Offenbarung - Cuckold oder nicht? (III)
Andrea fand immer mehr gefallen an den Donnerstagabenden, was sich dann auch für mich auszahlte. Nach ihrem ersten Mal anal, war sie auf einmal auch dem Lecken und fingern ihres Fötzchens sehr aufgeschlossen gegenüber. Nach einem der weiteren Donnerstag-Badminton-Sauna-Fick-Abende lag sie neben mir im Bett und druckste herum. Es dauerte eine Weile, bis ich sie ermuntert hatte zu erzählen, was ihr auf dem Herz lag.
„Du erinnerst Dich noch an die erste Erzählung und meine Solisten-Partnerin? Ina ist Ende 30 und hat mir, nachdem wir uns beim letzten Mal erst geleckt, dann gefingert und dann gescissored haben, dass es bei ihr zu Hause nicht so laufen würde … sie wollte, dass ich sie mal besuche und gemeinsam mit ihr ihren Freund verführe.“. Jetzt musste ich erstmal schlucken, ok, sie soll ihren Spaß mit vielen auf einmal haben, mitmachen, zuschauen und zuhören, und ja auch mit Kondom fremdgefickt werden, aber einer mir fremden Frau helfen, ihren Freund zu zweit zu verführen, das war für mich etwas anderes. Sie bemerkte meinen Zwiespalt und sagte beruhigend „Ach Sven, sie und ich hatten schon das Vergnügen, und sie hat mir versprochen, dass sie ihn alleine zu Ende vögelt, wenn wir ihn scharf genug gemacht haben und ich nur noch zuschauen kann.“. Ich nickte fast beiläufig was sie mir mit einem spontanen Blowjob unter dem Esstisch versüßte.
Eine Woche später, ohne dass ich es bemerkt hätte, dass sie den vergangenen Abend nicht da war, erzählte sie mir, was geschah „Ina und ich waren erst mit ihm essen, und er war sichtlich angetan, dass wir uns zur Begrüßung auf den Mund küssten und am Tisch immer wieder unsere Hände auf- und ineinander lagen. Wir gingen noch auf einen Absacker zu Ihnen nach Hause, und es kam, wie es kommen musste: Ina und ich gingen in den Infight, mit heissen Zungenküssen, streicheln, und strippen und als wir dann in der 69er aufeinander lagen (ich unten, Ina oben drauf), konnte er sich nicht mehr beherrschen. Noch bevor wir unsere Mösen aneinander reiben konnten, kniete er auf einmal hinter Ina, schob seinen vorgewichsten Schwanz in ihre Möse und begann sie von hinten zu ficken. Seine Eier schaukelten vor meinem Mund und da ihr Fötzchen belegt war, habe ich seine Eier massiert und geleckt. Das hat ihm aber auch Ina sehr gefallen. Sie bugsierte ihn nach hinten weg, und sagte „Andrea, it’s Showtime.“, ging von mir herunter, legte sich neben mich und strahlte mich an. Was soll ich sagen: sie wollte von mir geleckt werden, während ihr Freund meine Möse besuchte und mich zum Orgasmus fickte.“
„Das ist aber ein bisschen mehr, als nur bi anheizend und ihn dann von ihr zu Ende ficken zu lassen!?!?“. Andrea nickte und sprach beschwichtigend „Ina hat deswegen auch ein ganz schlechtes Gewissen Dir gegenüber und hat mich schon angesprochen, wie sie das wieder gutmachen könne. Und da habe ich die beiden spontan zu uns nach Hause eingeladen und ihr gleich gesagt, dass wir ihrem Freund zeigen was es heißt, wenn sie von einem Fremden geleckt und gefickt wird. Sie hat die Einladung dankend und erleichtert angenommen. Sie besuchen uns morgen Abend.“ Damit beließen wir es erst mal und schliefen ein.
Bei einem ausgiebigen Frühstück zeigte sich Andrea mir leicht auf- und erregt, fröhlich und etwas angespannt, jedoch gab mir ihr Blick eindeutige Signale. Sie freute sich wahnsinnig auf den Abend mit Ina und deren Freund Claude, aber auch darauf, mir vieles zu zeigen, was in den ersten 20 Jahren unsere Ehe undenkbar schien und immer von ihr abgelehnt wurde. Sie saß nur mit einem T-Shirt bekleidet am Gartentisch, die Pergola verdeckte Blick von oben und nicht nur durch ihren Blick konnte ich erkennen, dass sie reif für mehr war – wie es für mich ausgehen wird, würde sich ein paar Stunden später zeigen; fasziniert schaute ich immer wieder auf ihre sich auf dem T-Shirt sehr deutlich abzeichnenden harten Nippel. Meine an diesem Morgen offenbar gleichgültige Stimmung reizte sie, und nach ein paar Schluck an ihrem Kaffee sah ich, wie sie ihr T-Shirt schon nach oben geschoben hatte und sich mit ihrer rechten Hand anfing zu streicheln und zu befriedigen. Ihr gefiel mein Blick, wie ich sie anschaute und mit meinen Augen aufaß. Als sie vom Streicheln in sich zwei Finger einführen überging, und ich sah, wie schön geschwollen schon ihre Clit war entfuhr mir ein leiser, kaum wahrzunehmender, anerkennender Pfiff. Über die vergangenen Jahre durfte ich ihr beim Masturbieren nur einmal zusehen, aber die letzten Wochen hatten sie komplett verändert.
Andrea sah die Beule in meiner Hose, hört auf es sich mit ihren Fingern zu besorgen, stand auf und zog ihr T-Shirt bis über ihre Brüste hoch und kam näher. „Auf was wartest Du, Sven, zieh schonmal Deine Hose aus.“ Gab mir kurz darauf einen geilen Zungenkuss, packte meinen harten Schwanz und „zog“ mich nach oben, sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meinen Brustkorb, meinen Schwanz massierten ihre Pobacken weiter während ihre rechte Hand meine rechte Hand zu ihren Titten führte, und die linke Hand meine Hand zu ihrem Fötzchen steuerte. Andrea war schon ziemlich feucht, und das reiben ihrer Clit ein Genuss, auch sehr schön war es ihre harten Nippel zu verwöhnen, während ich sie mit der anderen Hand immer weiter zum Orgasmus trieb. Ich bemerkte, wie sie das Vorfeld unseres Gartens mit den Augen scannte und als in ihrem Kopf das Signal „keine Gefahr – keine Zuschauer“ ankam, löste sie sich aus meiner sie verwöhnenden Umarmung, legte sich auf eine Gartenliege, öffnete ihre Beine mit ihrer wunderschön feucht glänzenden und offenbar frisch rasierten Möse und geilte mich an „Auf Sven, leck mich.“
Sie duftete und schmeckte himmlisch, ihr schmackhafter Mösensaft machte mich noch geiler und nach langen Minuten des Leckens und Fingers spürte ich, wie ihr Beckenbereich anfing zu zucken und es ihr kam. Nicht lauthals, aber so, dass ich ihren Abgang nicht nur durch die Flüssigkeitssteigerung ihres Fötzchens bemerkte. Wir duschten, erledigten unser Tagesprogramm und bereiteten alles für den nachmittäglichen / abendlichen Besuch von Ina und Claude vor. Sekt, Bier und Rotwein sowie Fingerfood standen bereit, zwei Sessel wurden vor die ausgezogene Klappcouch gestellt, nette Musik ausgesucht, die den Besuch über laufen sollte und Handtücher bereitgelegt. Kurz vor 17 Uhr klingelte es und unsere Gäste trafen ein. Ein Kuss zwischen den Frauen, ein Handshake zwischen Claude und mir, ein Bissou von Ina für mich, und ein angedeuteter Zungenkuss von Andrea für Claude (man sah förmlich, dass die beiden schonmal intim waren). Wir setzten uns wieder an den vorbereiteten Gartentisch, genossen Wetter, Gespräch und Fingerfood mit Getränken, bis nach einer Stunden Andrea aufstand, Ina anblinzelte und uns sagte „Wir gehen uns kurz frisch machen und sind in 10 Minuten wieder da – setzt euch doch schonmal auf die bereitgestellten Sessel.
Andrea und Ina verschwanden ins Bad im ersten Stock und Claude und ich gingen hinein ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Sessel und warteten auf den Moment bis unsere besseren Hälften vom sich frisch mache zurück erschienen. Es war anfangs etwas still zwischen uns beiden Männern, da wir beide nicht wussten, was passieren würde / sollte und wir einfach zu dieser Situation keinen Gesprächsansatz fanden. Es dauerte aber nicht mehr lange, bis ich die Badtür im ersten Stock aufgehen hörte und nackte Füße auf der Treppe sichtbar wurden. Es war schon ein genialer Anblick, der einem die Sprache verschlug: Hand in Hand und nur äußerst spärlich bekleidet, liefen Ina und Andrea die Treppe hinunter. „uiuiui“ kam es aus Claudes und meinem Mund. Ina trug einen BH komplett ouvert, nur einen Strapsenhalter um ihre Hüfte und kein Höschen – ihre komplett blankrasierte Vulva sah schon bezaubernd aus. Andrea trug einen BH ouvert an dem man nur ihre herausragenden Nippel sah, ein Höschen ouvert, dass die Eingänge in ihre Lusthöhlen zeigten. Beide stellten sich Händchenhaltend in die Mitte des Wohnzimmers, zwischen die ausgezogene Schlafcouch und den beiden Sesseln und drehten sich einmal um die eigene Achse, damit Claude und ich sie bewundernd ansehen konnten. Alleine dieser Anblick machte uns beiden Männern schon Appetit und wir bedachten beide Frauen mit Komplimenten. Nach der zweiten Drehung um die eigene Achse, stellte sich Andrea hinter Ina. Ihre Hände umfassten deren schönen Titten und begannen sie zu massieren, dabei rieben die mittleren Körperregionen der beiden rhythmisch aneinander. Als Andrea Ina einen zärtlichen Kuss auf Nacken und Schulter gab, nahm Ina eine Hand von Andrea, dirigierte diese zu ihrer blanken Vulva. Andrea verstand sofort und begann, Inas Venushügel zu massieren. Ina öffnete dazu leicht ihre Beine und man hatte einen eindrucksvollen Blick auf ihre Möse, die wie ich es von Andrea kannte, zu diesem Zeitpunkt ob der frohen Erwartung auf mehr schon deutlich feucht glänzte. Nach einer Weile wechselte Andrea die Arme und begann mit ihrer anderen Hand immer schneller an Inas Clit zu reiben, bevor sie dazu überging, ihr zwei Finger in das mittlerweile sicherlich schon geflutete Fötzchen zu schieben und die Finger kreisen zu lassen. Ina stöhnte immer intensiver, griff mit einer Hand nach Andreas Slip ouvert und spielte mir ihrer Clit und Möse.
Jetzt war ich gespannt, was uns noch alles geboten werden würde, und wie Ina laut Andrea ihr „schlechtes Gewissen beruhigen wollte“. Kaum war der Gedanke in meinem Kopf erloschen, drehten sich die beiden Zueinander und bei einem heissen Zungenkuss striff Ina Andrea ihr ouvert-Höschen mit den Worten ab „Das stört nur“. Beide setzten sich auf die ausgezogene Couch, liebkosten mit zarten Streicheleinheiten einander, fassten sich zärtlich gegenseitig an die geschwollenen Nippel und auch immer wieder, nachdem sie ihre Hände abgeleckt hatten, der anderen zwischen ihre Beine. Andrea übernahm die Initiative, drückte Ina mit sanftem Druck in die Rückenlage setzte sich im Scherensitz über ihren Unterleib, legte sich das eine Bein von Ina auf ihre Schulter und begann mit rhythmischen Beckenkreisen das Fötzchen ihrer Gespielin mit der eigenen Möse noch geiler zu machen. Es wurde lauter im Raum und Claude und ich wurden sehr geil bei diesem Anblick. Das Stöhnen der Frauen überdeckte zweitweise das schmatzende Geräusch der sich aneinanderreibenden, nassen Mösen. Sie genossen beide diesen Moment der weiblichen Extremlust in verschiedenen, atemberaubenden Stellungen, bevor Andrea sich neben Ina legte, Ina sich zwischen Andreas Beine platzierte und bevor sie anfing zu lecken mir in geil-heisserem Ton zurief „Komm rüber, Sven, während ich Deine Andrea lecke, würde ich gerne Deine Zunge unter mir an meiner Möse spüren.“ Wortlos und total erregt, folgte ich dieser Aufforderung zum Tanz. Währen Ina Andrea und ich Ina leckte und züngelte sagte Andrea zu Claude „Sitz nicht so faul rum, komm rüber und lass mich Deinen Schwanz blasen.“. Auch Claude kam herüber, öffnete seine Hose und gab Andrea seinen Schwanz zum Blasen, was ihr hörbar Spaß bereitete, aber auch das Stöhnen von Ina während sie Andrea leckte wurde immer intensiver. Ich öffnete auch meine Hose, striff sie ab und massierte meinen Schwanz, während ich Ina weiter züngelte. Auch bot Ina mir ihre Rosette an und ich bespielte sie.
Nach einiger Zeit sagte Andrea zu Claude „Setz Dich wieder rüber und schau zu.“. Als Claude wieder saß, durfte ich mich auf den Rücken legen, Andrea wollte mich reiten und Ina weiter meine Zunge genießen. Das geile an dieser Stellung ist der mehrfache Genuss, den ich verspüren durfte. Während Andrea mich zärtlich aber mit Verlangen ritt und ich Inas herrliche Möse mit der Zunge fickte war ich gespannt, was noch folgen sollte. Es dauerte nicht sehr lange und beiden stiegen von ihrem Lustspender Sven herunter. Ina schaute zu Claude und forderte ihn auf „Süßer, ich weiß doch vom ersten Mal, dass sich Dein Schwanz in Andreas Möse sehr wohl gefühlt hat und auch ihr Ritt auf Sven hat Dir gefallen – also komm rüber und leg Dich neben Sven auf die Couch.“ Claude kam mit steifem Schwanz herüber, gesellte sich auf dem Rücken liegend zur mir und auf einmal saß Ina auf mir und führte sich gerade meinen Schwanz ein, während Andrea Claude bestieg. Beide Frauen saßen sich mit den Gesichtern gegenüber und hatten so den zusätzlichen Spaß, sich beim Reiten zuschauen und sich berühren zu können. Es folgte ein langer, intensiver Ritt der beiden auf Claudes und meinem Schwanz.
Als wir alle gekommen waren, wurde Claude nochmal in die Zuschauerrolle verbannt. Andrea gierte mich an, als Claude zurück auf den Sessel ging „Ich möchte ihre von Dir gefickte Muschi lecken und fingern und hoffe, dass Du mich dabei nochmal anal besuchst …“ zwinkerte mir zu, drängte Ina in Rücklage, beugte sich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Dabei bot sich mir ihr Hintern entsprechend an. Ich wichste meine Ficklatte auf entsprechende Größe, nahm vom entsprechenden Gleitgel, kniete mich hinter Andrea und schob ihr langsam meinen Schwanz in ihre pulsierende Rosette. Meine erst kreisenden und dann stoßenden Bewegungen quittierte Andrea mit geilem Stöhnen, wie auch Ina beim Lecken von Andrea ihre herrlichen Brüste massierte und ihre steifen Nippel zwirbelte. Herrlich, was doch so eine Betriebssportgruppe Badminton für verschlafene Talente in meiner Andrea geweckt hat.
Claude bekam als krönenden Abschluss von Ina und Andrea noch seinen Schwanz geblasen, während sich beide dabei gegenseitig noch fingerten. Es war ein sehr gelungener und „entschädigender“ Nachmittag / Abend. Als wir dann halb nackt draußen wieder im Garten saßen, und sich jeder wieder an seinen Genitalen herumspielte, wir die Wärme aber auch die Getränke (und uns selbst) genossen, fiel nur noch eine Bemerkung von Andrea „Wir können das gerne mal wiederholen – und Claude, der Ritt auf Dir war prima – gerne wieder; auch ohne Ina und Sven – die können sich ja anderweitig Vergnügen“.
„Du erinnerst Dich noch an die erste Erzählung und meine Solisten-Partnerin? Ina ist Ende 30 und hat mir, nachdem wir uns beim letzten Mal erst geleckt, dann gefingert und dann gescissored haben, dass es bei ihr zu Hause nicht so laufen würde … sie wollte, dass ich sie mal besuche und gemeinsam mit ihr ihren Freund verführe.“. Jetzt musste ich erstmal schlucken, ok, sie soll ihren Spaß mit vielen auf einmal haben, mitmachen, zuschauen und zuhören, und ja auch mit Kondom fremdgefickt werden, aber einer mir fremden Frau helfen, ihren Freund zu zweit zu verführen, das war für mich etwas anderes. Sie bemerkte meinen Zwiespalt und sagte beruhigend „Ach Sven, sie und ich hatten schon das Vergnügen, und sie hat mir versprochen, dass sie ihn alleine zu Ende vögelt, wenn wir ihn scharf genug gemacht haben und ich nur noch zuschauen kann.“. Ich nickte fast beiläufig was sie mir mit einem spontanen Blowjob unter dem Esstisch versüßte.
Eine Woche später, ohne dass ich es bemerkt hätte, dass sie den vergangenen Abend nicht da war, erzählte sie mir, was geschah „Ina und ich waren erst mit ihm essen, und er war sichtlich angetan, dass wir uns zur Begrüßung auf den Mund küssten und am Tisch immer wieder unsere Hände auf- und ineinander lagen. Wir gingen noch auf einen Absacker zu Ihnen nach Hause, und es kam, wie es kommen musste: Ina und ich gingen in den Infight, mit heissen Zungenküssen, streicheln, und strippen und als wir dann in der 69er aufeinander lagen (ich unten, Ina oben drauf), konnte er sich nicht mehr beherrschen. Noch bevor wir unsere Mösen aneinander reiben konnten, kniete er auf einmal hinter Ina, schob seinen vorgewichsten Schwanz in ihre Möse und begann sie von hinten zu ficken. Seine Eier schaukelten vor meinem Mund und da ihr Fötzchen belegt war, habe ich seine Eier massiert und geleckt. Das hat ihm aber auch Ina sehr gefallen. Sie bugsierte ihn nach hinten weg, und sagte „Andrea, it’s Showtime.“, ging von mir herunter, legte sich neben mich und strahlte mich an. Was soll ich sagen: sie wollte von mir geleckt werden, während ihr Freund meine Möse besuchte und mich zum Orgasmus fickte.“
„Das ist aber ein bisschen mehr, als nur bi anheizend und ihn dann von ihr zu Ende ficken zu lassen!?!?“. Andrea nickte und sprach beschwichtigend „Ina hat deswegen auch ein ganz schlechtes Gewissen Dir gegenüber und hat mich schon angesprochen, wie sie das wieder gutmachen könne. Und da habe ich die beiden spontan zu uns nach Hause eingeladen und ihr gleich gesagt, dass wir ihrem Freund zeigen was es heißt, wenn sie von einem Fremden geleckt und gefickt wird. Sie hat die Einladung dankend und erleichtert angenommen. Sie besuchen uns morgen Abend.“ Damit beließen wir es erst mal und schliefen ein.
Bei einem ausgiebigen Frühstück zeigte sich Andrea mir leicht auf- und erregt, fröhlich und etwas angespannt, jedoch gab mir ihr Blick eindeutige Signale. Sie freute sich wahnsinnig auf den Abend mit Ina und deren Freund Claude, aber auch darauf, mir vieles zu zeigen, was in den ersten 20 Jahren unsere Ehe undenkbar schien und immer von ihr abgelehnt wurde. Sie saß nur mit einem T-Shirt bekleidet am Gartentisch, die Pergola verdeckte Blick von oben und nicht nur durch ihren Blick konnte ich erkennen, dass sie reif für mehr war – wie es für mich ausgehen wird, würde sich ein paar Stunden später zeigen; fasziniert schaute ich immer wieder auf ihre sich auf dem T-Shirt sehr deutlich abzeichnenden harten Nippel. Meine an diesem Morgen offenbar gleichgültige Stimmung reizte sie, und nach ein paar Schluck an ihrem Kaffee sah ich, wie sie ihr T-Shirt schon nach oben geschoben hatte und sich mit ihrer rechten Hand anfing zu streicheln und zu befriedigen. Ihr gefiel mein Blick, wie ich sie anschaute und mit meinen Augen aufaß. Als sie vom Streicheln in sich zwei Finger einführen überging, und ich sah, wie schön geschwollen schon ihre Clit war entfuhr mir ein leiser, kaum wahrzunehmender, anerkennender Pfiff. Über die vergangenen Jahre durfte ich ihr beim Masturbieren nur einmal zusehen, aber die letzten Wochen hatten sie komplett verändert.
Andrea sah die Beule in meiner Hose, hört auf es sich mit ihren Fingern zu besorgen, stand auf und zog ihr T-Shirt bis über ihre Brüste hoch und kam näher. „Auf was wartest Du, Sven, zieh schonmal Deine Hose aus.“ Gab mir kurz darauf einen geilen Zungenkuss, packte meinen harten Schwanz und „zog“ mich nach oben, sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meinen Brustkorb, meinen Schwanz massierten ihre Pobacken weiter während ihre rechte Hand meine rechte Hand zu ihren Titten führte, und die linke Hand meine Hand zu ihrem Fötzchen steuerte. Andrea war schon ziemlich feucht, und das reiben ihrer Clit ein Genuss, auch sehr schön war es ihre harten Nippel zu verwöhnen, während ich sie mit der anderen Hand immer weiter zum Orgasmus trieb. Ich bemerkte, wie sie das Vorfeld unseres Gartens mit den Augen scannte und als in ihrem Kopf das Signal „keine Gefahr – keine Zuschauer“ ankam, löste sie sich aus meiner sie verwöhnenden Umarmung, legte sich auf eine Gartenliege, öffnete ihre Beine mit ihrer wunderschön feucht glänzenden und offenbar frisch rasierten Möse und geilte mich an „Auf Sven, leck mich.“
Sie duftete und schmeckte himmlisch, ihr schmackhafter Mösensaft machte mich noch geiler und nach langen Minuten des Leckens und Fingers spürte ich, wie ihr Beckenbereich anfing zu zucken und es ihr kam. Nicht lauthals, aber so, dass ich ihren Abgang nicht nur durch die Flüssigkeitssteigerung ihres Fötzchens bemerkte. Wir duschten, erledigten unser Tagesprogramm und bereiteten alles für den nachmittäglichen / abendlichen Besuch von Ina und Claude vor. Sekt, Bier und Rotwein sowie Fingerfood standen bereit, zwei Sessel wurden vor die ausgezogene Klappcouch gestellt, nette Musik ausgesucht, die den Besuch über laufen sollte und Handtücher bereitgelegt. Kurz vor 17 Uhr klingelte es und unsere Gäste trafen ein. Ein Kuss zwischen den Frauen, ein Handshake zwischen Claude und mir, ein Bissou von Ina für mich, und ein angedeuteter Zungenkuss von Andrea für Claude (man sah förmlich, dass die beiden schonmal intim waren). Wir setzten uns wieder an den vorbereiteten Gartentisch, genossen Wetter, Gespräch und Fingerfood mit Getränken, bis nach einer Stunden Andrea aufstand, Ina anblinzelte und uns sagte „Wir gehen uns kurz frisch machen und sind in 10 Minuten wieder da – setzt euch doch schonmal auf die bereitgestellten Sessel.
Andrea und Ina verschwanden ins Bad im ersten Stock und Claude und ich gingen hinein ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Sessel und warteten auf den Moment bis unsere besseren Hälften vom sich frisch mache zurück erschienen. Es war anfangs etwas still zwischen uns beiden Männern, da wir beide nicht wussten, was passieren würde / sollte und wir einfach zu dieser Situation keinen Gesprächsansatz fanden. Es dauerte aber nicht mehr lange, bis ich die Badtür im ersten Stock aufgehen hörte und nackte Füße auf der Treppe sichtbar wurden. Es war schon ein genialer Anblick, der einem die Sprache verschlug: Hand in Hand und nur äußerst spärlich bekleidet, liefen Ina und Andrea die Treppe hinunter. „uiuiui“ kam es aus Claudes und meinem Mund. Ina trug einen BH komplett ouvert, nur einen Strapsenhalter um ihre Hüfte und kein Höschen – ihre komplett blankrasierte Vulva sah schon bezaubernd aus. Andrea trug einen BH ouvert an dem man nur ihre herausragenden Nippel sah, ein Höschen ouvert, dass die Eingänge in ihre Lusthöhlen zeigten. Beide stellten sich Händchenhaltend in die Mitte des Wohnzimmers, zwischen die ausgezogene Schlafcouch und den beiden Sesseln und drehten sich einmal um die eigene Achse, damit Claude und ich sie bewundernd ansehen konnten. Alleine dieser Anblick machte uns beiden Männern schon Appetit und wir bedachten beide Frauen mit Komplimenten. Nach der zweiten Drehung um die eigene Achse, stellte sich Andrea hinter Ina. Ihre Hände umfassten deren schönen Titten und begannen sie zu massieren, dabei rieben die mittleren Körperregionen der beiden rhythmisch aneinander. Als Andrea Ina einen zärtlichen Kuss auf Nacken und Schulter gab, nahm Ina eine Hand von Andrea, dirigierte diese zu ihrer blanken Vulva. Andrea verstand sofort und begann, Inas Venushügel zu massieren. Ina öffnete dazu leicht ihre Beine und man hatte einen eindrucksvollen Blick auf ihre Möse, die wie ich es von Andrea kannte, zu diesem Zeitpunkt ob der frohen Erwartung auf mehr schon deutlich feucht glänzte. Nach einer Weile wechselte Andrea die Arme und begann mit ihrer anderen Hand immer schneller an Inas Clit zu reiben, bevor sie dazu überging, ihr zwei Finger in das mittlerweile sicherlich schon geflutete Fötzchen zu schieben und die Finger kreisen zu lassen. Ina stöhnte immer intensiver, griff mit einer Hand nach Andreas Slip ouvert und spielte mir ihrer Clit und Möse.
Jetzt war ich gespannt, was uns noch alles geboten werden würde, und wie Ina laut Andrea ihr „schlechtes Gewissen beruhigen wollte“. Kaum war der Gedanke in meinem Kopf erloschen, drehten sich die beiden Zueinander und bei einem heissen Zungenkuss striff Ina Andrea ihr ouvert-Höschen mit den Worten ab „Das stört nur“. Beide setzten sich auf die ausgezogene Couch, liebkosten mit zarten Streicheleinheiten einander, fassten sich zärtlich gegenseitig an die geschwollenen Nippel und auch immer wieder, nachdem sie ihre Hände abgeleckt hatten, der anderen zwischen ihre Beine. Andrea übernahm die Initiative, drückte Ina mit sanftem Druck in die Rückenlage setzte sich im Scherensitz über ihren Unterleib, legte sich das eine Bein von Ina auf ihre Schulter und begann mit rhythmischen Beckenkreisen das Fötzchen ihrer Gespielin mit der eigenen Möse noch geiler zu machen. Es wurde lauter im Raum und Claude und ich wurden sehr geil bei diesem Anblick. Das Stöhnen der Frauen überdeckte zweitweise das schmatzende Geräusch der sich aneinanderreibenden, nassen Mösen. Sie genossen beide diesen Moment der weiblichen Extremlust in verschiedenen, atemberaubenden Stellungen, bevor Andrea sich neben Ina legte, Ina sich zwischen Andreas Beine platzierte und bevor sie anfing zu lecken mir in geil-heisserem Ton zurief „Komm rüber, Sven, während ich Deine Andrea lecke, würde ich gerne Deine Zunge unter mir an meiner Möse spüren.“ Wortlos und total erregt, folgte ich dieser Aufforderung zum Tanz. Währen Ina Andrea und ich Ina leckte und züngelte sagte Andrea zu Claude „Sitz nicht so faul rum, komm rüber und lass mich Deinen Schwanz blasen.“. Auch Claude kam herüber, öffnete seine Hose und gab Andrea seinen Schwanz zum Blasen, was ihr hörbar Spaß bereitete, aber auch das Stöhnen von Ina während sie Andrea leckte wurde immer intensiver. Ich öffnete auch meine Hose, striff sie ab und massierte meinen Schwanz, während ich Ina weiter züngelte. Auch bot Ina mir ihre Rosette an und ich bespielte sie.
Nach einiger Zeit sagte Andrea zu Claude „Setz Dich wieder rüber und schau zu.“. Als Claude wieder saß, durfte ich mich auf den Rücken legen, Andrea wollte mich reiten und Ina weiter meine Zunge genießen. Das geile an dieser Stellung ist der mehrfache Genuss, den ich verspüren durfte. Während Andrea mich zärtlich aber mit Verlangen ritt und ich Inas herrliche Möse mit der Zunge fickte war ich gespannt, was noch folgen sollte. Es dauerte nicht sehr lange und beiden stiegen von ihrem Lustspender Sven herunter. Ina schaute zu Claude und forderte ihn auf „Süßer, ich weiß doch vom ersten Mal, dass sich Dein Schwanz in Andreas Möse sehr wohl gefühlt hat und auch ihr Ritt auf Sven hat Dir gefallen – also komm rüber und leg Dich neben Sven auf die Couch.“ Claude kam mit steifem Schwanz herüber, gesellte sich auf dem Rücken liegend zur mir und auf einmal saß Ina auf mir und führte sich gerade meinen Schwanz ein, während Andrea Claude bestieg. Beide Frauen saßen sich mit den Gesichtern gegenüber und hatten so den zusätzlichen Spaß, sich beim Reiten zuschauen und sich berühren zu können. Es folgte ein langer, intensiver Ritt der beiden auf Claudes und meinem Schwanz.
Als wir alle gekommen waren, wurde Claude nochmal in die Zuschauerrolle verbannt. Andrea gierte mich an, als Claude zurück auf den Sessel ging „Ich möchte ihre von Dir gefickte Muschi lecken und fingern und hoffe, dass Du mich dabei nochmal anal besuchst …“ zwinkerte mir zu, drängte Ina in Rücklage, beugte sich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Dabei bot sich mir ihr Hintern entsprechend an. Ich wichste meine Ficklatte auf entsprechende Größe, nahm vom entsprechenden Gleitgel, kniete mich hinter Andrea und schob ihr langsam meinen Schwanz in ihre pulsierende Rosette. Meine erst kreisenden und dann stoßenden Bewegungen quittierte Andrea mit geilem Stöhnen, wie auch Ina beim Lecken von Andrea ihre herrlichen Brüste massierte und ihre steifen Nippel zwirbelte. Herrlich, was doch so eine Betriebssportgruppe Badminton für verschlafene Talente in meiner Andrea geweckt hat.
Claude bekam als krönenden Abschluss von Ina und Andrea noch seinen Schwanz geblasen, während sich beide dabei gegenseitig noch fingerten. Es war ein sehr gelungener und „entschädigender“ Nachmittag / Abend. Als wir dann halb nackt draußen wieder im Garten saßen, und sich jeder wieder an seinen Genitalen herumspielte, wir die Wärme aber auch die Getränke (und uns selbst) genossen, fiel nur noch eine Bemerkung von Andrea „Wir können das gerne mal wiederholen – und Claude, der Ritt auf Dir war prima – gerne wieder; auch ohne Ina und Sven – die können sich ja anderweitig Vergnügen“.
2 years ago