Mein Brüderchen neue Version

Rolf war ein Junge wie jeder andere auch, bis zu einem bestimmten alter, hatte er sich nicht für Mädchen interessiert, das änderte sich, als er ca. 16 Jahre alt war, da hatte er zum ersten mal seine Schwester Elke (Engelchen) nackt gesehen. Immer wenn er nach unten ging, musste er am Zimmer seiner Schwester vorbei, doch diesmal war es anders, denn die Tür stand ein wenig auf und sie stand vor dem Spiegel und zog sich langsam aus. Als sie ihren BH abstreifte, konnte er ihre Brüste sehen, zum ersten mal in Natura, herrlich kleine feste Brüste mit steif abstehenden Nippeln. Sein Schwanz begann sich zu regen.

Sie hatte nur noch ihren Slip an, drehte sich nach rechts und links und bewunderte ihren wohlgeformten Körper, ihm fiel besonders der kleine feste Hintern. Dann streifte sie den Slip herunter und streichelte ihren Body, knetete mit beiden Händen ihre Brüste, zwirbelte sich die Nippel, währen eine Hand nach unten wanderte, und sie mit dem Mittelfinger ihre Spalte ertastete. Sein Schwanz war zum bersten hart, seine Hand hatte den Weg in seine Hose gefunden und begann zu wichsen. Plötzlich sah es so aus, als wenn sie ihn gesehen hätte und er verschwand schnell im Badezimmer.

Elke schloss dann die Tür von ihrem Zimmer und legte sich nackt wie sie war auf das Bett. Sie hatte es darauf angelegt, das ihr Bruder sie durch die offene Tür beobachtet nun stellte sich vor, was er jetzt im Bad mit seinem Schwanz anstellt, seinen Riemen poliert, und sein Sperma ins Klo oder in das Waschbecken Spritzt, dabei sie Massierte sich ihre Brüste und Nippel und fickte mit zwei fingern die auslaufende Möse, wobei sie sich immer wieder die Finger in den Mund schob um ihren Mösensaft abzulecken.

Zeitgleich war Rolf im Badezimmer dabei, seinen Schwanz zu wichsen, wobei ihm immer wieder die „Bilder“ seine nackten Schwester durch den Kopf gingen, wie sie ihren Körper streichelte und mit den Fingern in der Spalte, als ihm einfiel, einen Blick in den Wäschekorb zu werfen. Gleich oben auf lag ein Slip seiner Schwester, den er auch gleich in die Hand nahm und betrachtete. Im Schritt war es feucht, ein bisschen schleimig. Er führte den Slip an seine Nase und roch daran, wobei ihm ein noch nie erlebter, herrlicher Geruch entgegen kam, dieser Geruch bewegte ihn dazu, seine Schwanz wieder in die hand zu nehmen und zu wichsen, es brachte ihn auf höchsttouren. Langsam merkte er, wie es in ihm aufstieg, hielt den slip vor seinen Schwanz, und spritzte sein Sperma hinein, eine Ladung nach der anderen schoss aus ihm heraus, wobei das meiste gegenüber an die Kacheln klatschte.
Gerade als er fertig war, klopfte es an der Badezimmertür, seine Schwester rief, hey Brüderchen, wie lange willst du noch das bad in beschlag nehmen, ich Muss dringend mal da rein. Einen Augenblick noch, bin gleich fertig. Hastig wischte er die kacheln mit einem Handtuch sauber und warf es zusammen mit dem Slip in den Wäschekorb, öffnete die Tür, vor der seine Schwester wartete, an der er sich vorbei drängte. Aus dem Augenwinkel sah sie das sein noch halb steifer Schwanz die Jogginghose ausbeulte, bevor er dann in sein Zimmer verschwand.
Elke betrat das Bad schloss die Tür ab, schaute sich um, und bemerkte einen Duft im Raum, denn es roch nach Sperma.
Ihr Plan war aufgegangen, ihr Bruder hatte sie beobachtet, und sich im bad einen runter geholt. Sie schaute in den Wäschekorb und entdeckte ihren vollgewichsten Slip, und das mit Sperma eingesaute Handtuch. Sie war immer noch geil, da sie ihre wichs Nummer in ihrem Bett nicht zu ende gebracht hatte, nahm den Slip atmete den Spermaduft ein, es roch anders als das von ihrem Vater, wie jung Bullen Sperma, und fuhr mit der Zunge darüber, sie liebte einfach diesen Geschmack von Sperma. Dabei fing sie wieder an, abwechselnd ihre Brüste zu streicheln und ihr Fötzchen bzw den Kitzler zu bearbeiten. Dann schnappte sie sich das Handtuch, mit dem ihr Bruder sein Sperma von den Kacheln gewischt hatte, tauchte mit dem Gesicht ein und verrieb das ganze Sperma auf ihrem Körper. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt wurde.

Seit seinem ersten Erlebnis, als er seine Schwester beobachtet hatte, konnte er nicht anders, als jeden Tag daran zu denken, und er ließ keine Gelegenheit aus, sie irgend wo nackt zu sehen, entweder durch das Schlüsselloch in ihrem Zimmer oder im Badezimmer, doch er hatte kein glück, denn er wusste nicht, das sie ihre tage hatte.

Nach knapp einer Woche war es dann so weit, er hatte mittbekommen, das sie im Bad war, und schaute durch das Schlüsselloch und sah sie unter der dusche, konnte aber nicht viel sehen, weil die Kabine beschlagen war. Nach einer weile ging dann die Tür von der Kabine auf, aber sie kam nicht heraus, sondern Duschte bei geöffneter Tür weiter. Ihr ganzer Körper war eingeseift und sie streichelte beidhändig, mit langsamen Bewegungen über ihre Brüste, den knackigen Hintern und auch an ihrer Muschi, wobei es nicht unbedingt nach duschen aussah, sondern eher so als wenn sie sich dabei aufgeilte. Sein Schwanz war schon ganz hart, und er hatte angefangen zu wichsen. Als sie dann den Schaum abgespült hatte und aus der Kabine heraustrat, konnte er ihren nass glänzenden Body bewundern und seine wichsbewegungen wurden auch schon schneller. Als sie sich dann beim abtrocknen nach vorn beugte konnte er deutlich ihre feuchte Spalte und ihre Rosette erkennen.

Als er kurz vor dem abspritzen war, war sie aus seinem Blickwinkel verschwunden und die Badezimmertür ging auf. Na Brüderchen, wieder mal am spannen? Er stotterte nur unverständliche worte, bekam einen roten Kopf, und der Schwanz schrumpfte schnell in seiner Hand. Bevor er die flucht ergreifen konnte, zog sie ihn ins Bad und verschloss die Tür.
Ich weiß schon lange, das du mich öfters durch das Schlüsselloch beobachtest, aber das ist auch nur so, weil ich das wollte, neulich, als die Tür von meinem Zimmer aufstand, war es der Anfang. Ich weiß auch, das du meine Schlüpfer vollspritzt, und das mach mich geil. Er stand immer noch vor ihr, mit halb herunter gelassener Hose und seinem geschrumpften Schwanz in der Hand und wusste nicht was er sagen sollte.

Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich ihn gerne anfassen. Du, du äh möchtest was anfassen? Deine Schwanz, Dummerchen! Äh, ich weiß nicht ob wir das dürfen! Quatsch nicht, du bist geil, ich auch, also was ist? Na gut, wenn du willst. Sie griff nach seinem schlappen Schwanz, der sich sofort aufrichtete, und wichste ihn zaghaft. Hey, Brüderchen, der ist ja viel größer als ich gedacht habe. Er war ca. 17 cm lang, sehr dick, und hatte eine schöne pralle Eichel. Darf ich dich auch anfassen, fragte Rolf, ja, aber sei vorsichtig, nicht so wie die Idioten in der Schule, die immer nur in die Brust kneifen. Ganz zaghaft fasste er an ihre Brust, so schön fest, ein sagenhaftes Gefühl durchströmte ihn, zum ersten mal ein nackter Mächenkörper und er darf sie auch noch anfassen, die harten Nippel stachen fast durch seine Hand. Während sie seinen Schwanz weiter bearbeitete, griff er mit der anderen Hand an ihre zierliche kleine Fotze, ertastete erst den Kitzler, und dann den Spalt zwischen den Schamlippen, der schon reichlich nass war.

Sie stöhnte leise, und fragte, na gefällt dir das? Ja, das fühlt sich richtig toll an, und ist so glitschig. Er spürte seine Säfte hochsteigen, als sie sagte, du hast ja sicherlich schon an einem meiner Slip gerochen, jetzt steckst du dir deinen Finger in den Mund und probierst meinen Fotzensaft, was er dann auch tat, um im selben moment kam es ihm auch, und er spritzte ihr sein Sperma im hohen bogen entgegen, ein schwall nach dem anderen schoss aus seinem Schwanz, traf ihr Gesicht, die Brüste und den Bauch.

Wow, Brüderchen, das war ja eine mächtige Ladung. Sie verteilte das Sperma auf ihren Brüsten, leckte ihre Finger ab, worauf Rolf meinte, wie, du leckst das Sperma ab? Ja, warum nicht, schmeckt doch richtig geil, willst du auch mal probieren? Ich weiß nicht, los probiere jetzt!

Sie nahm eine Portion Sperma mit den Fingern auf, was schon bis an ihr Fötzchen runter gelaufen war, hielt es ihm hin, worauf er ganz vorsichtig mit der Zunge an ihren Fingern leckte. Mmmh, schmeckt ja gar nicht so übel. Sie griff ihn am Kopf und drückte ihn an ihre Brüste und sagte, leck alles ab mach mich sauber, was er dann auch tat.
Genüsslich leckte er sein eigenes Sperma von seiner Schwester, und es gefiel ihm, ja es machte ihn sogar wieder so geil das sein Schwanz ganz schnell anschwoll.

Seine Schwester stöhnte dabei auf und sah dann, der ihr Bruder schon wieder einen Steifen hatte. Hey Brüderchen, du kommst ja sehr schnell wieder hoch. Macht dich wohl geil,deinen Saft zu kosten, scheinbar liegt es in der Familie, das die Männer auf Sperma stehen. Wie meins du das denn? Das ist eine andere Geschichte, jetzt bin ich erst einmal an der Reihe. Sie wechselten in das Zimmer seiner Schwester. Ich möchte, das du mir meine kleine Fotze leckst und mich zum Orgasmus bringst. Sie legte sich auf ihr Bett und sagte, jetzt lernst du aber erst einmal, was du mit einem Mädchen alles machen solltest, um sie so richtig auf Touren zu bringen.

Nachdem sie ihm ein paar Einzelheiten erklärt hatte, legte er sich neben seine Schwester, und begann sie zu Küssen, so schön zaghaft mit den Zungen schlängeln, wobei er sie streichelte. Mit den Fingern umkreiste er ihre kleinen festen Brüste und spielte mit den harten Nippeln, nahm diese abwechselnd in den Mund und saugte daran, während sein rechte Hand weiter nach unten wanderte und ihren festen Teenie Hintern streichelte, dann nach unten wechselte um ihre Möse zu ertasten.

Sie schwang sich über ihn, schnappte sich seinen harten Riemen, dirigierte den Schwanz an ihre Teenie Fotze bei der ihr Fotzensaft schon reichlich auslief, lies ihre Möse ein paar mal darüber gleiten bis sein Schwanz reichlich benetzt war, und glitt dann ganz langsam auf seinen Schaft, beugte sich nach vorn, um ihn zu Küssen, und begann ihn mit langsamen Hüftbewegungen zu Ficken. So ein wahnsinniges Gefühl hatte Rolf noch nie erlebt.
Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, und er spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in sie hinein.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, platzierte sie ihre tropfende Sperma Möse direkt über sein Gesicht. Jetzt darfst du mir erst einmal dein Sperma aus mein Fötzchen Lecken, und auch an meinem Kitzler saugen, was er dann auch tat, wobei sein Schwanz wieder mächtig anschwoll, bei diesem Mix aus Sperma und Mösensaft, gleichzeitig reizte er mit einem Finger ihre Rosette, und fickte sie dann damit in den Po, was seine Schwester so richtig auf Touren brachte, schwang sich sogleich noch einmal auf seinen Schwanz, um ihn richtig wild zu ficken, und dabei seinen Sperma verschmierten Mund zu Küssen.
Nach einem längeren Fick, kamen beide gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus, wobei sie über ihren Bruder Squirtete und auf ihm zusammen sackte.