1.7 - Die Nachbarschaftsschlampe
1.7 Die verkaufte Braut - Teil 6: Die Nachbarschaftsschlampe
(eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)
Dieses Kapitel ist leider das letzte, dass ich mit Becca gemeinsam geschrieben habe. Der überwiegende Teil des Textes stammt von ihr, meine Aufgabe war es, ihn anschliessend zu korrigieren und in ein ansprechendes Format zu setzen. Danke Becca für die geile Zeit.
Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 bis Teil 1.6 zu lesen. Dieser Teil hier beschäftigt sich ausschliesslich mit den weiteren Erlebnissen der Ehefotze. Wie es mit dem gehörnten Ehemann weitergeht erfahrt ihr in Teil 1.8 Blackie.
Sonja´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze
„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.
Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.
Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!
In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin - eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!“
Meine Regeln:
1. Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.
2. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.
3. Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschliesslich nur auf der Arbeit im Krankenhaus oder im Auftrag von Herrn Dr. Müller ficken lassen und dabei kommen!
Personal:
Schwester Sonja Oswald - die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung
Michael Oswald - der gehörnte Eheficker
Dr. Karl Müller - Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Heikes neuer Vorgesetzter, ihr Herr
T. - Sonja´s Herr, hat sie an Dr. Müller zu dessen Verwendung übergeben
Nora - T´s Flittchen und Gehilfin
Dr. Guido Schneider - Chefarzt der Anästhesie und Heikes bisheriger Stationsarzt.
Dr. Heinen - Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung
Fr. Annette Peters - Sekretärin von Dr. Schneider
Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann - Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller
Rebecca De Lacy - mysteriöser Vamp
Mario - fetter Nachbar mit Pferdeschwanz, arbeitet heimlich Dr. Müller zu.
Herr Schiffer, Hr. Schiller, Hr. Bongartz, Hr. Rehmer, Hr. Kohler - Nachbarn von Sonja in Düsseldorf
Blackie - Die dürre geheimnisvolle Unbekannte
Bericht der Ehefotze
So endlich fertig mit der Hausarbeit. Wochenende ich komme!
Ah, es war erst knapp 18.00 Uhr. Bis Michael nach der Arbeit aus Köln hierher nach Düsseldorf kommen würde, war noch etwas hin. Heute ist unser erstes erlaubtes Treffen, seitdem ich den Job hier angenommen und umgezogen bin. Naja, angenommen stimmt so nicht ganz. Wenn ich ehrlich bin, ich hab förmlich drum gebettelt ihn zu kriegen (nachzulesen in 1.3-1.5).
Da ich also noch etwas Zeit hatte, beschloss ich, diese zu nutzen und etwas zu entspannen. Ich strich mir mit den Fingern durch meine Haare. Dann klappte ich mein Notebook auf, loggte mich bei xhamster ein und schaute mir ein geiles Video an. Dabei glitt ich gedankenverloren mit meinen Fingern über meine hungrige Möse.
Was für eine Woche. Der neue Job war echt anstrengend, da ich alles kennenlernen musste. Herr Dr. Müllers persönliche Assistentin Becca, eine junge gut aussehende Frau aus meinem „Vorstellungsgespräch“, wies mich in meine Aufgaben ein. Parallel dazu musste ich nun regelmäßig Medikamente und Impfstoffe einnehmen. Dies war eine Vorschrift des Labors.
Ich fühlte mich dadurch frischer und jünger, allerdings auch irgendwie sexuell stimuliert. Hatte ich noch gedacht und gehofft, Herr Dr. Müller würde mich nun regelmäßig zu seiner Lustbefriedigung nutzen, passierte nichts, rein gar nichts in diese Richtung.
Ich legte mich nun doch samt Jeans, Turnschuhe und Shirt auf meine große Couch, schloss meine Augen und befingerte noch ein Weilchen meine Möse. Diese unerotischen Sachen musste ich extra tragen, wenn mein Mann mich besuchen kommt, damit er sieht, dass ich mich nur noch für andere Männer geil anziehe, und weil mein Chef mir untersagt hatte, grundsätzlich mit meinem Mann zu ficken oder überhaupt einen Orgasmus zu haben.
Irgendwann schlief ich dann doch vor Frust ein…
DING DONG!!!!! DING DONG!!!!! DING DONG!!!!!
Ich schreckte aus meinem Schlaf und blickte erst leicht verwirrt in der Gegend herum. An die neue Wohnung hatte ich mich noch nicht gewöhnt. Was war das?
DING DONG!!!!! DING DONG!!!!! DING DONG!!!!!
Da klingelte es erneut, recht auffordernd und ich realisierte endlich, dass es die Türschelle war. Ich stand schnell auf und rannte zur Tür. Ich befürchtete, es wäre etwas passiert und öffnete daher ohne vorher durch den Spion zu schauen.
„Ja, was ist passiert?“
Mein Chef stand vor der Tür, gemeinsam mit mehreren Männern aus der Nachbarschaft, flankiert von Mario, unserem Nachbarn aus Köln sowie Frau de Lacy. Bei Marios Anblick musste ich sofort an den Fick in der Garage denken, als er mich überrumpelt hatte, ihm und seinen Kumpels zu Diensten zu stehen. Die wunderbare Größe seines Schwanzes hatte mir die Entscheidung, mich von ihm verführen zu lassen, leicht gemacht.
Mit einem raschen, prüfenden Blick erkannte ich, dass es mehr als ein Dutzend Kerle waren, die da vor meiner Haustür standen. Sie sahen ziemlich amüsiert aus und grinsten breit. Ich konnte noch keinen klaren Gedanken fassen, als Herr Dr. Müller entschlossen das Wort ergriff.
„Hallo Sonja. Ich halte es für sinnvoll, dass dich deine Nachbarn nach einer Woche endlich besser kennenlernen. Du willst doch ein gutes Nachbarschaftsklima fördern, oder?“
Ich wollte ihm natürlich gefallen und für ihn verdorben und durchtrieben sein. Ich konnte mir schon denken, worauf er es abgesehen hatte. Aber ich tat so, als würde ich seine Worte nicht verstehen und versuchte verdutzt zu schauen und naiv zu reagieren, um den Schein zu wahren.
Schließlich könnte ich mich ja auch irren, und das wäre mir dann sehr peinlich…
Die Frage war allerdings keine, denn schon drückten sich die Männer mit einigen Flaschen Bier an mir vorbei.
„Äh Mario? Was tust du denn hier, mein geiler Bo… Wie, äh,… wie spät ist es eigentlich?“
„Es ist halb acht. Wir sind übrigens alles deine Nachbarn, Sonja, aber du kennst uns ja, oder?“
Bei den Worten mussten einige der Männer grinsen, denn sie glaubten, dass ich nicht einmal ahnte, warum sie da waren. In Wirklichkeit dachte ich, dass Herr Dr. Müller das genial eingefädelt hatte, um den männlichen Nachbarn die Möglichkeit zu geben, seine Ware, nämlich mich, kennenzulernen und näher zu erkunden.
Die Nachbarn schauten sich schon in der Wohnung um, als sie das Wohnzimmer entdeckten und sich auf den Sofas breit machten.
Frau de Lacy schob mich, nachdem sie die Haustür geschlossen hatte, ins Wohnzimmer zu meinen Gästen.
Diese öffneten gerade ihre Biere und luden mich zum Mittrinken ein.
„Komm Nachbarin, setzt dich doch zu uns und leiste und ein bisschen Gesellschaft. Wie ist es dir bisher in Düsseldorf ergangen? Ich, also wir, haben dich in Köln schon sehr vermisst!“
Mario grinste dabei mehr als anzüglich. Ich vermutete, dass er die andern bis ins letzte Detail über unseren Garagenfick ins Bild gesetzt hatte.
„Bist du sonst ganz alleine zu Hause? An einem Freitag?", fragte Mario vor der ganzen Truppe, wusste er doch nur zu gut, dass mein Ehemann in Köln wohnt und bis heute Kontaktverbot mit mir hatte.
„Ja, Michael ist noch bei der Arbeit, er hat Spätschicht. Er kommt wohl erst gegen 22.00 Uhr hierher", sagte ich zu ihm.
Die Nachbarn grinsten breit und wollten wohl nur noch eine zusätzliche Bestätigung haben, wieviel Zeit ihnen für das Kennenlernen ihrer neuen Nachbarin zur Verfügung stand. Sie waren nun alleine mit mir, ihrer neuen Nachbarin. Die ersten waren nun auch weniger an meinem Gesicht, als an meinem Körper interessiert und zogen mich schon mit ihren Augen aus.
Mir wurde ganz warm und komisch bei dem Gedanken, mit 15 Schwänzen, ich hatte mittlerweile nachgezählt, allein und sseit einer Wochen unter Sexentzug leidend in meinem neuen Wohnzimmer zu sitzen.
„Ganz schön heiß, findet ihr nicht auch?“
Ich wedelte mit einem imaginären Palmwedel vor meinem Gesicht herum.
Dies wurde von allen bestätigt, aber mein legeres Outfit schien Herr Dr. Müller und den anderen nicht zu gefallen, denn sie blickten mich sehr missbilligend an. Mein Chef hielt sich aber erstaunlicherweise zurück und ließ die anderen gewähren.
Was konnte ich dafür, dass ich unpassend gekleidet war? Schließlich hatte ich ja nicht mit diesem Besuch gerechnet und seine Vorgaben eingehalten.
Eine Zeitlang saßen wir nur da und sprachen kein Wort, die Stille wirkte fast schon peinlich.
„Wissen Sie eigentlich, was mir auffällt, Frau Oswald?“, platzte einer der Nachbarn plötzlich hervor und brach damit das unangenehme Schweigen.
„Es geht mich ja nichts an, aber tragen sie immer so ungesunde Turnschuhe und so altbackene Kleidung?“
Ich blickte an mir herunter und schämte mich etwas für meinen Schlabberlook.
Meine Nachbarn sahen es wohl genauso wie Herr Dr. Müller. Mein Kleidungsstil war für den Besuch unpassend, das versuchte mir der Nachbar verschlüsselt mitzuteilen. Er versuchte weiterhin krampfhaft, mir irgendwie mitzuteilen, dass ihm meine Schuhe missfielen.
„Wissen Sie, Frau Oswald, es ist für den weiblichen Fuß immens wichtig, dass er oft gestreckt wird und genügend atmen kann. Sonst verkürzen sich die Sehnen irgendwann und die Muskeln werden schlapp. Außerdem bekommen Sie Schweißfüße. Ich mache mir große Sorgen um Ihre Füße, wenn ich das so sehe.“
Ich schluckte. Er betrachtete mich prüfend, dann wurde er endlich deutlicher.
„Außerdem wirkt sich solch ein Kleidungsstil sehr negativ auf das Nachbarschaftsverhältnis aus…“
Er ließ den Satz mit einem stechenden Blick einfach mitten in der Luft hängen. Was wollte er mir damit mitteilen? Ich verlor mich fast in seinen durchdringenden blauen Augen.
„Ach, wie unhöflich von mir. Ich heiße Herr Schiffer für dich, Sonja!“
Ich schaute Herrn Schiffer an und sah dann wieder an mir herunter. Seine Dominanz und dass ich ihn mit Herrn Schiffer anreden sollte, obwohl er mich einfach duzte, erregten mich ungemein.
„Strecken und atmen?“, ging ich auf seine scheinheiligen Worte ein. „Meinen Sie, ich soll so Übungen machen?"
Ich streckte meinen Fuß und spielte dabei mit meinem anderen Fuß, so als ob ich damit einen Schwanz verwöhnen würde; wohl wissend, wie eindeutig anregend dies auf die anderen wirkte.
„Ja, genau, aber solche Übungen musst du schon so 30 Minuten täglich machen, damit es überhaupt wirkt. Und immer frische Luft an deine Füße lassen.“
Dann kam er endlich zum Punkt.
„Einfacher geht es natürlich, wenn du zum Beispiel hohe Schuhe trägst, so High Heels strecken den Fuß von alleine und es ist leichter und angenehmer, als diese Übungen. Hast du vielleicht welche da? Ist ja nur für deine Gesundheit!“
Bevor ich ihm antworten konnte, mischte sich Frau de Lacy in das Gespräch.
„Ja, natürlich hat sie welche da!“, raunzte Frau de Lacy mich an.
Ich konnte sie immer noch nicht richtig einschätzen. Sah sie mich als Konkurrenz an, um die Gunst von Herrn Dr. Müller ? Ich hatte ihre Rolle und ihre Bedeutung für ihn noch nicht durchschaut. Vielleicht war sie auch gar nicht seine Assistentin. Sie schien viel mehr zu sein, als ich erkennen konnte.
„Du läufst so schludrig herum, so darfst du dich eigentlich keinem Mann zeigen. Das ist echt abstoßend, so wird das nichts mit der guten Nachbarschaft! Du bist altbacken und langweilig!“
Von einem Augenblick auf den anderen wurde mir unwohl. Frau de Lacy´s Worte trafen mich sehr und ich hatte das Gefühl, dass mich nun alle herablassend ansahen.
Ich überlegte kurz und beschloss, über ihre Unhöflichkeit hinwegzusehen und weiter die Naive zu spielen. Ich merkte in meiner bodenlosen Naivität gar nicht, dass ich mich da besonders anstrengen musste.
„Oh ja jetzt, wo sie es sagen. Da ist bestimmt was dran. Es klingt logisch."
Ich merkte gar nicht, dass ich einfach drauflos plapperte, ohne Sinn und Verstand. Frau de Lacy hatte mich durcheinander gebracht.
„Entschuldigen Sie bitte, ich habe drüben ein paar High Heels, aber die trage ich zu selten, da ich in ihnen nicht lange laufen kann. Ich habe auch weitere Sachen zum Anziehen!“
Ich wusste genau, worauf alle und vor allem Frau de Lacy hinaus waren. Sie wollte mich erniedrigen und mich den Männern vorführen oder besser gesagt zuführen, und da ich eine fickgeile Schlampe bin und ich ihre Erwartungen keinesfalls enttäuschen wollte, vor allem nicht die von Herrn Dr. Müller, tat ich allen nur zu gerne den Gefallen.
„Oh Mann, dass wird aber höchste Zeit!“, meldete sich Herr Dr. Müller überraschend zu Wort.
„Wir fangen sofort an, dich angemessen zu kleiden. Wenn es den Nachbarn gefällt, wirst du zuhause ab sofort immer solche Sachen tragen! Los Becca, hilf ihr bei der Auswahl, ich will nicht noch einmal so enttäuscht werden!“, sagte er laut.
Frau de Lacy stand plötzlich direkt vor mir und reichte mir ihre Hand.
„Zeig mir doch einfach mal alles was du hast, dann helfe ich dir“, lächelte sie verschlagen. "Wir wollen ja nicht, dass du dir deine hübschen Füße kaputt machst und die Nachbarn weiter mit deinem schludrigen Anblick beleidigst!“
Ich zögerte.
„Los, los, na mach schon!“
Sie zog mich hoch und bedeutete mir, ihr den Weg in mein Schlafzimmer zu zeigen. Widerstandslos ließ ich es geschehen. Sie konnte sehr überzeugend sein, die resolute Frau de Lacy.
Im Schlafzimmer angekommen zeigte ich ihr zuerst meine Auswahl von Schuhen und sie schaute sich alle an. Ein Paar erweckte sofort ihre Aufmerksamkeit, ein knallrotes Paar Stiletto-Sandaletten mit einer Schnürung, die hoch an die Wade zu binden sind.
„Die hier sind genau richtig für eine läufige Schlampe wie dich. Siehst du, die Bindung der Schuhe hilft dir sogar sehr gut beim Stabilisieren, wenn du das Laufen auf denen nicht gewöhnt bist. Ich frage mal deine Nachbarn, was die dazu meinen, du willst ihnen doch gefallen, oder? Moment!“
Sie ging, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, mit den Schuhen ins Wohnzimmer und ich wartete auf meinem Bettrand sitzend. Die erniedrigende Situation ließ mich noch geiler werden. Ich war froh, dass De Lacy mir half, mich für die Nachbarn vorzubereiten und hübsch zurecht zu machen, als sie plötzlich wieder mit den roten Heels in der Tür stand.
„Die hier sollst du unbedingt anziehen. Die sind echt gut, scharf und sexy; aber ehrlich..."
„Aber was?“, fragte ich nach nervös und neugierig nach.
„Aber wenn du für ein gutes Nachbarschaftsklima sorgen willst, sollten wir dich direkt ganz neu einkleiden. Du solltest einen knappen Rock anziehen, damit wir dich den anderen gleich vernünftig vorführen und präsentieren können. Sie sollen sehen, was für eine nymphomane Nachbarin in ihre Hausgemeinschaft eingezogen ist!“
Ich war schockiert, sah ich wirklich so schlimm in meinen Sachen aus? Der Gedanke, mich gleich vor all den Männern wie eine Nutte zu präsentieren, ließ mich aber bereits vor Wollust auslaufen.
Sie war schon dabei meinen Schrank zu durchsuchen und zog gerade ihren Fund heraus.
"Hier, der ist ganz gut."
In der Hand hielt sie den kleinsten und engsten Rock, den ich besaß.
„Damit betonst du deine schönen Beine noch mehr. Sie sollen ja sehen, was du zu bieten hast. Das passt zu einer Schlampe wie dir und der Kontrast zu den Schuhen ist auch perfekt. Was meinst du?"
Ich konnte mir in etwa vorstellen, was drüben passieren würde, wenn ich mit diesem Rock den Raum betrat!
„Mach schon, zieh ihn an, du bist doch nicht etwa prüde? Du willst doch besser aussehen als die Nachbarsfrauen, oder?"
Sie drehte sich schnippisch um und ging einfach ohne eine Antwort von mir abzuwarten ins Wohnzimmer zurück. Ich sah unschlüssig den Rock an.
Stimmt schon, mit Hose gingen die Schuhe sicher nicht. Und der Rock... dass ich da noch reinpasste, wusste ich ja, ich hatte ihn schließlich vor kurzem bei meinem Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Müller tragen. Außerdem wollte ich ihnen beweisen, dass ich nicht prüde bin, eine Frechheit... und ich wollte der Schlampe Becca beweisen, dass ich das heißere Fickstück von uns beiden bin. Ich wollte Herrn Dr. Müller den Kopf verdrehen und sie würde den Kürzeren ziehen...
In meine Tagträume versunken und dabei den Rock anziehend stand ich mit meinem Seidenslip zur Tür gedreht, als plötzlich...
"Halt, warte!!!"
Herr Schiller stoppte mich, bevor ich mir den Rock anziehen konnte.
Ich drehte mich zu ihm um und hoffte, dass er all meine Reize wahrnahm, aber er ging direkt zum Schrank ohne mich dabei zu beachten.
„Becca hat erzählt, dass du dir einen Rock ausgesucht hast. Der passt ja klasse zu den Schuhen, aber drüben ist es so kühl, du würdest dir eine Erkältung holen und langweilig willst du ja auch nicht wirken. Ich schau mal, da haben wir sicher noch was Passendes dazu."
Ich war sprachlos. Nicht nur, weil er einfach in mein Schlafzimmer eindrang und meinen Schrank durchwühlte, sondern mich und meine sexuellen Reize ignorierte und mich anscheinend für sehr langweilig hielt. Er suchte eine Weile und fand dann die Schublade, die er wohl gesucht hatte.
Diese war voll mit meiner Unterwäsche. Er wühlte wie selbstverständlich in meinem intimsten Schrankfach und zog schliesslich zwei hauchfeine schwarze Nylonstrümpfe mit dicken sichtbaren Nähten hervor.
„Hier, zieh die an, dann wird dir nicht kalt!"
Ich sah genau hin und erkannte, dass er meine neuen sehr teuren Strapse in der Hand hielt.
"Aber, äh, aber das sind keine Halterlosen. Da gehört ein Halter dazu", erwiderte ich scheinbar naiv, um ihm zu zeigen, wie unwissend er war.
Sofort suchte er weiter und fand auch den Halter. Er warf mir alles zu.
„So bleiben deine Beine warm. Das ist besser und schwarz passt super zu den Schuhen, glaube mir. Rote Schuhe sehen bei dunklen Strümpfen immer super aus.“
Ich war langsam genervt von ihren ewigen verschlüsselten Botschaften. Warum konnten sie keinen Klartext sprechen?
„Oder hatten Becca und Marco doch recht, dass du viel zu ängstlich bist für normale Frauenkleidung? Ich lasse dich dann mal alleine... bis gleich!“
Schon wieder ein Vorwurf in diese Richtung…
Damit ging mein Nachbar und ließ mich halbnackt zurück. Ich sah mir die Strapse, die Schuhe und den Rock an und musste zugeben, dass er recht hatte. Alles was sie sagten, war logisch, dachte ich in diesem Moment, die rausgelegten Sachen waren wirklich weiblich und nicht langweilig.
Ich wollte gerade anfangen mich zurechtzumachen, da kam ein anderer Nachbar vorbei.
„Hmm, nicht schlecht für ein braves Hausmütterchen, wie du es bist, aber ich denke, das kannst du noch besser. Soll ich dir helfen und dir noch ein paar Tipps geben?“
Ich war es langsam leid, von ihnen ständig als schamhaft bezeichnet zu werden. Hatte Herr Dr. Müller ihnen denn nicht gesagt, was für ein notgeiles Flittchen ich in Wahrheit bin? Oder Mario? Ich war zunehmend wütend und wollte es ihnen einfach nur noch zeigen.
„Ja, bitte!“, machte ich sein blödes Spiel dennoch weiter mit, „welche Tipps haben Sie denn noch für mich?“
„Nun, da alles, was du jetzt anziehst sexy aussehen soll, solltest du auch sexy Unterwäsche anziehen, aber das traust du dich nicht, habe ich recht?!“
Währenddessen durchsuchte er bereits meine Unterwäsche und wurde nach kurzer Zeit fündig.
„Hier, das wäre passend!“
Er warf mir ein Knäuel von Spitzenunterwäsche zu. Er ging sofort, ohne etwas zu sagen wieder hinaus.
Was ich erst nachher in der Aufzeichnung sah, war das Gespräch in Wohnzimmer, als der Nachbar zurückkam.
"Und?", fragten alle gespannt.
"Sie macht es, Frau de Lacy hatte Recht. Sie ist naturgeil, unsere Nachbarin, ganz wie Herr Dr. Müller und Mario es uns versprochen hatten. Sie war schon im Rock...ich wette 20 €, dass sie in den Sachen kommt.“
"Da gehe ich mit!", warf ein anderer skeptisch ein.
Die Männer wetteten drauf los und ich zog mich derweil nichtsahnend um und schminkte mich auch zusätzlich, um es ihnen allen zu beweisen. Draußen drückte Herr Dr. Müller Becca eine Videokamera in die Hand.
„Für schöne Nahaufnahmen! Pass auf, sie wird es ohne großen Druck machen!“
Wenig später konnten die Männer das Klacken meiner Heels hören. Als ich den Raum betrat, grinsten einige Männer ganz besonders, denn sie hatten einen schönen Geld-Pot gewonnen.
Da stand ich nun, die neue Nachbarin, eine verheiratete Frau, in einem unglaublich eng und straff sitzenden Minirock. Knapp unter dem Saum blitzten meine Strapse hervor und sogar die Halterungen waren noch zu sehen, so kurz war der Rock. Schwarze Satin-Scheer-Strümpfe betonten meine Beine und gingen mit der Naht auf der Rückseite herunter zu den Waden, wo meine Sandalettenschnürung bereits anfing.
Als ich mich eben umzog, hatte ich im Spiegel erkannt, dass mein lässiges T-Shirt nicht dazu passte und mir deshalb ein eng anliegendes weises Trägershirt angezogen, durch das meine rote Brusthebe ebenso deutlich sichtbar war, da sie durch das Top deutlich hindurch schien.
Die roten Schnüre zu den schwarzen Strümpfen ergaben ebenso einen unglaublich markanten Kontrast und ich stand natürlich sicher auf meinen 15 cm Stiletto Heels. Ich hatte sie bisher zwar nur einmal kurz angehabt, trug aber regelmäßig andere hohe Absätze.
Die Männer konnten sogar meine frisch lackierten roten Nägel durch die Strümpfe sehen und ebenso die Nylon-Fußverstärkung an Ferse und Zehen.
Von wegen prüde, pah! Ich würde es Becca schon zeigen...
„Was machen Sie denn da?"
Ich sah, wie die Männer grinsend einen Pot mit Geld aufteilten und so stöckelte ich zur Couch und ließ mich zwischen Herrn Dr. Müller und Herrn Schiller fallen. Ich überschlug meine jetzt sehr betonten Beine und ließ meine Heels wippen, soweit dies mit der Schnürung überhaupt möglich war. Meine beabsichtige Wirkung verfehlte ihr Ziel nicht, wie ich mit einem Blick auf die zunehmend ausgebeulten Hosen der Männer feststellen durfte.
Frau de Lacy stand auf, ging in die Küche und kam kurz darauf mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Die Flüssigkeit darin war trüb und undefinierbar.
„Möchtest du auch etwas trinken?“
Mein Mund war ganz trocken, also griff ich nach dem erstbesten Glas, das sie mir hinhielt...
„UUHHH, was war denn da drin, so salzig!“
„Ach, das ist ein neues Getränk, das wir für dich ausgesucht haben!“
„Was ist das?“
Sie hatten mir schon mehrfach solche Drinks verabreicht, und jedesmal hatte ich danach das Gefühl gehabt, dass davon meine Hemmschwelle sank und ich noch notgeiler als ohnehin wurde.
„Es wird dir helfen, dich weiter zu entfalten, so dass du noch mehr für eine gute Nachbarschaft tun kannst!“
Was meinte sie wohl damit? Wollte sie mich vergiften, um mich aus dem Weg zu bekommen? Nein, langsam wurde ich wirklich paranoid. Das würde Herr Dr. Müller doch nie zulassen…
Also beschloss ich, weiter die Naive zu spielen. Sie wollten es ja anscheinend so.
„Danke, das ist sehr nett!“
Alle Nachbarn lächelten mich an und erzählten mir, wie toll ich nun endlich aussah. Ihre Faszination für mich ließ mich nun richtig heiß und endlos geil werden. Mein Verdacht, dass es nicht nur an ihnen, sondern auch am Drink lag, wurde erst sehr viel später bestätigt.
Nach ungefähr 10 Minuten war ich soweit und befand mich in einem absolut erregten Zustand. Die Worte meiner Besucher verstärkten diese Wirkung nur noch weiter.
"Also? Was machen wir jetzt, bis mein Mann kommt?", entfuhr es mir dann auch sehr lüstern.
Natürlich hatte ich etwas sehr Konkretes damit im Sinn.
„Ich denke, solange dein Ehemann noch nicht da ist, solltest du vielleicht mal Danke dafür sagen, dass wir dir so sehr geholfen haben. Ich meine, wenn du uns nicht hättest, würdest du sicher bald krumm laufen, kaputte Füße bekommen und in keiner gute Nachbarschaft mehr leben!“, sagte Herr Dr. Müller zu mir.
Es kam mir so falsch und doppeldeutig vor. Sein Mund war zu einem sardonischen Lächeln verzogen, seine Augen durchbohrten mich und ließen mich völlig hilflos und willenlos werden.
„Stimmt.“
Ich löste mich widerwillig von seinem Blick und schaute in die Runde.
„Ich möchte mich bei euch allen bedanken“, sagte ich mit einem gierigen Grinsen.
Ich lächelte in die Runde, aber die Männer grinsten nur zurück und schüttelten mit den Köpfen.
„Ach ist das nicht süß? Und so lieb. Sie dankt uns, aber es kommt doch ziemlich oberflächlich rüber, findet ihr nicht?", erwiderte einer der Nachbarn sehr ungehalten.
Alle stimmten zu und ich tat nun etwas irritiert.
„Was denn? Ich sage doch, dass ich euch danke, euch allen, jedem Einzelnen von euch.“
Wie lange wollten sie dieses Spiel noch spielen, bis es endlich zur Sache gehen würde?
„Ja, du sagst es, aber ob du es auch so meinst, wissen wir doch nicht oder? Ich würde sagen, du zeigst es uns auch. Außerdem haben wir dir noch nicht das DU angeboten, ich heiße immer noch Herr Bongartz.“
Er wandte sich an die anderen.
„Na was denkt ihr? Wäre ein Kuss als Dank ausreichend?“
Was sollte das? Hatte ich mich so geirrt? Die Situation so dermaßen falsch eingeschätzt? Ich konnte nicht mehr klar denken, irgendetwas war in dem Glas drin gewesen, das mein Hirn vernebelte und meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.
Es begann eine kurze Diskussion. Ich wurde dabei nicht beachtet. Nach einigem Hin und Her einigten sie sich auf ja, ein Kuss sei durchaus ausreichend. Dabei führte Mario das Hauptwort und wurde von Herrn Dr. Müller unterstützt.
Ich dachte noch so bei mir, schade, dass ist sehr enttäuschend, ein kurzer Kuss als Dank war zwar schon angemessen, zumal ich tatsächlich vergessen hatte zu fragen, ob ich sie duzen durfte, aber sie hätten heute deutlich mehr von mir haben können. Mein Hirn fühlte sich nur noch leer an, im Augenblick dachte ich nur noch mit meiner gierigen schleimigen Möse.
Als ich aufstand, um zu Herrn Bongartz zu gehen, grinste dieser mich breit an. Ich beugte mich nach vorne und gab ihm einen Kuss auf die Wange, als ich etwas unter mir hörte.
ZIIIIP
Ich schaute nach unten und sah, wie der Nachbar ungeniert seine Hose aufmachte, seinen halbsteifen Schwanz herausholte und ihn genüsslich in der Hand hielt. Sollte meine Fotze doch noch zu ihrem Vergnügen kommen?
„Danke für das süße Bussi, Sonja, aber jetzt will ich endlich den angemessenen Danke-Kuss von dir!"
Er nickte nach unten und ich blickte in die Runde. Durfte ich wirklich...
„Mensch Sonja, stell dich nicht so unerfahren an, sonst glauben alle, dass du ein sprödes Hausmütterchen bist, dass willst du doch nicht sein, oder?“, stichelte Frau de Lacy wieder erfolgreich.
Ich entschied jetzt abschliessend, dass ich sie nicht leiden konnte.
Alle nickten und taten so, als wäre das keine große Sache und das normalste auf der Welt.
„Na, komm schon Sonja, Du willst dich doch anständig bedanken, oder? Kann es sein, dass du das vorhin doch nicht ehrlich meintest? Ich meine, alle anständigen Frauen machen das heutzutage so, wenn sie es wirklich ehrlich meinen!"
Ich blickte zu Herrn Dr. Müller, der mich mit Nachdruck ansah.
Wieder nickten alle und bekräftigten meinen Nachbarn und mich dabei. Ich stand jetzt vor dem halbnackten Nachbarn und sah unschlüssig an ihm herab.
Spielte ich nun weiter das genierliche Hausmütterchen oder ließ ich mich endlich fallen, wurde zur kleinen Nutte meines Chefs und genoss den dargebotenen Schwanz? Ich war mir nicht sicher, was er von mir erwartete.
Der Schwanz war schon in meiner Hand und es schien alle anderen wirklich nicht zu stören. Hoffentlich hielten sie mich für nymphoman und gaben mir endlich, wonach ich mich so sehr sehnte.
Ich dachte gerade nur noch an ihre Schwänze.
Und ich war ja auch wirklich dankbar, dankbar und geil, daher ließ ich mich nun doch einfach fallen.
„Ok, sie haben natürlich recht..."
Ich beugte mich nach vorne, Herr Bongartz zog mich zu sich und flüsterte mir leise etwas ins Ohr.
„Sei ein nettes Mädchen und zeige uns deinen aufrichtigen Dank! Sag laut zu den anderen, bevor du meinen Schwanz küsst, wie glücklich und dankbar du mir für die Typberatung bist! Sag, dass es dich ehrt, dich auf diese Art bedanken zu dürfen! Du bist doch eine erfahrene Frau oder hat Frau de Lacy etwa Recht und du bist eine zimperliche verklemmte Dorfpomeranze?
Ich blickte unwillkürlich zu Becca. Sie sah mich hämisch grinsend an.
Ich schaute wieder Herrn Bongartz an und machte das Spiel einfach mit.
„Ja, Herr Bongartz, sie haben sicher Recht, das bin ich Ihnen wirklich schuldig!“
Ich war so geil und aufgeregt, dass ich das Wort Typberatung tatsächlich nicht mehr deuten konnte, ich war mit Sicherheit geiler als alle ihre Weiber zusammen.
„Danke, Herr Bongartz“, riss ich mich noch einmal zusammen, bevor ich über seinen Schwanz herfiel, „Danke für Ihre außergewöhnliche gute Typberatung. Ich bin absolut glücklich über das Ergebnis. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie es mir gestatten, mich bei Ihnen auf eine angemessene Art und Weise bedanken zu dürfen!“
Ich beugte mich erneut weit nach vorne, um dem prächtigen Schwanz näher zu kommen und dann passierte es tatsächlich... ich gab ihm einen Kuss auf die wundervoll pralle Eichel seines Schwanzes.
„Sonja, bitte, bedanke dich, wie eine richtige Frau und nicht wie ein unreifes Gör!“, bekräftigte Herr Bongartz mich.
Ich küsste seinen Schwanz noch mal intensiv, dann spürte ich die Finger meines Nachbarn in meinen Haaren, die mich leicht herab drückten. Ich nahm die Eichel ein bisschen mehr in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seinem heißen Schwanz.
„Jaaa, genauso bedankt man sich! Mach ordentlich weiter, dann glauben wir dir auch, dass du es ehrlich meinst und uns wirklich dankbar bist!“
Ich stand nun mitten im Raum und bedankte mich höflich bei meinem neuen Nachbarn. Vor den Augen meines Chefs, Frau de Lacys und Marios, dankte ich ihm mit einem schönen Blowjob. Ich bemerkte nicht, wie die restlichen Männer fett grinsten und hinter meinem Rücken Gesten machten, die aussagten, dass sie mich, die naive und notgeile Nachbarin, wirklich soweit bekommen hatten.
Sie hatten immer noch nicht geschnallt, mit was für einer spermageilen Ficknutte sie es in Wahrheit zu tun hatten.
Ich stand vorn übergebeugt, mitten im meinem eigenen Wohnzimmer, in Minirock, Strapsen, High Heels und saugte vor fremdem Publikum den Schwanz eines Nachbarn.
Ich gab mir viel Mühe, während ich von Herrn Bongartz´s Händen geführt wurde. Er signalisierte mir so, immer weiter zu machen. Ich strengte mich nun richtig an, um ihm zu zeigen, was für eine tolle Nachbarin und erwachsene Frau ich bin, also kurz was für eine schwanzgeile Fickschlampe, aber jedes Mal, wenn er kurz davor war zu kommen, verlangsamte er das Tempo und so kam es mir vor, als würde ich schon eine Ewigkeit seinen geilen Schwanz mit meinem Mund verwöhnen.
„Na, da hatte ich mir aber mehr erwartet!“, sagte er herablassend zu den andern.
Herr Bongartz grinste derweil fröhlich in die Kameras und ich merkte nicht mal, dass zusätzliche Kameras gut sichtbar aufgestellt wurden oder, dass Frau de Lacy ständig ihre Position wechselte, um mich immer gut im Fokus zu haben.
Ich nahm nun meine Finger dazu und wollte so die Stimulation weiter unterstützen, aber sofort traten zwei andere Nachbarn dazu und schritten auf Anweisung von Herrn Bongartz ein.
Jeweils einer nahm eine Hand und zog sie weg.
„Na, na, na, so nicht. Finger schön weg da, du Schlampe, du bist doch gut, oder etwa nicht? Du schaffst es doch auch so, dich angemessen zu bedanken, du willst doch auch, dass es ein richtiger und kein kurzer Dankes-Kuss wird?“
Ich stand nun da, meine Hände und Arme zur Seite gezogen und blies weiter den harten Schwanz auf und ab in einem immer schneller werdenden Tempo. Ich konnte so gar nichts machen, außer das Tempo des Nachbarn mit zu gehen, der mich richtig feste an den Haaren griff und anfing, zusätzlich in meinen Mund zu stoßen.
Ich wollte leicht protestieren, aber ich kam gar nicht dazu, denn meine Arme wurden ja festgehalten und der dicke Schwanz ließ mich nur Schmatzgeräusche und Gurgeln von mir geben.
Ich bemerkte, wie Herr Bongartz, dem ich gerade meinen Dank intensiv zeigte, nun doch immer schneller wurde und anfing meinen Mund regelrecht zu ficken. Tiefer und schneller, ich musste meinen Mund einfach nur weit geöffnet hinhalten und ich versuchte auch nicht mehr, etwas dagegen zu tun. Endlich wurde ich so benutzt, wie ich es mir die ganze Zeit gewünscht hatte.
Plötzlich bemerkte ich, wie Herr Bongartz aufstöhnte. Als der dicke, spermageladene Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann und ich voller Vorfreude auf seinen geilen Ficksaft wartete, wusste ich bereits was auf mich zukam und alle umherstehenden Männer auch.
Mein Kopf wurde auf den Schwanz gedrückt und als meine Nase seinen Bauch berührte, schoss Herr Bongartz laut stöhnend seine heiße Ladung direkt in meine Kehle, in die Kehle einer fremden verheirateten Frau.
Mir wurde jetzt erst bewusst, dass ich meinen Mann schon wieder freiwillig betrog und es genoss.
Ich hatte gar keine Chance etwas anderes zu tun, als das nasse, warme und klebrige Sperma in meinem Hals genussvoll herunterzuschlucken.
Meine Arme wurden noch immer von den Männern festgehalten, so musste ich ausharren, bis er sich bis auf den letzten Schub in mir ausgespritzt hatte und erst dann seinen Schwanz aus meinem Rachen zurückzog.
Ich schnaufte sofort auf und atmete tief durch, immer noch den geilen Geschmack des Spermas schmeckend. Der erschöpfte Herr Bongartz vor mir hielt seinen schlaff werdenden Schwanz in der Hand und grinste mich breit an.
„Wow Männer, dass müsst ihr erleben!"
Mit diesen Worten klatschte er mit einem der Männer ab. Merkwürdigerweise fühlte ich mich durch ihre kindische Geste nur wenig erniedrigt, ich fühlte eher Stolz für das Lob. Sie hielten mich noch immer an den Armen fest, und ich wartete nur darauf, endlich losgelassen zu werden, da ich meinen Dank leider scheinbar bereits gut genug bewiesen hatte.
Ich war jetzt so geil, dass ich alles tun würde. Genau das war wohl auch allen meiner Nachbarn vollends klargeworden.
Keine erwachsene, normale Frau hätte sich so dumm und versaut überreden lassen, Nuttenklamotten für die Nachbarschaft anzuziehen und darin einem wildfremden Mann ohne jeglichen Protest einen zu blasen.
Alle waren sich einig, dass sie noch einiges mit mir, der leicht zu habenden geilen Nachbarin, vorhatten. Ich stand noch immer nach vorne gebeugt über Herrn Bongartz.
„Hier trink das, Sonja! Das entspannt dich und deine Kehle!“, hielt mir Frau de Lacy wieder ein Glas hin.
Dankbar trank ich ohne nachzudenken alles aus, dann ließen mich die Männer endlich los.
„UUHHH, war das wieder für meine Gesundheit?“
„Ja, genau, dieses Mittel wird dir helfen, dich noch weiter zu entfalten, da wirst du jetzt ruck zuck ganz ruhig und alles machen, ohne nachzufragen, so dass du es einfach nur genießen kannst!“
Mario holte zwei Flaschen Bier und gab sie Herrn Dr. Müller.
„So, und gleich mit Bier nachspülen, da wirkt es besser! - Los und auf ex!“
Die Männer staunten nicht schlecht, wie schnell ich das Bier gehorsam leerte. Dabei schauten sie mich vielsagend an und holten alle ihre steifen Schwänze raus. Was für ein Anblick. Ich glaube es waren jetzt bereits 8 freigelegte Schwänze, die ich bewundern konnte.
Ich schaute mich in der Runde um und sah, wie die Männer an ihren Beulen oder Schwänzen herumspielten. Sie waren alle hart geschwollen und bereit, mich nach allen Regeln der Kunst zu nehmen.
In meinem Kopf schwirrten die Gedanken, aber ich schaffte es nicht diese zu ordnen. Mein Körper schien auf das Getränk zu reagieren und ich wusste gar nicht mehr, wie mir geschah.
Ich fühlte mich glücklich, total befreit und endlos geil, mir lief der Saft die Beine herunter und meine Brustwarzen waren steinhart.
Ein Schleier legte sich über das Geschehen und ich stand inmitten des Raumes, als plötzlich Herr Bongartz die Initiative wieder übernahm und zu mir kam.
„Na, dann leg mal los, du untreue Eheschlampe, bedanke dich jetzt bei jedem Einzelnen von uns!“
Ich war am vorläufigen Ziel meiner Reise angekommen.
„Gerne, Herr Bongartz, wie Sie wünschen. Danke, dass Sie es mir ermöglichen, mich bei Ihnen allen für die nette Typberatung erkenntlich zu zeigen!“
Noch während ich dies sagte, hockte ich mich vor Herrn Rehmer´s Beine. Langsam drückte ich seine Schenkel auseinander, bis ich bequem an den Reißverschluss seiner Hose herankam.
„Stell dich sofort wieder hin, du Schlampe. Wir wollen alle den gleichen Dank erfahren und dir dabei zusehen, wie du etwas für deine Füße und Beine tust“, gab Herr Bongartz mir die nächste Anweisung.
Ich stellte mich also wieder breitbeinig vor Herrn Rehmer hin, beugte mich zu seinem Schoß herunter und öffnete seinen Reißverschluss. Aufreizend langsam zog ich ihn herab, bis die weiße Beule seines Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte. Ich zog den Slip nach unten, und ein herrlicher großer Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis heraus. Ich zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei lagen. Ich bewegte meinen Kopf zwischen seine Beine. Meine Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit meinen Fingern zog ich die Vorhaut nach hinten, bis die rote, feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam.
Herr Bongartz beugte sich nochmal zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich sofort umsetzte, bevor ich mich dem wundervollen Schwanz weiter widmete.
„Danke, Herr Rehmer, für Ihre außergewöhnlich gute Typberatung. Ich bin absolut glücklich über das Ergebnis. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie es mir gestatten, mich bei Ihnen auf eine angemessene Art und Weise bedanken zu dürfen!“
Sofort beugte ich mich wieder vor und ließ meine Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben gleiten, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und der in ihr endenden, straffen Hautfalte, während meine Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht pressten.
Eine ganze Weile bearbeitete ich Schwanz und Eier nur mit meiner Zunge und meinen Händen, und Herrn Rehmer´s Lustgestöhne zeugte von meinem Erfolg. Dann gab ich der Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel.
Herr Rehmer hatte nun mittlerweile mit seiner Hand auch mein Haar gepackt und versuchte, meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger, und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Schlund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß tief hinten an meinen Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten, um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in mir aufzunehmen.
Als ich merkte, dass der Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken.
Als aber Herr Kohler merkte, dass Herr Rehmer abspritzen würde, gab er Mario ein Zeichen. Dieser drückte mich von hinten auf meine Knie und Herr Rehmer zog abrupt meinen Kopf von seinem Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in meinen Haaren, auf meinem Gesicht und auf mein Oberteil, welches an den Stellen sofort transparent wurde. Entweder verfügte er über eine sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht mehr abgespritzt, denn es ergoß sich eine beträchtliche Ladung seines Lebenssaftes über und auf mich.
Mein, „Heh!!", half mir nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam die Aktion, und zu fest war sein Griff, als dass ich noch hätte verhindern können, dass das klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf mir verteilt wurde.
„Nicht aufregen, du kleine Eheschlampe, eine kühlende Dusche kann dir bestimmt nichts schaden", meinte Herr Rehmer nur lakonisch.
Dann drückte er meinen Kopf wieder in seinen Schoß.
„Los, zeig deine ganze Dankbarkeit und lecke ihn noch schön sauber. Wäre doch schade, wenn dir etwas von meinem kostbaren und delikaten Lebenselixier entgehen würde.“
Ich tat, wie mir geheißen und leckte langsam und genüsslich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber. Dabei widmete ich der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob ich hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort versiegenden Kanal heraus melken zu können.
Zwar war ich über diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig verärgert, aber diese Verärgerung ging in meiner Geilheit schnell unter, als ich sah, dass nun der Nachbar neben ihm seine Beine breit machte, um meinem Mund den Weg zu seinem besten Stück freizumachen.
Ich rutschte zwischen seine Beine und erneut begann ich mein geschicktes Liebesspiel. Der Schwanz war etwa genau so lang, wie der von Herrn Rehmer, nur ein bisschen dicker und er schmeckte auch ein wenig anders. Aber dieses Mal passte ich auf, noch einmal wichste mir keiner dieser lieben Bastarde ins Gesicht!
Während ich ihn bearbeitete, spürte ich, wie mein Rock hochgehoben wurde und ein Fuß sich an meinen Hinterbacken zu schaffen machte. Gleichzeitig spürte ich Hände, die meinen Arsch durchkneteten und meine Backen für den Fuß auseinander zogen. Parallel dazu fuhren die Zehen sanft auf und ab, mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber sie gaben sich nicht lange mit meinem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze hinab und zwischen meine mittlerweile etwas weiter gespreizten Beine hindurch, bis sich der große Zeh an meinem vor Lust ganz klebrigen Möseneingang befand.
Langsam glitt er dort hinauf und hinab, klopfte vorsichtig an der Pforte an, bis der Slip wohl mit einem Messer durchgeschnitten und entfernt wurde, um dann ab und zu ganz leicht in meine Muschi einzudringen. Meine Nachbarn hatten sich wohl schon gedacht, dass ich diesmal besser aufpassen würde, wollten sich den Spaß aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung dann auch nicht. Ich wurde immer geiler, und so hatte auch mein Nachbar leichtes Spiel damit, meinen Kopf in dem Moment von seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud. Erneut verteilten sich die Spritzer auf meinem ganzen Körper.
Ich versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar zu protestieren. Im Gegenteil.
Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem Mund nahm ich die milchige Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in meinen Mund. Nachdem ich ihn genüsslich gekostet hatte, schob ich ihn mit meiner Zunge wieder hinaus, so dass er wohl ziemlich verrucht aussehend an meinem Kinn herab lief. Ein weiterer Spritzer, der direkt auf meiner Oberlippe landete, wurde kurz von der sich aus der Mundhöhle herauswindenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen.
Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven meines Mundes auf ihre Kosten, denn auch dieser Schwanz wurde kundig von mir gesäubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem phantastischen Auftakt zu einem Abspritzen, als dem Großreinemachen danach.
Dieser Ablauf wiederholte sich nun noch zwei weitere Male, dann wurde mein dünnes Top über meinen Kopf gezogen, so dass das Vorderteil hinter meinen Nacken gehalten wurde und so meine Brüste in der roten Büstenhebe frei zugänglich und sichtbar für alle waren. Erst dann durfte ich weiter machen.
Nachdem ich noch neun weiteren Nachbarn so meine Dankbarkeit mit Nachdruck bewiesen hatte, glänzten mein Gesicht und mein Oberkörper mittlerweile von dem ganzen Sperma. Irgendwann zwischendurch holte einer der Nachbarn meine Titten aus der Büstenhebe und spritzte mir seinen Saft auf die steil aufragenden Nippel. Während der gesamten Zeit wurde meine Muschi durchgehend durch verschiedene Füße und Zehen weiter stimuliert.
Zum Schluss war nur noch mein Herr an der Reihe, der nun zu mir kam.
Als ich seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite, entwich mir ein lustvolles Stöhnen. Die anderen Schwänze waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war immer noch der tollste Schwanz, den ich kannte. Aber ich war zu geil und auch zu neugierig um richtig lange darüber nachzudenken. Jetzt war mir alles egal, ich würde mit diesem Schwanz auch noch fertig werden und ihm die gleiche Behandlung oder sogar eine noch Bessere angedeihen lassen wie den anderen. Sofern der noch immer wichsende und fickende Zeh mich meine Arbeit machen ließ.
Und nachdem ich ohnehin schon von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch keine Rolle mehr, wo seine Ladung landen würde.
Als ich nach minutenlangem und unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, dass Herr Dr. Müller gleich abspritzen würde, zog ich nun selbst den Kopf zurück, öffnete weit meinen Mund, schob erneut den Oberkörper erwartungsvoll nach vorn, während er sich selbst vollends zu Ende wichste.
„Jahh“, stöhnte er, „was für eine Lust, meine Sahne in deinem geilen Nuttengesicht zu verspritzen.“
Sein Lob erfüllte mich mit großer Zufriedenheit. Ich warf einen kurzen, triumphierenden Blick hinüber zu Frau de Lacy. Ihr Gesicht blieb völlig ausdruckslos, sie verzog keine Miene. Dann riss ich mich zusammen und widmete mich wieder seinem wunderbaren Fickschwanz.
Ein paar Tropfen des würzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in meinem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls schön gleichmäßig außerhalb.
Auch der göttliche Schwanz meines Herrn wurde anschliessend noch mit Hingabe gründlich und genüsslich sauber geleckt.
Nachdem ich sie nun alle zum Abspritzten gebracht hatte, hoffte ich, dass nun endlich der agile Zeh mir selbst, zumindest ein wenig, Erleichterung in Form eines Orgasmus verschaffen würde. Aber ich hatte mich getäuscht, denn sobald auch mein Chef seinen Dank von mir erhalten hatte, hörte der Zeh auf und ließ mich in meinem aufgegeilten Zustand unerfüllt kniend zurück.
„Du kannst jetzt aufstehen, das hast du wirklich ganz ordentlich gemacht, meine kleine Schwanzlutscherin", meinte Herr Dr. Müller anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden.
Nie im Leben hatte ich mich mehr getäuscht als in diesem Augenblick.
„Ich denke aber, dass du das dann in Zukunft noch besser hinbekommen wirst, damit du auch für ein gutes und entspanntes Nachbarschaftsklima hier im Hause sorgst! Möchtest du dir jetzt auch dein Gesicht und dein leckeres Blasmaul säubern, du kleine Schwanzlutscherin?“
„Ja, Herr, sehr gerne!“, es ging ein Raunen durch den Raum, da ich meinen Herrn erstmalig auch so vor meinen Nachbarn angesprochen hatte.
„Sehr schön, dann binde dir mal deine Haare mit einem Haargummi zusammen. Ich denke, du willst doch bestimmt noch etwas für deine Gesundheit tun, bevor du dich für uns hinlegen willst?“
Hinlegen? Was meinte er? Sollte ich noch zu einem geilen Fick vor versammelter Mannschaft kommen?
Ich freute mich unbändig, seinen heißen Prachtschwanz gleich in meiner gierigen auslaufenden Fotze zu spüren.
„Ja, natürlich. Muss ich noch länger trainieren, Herr?“, fragte ich ihn provozierend.
„Selbstverständlich, da kannst du mir vertrauen. Na, dann leg mal los, du untreue Eheschlampe. Leck Herrn Bongartz seinen Arsch!“
Ich zuckte irritiert zurück. Hatte ich mich verhört? Mein Nachbar drehte sich lachend um und streckte mir seinen Hintern zu.
Alle anderen lachten auch schon laut. Ich würde so etwas niemals für einen Typen tun, nur für meinen Herrn, aber heute war irgendwie alles etwas anders. Der Cocktail wirkte anscheinend wie versprochen und ohne, dass ich weiter drüber nachdachte, beugte ich mich nun vor und näherte mich mit meinem Gesicht dem wackelnden Hintern meines Nachbarn.
„Los, zieh meine Backen auseinander, du untreue Ehenutte und leck ihn mir schön mit deiner Zunge! Wird‘s bald!", blaffte er mich an.
Ich konnte es nicht verhindern. Meine Gedanken, mein Handeln... alles ging wie von alleine und ich sah mich schon fast wie eine fremde Person von außen betrachtet. Meine Hände griffen zum Po des Mannes und zogen seine Arschbacken weit auseinander. Herr Bongartz beugte sich auch noch vor und dann… dann machte ich es. Ich streckte meine Zunge heraus, leckte ihm über seine Rosette und kitzelte mit der Zunge leicht dran.
„Jaaa, darauf stehst du Schlampe, nicht wahr? Leck den Arsch deines Nachbarn. Meine Frau meint, du würdest Männer nicht einmal mit dem Arsch anschauen, aber ich glaube da hat sie sich gewaltig geirrt!"
Wie meinte er das? War ich etwa schon Gesprächsthema im Frauenkreis der Nachbarschaft?
Alle anderen grölten und plötzlich packte jemand meinen Kopf und drückte diesen fest in den Arsch meines Nachbarn.
Mit meiner Nase in seiner Ritze, hörte ich seine Erniedrigungen, Anordnungen und Befehle und führte diese hörig und willig aus.
Herr Bongartz Hintereingang roch, wie ein ungewaschener Hintereingang eben bei einem Mann roch. Es war nicht angenehm, doch ich dachte daran, dass ich meinem Herrn gefallen und ihn nicht enttäuschen wollte, also machte ich weiter und ließ es über mich ergehen. Um mich etwas abzulenken, versuchte ich, eine Hand an meine nasse Fotze zu bringen, doch mein Herr stieß sie einfach wieder weg.
„Das geilt dich wohl auf, du kleine Arschleckerin, hm? Aber du kannst Herrn Bongartz nicht befriedigen, wenn du nur an deine eigene Fotze denkst. Also lass das sein, nimm deine Finger sofort wieder da weg.“
Ich gehorchte und unterließ alle weiteren Versuche, mich während meiner leckenden Tätigkeit selber zu befriedigen.
Zwischen den kommentierenden Stimmen der Nachbarn glaubte ich auch mehr als einmal ein weibliches Kichern zu hören. Frau de Lacy, diese Schlampe, machte sich wohl über mich und meine Lage lustig. Es war so erniedrigend.
„Ja, schmeck ihn, schmeck seinen Arsch. Das machst du doch gerne, nicht wahr? So eine verhurte Fotze, wie du eine bist!“, schrie jemand.
Ich konnte nicht mehr sehen, wer es war, denn mein Gesicht steckte tief im Hintern des Nachbarn.
Einer der Männer, der neben mir stand, griff nun unter meinen Minirock und schob ihn wieder hoch. Er rieb mich wild und plötzlich blitzte es auf.
de Lacy, das Miststück, stand auf der anderen Seite und machte mit einer teuren Digitalkamera ein sauberes Bild, wie ich in Nuttenklamotten in meinem eigenen Wohnzimmer kniete, meinem neuen Nachbarn den Arsch leckte und mir meine Muschi von einem weiteren Nachbarn penetrieren ließ.
„Yeah, ein Foto für das schwarze Brett der Nachbarschaft!“, glaubte ich Mario´s Stimme zu erkennen.
„Das können wir ja auch bei uns in Köln aufhängen.“
Ich hätte in diesem Moment vor tatsächlicher Scham in den Boden versinken können.
Ich konnte es selbst nicht fassen, aber ich konnte, nein ich wollte auch nichts dagegen unternehmen. Erst wollte ich mich nicht, und jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren. Ich stand da, ausgeliefert, und mein Körper wollte, dank des Drinks, alles machen was man mir sagte.
So musste ich meinem Nachbarn bestimmt 10 Minuten lang mit meinem missbrauchten Gesicht seinen Arsch verwöhnen, während ich abgegriffen wurde. Danach musste ich seinen gesamten Hintern sauber lecken, da dieser mittlerweile durch mein spermaverschmiertes Gesicht ebenfalls mit Sperma verschmutzt war. Als sein Hintern wieder sauber war, war tatsächlich auch mein Gesicht ganz ordentlich gereinigt, nur meine Zunge schmerzte ein wenig vom vielen Lecken.
„Los, du Hure, jetzt leg dich auf den Wohnzimmertisch!", rief Mario.
Ich gehorchte, taumelte hoch und krabbelte brav auf den Tisch. Ich konnte es nicht begreifen, weshalb mich das so anmachte, von meinem früheren Nachbarn Mario so erniedrigt zu werden.
Mein Kopf und mein restlicher Körper schienen mir nicht mehr zu gehören. Ich hatte keine Wahl, ich musste meinen Nachbarn willenlos zu Diensten sein.
"Nein, nein, nicht so, du Nutte. Drauf legen, auf den Rücken. Ja so ist es besser. Jetzt hoch mit deinen Beinen. Ja prima. Auseinander. Noch weiter. Komm, komm. Ja, so ist es fein!“
Sie behandelten mich jetzt wie eine dressierte Hündin.
Ich war mittlerweile total auf Mario´s Stimme fixiert, ich war ihm hilflos ausgeliefert. Ich merkte noch nicht einmal, dass ich weiterhin ausgiebig von Frau de Lacy fotografiert wurde, so benebelt war ich.
Alle Männer hatten sich um den Tisch versammelt und starrten auf mich, die sich schamlos zeigende untreue Ehefrau und Nachbarschaftsschlampe.
„Aber was möchtest du denn nun von uns, du Flittchen?", fragte mein Herr mich und hatte inzwischen meine Beine weit gespreizt.
„Ich, ich…“, stammelte ich.
„Nein, was ist denn das?“
Er unterbrach mich einfach und deutete amüsiert auf meine vor allen Männern blank liegende triefnasse Fotze.
„Du bist ja ganz feucht. Hat es dich so geil gemacht, etwas für deine Gesundheit zu tun und deinen Nachbarn zu danken?", unterbrach er mich.
„Ja, Herr, es macht mich endlos geil von euch benutzt zu werden, bitte fickt mich endlich", brachte ich mit erstickter Stimme heraus und löste damit lautstarken Beifall aus.
Meine Nachbarn grinsten und Mario zog mich an meinen Hüften näher zu sich heran, so dass ich nun mit dem Hintern auf der unteren Kante des Tisches auflag.
„Dann stöhn jetzt für mich, meine kleine Ficknutte, stöhn deine Geilheit heraus.“
Mario´s anfeuernde Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich ließ mich völlig gehen und schrie vor Lüsternheit laut auf.
Meine Beine hingen links und rechts herab. Er ging auf die Knie.
„Bitte mich darum, dein gieriges Fötzchen zu lecken!“
Er drückte seinen weit geöffneten Mund auf meine heisse, fiebrige Muschi. Ich stöhnte auf und alle erkannten, welch elektrisierende Wirkung Marios Berührungen auf mich hatten.
„Ja, Mario, bediene dich an deiner fremdfickenden Nachbarin, nimm mich und benutze mich, bitte!“
Er spielte auf meinem Geschlecht wie auf einem Instrument. Er bestimmte die Melodie, den Takt und den Rhythmus. Er setzte Kraft ein und Zartheit und versuchte, alle möglichen Klangfarben zum Schwingen zu bringen. Dabei ließ er nicht nach, bis er mich zwang, die Regungen meiner Lust ungehemmt vor allen zur Schau zur stellen.
Ich konnte es nicht fassen und glauben, wie leicht Mario mein sexuelles Feuer entfachen und damit spielen konnte. Wie konnte ich in dieser Situation Lust empfinden? Doch nur kurz konnte ich mich solchen Gedanken hingeben, denn die Folter wurde gnadenlos von ihm fortgesetzt.
Als ich kurz vor meinem ersten Orgasmus stand, schob mein Herr den leckenden Mario einfach mit einer herrischen Geste zur Seite.
Dann packte er meine Beine und hob sie an. Während seine Hände nach meinen Hüften griffen, rutschten meine Kniekehlen auf seine Arme, so dass meine Unterschenkel zu beiden Seiten herabfielen und meine Beine sich automatisch spreizten.
Er zog mich so zu sich heran und stülpte endlich, endlich meine Muschi über seinen Schwanz.
„Herr“, stammele ich nur, „Herr, jahh, ficken Sie mich, bitte, ficken Sie mich, jahhh!“
Meine Nachbarn standen um uns herum und sahen mir alle ins Gesicht. Es hatte sicherlich den Ausdruck höchsten Genusses. Meine Wahrnehmungen konzentrierten sich ganz auf die Bewegungen meines Herrn in meinem Inneren. Ich ergriff seine starken Handgelenke und hielt mich daran fest.
Ich stöhnte laut vor Lust auf bevor ich in seinen Rhythmus mit einfiel.
„Du kleine Nutte, lass mich hören, wie sehr du meinen Schwanz begehrst, wie gern du ihn in dir spüren möchtest.“
„Ja, Herr, Ihr geiler harter Schwanz bedeutet alles für mich.“
Ich empfand Lust und höchste Genugtuung. Ich hatte mich nun auch komplett meinen Nachbarn überlassen. Was harmlos anfing, fand nun seinen Höhepunkt. Die Erniedrigung vor all meinen neuen Nachbarn, die mich wohl heute Abend alle zu ihrer Hausnutte und Nachbarschaftsschlampe einreiten würden. Die zusätzliche Demütigung war, dass sie wussten, dass ich mich auch von meinem Chef, meinem Herrn, benutzen ließ. Es gab für mich offensichtlich keine Tabuzone, nicht zu Hause, nicht auf der Arbeit, einfach nirgends.
Aber ich würde mich würdig zeigen, diese Gnaden auch weiterhin von meinem Herrn zu erfahren.
Als er sich in mir entlud, lächelte ich stolz und wollte ihn zu mir herabziehen, um seinen Kopf auf meine Brust zu betten und ihn zärtlich in die Arme zu schließen. Doch er verharrte kurz in seinem Orgasmus, zog sich aus mir zurück und ließ meine Beine zu Boden sinken.
„Du bist noch nicht fertig, meine kleine Eheficke!“, sagte er herablassend und streichelte mir über das Gesicht.
Seine Worte völlig missdeutend, denn ich nahm an, er wollte mich zur Belohnung für mein perfektes Verhalten noch zum großen, finalen Orgasmus führen, antwortete ich im Nachhinein gesehen ziemlich dümmlich:
„Ich brauche das jetzt nicht. Es war auch so sehr schön!“
Stattdessen trat Herr Kohler nun heran und stellte sich zwischen meine Beine. Mein Herr hatte ihm Platz gemacht. Kohler ließ nun auch seine Hosen herunter und stieß zu.
Ich schrie vor Lust auf und wollte hoch, um mich zu wehren, da ich Herrn Kohler nicht wirklich leiden konnte, doch mein Herr drückte mich wieder nach unten.
„Du hast immer noch nicht verstanden, du wertlose Hure! Du gehörst jetzt mir, und zwar vollkommen!“
Dabei öffnete er meinen Mund mit einem Daumen und zerdrückte eine Kapsel darin. Ich war zutiefst getroffen über seine plötzliche Geringschätzung. Dass er mich für wertlos hielt, ließ mich förmlich im Boden versinken. Wie konnte ich mich so in ihm getäuscht haben? Doch es kam noch schlimmer.
„Jetzt führe ich dich deinen zukünftigen Kunden zu. Also bleib liegen und mach die Beine breit und genieße jeden Schwanz. Sie werden dich nun regelmäßig ficken! Heute erwarte ich von dir, dass du passiv bleibst, damit sie deine Vorzüge besser kennenlernen können!“
Völlig niedergeschlagen und gebrochen, ließ ich laut stöhnend meinen Kopf zurückfallen und überließ mich Herrn Kohler.
Mein Herr trat zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich, um in Ruhe das Schauspiel zu verfolgen.
Vor den Augen meines Herrn, vor den Augen von de Lacy, vor den Augen aller Männer der Nachbarschaft ließ ich mich von Herrn Kohler benutzen.
Ich hörte Becca´s spöttisches Lachen.
Ich fühlte mich erniedrigt, voller Scham, aber auch voller geiler, hemmungsloser Lust. Einem Nachbarn nach dem anderen öffnete ich mich lustvoll.
Ich zählte nicht mehr mit, wie viele Hände mich packten und wie viele Schwänze in mich eindrangen.
Einige nahmen mich wie mein Herr, doch für andere musste ich mich mit Bauch und Brüsten über den Tisch legen, damit ich von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten noch einmal meinen Mund, und ich musste mich vor sie knien.
Viele der Männer benutzten mich auch mehrere Male. Und alle fickten sie mich hart und hemmungslos.
Als der Letzte meinen Körper verlassen hatte, lag ich völlig erschöpft und am ganzen Leib mit ihrer klebrigen Ficksahne verschmiert auf dem Tisch.
„Wir sind fertig mit dir, du verhurtes dreckiges Fickloch!“, schallten die Worte meines Herrn durch den Raum.
„Schau dich an, wie schmutzig du bist. Was soll dein Mann von dir denken, wenn er nächste Woche nach Hause kommt, hm?“
„Was??“
Trotz der benebelnden Wirkung der komischen Getränke merkte ich doch, dass an der Frage irgendwas nicht stimmte…
„Wie, nächste Woche ? Er kommt doch gleich, hat er gesagt..“
Mario schaute mich höhnisch grinsend an.
„Tja, meine liebe Fickschlampe, du darfst deinem Mann auch nicht mehr alles glauben. Dein neuer Herr und ich haben beschlossen, dass du dieses Wochenende etwas Zeit für dich brauchst. Um dich an deine neue Nachbarschaft zu gewöhnen.“
„Aber, Michael….“, wurde mein Gestammel mitten im Satz zum Gewürge.
Es kam mir etwas Magensäure hoch, vom vielen Blasen, vielleicht auch von den Drinks, die Frau de Lacy mir verabreicht hatte.
Ich wollte mich vom Tisch aufrichten, doch mir wurde sofort schwindelig von dem ganzen Gebräu und der Vorstellung, was Mario´s Worte zu bedeuten hatten. Er stieß mich barsch wieder auf die Tischplatte zurück.
„Wer hat dir gesagt, dass du aufstehen darfst, du Hure, hm?“, herrschte er mich an.
Ich blickte zu meinem Herrn, immer noch in der irrigen Hoffnung, dass er einschreiten und mir helfen würde. Doch es schien ihm zu gefallen, was Mario gerade mit mir machte, denn er grinste nur und nickte.
„Du bist jetzt meine Hure, und ich befehle dir, Mario zu gehorchen.“
„Ja, Herr!“, stammelte ich und sank wieder auf den Tisch zurück.
Immer wieder musste ich mich im Raum umsehen, versuchte die Gesichter zu deuten, die um mich herum standen. Frau de Lacy wirkte amüsiert, die anderen Männer johlten und lachten. Sie freuten sich auf das, was gleich geschehen würde.
Mario hatte plötzlich einen roten Eddingstift in der Hand und näherte sich damit meinem Unterleib.
„Was…“
„Halt jetzt dein Hurenmaul!“, zischte mein Herr und ich beschloss verängstigt, ihm zu gehorchen.
Kommentarlos ließ ich es über mich ergehen. Mario kritzelte etwas auf meinen Bauch, dann auf meine Stirn. Anschließend musste ich mich umdrehen und mein Rücken und mein Hintern waren dran. Ich konnte nicht lesen, was er auf meinen Körper geschrieben hatte.
Dann zerrte er mich grob an den Haaren hinüber in mein Schlafzimmer vor meinen mannsgroßen Spiegel. Die Meute folgte uns. Der Raum war viel zu klein, und alle standen dichtgedrängt beieinander um zu beobachten, was Mario mit mir machte.
„Los, schau dich an, du dumme Fotze. Was steht da? Lies laut vor!“
Ich konnte die Schrift vor Aufregung und Demütigung erst nicht entziffern, es war alles spiegelverkehrt.
Alle standen um mich herum und warteten auf meine Lesekünste. Zuerst schaute ich auf meine Stirn.
„Hure“, las ich, und alle klatschten.
Auf meinem Bauch hatte Mario einen Pfeil gemalt. Er zeigte auf meine Fotze. Über dem Pfeil stand,
„Diese Wochenende freies Ficken“
Ich wollte vor Scham in den Boden versinken, doch Mario kannte keine Gnade. Erneut blickte ich zu meinem Herrn, aber alles geschah mit seiner ausdrücklichen Billigung. Ich war ihm und seinem Schwanz so verfallen, dass ich gehorchte.
Alle johlten.
„Dreh dich um und versuch zu lesen, was auf deinem Rücken steht.“
Ich gehorchte und drehte mich vor dem Spiegel um. Ich musste mich ein bisschen verrenken, um es lesen zu können.
Auf meinem Rücken hatte er „Hure“, geschrieben, darunter ein Pfeil in Richtung meines Hinterns. Auf den Hinterbacken war je ein Pfeil. Ich musste meine Arschbacken auseinander ziehen, um es richtig erkennen zu können.
„Hier reinficken“, konnte ich knapp unter den Pfeilen erkennen.
Mario ergriff wieder das Wort.
„Du wirst dich dieses Wochenende um deine neue Kundschaft kümmern, hast du verstanden?“
Wieder ein Blick zu meinem Herrn.
„Du Schlampe tust, was Mario dir sagt. Er hat mein vollstes Vertrauen. Du wirst dich dieses Wochenende für deine neuen Nachbarn engagieren. Wenn du das zu Marios und damit auch zu meiner Zufriedenheit erledigst, kannst du am Montagmorgen wieder zur Arbeit kommen und Frau de Lacy wird dir deine neuen Wochenaufgaben dann vorstellen! Andernfalls..“
Er liess dieses schreckliche Wort einfach im Raume stehen.
„Aber, mein Mann kommt doch gleich…“, versuchte ich einen letzten Einwand. Ich musste völlig verrückt sein, nach diesem „Andernfalls“ noch irgendwie aufzubegehren.
Mario grinste höhnisch und stieß mich aufs Bett.
„Dein Mann weiß, was wir hier mit dir machen, und es ist ihm sehr recht, mal ein Wochenende ohne dich zu verbringen. Er wird dieses Wochenende nicht kommen. Ich glaube, der hat eine neue Schnalle am Laufen.“
Wie tief konnte ich heute noch fallen? Jedenfalls hatte ich grade das Gefühl, eine neue Stufe der Erniedrigung zu erfahren.
Mario war noch nicht fertig. Mitten zwischen dem Dutzend Nachbarschwänze auf dem Bett liegend, bekam ich meine Instruktionen für das Wochenende.
„Du wirst dich nicht anziehen, sondern bleibst das ganze Wochenende in dieser verfickten Montur. Abends und morgens darfst du dich einmal duschen und dich neu zurechtmachen, sonst nicht, verstanden?“
Ich wiederholte es für ihn.
„Wenn es an der Tür klingelt, machst du auf, lässt jeden herein und tust, was von dir verlangt wird. Du bekommst für jedes Mal, wenn du deine Beine für deine netten neuen Nachbarn breit machst, von ihnen einen Fünfziger. Den gibt es aber nur, wenn du alles tust, was sie von dir verlangen. Ansonsten bekommst du weniger oder gar nichts. Wenn du mit mehreren gleichzeitig fickst, gibt’s von jedem nur dreißig Euro, schließlich musst du ja nur einmal ran!“
Ich blickte mich um. Die Männer nickten alle erwartungsvoll.
„Ach komm schon, Sonja, es hat dir doch Spaß gemacht, oder?“, wollte Herr Bongartz mir unter die Arme greifen.
Ich nickte, immer noch beduselt von den merkwürdigen Getränken.
„Ja, natürlich hat es mir Spaß gemacht. Und wir können das Geld gut gebrauchen.“
Hatte ich das wirklich jetzt vor all den Nachbarn gesagt, dass wir Geldprobleme hatten? Nein, das konnte nicht sein, diese Entblößung.
„Moment mal, Sonja, da hast du noch was falsch verstanden. Du wirst das Geld nicht für dich behalten, sondern es an die Seite legen und mir übergeben, wenn ich wieder vorbeikomme. Ich werde von deinen Nachbarn erfahren, wieviel sie dir gegeben haben, also komm nicht auf den Gedanken zu schummeln. Wenn sie mit dir zufrieden waren und wiederkommen wollen, bekommst du deinen Anteil von 20 Prozent.“
Ich schnappte nach Luft und versuchte, im Kopf auszurechnen, wieviel das von 50 Euro war, doch der Nebel ließ es nicht zu.
Resigniert stimmte ich zu. Danach durfte ich mich endlich frisch machen und ins Bett gehen.
Mein Mann rief gegen 23 Uhr an und teilte mir mit, dass er dieses Wochenende leider nicht nach Düsseldorf kommen könnte. Er treffe sich mit Freunden. Es klang verlogen und ich glaubte ihm nicht. Sicher hing er mit meinem Herrn und Mario unter einer Decke. Ob er auch etwas von Marios Anteil abbekam? Ob sie sich das Geld teilten? Und was bedeutete Mario´s Bemerkung von einer neuen Schnalle ?
An diesem Wochenende klingelte es sehr oft an der Tür. Nie waren es Nachbarsfrauen, die etwas von mir wollten. Die Nachbarn kamen manchmal alleine, manchmal zu dritt oder viert und benutzten mich das ganze Wochenende, von früh morgens bis spät in die Nacht. Ich werde davon vielleicht in meinem nächsten Blog berichten.
Montagmorgen musste ich fix und fertig und total wund gevögelt wieder auf der Arbeit erscheinen.
Es blieb mir keine Pause zum Luft holen, sondern es ging jetzt Schlag auf Schlag für mich weiter.
Zuhause in meiner neuen Wohnung ist seitdem jeder Gang durchs Treppenhaus wie ein Aphrodisiakum für mich. Sobald ich einen meiner Nachbarn treffe laufen die Säfte in meine Muschi und ich hoffe, dass er etwas Zeit und Geld für mich mitgebracht hat und mich anspricht…
Ende Teil 1.7
Fortsetzung folgt …
Diese Geschichte entstand als eine Gemeinschaftskooperation von Becca de Lacy und Clermac77
Die Geschichte darf ohne unsere Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! Eine Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.
(eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)
Dieses Kapitel ist leider das letzte, dass ich mit Becca gemeinsam geschrieben habe. Der überwiegende Teil des Textes stammt von ihr, meine Aufgabe war es, ihn anschliessend zu korrigieren und in ein ansprechendes Format zu setzen. Danke Becca für die geile Zeit.
Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 bis Teil 1.6 zu lesen. Dieser Teil hier beschäftigt sich ausschliesslich mit den weiteren Erlebnissen der Ehefotze. Wie es mit dem gehörnten Ehemann weitergeht erfahrt ihr in Teil 1.8 Blackie.
Sonja´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze
„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.
Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.
Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!
In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin - eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!“
Meine Regeln:
1. Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.
2. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.
3. Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschliesslich nur auf der Arbeit im Krankenhaus oder im Auftrag von Herrn Dr. Müller ficken lassen und dabei kommen!
Personal:
Schwester Sonja Oswald - die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung
Michael Oswald - der gehörnte Eheficker
Dr. Karl Müller - Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Heikes neuer Vorgesetzter, ihr Herr
T. - Sonja´s Herr, hat sie an Dr. Müller zu dessen Verwendung übergeben
Nora - T´s Flittchen und Gehilfin
Dr. Guido Schneider - Chefarzt der Anästhesie und Heikes bisheriger Stationsarzt.
Dr. Heinen - Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung
Fr. Annette Peters - Sekretärin von Dr. Schneider
Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann - Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller
Rebecca De Lacy - mysteriöser Vamp
Mario - fetter Nachbar mit Pferdeschwanz, arbeitet heimlich Dr. Müller zu.
Herr Schiffer, Hr. Schiller, Hr. Bongartz, Hr. Rehmer, Hr. Kohler - Nachbarn von Sonja in Düsseldorf
Blackie - Die dürre geheimnisvolle Unbekannte
Bericht der Ehefotze
So endlich fertig mit der Hausarbeit. Wochenende ich komme!
Ah, es war erst knapp 18.00 Uhr. Bis Michael nach der Arbeit aus Köln hierher nach Düsseldorf kommen würde, war noch etwas hin. Heute ist unser erstes erlaubtes Treffen, seitdem ich den Job hier angenommen und umgezogen bin. Naja, angenommen stimmt so nicht ganz. Wenn ich ehrlich bin, ich hab förmlich drum gebettelt ihn zu kriegen (nachzulesen in 1.3-1.5).
Da ich also noch etwas Zeit hatte, beschloss ich, diese zu nutzen und etwas zu entspannen. Ich strich mir mit den Fingern durch meine Haare. Dann klappte ich mein Notebook auf, loggte mich bei xhamster ein und schaute mir ein geiles Video an. Dabei glitt ich gedankenverloren mit meinen Fingern über meine hungrige Möse.
Was für eine Woche. Der neue Job war echt anstrengend, da ich alles kennenlernen musste. Herr Dr. Müllers persönliche Assistentin Becca, eine junge gut aussehende Frau aus meinem „Vorstellungsgespräch“, wies mich in meine Aufgaben ein. Parallel dazu musste ich nun regelmäßig Medikamente und Impfstoffe einnehmen. Dies war eine Vorschrift des Labors.
Ich fühlte mich dadurch frischer und jünger, allerdings auch irgendwie sexuell stimuliert. Hatte ich noch gedacht und gehofft, Herr Dr. Müller würde mich nun regelmäßig zu seiner Lustbefriedigung nutzen, passierte nichts, rein gar nichts in diese Richtung.
Ich legte mich nun doch samt Jeans, Turnschuhe und Shirt auf meine große Couch, schloss meine Augen und befingerte noch ein Weilchen meine Möse. Diese unerotischen Sachen musste ich extra tragen, wenn mein Mann mich besuchen kommt, damit er sieht, dass ich mich nur noch für andere Männer geil anziehe, und weil mein Chef mir untersagt hatte, grundsätzlich mit meinem Mann zu ficken oder überhaupt einen Orgasmus zu haben.
Irgendwann schlief ich dann doch vor Frust ein…
DING DONG!!!!! DING DONG!!!!! DING DONG!!!!!
Ich schreckte aus meinem Schlaf und blickte erst leicht verwirrt in der Gegend herum. An die neue Wohnung hatte ich mich noch nicht gewöhnt. Was war das?
DING DONG!!!!! DING DONG!!!!! DING DONG!!!!!
Da klingelte es erneut, recht auffordernd und ich realisierte endlich, dass es die Türschelle war. Ich stand schnell auf und rannte zur Tür. Ich befürchtete, es wäre etwas passiert und öffnete daher ohne vorher durch den Spion zu schauen.
„Ja, was ist passiert?“
Mein Chef stand vor der Tür, gemeinsam mit mehreren Männern aus der Nachbarschaft, flankiert von Mario, unserem Nachbarn aus Köln sowie Frau de Lacy. Bei Marios Anblick musste ich sofort an den Fick in der Garage denken, als er mich überrumpelt hatte, ihm und seinen Kumpels zu Diensten zu stehen. Die wunderbare Größe seines Schwanzes hatte mir die Entscheidung, mich von ihm verführen zu lassen, leicht gemacht.
Mit einem raschen, prüfenden Blick erkannte ich, dass es mehr als ein Dutzend Kerle waren, die da vor meiner Haustür standen. Sie sahen ziemlich amüsiert aus und grinsten breit. Ich konnte noch keinen klaren Gedanken fassen, als Herr Dr. Müller entschlossen das Wort ergriff.
„Hallo Sonja. Ich halte es für sinnvoll, dass dich deine Nachbarn nach einer Woche endlich besser kennenlernen. Du willst doch ein gutes Nachbarschaftsklima fördern, oder?“
Ich wollte ihm natürlich gefallen und für ihn verdorben und durchtrieben sein. Ich konnte mir schon denken, worauf er es abgesehen hatte. Aber ich tat so, als würde ich seine Worte nicht verstehen und versuchte verdutzt zu schauen und naiv zu reagieren, um den Schein zu wahren.
Schließlich könnte ich mich ja auch irren, und das wäre mir dann sehr peinlich…
Die Frage war allerdings keine, denn schon drückten sich die Männer mit einigen Flaschen Bier an mir vorbei.
„Äh Mario? Was tust du denn hier, mein geiler Bo… Wie, äh,… wie spät ist es eigentlich?“
„Es ist halb acht. Wir sind übrigens alles deine Nachbarn, Sonja, aber du kennst uns ja, oder?“
Bei den Worten mussten einige der Männer grinsen, denn sie glaubten, dass ich nicht einmal ahnte, warum sie da waren. In Wirklichkeit dachte ich, dass Herr Dr. Müller das genial eingefädelt hatte, um den männlichen Nachbarn die Möglichkeit zu geben, seine Ware, nämlich mich, kennenzulernen und näher zu erkunden.
Die Nachbarn schauten sich schon in der Wohnung um, als sie das Wohnzimmer entdeckten und sich auf den Sofas breit machten.
Frau de Lacy schob mich, nachdem sie die Haustür geschlossen hatte, ins Wohnzimmer zu meinen Gästen.
Diese öffneten gerade ihre Biere und luden mich zum Mittrinken ein.
„Komm Nachbarin, setzt dich doch zu uns und leiste und ein bisschen Gesellschaft. Wie ist es dir bisher in Düsseldorf ergangen? Ich, also wir, haben dich in Köln schon sehr vermisst!“
Mario grinste dabei mehr als anzüglich. Ich vermutete, dass er die andern bis ins letzte Detail über unseren Garagenfick ins Bild gesetzt hatte.
„Bist du sonst ganz alleine zu Hause? An einem Freitag?", fragte Mario vor der ganzen Truppe, wusste er doch nur zu gut, dass mein Ehemann in Köln wohnt und bis heute Kontaktverbot mit mir hatte.
„Ja, Michael ist noch bei der Arbeit, er hat Spätschicht. Er kommt wohl erst gegen 22.00 Uhr hierher", sagte ich zu ihm.
Die Nachbarn grinsten breit und wollten wohl nur noch eine zusätzliche Bestätigung haben, wieviel Zeit ihnen für das Kennenlernen ihrer neuen Nachbarin zur Verfügung stand. Sie waren nun alleine mit mir, ihrer neuen Nachbarin. Die ersten waren nun auch weniger an meinem Gesicht, als an meinem Körper interessiert und zogen mich schon mit ihren Augen aus.
Mir wurde ganz warm und komisch bei dem Gedanken, mit 15 Schwänzen, ich hatte mittlerweile nachgezählt, allein und sseit einer Wochen unter Sexentzug leidend in meinem neuen Wohnzimmer zu sitzen.
„Ganz schön heiß, findet ihr nicht auch?“
Ich wedelte mit einem imaginären Palmwedel vor meinem Gesicht herum.
Dies wurde von allen bestätigt, aber mein legeres Outfit schien Herr Dr. Müller und den anderen nicht zu gefallen, denn sie blickten mich sehr missbilligend an. Mein Chef hielt sich aber erstaunlicherweise zurück und ließ die anderen gewähren.
Was konnte ich dafür, dass ich unpassend gekleidet war? Schließlich hatte ich ja nicht mit diesem Besuch gerechnet und seine Vorgaben eingehalten.
Eine Zeitlang saßen wir nur da und sprachen kein Wort, die Stille wirkte fast schon peinlich.
„Wissen Sie eigentlich, was mir auffällt, Frau Oswald?“, platzte einer der Nachbarn plötzlich hervor und brach damit das unangenehme Schweigen.
„Es geht mich ja nichts an, aber tragen sie immer so ungesunde Turnschuhe und so altbackene Kleidung?“
Ich blickte an mir herunter und schämte mich etwas für meinen Schlabberlook.
Meine Nachbarn sahen es wohl genauso wie Herr Dr. Müller. Mein Kleidungsstil war für den Besuch unpassend, das versuchte mir der Nachbar verschlüsselt mitzuteilen. Er versuchte weiterhin krampfhaft, mir irgendwie mitzuteilen, dass ihm meine Schuhe missfielen.
„Wissen Sie, Frau Oswald, es ist für den weiblichen Fuß immens wichtig, dass er oft gestreckt wird und genügend atmen kann. Sonst verkürzen sich die Sehnen irgendwann und die Muskeln werden schlapp. Außerdem bekommen Sie Schweißfüße. Ich mache mir große Sorgen um Ihre Füße, wenn ich das so sehe.“
Ich schluckte. Er betrachtete mich prüfend, dann wurde er endlich deutlicher.
„Außerdem wirkt sich solch ein Kleidungsstil sehr negativ auf das Nachbarschaftsverhältnis aus…“
Er ließ den Satz mit einem stechenden Blick einfach mitten in der Luft hängen. Was wollte er mir damit mitteilen? Ich verlor mich fast in seinen durchdringenden blauen Augen.
„Ach, wie unhöflich von mir. Ich heiße Herr Schiffer für dich, Sonja!“
Ich schaute Herrn Schiffer an und sah dann wieder an mir herunter. Seine Dominanz und dass ich ihn mit Herrn Schiffer anreden sollte, obwohl er mich einfach duzte, erregten mich ungemein.
„Strecken und atmen?“, ging ich auf seine scheinheiligen Worte ein. „Meinen Sie, ich soll so Übungen machen?"
Ich streckte meinen Fuß und spielte dabei mit meinem anderen Fuß, so als ob ich damit einen Schwanz verwöhnen würde; wohl wissend, wie eindeutig anregend dies auf die anderen wirkte.
„Ja, genau, aber solche Übungen musst du schon so 30 Minuten täglich machen, damit es überhaupt wirkt. Und immer frische Luft an deine Füße lassen.“
Dann kam er endlich zum Punkt.
„Einfacher geht es natürlich, wenn du zum Beispiel hohe Schuhe trägst, so High Heels strecken den Fuß von alleine und es ist leichter und angenehmer, als diese Übungen. Hast du vielleicht welche da? Ist ja nur für deine Gesundheit!“
Bevor ich ihm antworten konnte, mischte sich Frau de Lacy in das Gespräch.
„Ja, natürlich hat sie welche da!“, raunzte Frau de Lacy mich an.
Ich konnte sie immer noch nicht richtig einschätzen. Sah sie mich als Konkurrenz an, um die Gunst von Herrn Dr. Müller ? Ich hatte ihre Rolle und ihre Bedeutung für ihn noch nicht durchschaut. Vielleicht war sie auch gar nicht seine Assistentin. Sie schien viel mehr zu sein, als ich erkennen konnte.
„Du läufst so schludrig herum, so darfst du dich eigentlich keinem Mann zeigen. Das ist echt abstoßend, so wird das nichts mit der guten Nachbarschaft! Du bist altbacken und langweilig!“
Von einem Augenblick auf den anderen wurde mir unwohl. Frau de Lacy´s Worte trafen mich sehr und ich hatte das Gefühl, dass mich nun alle herablassend ansahen.
Ich überlegte kurz und beschloss, über ihre Unhöflichkeit hinwegzusehen und weiter die Naive zu spielen. Ich merkte in meiner bodenlosen Naivität gar nicht, dass ich mich da besonders anstrengen musste.
„Oh ja jetzt, wo sie es sagen. Da ist bestimmt was dran. Es klingt logisch."
Ich merkte gar nicht, dass ich einfach drauflos plapperte, ohne Sinn und Verstand. Frau de Lacy hatte mich durcheinander gebracht.
„Entschuldigen Sie bitte, ich habe drüben ein paar High Heels, aber die trage ich zu selten, da ich in ihnen nicht lange laufen kann. Ich habe auch weitere Sachen zum Anziehen!“
Ich wusste genau, worauf alle und vor allem Frau de Lacy hinaus waren. Sie wollte mich erniedrigen und mich den Männern vorführen oder besser gesagt zuführen, und da ich eine fickgeile Schlampe bin und ich ihre Erwartungen keinesfalls enttäuschen wollte, vor allem nicht die von Herrn Dr. Müller, tat ich allen nur zu gerne den Gefallen.
„Oh Mann, dass wird aber höchste Zeit!“, meldete sich Herr Dr. Müller überraschend zu Wort.
„Wir fangen sofort an, dich angemessen zu kleiden. Wenn es den Nachbarn gefällt, wirst du zuhause ab sofort immer solche Sachen tragen! Los Becca, hilf ihr bei der Auswahl, ich will nicht noch einmal so enttäuscht werden!“, sagte er laut.
Frau de Lacy stand plötzlich direkt vor mir und reichte mir ihre Hand.
„Zeig mir doch einfach mal alles was du hast, dann helfe ich dir“, lächelte sie verschlagen. "Wir wollen ja nicht, dass du dir deine hübschen Füße kaputt machst und die Nachbarn weiter mit deinem schludrigen Anblick beleidigst!“
Ich zögerte.
„Los, los, na mach schon!“
Sie zog mich hoch und bedeutete mir, ihr den Weg in mein Schlafzimmer zu zeigen. Widerstandslos ließ ich es geschehen. Sie konnte sehr überzeugend sein, die resolute Frau de Lacy.
Im Schlafzimmer angekommen zeigte ich ihr zuerst meine Auswahl von Schuhen und sie schaute sich alle an. Ein Paar erweckte sofort ihre Aufmerksamkeit, ein knallrotes Paar Stiletto-Sandaletten mit einer Schnürung, die hoch an die Wade zu binden sind.
„Die hier sind genau richtig für eine läufige Schlampe wie dich. Siehst du, die Bindung der Schuhe hilft dir sogar sehr gut beim Stabilisieren, wenn du das Laufen auf denen nicht gewöhnt bist. Ich frage mal deine Nachbarn, was die dazu meinen, du willst ihnen doch gefallen, oder? Moment!“
Sie ging, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, mit den Schuhen ins Wohnzimmer und ich wartete auf meinem Bettrand sitzend. Die erniedrigende Situation ließ mich noch geiler werden. Ich war froh, dass De Lacy mir half, mich für die Nachbarn vorzubereiten und hübsch zurecht zu machen, als sie plötzlich wieder mit den roten Heels in der Tür stand.
„Die hier sollst du unbedingt anziehen. Die sind echt gut, scharf und sexy; aber ehrlich..."
„Aber was?“, fragte ich nach nervös und neugierig nach.
„Aber wenn du für ein gutes Nachbarschaftsklima sorgen willst, sollten wir dich direkt ganz neu einkleiden. Du solltest einen knappen Rock anziehen, damit wir dich den anderen gleich vernünftig vorführen und präsentieren können. Sie sollen sehen, was für eine nymphomane Nachbarin in ihre Hausgemeinschaft eingezogen ist!“
Ich war schockiert, sah ich wirklich so schlimm in meinen Sachen aus? Der Gedanke, mich gleich vor all den Männern wie eine Nutte zu präsentieren, ließ mich aber bereits vor Wollust auslaufen.
Sie war schon dabei meinen Schrank zu durchsuchen und zog gerade ihren Fund heraus.
"Hier, der ist ganz gut."
In der Hand hielt sie den kleinsten und engsten Rock, den ich besaß.
„Damit betonst du deine schönen Beine noch mehr. Sie sollen ja sehen, was du zu bieten hast. Das passt zu einer Schlampe wie dir und der Kontrast zu den Schuhen ist auch perfekt. Was meinst du?"
Ich konnte mir in etwa vorstellen, was drüben passieren würde, wenn ich mit diesem Rock den Raum betrat!
„Mach schon, zieh ihn an, du bist doch nicht etwa prüde? Du willst doch besser aussehen als die Nachbarsfrauen, oder?"
Sie drehte sich schnippisch um und ging einfach ohne eine Antwort von mir abzuwarten ins Wohnzimmer zurück. Ich sah unschlüssig den Rock an.
Stimmt schon, mit Hose gingen die Schuhe sicher nicht. Und der Rock... dass ich da noch reinpasste, wusste ich ja, ich hatte ihn schließlich vor kurzem bei meinem Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Müller tragen. Außerdem wollte ich ihnen beweisen, dass ich nicht prüde bin, eine Frechheit... und ich wollte der Schlampe Becca beweisen, dass ich das heißere Fickstück von uns beiden bin. Ich wollte Herrn Dr. Müller den Kopf verdrehen und sie würde den Kürzeren ziehen...
In meine Tagträume versunken und dabei den Rock anziehend stand ich mit meinem Seidenslip zur Tür gedreht, als plötzlich...
"Halt, warte!!!"
Herr Schiller stoppte mich, bevor ich mir den Rock anziehen konnte.
Ich drehte mich zu ihm um und hoffte, dass er all meine Reize wahrnahm, aber er ging direkt zum Schrank ohne mich dabei zu beachten.
„Becca hat erzählt, dass du dir einen Rock ausgesucht hast. Der passt ja klasse zu den Schuhen, aber drüben ist es so kühl, du würdest dir eine Erkältung holen und langweilig willst du ja auch nicht wirken. Ich schau mal, da haben wir sicher noch was Passendes dazu."
Ich war sprachlos. Nicht nur, weil er einfach in mein Schlafzimmer eindrang und meinen Schrank durchwühlte, sondern mich und meine sexuellen Reize ignorierte und mich anscheinend für sehr langweilig hielt. Er suchte eine Weile und fand dann die Schublade, die er wohl gesucht hatte.
Diese war voll mit meiner Unterwäsche. Er wühlte wie selbstverständlich in meinem intimsten Schrankfach und zog schliesslich zwei hauchfeine schwarze Nylonstrümpfe mit dicken sichtbaren Nähten hervor.
„Hier, zieh die an, dann wird dir nicht kalt!"
Ich sah genau hin und erkannte, dass er meine neuen sehr teuren Strapse in der Hand hielt.
"Aber, äh, aber das sind keine Halterlosen. Da gehört ein Halter dazu", erwiderte ich scheinbar naiv, um ihm zu zeigen, wie unwissend er war.
Sofort suchte er weiter und fand auch den Halter. Er warf mir alles zu.
„So bleiben deine Beine warm. Das ist besser und schwarz passt super zu den Schuhen, glaube mir. Rote Schuhe sehen bei dunklen Strümpfen immer super aus.“
Ich war langsam genervt von ihren ewigen verschlüsselten Botschaften. Warum konnten sie keinen Klartext sprechen?
„Oder hatten Becca und Marco doch recht, dass du viel zu ängstlich bist für normale Frauenkleidung? Ich lasse dich dann mal alleine... bis gleich!“
Schon wieder ein Vorwurf in diese Richtung…
Damit ging mein Nachbar und ließ mich halbnackt zurück. Ich sah mir die Strapse, die Schuhe und den Rock an und musste zugeben, dass er recht hatte. Alles was sie sagten, war logisch, dachte ich in diesem Moment, die rausgelegten Sachen waren wirklich weiblich und nicht langweilig.
Ich wollte gerade anfangen mich zurechtzumachen, da kam ein anderer Nachbar vorbei.
„Hmm, nicht schlecht für ein braves Hausmütterchen, wie du es bist, aber ich denke, das kannst du noch besser. Soll ich dir helfen und dir noch ein paar Tipps geben?“
Ich war es langsam leid, von ihnen ständig als schamhaft bezeichnet zu werden. Hatte Herr Dr. Müller ihnen denn nicht gesagt, was für ein notgeiles Flittchen ich in Wahrheit bin? Oder Mario? Ich war zunehmend wütend und wollte es ihnen einfach nur noch zeigen.
„Ja, bitte!“, machte ich sein blödes Spiel dennoch weiter mit, „welche Tipps haben Sie denn noch für mich?“
„Nun, da alles, was du jetzt anziehst sexy aussehen soll, solltest du auch sexy Unterwäsche anziehen, aber das traust du dich nicht, habe ich recht?!“
Währenddessen durchsuchte er bereits meine Unterwäsche und wurde nach kurzer Zeit fündig.
„Hier, das wäre passend!“
Er warf mir ein Knäuel von Spitzenunterwäsche zu. Er ging sofort, ohne etwas zu sagen wieder hinaus.
Was ich erst nachher in der Aufzeichnung sah, war das Gespräch in Wohnzimmer, als der Nachbar zurückkam.
"Und?", fragten alle gespannt.
"Sie macht es, Frau de Lacy hatte Recht. Sie ist naturgeil, unsere Nachbarin, ganz wie Herr Dr. Müller und Mario es uns versprochen hatten. Sie war schon im Rock...ich wette 20 €, dass sie in den Sachen kommt.“
"Da gehe ich mit!", warf ein anderer skeptisch ein.
Die Männer wetteten drauf los und ich zog mich derweil nichtsahnend um und schminkte mich auch zusätzlich, um es ihnen allen zu beweisen. Draußen drückte Herr Dr. Müller Becca eine Videokamera in die Hand.
„Für schöne Nahaufnahmen! Pass auf, sie wird es ohne großen Druck machen!“
Wenig später konnten die Männer das Klacken meiner Heels hören. Als ich den Raum betrat, grinsten einige Männer ganz besonders, denn sie hatten einen schönen Geld-Pot gewonnen.
Da stand ich nun, die neue Nachbarin, eine verheiratete Frau, in einem unglaublich eng und straff sitzenden Minirock. Knapp unter dem Saum blitzten meine Strapse hervor und sogar die Halterungen waren noch zu sehen, so kurz war der Rock. Schwarze Satin-Scheer-Strümpfe betonten meine Beine und gingen mit der Naht auf der Rückseite herunter zu den Waden, wo meine Sandalettenschnürung bereits anfing.
Als ich mich eben umzog, hatte ich im Spiegel erkannt, dass mein lässiges T-Shirt nicht dazu passte und mir deshalb ein eng anliegendes weises Trägershirt angezogen, durch das meine rote Brusthebe ebenso deutlich sichtbar war, da sie durch das Top deutlich hindurch schien.
Die roten Schnüre zu den schwarzen Strümpfen ergaben ebenso einen unglaublich markanten Kontrast und ich stand natürlich sicher auf meinen 15 cm Stiletto Heels. Ich hatte sie bisher zwar nur einmal kurz angehabt, trug aber regelmäßig andere hohe Absätze.
Die Männer konnten sogar meine frisch lackierten roten Nägel durch die Strümpfe sehen und ebenso die Nylon-Fußverstärkung an Ferse und Zehen.
Von wegen prüde, pah! Ich würde es Becca schon zeigen...
„Was machen Sie denn da?"
Ich sah, wie die Männer grinsend einen Pot mit Geld aufteilten und so stöckelte ich zur Couch und ließ mich zwischen Herrn Dr. Müller und Herrn Schiller fallen. Ich überschlug meine jetzt sehr betonten Beine und ließ meine Heels wippen, soweit dies mit der Schnürung überhaupt möglich war. Meine beabsichtige Wirkung verfehlte ihr Ziel nicht, wie ich mit einem Blick auf die zunehmend ausgebeulten Hosen der Männer feststellen durfte.
Frau de Lacy stand auf, ging in die Küche und kam kurz darauf mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Die Flüssigkeit darin war trüb und undefinierbar.
„Möchtest du auch etwas trinken?“
Mein Mund war ganz trocken, also griff ich nach dem erstbesten Glas, das sie mir hinhielt...
„UUHHH, was war denn da drin, so salzig!“
„Ach, das ist ein neues Getränk, das wir für dich ausgesucht haben!“
„Was ist das?“
Sie hatten mir schon mehrfach solche Drinks verabreicht, und jedesmal hatte ich danach das Gefühl gehabt, dass davon meine Hemmschwelle sank und ich noch notgeiler als ohnehin wurde.
„Es wird dir helfen, dich weiter zu entfalten, so dass du noch mehr für eine gute Nachbarschaft tun kannst!“
Was meinte sie wohl damit? Wollte sie mich vergiften, um mich aus dem Weg zu bekommen? Nein, langsam wurde ich wirklich paranoid. Das würde Herr Dr. Müller doch nie zulassen…
Also beschloss ich, weiter die Naive zu spielen. Sie wollten es ja anscheinend so.
„Danke, das ist sehr nett!“
Alle Nachbarn lächelten mich an und erzählten mir, wie toll ich nun endlich aussah. Ihre Faszination für mich ließ mich nun richtig heiß und endlos geil werden. Mein Verdacht, dass es nicht nur an ihnen, sondern auch am Drink lag, wurde erst sehr viel später bestätigt.
Nach ungefähr 10 Minuten war ich soweit und befand mich in einem absolut erregten Zustand. Die Worte meiner Besucher verstärkten diese Wirkung nur noch weiter.
"Also? Was machen wir jetzt, bis mein Mann kommt?", entfuhr es mir dann auch sehr lüstern.
Natürlich hatte ich etwas sehr Konkretes damit im Sinn.
„Ich denke, solange dein Ehemann noch nicht da ist, solltest du vielleicht mal Danke dafür sagen, dass wir dir so sehr geholfen haben. Ich meine, wenn du uns nicht hättest, würdest du sicher bald krumm laufen, kaputte Füße bekommen und in keiner gute Nachbarschaft mehr leben!“, sagte Herr Dr. Müller zu mir.
Es kam mir so falsch und doppeldeutig vor. Sein Mund war zu einem sardonischen Lächeln verzogen, seine Augen durchbohrten mich und ließen mich völlig hilflos und willenlos werden.
„Stimmt.“
Ich löste mich widerwillig von seinem Blick und schaute in die Runde.
„Ich möchte mich bei euch allen bedanken“, sagte ich mit einem gierigen Grinsen.
Ich lächelte in die Runde, aber die Männer grinsten nur zurück und schüttelten mit den Köpfen.
„Ach ist das nicht süß? Und so lieb. Sie dankt uns, aber es kommt doch ziemlich oberflächlich rüber, findet ihr nicht?", erwiderte einer der Nachbarn sehr ungehalten.
Alle stimmten zu und ich tat nun etwas irritiert.
„Was denn? Ich sage doch, dass ich euch danke, euch allen, jedem Einzelnen von euch.“
Wie lange wollten sie dieses Spiel noch spielen, bis es endlich zur Sache gehen würde?
„Ja, du sagst es, aber ob du es auch so meinst, wissen wir doch nicht oder? Ich würde sagen, du zeigst es uns auch. Außerdem haben wir dir noch nicht das DU angeboten, ich heiße immer noch Herr Bongartz.“
Er wandte sich an die anderen.
„Na was denkt ihr? Wäre ein Kuss als Dank ausreichend?“
Was sollte das? Hatte ich mich so geirrt? Die Situation so dermaßen falsch eingeschätzt? Ich konnte nicht mehr klar denken, irgendetwas war in dem Glas drin gewesen, das mein Hirn vernebelte und meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.
Es begann eine kurze Diskussion. Ich wurde dabei nicht beachtet. Nach einigem Hin und Her einigten sie sich auf ja, ein Kuss sei durchaus ausreichend. Dabei führte Mario das Hauptwort und wurde von Herrn Dr. Müller unterstützt.
Ich dachte noch so bei mir, schade, dass ist sehr enttäuschend, ein kurzer Kuss als Dank war zwar schon angemessen, zumal ich tatsächlich vergessen hatte zu fragen, ob ich sie duzen durfte, aber sie hätten heute deutlich mehr von mir haben können. Mein Hirn fühlte sich nur noch leer an, im Augenblick dachte ich nur noch mit meiner gierigen schleimigen Möse.
Als ich aufstand, um zu Herrn Bongartz zu gehen, grinste dieser mich breit an. Ich beugte mich nach vorne und gab ihm einen Kuss auf die Wange, als ich etwas unter mir hörte.
ZIIIIP
Ich schaute nach unten und sah, wie der Nachbar ungeniert seine Hose aufmachte, seinen halbsteifen Schwanz herausholte und ihn genüsslich in der Hand hielt. Sollte meine Fotze doch noch zu ihrem Vergnügen kommen?
„Danke für das süße Bussi, Sonja, aber jetzt will ich endlich den angemessenen Danke-Kuss von dir!"
Er nickte nach unten und ich blickte in die Runde. Durfte ich wirklich...
„Mensch Sonja, stell dich nicht so unerfahren an, sonst glauben alle, dass du ein sprödes Hausmütterchen bist, dass willst du doch nicht sein, oder?“, stichelte Frau de Lacy wieder erfolgreich.
Ich entschied jetzt abschliessend, dass ich sie nicht leiden konnte.
Alle nickten und taten so, als wäre das keine große Sache und das normalste auf der Welt.
„Na, komm schon Sonja, Du willst dich doch anständig bedanken, oder? Kann es sein, dass du das vorhin doch nicht ehrlich meintest? Ich meine, alle anständigen Frauen machen das heutzutage so, wenn sie es wirklich ehrlich meinen!"
Ich blickte zu Herrn Dr. Müller, der mich mit Nachdruck ansah.
Wieder nickten alle und bekräftigten meinen Nachbarn und mich dabei. Ich stand jetzt vor dem halbnackten Nachbarn und sah unschlüssig an ihm herab.
Spielte ich nun weiter das genierliche Hausmütterchen oder ließ ich mich endlich fallen, wurde zur kleinen Nutte meines Chefs und genoss den dargebotenen Schwanz? Ich war mir nicht sicher, was er von mir erwartete.
Der Schwanz war schon in meiner Hand und es schien alle anderen wirklich nicht zu stören. Hoffentlich hielten sie mich für nymphoman und gaben mir endlich, wonach ich mich so sehr sehnte.
Ich dachte gerade nur noch an ihre Schwänze.
Und ich war ja auch wirklich dankbar, dankbar und geil, daher ließ ich mich nun doch einfach fallen.
„Ok, sie haben natürlich recht..."
Ich beugte mich nach vorne, Herr Bongartz zog mich zu sich und flüsterte mir leise etwas ins Ohr.
„Sei ein nettes Mädchen und zeige uns deinen aufrichtigen Dank! Sag laut zu den anderen, bevor du meinen Schwanz küsst, wie glücklich und dankbar du mir für die Typberatung bist! Sag, dass es dich ehrt, dich auf diese Art bedanken zu dürfen! Du bist doch eine erfahrene Frau oder hat Frau de Lacy etwa Recht und du bist eine zimperliche verklemmte Dorfpomeranze?
Ich blickte unwillkürlich zu Becca. Sie sah mich hämisch grinsend an.
Ich schaute wieder Herrn Bongartz an und machte das Spiel einfach mit.
„Ja, Herr Bongartz, sie haben sicher Recht, das bin ich Ihnen wirklich schuldig!“
Ich war so geil und aufgeregt, dass ich das Wort Typberatung tatsächlich nicht mehr deuten konnte, ich war mit Sicherheit geiler als alle ihre Weiber zusammen.
„Danke, Herr Bongartz“, riss ich mich noch einmal zusammen, bevor ich über seinen Schwanz herfiel, „Danke für Ihre außergewöhnliche gute Typberatung. Ich bin absolut glücklich über das Ergebnis. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie es mir gestatten, mich bei Ihnen auf eine angemessene Art und Weise bedanken zu dürfen!“
Ich beugte mich erneut weit nach vorne, um dem prächtigen Schwanz näher zu kommen und dann passierte es tatsächlich... ich gab ihm einen Kuss auf die wundervoll pralle Eichel seines Schwanzes.
„Sonja, bitte, bedanke dich, wie eine richtige Frau und nicht wie ein unreifes Gör!“, bekräftigte Herr Bongartz mich.
Ich küsste seinen Schwanz noch mal intensiv, dann spürte ich die Finger meines Nachbarn in meinen Haaren, die mich leicht herab drückten. Ich nahm die Eichel ein bisschen mehr in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seinem heißen Schwanz.
„Jaaa, genauso bedankt man sich! Mach ordentlich weiter, dann glauben wir dir auch, dass du es ehrlich meinst und uns wirklich dankbar bist!“
Ich stand nun mitten im Raum und bedankte mich höflich bei meinem neuen Nachbarn. Vor den Augen meines Chefs, Frau de Lacys und Marios, dankte ich ihm mit einem schönen Blowjob. Ich bemerkte nicht, wie die restlichen Männer fett grinsten und hinter meinem Rücken Gesten machten, die aussagten, dass sie mich, die naive und notgeile Nachbarin, wirklich soweit bekommen hatten.
Sie hatten immer noch nicht geschnallt, mit was für einer spermageilen Ficknutte sie es in Wahrheit zu tun hatten.
Ich stand vorn übergebeugt, mitten im meinem eigenen Wohnzimmer, in Minirock, Strapsen, High Heels und saugte vor fremdem Publikum den Schwanz eines Nachbarn.
Ich gab mir viel Mühe, während ich von Herrn Bongartz´s Händen geführt wurde. Er signalisierte mir so, immer weiter zu machen. Ich strengte mich nun richtig an, um ihm zu zeigen, was für eine tolle Nachbarin und erwachsene Frau ich bin, also kurz was für eine schwanzgeile Fickschlampe, aber jedes Mal, wenn er kurz davor war zu kommen, verlangsamte er das Tempo und so kam es mir vor, als würde ich schon eine Ewigkeit seinen geilen Schwanz mit meinem Mund verwöhnen.
„Na, da hatte ich mir aber mehr erwartet!“, sagte er herablassend zu den andern.
Herr Bongartz grinste derweil fröhlich in die Kameras und ich merkte nicht mal, dass zusätzliche Kameras gut sichtbar aufgestellt wurden oder, dass Frau de Lacy ständig ihre Position wechselte, um mich immer gut im Fokus zu haben.
Ich nahm nun meine Finger dazu und wollte so die Stimulation weiter unterstützen, aber sofort traten zwei andere Nachbarn dazu und schritten auf Anweisung von Herrn Bongartz ein.
Jeweils einer nahm eine Hand und zog sie weg.
„Na, na, na, so nicht. Finger schön weg da, du Schlampe, du bist doch gut, oder etwa nicht? Du schaffst es doch auch so, dich angemessen zu bedanken, du willst doch auch, dass es ein richtiger und kein kurzer Dankes-Kuss wird?“
Ich stand nun da, meine Hände und Arme zur Seite gezogen und blies weiter den harten Schwanz auf und ab in einem immer schneller werdenden Tempo. Ich konnte so gar nichts machen, außer das Tempo des Nachbarn mit zu gehen, der mich richtig feste an den Haaren griff und anfing, zusätzlich in meinen Mund zu stoßen.
Ich wollte leicht protestieren, aber ich kam gar nicht dazu, denn meine Arme wurden ja festgehalten und der dicke Schwanz ließ mich nur Schmatzgeräusche und Gurgeln von mir geben.
Ich bemerkte, wie Herr Bongartz, dem ich gerade meinen Dank intensiv zeigte, nun doch immer schneller wurde und anfing meinen Mund regelrecht zu ficken. Tiefer und schneller, ich musste meinen Mund einfach nur weit geöffnet hinhalten und ich versuchte auch nicht mehr, etwas dagegen zu tun. Endlich wurde ich so benutzt, wie ich es mir die ganze Zeit gewünscht hatte.
Plötzlich bemerkte ich, wie Herr Bongartz aufstöhnte. Als der dicke, spermageladene Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann und ich voller Vorfreude auf seinen geilen Ficksaft wartete, wusste ich bereits was auf mich zukam und alle umherstehenden Männer auch.
Mein Kopf wurde auf den Schwanz gedrückt und als meine Nase seinen Bauch berührte, schoss Herr Bongartz laut stöhnend seine heiße Ladung direkt in meine Kehle, in die Kehle einer fremden verheirateten Frau.
Mir wurde jetzt erst bewusst, dass ich meinen Mann schon wieder freiwillig betrog und es genoss.
Ich hatte gar keine Chance etwas anderes zu tun, als das nasse, warme und klebrige Sperma in meinem Hals genussvoll herunterzuschlucken.
Meine Arme wurden noch immer von den Männern festgehalten, so musste ich ausharren, bis er sich bis auf den letzten Schub in mir ausgespritzt hatte und erst dann seinen Schwanz aus meinem Rachen zurückzog.
Ich schnaufte sofort auf und atmete tief durch, immer noch den geilen Geschmack des Spermas schmeckend. Der erschöpfte Herr Bongartz vor mir hielt seinen schlaff werdenden Schwanz in der Hand und grinste mich breit an.
„Wow Männer, dass müsst ihr erleben!"
Mit diesen Worten klatschte er mit einem der Männer ab. Merkwürdigerweise fühlte ich mich durch ihre kindische Geste nur wenig erniedrigt, ich fühlte eher Stolz für das Lob. Sie hielten mich noch immer an den Armen fest, und ich wartete nur darauf, endlich losgelassen zu werden, da ich meinen Dank leider scheinbar bereits gut genug bewiesen hatte.
Ich war jetzt so geil, dass ich alles tun würde. Genau das war wohl auch allen meiner Nachbarn vollends klargeworden.
Keine erwachsene, normale Frau hätte sich so dumm und versaut überreden lassen, Nuttenklamotten für die Nachbarschaft anzuziehen und darin einem wildfremden Mann ohne jeglichen Protest einen zu blasen.
Alle waren sich einig, dass sie noch einiges mit mir, der leicht zu habenden geilen Nachbarin, vorhatten. Ich stand noch immer nach vorne gebeugt über Herrn Bongartz.
„Hier trink das, Sonja! Das entspannt dich und deine Kehle!“, hielt mir Frau de Lacy wieder ein Glas hin.
Dankbar trank ich ohne nachzudenken alles aus, dann ließen mich die Männer endlich los.
„UUHHH, war das wieder für meine Gesundheit?“
„Ja, genau, dieses Mittel wird dir helfen, dich noch weiter zu entfalten, da wirst du jetzt ruck zuck ganz ruhig und alles machen, ohne nachzufragen, so dass du es einfach nur genießen kannst!“
Mario holte zwei Flaschen Bier und gab sie Herrn Dr. Müller.
„So, und gleich mit Bier nachspülen, da wirkt es besser! - Los und auf ex!“
Die Männer staunten nicht schlecht, wie schnell ich das Bier gehorsam leerte. Dabei schauten sie mich vielsagend an und holten alle ihre steifen Schwänze raus. Was für ein Anblick. Ich glaube es waren jetzt bereits 8 freigelegte Schwänze, die ich bewundern konnte.
Ich schaute mich in der Runde um und sah, wie die Männer an ihren Beulen oder Schwänzen herumspielten. Sie waren alle hart geschwollen und bereit, mich nach allen Regeln der Kunst zu nehmen.
In meinem Kopf schwirrten die Gedanken, aber ich schaffte es nicht diese zu ordnen. Mein Körper schien auf das Getränk zu reagieren und ich wusste gar nicht mehr, wie mir geschah.
Ich fühlte mich glücklich, total befreit und endlos geil, mir lief der Saft die Beine herunter und meine Brustwarzen waren steinhart.
Ein Schleier legte sich über das Geschehen und ich stand inmitten des Raumes, als plötzlich Herr Bongartz die Initiative wieder übernahm und zu mir kam.
„Na, dann leg mal los, du untreue Eheschlampe, bedanke dich jetzt bei jedem Einzelnen von uns!“
Ich war am vorläufigen Ziel meiner Reise angekommen.
„Gerne, Herr Bongartz, wie Sie wünschen. Danke, dass Sie es mir ermöglichen, mich bei Ihnen allen für die nette Typberatung erkenntlich zu zeigen!“
Noch während ich dies sagte, hockte ich mich vor Herrn Rehmer´s Beine. Langsam drückte ich seine Schenkel auseinander, bis ich bequem an den Reißverschluss seiner Hose herankam.
„Stell dich sofort wieder hin, du Schlampe. Wir wollen alle den gleichen Dank erfahren und dir dabei zusehen, wie du etwas für deine Füße und Beine tust“, gab Herr Bongartz mir die nächste Anweisung.
Ich stellte mich also wieder breitbeinig vor Herrn Rehmer hin, beugte mich zu seinem Schoß herunter und öffnete seinen Reißverschluss. Aufreizend langsam zog ich ihn herab, bis die weiße Beule seines Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte. Ich zog den Slip nach unten, und ein herrlicher großer Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis heraus. Ich zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei lagen. Ich bewegte meinen Kopf zwischen seine Beine. Meine Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit meinen Fingern zog ich die Vorhaut nach hinten, bis die rote, feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam.
Herr Bongartz beugte sich nochmal zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich sofort umsetzte, bevor ich mich dem wundervollen Schwanz weiter widmete.
„Danke, Herr Rehmer, für Ihre außergewöhnlich gute Typberatung. Ich bin absolut glücklich über das Ergebnis. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie es mir gestatten, mich bei Ihnen auf eine angemessene Art und Weise bedanken zu dürfen!“
Sofort beugte ich mich wieder vor und ließ meine Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben gleiten, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und der in ihr endenden, straffen Hautfalte, während meine Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht pressten.
Eine ganze Weile bearbeitete ich Schwanz und Eier nur mit meiner Zunge und meinen Händen, und Herrn Rehmer´s Lustgestöhne zeugte von meinem Erfolg. Dann gab ich der Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel.
Herr Rehmer hatte nun mittlerweile mit seiner Hand auch mein Haar gepackt und versuchte, meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger, und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Schlund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß tief hinten an meinen Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten, um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in mir aufzunehmen.
Als ich merkte, dass der Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken.
Als aber Herr Kohler merkte, dass Herr Rehmer abspritzen würde, gab er Mario ein Zeichen. Dieser drückte mich von hinten auf meine Knie und Herr Rehmer zog abrupt meinen Kopf von seinem Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in meinen Haaren, auf meinem Gesicht und auf mein Oberteil, welches an den Stellen sofort transparent wurde. Entweder verfügte er über eine sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht mehr abgespritzt, denn es ergoß sich eine beträchtliche Ladung seines Lebenssaftes über und auf mich.
Mein, „Heh!!", half mir nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam die Aktion, und zu fest war sein Griff, als dass ich noch hätte verhindern können, dass das klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf mir verteilt wurde.
„Nicht aufregen, du kleine Eheschlampe, eine kühlende Dusche kann dir bestimmt nichts schaden", meinte Herr Rehmer nur lakonisch.
Dann drückte er meinen Kopf wieder in seinen Schoß.
„Los, zeig deine ganze Dankbarkeit und lecke ihn noch schön sauber. Wäre doch schade, wenn dir etwas von meinem kostbaren und delikaten Lebenselixier entgehen würde.“
Ich tat, wie mir geheißen und leckte langsam und genüsslich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber. Dabei widmete ich der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob ich hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort versiegenden Kanal heraus melken zu können.
Zwar war ich über diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig verärgert, aber diese Verärgerung ging in meiner Geilheit schnell unter, als ich sah, dass nun der Nachbar neben ihm seine Beine breit machte, um meinem Mund den Weg zu seinem besten Stück freizumachen.
Ich rutschte zwischen seine Beine und erneut begann ich mein geschicktes Liebesspiel. Der Schwanz war etwa genau so lang, wie der von Herrn Rehmer, nur ein bisschen dicker und er schmeckte auch ein wenig anders. Aber dieses Mal passte ich auf, noch einmal wichste mir keiner dieser lieben Bastarde ins Gesicht!
Während ich ihn bearbeitete, spürte ich, wie mein Rock hochgehoben wurde und ein Fuß sich an meinen Hinterbacken zu schaffen machte. Gleichzeitig spürte ich Hände, die meinen Arsch durchkneteten und meine Backen für den Fuß auseinander zogen. Parallel dazu fuhren die Zehen sanft auf und ab, mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber sie gaben sich nicht lange mit meinem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze hinab und zwischen meine mittlerweile etwas weiter gespreizten Beine hindurch, bis sich der große Zeh an meinem vor Lust ganz klebrigen Möseneingang befand.
Langsam glitt er dort hinauf und hinab, klopfte vorsichtig an der Pforte an, bis der Slip wohl mit einem Messer durchgeschnitten und entfernt wurde, um dann ab und zu ganz leicht in meine Muschi einzudringen. Meine Nachbarn hatten sich wohl schon gedacht, dass ich diesmal besser aufpassen würde, wollten sich den Spaß aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung dann auch nicht. Ich wurde immer geiler, und so hatte auch mein Nachbar leichtes Spiel damit, meinen Kopf in dem Moment von seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud. Erneut verteilten sich die Spritzer auf meinem ganzen Körper.
Ich versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar zu protestieren. Im Gegenteil.
Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem Mund nahm ich die milchige Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in meinen Mund. Nachdem ich ihn genüsslich gekostet hatte, schob ich ihn mit meiner Zunge wieder hinaus, so dass er wohl ziemlich verrucht aussehend an meinem Kinn herab lief. Ein weiterer Spritzer, der direkt auf meiner Oberlippe landete, wurde kurz von der sich aus der Mundhöhle herauswindenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen.
Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven meines Mundes auf ihre Kosten, denn auch dieser Schwanz wurde kundig von mir gesäubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem phantastischen Auftakt zu einem Abspritzen, als dem Großreinemachen danach.
Dieser Ablauf wiederholte sich nun noch zwei weitere Male, dann wurde mein dünnes Top über meinen Kopf gezogen, so dass das Vorderteil hinter meinen Nacken gehalten wurde und so meine Brüste in der roten Büstenhebe frei zugänglich und sichtbar für alle waren. Erst dann durfte ich weiter machen.
Nachdem ich noch neun weiteren Nachbarn so meine Dankbarkeit mit Nachdruck bewiesen hatte, glänzten mein Gesicht und mein Oberkörper mittlerweile von dem ganzen Sperma. Irgendwann zwischendurch holte einer der Nachbarn meine Titten aus der Büstenhebe und spritzte mir seinen Saft auf die steil aufragenden Nippel. Während der gesamten Zeit wurde meine Muschi durchgehend durch verschiedene Füße und Zehen weiter stimuliert.
Zum Schluss war nur noch mein Herr an der Reihe, der nun zu mir kam.
Als ich seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite, entwich mir ein lustvolles Stöhnen. Die anderen Schwänze waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war immer noch der tollste Schwanz, den ich kannte. Aber ich war zu geil und auch zu neugierig um richtig lange darüber nachzudenken. Jetzt war mir alles egal, ich würde mit diesem Schwanz auch noch fertig werden und ihm die gleiche Behandlung oder sogar eine noch Bessere angedeihen lassen wie den anderen. Sofern der noch immer wichsende und fickende Zeh mich meine Arbeit machen ließ.
Und nachdem ich ohnehin schon von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch keine Rolle mehr, wo seine Ladung landen würde.
Als ich nach minutenlangem und unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, dass Herr Dr. Müller gleich abspritzen würde, zog ich nun selbst den Kopf zurück, öffnete weit meinen Mund, schob erneut den Oberkörper erwartungsvoll nach vorn, während er sich selbst vollends zu Ende wichste.
„Jahh“, stöhnte er, „was für eine Lust, meine Sahne in deinem geilen Nuttengesicht zu verspritzen.“
Sein Lob erfüllte mich mit großer Zufriedenheit. Ich warf einen kurzen, triumphierenden Blick hinüber zu Frau de Lacy. Ihr Gesicht blieb völlig ausdruckslos, sie verzog keine Miene. Dann riss ich mich zusammen und widmete mich wieder seinem wunderbaren Fickschwanz.
Ein paar Tropfen des würzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in meinem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls schön gleichmäßig außerhalb.
Auch der göttliche Schwanz meines Herrn wurde anschliessend noch mit Hingabe gründlich und genüsslich sauber geleckt.
Nachdem ich sie nun alle zum Abspritzten gebracht hatte, hoffte ich, dass nun endlich der agile Zeh mir selbst, zumindest ein wenig, Erleichterung in Form eines Orgasmus verschaffen würde. Aber ich hatte mich getäuscht, denn sobald auch mein Chef seinen Dank von mir erhalten hatte, hörte der Zeh auf und ließ mich in meinem aufgegeilten Zustand unerfüllt kniend zurück.
„Du kannst jetzt aufstehen, das hast du wirklich ganz ordentlich gemacht, meine kleine Schwanzlutscherin", meinte Herr Dr. Müller anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden.
Nie im Leben hatte ich mich mehr getäuscht als in diesem Augenblick.
„Ich denke aber, dass du das dann in Zukunft noch besser hinbekommen wirst, damit du auch für ein gutes und entspanntes Nachbarschaftsklima hier im Hause sorgst! Möchtest du dir jetzt auch dein Gesicht und dein leckeres Blasmaul säubern, du kleine Schwanzlutscherin?“
„Ja, Herr, sehr gerne!“, es ging ein Raunen durch den Raum, da ich meinen Herrn erstmalig auch so vor meinen Nachbarn angesprochen hatte.
„Sehr schön, dann binde dir mal deine Haare mit einem Haargummi zusammen. Ich denke, du willst doch bestimmt noch etwas für deine Gesundheit tun, bevor du dich für uns hinlegen willst?“
Hinlegen? Was meinte er? Sollte ich noch zu einem geilen Fick vor versammelter Mannschaft kommen?
Ich freute mich unbändig, seinen heißen Prachtschwanz gleich in meiner gierigen auslaufenden Fotze zu spüren.
„Ja, natürlich. Muss ich noch länger trainieren, Herr?“, fragte ich ihn provozierend.
„Selbstverständlich, da kannst du mir vertrauen. Na, dann leg mal los, du untreue Eheschlampe. Leck Herrn Bongartz seinen Arsch!“
Ich zuckte irritiert zurück. Hatte ich mich verhört? Mein Nachbar drehte sich lachend um und streckte mir seinen Hintern zu.
Alle anderen lachten auch schon laut. Ich würde so etwas niemals für einen Typen tun, nur für meinen Herrn, aber heute war irgendwie alles etwas anders. Der Cocktail wirkte anscheinend wie versprochen und ohne, dass ich weiter drüber nachdachte, beugte ich mich nun vor und näherte mich mit meinem Gesicht dem wackelnden Hintern meines Nachbarn.
„Los, zieh meine Backen auseinander, du untreue Ehenutte und leck ihn mir schön mit deiner Zunge! Wird‘s bald!", blaffte er mich an.
Ich konnte es nicht verhindern. Meine Gedanken, mein Handeln... alles ging wie von alleine und ich sah mich schon fast wie eine fremde Person von außen betrachtet. Meine Hände griffen zum Po des Mannes und zogen seine Arschbacken weit auseinander. Herr Bongartz beugte sich auch noch vor und dann… dann machte ich es. Ich streckte meine Zunge heraus, leckte ihm über seine Rosette und kitzelte mit der Zunge leicht dran.
„Jaaa, darauf stehst du Schlampe, nicht wahr? Leck den Arsch deines Nachbarn. Meine Frau meint, du würdest Männer nicht einmal mit dem Arsch anschauen, aber ich glaube da hat sie sich gewaltig geirrt!"
Wie meinte er das? War ich etwa schon Gesprächsthema im Frauenkreis der Nachbarschaft?
Alle anderen grölten und plötzlich packte jemand meinen Kopf und drückte diesen fest in den Arsch meines Nachbarn.
Mit meiner Nase in seiner Ritze, hörte ich seine Erniedrigungen, Anordnungen und Befehle und führte diese hörig und willig aus.
Herr Bongartz Hintereingang roch, wie ein ungewaschener Hintereingang eben bei einem Mann roch. Es war nicht angenehm, doch ich dachte daran, dass ich meinem Herrn gefallen und ihn nicht enttäuschen wollte, also machte ich weiter und ließ es über mich ergehen. Um mich etwas abzulenken, versuchte ich, eine Hand an meine nasse Fotze zu bringen, doch mein Herr stieß sie einfach wieder weg.
„Das geilt dich wohl auf, du kleine Arschleckerin, hm? Aber du kannst Herrn Bongartz nicht befriedigen, wenn du nur an deine eigene Fotze denkst. Also lass das sein, nimm deine Finger sofort wieder da weg.“
Ich gehorchte und unterließ alle weiteren Versuche, mich während meiner leckenden Tätigkeit selber zu befriedigen.
Zwischen den kommentierenden Stimmen der Nachbarn glaubte ich auch mehr als einmal ein weibliches Kichern zu hören. Frau de Lacy, diese Schlampe, machte sich wohl über mich und meine Lage lustig. Es war so erniedrigend.
„Ja, schmeck ihn, schmeck seinen Arsch. Das machst du doch gerne, nicht wahr? So eine verhurte Fotze, wie du eine bist!“, schrie jemand.
Ich konnte nicht mehr sehen, wer es war, denn mein Gesicht steckte tief im Hintern des Nachbarn.
Einer der Männer, der neben mir stand, griff nun unter meinen Minirock und schob ihn wieder hoch. Er rieb mich wild und plötzlich blitzte es auf.
de Lacy, das Miststück, stand auf der anderen Seite und machte mit einer teuren Digitalkamera ein sauberes Bild, wie ich in Nuttenklamotten in meinem eigenen Wohnzimmer kniete, meinem neuen Nachbarn den Arsch leckte und mir meine Muschi von einem weiteren Nachbarn penetrieren ließ.
„Yeah, ein Foto für das schwarze Brett der Nachbarschaft!“, glaubte ich Mario´s Stimme zu erkennen.
„Das können wir ja auch bei uns in Köln aufhängen.“
Ich hätte in diesem Moment vor tatsächlicher Scham in den Boden versinken können.
Ich konnte es selbst nicht fassen, aber ich konnte, nein ich wollte auch nichts dagegen unternehmen. Erst wollte ich mich nicht, und jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren. Ich stand da, ausgeliefert, und mein Körper wollte, dank des Drinks, alles machen was man mir sagte.
So musste ich meinem Nachbarn bestimmt 10 Minuten lang mit meinem missbrauchten Gesicht seinen Arsch verwöhnen, während ich abgegriffen wurde. Danach musste ich seinen gesamten Hintern sauber lecken, da dieser mittlerweile durch mein spermaverschmiertes Gesicht ebenfalls mit Sperma verschmutzt war. Als sein Hintern wieder sauber war, war tatsächlich auch mein Gesicht ganz ordentlich gereinigt, nur meine Zunge schmerzte ein wenig vom vielen Lecken.
„Los, du Hure, jetzt leg dich auf den Wohnzimmertisch!", rief Mario.
Ich gehorchte, taumelte hoch und krabbelte brav auf den Tisch. Ich konnte es nicht begreifen, weshalb mich das so anmachte, von meinem früheren Nachbarn Mario so erniedrigt zu werden.
Mein Kopf und mein restlicher Körper schienen mir nicht mehr zu gehören. Ich hatte keine Wahl, ich musste meinen Nachbarn willenlos zu Diensten sein.
"Nein, nein, nicht so, du Nutte. Drauf legen, auf den Rücken. Ja so ist es besser. Jetzt hoch mit deinen Beinen. Ja prima. Auseinander. Noch weiter. Komm, komm. Ja, so ist es fein!“
Sie behandelten mich jetzt wie eine dressierte Hündin.
Ich war mittlerweile total auf Mario´s Stimme fixiert, ich war ihm hilflos ausgeliefert. Ich merkte noch nicht einmal, dass ich weiterhin ausgiebig von Frau de Lacy fotografiert wurde, so benebelt war ich.
Alle Männer hatten sich um den Tisch versammelt und starrten auf mich, die sich schamlos zeigende untreue Ehefrau und Nachbarschaftsschlampe.
„Aber was möchtest du denn nun von uns, du Flittchen?", fragte mein Herr mich und hatte inzwischen meine Beine weit gespreizt.
„Ich, ich…“, stammelte ich.
„Nein, was ist denn das?“
Er unterbrach mich einfach und deutete amüsiert auf meine vor allen Männern blank liegende triefnasse Fotze.
„Du bist ja ganz feucht. Hat es dich so geil gemacht, etwas für deine Gesundheit zu tun und deinen Nachbarn zu danken?", unterbrach er mich.
„Ja, Herr, es macht mich endlos geil von euch benutzt zu werden, bitte fickt mich endlich", brachte ich mit erstickter Stimme heraus und löste damit lautstarken Beifall aus.
Meine Nachbarn grinsten und Mario zog mich an meinen Hüften näher zu sich heran, so dass ich nun mit dem Hintern auf der unteren Kante des Tisches auflag.
„Dann stöhn jetzt für mich, meine kleine Ficknutte, stöhn deine Geilheit heraus.“
Mario´s anfeuernde Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich ließ mich völlig gehen und schrie vor Lüsternheit laut auf.
Meine Beine hingen links und rechts herab. Er ging auf die Knie.
„Bitte mich darum, dein gieriges Fötzchen zu lecken!“
Er drückte seinen weit geöffneten Mund auf meine heisse, fiebrige Muschi. Ich stöhnte auf und alle erkannten, welch elektrisierende Wirkung Marios Berührungen auf mich hatten.
„Ja, Mario, bediene dich an deiner fremdfickenden Nachbarin, nimm mich und benutze mich, bitte!“
Er spielte auf meinem Geschlecht wie auf einem Instrument. Er bestimmte die Melodie, den Takt und den Rhythmus. Er setzte Kraft ein und Zartheit und versuchte, alle möglichen Klangfarben zum Schwingen zu bringen. Dabei ließ er nicht nach, bis er mich zwang, die Regungen meiner Lust ungehemmt vor allen zur Schau zur stellen.
Ich konnte es nicht fassen und glauben, wie leicht Mario mein sexuelles Feuer entfachen und damit spielen konnte. Wie konnte ich in dieser Situation Lust empfinden? Doch nur kurz konnte ich mich solchen Gedanken hingeben, denn die Folter wurde gnadenlos von ihm fortgesetzt.
Als ich kurz vor meinem ersten Orgasmus stand, schob mein Herr den leckenden Mario einfach mit einer herrischen Geste zur Seite.
Dann packte er meine Beine und hob sie an. Während seine Hände nach meinen Hüften griffen, rutschten meine Kniekehlen auf seine Arme, so dass meine Unterschenkel zu beiden Seiten herabfielen und meine Beine sich automatisch spreizten.
Er zog mich so zu sich heran und stülpte endlich, endlich meine Muschi über seinen Schwanz.
„Herr“, stammele ich nur, „Herr, jahh, ficken Sie mich, bitte, ficken Sie mich, jahhh!“
Meine Nachbarn standen um uns herum und sahen mir alle ins Gesicht. Es hatte sicherlich den Ausdruck höchsten Genusses. Meine Wahrnehmungen konzentrierten sich ganz auf die Bewegungen meines Herrn in meinem Inneren. Ich ergriff seine starken Handgelenke und hielt mich daran fest.
Ich stöhnte laut vor Lust auf bevor ich in seinen Rhythmus mit einfiel.
„Du kleine Nutte, lass mich hören, wie sehr du meinen Schwanz begehrst, wie gern du ihn in dir spüren möchtest.“
„Ja, Herr, Ihr geiler harter Schwanz bedeutet alles für mich.“
Ich empfand Lust und höchste Genugtuung. Ich hatte mich nun auch komplett meinen Nachbarn überlassen. Was harmlos anfing, fand nun seinen Höhepunkt. Die Erniedrigung vor all meinen neuen Nachbarn, die mich wohl heute Abend alle zu ihrer Hausnutte und Nachbarschaftsschlampe einreiten würden. Die zusätzliche Demütigung war, dass sie wussten, dass ich mich auch von meinem Chef, meinem Herrn, benutzen ließ. Es gab für mich offensichtlich keine Tabuzone, nicht zu Hause, nicht auf der Arbeit, einfach nirgends.
Aber ich würde mich würdig zeigen, diese Gnaden auch weiterhin von meinem Herrn zu erfahren.
Als er sich in mir entlud, lächelte ich stolz und wollte ihn zu mir herabziehen, um seinen Kopf auf meine Brust zu betten und ihn zärtlich in die Arme zu schließen. Doch er verharrte kurz in seinem Orgasmus, zog sich aus mir zurück und ließ meine Beine zu Boden sinken.
„Du bist noch nicht fertig, meine kleine Eheficke!“, sagte er herablassend und streichelte mir über das Gesicht.
Seine Worte völlig missdeutend, denn ich nahm an, er wollte mich zur Belohnung für mein perfektes Verhalten noch zum großen, finalen Orgasmus führen, antwortete ich im Nachhinein gesehen ziemlich dümmlich:
„Ich brauche das jetzt nicht. Es war auch so sehr schön!“
Stattdessen trat Herr Kohler nun heran und stellte sich zwischen meine Beine. Mein Herr hatte ihm Platz gemacht. Kohler ließ nun auch seine Hosen herunter und stieß zu.
Ich schrie vor Lust auf und wollte hoch, um mich zu wehren, da ich Herrn Kohler nicht wirklich leiden konnte, doch mein Herr drückte mich wieder nach unten.
„Du hast immer noch nicht verstanden, du wertlose Hure! Du gehörst jetzt mir, und zwar vollkommen!“
Dabei öffnete er meinen Mund mit einem Daumen und zerdrückte eine Kapsel darin. Ich war zutiefst getroffen über seine plötzliche Geringschätzung. Dass er mich für wertlos hielt, ließ mich förmlich im Boden versinken. Wie konnte ich mich so in ihm getäuscht haben? Doch es kam noch schlimmer.
„Jetzt führe ich dich deinen zukünftigen Kunden zu. Also bleib liegen und mach die Beine breit und genieße jeden Schwanz. Sie werden dich nun regelmäßig ficken! Heute erwarte ich von dir, dass du passiv bleibst, damit sie deine Vorzüge besser kennenlernen können!“
Völlig niedergeschlagen und gebrochen, ließ ich laut stöhnend meinen Kopf zurückfallen und überließ mich Herrn Kohler.
Mein Herr trat zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich, um in Ruhe das Schauspiel zu verfolgen.
Vor den Augen meines Herrn, vor den Augen von de Lacy, vor den Augen aller Männer der Nachbarschaft ließ ich mich von Herrn Kohler benutzen.
Ich hörte Becca´s spöttisches Lachen.
Ich fühlte mich erniedrigt, voller Scham, aber auch voller geiler, hemmungsloser Lust. Einem Nachbarn nach dem anderen öffnete ich mich lustvoll.
Ich zählte nicht mehr mit, wie viele Hände mich packten und wie viele Schwänze in mich eindrangen.
Einige nahmen mich wie mein Herr, doch für andere musste ich mich mit Bauch und Brüsten über den Tisch legen, damit ich von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten noch einmal meinen Mund, und ich musste mich vor sie knien.
Viele der Männer benutzten mich auch mehrere Male. Und alle fickten sie mich hart und hemmungslos.
Als der Letzte meinen Körper verlassen hatte, lag ich völlig erschöpft und am ganzen Leib mit ihrer klebrigen Ficksahne verschmiert auf dem Tisch.
„Wir sind fertig mit dir, du verhurtes dreckiges Fickloch!“, schallten die Worte meines Herrn durch den Raum.
„Schau dich an, wie schmutzig du bist. Was soll dein Mann von dir denken, wenn er nächste Woche nach Hause kommt, hm?“
„Was??“
Trotz der benebelnden Wirkung der komischen Getränke merkte ich doch, dass an der Frage irgendwas nicht stimmte…
„Wie, nächste Woche ? Er kommt doch gleich, hat er gesagt..“
Mario schaute mich höhnisch grinsend an.
„Tja, meine liebe Fickschlampe, du darfst deinem Mann auch nicht mehr alles glauben. Dein neuer Herr und ich haben beschlossen, dass du dieses Wochenende etwas Zeit für dich brauchst. Um dich an deine neue Nachbarschaft zu gewöhnen.“
„Aber, Michael….“, wurde mein Gestammel mitten im Satz zum Gewürge.
Es kam mir etwas Magensäure hoch, vom vielen Blasen, vielleicht auch von den Drinks, die Frau de Lacy mir verabreicht hatte.
Ich wollte mich vom Tisch aufrichten, doch mir wurde sofort schwindelig von dem ganzen Gebräu und der Vorstellung, was Mario´s Worte zu bedeuten hatten. Er stieß mich barsch wieder auf die Tischplatte zurück.
„Wer hat dir gesagt, dass du aufstehen darfst, du Hure, hm?“, herrschte er mich an.
Ich blickte zu meinem Herrn, immer noch in der irrigen Hoffnung, dass er einschreiten und mir helfen würde. Doch es schien ihm zu gefallen, was Mario gerade mit mir machte, denn er grinste nur und nickte.
„Du bist jetzt meine Hure, und ich befehle dir, Mario zu gehorchen.“
„Ja, Herr!“, stammelte ich und sank wieder auf den Tisch zurück.
Immer wieder musste ich mich im Raum umsehen, versuchte die Gesichter zu deuten, die um mich herum standen. Frau de Lacy wirkte amüsiert, die anderen Männer johlten und lachten. Sie freuten sich auf das, was gleich geschehen würde.
Mario hatte plötzlich einen roten Eddingstift in der Hand und näherte sich damit meinem Unterleib.
„Was…“
„Halt jetzt dein Hurenmaul!“, zischte mein Herr und ich beschloss verängstigt, ihm zu gehorchen.
Kommentarlos ließ ich es über mich ergehen. Mario kritzelte etwas auf meinen Bauch, dann auf meine Stirn. Anschließend musste ich mich umdrehen und mein Rücken und mein Hintern waren dran. Ich konnte nicht lesen, was er auf meinen Körper geschrieben hatte.
Dann zerrte er mich grob an den Haaren hinüber in mein Schlafzimmer vor meinen mannsgroßen Spiegel. Die Meute folgte uns. Der Raum war viel zu klein, und alle standen dichtgedrängt beieinander um zu beobachten, was Mario mit mir machte.
„Los, schau dich an, du dumme Fotze. Was steht da? Lies laut vor!“
Ich konnte die Schrift vor Aufregung und Demütigung erst nicht entziffern, es war alles spiegelverkehrt.
Alle standen um mich herum und warteten auf meine Lesekünste. Zuerst schaute ich auf meine Stirn.
„Hure“, las ich, und alle klatschten.
Auf meinem Bauch hatte Mario einen Pfeil gemalt. Er zeigte auf meine Fotze. Über dem Pfeil stand,
„Diese Wochenende freies Ficken“
Ich wollte vor Scham in den Boden versinken, doch Mario kannte keine Gnade. Erneut blickte ich zu meinem Herrn, aber alles geschah mit seiner ausdrücklichen Billigung. Ich war ihm und seinem Schwanz so verfallen, dass ich gehorchte.
Alle johlten.
„Dreh dich um und versuch zu lesen, was auf deinem Rücken steht.“
Ich gehorchte und drehte mich vor dem Spiegel um. Ich musste mich ein bisschen verrenken, um es lesen zu können.
Auf meinem Rücken hatte er „Hure“, geschrieben, darunter ein Pfeil in Richtung meines Hinterns. Auf den Hinterbacken war je ein Pfeil. Ich musste meine Arschbacken auseinander ziehen, um es richtig erkennen zu können.
„Hier reinficken“, konnte ich knapp unter den Pfeilen erkennen.
Mario ergriff wieder das Wort.
„Du wirst dich dieses Wochenende um deine neue Kundschaft kümmern, hast du verstanden?“
Wieder ein Blick zu meinem Herrn.
„Du Schlampe tust, was Mario dir sagt. Er hat mein vollstes Vertrauen. Du wirst dich dieses Wochenende für deine neuen Nachbarn engagieren. Wenn du das zu Marios und damit auch zu meiner Zufriedenheit erledigst, kannst du am Montagmorgen wieder zur Arbeit kommen und Frau de Lacy wird dir deine neuen Wochenaufgaben dann vorstellen! Andernfalls..“
Er liess dieses schreckliche Wort einfach im Raume stehen.
„Aber, mein Mann kommt doch gleich…“, versuchte ich einen letzten Einwand. Ich musste völlig verrückt sein, nach diesem „Andernfalls“ noch irgendwie aufzubegehren.
Mario grinste höhnisch und stieß mich aufs Bett.
„Dein Mann weiß, was wir hier mit dir machen, und es ist ihm sehr recht, mal ein Wochenende ohne dich zu verbringen. Er wird dieses Wochenende nicht kommen. Ich glaube, der hat eine neue Schnalle am Laufen.“
Wie tief konnte ich heute noch fallen? Jedenfalls hatte ich grade das Gefühl, eine neue Stufe der Erniedrigung zu erfahren.
Mario war noch nicht fertig. Mitten zwischen dem Dutzend Nachbarschwänze auf dem Bett liegend, bekam ich meine Instruktionen für das Wochenende.
„Du wirst dich nicht anziehen, sondern bleibst das ganze Wochenende in dieser verfickten Montur. Abends und morgens darfst du dich einmal duschen und dich neu zurechtmachen, sonst nicht, verstanden?“
Ich wiederholte es für ihn.
„Wenn es an der Tür klingelt, machst du auf, lässt jeden herein und tust, was von dir verlangt wird. Du bekommst für jedes Mal, wenn du deine Beine für deine netten neuen Nachbarn breit machst, von ihnen einen Fünfziger. Den gibt es aber nur, wenn du alles tust, was sie von dir verlangen. Ansonsten bekommst du weniger oder gar nichts. Wenn du mit mehreren gleichzeitig fickst, gibt’s von jedem nur dreißig Euro, schließlich musst du ja nur einmal ran!“
Ich blickte mich um. Die Männer nickten alle erwartungsvoll.
„Ach komm schon, Sonja, es hat dir doch Spaß gemacht, oder?“, wollte Herr Bongartz mir unter die Arme greifen.
Ich nickte, immer noch beduselt von den merkwürdigen Getränken.
„Ja, natürlich hat es mir Spaß gemacht. Und wir können das Geld gut gebrauchen.“
Hatte ich das wirklich jetzt vor all den Nachbarn gesagt, dass wir Geldprobleme hatten? Nein, das konnte nicht sein, diese Entblößung.
„Moment mal, Sonja, da hast du noch was falsch verstanden. Du wirst das Geld nicht für dich behalten, sondern es an die Seite legen und mir übergeben, wenn ich wieder vorbeikomme. Ich werde von deinen Nachbarn erfahren, wieviel sie dir gegeben haben, also komm nicht auf den Gedanken zu schummeln. Wenn sie mit dir zufrieden waren und wiederkommen wollen, bekommst du deinen Anteil von 20 Prozent.“
Ich schnappte nach Luft und versuchte, im Kopf auszurechnen, wieviel das von 50 Euro war, doch der Nebel ließ es nicht zu.
Resigniert stimmte ich zu. Danach durfte ich mich endlich frisch machen und ins Bett gehen.
Mein Mann rief gegen 23 Uhr an und teilte mir mit, dass er dieses Wochenende leider nicht nach Düsseldorf kommen könnte. Er treffe sich mit Freunden. Es klang verlogen und ich glaubte ihm nicht. Sicher hing er mit meinem Herrn und Mario unter einer Decke. Ob er auch etwas von Marios Anteil abbekam? Ob sie sich das Geld teilten? Und was bedeutete Mario´s Bemerkung von einer neuen Schnalle ?
An diesem Wochenende klingelte es sehr oft an der Tür. Nie waren es Nachbarsfrauen, die etwas von mir wollten. Die Nachbarn kamen manchmal alleine, manchmal zu dritt oder viert und benutzten mich das ganze Wochenende, von früh morgens bis spät in die Nacht. Ich werde davon vielleicht in meinem nächsten Blog berichten.
Montagmorgen musste ich fix und fertig und total wund gevögelt wieder auf der Arbeit erscheinen.
Es blieb mir keine Pause zum Luft holen, sondern es ging jetzt Schlag auf Schlag für mich weiter.
Zuhause in meiner neuen Wohnung ist seitdem jeder Gang durchs Treppenhaus wie ein Aphrodisiakum für mich. Sobald ich einen meiner Nachbarn treffe laufen die Säfte in meine Muschi und ich hoffe, dass er etwas Zeit und Geld für mich mitgebracht hat und mich anspricht…
Ende Teil 1.7
Fortsetzung folgt …
Diese Geschichte entstand als eine Gemeinschaftskooperation von Becca de Lacy und Clermac77
Die Geschichte darf ohne unsere Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! Eine Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.
2 years ago