Ein heißer Sommertag in der Stadt
Es war ein heißer Sommer, sie schlenderte durch die Fußgängerzone zur Boutique in der sie arbeitete.. Eine leichte Brise weht durch die Straße und der warme Wind verfing sich unter ihrem Kleid und bauschte es auf. Es war ein schönes Gefühl, wie er über ihre Schenkel strich. Am liebsten würde sie das noch stundenlang genießen. Im Laden angekommen, stand Betty von der Frühschicht gelangweilt hinter der Kasse. Die Klimaanlage kühlte die Temperaturen angenehm herab. ‚Hi‘ begrüßten sich beide und gaben sich ein Küsschen. „Nichts los heute?“ fragte Melanie. „Bei dem Wetter kommt keiner und probiert Klamotten an!“ maulte Betty.
Melanie ging nach hinten und zog den vorgeschriebenen Dress an. Es war eigentlich nicht ihr Geschmack, halb Business halb legeres Kostüm. Das Shirt war weit ausgeschnitten, eine Schulter war frei. Sie fühlte sich darin immer entblößt, da ihre großen Brüste zur Schau gestellt wurden, so empfand sie das jedenfalls. Dazu wählte sie einen hauchzarten Spitzen BH, bei dem sich das Körbchen nicht durch das Shirt markierte. Sie zwängte sich in den engen schwarzen Bleistiftrock, der ihre Figur betonte. Dazu noch kleine Fellstiefelchen, die im Kontrast zum eleganten Rock standen. Das alles war nicht ihr Geschmack, auf der anderen Seite hatte der Anblick wahrscheinlich dazu beigetragen, dass sie regelmäßig eine satte Umsatzbeteiligung erhielt.
Zurück im Laden sortierte sie zusammen mit Betty die Auslagen, legten Sachen zusammen die Kunden wahllos durcheinander geworfen hatten. Betty war etwas jünger als sie und sie plapperte unaufhörlich über ihren neuen Freund. Dieser schien sehr experimentierfreudig zu sein. Sie schauten sich gegenseitig bei wichsen zu (so drückte sie sich aus), sie wichsten sich gegenseitig. Melanie war das sehr unangenehm, sie sprach nicht gerne über ihre Bettgeschichten.
„Beim Sex hat er mal an meinem Poloch rumgespielt“ flüsterte Betty und schaute Melanie an um die Reaktion zu testen. Die verzog das Gesicht „ich mag sowas nicht“ sagte sie nur.
„Hast du schon mal..?“ fragte Betty.
„Was?“ fragte Melanie zurück.
„Na anal, hattest du schon mal anal?“ Betty drückte den Rücken durch und streckte den Hintern raus. Melanie errötete und legte weiter konzentriert T-Shirts zusammen.
„Sag schon!“ drängte Betty.
„Alex wollte das mal probieren, aber mir hat es nicht gefallen“ sagte sie lapidar.
„Hat er ein großes Ding?“ Bettys Neugier war noch nicht befriedigt.
„Nicht lang, aber dick“ gab Melanie Auskunft und formte die Hand zu den Ausmaßen des Schwanzes.
„Wow“ Betty machte große Augen. „Kevin sagt, ich muss mein Poloch mehr dehnen, dann tut es auch nicht weh“ belehrte sie die Kollegin.
„Und?“ gab Melanie zurück „machst du es?“
„Ich steck mir immer mal etwas rein“ flüsterte sie obwohl der Laden menschenleer war. „Erst habe nur einen Kugelschreiber rein bekommen und jetzt schon zwei Finger“ Sie grinste vielsagend und drückte ihren Schritt gegen den Wühltisch.
Melanie ist nicht entgangen, dass die kleinen Brüste der Kollegin sich hart durch das Shirt drückten.
„Man siehts“ sagte sie nur, Betty folgte ihrem Blick und stieß ein „Oh!“ hervor als sie die Zeichen ihrer Erregtheit entdeckte. Ängstlich schaute sie zur Tür und wedelte mit dem Ausschnitt frische Luft unters Shirt.
„Er wollte auch immer mal sein Ding zwischen meine Brüste schieben“ erzählte sie wedelnd weiter „aber leider sind die zu klein“ sie blickte schmollend in ihren Ausschnitt.
„Aber deine…“ Betty blickte auf Melanies Vorbau „… die würden Kevin gefallen“.
„Soweit kommt‘s noch“ protestierte Melanie „dass der sein Ding in meine Brüste steckt!“
Beide Mädchen kichern.
Ding Dong! Die Tür geht auf und ein älterer großgewachsener eleganter Mann betritt den Laden. Schnell prüft Betty ob ihre steifen Nippel abgeklungen sind während Melanie auf den Kunden zugeht.
„Guten Tag!“ begrüßt sie ihn.
„Guten Tag!“ erwidert er. „Ich hätte gerne einen Anzug mit allem Zubehör, Krawatte, Hemd, Socken, Slip“ sagte er mit einer warmen tiefen Stimme.
„Bitte folgen sie mir“ zirpste sie und ging ihm voraus. Der enge Rock modellierte schön ihren Hintern, der sich beim Gehen hin und her wiegte. Er starrte auf den Hintern und folgte ihr. Betty bemerkte das und als die beiden auf ihrer Höhe waren, rief sie ihm ein „Guten Tag!“ mit einem breiten Grinsen entgegen. Er wendete den Blick ab um ihr mit einem „Guten Tag“ zu antworten.
Betty sortierte weiter Kleiderbügel auf den Ständer, aber dem Gast entging nicht, dass ihre Erregung noch nicht abgeklungen war. Beinahe wäre er gegen ein Rondell mit Hemden gelaufen. Betty musste kichern.
Melanie erkundigte sich nach dem Wunsch der Farbe und Schnitt und präsentierte einige Exemplare. Der Mann überragte sie um ca eineinhalb Köpfe und hatte riesige Hände, die daraufhin deuteten, dass er schwer in seinem Leben gearbeitet hatte. Sie packte ihm einige Kombinationen auf den Arm und deutete in Richtung Kabine „Dort können sie alles anprobieren“. Er verschwand hinter dem Vorhang.
„Hast du’s bemerkt?“ flüsterte Betty.
„Nein, was denn?“
„Wie er dir auf deinen Hintern gestarrt hat?“
„Nee!“ Melanie ist überrascht.
„Die alten Säcke“ zischte Betty „mir hat er nur auf die Titten gestarrt!“
„Kein Wunder, wenn du hier mit deinen Nippeln angibst“
„Ich bin so heiß! Ich geh nach Hause, ist eh Feierabend“ Betty ging in Richtung Aufenthaltsraum und ließ übertrieben ihr Becken tanzen. Bevor sie in der Tür verschwand bückte sie sich und wackelte mit dem Hintern. Kopfschüttelnd schaute Melanie ihr hinterher und grinste. Kurz darauf kehrte sie umgezogen zurück, „Tschahau!“ rief sie winkend und verschwand durch die Ladentür.
DingDong! „Kaum bin ich alleine“ murmelte Melanie vor sich hin. Eine ältere Dame mit breitem Hut betrat den Laden. „Guten Tag!“ begrüßte Melanie die Dame. Die stolzierte in das Geschäft „Guten Tag“ sagte sie spitz ohne eine Miene zu verziehen. Das Gesicht wurde von einer riesigen Sonnenbrille dominiert. In der Armbeuge hing eine Handtasche, ihr Kleid war gerade geschnitten, die Füße steckten in hohen Pumps.
„Sag mein Mädchen“ begann sie langsam und musterte Melanie von oben bis unten „ich suche meinen Mann“
Melanie ist verdutzt „wer ist denn ihr Mann?“ fragte sie freundlich zurück.
Die Dame hob den Arm, man sah ihre makellose Bräune in den Achseln „so ein Großer“ sie hielt die Hand über den Kopf.
„Oh, momentan ist nur ein Herr hier. Ich weiß natürlich nicht ob das ihr Mann ist.“ Melanie deutete in die Richtung der Umkleide.
„Nun mein Kind, dann bringe mich zu ihm“ forderte die Dame mit der Geste einer Aristokratin.
Sie stolzierte hinter ihr her. „Hier, bitte sehr“ beide standen vor der Umkleide.
„Friedhelm, bist du es?“ flötete sie in den Vorhang.
Mit einem lauten Ratsch flog der Vorhang auf. „Ja, ich komme mit dem Scheiß hier nicht klar.“
Erschrocken wichen beide Frauen zurück. Er hatte nur ein Hemd an und nestelte mit seinen Riesenpranken am Kragen herum. Unter dem Hemd schauten die nackten Beine heraus.
„Friedhelm!“ sagte sie Vorwurfsvoll. Durch den Schwung des Vorhangs polterte der Bügel mit der Hose zu Boden.
„Pass doch auf!“ schimpfte sie und machte einen Schritt auf ihn zu um ihn bei dem Kragen zu helfen.
Melanie ging in die Hocke um die Hose aufzuheben. Ihr Blick wanderte die nackten Beine herauf und sie meinte zu sehen, wie sein nacktes Glied unter dem Hemd baumelte. ‚Das kann nicht sein‘ dachte sie, der wird sich doch nicht nackt hier hinstellen‘. Sie schaute noch einmal ungläubig unter das Hemd. Es war ziemlich dunkel und die Beine seiner Frau behinderten etwas die Sicht, aber sie war sich sicher eine dicke Eichel gesehen zu haben.
„Geht’s denn mein Kind?“ fragte diese fürsorglich.
Melanie wurde aus der Schockstarre gerissen „Ja, Entschuldigung“. Sie erhob sich.
„Geht doch“ sagte die Dame zufrieden nachdem der Kragenknopf endlich zu war. „Gut siehst du aus!“ ihre Hände glitten über die breite Brust des Mannes, unten am Saum zog sie mit einem Ruck das Hemd straff.
„Den Rest wirst du ja wohl alleine schaffen. Ich geh mal eben nach nebenan“ flötete sie, drehte sich um und verließ klackernd mit kurzen Schritten den Laden.
In Melanie stieg Panik auf. ‚Lass mich nicht alleine mit dem nackten Mann.‘ hämmerte es in ihrem Kopf. ‚Hat sie nicht bemerkt, dass er nichts drunter hat?‘ Immer noch in Schockstarre stand sie unbeweglich vor ihm. Er musterte sie von oben bis unten.
„Finden sie das nicht zu eng?“ seine Finger glitten um den Hemdskragen.
„Aber ihre Frau…“ versuchte Melanie sich rauszureden.
„Ach die, die hat keine Ahnung.“ sagte er abfällig, „Was sagen sie?“ Er zog an dem Kragen und lud ihre Finger ein.
Zögerlich streckte sie die Finger in Richtung Kragen, möglichst ohne eine Schritt auf ihn zugehen zu müssen.
„Und?“
Ihre Finger glitten an dem dicken Hals entlang. „Das ist in Ordnung“ sagte sie kleinlaut. Sie schwitzte und hoffte, dass seine Frau zurückkommen würde.
„Wirklich?“ grunzte er während er zu ihr nach unten schaute.
In dem Moment spürte sie wie sie etwas am Bauch berührte. Sie wagte es nicht den Blick zu senken. Sie schielte nach rechts und links, seine Hände waren es nicht. Links im Spiegel konnte sie sehen, wie sich sein Glied unter dem Hemd erhob und sie anstupste. Sie hielt die Luft an, ihre Nerven waren zum Zerreißen angespannt.
Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Panik verstärkte sich, nun begann sie heftig zu atmen. Dabei hob und senkte sich ihr großer Busen. Das schien sein halbsteifes Glied weiter zu erregen, es hob sich immer weiter, bis es kerzengerade von seinem Unterleib abstand. Die ausgeleierte Vorhaut begann sich zurück zu schieben und die Eichelspitze frei zu legen. Im Spiegel konnte sie die Ausmaße seines Schwanzes sehen. Kein Wort fiel, keiner von beiden bewegte sich. Er schaute nur stumm auf sie herab.
In der engen Kabine konnte sie nicht weiter zurück weichen, je größer sein Glied sich versteifte, desto mehr wurde sie gegen die Wand gedrückt. Langsam entzog sie ihre Hand aus dem Hemdkragen und hob beide Hände als Zeichen der Wehrlosigkeit.
„Das tut mir Leid“ seine tiefe beruhigende Stimme schien etwas ihre Anspannung zu lösen. „Sie müssen wissen, wir sind Nudisten und haben nie etwas drunter“
Sie nickte nur und wagte nun ihren Blick zu senken. Sie sah den riesigen Schwanz des alten Mannes der sich in ihren Bauch bohrte. In ihrem Kopf ratterte es wie sie aus der Situation raus zu kommen könnte.
„Ihre Frau…“ flüsterte sie, schaute zur Eingangstür, senkte die Hände und drückte sie flach hinter sich gegen die Wand.
„Meine Frau hat Verständnis dafür“ erklärte er mit seiner Bassstimme „bei so einem hübschen Mädchen wie ihnen kann das passieren“
„Verständnis?“ wiederholte sie ungläubig.
„Wenn sie junge knackige Männer sieht wird sie auch heiß und ihre Nippel stehen“ brummte er. „Am Strand, im Garten, beim einkaufen“
„Ich, ich muss weiter machen“ stotterte sie und wollte sich aus der Bedrängung entziehen.
Seine riesige Pranke legte sich auf ihre nackte Schulter. Sie wollte sich seitwärts weg drehen, doch sein Schwanz bog sich mit.
„Ich wollte sie nicht erschrecken“ sagte er mit seiner rauen Stimme. Seine Pranke glitt über die Schulter am Oberarm herunter und schob das Shirt tiefer. „Sie sind wirklich ein sehr hübsches Mädchen.“
Ängstlich schaute sie ihm in die Augen, in der Hoffnung zu erahnen was er vorhatte.
„Bitte…“ wisperte sie.
Der Ausschnitt ihres Shirts zog sich in die Länge und vergrößerte den Einblick. Ihr fleischiger Busen wurde sichtbar, der von dem dünnen BH gehalten wurde. Trotz ihrer Angst und der überaus peinlichen Situation, spürte sie wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen.
‚Was ist los mit mir?‘ raste es durch ihren Kopf. ‚Der widerliche Alte mit seinem Steifen und plumpen Anbaggerversuchen löst irgendetwas in mir! Jetzt tatscht er mich auch noch an und keiner ist hier der mir helfen könnte!‘. Sie hätte schreiend aus der Kabine rennen können, aber etwas hielt sie fest und es war nicht die Hand des Mannes. Sie wollte nicht wahrhaben, dass sie das Spiel neugierig verfolgte und eine gewisse Erregung in ihr aufstieg.
Der riesige Mann starrte auf ihre halb entblößte Brust. Durch den dünnen BH und dem Stoff des Shirts drückten sich ihre härter werdenden Nippel. Sie hätte nicht geglaubt, dass das Glied noch größer werden würde. Aber die Vorhaut hat sich fast komplett über die mächtige Eichel gepellt. Wie ein Pilz glänzte diese an ihrem Bauch.
„Sehr hübsch“ sinnierte er nur.
„Herr, ähm…, wir sollten nicht…“ wagte sie zaghaft ihn anzusprechen.
„Außerordentlich hübsch“ wiederholte er als hätte er sie nicht gehört.
Angstvoll schaute sie auf sein Glied. ‚Das ist nicht wirklich‘ flehte sie innerlich.
„Bitte..!“ flüsterte sie.
Er schien sie nicht zu hören.
„Bitte!“ zischte jetzt lauter und mit Nachdruck.
Er ignorierte sie oder nahm sie wirklich nicht wahr vor Geilheit.
„Es gefällt dir“ stellte er trocken fest.
Sie riss erschrocken die Augen auf. Kann er ihre Gedanken lesen?
„Bei dem Wetter wird dir wohl nicht kalt sein?“
Sie folgte seinem Blick und stellte mit Erschrecken fest, dass sich ihre Nippel deutlich unter dem Shirt markierten. Hastig kreuzte sie die Arme vor der Brust.
„Ach komm“ sagte er sanft „mach einem alten Mann eine Freude“ er drückte sein Glied gegen ihren Bauch.
„Lassen sie mich“ sagte sie nicht mehr ganz so rigoros.
„Heb dein T-Shirt hoch!“ überfiel er sie.
„Was?“ schrie sie fast und schaute sich erschrocken um ob nicht doch jemand im Laden ist
„Nur für mich, ich will nur schauen“ zum Beweis hob er beide Hände.
„Wie kommen sie darauf…ich, ich…“ sie versuchte ihre Erregung mit Entrüstung zu überspielen.
„Du willst es“ schnarrte er mit seiner Bassstimme „heb dein Shirt hoch!“ mit Nachdruck drückte er seinen mächtigen Pfahl gegen ihren Bauch.
„Aber nur..“ begann sie zaghaft.
„Ich berühre dich nicht“ beruhigte er sie mit seiner warmen tiefen Stimme.
Prüfend schaute sie ihm in die Augen. Sie sah keinen anderen Ausweg aus dieser Situation heraus zu kommen. Langsam glitten ihre Hände zum Saum des Shirts und hoben es langsam an. Plötzlich wich ihre Angst Neugier. Sie spürte ein Beben in ihren Lenden. Kurz bevor das Shirt ihre Brüste frei gab hielt sie inne.
„Wirklich nur schauen?“ wollte sie sich vergewissern.
Er nickte nur sanft, immer noch mit erhobenen Händen.
Langsam schälte sich der Saum über den großen Busen. Seine Augen leuchteten als die harten Nippel sichtbar wurden. Der Vorhof schien dunkelrot durch den seidenen BH. Die dicke Eichel war nun von selbst frei gelegt und schmiegte sich an dem nackten Bauch.
„Wunderschön“ kam es von ihm nur und er stierte auf den Busen.
Sie genoss den geilen Blick des alten Mannes. Sie verstand sich selber nicht mehr. Entblößt stand sie vor ihm damit er sich aufgeilen konnte und empfand eine wohlige Wärme im Schoß. Sie schaute an sich herab, wie die glänzende Kuppe des alten Schwanzes sich in ihren Bauchnabel bohrte. Die Adern traten stark hervor, er warf plötzlich seinen Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen. Sie kannte den Gesichtsausdruck.
„Nein!“ rief sie, doch sein Becken begann schon zu zucken. Kaskaden von dickflüssigem Sperma schossen auf ihren nackten Bauch.
„Hören sie auf!“ rief sie obwohl sie wusste, dass das nicht zu stoppen war. Sie versuchte angestrengt zu verhindern, dass das Sperma auf den schwarzen Rock lief. Es war aber so zäh, dass es in dicken Klumpen am Bauch kleben blieb. Kaskaden um Kaskaden drückten sich aus dem mächtigen Schwanz und die Kuppe schmierte bei jeder Bewegung des Beckens durch den Spermabrei.
Mit einem tiefen Seufzer signalisierte er ihr, dass sein Erguss erschöpft war. Sein wuchtiger Körper kippte nach hinten an die Wand. Seine Augen waren immer noch geschlossen, sein Gesicht strahlte eine unendliche Ruhe aus. Mit ihm entfernte sich der abschlaffende Penis und zog das Sperma einen langen Faden mit sich, bis dieser riss und auf ihren schwarzen Rock klatschte. Entgeistert schaute sie dem Schauspiel zu, bis sie zu sich kam und fluchtartig die Kabine verließ.
Bedacht darauf, dass ihre Arbeitskleidung nicht noch mehr beschmutzt wurde, hielt sie das Shirt in die Höhe. Sie stürmte in die Toilette und hängte ihren Oberkörper über das Waschbecken. Hechelnd betrachtete sie sich im Spiegel. War das eben wirklich geschehen? Der dicke Brei auf ihrem Bauch gab ihr Gewissheit.
Sie wischte das zähflüssige Sperma mit der Hand vom Bauch und wusch sich, so gut es ging den Rest mit Wasser ab. Sorgsam trocknete sie den Bauch und rieb die Spermafäden vorsichtig von dem schwarzen Rock. Als sie sich wieder im Spiegel betrachtete, war sie immer noch außer Atem. Sie spürte ihre Lenden, ihre Brustwarzen waren noch immer geschwollen. Was war mit ihr geschehen?
Melanie wollte Gewissheit, hatte der alte Mann eine Tür in ihr geöffnet die sie nie wahrgenommen hatte? Sie zerrte den engen Rock hoch und schob vorsichtig die Hand in den Slip. Ganz langsam, sie hatte Angst vor der Wahrheit. Tiefer rutschte ihre Hand, über den glatten Venushügel bis zwischen ihre Schenkel. Ihre glatten Schamlippen kochten, eine wohlige Feuchte begrüßte ihre Finger. Jetzt wusste sie es! Der Mann der sich an ihr aufgeilte hatte sie feucht gemacht. Sie hat es genossen als Wichsvorlage benutzt zu werden. Der Gedanke an den klobigen Penis ließ ihre Finger durch die Pussy tanzen.
DingDong! Die Tür riss sie aus den Gedanken. Schnell spülte sie die Hände, rückte den Rock zurecht, zupfte an dem Shirt und ging schnell in den Laden. Die ältere Dame stand mit ihrem Mann am Tresen mit dem Arm voller Kleidung.
„Da ist sie ja!“ begrüßte die Dame sie. „wir nehmen das alles hier“
Melanie traute sich nicht einen von beiden in die Augen zu sehen und scannte die Preissc***der ein.
„Macht 289,90“ sagte sie leise und schaute verlegen hoch. Der Mann lächelte milde und die Dame gab ihr freundlich die Geldkarte aus ihrer Handtasche.
Während sie die Geheimnummer eintippte, legte Melanie die Sachen zusammen und verstaute alles in eine riesige Tüte. Die große Hand des Mannes griff danach und ihre beiden Hände berührten sich. Dabei trafen sich ihre Blicke, Melanie konnte dem aber nicht standhalten.
„Alles in Ordnung mit ihnen, mein Kind?“ fragte die zierliche Frau.
„Ja doch“ sagte Melanie schnell und lief knallrot an.
„Wirklich?“ sie nahm die Brille ab um ihr in die Augen schauen zu können.
„Ja, danke der Nachfrage“ sagte Melanie schnell.
Der Mann nahm die Tüte und verließ schon den Laden. Die Frau kramte in ihrer Handtasche, knüllte etwas zusammen und legte es in Melanies Hand und schloss diese.
„Sie sind eine außergewöhnliche Person. Ich bin Künstlerin und würde sie gerne einladen. Sie inspirieren mich, mein Kind“ sagte sie sanft, setzte ihre überdimensionale Sonnenbrille auf und folgte ihrem Mann.
Melanie starrte dem Paar mit offenen Mund hinterher. Sie öffnete ungläubig die Hand, dort befand sich in einem zusammen gefalteten 100 Euro Schein eine Visitenkarte.
Sie sackte zusammen. Ihre Gedanken rasten wild durch ihren Kopf. Hatte die Frau etwas gemerkt? Sie fieberte dem Feierabend entgegen.
Erklärungsversuche
Endlich war es so weit. Sie schloss den Laden ab und ging durch die Fußgängerzone zur Bahn. Die Luft war noch sehr warm und eine leichte Brise wehte durch die Straße. Sie hatte kein Auge für die Auslagen der anderen Geschäfte, obwohl sie sonst gerne noch die Passage bummelte.
In der Bahn hatte sie das Gefühl, dass alle Männer sie anstierten, ihretwegen sabberten, sich in den Schritt fassten du am liebsten ihren Schwanz hervor kramen würden. Sie schaute zu Boden, versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden. Ihre Gedanken kreisten nur um den alten Mann und das Geschehene.
Zu Hause angekommen überlegte sie wie sie ohne großes Aufsehen an Alex vorbei kommen würde. Sie hatte Angst, dass er etwas bemerken würde. ‚Am besten gleich ins Bad stürmen‘, gute Idee dachte sie bei sich. Fehlanzeige, aus dem Bad kamen Plätschergeräusche, ihr Freund stand unter der Dusche. Sie setzte sich an den Küchentisch um sich eine Strategie zu überlegen. Da fiel ihr die Visitenkarte ein, sie drehte sie in der Hand und musste wieder an den Riesenschwanz denken wie er sich in ihren Bauch drückte. Die blanke glänzende Eichel, der geäderte Penis, der dickflüssige Samen der sich auf ihren Bauch verteilte.
Sie erschrak über sich selber, eine Hand hatte sie zwischen ihre Beine geschoben und tastete an ihrem Slip. Sie war schon wieder feucht, oder immer noch? ‚Mein Gott, was ist nur mit mir passiert?‘ fragte sie sich.
Die Badezimmertür klappte und Alex stand, nur mit einem Handtuch um die Hüften in der Küche.
„Huch, du bist ja schon da?“ stellte er fest.
„Ja, bin heute etwas früher fertig geworden“ sagte sie kleinlaut. Sie hatte noch immer keinen Plan, ob sie ihm von dem Vorfall erzählen sollte. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Begrüßungskuss.
Er begann sich mit einem zweiten Handtuch die Haare trocken zu rubbeln. Sie betrachtete ihn, er war kräftig, schlank, kein Vergleich zu dem Mann im Laden. Ihr fiel dann die leichte Beule unter seinem Handtuch auf. Er bemerkte ihren Blick.
„Ich habe mich rasiert, da passiert so etwas“ erklärte er ohne Scham. Er nahm ihr die Visitkarte aus der Hand. „Was hast du da? Sophie von Haldersleben“ las er, „Fotografin. Hmm, woher hast du das?“
Das war das perfekte Stichwort!
„Eine Frau im Laden gab mir diese Karte“ sagte sie schnell und erleichtert, dass er ihr das so einfach machte. „Sie meinte ich inspiriere sie und solle mal bei ihr vorbei schauen“. Jetzt sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Und was für Fotos macht sie?“ wollte er wissen.
„Sie ist Künstlerin, hat sie mir gesagt“ antwortete Melanie.
„Ich finde auch du bist das perfekte Model“ sagte er lachend und griff ihr in die vollen Brüste.
„Lass das!“ maulte sie und versuchte sich seinem Griff zu entziehen.
„Schaun wir doch mal auf ihrer Webseite nach“ schlug er vor und griff nach seinem Handy.
„Oh, Ah, Wow!“ kam es von ihm nur.
Neugierig beugte sie sich zu ihm rüber. Er war in der Fotogalerie und zappte durch eine Vielzahl von Aktfotos. Nichts anrüchiges aber erotisch. Schwarz Weiß Bilder und auch farbige von nackten und auch spärlich bekleideten Männern und Frauen. Zum Teil posierend in der Natur aber auch an interessanten Orten.
„Das sieht gut aus“ sagte er. „Das solltest du auch mal machen. Du siehst viel besser aus als die alle zusammen“ schmeichelte er ihr. Er verweilte natürlich bei den weiblichen Akten länger. Er rückte einen zweiten Stuhl neben sie, setzte sich damit sie besser zuschauen konnte.
„Hier!“ er hielt ihr eine junge Frau im durchsichtigen Gewand hin. „Geil, was?“ rief er begeistert. Ihr entging nicht, dass sich sein Glied unter dem Handtuch aufrichtete. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen, da der Sex bei ihnen in letzter Zeit viel zu kurz gekommen ist. Plötzlich tauchte ein Bild auf, bei dem sie sich sicher war den alten Mann aus dem Laden erkannt zu haben.
„Warte mal“ sagte sie und zoomte das Bild größer.
„Was ist mit dem alten Mann?“ fragte er „kennst du den?“
„Ich weiß nicht“ log sie „kommt mir irgendwie bekannt vor“.
„Ho ho, der hat einen ganz schön großen Schwanz“ stellte er nicht ohne Neid fest.
‚Oh ja‘ dachte sie nur bei sich und spürte wie die Hitze in ihre Lenden zurückkehrte. Auf dem nächsten Bild war er liegend auf einer römischen Liege zu sehen, mit einem goldenen Kelch in der Hand. Unter seinem Gewand schaute nur seine Eichelspitze hervor, der Rest war verdeckt.
"Wirklich, der ist riesig" sie tat, als würde sie so etwas zu ersten Mal sehen. Plötzlich hatte sie den Drang sich wieder zwischen die Beine zu fassen.
"Schön" gab er fast schmollend zurück "aber auf die Technik kommt es an"
Sie zoomte das Bild größer "der muss schon so dick sein" Ihre Hand formte ein O, dabei schlossen sich die Finger nicht.
"Willst du so einen Schwanz in dir haben?" er klang ärgerlich "Der reißt dich doch auseinander!"
Dann tauchte noch ein Bild von einer Männergruppe auf, alle als Feldarbeiter arrangiert, mit Heugabeln und Harken, auf einem alten klapprigen Traktor, bekleidet nur mit einem Lendenschurz oder Latzhosen mit herunter hängenden Trägern, die einen rasierten Genitalbereich erahnen ließen.
Sie musste die Beine übereinander schlagen um mit den Innenschenkeln ihre Schamlippen zu massieren. Ihm entging die Nervosität seiner Freundin nicht.
„Du solltest auch solche Bilder machen lassen“ schlug er erneut vor und betrachtete weitere Aktfotos von Frauen. Das Handtuch in seinem Schoß hob sich. Seine Hand glitt über ihren Oberschenkel unter das Kleid.
„Ja?“ hauchte sie.
„Unbedingt!“ die Hand ist an ihrem Unterbauch angekommen. Sie stellte die Beine wieder nebeneinander und öffnete sie leicht.
„Soll ich so heiße Bilder nur für dich machen?“ flötete sie. Sie spürte seine Hand an ihren Lippen, schloss die Augen und träumte von der Riesenpranke des fremden Mannes. Gleichzeitig wanderte ihre Hand auf seinem Oberschenkel empor.
„Du bist ganz feucht!“ stellte er mit Erstaunen fest.
„Bei dir tut sich auch was“ hauchte sie und strich mit den Fingern über seinen halbsteifen Penis.
Schmatzend küssten sie sich und während des Kusses schlug er sein Handtuch auf und präsentierte seinen frisch rasierten Schwanz.
"Ich bin so geil!" raunte er und versuchte sie auf seinen Schoß zu ziehen.
Er wollte die Situation auch nicht kaputt machen und ein Kondom überziehen und hoffte einfach auf Glück, denn es gab diesen Disput wegen Kinder in ihrer Beziehung.
Sie schwang sich über seinen Schoß und stützte sich auf dem Küchentisch ab.
Langsam senkte sich ihr Becken auf seinen Pfahl. Ihre überreizte Pussy glitt über den Schwanz. Der Saft schmierte sein Glied wie mit Butter. Immer wieder hob sie ihr Becken und ließ sich wieder auf ihn fallen. Es war etwas enttäuschend, hatte sie sich doch in ihrer Fantasie auf einen dicken alten Schwanz gesetzt.
„Machst du für mich auch so schöne Bilder?“ stöhnte er.
Sie griff sich zwischen die Beine und versuchte noch einen Finger in die Muschi zu schieben. 'So ist besser'
„Ich mach dir auch so schöne Bilder!“ hechelte sie zurück.
Er packte mit beiden Händen ihren Hintern und zog die Pobacken auseinander.
„Zeigst du mir alles?“ sabberte er.
Sie antwortete nicht mehr, versuchte einen zweiten Finger dazu zu schieben. Es schmerzte, aber so muss es sich anfühlen. Sie brauchte nur 2 Sekunden bis der Orgasmus begann Besitz von ihr ergriff. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter bis der erlösende Schrei die ganze Anspannung der letzten Stunden aus ihr entließ.
Alex versuchte sich immer noch Erleichterung zu verschaffen und fickte so gut es ging weiter. Sie erhob sich, sein zum bersten steifer Schwanz glitt aus ihren nassen Lippen und das Mösengemisch tropfte hinterher. Ungläubig schaute er sie an.
„Was ist los mit dir?“ fragte er.
„Ich weiß nicht…“ sie suchte nach einer Ausrede „…der Stress, heute hatte ich viel Stress“
„Dann hattest du die letzten Jahre keinen Stress?“ stichelte er.
„Alex! Du willst keine Kinder! Es könnte alles so schön sein!“ sie wurde sauer.
„Ist ja gut, mir ist das einfach zu früh“ er bereute seine Äußerung. War es doch gerade so geil und nun ist die Stimmung hin.
„Rufst du morgen die Fotografin an?“ versuchte er das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen.
„Mal sehen“ maulte sie und fuhr mit der Hand durch ihre aufgeweichte Möse.
„Ich würde mich freuen! Ehrlich, ich finde das geil!“ rief er ihr hinterher, als sie ins Bad ging.
„Ich versuchs“ sagte sie nur kurz und mit einem klack fiel die Tür ins Schloss.
Er betrachtete seinen verschmierten Schwanz und ärgerte sich über den ruinierten Orgasmus.
'Scheiße!' dachte er. Mit dem Zeigefinger strich er über den Schleim, betrachtete den glänzenden Finger nachdenklich und leckte ihn ab. Ja, das war der Geschmack seiner Melanie, etwas salzig aber deutlich ihr Saft.
Sein Blick fiel wieder auf die noch geöffnete Bildergalerie vom Tablet.
Da war noch die Gruppe von Landarbeitern zu sehen, viel zu gut aussehend für diesen Job. Er stellte sich seine Freundin dazwischen vor. Sie brachte das Mittag aufs Feld, der Schweiß ließ ihr Kleid am Körper kleben und gab somit ihre Formen preis.
Er grinste in sich hinein. Genussvoll wichste er seinen Schwanz.
Sie machten anzügliche Bemerkungen, zeigten ihr ihre zappelnden Zungen, griffen sich obszön in den Schritt.
Seine Bewegungen wurden schneller. Schnell blätterte er weiter um nach einer attraktiven Frau zu suchen.
Da war plötzlich wieder der alte Mann. Diesmal stand er und unter dem Saum seines Gewandes lugte der Riesenschwanz heraus.
Der hatte sie doch so interessiert. Heftig wichste er seinen Schwanz bei dem Gedanken, wie sie dem Kerl gegenüber stehen würde. Ob sie ihn anfassen würde? Nur um mal zu probieren wie sich so ein Prügel anfühlt? Vor seinem geistigen Auge umschlossen ihre kleinen Hände den Fettschwanz. Die ausgeleierte Vorhaut deutete an, wie groß er werden könnte.
In seiner übersteigerten Geilheit überschlugen sich seine Gedanken, sie wichste, der Riesenschwanz spießt sie auf, schreiend pumpt er sie mit seinem Sperma voll, dass es überall wieder heraus quoll.
Schon kam er hechelnd und entlud sich über den Küchentisch. Puuuh! Noch nie ist er gekommen, wenn er an seine Freundin dachte, während sie fremd gefickt wird. Hastig reinigte er den Tisch um alle Spuren zu verwischen.
Sie saß derweil auf dem Klo, ihre Hand fuhr durch die nassen Schamlippen. So sehr sie auch anstrengte an den Quickie eben zu denken, kreisten ihre Gedanken immer wieder um den alten Mann in der Umkleide. Ihre Hand schob sich schneller durch ihre Möse und deutlich spürte sie wie die Hitze zurückkehrte.
Nein, sagte ihre innere Stimme, nein hör auf damit. Sie sprang auf, entkleidete sich und hüpfte unter die Dusche, als wolle sie das Geschehene von sich abspülen. Das kalte Regen aus der Dusche tat ihr gut, ließ ihre Brustwarzen zusammen ziehen. Sie seifte sich ein, nahm den Duschkopf und spülte sich ab. Der harte Strahl traf auf ihre Mösenlippen. Weit spreizte sie diese, sodass ihr Kitzler massiert wurde. Sie verdrehte die Augen, sie wurde wieder geil. Rücklings lehnte sie sich gegen die Wand und drückte den Duschkopf gegen ihre Lippen. So musste sich der Riesenschwanz anfühlen.
Unaufhörlich prasselte das Wasser gegen ihren Kitzler, während der Duschkopf weiter Druck auf ihre Möse ausübte. Mit der freien Hand begann sie ihre vollen Brüste zu massieren und die Nippel zu kneifen. Ihre Kopf lag im Nacken, ihre Augen fest geschlossen. In ihrem Hirn ging sie in die Knie, der dicke alte Schwanz schob sich höher, über den Bauch bis zwischen die Brüste. Sie schob den imaginären Schwanz zwischen den Titten auf und nieder, das Wasser sprudelte unaufhörlich. Mit einen Schwung zog sie den Duschschlauch durch ihre Beine und zog ihn straff.
Dieser flutschte in ihre überreizte Möse und wenn sie den Duschkopf bewegte, massierte der Schlauch ihren Kitzler. Es dauerte nur Sekunden, da bebten ihre Knie und sie kam erneut.
Fast mit einem schlechten Gewissen betrat sie die Küche, Alex hatte sich schon fertig für die Nachtschicht gemacht. Der Ärger von vorhin war verflogen, die beiden verabschiedeten sich und sie versprach bei der Fotografin anzurufen.
Am PC schaute sie sich die Bilder auf der Webseite in Ruhe an. Schließlich gab sie sich einen Ruck und rief die Nummer auf der Karte an. Es war auch gleich die freundliche Dame am Telefon, die hoch erfreut über ihren Anruf reagierte. Sie verabredeten sich für den nächsten Vormittag.
Sie bekam noch Instruktionen wie sie sich kleiden sollte, damit auf den Bildern nicht die hässlichen Ränder von Gummizügen der Strümpfe, Unterwäsche usw zu sehen waren. Außerdem sollte sie noch Sachen mitbringen, die sie ganz besonders mag.
Das Fotoshooting
Am nächsten Morgen, Alex schlief noch ganz fest, stand sie leise auf, duschte und kleidete sich an. Da sie nur enge Unterwäsche hatte verzichtete sie ganz darauf. Der Morgen war noch kühl, sie zog sich ein Jäckchen über das weite Kleid, da sie ohne BH ging. Sie packte ihre Lieblingspumps und paar Sachen ein und verließ die Wohnung. Die kühle Morgenluft wehte unter ihr Kleid und verzückte sie. Noch nie war sie unten ohne auf der Straße unterwegs gewesen. Das Gefühl des Verbotenen machte ihr plötzlich Spaß.
Ihre Brüste schaukeln im Kleid und die Knöpfchen rieben leicht am Stoff was sie ganz heiß machte. Sie grinste den ganzen Weg und stellte sich vor, wie die Leute reagieren würden, wenn sie wüssten dass sie quasi nackt ist. Vor Aufregung spürte sie wie ihre Pussy kribbelt und feucht wurde. Das waren alles ganz neue Gefühle für sie.
Die Adresse war weit außerhalb der Stadt, eine ländliche Gegend mit wenigen Häusern. Sie hüpfte aus dem Bus und schaute sich um. Sie erkannte die ältere Dame, die aus einem Cabrio heraus winkte.
„Komm steig ein!“ rief sie „schön dass es so schnell geklappt hat“.
„Schick“ lobte Melanie und sah sich im Auto um.
„Danke“ die Frau lächelte „hast du an alles gedacht?“
Melanie schaute sie fragend an.
„Die Unterwäsche…“
Melanie nickte schüchtern.
„Lass uns fahren“ sagte sie fröhlich klatschte zärtlich auf Melanies Oberschenkel, startete den Wagen und brauste los. Der Fahrtwind bauschte ihren Rock auf und Melanie bewunderte ihre braun gebrannten Beine.
Melanie ging nach hinten und zog den vorgeschriebenen Dress an. Es war eigentlich nicht ihr Geschmack, halb Business halb legeres Kostüm. Das Shirt war weit ausgeschnitten, eine Schulter war frei. Sie fühlte sich darin immer entblößt, da ihre großen Brüste zur Schau gestellt wurden, so empfand sie das jedenfalls. Dazu wählte sie einen hauchzarten Spitzen BH, bei dem sich das Körbchen nicht durch das Shirt markierte. Sie zwängte sich in den engen schwarzen Bleistiftrock, der ihre Figur betonte. Dazu noch kleine Fellstiefelchen, die im Kontrast zum eleganten Rock standen. Das alles war nicht ihr Geschmack, auf der anderen Seite hatte der Anblick wahrscheinlich dazu beigetragen, dass sie regelmäßig eine satte Umsatzbeteiligung erhielt.
Zurück im Laden sortierte sie zusammen mit Betty die Auslagen, legten Sachen zusammen die Kunden wahllos durcheinander geworfen hatten. Betty war etwas jünger als sie und sie plapperte unaufhörlich über ihren neuen Freund. Dieser schien sehr experimentierfreudig zu sein. Sie schauten sich gegenseitig bei wichsen zu (so drückte sie sich aus), sie wichsten sich gegenseitig. Melanie war das sehr unangenehm, sie sprach nicht gerne über ihre Bettgeschichten.
„Beim Sex hat er mal an meinem Poloch rumgespielt“ flüsterte Betty und schaute Melanie an um die Reaktion zu testen. Die verzog das Gesicht „ich mag sowas nicht“ sagte sie nur.
„Hast du schon mal..?“ fragte Betty.
„Was?“ fragte Melanie zurück.
„Na anal, hattest du schon mal anal?“ Betty drückte den Rücken durch und streckte den Hintern raus. Melanie errötete und legte weiter konzentriert T-Shirts zusammen.
„Sag schon!“ drängte Betty.
„Alex wollte das mal probieren, aber mir hat es nicht gefallen“ sagte sie lapidar.
„Hat er ein großes Ding?“ Bettys Neugier war noch nicht befriedigt.
„Nicht lang, aber dick“ gab Melanie Auskunft und formte die Hand zu den Ausmaßen des Schwanzes.
„Wow“ Betty machte große Augen. „Kevin sagt, ich muss mein Poloch mehr dehnen, dann tut es auch nicht weh“ belehrte sie die Kollegin.
„Und?“ gab Melanie zurück „machst du es?“
„Ich steck mir immer mal etwas rein“ flüsterte sie obwohl der Laden menschenleer war. „Erst habe nur einen Kugelschreiber rein bekommen und jetzt schon zwei Finger“ Sie grinste vielsagend und drückte ihren Schritt gegen den Wühltisch.
Melanie ist nicht entgangen, dass die kleinen Brüste der Kollegin sich hart durch das Shirt drückten.
„Man siehts“ sagte sie nur, Betty folgte ihrem Blick und stieß ein „Oh!“ hervor als sie die Zeichen ihrer Erregtheit entdeckte. Ängstlich schaute sie zur Tür und wedelte mit dem Ausschnitt frische Luft unters Shirt.
„Er wollte auch immer mal sein Ding zwischen meine Brüste schieben“ erzählte sie wedelnd weiter „aber leider sind die zu klein“ sie blickte schmollend in ihren Ausschnitt.
„Aber deine…“ Betty blickte auf Melanies Vorbau „… die würden Kevin gefallen“.
„Soweit kommt‘s noch“ protestierte Melanie „dass der sein Ding in meine Brüste steckt!“
Beide Mädchen kichern.
Ding Dong! Die Tür geht auf und ein älterer großgewachsener eleganter Mann betritt den Laden. Schnell prüft Betty ob ihre steifen Nippel abgeklungen sind während Melanie auf den Kunden zugeht.
„Guten Tag!“ begrüßt sie ihn.
„Guten Tag!“ erwidert er. „Ich hätte gerne einen Anzug mit allem Zubehör, Krawatte, Hemd, Socken, Slip“ sagte er mit einer warmen tiefen Stimme.
„Bitte folgen sie mir“ zirpste sie und ging ihm voraus. Der enge Rock modellierte schön ihren Hintern, der sich beim Gehen hin und her wiegte. Er starrte auf den Hintern und folgte ihr. Betty bemerkte das und als die beiden auf ihrer Höhe waren, rief sie ihm ein „Guten Tag!“ mit einem breiten Grinsen entgegen. Er wendete den Blick ab um ihr mit einem „Guten Tag“ zu antworten.
Betty sortierte weiter Kleiderbügel auf den Ständer, aber dem Gast entging nicht, dass ihre Erregung noch nicht abgeklungen war. Beinahe wäre er gegen ein Rondell mit Hemden gelaufen. Betty musste kichern.
Melanie erkundigte sich nach dem Wunsch der Farbe und Schnitt und präsentierte einige Exemplare. Der Mann überragte sie um ca eineinhalb Köpfe und hatte riesige Hände, die daraufhin deuteten, dass er schwer in seinem Leben gearbeitet hatte. Sie packte ihm einige Kombinationen auf den Arm und deutete in Richtung Kabine „Dort können sie alles anprobieren“. Er verschwand hinter dem Vorhang.
„Hast du’s bemerkt?“ flüsterte Betty.
„Nein, was denn?“
„Wie er dir auf deinen Hintern gestarrt hat?“
„Nee!“ Melanie ist überrascht.
„Die alten Säcke“ zischte Betty „mir hat er nur auf die Titten gestarrt!“
„Kein Wunder, wenn du hier mit deinen Nippeln angibst“
„Ich bin so heiß! Ich geh nach Hause, ist eh Feierabend“ Betty ging in Richtung Aufenthaltsraum und ließ übertrieben ihr Becken tanzen. Bevor sie in der Tür verschwand bückte sie sich und wackelte mit dem Hintern. Kopfschüttelnd schaute Melanie ihr hinterher und grinste. Kurz darauf kehrte sie umgezogen zurück, „Tschahau!“ rief sie winkend und verschwand durch die Ladentür.
DingDong! „Kaum bin ich alleine“ murmelte Melanie vor sich hin. Eine ältere Dame mit breitem Hut betrat den Laden. „Guten Tag!“ begrüßte Melanie die Dame. Die stolzierte in das Geschäft „Guten Tag“ sagte sie spitz ohne eine Miene zu verziehen. Das Gesicht wurde von einer riesigen Sonnenbrille dominiert. In der Armbeuge hing eine Handtasche, ihr Kleid war gerade geschnitten, die Füße steckten in hohen Pumps.
„Sag mein Mädchen“ begann sie langsam und musterte Melanie von oben bis unten „ich suche meinen Mann“
Melanie ist verdutzt „wer ist denn ihr Mann?“ fragte sie freundlich zurück.
Die Dame hob den Arm, man sah ihre makellose Bräune in den Achseln „so ein Großer“ sie hielt die Hand über den Kopf.
„Oh, momentan ist nur ein Herr hier. Ich weiß natürlich nicht ob das ihr Mann ist.“ Melanie deutete in die Richtung der Umkleide.
„Nun mein Kind, dann bringe mich zu ihm“ forderte die Dame mit der Geste einer Aristokratin.
Sie stolzierte hinter ihr her. „Hier, bitte sehr“ beide standen vor der Umkleide.
„Friedhelm, bist du es?“ flötete sie in den Vorhang.
Mit einem lauten Ratsch flog der Vorhang auf. „Ja, ich komme mit dem Scheiß hier nicht klar.“
Erschrocken wichen beide Frauen zurück. Er hatte nur ein Hemd an und nestelte mit seinen Riesenpranken am Kragen herum. Unter dem Hemd schauten die nackten Beine heraus.
„Friedhelm!“ sagte sie Vorwurfsvoll. Durch den Schwung des Vorhangs polterte der Bügel mit der Hose zu Boden.
„Pass doch auf!“ schimpfte sie und machte einen Schritt auf ihn zu um ihn bei dem Kragen zu helfen.
Melanie ging in die Hocke um die Hose aufzuheben. Ihr Blick wanderte die nackten Beine herauf und sie meinte zu sehen, wie sein nacktes Glied unter dem Hemd baumelte. ‚Das kann nicht sein‘ dachte sie, der wird sich doch nicht nackt hier hinstellen‘. Sie schaute noch einmal ungläubig unter das Hemd. Es war ziemlich dunkel und die Beine seiner Frau behinderten etwas die Sicht, aber sie war sich sicher eine dicke Eichel gesehen zu haben.
„Geht’s denn mein Kind?“ fragte diese fürsorglich.
Melanie wurde aus der Schockstarre gerissen „Ja, Entschuldigung“. Sie erhob sich.
„Geht doch“ sagte die Dame zufrieden nachdem der Kragenknopf endlich zu war. „Gut siehst du aus!“ ihre Hände glitten über die breite Brust des Mannes, unten am Saum zog sie mit einem Ruck das Hemd straff.
„Den Rest wirst du ja wohl alleine schaffen. Ich geh mal eben nach nebenan“ flötete sie, drehte sich um und verließ klackernd mit kurzen Schritten den Laden.
In Melanie stieg Panik auf. ‚Lass mich nicht alleine mit dem nackten Mann.‘ hämmerte es in ihrem Kopf. ‚Hat sie nicht bemerkt, dass er nichts drunter hat?‘ Immer noch in Schockstarre stand sie unbeweglich vor ihm. Er musterte sie von oben bis unten.
„Finden sie das nicht zu eng?“ seine Finger glitten um den Hemdskragen.
„Aber ihre Frau…“ versuchte Melanie sich rauszureden.
„Ach die, die hat keine Ahnung.“ sagte er abfällig, „Was sagen sie?“ Er zog an dem Kragen und lud ihre Finger ein.
Zögerlich streckte sie die Finger in Richtung Kragen, möglichst ohne eine Schritt auf ihn zugehen zu müssen.
„Und?“
Ihre Finger glitten an dem dicken Hals entlang. „Das ist in Ordnung“ sagte sie kleinlaut. Sie schwitzte und hoffte, dass seine Frau zurückkommen würde.
„Wirklich?“ grunzte er während er zu ihr nach unten schaute.
In dem Moment spürte sie wie sie etwas am Bauch berührte. Sie wagte es nicht den Blick zu senken. Sie schielte nach rechts und links, seine Hände waren es nicht. Links im Spiegel konnte sie sehen, wie sich sein Glied unter dem Hemd erhob und sie anstupste. Sie hielt die Luft an, ihre Nerven waren zum Zerreißen angespannt.
Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ihre Panik verstärkte sich, nun begann sie heftig zu atmen. Dabei hob und senkte sich ihr großer Busen. Das schien sein halbsteifes Glied weiter zu erregen, es hob sich immer weiter, bis es kerzengerade von seinem Unterleib abstand. Die ausgeleierte Vorhaut begann sich zurück zu schieben und die Eichelspitze frei zu legen. Im Spiegel konnte sie die Ausmaße seines Schwanzes sehen. Kein Wort fiel, keiner von beiden bewegte sich. Er schaute nur stumm auf sie herab.
In der engen Kabine konnte sie nicht weiter zurück weichen, je größer sein Glied sich versteifte, desto mehr wurde sie gegen die Wand gedrückt. Langsam entzog sie ihre Hand aus dem Hemdkragen und hob beide Hände als Zeichen der Wehrlosigkeit.
„Das tut mir Leid“ seine tiefe beruhigende Stimme schien etwas ihre Anspannung zu lösen. „Sie müssen wissen, wir sind Nudisten und haben nie etwas drunter“
Sie nickte nur und wagte nun ihren Blick zu senken. Sie sah den riesigen Schwanz des alten Mannes der sich in ihren Bauch bohrte. In ihrem Kopf ratterte es wie sie aus der Situation raus zu kommen könnte.
„Ihre Frau…“ flüsterte sie, schaute zur Eingangstür, senkte die Hände und drückte sie flach hinter sich gegen die Wand.
„Meine Frau hat Verständnis dafür“ erklärte er mit seiner Bassstimme „bei so einem hübschen Mädchen wie ihnen kann das passieren“
„Verständnis?“ wiederholte sie ungläubig.
„Wenn sie junge knackige Männer sieht wird sie auch heiß und ihre Nippel stehen“ brummte er. „Am Strand, im Garten, beim einkaufen“
„Ich, ich muss weiter machen“ stotterte sie und wollte sich aus der Bedrängung entziehen.
Seine riesige Pranke legte sich auf ihre nackte Schulter. Sie wollte sich seitwärts weg drehen, doch sein Schwanz bog sich mit.
„Ich wollte sie nicht erschrecken“ sagte er mit seiner rauen Stimme. Seine Pranke glitt über die Schulter am Oberarm herunter und schob das Shirt tiefer. „Sie sind wirklich ein sehr hübsches Mädchen.“
Ängstlich schaute sie ihm in die Augen, in der Hoffnung zu erahnen was er vorhatte.
„Bitte…“ wisperte sie.
Der Ausschnitt ihres Shirts zog sich in die Länge und vergrößerte den Einblick. Ihr fleischiger Busen wurde sichtbar, der von dem dünnen BH gehalten wurde. Trotz ihrer Angst und der überaus peinlichen Situation, spürte sie wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen.
‚Was ist los mit mir?‘ raste es durch ihren Kopf. ‚Der widerliche Alte mit seinem Steifen und plumpen Anbaggerversuchen löst irgendetwas in mir! Jetzt tatscht er mich auch noch an und keiner ist hier der mir helfen könnte!‘. Sie hätte schreiend aus der Kabine rennen können, aber etwas hielt sie fest und es war nicht die Hand des Mannes. Sie wollte nicht wahrhaben, dass sie das Spiel neugierig verfolgte und eine gewisse Erregung in ihr aufstieg.
Der riesige Mann starrte auf ihre halb entblößte Brust. Durch den dünnen BH und dem Stoff des Shirts drückten sich ihre härter werdenden Nippel. Sie hätte nicht geglaubt, dass das Glied noch größer werden würde. Aber die Vorhaut hat sich fast komplett über die mächtige Eichel gepellt. Wie ein Pilz glänzte diese an ihrem Bauch.
„Sehr hübsch“ sinnierte er nur.
„Herr, ähm…, wir sollten nicht…“ wagte sie zaghaft ihn anzusprechen.
„Außerordentlich hübsch“ wiederholte er als hätte er sie nicht gehört.
Angstvoll schaute sie auf sein Glied. ‚Das ist nicht wirklich‘ flehte sie innerlich.
„Bitte..!“ flüsterte sie.
Er schien sie nicht zu hören.
„Bitte!“ zischte jetzt lauter und mit Nachdruck.
Er ignorierte sie oder nahm sie wirklich nicht wahr vor Geilheit.
„Es gefällt dir“ stellte er trocken fest.
Sie riss erschrocken die Augen auf. Kann er ihre Gedanken lesen?
„Bei dem Wetter wird dir wohl nicht kalt sein?“
Sie folgte seinem Blick und stellte mit Erschrecken fest, dass sich ihre Nippel deutlich unter dem Shirt markierten. Hastig kreuzte sie die Arme vor der Brust.
„Ach komm“ sagte er sanft „mach einem alten Mann eine Freude“ er drückte sein Glied gegen ihren Bauch.
„Lassen sie mich“ sagte sie nicht mehr ganz so rigoros.
„Heb dein T-Shirt hoch!“ überfiel er sie.
„Was?“ schrie sie fast und schaute sich erschrocken um ob nicht doch jemand im Laden ist
„Nur für mich, ich will nur schauen“ zum Beweis hob er beide Hände.
„Wie kommen sie darauf…ich, ich…“ sie versuchte ihre Erregung mit Entrüstung zu überspielen.
„Du willst es“ schnarrte er mit seiner Bassstimme „heb dein Shirt hoch!“ mit Nachdruck drückte er seinen mächtigen Pfahl gegen ihren Bauch.
„Aber nur..“ begann sie zaghaft.
„Ich berühre dich nicht“ beruhigte er sie mit seiner warmen tiefen Stimme.
Prüfend schaute sie ihm in die Augen. Sie sah keinen anderen Ausweg aus dieser Situation heraus zu kommen. Langsam glitten ihre Hände zum Saum des Shirts und hoben es langsam an. Plötzlich wich ihre Angst Neugier. Sie spürte ein Beben in ihren Lenden. Kurz bevor das Shirt ihre Brüste frei gab hielt sie inne.
„Wirklich nur schauen?“ wollte sie sich vergewissern.
Er nickte nur sanft, immer noch mit erhobenen Händen.
Langsam schälte sich der Saum über den großen Busen. Seine Augen leuchteten als die harten Nippel sichtbar wurden. Der Vorhof schien dunkelrot durch den seidenen BH. Die dicke Eichel war nun von selbst frei gelegt und schmiegte sich an dem nackten Bauch.
„Wunderschön“ kam es von ihm nur und er stierte auf den Busen.
Sie genoss den geilen Blick des alten Mannes. Sie verstand sich selber nicht mehr. Entblößt stand sie vor ihm damit er sich aufgeilen konnte und empfand eine wohlige Wärme im Schoß. Sie schaute an sich herab, wie die glänzende Kuppe des alten Schwanzes sich in ihren Bauchnabel bohrte. Die Adern traten stark hervor, er warf plötzlich seinen Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen. Sie kannte den Gesichtsausdruck.
„Nein!“ rief sie, doch sein Becken begann schon zu zucken. Kaskaden von dickflüssigem Sperma schossen auf ihren nackten Bauch.
„Hören sie auf!“ rief sie obwohl sie wusste, dass das nicht zu stoppen war. Sie versuchte angestrengt zu verhindern, dass das Sperma auf den schwarzen Rock lief. Es war aber so zäh, dass es in dicken Klumpen am Bauch kleben blieb. Kaskaden um Kaskaden drückten sich aus dem mächtigen Schwanz und die Kuppe schmierte bei jeder Bewegung des Beckens durch den Spermabrei.
Mit einem tiefen Seufzer signalisierte er ihr, dass sein Erguss erschöpft war. Sein wuchtiger Körper kippte nach hinten an die Wand. Seine Augen waren immer noch geschlossen, sein Gesicht strahlte eine unendliche Ruhe aus. Mit ihm entfernte sich der abschlaffende Penis und zog das Sperma einen langen Faden mit sich, bis dieser riss und auf ihren schwarzen Rock klatschte. Entgeistert schaute sie dem Schauspiel zu, bis sie zu sich kam und fluchtartig die Kabine verließ.
Bedacht darauf, dass ihre Arbeitskleidung nicht noch mehr beschmutzt wurde, hielt sie das Shirt in die Höhe. Sie stürmte in die Toilette und hängte ihren Oberkörper über das Waschbecken. Hechelnd betrachtete sie sich im Spiegel. War das eben wirklich geschehen? Der dicke Brei auf ihrem Bauch gab ihr Gewissheit.
Sie wischte das zähflüssige Sperma mit der Hand vom Bauch und wusch sich, so gut es ging den Rest mit Wasser ab. Sorgsam trocknete sie den Bauch und rieb die Spermafäden vorsichtig von dem schwarzen Rock. Als sie sich wieder im Spiegel betrachtete, war sie immer noch außer Atem. Sie spürte ihre Lenden, ihre Brustwarzen waren noch immer geschwollen. Was war mit ihr geschehen?
Melanie wollte Gewissheit, hatte der alte Mann eine Tür in ihr geöffnet die sie nie wahrgenommen hatte? Sie zerrte den engen Rock hoch und schob vorsichtig die Hand in den Slip. Ganz langsam, sie hatte Angst vor der Wahrheit. Tiefer rutschte ihre Hand, über den glatten Venushügel bis zwischen ihre Schenkel. Ihre glatten Schamlippen kochten, eine wohlige Feuchte begrüßte ihre Finger. Jetzt wusste sie es! Der Mann der sich an ihr aufgeilte hatte sie feucht gemacht. Sie hat es genossen als Wichsvorlage benutzt zu werden. Der Gedanke an den klobigen Penis ließ ihre Finger durch die Pussy tanzen.
DingDong! Die Tür riss sie aus den Gedanken. Schnell spülte sie die Hände, rückte den Rock zurecht, zupfte an dem Shirt und ging schnell in den Laden. Die ältere Dame stand mit ihrem Mann am Tresen mit dem Arm voller Kleidung.
„Da ist sie ja!“ begrüßte die Dame sie. „wir nehmen das alles hier“
Melanie traute sich nicht einen von beiden in die Augen zu sehen und scannte die Preissc***der ein.
„Macht 289,90“ sagte sie leise und schaute verlegen hoch. Der Mann lächelte milde und die Dame gab ihr freundlich die Geldkarte aus ihrer Handtasche.
Während sie die Geheimnummer eintippte, legte Melanie die Sachen zusammen und verstaute alles in eine riesige Tüte. Die große Hand des Mannes griff danach und ihre beiden Hände berührten sich. Dabei trafen sich ihre Blicke, Melanie konnte dem aber nicht standhalten.
„Alles in Ordnung mit ihnen, mein Kind?“ fragte die zierliche Frau.
„Ja doch“ sagte Melanie schnell und lief knallrot an.
„Wirklich?“ sie nahm die Brille ab um ihr in die Augen schauen zu können.
„Ja, danke der Nachfrage“ sagte Melanie schnell.
Der Mann nahm die Tüte und verließ schon den Laden. Die Frau kramte in ihrer Handtasche, knüllte etwas zusammen und legte es in Melanies Hand und schloss diese.
„Sie sind eine außergewöhnliche Person. Ich bin Künstlerin und würde sie gerne einladen. Sie inspirieren mich, mein Kind“ sagte sie sanft, setzte ihre überdimensionale Sonnenbrille auf und folgte ihrem Mann.
Melanie starrte dem Paar mit offenen Mund hinterher. Sie öffnete ungläubig die Hand, dort befand sich in einem zusammen gefalteten 100 Euro Schein eine Visitenkarte.
Sie sackte zusammen. Ihre Gedanken rasten wild durch ihren Kopf. Hatte die Frau etwas gemerkt? Sie fieberte dem Feierabend entgegen.
Erklärungsversuche
Endlich war es so weit. Sie schloss den Laden ab und ging durch die Fußgängerzone zur Bahn. Die Luft war noch sehr warm und eine leichte Brise wehte durch die Straße. Sie hatte kein Auge für die Auslagen der anderen Geschäfte, obwohl sie sonst gerne noch die Passage bummelte.
In der Bahn hatte sie das Gefühl, dass alle Männer sie anstierten, ihretwegen sabberten, sich in den Schritt fassten du am liebsten ihren Schwanz hervor kramen würden. Sie schaute zu Boden, versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden. Ihre Gedanken kreisten nur um den alten Mann und das Geschehene.
Zu Hause angekommen überlegte sie wie sie ohne großes Aufsehen an Alex vorbei kommen würde. Sie hatte Angst, dass er etwas bemerken würde. ‚Am besten gleich ins Bad stürmen‘, gute Idee dachte sie bei sich. Fehlanzeige, aus dem Bad kamen Plätschergeräusche, ihr Freund stand unter der Dusche. Sie setzte sich an den Küchentisch um sich eine Strategie zu überlegen. Da fiel ihr die Visitenkarte ein, sie drehte sie in der Hand und musste wieder an den Riesenschwanz denken wie er sich in ihren Bauch drückte. Die blanke glänzende Eichel, der geäderte Penis, der dickflüssige Samen der sich auf ihren Bauch verteilte.
Sie erschrak über sich selber, eine Hand hatte sie zwischen ihre Beine geschoben und tastete an ihrem Slip. Sie war schon wieder feucht, oder immer noch? ‚Mein Gott, was ist nur mit mir passiert?‘ fragte sie sich.
Die Badezimmertür klappte und Alex stand, nur mit einem Handtuch um die Hüften in der Küche.
„Huch, du bist ja schon da?“ stellte er fest.
„Ja, bin heute etwas früher fertig geworden“ sagte sie kleinlaut. Sie hatte noch immer keinen Plan, ob sie ihm von dem Vorfall erzählen sollte. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Begrüßungskuss.
Er begann sich mit einem zweiten Handtuch die Haare trocken zu rubbeln. Sie betrachtete ihn, er war kräftig, schlank, kein Vergleich zu dem Mann im Laden. Ihr fiel dann die leichte Beule unter seinem Handtuch auf. Er bemerkte ihren Blick.
„Ich habe mich rasiert, da passiert so etwas“ erklärte er ohne Scham. Er nahm ihr die Visitkarte aus der Hand. „Was hast du da? Sophie von Haldersleben“ las er, „Fotografin. Hmm, woher hast du das?“
Das war das perfekte Stichwort!
„Eine Frau im Laden gab mir diese Karte“ sagte sie schnell und erleichtert, dass er ihr das so einfach machte. „Sie meinte ich inspiriere sie und solle mal bei ihr vorbei schauen“. Jetzt sprudelte es nur so aus ihr heraus.
„Und was für Fotos macht sie?“ wollte er wissen.
„Sie ist Künstlerin, hat sie mir gesagt“ antwortete Melanie.
„Ich finde auch du bist das perfekte Model“ sagte er lachend und griff ihr in die vollen Brüste.
„Lass das!“ maulte sie und versuchte sich seinem Griff zu entziehen.
„Schaun wir doch mal auf ihrer Webseite nach“ schlug er vor und griff nach seinem Handy.
„Oh, Ah, Wow!“ kam es von ihm nur.
Neugierig beugte sie sich zu ihm rüber. Er war in der Fotogalerie und zappte durch eine Vielzahl von Aktfotos. Nichts anrüchiges aber erotisch. Schwarz Weiß Bilder und auch farbige von nackten und auch spärlich bekleideten Männern und Frauen. Zum Teil posierend in der Natur aber auch an interessanten Orten.
„Das sieht gut aus“ sagte er. „Das solltest du auch mal machen. Du siehst viel besser aus als die alle zusammen“ schmeichelte er ihr. Er verweilte natürlich bei den weiblichen Akten länger. Er rückte einen zweiten Stuhl neben sie, setzte sich damit sie besser zuschauen konnte.
„Hier!“ er hielt ihr eine junge Frau im durchsichtigen Gewand hin. „Geil, was?“ rief er begeistert. Ihr entging nicht, dass sich sein Glied unter dem Handtuch aufrichtete. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen, da der Sex bei ihnen in letzter Zeit viel zu kurz gekommen ist. Plötzlich tauchte ein Bild auf, bei dem sie sich sicher war den alten Mann aus dem Laden erkannt zu haben.
„Warte mal“ sagte sie und zoomte das Bild größer.
„Was ist mit dem alten Mann?“ fragte er „kennst du den?“
„Ich weiß nicht“ log sie „kommt mir irgendwie bekannt vor“.
„Ho ho, der hat einen ganz schön großen Schwanz“ stellte er nicht ohne Neid fest.
‚Oh ja‘ dachte sie nur bei sich und spürte wie die Hitze in ihre Lenden zurückkehrte. Auf dem nächsten Bild war er liegend auf einer römischen Liege zu sehen, mit einem goldenen Kelch in der Hand. Unter seinem Gewand schaute nur seine Eichelspitze hervor, der Rest war verdeckt.
"Wirklich, der ist riesig" sie tat, als würde sie so etwas zu ersten Mal sehen. Plötzlich hatte sie den Drang sich wieder zwischen die Beine zu fassen.
"Schön" gab er fast schmollend zurück "aber auf die Technik kommt es an"
Sie zoomte das Bild größer "der muss schon so dick sein" Ihre Hand formte ein O, dabei schlossen sich die Finger nicht.
"Willst du so einen Schwanz in dir haben?" er klang ärgerlich "Der reißt dich doch auseinander!"
Dann tauchte noch ein Bild von einer Männergruppe auf, alle als Feldarbeiter arrangiert, mit Heugabeln und Harken, auf einem alten klapprigen Traktor, bekleidet nur mit einem Lendenschurz oder Latzhosen mit herunter hängenden Trägern, die einen rasierten Genitalbereich erahnen ließen.
Sie musste die Beine übereinander schlagen um mit den Innenschenkeln ihre Schamlippen zu massieren. Ihm entging die Nervosität seiner Freundin nicht.
„Du solltest auch solche Bilder machen lassen“ schlug er erneut vor und betrachtete weitere Aktfotos von Frauen. Das Handtuch in seinem Schoß hob sich. Seine Hand glitt über ihren Oberschenkel unter das Kleid.
„Ja?“ hauchte sie.
„Unbedingt!“ die Hand ist an ihrem Unterbauch angekommen. Sie stellte die Beine wieder nebeneinander und öffnete sie leicht.
„Soll ich so heiße Bilder nur für dich machen?“ flötete sie. Sie spürte seine Hand an ihren Lippen, schloss die Augen und träumte von der Riesenpranke des fremden Mannes. Gleichzeitig wanderte ihre Hand auf seinem Oberschenkel empor.
„Du bist ganz feucht!“ stellte er mit Erstaunen fest.
„Bei dir tut sich auch was“ hauchte sie und strich mit den Fingern über seinen halbsteifen Penis.
Schmatzend küssten sie sich und während des Kusses schlug er sein Handtuch auf und präsentierte seinen frisch rasierten Schwanz.
"Ich bin so geil!" raunte er und versuchte sie auf seinen Schoß zu ziehen.
Er wollte die Situation auch nicht kaputt machen und ein Kondom überziehen und hoffte einfach auf Glück, denn es gab diesen Disput wegen Kinder in ihrer Beziehung.
Sie schwang sich über seinen Schoß und stützte sich auf dem Küchentisch ab.
Langsam senkte sich ihr Becken auf seinen Pfahl. Ihre überreizte Pussy glitt über den Schwanz. Der Saft schmierte sein Glied wie mit Butter. Immer wieder hob sie ihr Becken und ließ sich wieder auf ihn fallen. Es war etwas enttäuschend, hatte sie sich doch in ihrer Fantasie auf einen dicken alten Schwanz gesetzt.
„Machst du für mich auch so schöne Bilder?“ stöhnte er.
Sie griff sich zwischen die Beine und versuchte noch einen Finger in die Muschi zu schieben. 'So ist besser'
„Ich mach dir auch so schöne Bilder!“ hechelte sie zurück.
Er packte mit beiden Händen ihren Hintern und zog die Pobacken auseinander.
„Zeigst du mir alles?“ sabberte er.
Sie antwortete nicht mehr, versuchte einen zweiten Finger dazu zu schieben. Es schmerzte, aber so muss es sich anfühlen. Sie brauchte nur 2 Sekunden bis der Orgasmus begann Besitz von ihr ergriff. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter bis der erlösende Schrei die ganze Anspannung der letzten Stunden aus ihr entließ.
Alex versuchte sich immer noch Erleichterung zu verschaffen und fickte so gut es ging weiter. Sie erhob sich, sein zum bersten steifer Schwanz glitt aus ihren nassen Lippen und das Mösengemisch tropfte hinterher. Ungläubig schaute er sie an.
„Was ist los mit dir?“ fragte er.
„Ich weiß nicht…“ sie suchte nach einer Ausrede „…der Stress, heute hatte ich viel Stress“
„Dann hattest du die letzten Jahre keinen Stress?“ stichelte er.
„Alex! Du willst keine Kinder! Es könnte alles so schön sein!“ sie wurde sauer.
„Ist ja gut, mir ist das einfach zu früh“ er bereute seine Äußerung. War es doch gerade so geil und nun ist die Stimmung hin.
„Rufst du morgen die Fotografin an?“ versuchte er das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen.
„Mal sehen“ maulte sie und fuhr mit der Hand durch ihre aufgeweichte Möse.
„Ich würde mich freuen! Ehrlich, ich finde das geil!“ rief er ihr hinterher, als sie ins Bad ging.
„Ich versuchs“ sagte sie nur kurz und mit einem klack fiel die Tür ins Schloss.
Er betrachtete seinen verschmierten Schwanz und ärgerte sich über den ruinierten Orgasmus.
'Scheiße!' dachte er. Mit dem Zeigefinger strich er über den Schleim, betrachtete den glänzenden Finger nachdenklich und leckte ihn ab. Ja, das war der Geschmack seiner Melanie, etwas salzig aber deutlich ihr Saft.
Sein Blick fiel wieder auf die noch geöffnete Bildergalerie vom Tablet.
Da war noch die Gruppe von Landarbeitern zu sehen, viel zu gut aussehend für diesen Job. Er stellte sich seine Freundin dazwischen vor. Sie brachte das Mittag aufs Feld, der Schweiß ließ ihr Kleid am Körper kleben und gab somit ihre Formen preis.
Er grinste in sich hinein. Genussvoll wichste er seinen Schwanz.
Sie machten anzügliche Bemerkungen, zeigten ihr ihre zappelnden Zungen, griffen sich obszön in den Schritt.
Seine Bewegungen wurden schneller. Schnell blätterte er weiter um nach einer attraktiven Frau zu suchen.
Da war plötzlich wieder der alte Mann. Diesmal stand er und unter dem Saum seines Gewandes lugte der Riesenschwanz heraus.
Der hatte sie doch so interessiert. Heftig wichste er seinen Schwanz bei dem Gedanken, wie sie dem Kerl gegenüber stehen würde. Ob sie ihn anfassen würde? Nur um mal zu probieren wie sich so ein Prügel anfühlt? Vor seinem geistigen Auge umschlossen ihre kleinen Hände den Fettschwanz. Die ausgeleierte Vorhaut deutete an, wie groß er werden könnte.
In seiner übersteigerten Geilheit überschlugen sich seine Gedanken, sie wichste, der Riesenschwanz spießt sie auf, schreiend pumpt er sie mit seinem Sperma voll, dass es überall wieder heraus quoll.
Schon kam er hechelnd und entlud sich über den Küchentisch. Puuuh! Noch nie ist er gekommen, wenn er an seine Freundin dachte, während sie fremd gefickt wird. Hastig reinigte er den Tisch um alle Spuren zu verwischen.
Sie saß derweil auf dem Klo, ihre Hand fuhr durch die nassen Schamlippen. So sehr sie auch anstrengte an den Quickie eben zu denken, kreisten ihre Gedanken immer wieder um den alten Mann in der Umkleide. Ihre Hand schob sich schneller durch ihre Möse und deutlich spürte sie wie die Hitze zurückkehrte.
Nein, sagte ihre innere Stimme, nein hör auf damit. Sie sprang auf, entkleidete sich und hüpfte unter die Dusche, als wolle sie das Geschehene von sich abspülen. Das kalte Regen aus der Dusche tat ihr gut, ließ ihre Brustwarzen zusammen ziehen. Sie seifte sich ein, nahm den Duschkopf und spülte sich ab. Der harte Strahl traf auf ihre Mösenlippen. Weit spreizte sie diese, sodass ihr Kitzler massiert wurde. Sie verdrehte die Augen, sie wurde wieder geil. Rücklings lehnte sie sich gegen die Wand und drückte den Duschkopf gegen ihre Lippen. So musste sich der Riesenschwanz anfühlen.
Unaufhörlich prasselte das Wasser gegen ihren Kitzler, während der Duschkopf weiter Druck auf ihre Möse ausübte. Mit der freien Hand begann sie ihre vollen Brüste zu massieren und die Nippel zu kneifen. Ihre Kopf lag im Nacken, ihre Augen fest geschlossen. In ihrem Hirn ging sie in die Knie, der dicke alte Schwanz schob sich höher, über den Bauch bis zwischen die Brüste. Sie schob den imaginären Schwanz zwischen den Titten auf und nieder, das Wasser sprudelte unaufhörlich. Mit einen Schwung zog sie den Duschschlauch durch ihre Beine und zog ihn straff.
Dieser flutschte in ihre überreizte Möse und wenn sie den Duschkopf bewegte, massierte der Schlauch ihren Kitzler. Es dauerte nur Sekunden, da bebten ihre Knie und sie kam erneut.
Fast mit einem schlechten Gewissen betrat sie die Küche, Alex hatte sich schon fertig für die Nachtschicht gemacht. Der Ärger von vorhin war verflogen, die beiden verabschiedeten sich und sie versprach bei der Fotografin anzurufen.
Am PC schaute sie sich die Bilder auf der Webseite in Ruhe an. Schließlich gab sie sich einen Ruck und rief die Nummer auf der Karte an. Es war auch gleich die freundliche Dame am Telefon, die hoch erfreut über ihren Anruf reagierte. Sie verabredeten sich für den nächsten Vormittag.
Sie bekam noch Instruktionen wie sie sich kleiden sollte, damit auf den Bildern nicht die hässlichen Ränder von Gummizügen der Strümpfe, Unterwäsche usw zu sehen waren. Außerdem sollte sie noch Sachen mitbringen, die sie ganz besonders mag.
Das Fotoshooting
Am nächsten Morgen, Alex schlief noch ganz fest, stand sie leise auf, duschte und kleidete sich an. Da sie nur enge Unterwäsche hatte verzichtete sie ganz darauf. Der Morgen war noch kühl, sie zog sich ein Jäckchen über das weite Kleid, da sie ohne BH ging. Sie packte ihre Lieblingspumps und paar Sachen ein und verließ die Wohnung. Die kühle Morgenluft wehte unter ihr Kleid und verzückte sie. Noch nie war sie unten ohne auf der Straße unterwegs gewesen. Das Gefühl des Verbotenen machte ihr plötzlich Spaß.
Ihre Brüste schaukeln im Kleid und die Knöpfchen rieben leicht am Stoff was sie ganz heiß machte. Sie grinste den ganzen Weg und stellte sich vor, wie die Leute reagieren würden, wenn sie wüssten dass sie quasi nackt ist. Vor Aufregung spürte sie wie ihre Pussy kribbelt und feucht wurde. Das waren alles ganz neue Gefühle für sie.
Die Adresse war weit außerhalb der Stadt, eine ländliche Gegend mit wenigen Häusern. Sie hüpfte aus dem Bus und schaute sich um. Sie erkannte die ältere Dame, die aus einem Cabrio heraus winkte.
„Komm steig ein!“ rief sie „schön dass es so schnell geklappt hat“.
„Schick“ lobte Melanie und sah sich im Auto um.
„Danke“ die Frau lächelte „hast du an alles gedacht?“
Melanie schaute sie fragend an.
„Die Unterwäsche…“
Melanie nickte schüchtern.
„Lass uns fahren“ sagte sie fröhlich klatschte zärtlich auf Melanies Oberschenkel, startete den Wagen und brauste los. Der Fahrtwind bauschte ihren Rock auf und Melanie bewunderte ihre braun gebrannten Beine.
2 years ago