11.) Die letzte Nacht mit Caro
Ich beschloß bei Caro im Bett zu schlafen, schließlich waren Marie und ich ja gar nicht wirklich zusammen. Caro kuschelte sich an mich und schlief schnell ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag sie noch immer schlafend neben mir und so konnte ich noch einmal ausgiebig ihren nackten Körper bewundern. Ihre seidig weiche Haut glänzte in der Morgensonne. Sie lag auf dem Rücken, das linke Bein leicht angewinkelt. Ich konnte es einfach nicht lassen und begann sie zärtlich an den Schenkeln zu streicheln. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger über ihren Kitzler und über ihre Schamlippen. Sie fing an im Schlaf zu stöhnen und drehte den Kopf instinktiv zu mir. Ich beugte mich über sie und küsste ihr Gesicht, ihren Hals und saugte mich zärtlich an ihren Nippeln fest. Mein Finger war mittlerweile in ihrer nassen engen Muschi verschwunden. Ich ging mit meinem Kopf weiter Richtung Bauch. Ihre zarte Haut schmeckte süß und roch unbeschreiblich gut. Dann fing ich an ihren Kitzler zu lecken. Caro atmete nun schwerer und ihr Stöhnen wurde lauter. Schließlich offnete sie ihre Augen und strahlte mich an. "Oooh Tim, das fühlt sich so gut an", sagte sie leise "bitte hör nicht auf" Ich saugte vorsichtig an ihrem Kitzler und bewegte meinen Finger langsam rein und raus. Ihr Becken bewegte sich dabei im Takt. Ihre Hände krallten sich nun in meine Haare und drückte meinen Kopf etwas härter gegen ihre Pussy. Ich könnte stundenlang so weitermachen dachte ich mir, während Caro sich ihrem Orgasmus näherte. Ich saugte nun fester an ihrem Kitzler und fingerte sie noch schneller. Nach wenigen Augenblicken war Caro reif und verlor sich in einem heftigen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zitterte und sie schnappte nach Luft. Ich streichelte ihren verschwitzten Körper und küsste sie dabei immer wieder. Tim, ich werde dich so sehr vermissen", sagte Caro mit trauriger Stimme, "hoffentlich sehen wir uns bald wieder. Ich fahre ja heute wieder los nach Hause ..." Ich tröstete so gut ich konnte und wollte ihr helfen aufzustehen." Warte mal, leg dich nochmal kurz hin", sagte Caro und setzte sich neben mir an die Bettkante. "Ich will, daß du nochmal abspritzt, bevor ich gehe" sagte sie während sie schon anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloß die Augen und genoß die herrliche Schwanzmassage. Sie bewegte mit der einen Hand meine Vorhaut auf und ab, mit der anderen Hand knetete sie zärtlich meine Eier. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, wie sie liebevoll auf meinen Schwanz blickte. Nun wichste sie etwas kräftiger. Der Orgasmus war nun zum Greifen nah. Dann endlich entlud ich mein heisses Sperma in hohem Bogen auf meinen Bauch. "Wow Caro, das war unglaublich geil", stammelte ich, während sie meinen Bauch sauberleckte. "Komm Tim, wir gehen noch schnell duschen und wecken dann Marie"
2 years ago