12.) Im Schwimmbad

Nachdem wir schnell geduscht hatten, weckte ich Marie. Sie grinste mich an uns fragte " Na Tim, hattet ihr Spaß heute Nacht?" "Ja, es war richtig geil" antwortete ich und musste schon wieder an Caros heißen Körper denken. Nach dem Frühstück begann Caro ihre Sachen zu packen. Ich ging zu ihr ins Gästezimmer und leistete ihr Gesellschaft. Als sie fertig war drehte sie sich zu mir um. Ihr kullerten ein paar Tränen die Wangen herunter... Caro war wirklich sehr traurig. Ich tröstete sie und versprach ihr, daß wir uns bald wiedersehen werden. Marie und ich brachten sie zum Bahnhof und verabschiedeten uns. Ein bisschen traurig war ich nun auch. Als wir wieder im Auto saßen, fragte Marie " Was machen wir denn heute noch? Schließlich kommt ja morgen deine Nadine wieder nach Hause". "Mmmh, vielleicht können wir ja ins Schwimmbad gehen" schlug ich vor. Gesagt, getan. Wir fuhren erst schnell nach Hause und holten unsere Badesachen. Auf dem Weg ins Schwimmbad malte ich mir schon aus, was wohl alles passieren wird...Als wir ankamen, stellten wir fest, daß sehr wenig los war. Anscheinend waren bei dem Wetter alle am Strand. Wir gingen in eine Umkleidekabine, wo ich Marie langsam auszog. Ich stand hinter ihr und küsste dabei ihren Nacken und Rücken. Sie bekam eine kräftige Gänsehaut. Dann zog sie ihren sehr sexy Bikini an und half mir beim Ausziehen. Dabei streichelte sie win paar mal über meinen Schwanz, der sofort anfing hart zu werden. Instinktiv drängte ich sie in die Ecke um sie zu begatten, doch sie wies mich zurück... "Warte Tim, lass uns gleich weitermachen..." flüsterte Marie. Wir gingen in die Schwimmhalle und alberten herum. Etwas am Rande gelegen befand sich eine dunkle Höhle, in die man hineinschwimmen konnte. Innen war ein angenehm dunkles Licht. Ich lehnte mich an den Beckenrand und umarmte Marie. Wir küssten uns innig, als ich ein weiteres Liebespaar in der Ecke bemerkte. Auch sie waren sehr mit sich beschäftigt. Marie schien das irgendwie geil zu machen, denn sie küsste mich nun intensiver und drückte ihr Becken gegen meins. Ihre Beine umklammerten meinen Hintern. Sie rieb ihre Pussy an meinem Schwanz, der sich nun wieder hart wurde. Sie stöhnte dabei ganz leise und hatte die Augen genüsslich geschlossen. Dann sah sie mich an und sagte leise "Ich möchte jetzt Mister X in mir spüren. Ich halte es einfach nicht mehr aus" Ich sah zu dem anderen Paar. Sie beobachteten uns nun auch... Marie presste ihre Muschi nun immer fester gegen meine Latte. "Bitte bitte Tim, ich will dich jetzt spüren. Fick mich bitte. Bitte, bitte, bitte..." flehte sie mich an. Sie war tatsächlich geladen, wie eine Waffe. Ich schob ihr Höschen beiseite, während sie sich an meiner Badehose zu schaffen machte. Kaum hatte sie meine Latte freigelegt, schob sie sich auch schon in ihre warme Muschi. Ein spitzer Schrei durchfuhr die Liebeshöhle. Dann fing Marie auch schon an, mich zu ficken. Ich versuchte sie etwas zu bremsen, weil das andere Paar uns nun ununterbrochen beobachtete. Sie kicherten und flüsterten aich gegenseitig was ins Ohr... Marie schien alles um sich herum zu vergessen. Als sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallten, wusste ich, daß sie sich ihrem Orgasmus nähert. Plötzlich kam ein älteres Ehepaar in die Höhle und war gar nicht begeistert von unserem Treiben. "Hört sofort auf mit dem Schweinkram" rief die alte Frau. Marie und ich verließen wortlos das Becken und machten uns über sie lustig. Marie zog mich in den nächsten Whirlpool. "Komm Tim, wir machen dort weiter" sagte Marie. Kaum dort angekommen, setzte sie sich genau auf einen Sprudelstrahl. Sofort fing ihr Körper an zu zittern. Ich setzte mich neben sie und schob wieder ihr Höschen beiseite. Nun richtete sie den Strahl genau auf ihren Kitzler. Bereits nach wenigen Augenblicken fing ihr Unterleib heftig an zu zittern. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr ihren Körper.Wie im Trance suchten ihre Hände meinen Schwanz, doch schon wieder bekamen wir "Besuch". "Marie, ich muß jetzt dringend abspritzen" flüsterte ich zu ihr "ich halte es nicht mehr länger aus" Marie nahm mich bei der Hand und wir verließen den Pool. Auf direktem Weg gingen wir wieder in die Umkleidekabine. Sie knallte die Tür hinter sich zu und zog mir hastig die Badehose runter. Sie wichste kurz und kräftig meinen Schwanz, bis er steil nach oben stand. "Los, fick mich" sagte sie im strengen Ton. Ich drehte sie um und beugte sie nach vorne. Ich drang hart in ihre nasse Muschi ein und zog an ihrem Zopf ihren Kopf zurück. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Mund zu. "Jetzt bist du fällig, du kleines Miststück", sagte ich und rammte immer wieder meine Latte in ihre Lustgrotte.Sie schnaufte vor Lust und konnte sich kaum auf den Beinen halten vor Geilheit. Das Klatschen unserer Körper mussten im ganzen Schwimmbad zu hören sein... Ich riss ihr Bikinioberteil ab und knetete ihre prallen Tiiten. Marie war nun völlig fertig und sackte auf ihre Knie. "Umdrehen" befahl ich und steckte ihr meinen Riemen in ihren Mund. Sie blies wie in Ekstase. Dann endlich kam der befreiende Abgang. Ich spritzte ihr meinen Saft in ihr süßes Gesicht. " Boah Tim, was für eine Ladung" flüsterte Marie und schnappte nach Luft. Wir zogen uns langsam an und gingen zum Auto.
Published by taeften
2 years ago
Comments
6
Please or to post comments
xxxMadeiraxxx 3 months ago
Sehr erregende Story, verführerisch geschrieben.  Kompliment 
Reply
m48607 2 years ago
sehr geil !!!  Klasse
Reply
matzetias
to taeften : Sehr geil 👍
Reply Original comment
taeften
taeften Publisher 2 years ago
to matzetias : Da hast du absolut Recht.
Reply Original comment
matzetias
Wow sehr heiß, das ist es doch was es ausmacht das verbotene! Kann mich nur zu gut in euch versetzen da war das Lustlevel auf 1000
Reply
Senpei 2 years ago
Wie geil…ähnlich erlebt!
Reply