Frage(n) für die Freundin meiner Frau
Meine Frau war diesen Sommer kurzfristig für den Mann ihrer Freundin (sie kennen sich seit Gymnasialzeiten und haben regelmäßig Kontakt) eingesprungen, und mit ihr und deren k**s nach Italien in den bereits gebuchten Urlaub gefahren (er hatte keine Lust). Ich bemerkte nach der Rückkehr meiner Frau eine Veränderung an ihrem Wesen und vor allen Dingen im Hinblick auf Zärtlichkeiten.
Mit Inge und ihren k**s war meine Gattin 1 Woche auf einem Campingplatz und offenbar hat sie etwas Neues für sich entdeckt, worüber sie aber nicht redete oder reden wollte.
Im Spätjahr, zum 50. meiner Gattin, war auch ihre Freundin anwesend und übernachtete bei uns. Nach einer rauschenden Feier, saßen ihre Freundin Inge und ich morgens bei einem Kaffee bei schönem Herbstwetter auf unserer Gartenterasse. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt mit einer anderen Freundin ihrem Walking frönen und so waren wir fast 2 Stunden alleine.
Ich lenkte unser Gespräch auf den zurückliegenden Campingurlaub in Ligurien und stellte immer wieder Fragen, die offenbar bei Inge sehr eindeutig ankamen obwohl zweideutig gemeint.
So berichtete sie mir, dass sie und meine Frau jeden Abend, wenn ihre k**s im Bett lagen, noch vor dem Zelt saßen, die Umgebung und Luft genossen und sich ein paar Gläser Wein jeden Abend munden ließen. Ich kenne die Wirkung von zuviel Alkohol bei meiner Gattin – dies brachte mich einmal in den Genuss, ihren süßen engen Po zu ficken, aber das nur am Rande erwähnt.
Meine Kommentare zu Inges Erzählungen führte dazu, dass sie Stück für Stück mehr über das was in Italien passierte beschrieb. Von anfänglich zärtlichem Händchenhalten, zu Umarmungen, zärtlichen erst Lippen- im weiteren Verlauf dann Zungenküssen und gegenseitigem Streicheln im Schlafsack, währen die k**s daneben seelenruhig schliefen. Es wäre aber nicht viel mehr passiert, man musste ja aufpassen, dass die k**s nicht wach werden, aber ja, man hätte sich intim gestreichelt und sehr intensive Zungenküsse getauscht.
Inges Aussagen regten mich an, und ich schaute sie mit blitzenden Augen an und sagte „Du willst mir doch nicht erzählen Inge, dass meine Frau da mitgemacht hat und wenn, dass nicht mehr passierte?“, was sie zum Grinsen brachte.
Sie selbst habe sich nur an sie kuscheln wollen, nachdem man draußen so angenehm Händchen gehalten hatte. Und mit dem gleichzeitigen Öffnen ihrer Lippen bei einem Kuss unter Freundinnen, dem folgenden Spiel ihrer Zungen miteinander, was so schön warm, nicht zu feucht und fordernd eher zärtlich-leidenschaftlich war, habe sie gemerkt, dass in ihr der Wunsch schlummerte, etwas mehr auf Tuchfühlung zu gehen. Und meine Frau habe sich dagegen gewehrt.
„Hört, Hört“ sagte ich „so kenne ich sie gar nicht“ und weiter selig grinsend berichtete Inge, wie sie nachts im Schlafsacke nebeneinander liegend, die Reisverschlüsse offen liesen und wie magisch angezogen, ihre Hände immer wieder ineinander lagen, sie sich an den Händen und Armen streichelten, und meine Frau dann offenbar den nächsten Gang einlegte, ihre Hand in Inges Schlafsack gleiten ließ und begann über ihre Bauchdecke zu streicheln. Daraufhin haben man sich am ersten Abend noch lang geküsst, mehr aber auch nicht. Laut Inge, habe sich, dass dann jeden Abend gesteigert. Am 4. Abend hätte man sich schon jeweils nur mit Slip bekleidet in den Schlafsack gelegt, sich wieder gestreichelt und geküsst, sich gegenseitig die Brüste und harten Brustwarzen geleckt, gelutscht, gesaugt und da man schon dadurch leicht geil und jede offenbar auch schon feucht im Schritt war, habe jede ihren Slip ausgezogen und sie sich erst gegenseitig an den leicht feuchten Schamlippen gegenseitig massiert. Inge grinste fast diabolisch als sie noch dazu formulierte „Und Deine Frau hat es mir zuerst besorgt … erst meine Clit massiert und gerieben und mir dann erst einen und dann zwei Finger eingeführt und mich gefickt – sie hat es faustdick hinter den Ohren. Ich wollte dem nicht nachstehen und habe sie danach auch noch gefingert, bis auch sie kam … aber: wir mussten leise sein – die k**s sollten nichts merken.“
Ich erwiderte „Ach Inge, und ich soll jetzt glauben, dass dann nicht noch mehr lief in den verbleibenden Tagen?“ und Inge erschrak, weil sie vielleicht etwas zu Vorlaut war und plauderte jedoch erkannte, dass ich nicht lockerlassen würde.
Und so erzählte sie mir bei einer weiteren Tasse Kaffee, dass wirklich nicht viel mehr passiert sei, was ich aber nicht gelten lassen wollte. So fuhr sie nach einigem Zögern fort, dass sie noch zweimal zufällig alleine in der Gemeinschaftsdusche waren, sie einseiften, abbrausten, dann fingerten und danach trockenrubbelten und eincremten. Sie beteuerte, dass nicht mehr war, denn der Urlaub war zu Ende und man hatte sich bis gestern Abend fast zwei Monate nicht mehr gesehen.
Inge räumte aber ein, dass man sich gegenseitig auf WhatsApp schriebe je und auch, dass man sich gegenseitig „nette Bilder zusendete.“ Dazu sollte man wissen, meine Frau 172 cm gross, nackenlange gewellte, dunkle Haare, eine 75b als Körbchengröße (mit sehr ansehnlichen Nippeln, wenn sie gereizt sind) mittlerweile eine sehr dünne aber sportliche Figur hat, seit zwei Jahren ihren Busch trimmte, so dass nur noch ein paar Haare auf der Vulva vor ihrer Clit standen. Inge war ähnlich gross hatte glatte blonde Haare, eine sehr passable Figur für eine Endvierzigerin, sicherlich eine 80c als Körbchengröße, eine hübsche Mundpartie und eine immer wieder sichtbare zartrosa, weiche Zunge hatte - über mehr zu oder über ihren Körper konnte ich zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht sagen.
Ihr war es offenbar peinlich, so weit vorgeprescht und freizügig über diese Intimität mit meiner Frau gewesen zu sein, aber ich beruhigte sie und versprach ohne ihr Zutun nichts gegenüber meiner Frau, die bald wieder vom Walken zurück sein würde, zu sagen. Inge ging sich schnell duschen und noch bevor meine Gattin zurück war, frotzelte ich weiter „Na, geduscht, noch was vor?“ und Inge schaute etwas verschämt zum Boden. Sie setzte sich einen Stuhl weiter entfernt zu mir, und trug Boxerschorts und ein T-Shirt.
10 Minuten später traf meine Frau ein, begrüßte uns beide mit einem Kuss auf den Mund (!!!) verabschiedete sich mit den Worten „Es war warm und ich habe ziemlich geschwitzt – ich gehe schnell duschen.“ Mein „Ach, hast Du auch noch was vor?“ verhallte von ihr augenscheinlich ungehört. Inges Wangen schienen kurz rot zu werden, aber sie hatte sich schnell wieder im Griff.
Meine Frau erschien 15 Minuten später, frisch geduscht und nur mit kurzer Hose und T-Shirt begleitet wieder zu uns, setzte sich zwischen uns und genoss den ihr frisch gebrühten Kaffee. Wir plauderten über dies und das, bis meine Frau fragte, was wir die letzten zwei Stunden „getrieben“ hätten, zumal das Haus sturmfrei sei und zwinkerte uns abwechselnd zu. Ich antwortete prompt, aber ohne (wie versprochen) etwas zu verraten, dass ich es toll finde, dass Inge zu ihrem Geburtstag extra angereist sei, und wir auf der Terrasse sitzend Kaffee getrunken und über Ligurien sprachen.
Angeregt unterhielten wir uns weiter und ich bemerkte die verstohlenen Blicke zwischen beiden. Auch sah ich, wie sich ihre Hände immer wieder wie zufällig berührten und mit jedem Mal die Brustwarzen der beiden sich wie elektrisiert unter dem T-Shirt aufrichteten und irgendwann auch hart und sichtbar blieben.
Es lag etwas knisterndes an diesem schönen, herbstlichen Tag in der Luft. Und als meine Frau anfing zu sagen „Weißt Du noch wie“ wurde sie von Inge unterbrochen. „Mist, ich habe keine Lust auf Versteckspiel – ich habe Deinem Mann vieles erzählt, was wir gemacht haben. Und seine Reaktion war sehr, sehr aufgeschlossen und erwachsen. Ich liebe Dich, aber ich will mich nicht zwischen euch drängen und ganz ehrlich: ich hätte jetzt Lust unsere Spiele unter der Dusche auf dem Campingplatz weiter zu spielen.“ Andrea schaute mich an „Das war schon immer Dein Traum und Wunsch. Stimmts?“ Stand einfach auf und stellte sich zu Inge und sprach „Liebe Inge, ich liebe Dich auch, aber ich lasse niemanden zwischen Mich und Sven – jedoch, da er das schon immer erleben wollte: er soll uns zuschauen – aber mehr nicht (mit einem Blick an mich gerichtet)!“
Inge stand strahlend vom Stuhl auf, sie und Andrea begannen sich zärtlich zu küssen und an den Armen zu streicheln. Sie bewegten sich langsam von der Terrasse ins Wohnzimmer Richtung unserer dort aufgeklappten Schlafcouch. Andrea begann, Inges T-Shirt nach oben wegzustreifen, zog es ihr aus und begab sich direkt mit Lippen und Zunge zu ihren Brüsten. Inge genoss das, beugte ihren Oberkörper leicht nach hinten und strecke ihre harten Nippel meiner Frau entgegen, die dieses Geschenk sehr gerne annahm.
Als Inges Nippel hart und fest von ihr abstanden, und offenbar auch ihr Feuchtraumgebiet anfing, seinem Namen alle Ehre zu machen, richtete sie Andrea auf, zog auch ihr das T-Shirt aus und verwöhnte die Brüste und großen und harten Zitzen meiner Frau. Als auch meine Frau offenbar genug Feuchtigkeitsanregung hatte, standen sie sich Nippel an Nippel gegenüber, zogen sich jeweils selbst den Shorts aus und küssten sich wieder – aber diesmal gleich intensiver und massierten dabei die Pobacken der anderen. Dabei glitten sie auf die Schlafcouch, und ich konnte erkennen, dass Inge blondes zu einem Landing-Stripe gestutztes Schamhaar trug. Andrea drückte Inge mit dem Rücken auf die Unterlagen, kniete sich zwischen ihre Beine und beugte sich mit ihrem Mund nach vorne – das nutzte Inge, um ihr Haar noch kurz mit einem Haargummi zusammen zu binden. Dann legte meine Andrea offenbar wie eine Feuerwehr los und es dauerte nicht sehr lange, bis Inge durch Andreas Zunge und Finger laut stöhnen auf der Schlafcouch lag.
Ich saß bequem auf einem Couchstuhl gegenüber und hatte sehr, sehr gute Sicht auf dieses göttliche Bild. Inge war nach 10 Minuten geleckt werden und sich dabei ihre Titten zu massieren so geil, dass sie sich urplötzlich aufrichtete und Andrea in die Liegeposition mit weit geöffneten Beinen bugsierte.
So kniend leckte und fingerte auch sie Andreas die schwer keuchend und sich mit der Zunge über ihre Lippen leckend da lag und auch ihre (wenn auch kleineren Titten) massierte und sich an ihren harten Nippeln zog. Als Andrea auch kurz vorm Orgasmus stand keuchte sie Inge schwer erregt an „Los, Du willst es doch auch!“ und ohne viele Worte saßen sich beide kurz darauf mit geöffneten Beinen und glänzend-erregten Schamlippen gegenüber. Andrea übernahm die Initiative und beide rieben ihre erregten Pimmelleitplanken aneinander in unterschiedlichen Stellungen und jede gab mal „den Takt an“.
Es war sehr geil, dies zu sehen, das Stöhnen zu hören aber auch die Schmatzgeräusche ihre Mösen aneinander war vernehmbar. Nach ein paar Minuten in dieser Scissoring-Haltung hatten beide genug – fingerten sich gegenseitig noch mit den großen Zehen die Möse und stöhnten sich an. Jetzt war Inge die Treiberin, setzte sich hin und legte sich mit dem Kopf unter Andreas Becken, zog dies nach unten und begann sie direkte an zu züngeln – Andrea beugte sich nach vorne und erwiderte das Spiel mit der Zunge – beide Fingern nahmen ihre Finger zur Hilfe und fickten damit die Möse der anderen und saugten mit ihren Lippen an der Clit der jeweils anderen.
Irgendwann stöhnte Geli (oben auf) „Inge, ich brauch jetzt den Schwanz von Sven dazu.“ Und Inge stöhnte ein „Unbedingt!“ und Geli zwinkerte mir zu. Auf Grund der Szenerie war ich schon angegeilt genug, zog nur noch die Hose nach unten und gesellte mich dazu.
Andrea kümmerte sich mündlich und händisch um meinen Schwanz während sie halb sitzen mit ihrer anderen Hand Inges Möse weiter mit zwei Fingern fickte und selbst von Inge mit deren gespitzter Zunge in ihre nasse Fotze gefickt wurde.
Andrea schob mich auf ihre Rückseite, und zeigte mir, dass sie gerne meinen Schwanz in ihrer Möse spüren möchte. Ich bediente mich und spürte wie Inge dabei meine Eier beim Stoßen leckte und massierte. Irgendwann lies sich Andrea geil aber erschöpft neben Inge fallen, die sich breitbeinig und geil präsentiert. „Los Sven“ stöhnte Geli „steck ihr Deinen Schwanz rein und fick sie“, was mich sehr freute und ich mich natürlich auch sehr gern bediente.
Wir duschten nochmal, aßen Mittag und Inge verabschiedete sich danach um in ihre Heimat zu fahren mit den Worten „Tschüss ihr beiden geilen Ficker – es war genial – schön, dass ich das mit euch erleben und genießen durfte.“
Mit Inge und ihren k**s war meine Gattin 1 Woche auf einem Campingplatz und offenbar hat sie etwas Neues für sich entdeckt, worüber sie aber nicht redete oder reden wollte.
Im Spätjahr, zum 50. meiner Gattin, war auch ihre Freundin anwesend und übernachtete bei uns. Nach einer rauschenden Feier, saßen ihre Freundin Inge und ich morgens bei einem Kaffee bei schönem Herbstwetter auf unserer Gartenterasse. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt mit einer anderen Freundin ihrem Walking frönen und so waren wir fast 2 Stunden alleine.
Ich lenkte unser Gespräch auf den zurückliegenden Campingurlaub in Ligurien und stellte immer wieder Fragen, die offenbar bei Inge sehr eindeutig ankamen obwohl zweideutig gemeint.
So berichtete sie mir, dass sie und meine Frau jeden Abend, wenn ihre k**s im Bett lagen, noch vor dem Zelt saßen, die Umgebung und Luft genossen und sich ein paar Gläser Wein jeden Abend munden ließen. Ich kenne die Wirkung von zuviel Alkohol bei meiner Gattin – dies brachte mich einmal in den Genuss, ihren süßen engen Po zu ficken, aber das nur am Rande erwähnt.
Meine Kommentare zu Inges Erzählungen führte dazu, dass sie Stück für Stück mehr über das was in Italien passierte beschrieb. Von anfänglich zärtlichem Händchenhalten, zu Umarmungen, zärtlichen erst Lippen- im weiteren Verlauf dann Zungenküssen und gegenseitigem Streicheln im Schlafsack, währen die k**s daneben seelenruhig schliefen. Es wäre aber nicht viel mehr passiert, man musste ja aufpassen, dass die k**s nicht wach werden, aber ja, man hätte sich intim gestreichelt und sehr intensive Zungenküsse getauscht.
Inges Aussagen regten mich an, und ich schaute sie mit blitzenden Augen an und sagte „Du willst mir doch nicht erzählen Inge, dass meine Frau da mitgemacht hat und wenn, dass nicht mehr passierte?“, was sie zum Grinsen brachte.
Sie selbst habe sich nur an sie kuscheln wollen, nachdem man draußen so angenehm Händchen gehalten hatte. Und mit dem gleichzeitigen Öffnen ihrer Lippen bei einem Kuss unter Freundinnen, dem folgenden Spiel ihrer Zungen miteinander, was so schön warm, nicht zu feucht und fordernd eher zärtlich-leidenschaftlich war, habe sie gemerkt, dass in ihr der Wunsch schlummerte, etwas mehr auf Tuchfühlung zu gehen. Und meine Frau habe sich dagegen gewehrt.
„Hört, Hört“ sagte ich „so kenne ich sie gar nicht“ und weiter selig grinsend berichtete Inge, wie sie nachts im Schlafsacke nebeneinander liegend, die Reisverschlüsse offen liesen und wie magisch angezogen, ihre Hände immer wieder ineinander lagen, sie sich an den Händen und Armen streichelten, und meine Frau dann offenbar den nächsten Gang einlegte, ihre Hand in Inges Schlafsack gleiten ließ und begann über ihre Bauchdecke zu streicheln. Daraufhin haben man sich am ersten Abend noch lang geküsst, mehr aber auch nicht. Laut Inge, habe sich, dass dann jeden Abend gesteigert. Am 4. Abend hätte man sich schon jeweils nur mit Slip bekleidet in den Schlafsack gelegt, sich wieder gestreichelt und geküsst, sich gegenseitig die Brüste und harten Brustwarzen geleckt, gelutscht, gesaugt und da man schon dadurch leicht geil und jede offenbar auch schon feucht im Schritt war, habe jede ihren Slip ausgezogen und sie sich erst gegenseitig an den leicht feuchten Schamlippen gegenseitig massiert. Inge grinste fast diabolisch als sie noch dazu formulierte „Und Deine Frau hat es mir zuerst besorgt … erst meine Clit massiert und gerieben und mir dann erst einen und dann zwei Finger eingeführt und mich gefickt – sie hat es faustdick hinter den Ohren. Ich wollte dem nicht nachstehen und habe sie danach auch noch gefingert, bis auch sie kam … aber: wir mussten leise sein – die k**s sollten nichts merken.“
Ich erwiderte „Ach Inge, und ich soll jetzt glauben, dass dann nicht noch mehr lief in den verbleibenden Tagen?“ und Inge erschrak, weil sie vielleicht etwas zu Vorlaut war und plauderte jedoch erkannte, dass ich nicht lockerlassen würde.
Und so erzählte sie mir bei einer weiteren Tasse Kaffee, dass wirklich nicht viel mehr passiert sei, was ich aber nicht gelten lassen wollte. So fuhr sie nach einigem Zögern fort, dass sie noch zweimal zufällig alleine in der Gemeinschaftsdusche waren, sie einseiften, abbrausten, dann fingerten und danach trockenrubbelten und eincremten. Sie beteuerte, dass nicht mehr war, denn der Urlaub war zu Ende und man hatte sich bis gestern Abend fast zwei Monate nicht mehr gesehen.
Inge räumte aber ein, dass man sich gegenseitig auf WhatsApp schriebe je und auch, dass man sich gegenseitig „nette Bilder zusendete.“ Dazu sollte man wissen, meine Frau 172 cm gross, nackenlange gewellte, dunkle Haare, eine 75b als Körbchengröße (mit sehr ansehnlichen Nippeln, wenn sie gereizt sind) mittlerweile eine sehr dünne aber sportliche Figur hat, seit zwei Jahren ihren Busch trimmte, so dass nur noch ein paar Haare auf der Vulva vor ihrer Clit standen. Inge war ähnlich gross hatte glatte blonde Haare, eine sehr passable Figur für eine Endvierzigerin, sicherlich eine 80c als Körbchengröße, eine hübsche Mundpartie und eine immer wieder sichtbare zartrosa, weiche Zunge hatte - über mehr zu oder über ihren Körper konnte ich zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht sagen.
Ihr war es offenbar peinlich, so weit vorgeprescht und freizügig über diese Intimität mit meiner Frau gewesen zu sein, aber ich beruhigte sie und versprach ohne ihr Zutun nichts gegenüber meiner Frau, die bald wieder vom Walken zurück sein würde, zu sagen. Inge ging sich schnell duschen und noch bevor meine Gattin zurück war, frotzelte ich weiter „Na, geduscht, noch was vor?“ und Inge schaute etwas verschämt zum Boden. Sie setzte sich einen Stuhl weiter entfernt zu mir, und trug Boxerschorts und ein T-Shirt.
10 Minuten später traf meine Frau ein, begrüßte uns beide mit einem Kuss auf den Mund (!!!) verabschiedete sich mit den Worten „Es war warm und ich habe ziemlich geschwitzt – ich gehe schnell duschen.“ Mein „Ach, hast Du auch noch was vor?“ verhallte von ihr augenscheinlich ungehört. Inges Wangen schienen kurz rot zu werden, aber sie hatte sich schnell wieder im Griff.
Meine Frau erschien 15 Minuten später, frisch geduscht und nur mit kurzer Hose und T-Shirt begleitet wieder zu uns, setzte sich zwischen uns und genoss den ihr frisch gebrühten Kaffee. Wir plauderten über dies und das, bis meine Frau fragte, was wir die letzten zwei Stunden „getrieben“ hätten, zumal das Haus sturmfrei sei und zwinkerte uns abwechselnd zu. Ich antwortete prompt, aber ohne (wie versprochen) etwas zu verraten, dass ich es toll finde, dass Inge zu ihrem Geburtstag extra angereist sei, und wir auf der Terrasse sitzend Kaffee getrunken und über Ligurien sprachen.
Angeregt unterhielten wir uns weiter und ich bemerkte die verstohlenen Blicke zwischen beiden. Auch sah ich, wie sich ihre Hände immer wieder wie zufällig berührten und mit jedem Mal die Brustwarzen der beiden sich wie elektrisiert unter dem T-Shirt aufrichteten und irgendwann auch hart und sichtbar blieben.
Es lag etwas knisterndes an diesem schönen, herbstlichen Tag in der Luft. Und als meine Frau anfing zu sagen „Weißt Du noch wie“ wurde sie von Inge unterbrochen. „Mist, ich habe keine Lust auf Versteckspiel – ich habe Deinem Mann vieles erzählt, was wir gemacht haben. Und seine Reaktion war sehr, sehr aufgeschlossen und erwachsen. Ich liebe Dich, aber ich will mich nicht zwischen euch drängen und ganz ehrlich: ich hätte jetzt Lust unsere Spiele unter der Dusche auf dem Campingplatz weiter zu spielen.“ Andrea schaute mich an „Das war schon immer Dein Traum und Wunsch. Stimmts?“ Stand einfach auf und stellte sich zu Inge und sprach „Liebe Inge, ich liebe Dich auch, aber ich lasse niemanden zwischen Mich und Sven – jedoch, da er das schon immer erleben wollte: er soll uns zuschauen – aber mehr nicht (mit einem Blick an mich gerichtet)!“
Inge stand strahlend vom Stuhl auf, sie und Andrea begannen sich zärtlich zu küssen und an den Armen zu streicheln. Sie bewegten sich langsam von der Terrasse ins Wohnzimmer Richtung unserer dort aufgeklappten Schlafcouch. Andrea begann, Inges T-Shirt nach oben wegzustreifen, zog es ihr aus und begab sich direkt mit Lippen und Zunge zu ihren Brüsten. Inge genoss das, beugte ihren Oberkörper leicht nach hinten und strecke ihre harten Nippel meiner Frau entgegen, die dieses Geschenk sehr gerne annahm.
Als Inges Nippel hart und fest von ihr abstanden, und offenbar auch ihr Feuchtraumgebiet anfing, seinem Namen alle Ehre zu machen, richtete sie Andrea auf, zog auch ihr das T-Shirt aus und verwöhnte die Brüste und großen und harten Zitzen meiner Frau. Als auch meine Frau offenbar genug Feuchtigkeitsanregung hatte, standen sie sich Nippel an Nippel gegenüber, zogen sich jeweils selbst den Shorts aus und küssten sich wieder – aber diesmal gleich intensiver und massierten dabei die Pobacken der anderen. Dabei glitten sie auf die Schlafcouch, und ich konnte erkennen, dass Inge blondes zu einem Landing-Stripe gestutztes Schamhaar trug. Andrea drückte Inge mit dem Rücken auf die Unterlagen, kniete sich zwischen ihre Beine und beugte sich mit ihrem Mund nach vorne – das nutzte Inge, um ihr Haar noch kurz mit einem Haargummi zusammen zu binden. Dann legte meine Andrea offenbar wie eine Feuerwehr los und es dauerte nicht sehr lange, bis Inge durch Andreas Zunge und Finger laut stöhnen auf der Schlafcouch lag.
Ich saß bequem auf einem Couchstuhl gegenüber und hatte sehr, sehr gute Sicht auf dieses göttliche Bild. Inge war nach 10 Minuten geleckt werden und sich dabei ihre Titten zu massieren so geil, dass sie sich urplötzlich aufrichtete und Andrea in die Liegeposition mit weit geöffneten Beinen bugsierte.
So kniend leckte und fingerte auch sie Andreas die schwer keuchend und sich mit der Zunge über ihre Lippen leckend da lag und auch ihre (wenn auch kleineren Titten) massierte und sich an ihren harten Nippeln zog. Als Andrea auch kurz vorm Orgasmus stand keuchte sie Inge schwer erregt an „Los, Du willst es doch auch!“ und ohne viele Worte saßen sich beide kurz darauf mit geöffneten Beinen und glänzend-erregten Schamlippen gegenüber. Andrea übernahm die Initiative und beide rieben ihre erregten Pimmelleitplanken aneinander in unterschiedlichen Stellungen und jede gab mal „den Takt an“.
Es war sehr geil, dies zu sehen, das Stöhnen zu hören aber auch die Schmatzgeräusche ihre Mösen aneinander war vernehmbar. Nach ein paar Minuten in dieser Scissoring-Haltung hatten beide genug – fingerten sich gegenseitig noch mit den großen Zehen die Möse und stöhnten sich an. Jetzt war Inge die Treiberin, setzte sich hin und legte sich mit dem Kopf unter Andreas Becken, zog dies nach unten und begann sie direkte an zu züngeln – Andrea beugte sich nach vorne und erwiderte das Spiel mit der Zunge – beide Fingern nahmen ihre Finger zur Hilfe und fickten damit die Möse der anderen und saugten mit ihren Lippen an der Clit der jeweils anderen.
Irgendwann stöhnte Geli (oben auf) „Inge, ich brauch jetzt den Schwanz von Sven dazu.“ Und Inge stöhnte ein „Unbedingt!“ und Geli zwinkerte mir zu. Auf Grund der Szenerie war ich schon angegeilt genug, zog nur noch die Hose nach unten und gesellte mich dazu.
Andrea kümmerte sich mündlich und händisch um meinen Schwanz während sie halb sitzen mit ihrer anderen Hand Inges Möse weiter mit zwei Fingern fickte und selbst von Inge mit deren gespitzter Zunge in ihre nasse Fotze gefickt wurde.
Andrea schob mich auf ihre Rückseite, und zeigte mir, dass sie gerne meinen Schwanz in ihrer Möse spüren möchte. Ich bediente mich und spürte wie Inge dabei meine Eier beim Stoßen leckte und massierte. Irgendwann lies sich Andrea geil aber erschöpft neben Inge fallen, die sich breitbeinig und geil präsentiert. „Los Sven“ stöhnte Geli „steck ihr Deinen Schwanz rein und fick sie“, was mich sehr freute und ich mich natürlich auch sehr gern bediente.
Wir duschten nochmal, aßen Mittag und Inge verabschiedete sich danach um in ihre Heimat zu fahren mit den Worten „Tschüss ihr beiden geilen Ficker – es war genial – schön, dass ich das mit euch erleben und genießen durfte.“
2 years ago