Offenbarung - The Heat goes on (II)
Vierzehn Tage waren vergangen, seit Andrea mir von ihrer sexuellen Neufindung erzählte. Auch ich profitierte von ihrer Wandlung – während wir die Jahre davor höchstens 1 x im Quartal Sex hatten, so hatte ich in den zurückliegenden 2 Wochen sehr häufig Geschlechtsverkehr mit meiner Frau. An diesem Donnerstag traf sich die Gruppe intervallgemäß wieder zum Badminton. Morgens vernahm ich, wie meine Frau sich auf den Abend vorbereitete, intensiv duschte und sich rasierte und dabei muss es sie wohl überkommen haben und ich konnte deutlich hören, wie sie es sich unter der Dusche (offenbar vom sich rasieren angeregt) ohne Toy besorgte.
Beim anschließenden Frühstück merkte sie, dass ich ihr offenbar beim Masturbieren zugehört hatte, denn ich grinste sie einfach nur an und sagte „Freust Dich wohl schon sehr auf heute Abend, Süße?“, was sie leicht rot werden ließ und beim sanften Nicken sagte sie zu mir „Sven, Ohja ich freue mich, aber, je nachdem was passiert, eines bleibt Gewissheit: nur mit Kondom und mein Hintereingang gehört nur Dir.“
Als sie abends gegen 24 Uhr wieder zurück war, sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Erst haben wir zwei Stunden Badminton in derselben Besetzung wie vor zwei Wochen gespielt um uns dann erst abzuduschen, bevor wir in die Sauna gehen, aber schon vor der Sauna gab es zwei Highlights. Erst begrüßte einer unserer Gays die Empfangsdame, die ihm mit verheißungsvollem Blick nachrief „Übrigens, momentan seid ihr die einzigen Gäste in allen Bereichen hier und in einer Stunde endet die offizielle Öffnungszeit!“ und beim Duschen standen wir beiden Solistinnen vom ersten Mal nebeneinander, bis unserer „Ich blas dem Älteren einen“ auf einmal hinter uns stand, uns mit ihren Händen näher aneinanderschob, denn jeder von uns eine ihrer Hände von hinten zwischen den Beinen durch schob und uns anfing etwas an unseren Pimmelleitplanke zu streicheln und uns sagte „So heute werden wir mal schauen, wie wir gruppendynamisch etwas mehr Schwung reinbekommen.“ Dabei schob sie jeder von uns ihren Mittelfinger in die Spalte, küsste uns auf den Nacken und ging sich abtrocknen.“
Andrea fuhr fort, während sie sich im Bett an mich kuschelte, mit ihrer Hand langsam meine sie haltende Hand über ihren Rück tiefer gleiten ließ. „Wir haben uns dann leicht oberflächlich abgetrocknet, die Handtücher um uns gewickelt und gingen alle in die Sauna.“ Zwischenzeitlich war meine Hand an ihrem Kreuzbein und fing an, es zu massieren, während sie fortfuhr. „Diesmal mal von vorneherein klar, dass es zur Sache gehen würde, und irgendwie war die Sitzordnung auf den Saunabänke beim Hinsetzen schon sortiert. Zwischen unsere Gays platzierte sich unsere letztmalige Dreierfrau. Danach saßen wir anderen, wie an der Perlenschnur aufgereiht: neben dem neuen Trio ihr einer der flotten Dreier, dann unsere Anfangsbläserin vom letzten Mal, dann der andere flotte dreier, daneben meine noch zurückhaltendere Wichspartnerin vom letzten Mal, dann ich und am Ende der Kette unser älterer Badmintonspieler.“ Irgendwas fühlte sich diesmal unterhalb ihres Kreuzbeins anders an, und ich spürte, wie Andrea meine massierende Hand noch tiefer führt; da ich spürte ich es: sie trug einen Analplug-In, grunzte zufrieden als ich es mit einem leisen Pfeifen quittierte und fuhr mit ihren Sc***dgerungen fort bevor sie den ersten Aufguss starteten.
„Es war schon sehr geil zu sehen, wie unsere letztmalige Triofrau anfing, die Eier der beiden Gays zu massieren, um sich dann um deren wachsenden Schwänze manuell und oral zu kümmern. Unser diesmaliges Quartett, küsste sich nebenan leidenschaftlich und man fummelte schon leidenschaftlich aneinander herum, als ich mir ein Herz fasste, aufstand, unsere älteren Mitspieler zum Aufstehen veranlasste, mich hinter ihm stelle und um ihn herum an seine Genitalen griff. Sicherlich spürte er dabei auch meinen schon harten Nippel auf seiner Haut als ich anfing, seine Eier zu massieren. Unsere Gays waren schon sehr gut unterwegs, saßen neben ihrer Gespielin und wichsten sich ihre Schwänze, sehr zur Freude ihrer Anwichserin in der Mitte, die das zum Anlass nahm, sich ihre Möse zu bespielen. Auch dazwischen war man ein Schritt weiter: meine Solistin lag ihrem Rück auf einem Tuch auf der Bank, während sie offenbar von unserer Anfangsbläserin gerade geleckt, gefingert und gezüngelt wurde, während diese selbst von ihrem Partner des Tages schon von hinten gefickt wurde. Die junge Dame auf dem Rücken genoss es in vollen Zügen, von der anderen Frau geleckt zu werden und zu spüren, wie diese von hinten gestoßen wurde. Und auch sie selbst hielt sich saugend, blasend und wichsend am Schwanz ihres Fickpartners schadlos.“
„Und wie ging es bei Dir weiter, Süße?“ fragte ich wissbegierig während ich vorsichtig an ihrem Analplug-In spielte und Andre anfing neben meinem Ohr zu stöhnen. „Nun ich fasst mir weiteren Mut, lies das Wichsen sein, ging um unseren Älteren herum, kniete mich hin, und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Du kennst mich ja: erst mit der Zungenspitze an der tropfenden Nille spielen, dabei die Eier massieren und wenn ich merke, dass er geil genug ist, nehme ich ihn in den Mund und sauge daran – aber nicht, wie Du denkst: er durfte nicht in meinem Mund kommen; dass darfst nur Du. Es war sehr, sehr geil zu fühlen und zu hören, wie er immer gieriger wurde, meinen Kopf beim Blasen mit beiden Händen festhielt und meine Mundfotze zwang, wie meine Muschi mit seinem Schwanz zu spielen. Ich fand das so geil, dass ich mir dabei meine Clit wichste und immer nasser wurde. Ihn machte das auch geil und er fragte nett, wie ich gerne seinen Schwanz in mir spüren würde. Ich zögerte nur sehr kurz und gab ihm zu verstehen, dass ich auf der Bank sitzen bleibe, meine Beine anziehe, und er mich im Knien von vorne in meine Fotze ficken soll“.
„Hört sich prima an, Du hattest richtig Spaß, Andrea, und wie ging es weiter?“ keuchte ich ziemlich angegeilt, erst recht als sie meine Hand umfasste und vorsichtig den Analplug-In aus ihrem Hintern zog. Diese Seite meiner Frau war mir total neu aber auch sehr angenehm und ehrlich gesagt auch mich aufgeilend, zumal sie vor der weiteren Erzählung noch erotisch keuchte „Keine Angst, es kann nichts auslaufen, habe mich vorhin noch klistiert, denn ich möchte mich nachher noch von Dir anal entjungfern lassen.“ Oh Gott war das eine geile Perspektive – was mich erwartete, wenn sie fertig erzählt hatte.
„Es ging ziemlich deftig weiter in unserem Saunagruppentreiben, und als die Geilheit bei allen spürbar war, flog plötzlich die Tür auf, und die Empfangsdame trat ein mit den Worten „Wie hier wird gevögelt? Ohne mich – unglaublich!“ – sie stand bereits nackt im Raum als sie diese Worte sprach und man sah es ihren Nippeln an: sie musste uns vorher schon beobachtet haben. Die kurze Schrecksekunde für uns Fickenden dauerte nur kurz und wir alle mussten lachen. Die Gruppen lösten sich auf, unsere Gays waren schon wieder in ihrem gegenseitigen Element, und es passierte etwas, was mich total angeilte: die Empfangsdame schnappte sich alle drei anderen Frauen, zog sie in einem Kreis an sich und wir anderen staunten alle nicht schlecht, als die Mädels anfingen sich Zungenküsse zu geben und sich befummelten. Daraus teilten sich je ein Frauenpaar, die sich erst in der 69er Stellung miteinander vergnügten und uns anderen zuschauen ließen, um sich dann in die Schere einander gegenüber zu setzen und anfingen, ihre nassen Mösen aneinander zu reiben. Mich machte das total an und ich schob den Älteren von mir weg, der mich gerade mit Kondom vor mir zwischen meinen Beinen kniend in die Möse fickte. Ich blieb so sitzen und schaute den vier geilen Frauen zu, die stöhnend ineinander verkeilt sich gescissored haben. Dabei schob ich mir selbst zwei Finger in meine Möse und fickte mich weiter. Irgendwie, da ich ja auch relativ neu in der Gruppe war, geilte das die nun quasi beschäftigungslosen Männer an, sich zu mir zu stellen, mir zuzusehen und zu hören, und sich dabei ihre Schwänze zu wichsen. Auch die beiden Gays gesellten sich dazu. Und ich muss sagen: wahnsinn! Ich fingerte mich total intensiv, stöhnte heftig und eine Möse klitschte mit jedem Fick meiner zwei Finger, was auch den 5 Jungs die um mich herum stand sehr gefiel. Ich hörte noch, wie es den vier Frauen gegenüber laut und heftig kam und spürte selbst, dass ich bei Orgasmus etwas Warmes auf der Haut hatte: alle 5 Jungs hatten mich angespritzt und ihre Sahne lief mir von den Titten runter Richtung meiner geilen Möse.“
„Wahnsinn.“ Stammelte ich, während ich zärtlich an Andreas Hintereingang mit meinem Zeigefinger immer wieder anklopfte und spürte, wie es ihr gefiel, denn ihre Rosette pulsierte intensiv. Andrea war aber offenbar noch nicht fertig mit den Erzählungen und fuhr fort „Als ich dann so spermabesudelt auf der Bank saß, kamen die vier Mädels zu mir herüber. Machten sich über meinen Körper leckend über die Ficksahne der 5 Kerle her; drei von ihnen wollten mehr und schnappten sich die beiden Trioficker und den Älteren für einen letzten Blowjob des Abends. Meine Solo-Wichspartnerin vom ersten Mal: sie kniete sich vor mich auf die Bank, senkte ihren Kopf und begann mich nochmal intensiv zu lecken und zum Orgasmus zu bringen – ja, und gesquirtet habe ich auch.“ zwinkerte Andrea mir zu, nahm eine Tube Analgleitgel in die Hand, cremte damit ihre Rosette ein und wichste mir mit dem Rest des Gels meinen Schwanz zur passenden Fickgröße „Jetzt bist Du dran Sven, entjungfere mich.“, kniete sich vor mich auf das Bett und bot mir ihre immer stärker pulsierende Rosette zum Besuch an.
Beim anschließenden Frühstück merkte sie, dass ich ihr offenbar beim Masturbieren zugehört hatte, denn ich grinste sie einfach nur an und sagte „Freust Dich wohl schon sehr auf heute Abend, Süße?“, was sie leicht rot werden ließ und beim sanften Nicken sagte sie zu mir „Sven, Ohja ich freue mich, aber, je nachdem was passiert, eines bleibt Gewissheit: nur mit Kondom und mein Hintereingang gehört nur Dir.“
Als sie abends gegen 24 Uhr wieder zurück war, sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Erst haben wir zwei Stunden Badminton in derselben Besetzung wie vor zwei Wochen gespielt um uns dann erst abzuduschen, bevor wir in die Sauna gehen, aber schon vor der Sauna gab es zwei Highlights. Erst begrüßte einer unserer Gays die Empfangsdame, die ihm mit verheißungsvollem Blick nachrief „Übrigens, momentan seid ihr die einzigen Gäste in allen Bereichen hier und in einer Stunde endet die offizielle Öffnungszeit!“ und beim Duschen standen wir beiden Solistinnen vom ersten Mal nebeneinander, bis unserer „Ich blas dem Älteren einen“ auf einmal hinter uns stand, uns mit ihren Händen näher aneinanderschob, denn jeder von uns eine ihrer Hände von hinten zwischen den Beinen durch schob und uns anfing etwas an unseren Pimmelleitplanke zu streicheln und uns sagte „So heute werden wir mal schauen, wie wir gruppendynamisch etwas mehr Schwung reinbekommen.“ Dabei schob sie jeder von uns ihren Mittelfinger in die Spalte, küsste uns auf den Nacken und ging sich abtrocknen.“
Andrea fuhr fort, während sie sich im Bett an mich kuschelte, mit ihrer Hand langsam meine sie haltende Hand über ihren Rück tiefer gleiten ließ. „Wir haben uns dann leicht oberflächlich abgetrocknet, die Handtücher um uns gewickelt und gingen alle in die Sauna.“ Zwischenzeitlich war meine Hand an ihrem Kreuzbein und fing an, es zu massieren, während sie fortfuhr. „Diesmal mal von vorneherein klar, dass es zur Sache gehen würde, und irgendwie war die Sitzordnung auf den Saunabänke beim Hinsetzen schon sortiert. Zwischen unsere Gays platzierte sich unsere letztmalige Dreierfrau. Danach saßen wir anderen, wie an der Perlenschnur aufgereiht: neben dem neuen Trio ihr einer der flotten Dreier, dann unsere Anfangsbläserin vom letzten Mal, dann der andere flotte dreier, daneben meine noch zurückhaltendere Wichspartnerin vom letzten Mal, dann ich und am Ende der Kette unser älterer Badmintonspieler.“ Irgendwas fühlte sich diesmal unterhalb ihres Kreuzbeins anders an, und ich spürte, wie Andrea meine massierende Hand noch tiefer führt; da ich spürte ich es: sie trug einen Analplug-In, grunzte zufrieden als ich es mit einem leisen Pfeifen quittierte und fuhr mit ihren Sc***dgerungen fort bevor sie den ersten Aufguss starteten.
„Es war schon sehr geil zu sehen, wie unsere letztmalige Triofrau anfing, die Eier der beiden Gays zu massieren, um sich dann um deren wachsenden Schwänze manuell und oral zu kümmern. Unser diesmaliges Quartett, küsste sich nebenan leidenschaftlich und man fummelte schon leidenschaftlich aneinander herum, als ich mir ein Herz fasste, aufstand, unsere älteren Mitspieler zum Aufstehen veranlasste, mich hinter ihm stelle und um ihn herum an seine Genitalen griff. Sicherlich spürte er dabei auch meinen schon harten Nippel auf seiner Haut als ich anfing, seine Eier zu massieren. Unsere Gays waren schon sehr gut unterwegs, saßen neben ihrer Gespielin und wichsten sich ihre Schwänze, sehr zur Freude ihrer Anwichserin in der Mitte, die das zum Anlass nahm, sich ihre Möse zu bespielen. Auch dazwischen war man ein Schritt weiter: meine Solistin lag ihrem Rück auf einem Tuch auf der Bank, während sie offenbar von unserer Anfangsbläserin gerade geleckt, gefingert und gezüngelt wurde, während diese selbst von ihrem Partner des Tages schon von hinten gefickt wurde. Die junge Dame auf dem Rücken genoss es in vollen Zügen, von der anderen Frau geleckt zu werden und zu spüren, wie diese von hinten gestoßen wurde. Und auch sie selbst hielt sich saugend, blasend und wichsend am Schwanz ihres Fickpartners schadlos.“
„Und wie ging es bei Dir weiter, Süße?“ fragte ich wissbegierig während ich vorsichtig an ihrem Analplug-In spielte und Andre anfing neben meinem Ohr zu stöhnen. „Nun ich fasst mir weiteren Mut, lies das Wichsen sein, ging um unseren Älteren herum, kniete mich hin, und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Du kennst mich ja: erst mit der Zungenspitze an der tropfenden Nille spielen, dabei die Eier massieren und wenn ich merke, dass er geil genug ist, nehme ich ihn in den Mund und sauge daran – aber nicht, wie Du denkst: er durfte nicht in meinem Mund kommen; dass darfst nur Du. Es war sehr, sehr geil zu fühlen und zu hören, wie er immer gieriger wurde, meinen Kopf beim Blasen mit beiden Händen festhielt und meine Mundfotze zwang, wie meine Muschi mit seinem Schwanz zu spielen. Ich fand das so geil, dass ich mir dabei meine Clit wichste und immer nasser wurde. Ihn machte das auch geil und er fragte nett, wie ich gerne seinen Schwanz in mir spüren würde. Ich zögerte nur sehr kurz und gab ihm zu verstehen, dass ich auf der Bank sitzen bleibe, meine Beine anziehe, und er mich im Knien von vorne in meine Fotze ficken soll“.
„Hört sich prima an, Du hattest richtig Spaß, Andrea, und wie ging es weiter?“ keuchte ich ziemlich angegeilt, erst recht als sie meine Hand umfasste und vorsichtig den Analplug-In aus ihrem Hintern zog. Diese Seite meiner Frau war mir total neu aber auch sehr angenehm und ehrlich gesagt auch mich aufgeilend, zumal sie vor der weiteren Erzählung noch erotisch keuchte „Keine Angst, es kann nichts auslaufen, habe mich vorhin noch klistiert, denn ich möchte mich nachher noch von Dir anal entjungfern lassen.“ Oh Gott war das eine geile Perspektive – was mich erwartete, wenn sie fertig erzählt hatte.
„Es ging ziemlich deftig weiter in unserem Saunagruppentreiben, und als die Geilheit bei allen spürbar war, flog plötzlich die Tür auf, und die Empfangsdame trat ein mit den Worten „Wie hier wird gevögelt? Ohne mich – unglaublich!“ – sie stand bereits nackt im Raum als sie diese Worte sprach und man sah es ihren Nippeln an: sie musste uns vorher schon beobachtet haben. Die kurze Schrecksekunde für uns Fickenden dauerte nur kurz und wir alle mussten lachen. Die Gruppen lösten sich auf, unsere Gays waren schon wieder in ihrem gegenseitigen Element, und es passierte etwas, was mich total angeilte: die Empfangsdame schnappte sich alle drei anderen Frauen, zog sie in einem Kreis an sich und wir anderen staunten alle nicht schlecht, als die Mädels anfingen sich Zungenküsse zu geben und sich befummelten. Daraus teilten sich je ein Frauenpaar, die sich erst in der 69er Stellung miteinander vergnügten und uns anderen zuschauen ließen, um sich dann in die Schere einander gegenüber zu setzen und anfingen, ihre nassen Mösen aneinander zu reiben. Mich machte das total an und ich schob den Älteren von mir weg, der mich gerade mit Kondom vor mir zwischen meinen Beinen kniend in die Möse fickte. Ich blieb so sitzen und schaute den vier geilen Frauen zu, die stöhnend ineinander verkeilt sich gescissored haben. Dabei schob ich mir selbst zwei Finger in meine Möse und fickte mich weiter. Irgendwie, da ich ja auch relativ neu in der Gruppe war, geilte das die nun quasi beschäftigungslosen Männer an, sich zu mir zu stellen, mir zuzusehen und zu hören, und sich dabei ihre Schwänze zu wichsen. Auch die beiden Gays gesellten sich dazu. Und ich muss sagen: wahnsinn! Ich fingerte mich total intensiv, stöhnte heftig und eine Möse klitschte mit jedem Fick meiner zwei Finger, was auch den 5 Jungs die um mich herum stand sehr gefiel. Ich hörte noch, wie es den vier Frauen gegenüber laut und heftig kam und spürte selbst, dass ich bei Orgasmus etwas Warmes auf der Haut hatte: alle 5 Jungs hatten mich angespritzt und ihre Sahne lief mir von den Titten runter Richtung meiner geilen Möse.“
„Wahnsinn.“ Stammelte ich, während ich zärtlich an Andreas Hintereingang mit meinem Zeigefinger immer wieder anklopfte und spürte, wie es ihr gefiel, denn ihre Rosette pulsierte intensiv. Andrea war aber offenbar noch nicht fertig mit den Erzählungen und fuhr fort „Als ich dann so spermabesudelt auf der Bank saß, kamen die vier Mädels zu mir herüber. Machten sich über meinen Körper leckend über die Ficksahne der 5 Kerle her; drei von ihnen wollten mehr und schnappten sich die beiden Trioficker und den Älteren für einen letzten Blowjob des Abends. Meine Solo-Wichspartnerin vom ersten Mal: sie kniete sich vor mich auf die Bank, senkte ihren Kopf und begann mich nochmal intensiv zu lecken und zum Orgasmus zu bringen – ja, und gesquirtet habe ich auch.“ zwinkerte Andrea mir zu, nahm eine Tube Analgleitgel in die Hand, cremte damit ihre Rosette ein und wichste mir mit dem Rest des Gels meinen Schwanz zur passenden Fickgröße „Jetzt bist Du dran Sven, entjungfere mich.“, kniete sich vor mich auf das Bett und bot mir ihre immer stärker pulsierende Rosette zum Besuch an.
2 years ago