13.) Die Belohnung
Zu Hause angekommen, überlegten wir, was wir mit dem restlichen Tag anstellen. Da klingelte es an der Tür. Es war eine Spedition, die einen neuen Schlafzimmerschrank lieferte. Marie war etwas verwirrt, weil der erst nächste Woche kommen sollte. "Ach herrje, was machen wir denn jetzt?" fragte Marie. "Ich rufe meinen Kumpel Meik an, der wird uns bestimmt helfen" antwortete ich. Ich rief Meik an und gab ihm die Adresse durch. Eine halbe Stunde später war er bereits da. Ich half Marie noch beim Ausräumen des alten Schrankes. Ich stellte die beiden gegenseitig vor und merkte, wie Meik Caro von oben bis unten musterte. Ich ging mit ihm ins Schlafzimmer, um den alten Schrank abzubauen, dabei sagte er zu mir "Alter Schwede, die ist aber heiß"."Du solltest sie mal im Bett erleben" antwortete ich mit einem Augenzwinkern. Als wir fertig waren machten wir uns gleich an den Aufbau des neuen Schrankes. Das ging schneller als gedacht und so rief ich dann auch gleich Marie zu uns. Als sie reinkam staunte sie "Wow Jungs, ihr seid ja spitze. Jetzt habt ihr euch eine Belohnung verdient". Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken ein eiskaltes Bier. Marie sortierte währenddessen ihren Schrank ein. "Was sie wohl mit der Belohnung meint" fragte mich Meik. "Naja, lass dich überraschen" antwortete ich knapp. Marie kam mit knappen Top und Hotpants bekleidet wieder raus. Sie fragte, ob Meik mit uns den Abend verbringen wollte. "Na klar, gerne" sagte er. Wir zündeten den Grill an und genossen den Abend zu dritt. Am späteren Abend sagte Marie dann "So Jungs, ich habe ja noch eine Belohnung für euch. Ihr könnt sie euch gleich im Schlafzimmer abholen" sagte Marie und verschwand langsam. Meik und ich folgten ihr ins Schlafzimmer. Marie drehte sich zu uns im und sagte "So ihr Beiden. Nun könnt ihr mit mir anstellen, was ihr wollt. Ich sehe doch schon die ganze Zeit, daß ihr geil auf mich seid." Das ließen Meik und ich uns nicht zweimal sagen und gingen zu Marie. Er stellte sich vor sie und begann sie zu küssen. Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Nacken, ihren Rücken und ihren knackigen Arsch. Meik zog ihr Bikinioberteil aus und saugte sich sofort an ihren harten Nippeln fest. Ich zog ihr Höschen runter und massierte von hinten ihren Kitzler. Dann ging Marie auf die Knie und packte unsere Schwänze aus. " Wow Meik" staunte Marie, "du hast ja einen geilen Schwanz." Sofort nahm sie ihn in den Mund und saugte sich fest. Mit der Hand knetete sie seine Eier, während sie mit der anderen Hand meine Latte bearbeitete. Dann wechselte sie zu mir und wieder zurück. Im Wechsel blies sie unsere Riemen, bis sie steinhart waren. Dann stand sie wieder auf. Meik rieb seine dicke Eichel an Maries Kitzler was sie richtig in Fahrt brachte. "Leg dich hin" sagte sie zu ihm. Meik legte sich auf den Rücken, sein dicker Schwanz stand senkrecht nach oben. Marie setzte sich langsam auf ihn und ließ seine Latte in ihrer warmen engen Pussy verschwinden. Beide stöhnten dabei laut auf. " Meik, dein Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an" stöhnte Marie und ritt nun etwas schneller. Ich stand neben dem Bett und beobachtete wichsend die beiden. Meik umklammerte fest Maries Arschbacken und saugte gleichzeitig an ihren strammen Brüsten. "Komm her Tim" rief Marie mir zu und suchte mit ihren Händen nach meiner Latte. Ich stellte mich aufs Bett und steckte ihr meinen harten Riemen in ihren Mund, während Meik sie ununterbrochen vögelte. Er hatte es wirklich drauf, ohne Unterbrechung hämmerte er seinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi. Marie blies vor Geilheit nun immer intensiver. Als es mir dann zu heftig wurde, befreite ich mich aus ihrem Mund und kniete mich hinter sie. Ich leckte meinen Daumen an und steckte ihn vorsichtig in ihr enges Poloch. "Oooh jaaaa Tim" stöhnte sie. Ich presste meinen pulsierenden Schwanz gegen ihre enge Rosette, bis sie nachgab. "Oh mein Gott" schrie Marie und war nun nicht mehr zu halten. Wie in Ekstase stöhnte und schrie sie ihre Geilheit heraus. Meik und ich füllten sie nun komplett aus und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ungeachtet dessen machten wir weiter. "Wollen wir mal tauschen?" fragte ich Meik, der zustimmend nickte. Marie versuchte die kurze Pause zu nutzen, um sich zu sammeln. Doch schon waren unsere Riemen wieder in ihren beiden Lustlöchern versenkt. Ein spitzer Schrei durchfuhr das Zimmer, als wir fast zeitgleich in sie eindrangen. Nun ging das ganze Spiel von vorne los und wir stießen sie sehr schnell zu ihrem zweiten Höhepunkt. Nun gab es für unsere Schwänze keinen Halt mehr. Zu sehr zitterte Maries Unterleib. Sie sackte zusammen und drehte sich auf den Rücken. Mit letzter Kraft griff sie nach unseren Schwänzen und wichste sie. Nahezu zeitgleich spritzten Meik und ich unser heisses Sperma auf Maries Gesicht und Hals. "Das war unglaublich Jungs, das müssen wir unbedingt noch einmal machen" sagte Marie völlig ausser Atem. Meik und ich zogen uns langsam wieder an und gingen wieder auf die Terrasse. Marie ging schnell duschen und kam dann nach. "Meik, wenn du willst, kannst du heute hier übernachten" schlug Marie vor....
2 years ago