hoden, strich dann mit den Fingern zart an meinen Steifem entlang, das dieser schon anfing zu zucken.

„ oh spritzt er jetzt gleich los?“ und schaute mich dabei spitzbübisch an

Ich wollte mich schnell setzten, aber sie hielt mich am Schwanz fest.
„Wir wollen doch mal den Zuschauern heute etwas bieten, diese Solonummern sind doch auf Dauer langweilig für die Gaffer.“

Und stülpte ihren roten Lippenstiftmund über meinen Schwanz und spielte mit ihrer Zunge am Peniskopf, das mir hören und sehen verging. Mit der anderen Hand knetete sie meinen Hoden.

Ich wurde so etwas von geil, diese Öffentlichkeit beim Blasen zu erleben.

Ich konnte nicht mehr, mir kam es gewaltig, ich zog den Schwanz aus ihren Mund und spritzte voll los, auf ihr schönes schwarzes Wickelkleid, auch ins Dekolllete

Sie lächelte nur „ wow das war ja für den Anfang schon gut“ stand auf und schaute an sich runter, machte die Schleife vom Wickelkleid auf und wickelte sich elegant aus dem vollgespritzten Kleid.

Darunter trug sie ein Spitzenkorsett , das nach unten offen war, sodass ich ich ihre jetzt blank rasierten Schamlippen sehen konnte.
Dann legte sie sich in den Liegestuhl , spreizte ihre Schenkel und winkte mich zu sich .

Ich kniete nieder, streichelte die Innenseite ihrer Schenkel und meine Zunge begann an ihren Schamlippen zu lecken, immer wieder am Kitzler halt machend , wobei sie stöhnte.

Sie wurde feuchter und feuchter, atmete immer schneller und dann kam sie heftigst , mir spritzte Flüssigkeit ins Gesicht, dann drückte sie mein Gesicht ganz in ihre Möse, ich konnte die Kontraktionen ihres Orgasmus spüren.

Schliesslich stöhnte sie nochmal heftig auf und meinte : „ Jetzt brauche ich ein frisches kühles Bier“
„ Ich auch“ erwiderte ich und holte aus dem Kühlschrank ein frisches Bier, was wir genüsslich tranken.

Was ein geiles tolles Geschöpf, dachte ich so, als ich sie in ihrem Mieder so betrachtete, wer hätte das von ihr gedacht.

Das Gleiche dachte sie wahrscheinlich auch von mir.

Wir tranken mehrere Bier ,bis es schliesslich dunkel wurde.
Dabei lernten wir uns im Gespräch näher kennen, erzählten aus unserem Leben und natürlich blieben meine Neigungen nicht unerwähnt.

Wobei sie zu meinem Erstaunen genauso voyeuristisch und exhibitionistisch veranlagt war wie ich auch.
Sie erzählte mir sehr freimütig ihre geheimen sexuellen Wünsche, wobei ich nur baff war und eine gewisse Geilheit bei mir entstand, die sich in meinem Glied zeigte.

Zu später Stunde ging sie, nur mit dem Mieder bekleidet, ich begleitete sie nackt wie ich war zu ihrer Wohnung.
Das Treppenhaus war ruhig, erregte mich aber, wie wir Zwei da rumliefen.

„ Oh bist du schon wieder geil“ sagte sie mit Blick auf meinen Steifen,wir hatten uns längst geduzt, „ magst du mich mal von hinten nehmen?“

Wieder verblüffte sie mich: „ hier im Treppenhaus,aber wenn einer kommt, eine Tür plötzlich aufgeht...?“

Aber das war genau der Kick. Mein Glied wurde steinhart.
Sie lehnte sich provokant über das Treppengeländer und präsentierte mir ihren üppigen Po.
Ich fackelte nicht lange und griff von hinten in ihre Spalte. Hier war es heiß und nass.

Also schob ich mein Glied bis zum Anschlag in sie rein, wobei sie wohlig stöhnte.
Mittlerweile war die Treppenhausbeleuchtung ausgegangen und wir fickten im Dunkeln weiter, es war einfach herrlich.

Bis plötzlich die Beleuchtung wieder anging, wir zuckten beide zusammen und hielten inne .
Wer kam da und wo? Wir waren ja im 7. Stock . Das Geräusch kam weit unten vom Eingang, dann hörten wir den Fahrstuhl der nach unten gerufen wurde. Wo würde er halten.

„ Wollen wir lieber aufhören?“ fragte ich sie
„ Nein mal schauen wo er hält, mach bitte weiter, ich bin kurz vorm Orgasmus“

Und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, das machte geil und kostete gleichzeitig Nerven, vor allem als er an unserem Stockwerk vorbei fuhr.
Indem Moment kam sie, ich spürte das an ihren Zuckungen, dieses geile Biest brauchte den Kick erwischt zu werden.

Durch ihre Zuckungen rutschte mein Schwanz aus ihr raus, ich wollte ihn wieder reinstecke aber sie sagte: „ warte einen Moment“ und schien ihren Orgasmus zu geniessen.

Dann drehte sie sich zu mir um : „ Du willst sicherlich noch abspritzen“ und zerrte mich am Schwanz unmittelbar an das Treppengeländer.

Dann wichste sie mich hart und heftig , es dauerte auch nicht lange, ich kam stöhnend, sodass meine Spritzer weit ins Treppenhaus durch die einzelnen Stockwerke flogen.
„ hmmm war das geil!“

Dann brachte ich sie noch zu ihrer Wohnung und verabschiedete mich.
In dieser Nacht habe ich wunderbar geschlafen und bin am Morgen mit einer Latte wieder wach geworden.

Wie immer bin ich nackt durch die Wohnung gelaufen und hab mein Frühstück auch so eingenommen und mir den gestrigen Abend noch mal vor Augen geführt.

Nach ausgiebiger Körperpflege war ich dann auch schon wieder ziemlich rattig und überlegte wie ich den Tag gestalten würde.
Dann hörte ich wie jemand am Müllschlucker draussen im Flur war, ich ging fest davon aus , das es die geile Nachbarin war und nahm meinen Mülleimer und spazierte nackt nach draussen, ich wollte sie so überraschen.

Als ich jedoch um die Ecke zum Müllschlucker bog, war es nicht die Nachbarin sondern der Mann von der Wohnung schräg gegenüber.
Er staunte nicht schlecht.

Gott sei Dank hatte ich keinen Steifen, ich tat einfach so als wenn es das normalste wäre so den Müll wegzubringen.

„ sie haben aber Mut“ sagte er nur
worauf ich erwiderte „ das macht aber auch Spass“

Er ging grinsend weg .

Auf dem Rückweg lief ich dann der Nachbarin prompt in die Arme, die nicht schlecht staunte, aber lachte

„ Mein lieber Freund Du bist mir vielleicht ein geiler Vogel“

Ich erzählte ihr von dem gerade Erlebtem und sie musste schallend lachen.

Sie trug wie immer ihren Kittel und hatte einen Zopf.

„Möchtest du zu mir reinkommen, ich putze zwar gerade, aber ich wollte schon immer einen Nacktputzer haben? „sagte sie grinsend

Ich liess mich nicht lange bitten und marschierte nackt hinter ihr her.

Jetzt konnte ich auch mal ihre Wohnung sehen, hübsch eingerichtet , alles fein säuberlich aufeinander abgestimmt, wie aus einem Möbelprospekt.

„hier gibt es doch nichts zu putzen...“meinte ich nur
„doch die Fenster „ erwiderte sie grinsend

„Oha da gibt es bestimmt viele Zuschauer“.

Sie holte mir den Putzeimer und einen Kärcher zum Abziehen der Fenster.

Ich fing Innen an spürte gleich eine angenehme Erregung die sich in mir breit machte, v.a. an meinem Schwanz.
Sie sass nur lächelnd auf der Couch und genoss diesen Anblick.

Ich liess mir viel Zeit und arbeitete gründlich.
Zum Schluss kam der Balkon dran mit seinen grossen Scheiben, die putzte ich vom Balkon aus und war somit mit meiner Nacktheit wieder in der Öffentlichkeit.

Ein Blick ins Wohnzimmer wo sie sass zeigte mir, das sie sich auch entkleidet hatte, auf der Couch sass und sich am Kitzler spielte.
Da sass sie in ihrer Üppigkeit , der schwere Busen lag etwas auf ihren Bauch,das Becken ausladend, die Beine weit geöffnet.

Mein Schwanz richtete sich komplett auf.
Sie winkte mich zu sich heran, bat mich zu knien und dirigierte mein Glied in ihre Möse.
Ich versank bis zum Anschlag in ihr, sie war sehr feucht.
Dann beugte ich mich zu ihren Busen und saugte abwechselnd an den Brustwarzen, die immer härter wurden.

Sie stöhnte sehr laut, was mich so richtig antörnte.
Dann zog ich mit den Fingern an ihren Brustwaren, was ihr anscheinend noch besser gefiel. Ich zog den Nippel richtig lang und hämmerte in sie rein was das Zeug hielt.

Mit einem Mal kam sie urplötzlich, sie schrie richtig laut, zuerst war ich erschrocken dachte ich hätte ihr wehgetan, aber es war pure Lust.

Bei mir kribbelte es auch schon mächtig im Unterleib, ich wollte ihn schon rausziehen, aber sie sagte nur: „ Bleib-ich will dich spüren!“

Dann schoss mein Sperma auch schon in sie.
Ich stöhnte auch laut, durch die offene Balkontür waren wir bestimmt gut zu hören, aber das war uns egal bzw. gehörte dazu.

Wir warteten bis mein Schwanz so klein wurde , das er aus ihr heraus rutschte.

„ Komm wir gehen ins Bad!“ sagte sie und zog mich hinterher

Das Bad war relativ klein , genau wie meins, aber wir quetschten uns beide in die Duschkabine
„Hast du was dagegen wenn ich mal pullere?“
Ich schüttelte den Kopf .
Oh was diese Frau so für Seiten hatte.

Sie ging etwas in die Hocke , soweit das in der Dusche möglich war und strullte los.
Ich bückte mich und griff ihr dabei von hinten in den Schritt und spürte den Urinstrahl, dann massierte ich dabei ihre Möse, was ihr sichtlich gefiel, denn sie verdrehte dabei die Augen.

„ Oh herrlich“ stöhnte sie

Danach duschten wir herrlich und verabredeten uns für das kommende Wochenende.

Die Woche über sahen wir uns nicht, jeder ging so seinem Tagewerk nach .
Ende Teil 1
24.06.22 16:13 (18+)
Teil 2

Wir hatten uns zum WE wieder verabredet, wir wollten mal zusammen shoppen gehen.
Sie wollte das in einem luftigem Blümchen-Kleid machen, ohne Höschen, allerdings mit BH, sonst hätte sie ihren Busen nicht gebändigt bekommen.

Ich sollte meine Hoden und den Schwanz aus dem Hosenschlitz hängen lassen, bedeckt mit einem längeren T-Shirt.
Soviel ich auch rumprobierte ich hatte nichts Passendes. Also verstaute ich ersteinmal alles wie gewohnt in der Jeans, nur ohne Unterhose.
Dann gingen wir in ein grosses Kaufhaus in der City, um das entsprechende Kleidungsstück zu kaufen.

Ich ging in eine Umkleidekabine und meine Nachbarin holte mir entsprechende Shirts, während ich mit heraushängenden Geschlechtsteilen wartete

Der Witz war nur, irgendwie waren viele zu kurz, irgendein Teil vom Geschlecht war immer zu sehen.
Ihr schien das richtig Spass zu machen.

Nach einiger Zeit hatte sie ein entsprechendes Sweatshirt gefunden, das meine Geschlechtsteile so bedeckte das nichts zu sehen war, auch wenn ich mich streckte oder bewegte.
Allerdings erregte mich das ganze Spiel doch mehr als ich dachte, mein Glied füllte sich und beulte das Shirt gut sichtbar von aussen aus .

Sie sah das und schüttelte lächelnd den Kopf.

„ so kannst du nicht zur Kasse gehen und bezahlen“

Dann hob sie ihr Kleid von hinten an, streckte mir ihren Po entgegen und sagte nur:
„ steck ihn rein!“

Ich liess mich nicht lange bitten und versengte mein Glied in ihrer heissen Grotte und fickte los.
Oh was war das herrlich , hier in dieser Kulisse der Umkleiden, jeden Moment konnte jemand den Vorhang zurückziehen und reinkommen.

„ ich komme gleich „ flüsterte ich
„ aber bitte nicht reinspritzen, ich will das Gesabbere nicht gleich bei mir runterlaufen haben!!“

So zog ich mein Glied rechtzeitig raus , zuckend stand ich da , während sie versuchte mit einem Tempo das Meiste aufzufangen.

Als sich alles beruhigt hatte, verliessen wir die Umkleide und bezahlten.

Ich muss schon sagen, so mit heraushängenden Glied und Hoden, unter all den Menschen rumzulaufen hat schon was..
Wie muss es da den spärlich bekleideten Frauen erst gehen?

Auf jeden Fall genossen wir Beide unsere kribbelnde Geilheit in der Stadt.
Sie schlug dann ein Strassencafe vor und wählte sorgsam einen etwas verdeckt stehenden Tisch aus .
Sie platzierte mich direkt neben sie.
„ Hier kannst du mir mal einen schönen Orgasmus machen, davon habe ich schon lange geträumt“

Ich atmete erst einmal tief durch und peilte die Lage.
Fast alle Leute sassen mit dem Rücken zu uns.

Sie setzte sich eine grosse Sonnenbrille auf und meinte : „ Fang mal an“

Ich schob meine Hand seitlich unter ihr Kleid , sie öffnete ihre Schenkel, schnell fand ich ihre feuchte Lustgrotte.
Dann legte sie noch ihre Handtasche auf ihren Schoss und so hofften wir das keiner etwas bemerken würde.

Ich massierte sanft ihren Kitzler, selbst als der Kellner kam machte ich weiter, ganz bewusst sogar.
Sie wurde deutlich feuchter als wir bestellten.

Dieses geile Luder.

Gut das ich vorher schon abgespritzt hatte, ich hätte sonst hier eine nicht mehr zu verdeckende Latte bekommen.

Sie atmete etwas schneller, ich stimulierte den Kitzler etwas schneller und als der Kellner servierte kam sie, ich spürte unten ihre Kontraktionen, im Gesicht war Dank der grossen Sonnenbrille nicht zu bemerken.
Der Kellner in seinem Stress bemerkte auch nichts.

„Danke mein Lieber“ seufzte sie schliesslich und ihr Körper entspannte sich.

„ Das war ganz toll“

Ganz relaxt tranken wir noch unseren Kaffee und beobachteten die Leute.

Dann zogen wir noch schlendernd durch die City, wobei ich sagen muss, dass es echt geil ist seinen Schwanz so frei zu haben.

Da ist man denn latent geil.



Als wir uns die nächsten Tage wieder mal trafen, ich hatte sie zum „Nackt-Kochen“ dieses mal zu mir eingeladen, kam sie zu meiner Überraschung in einem Ledergeschirr mit vielen Lederriemchen über den Körper verteilt. Dazu trug sie Sandalen die mit Riemen bis zum Knie gewickelt wurden .
Sie sah richtig scharf aus und es stand ihr sehr gut. Dieses Outfit verdeckte absolut nichts, sondern betonte eher noch das Wichtigste.

Zu meiner weiteren Überraschung hing ein buschiger Fuchsschwanz mit Analplug in ihrem Po.

Ich war hin und weg und kam mir mit meinem Cockring eher albern vor.

Sie bemerkte meine Unsicherheit und meinte „ Vielleicht sollten wir dich in einem Geschäft mal richtig „einkleiden“ , dir steht so etwas bestimmt auch.
Ausserdem habe ich für dich einen Analplug mitgebracht, wenn du magst...?“

Ich stimmte freudig zu. Sie fettete den Plug kurz mit Gleitcreme, die sie dabei hatte ein.
Dann fummelte sie diesen mit viel Gefühl in meine Rosette , auch das war geil, mein Glied wurde direkt grösser.
„Spritz mir ja nicht aufs Gemüse „ sagte sie lachend

Nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und fand es einfach nur geil.

Dann begannen wir gemeinsam mit der Zubereitung des Essens, draussen war es mittlerweile dunkel geworden und wir hatten Licht an, da ich keine Vorhänge besitze konnte man uns bestimmt gut erkennen, da es eine offene Küche war.

Es ist schon ein ziemlich tolles Gefühl gemeinsam völlig nackt zu kochen, meine Geilheit steigerte sich immer mehr, der Plug stimulierte mich zusätzlich.

„ Ich würde dich heute mal gerne anal ficken, wenn ich darf?“ fragte ich sie

„ Nur wenn ich dich in deinen kleinen süssen Po auch ficken darf, ich habe nämlich einen Umschnalldildo mit gebracht!“ erwiderte sie schmunzelnd.

Ah deshalb die Plugs, dachte ich so bei mir , wobei der Gedanke selber mal gefickt zu werden , sehr schöne Gefühle in mir auslösten, was nach aussen deutlich am Schwanz zu sehen war.

„ Vor dem Essen oder danach? fragte ich sie

„Du mich vor dem Essen am besten“ und deutete auf meinen harten Schwanz

„Und dich nehme ich als Nachtisch zu mir“ grinste sie

.. sie stand an der Spüle.

Ich zog vorsichtig ihren Plug aus dem üppigen Po, nahm nochmal ordentlich Gleitcreme für meinen Schwanz und cremte ihre Rosette sanft ein , sodass sie wohlig söhnte.

Dann setzte ich mein Glied an, überwand den Widerstand des Schliessmuskels, wobei sie mir gekonnt half und dagegen drückte und schon war mein Peniskopf drin.

Mhhmm das war schön eng, sie drückte mir ihr Becken und ihren Po noch mehr entgegen.
Mein Glied verschwand Stück für Stück in ihr.

„ Oh ist das geil“ seufzte sie wohlig, „geh bitte noch tiefer“

Auch für mich war es super geil, dazu noch im Licht zu stehen, mit den vielen Zuschauern.

Ich fickte langsam los und stöhnte mit ihr um die Wette.

Wie geil war das denn, Wahnsinn, ich war nur noch geil.

„ Schieb mich mal bitte auf den Balkon „ stöhnte sie „ich muss mal pinkeln, du stösst mit deinem Schwanz immer an meine Blase“

Wir schoben uns verkeilt wie wir waren Schritt für Schritt auf den Balkon .
Dort beugte sie sich etwas über die Brüste, spreizte ihre Beine.
Ich ergriff von hinten ihr Becken und klammerte mich fest und fickte, das ihr üppiger Busen hin und her wackelte, einfach geil.

Während ich sie fickte schoss immer wieder ihr Saft raus , sie war ausser sich liess sich völlig gehen, stöhnte pinkelte und zuckte immer wilder.

Ich konnte nicht mehr. Ich knallte mit meinem Hoden immer fester an ihren Arsch und spritzte wild zuckend mein Sperma in ihren Darm.

Was die Leute hinter den Fenstern wohl dachten, vielleicht fickten so angetörnt jetzt auch ihre Partnerinnen oder befriedigten sich selber.


Wir gingen kurz ins Bad und machten uns frisch.

Dann wohlig erschöpft stärkten wir uns mit dem Menü was wir in unserer Geilheit vorbereitet hatten.

Zum Essen tranken wir reichlich Alkohol und am späten Abend war ich ziemlich beschwibbst.

Ich war noch in freudiger Erwartung meines Analficks. Noch nie war ich anal genommen worden.Zwar hatte ich mir schon öfters einen Vibrator ins Gedärm gesteckt und es auch geil empfunden.
Aber noch nie war ich von einer Frau anal genommen worden .

„ Möchtest du denn heute noch gefickt werden ?“ fragte sie mich schliesslich, als hätte sie meine Gedanken erraten.

„Unbedingt „ erwiderte ich „ und ich möchte das alle es sehen können.
Wir machen überall das Licht aus und nur die Halogenstehleuchte an und positionieren uns seitlich .“

Ich kniete mich auf den Couchtisch, der hatte eine Mamorplatte und hielt mich locker aus.
streckte ihr meinen Po entgegen.
Die Halogenlampe leuchtete alles gut aus.

Sie fing direkt an mich mit Gleitgel zu fingern, oh das allein war schon herrlich.
Der Alkohol hatte mich sehr hemmungslos gemacht, ich war sehr entspannt.
Dann schnallte sie sich den Dildo um, er hatte etwa die Größe eines normalen Penis.

„ Komm blas mir einen“ sagte sie scherzhaft und hielt mir das Ding vor den Mund.

Ich tat das prompt,weil ich es geil empfand, das sah bestimmt für die anderen interessant aus.
Doch dann setzte sie ihn an meiner Rosette an, bohrte sich mm für mm in meinen Arsch.
Ich grunzte und stöhnte hemmungslos. Sie stiess immer tiefer vor , ich dachte ich werde zerrissen , aber irgendwo war es schön und sehr sehr geil.

Dann ergriff sie noch meinen Schwanz und fing an mich dabei zu melken.
Auch das war toll, ich liess es geschehen, ich war so etwas von geil.
V.a. das alle das sehen konnten machte mich tierisch an.

Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte das ich spritzen wollte, aber es lief nur etwas Sperma raus .

Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr, ich war so etwas von überreizt, ich entzog mich ihrem Dildo,stellte mich auf den Couchtisch und wichste breitbeinig in Richtung der Zuschauer , ich musste spritzen, ich hielt es nicht mehr aus .

Das steckte wohl auch meine Nachbarin an, sie fing auch an zu masturbieren und zog sich die Brustwarzen lang .

Ich wichste immer geiler mit wilden Zuckungen im Becken und nach einer gefühlten Ewigkeit kam der erlösende Orgasmus und ich spritzte einfach ins Zimmer, wobei die Nachbarin mit einiger Verzögerung auch kam.

Das reichte uns Beide dann aber auch, wir waren fix und fertig.


Eine Woche später hatten wir noch ein geiles Treffen.

Wir wollten es unbedingt mal im Fahrstuhl treiben. Haben das dann auch mal in der Nacht gemacht, sie in ihrem Sommerkleid ohne Höschen, ich mit meinem extralangen Shirt.

Das war zwar sehr reizvoll, aber es fehlte der nötige Kick.

Dann beschlossen wir das mal tagsüber zu machen, da wurde der Fahrstuhl natürlich mehr genutzt.

Der Kick war schon klasse, ich fickte sie gerade von hinten, war kurz vor meinem Orgasmus, da stoppte der Fahrstuhl auf einer Etage und ein älteres Ehepaar stieg zu.

Meine Latte schaute unter dem Shirt deutlich hervor. Meine Nachbarin stellte sich schnell schützend vor mich. Das Ehepaar stand vor uns .
Dann griff die Nachbarin meinen Schwanz und wichste ihn verstohlen.
Ich konnte es kaum mehr aufhalten.
Doch damit nicht genug, wir mussten aussteigen und sie zerrte mich den Schwanz fest im Griff schnell an dem Ehepaar vorbei.

Ich weiss nicht was die Beiden mitbekommen haben, die Fahrstuhltür schloss sich schnell.

Vor dem Fahrstuhl hatte ich meinen Orgasmus, ich spritzte los, nichts war mehr zu kontrollieren, Gott sei Dank war kein Mensch im Hausflur.

Meine Nachbarin meinte nur: „ das war doch ein echter Kick, jetzt oder“

Ich nickte nur.

In der darauffolgenden Woche wollten wir endlich mal in ein Erotikshop gehen, um mir ein ähnlich tolles Ledergeschirr zu kaufen wie sie eines hatte.

Der Laden war ziemlich gross, hatte eine unendliche Auswahl spez.für Gays aber auch Frauen.

Es waren einige Umkleidekabinen da, sodass man schauen konnte wie die Klamotten so aussahen.
„ Sie kommen zurecht?“ fragte uns einer der Verkäufer, meine Nachbarin nickte nur.

Der Mann vermutlich auch schwul, wandte sich wieder intensiv einem Männerpärchen zu.

Ich probierte einen Lederharnisch, das war ein schönes geiles Gefühl auf der Haut.

„Unten rum brauchst du auch noch etwas, mach dich mal ganz nackig, ich schau mal was die noch so haben.“ meinte sie lächelnd

Ich zog mich komplett aus , trug aber noch den Harnisch.

Sie kam mit einem weiteren Geschirr aus Ketten und vielen Lederriemchen.

Ich wusste zuerst garnicht wie ich das anziehen sollte, aber sie half mir, wobei ich prompt eine ziemliche Latte bekam.
Ich fand das ganze ziemlich geil, Leder und Ketten auf der Haut erregten mich.

„ Komm doch mal raus und schau in den grossen Spiegel“ riet sie mir grinsend.
„ Hier darf ich das bestimmt“ erwiderte ich geil erregt.

Und so trat ich in voller Montur aus der Kabine , mit hochgradig erregten Schwanz.

Ging so vor den grossen Spiegel und schaute mich an, wow ich war überrascht wie toll das Zeug an mir aussah.
Auch meiner Nachbarin gefiel es. Und dann kamen plötzlich die beiden Schwulen aus der Umkleide , auch mit Fetischklamotten und wollten zum Spiegel.

Da stand ich nun , erregt in meinen Outfit. Das war wieder ein extra Kick.

„ Oh“ rief einer der Beiden , schaumal wie er/ihm das steht!“
Letzteres konnte ich nicht gut verstehen..

Aber egal, ich genoss es von 2 Schwulen und einer Frau begutachtet zu werden.

Das ganze war auch dem Verkäufer nicht entgangen, der kam jetzt auch noch dazu.

„ Sie können das gut tragen, das steht Ihnen“ meinte er nur bewundernd auf meine Latte schauend.

Ich genoss es unendlich, das merkte meine Nachbarin auch, griff mein Glied und zog mich zurück in die Kabine, auf dem Weg dahin spritzte ich auch schon los, meine Nachbarin schüttelte nur lächelnd den Kopf.

Wir bezahlten und gingen mit zwei Tüten voller Klamotten.

Ende Teil 2
meme
TallGuy64
91 Beiträge
14.07.22 23:35
wirds einen Teil 3 geben?
15.07.22 06:24
*nein*
ProfilbildProfilbild
rajko58
337 Beiträge
20.07.22 15:43
Was für eine Nachbarin .
Da soll noch einer sagen , das es keine Nachbarschaftshilfe mehr gibt.
21.07.22 13:55
eben die Welt ist gar nicht so schlecht
Am alten Bahnhof!Am alten Bahnhof!
Mondrian_NRW
5 Beiträge
21.07.22 14:59
Vielen Dank für diese schöne Geschichte!
21.07.22 22:00
Gerne macht Spass *freu*
ProfilbildProfilbild
horst4you
27 Beiträge
21.07.22 22:56
So ein geiles *kopfkino*, bin so schön gekommen *top*
22.07.22 06:23
das freut mich sehr
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Steph_Mark
794 Beiträge
22.07.22 10:23
Geht es noch weiter mit der Geschichte?
22.07.22 14:09
*nein*
ProfilbildProfilbild
Steph_Mark
794 Beiträge
22.07.22 14:12
Schade
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Published by Hannah100000
2 years ago
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Naughtynev69
Naughtynev69 2 years ago
Yummy
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karl-willi
karl-willi 2 years ago
Diese heiße Geschicht lässt noch genug Platz im Kopfkino für eine Fortsetzung,
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Natureinstinct
Natureinstinct 2 years ago
Senioren wissen was Genuss im Alter ist.
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SonjaSweerde
SonjaSweerde 2 years ago
Sehr schöne Story….
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SeniorCase
SeniorCase 2 years ago
to clit069 : sehr schön und geil die story gefällt auch mir GG Clit !
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clit069 2 years ago
Sehr schöne Story….jetzt bin ich dran…die Finger tanzen schon💋
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fetishstyle
fetishstyle 2 years ago
Yeeeeeaahh🫵👍
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Wunder schöne Geschichte
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isoulman 2 years ago
Sehr geile Story, vielen Dank dafür und ich habe mächtig abgespritzt.
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