Es gibt doch nette Nachbarn

Sitze hier und schaue mir geile Schwulenpornos an. Ja wo denn wohl?

Es klingelt an der Wohnungstür. Gehe mit ein steifen Latte zur Tür und sehe im Spion meinen Nachbarn.

Ach du Schreck so kann ich die Tür nicht aufmachen, aber egal, der kleine wird sich da unten bestimmt gleich beruhigen.
Ich mache die Tür auf und schaue ihn fragend an. Er entschuldigt sich für die Störung, aber er möchte für seinen Freund einen Kuchen backen und hat heute beim Einkauf die Eier vergessen.
Meine Schwanz steht immer noch. Ich weiß, dass er einen Blick darauf geworfen hat. Da für mich morgen erst der Einkauf dran ist, habe ich leider keine Hühnereier im Haus.
Das teile ich ihm mit, mit den Worten "Ich habe nur zwei alte Eier im Haus, da kann ich ihnen leider nicht aushelfen."
"Dann muss das Backen heute leider ausfallen" entgegnet mir mein Nachbar.
Entschuldigung, ich vergaß zu sagen, dass ich, wie mein ca. 70 Jahre alter Nachbar alleinstehend bin.
Er sieht jünger aus, hat graues Haar und einen leichten Bauchansatz.
Mein Schwanz hat sich wieder verkrochen und ich bin erleichtert.
Ich möchte den Nachbarn aber so nicht gehen lassen.
Da fällt mir ein, ich habe noch zwei Stück Pflaumenkuchen in der Gefriertruhe, die ich ihm anbiete.
Ich bitte ihn herein. Den Bademantel, den ich die ganze Zeit anhabe, schnalle ich enger. Wer weiß was jetzt abläuft.
Ich biete ihm einen Kaffee an, den er dankend annimmt. Er kommt in meine Wohnung und begeben uns in meine Küche, wo wir den Kaffee am Tresen trinken.
Er ist traurig und erzählt von seiner Zwillingsschwester , die er seit Jahren nicht gesehen hat,, da sie in Spanien lebt und er sich dorthin keine Reise leisten konnte.
Nun hat sie ihm mitgeteilt, dass sie ihn hier besuchen wird. Doch es gibt ein Problem. Ein Hotelzimmer kann sie sich nicht leisten und er hat nur in seiner kleinen Wohnung ein Einzelbett stehen.
Da ich ein Doppelbett habe, biete ich ihm an, für die Zeit bei mir zu wohnen, damit seine Schwester in seiner Wohnung übernachten kann.
Er sah mich mit glasigen Augen an und umarmte mich ganz fest und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich spürte eine Erregung in mir und mein Schwanz versteifte sich und stieß gegen seinen Bauch.
Auch er bemerkte es und gab zu verstehen, dass er Fieber hat und er zu Messen seiner Temperatur doch ein Thermometer benötigt. Da ich so etwas noch nie gebraucht hatte, aber wusste, dass ich es schon einmal gekauft hatte, schaute ich in meine Arzneikiste für alte Medikamente, die man so aufbewahrt und siehe da, ich wurde fündig, noch original verpackt das Thermometer. Die Folie lies sich verdammt schwer entfernen, aber mit einer Schere klappte es. Wie anschalten das Teil? Die Beschreibung war so klein geschrieben, das man sie kaum lesen konnte. Die Lupe vom Handy half. Der Streifen von der Batterie wurde entfernt und das Teil war einsatzbereit.
Nun musste irgendwie Fieber gemessen werden, aber wo? Im Mund oder im Allerwersten. Ich entschied mich dieses Anal durchzuführen, da ich wusste das meine Mutter es immer so gemacht hat. Ich nahm das Thermometer in die Hand und schmierte es mit Margarine, die ich im Kühlschrank fand leicht ein. Nun kam der Moment wo ich es in den Arsch meines Nachbarn einführen wollte, doch etwas hinderte mich daran. Ich wusste seinen Vornamen nicht. Also fragte ich ihn nach seinem Vornamen.
Hubert sagte er, "ich heiße Hubert und nun mach schnell, bevor mein Pimmel seine leichte Härte verliert."
Ich schaute auf seinen Schwanz und siehe da, der stand halbsteif. Um ihn, also seinen Schwanz ganz steif zu bekommen, führte ich nun das Thermometer in sein runzeliges Arschloch ein.
Damit hatte ich einen Erfolg, den ich in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht hätte. Sein Schwanz stand steil nach oben, was auch Hubert in Erstaunen brachte.
"Oh Gott, das habe ich ja seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gehabt. Der Schwanz kann ja doch noch stehen. Nur was fange ich damit an? Wichsen vor dir, meinem Helfer? Nein. Eine Alte ficken? Woher nehmen und nicht stehlen?"
"Da gibt es noch andere Möglichkeiten. Was meinst du, soll ihn, deinen Prachtschwanz in den Mund nehmen und ein bisschen daran saugen?" Das würdest du machen, aber sei vorsichtig, ich habe schon lange nicht mehr abgespritzt.
"Na klar, das mache ich." entgegnete ich ihm und schon verschwand seine Eichel in meiner Maulvotze. Es dauerte wirklich nicht lange, bis er mir die alte Sacksahne in den Mund spritzte. Es war so viel, dass ich sie runterschlucken musste, damit sie mir nicht aus dem Mund läuft.
Fast hätte ich das Thermometer in seinem Arsch vergessen. Ich zog es heraus und stellte fest, dass es 40 Grad anzeigte. Außerdem waren leichte Spuren aus seinem Darm zu erkennen. Ich reinigte das Thermometer und sagte ihm, dass wir das nächste Mal vorher eine Darmspülung vornehmen werden, wenn wir noch einmal messen müssen. "Wir müssen morgen unbedingt morgen noch einmal messen." sagte Hubert. "Aber erst muss ich wieder in meine Wohnung, da ich nach diesem geilen Abgang erholen muss. Auch möchte ich mit meiner Schwester telefonieren. Er zog sich wieder an und begab sich in seine Wohnung. Mich ließ er mich stehen mit einer Mega Latte. Aber gut, ich habe Hubert glücklich gemacht. Er war zu Frieden und ich hatte endlich einmal Saftsahne im Mund und die hat gut geschmeckt. Sage jemand, einmal, alte Eier, alter Saft. Es schmeckte vorzüglich.
Nur, was machte ich jetzt mit meinem steifen Schwanz, einfach einen im Bett runter zu holen, war mir zu bieder.
Im Fernsehen lief ein alter Horrorfilm. Den schaute ich mir an. Es klingelte an der Wohnungstür. Ich begab mich dahin und öffnete sie. Vor mir stand eine Nachbarin. Ich taxierte sie. Groß, blonde wellige Haare. Ca. 30 Jahre alt.
Sie gab mir zu verstehen, dass sie gerade einen Horrorfilm sieht und nicht möchte das sie den alleine sieht.
Also bat ich sie herein.
Zusammen schauten wir dann den Film auf meiner Couch, wobei sie mir immer näher kam, da sie anscheinend Angst hatte. Ich streichelte ihr behutsam die Schultern, bis ihre Hand auf meinem Oberschenkel landete.
Da wusste ich, dass der Film zu Ende war. Der Fernseher wurde ausgeschaltet, in dem ich auf stand und dem Knopf am Fernseher bediente. (Für alle die es nicht wissen, es gab nicht immer eine Fernbedienung) Danach setzte ich wieder zu ihr und das Gefummel nahm seinen Lauf.