10.) Der Abschied naht
Wir genossen die Sonne und tranken ein paar Cocktails. Caro wurde ein bisschen traurig, da sie morgen wieder nach Hause fährt. Marie und ich trösteten sie und verspachen ihr ein baldiges Wiedersehen. Marie wollte heute wieder früh ins Bett, da sie morgen wieder rechtzeitig zur Arbeit musste. Caro und ich saßen noch ein paar Minütchen, bis auch wir zu Bett gingen. Ich ging vorher noch ins Bad, zog mich aus und putzte mir die Zähne. Auf einmal ging langsam die Tür auf und Caro kam herein. Sie hatte ein schwarzen kurzes Nachthemd an, welches komplett aufgeknöpft war. Sie schaute mich verlegen an und fragte, ob ich gleich nochmal zu ihr ins Gästezimmer kommen könne. Sie schaute dabei immer wieder auf meinen Schwanz, der sich langsam aber sicher aufrichtete. "Klar, mache ich" antwortete ich knapp und folgte ihr leise. Im Zimmer angekommen, schloß sie leise die Tür hinter mir. "Tim, ich möchte dich gerne noch einmal in mir spüren... Ganz zärtlich und leidenschaftlich" sagte sie mit zitternder Stimme. Wortlos stellte ich mich vor sie und küsste sie. Dabei streifte ich ihr Nachthemd ab und streichelte ihren jungen weichen Körper. Sie schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ich küsste ihren ganzen Körper und streichlte dabei ihre festen Brüste. Ich spürte ihre zarte Hand an meinem Schwanz, der nun immer härter wurde. Dann kniete ich mich hin und spreizte ihre Beine etwas. Ich begann ihren Kitzler zu lecken und steckte vorsichtig einen Finger in ihre sehr enge Muschi. Ihr lief vor Erregung bereits ihr Saft an den Schenkeln herunter. Ich drückte sie langsam in Richtung Bett und legte sie vorsichtig auf den Rücken. Nun drang ich ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Ein langes Schnaufen von ihr verriet mir, daß sie darauf gewartet hat. Dann öffnete sie die Augen und sagte " Oooohjaaaaa Tim, so habe ich es mir gewünscht. Bitte mach so weiter..."Ich bewegte meine Latte langsam rein und raus, während ihre Fingernägel sich in meinen Rücken krallten. Sie stöhnte leise und bewegte ihr Becken rhythmisch zu meinen langsamen Stößen. Ihre Muschi war wieder so unglaublich eng und feucht. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, befreite sie sich und drehte mich auf den Rücken. Nun ritt sie auf meinem harten Schwanz. Ihre Titten bewegten sich direkt vor meinen Augen auf und ab. Mit zwei Fingern drehte ich vorsichtig an ihren harten Nippeln, was sie zusätzlich geil machte. Ihre Bewegungen wurden nun schneller und ich massierte mit meinem Daumen zusätzlich ihren Kitzler. Dann ab es für Caro kein Halten mehr. Sie erlebte einen heftigen Orgasmus, den sie mit einem heftigen Stöhnen begleitete. Völlig ausser Atem sackte sie zusammen und legte sich auf mich. Ihr ganzer Körper zitterte... Ich drehte sie wieder langsam auf den Rücken und spreizte wieder ihre Beine. Ich drang erneut vorsichtig in sie ein und bumste sie langsam aber dennoch intensiv. Doch in ihrer Muschi gab es keinen Halt mehr für meinen Schwanz, so naß war sie. Ich rutschte etwas nach oben un nun ihre Titten zu ficken. Kurz bevor ich kam, befreite sie sich und drehte nun mich auf den Rücken. " Entapann dich Tim... Ich will, daß du in meinen Mund spritzt" hauchte sie mir ins Ohr, und fing an zu blasen. Das Gefühl war unbeschreiblich... Sie hatte wirklich unglaubliche Fähigkeiten, was das Blasen anbelangte. Immer schneller und heftiger wurde sie jetzt und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis nun auch ich zum Schuss kam. Ein nicht enden wollender Strom aus heissem Sperma entlud sich in ihrem warmen weichen Mund. Sie saugte alles bis zum letzten Tropfen aus mir heraus. " Caro, du bist echt der Wahnsinn" sagte ich zu ihr, " schade, daß du morgen wieder nach Hause fährst"" Tim, ääh mmmh" stammelte sie, " kannst du heute bei mir übernachten? Ich glaube , ich habe mich in dich verliebt..."
2 years ago