Suchen, zweifeln, finden
Teil 1: gefunden und zufrieden
Was will ich eigentlich, hier, überhaupt? Das war die Fragestellung!
Gibt es andere, Männer wie auch Frauen, wo die Geilheit auch im „gehobenen“ Alter nicht aufzuhören scheint? Die Lust auf weiche Lippen haben (Frauen haben ja 2 paar davon), Gibt es Frauen-Augen die einen noch wahrnehmen? Frauen, die nass zwischen den Beinen werden, wenn Sie dir begegnen (wenn auch nur virtuell)? Ist es erlaubt, Begehrlichkeiten in seinem Kopf zuzulassen, bei all den Gedanken? Ist mein Wunsch erlaubt, ein Cameltoe aus seiner Leggings zu befreien und durch greifen und lecken es zum galoppieren zu bringen? Ist es erlaubt eine Frau anzusprechen und Sie zu bitten meine frechen Wünsche zu erfüllen? Direkte, versaute Wünsche ihr gegenüber zu äußern? Was wird Sie sagen, wenn Sie als Angebot meinen Schwanz präsentiert bekommt?
Unvorstellbar in einem öffentlichen Raum, geprägt von Konventionen und Erziehung! Eine Plattform der Begegnung, mit Anonymität und dennoch größter Offenheit in Wort und Bild, war so mein Gedanke, ist einen Versuch wert sich hier zu präsentieren. Mein Vorstellungstext bei xhamster, „ich bin offen und für alles bereit mit dem Wunsch, dass ein realer Kontakt am Ende steht“, war naiv. Ich fand und ich finde nicht das, was ich am Anfang formulierte: „Ein reales großes Theater der Lust“. Ein Theater der Lust als gemeinsames Projekt zweier, welche die gleichen Vorstellungen von Sex haben. Die aufgegeilt von gemeinsamen Fotos und einem erotischen chat, sich verabreden zu einem realen fick.
Ich traf und treffe hier interessante Frauen, die mich inspirieren und in die Lage versetzen meine Eier ständig zu füllen und mit „ihrer Hilfe“ und mit ihren Fotos, sowie mit ihren Wünschen, die Sie mir gegenüber im chat äußerten, entsprechend meinen Saft abzuladen. Richtig gut zu wichsen! Das Alter der Frauen spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Die Gemeinsamkeiten waren, dass alle nicht für ein reales Date bereit waren und sind. Das Interessante daran ist, dass sich meine Erwartungen verändert haben. Illusionen und Fantasien lösen im Kopf einen Film aus, der bei mir zu dem Ergebnis geführt hat: „Gut gewichst ist manchmal besser als schlecht gefickt“
Ich habe also nichts gefunden, was ich am Anfang gesucht habe. Was habe ich jetzt gefunden, worüber ich zufrieden bin?
Einige Chat-Freundschaften, überwiegend mit Frauen. Die Offenheit ohne langes „Vorspiel“ mit ihnen zu plaudern. Sich mit ihnen im plaudern zu einem erotischen, geilen Kopfkino zu bringen war und ist für mich jetzt ein Fixpunkt geworden.
Ich will mal 2 herausheben jetzt: 2 unterschiedliche „Freundinnen“, 2 Begegnungen auf die unterschiedlichste Art, 2 Frauen mittleren Alters, 2 verschiedene Ansichten der beiden über das reale Leben. Unterschiedliche Risikobereitschaft der beiden sich zu zeigen. Beide Frauen sind schön, beide Frauen haben alles was Frau, Frau sein lässt. In beide Frauen habe ich mich „etwas“ verliebt. Mehr oder weniger! Beide sind nicht erreichbar, aber bereichern meine Fantasie und bewegen mich dazu die Realität jetzt nicht mehr hier zu suchen.
Was will ich eigentlich, hier, überhaupt? Das war die Fragestellung!
Gibt es andere, Männer wie auch Frauen, wo die Geilheit auch im „gehobenen“ Alter nicht aufzuhören scheint? Die Lust auf weiche Lippen haben (Frauen haben ja 2 paar davon), Gibt es Frauen-Augen die einen noch wahrnehmen? Frauen, die nass zwischen den Beinen werden, wenn Sie dir begegnen (wenn auch nur virtuell)? Ist es erlaubt, Begehrlichkeiten in seinem Kopf zuzulassen, bei all den Gedanken? Ist mein Wunsch erlaubt, ein Cameltoe aus seiner Leggings zu befreien und durch greifen und lecken es zum galoppieren zu bringen? Ist es erlaubt eine Frau anzusprechen und Sie zu bitten meine frechen Wünsche zu erfüllen? Direkte, versaute Wünsche ihr gegenüber zu äußern? Was wird Sie sagen, wenn Sie als Angebot meinen Schwanz präsentiert bekommt?
Unvorstellbar in einem öffentlichen Raum, geprägt von Konventionen und Erziehung! Eine Plattform der Begegnung, mit Anonymität und dennoch größter Offenheit in Wort und Bild, war so mein Gedanke, ist einen Versuch wert sich hier zu präsentieren. Mein Vorstellungstext bei xhamster, „ich bin offen und für alles bereit mit dem Wunsch, dass ein realer Kontakt am Ende steht“, war naiv. Ich fand und ich finde nicht das, was ich am Anfang formulierte: „Ein reales großes Theater der Lust“. Ein Theater der Lust als gemeinsames Projekt zweier, welche die gleichen Vorstellungen von Sex haben. Die aufgegeilt von gemeinsamen Fotos und einem erotischen chat, sich verabreden zu einem realen fick.
Ich traf und treffe hier interessante Frauen, die mich inspirieren und in die Lage versetzen meine Eier ständig zu füllen und mit „ihrer Hilfe“ und mit ihren Fotos, sowie mit ihren Wünschen, die Sie mir gegenüber im chat äußerten, entsprechend meinen Saft abzuladen. Richtig gut zu wichsen! Das Alter der Frauen spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Die Gemeinsamkeiten waren, dass alle nicht für ein reales Date bereit waren und sind. Das Interessante daran ist, dass sich meine Erwartungen verändert haben. Illusionen und Fantasien lösen im Kopf einen Film aus, der bei mir zu dem Ergebnis geführt hat: „Gut gewichst ist manchmal besser als schlecht gefickt“
Ich habe also nichts gefunden, was ich am Anfang gesucht habe. Was habe ich jetzt gefunden, worüber ich zufrieden bin?
Einige Chat-Freundschaften, überwiegend mit Frauen. Die Offenheit ohne langes „Vorspiel“ mit ihnen zu plaudern. Sich mit ihnen im plaudern zu einem erotischen, geilen Kopfkino zu bringen war und ist für mich jetzt ein Fixpunkt geworden.
Ich will mal 2 herausheben jetzt: 2 unterschiedliche „Freundinnen“, 2 Begegnungen auf die unterschiedlichste Art, 2 Frauen mittleren Alters, 2 verschiedene Ansichten der beiden über das reale Leben. Unterschiedliche Risikobereitschaft der beiden sich zu zeigen. Beide Frauen sind schön, beide Frauen haben alles was Frau, Frau sein lässt. In beide Frauen habe ich mich „etwas“ verliebt. Mehr oder weniger! Beide sind nicht erreichbar, aber bereichern meine Fantasie und bewegen mich dazu die Realität jetzt nicht mehr hier zu suchen.
2 years ago