Zur Hure erzogen 52
Ich schlief wieder gründlich aus und masturbierte mich gemütlich wach. Es war ein herrliches Gefühl, nicht mehr früh aus dem Bett und die Schule gehen zu müssen. Kathi hatte mir eine Nachricht geschrieben, ob wir uns nicht vor ihrem Nachmittagsunterricht sehen wollten. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, wieder auf den Strich zu gehen, aber ich war gierig darauf, den Neuen kennen zu lernen, der es ihr so gut besorgt hatte.
Die Erinnerung an mein Telefonat mit Kathi erregte mich. Ich wollte diesen neuen Hengst kennen zu lernen, von dem meine Freundin so schwärmte.
Sie wartete schon vor dem Schultor und grinste mich breit an.
„Ist er da?“ fragte ich und blickte mich neugierig um.
„Nein, kannst es wohl nicht mehr abwarten?“ grinste sie
„Das könnte man so sagen… Scheiße, Kathi! Deine Story hat mich furchtbar scharf gemacht! Ich hab‘ vor lauter vor lauter Geilheit fast nicht einschlafen können.“
„Das war bei mir auch so. Nach unserem Gespräch bin ich unter die Dusche und hab mir gleich noch mal einen runter geholt… Hat’s dir gefallen, mir zuzuhören?“
„Oh ja!“ sagte ich. „Das war heiß! Müssen wir wirklich wieder mal machen…“
„Unbedingt… das war richtig geil… Aber erzähl: Wie war es bei dir gestern? Warst du wirklich am Babystrich? So richtig anschaffen?
„Ja!“, sagte ich stolz. „Ich hab‘ zuerst einem einen geblasen und dann mit zweien gefickt. Insgesamt habe ich 110 Euro verdient. Aber du weißt ja, dass es mir nicht aufs Geld ankommt…“
„Sondern aufs Ficken! Klar Carina, ich kenn‘ dich doch!“, lachte Kathi und wollte mehr wissen. Ich befriedigte ihre Neugier und sie wurde richtig zappelig vor Geilheit.
Plötzlich stand ein wahnsinnig gutaussehender Bursche neben uns. Das musste dieser Sven sein. Meine Vermutung bestätigte sich sofort, als er Kathi einen Kuss gab und gleichzeitig ihren Hintern knetete. Mir schenkte er ein freundliches Lächeln.
„Hallo, Kathi!“ begrüßte er die hübsche Blondine, nicht ohne mich mit einem prüfenden Seitenblick zu begutachten. „Wir sehen uns drinnen!“ Er ging in die Schule und ließ uns allein. Ich starrte ihm unverwandt hinterher.
„Wow… der ist wirklich attraktiv! Knackiger Hintern!“ sagte ich.
„Nicht wahr?“ grinste Kathi stolz. „Er sieht verdammt gut aus… und sein Ständer auch! Willst du Sven mal ausprobieren? Er mag mich, aber ich glaube nicht, dass ich alleine ihm reichen würde.“
Ich war freudig überrascht. Natürlich war ich scharf auf den Typen, und dass Kathi ihn mir sogar antrug, freute mich enorm.
„Ja, gerne… wenn es für dich kein Problem ist…“
„Nein, du bist meine beste Freundin. Mit dir teile ich alles. Und ich bin dir ja noch was schuldig. Ohne dich hätte ich mich nicht getraut was mit Lehrern anzufangen. Und wenn ich an die Nummer mit den dreien denke… Sven will sicher mit dir vögeln. Das habe ich gleich daran gemerkt, wie er dich angeschaut hat. Ich regle das für dich!“ versprach sie. „Und natürlich nur, wenn ich irgendwann mal dabei zuschauen darf!“
„Klar… alles was du willst, Kathi“, sagte ich mit leicht glasigen Augen. „Nach allem, was du gestern von ihm erzählt hast, kann ich es kaum abwarteten… Ich werd’ schon feucht, wenn ich nur dran denke…“
Tatsächlich fühlte ich, wie ein warmes Gefühl sich in meinem Schoß ausbreitete. Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmte, was meine Freundin mir berichtet hatte, würde das ein fantastischer Nachmittag werden.
Kathi erzählte mir später, dass Sven sie gleich nach mir gefragt hatte, obwohl er ihr gleichzeitig an den Oberschenkel griff.
„Das ist Carina, meine beste Freundin“, hatte sie ihm erzählt. Und er hatte ihr gesagt, dass er mich ziemlich niedlich fand: „Schönes Gesicht und eine tolle, kleine Figur…“
Und dann sagte sie ihm, dass ich gerade erst wegen meiner sexuellen Aktivitäten von der Schule geflogen war. Sie erzählte ihm auch von unserer Nummer mit den Lehrern. Der Gedanke, dass seine Stute sich zusammen mit einer anderen Frau von mehreren Typen hatte knallen lassen, erregte ihn ganz offensichtlich, und Kathi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie merkte, was sich in seiner Hose tat.
„Möchtest du Carina auch mal vögeln?“ hatte sie dann gefragt.
„Und wie…“, hatte er ohne zu zögern geantwortet. „Wenn sie nur halb so gut zu ficken ist wie du, dann muss sie eine Wucht sein…“
„Dann wirst du überrascht sein… wenn’s bei ihr geht, wackeln die Wände. Manchmal hab‘ ich das Gefühl, ihre Orgasmen sind viel intensiver als meine… außerdem ist sie angeblich ein schönes Stück enger als ich…“, hatte Kathi sinniert.
„Hm… dann wird’s vielleicht schwierig… Du hast ja schon etwas Mühe gehabt…“ Sven hatte ein wenig skeptisch geklungen. Er hatte schon erlebt, dass ein Mädchen deswegen nicht mit ihm bumsen wollte.
„Keine Sorge, Lover“, gab sie leise zurück. „Sie mag, was ich mag… und das heißt, je grösser desto besser. Wenn du sie geil genug machst, ist das kein Problem…“
„Cool… jetzt ist nur noch die Frage, ob sie auch will!“
„Das ist keine Frage, Sven… sie will! Als ich ihr dein bestes Teil beschrieben habe, ist sie ganz fickrig geworden. Ich hab‘ sie schon gefragt“, grinste sie.
„Wow! Du teilst alles mit deiner besten Freundin, hm?“ hatte Sven neckisch gefragt.
„Fast alles, Lover… fast alles!“
*
Ich hatte beschlossen, dass ich es mit Sven im Bücherdepot der Schule treiben wollte. Als nun „schulfremde Person“ hätte ich mich gar nicht im Gebäude aufhalten dürfen. Umso mehr reizte es mich, es genau dort zu treiben, wo meine „schulischen Aktivitäten“ mit Professor Müller begonnen hatten. Was sollte man mir auch schon groß antun, wenn ich erwischt würde?
Als es läutete, kam Kathi mit wiegenden Hüften aus dem Klassenzimmer und grinste mich auffordernd an. Gleich darauf kam Sven auf mich zu.
„Hallo Carina!“ sagte er freundlich und sah tief in meine leicht überraschten Augen. „Wollen wir?“
Kathi hatte es ihm also schon gesagt. Dass es so ohne jedes Vorgeplänkel gehen würde, hätte ich nicht gedacht.
„Aber… natürlich!“ brachte ich nach einem Augenblick hervor. Seine tiefe Stimme ging mir augenblicklich durch Mark und Bein, meine Knie wurden ein bisschen weich. Scheinbar waren keine weiteren Worte nötig, Kathi hatte alles eingefädelt.
Sven deutete mir mit einer Handbewegung an, voranzugehen. „Wow“, dachte ich, „der verliert ja keine Zeit... Kathi hatte recht, der sieht toll aus!“
Als ich vor ihm ging, fühlte ich, wie er meine Figur begutachtete. Ich genoss seinen Blick, denn ich wusste, dass ich mich nicht zu verstecken brauchte. Mein kurzer Rock verbarg gerade noch meinen kleinen, prallen Hintern. Unter meiner dünnen Bluse wölbten sich kleine, aber feste Brüste, ich hatte schlanke Beine, einen flachen Bauch und eine herrliche, schmale Taille. Mein langes dunkelbraunes Haar fiel weich über meine Schultern. Ich war kleiner als Kathi, aber meine Proportionen waren verdammt gut.
Ohne ein Wort zu wechseln gingen wir zum Bücherlager, Sven klappte die Falttreppe herunter.
„Ladies first!“ sagte er, und ich zögerte keinen Moment. Ich genoss es, dass seine Augen über meinen Körper glitten, während ich langsam auf meinen hochhackigen Schuhen die Stufen erklomm. Ich bewegte mich absichtlich langsam, ging langsam nach oben, streckte den Arsch etwas heraus, um ihm einen guten Blick unter den Rock zu geben.
Sven Atem ging etwas schneller, als er jetzt meine sexy Beine etwas näher betrachten konnte, die wohlgeformten, samtweichen Schinken, mein rundes, knackiges Hinterteil. Er starrte neugierig und fasziniert unter meinen Rock, sah, wie meine Muskeln unter dem Stoff arbeiteten. Als ich oben war, folgte mir mit schnellen, entschlossenen Schritten, zog die Leiter hoch und sperrte die Falltür von innen zu.
Er drehte sich zu mir um. „Da wären wir also“, sagte er lächelnd und trat dicht vor mich.
„In der Tat… und was hast du jetzt mit mir vor?“ Mir war klar, dass Kathi ihm erzählt hatte, was für eine Schlampe ich war, aber ich wollte wissen, wie er damit umging.
„Hm… naja, zuerst wird‘ ich dir deine Bluse ausziehen…“, antwortete er und fing an, langsam, Knopf um Knopf, mein Kleidungsstück zu öffnen, „damit ich an deinen Brüsten lutschen kann…“
„Hmm… das klingt nach einem guten Anfang!“ murmelte ich erregt, schloss die Augen und legte die Hände leicht an seine Hüften. „Und dann?“
„Dann werde ich wohl den Reißverschluss an deinem Rock öffnen… und ihn runter schieben… damit ich deine Muschi betasten kann“, fuhr er fort. Er schob die Bluse über meine Schultern nach unten, sie fiel zu Boden.
Nun konnte er meine festen Halbkugeln bewundern
„Wow… Carina… die sind wunderschön!“
„Mmm… danke… halt nicht ganz so wie die von Kathi. Aber erzähl weiter… was kommt dann?“ forderte ich ihn auf. Es gefiel mir, wenn er mir erklärte, was er machen würde. Und ich genoss seine Finger, als er jetzt eine meiner Brüste in die Hand nahm und sie kräftig zu kneten begann.
Ich schloss die Augen und seufzte auf. Da spürte ich, wie er sich vorbeugte und seine Lippen auf meine drückte. Sofort öffnete ich meinen Mund und ließ ihn ein. Sven küsste mich lange und erregend, ließ seine Zuge mit meiner spielen.
„Ich könnte dann deine süßen Schamlippen mit den Fingern massieren, Kleine… damit du richtig schön nass wirst… wenn dir das gefällt, heißt das“, murmelte er. Dann bückte sich zu mir und fing an, meine Knospen mit der Zunge zu liebkosen. Ich zog heftig die Luft ein, als ich die Wärme an meiner Haut fühlte.
„Jaaa… aaahhh… Sven, das würde mir gut gefallen… mmmhhh… Du hast eine gute Zunge… aaahhh… ja… lutsch an meinen Zitzen… aber... aber nass bin ich schon... wow... du machst mich geil, Sven...“ stöhnte ich leise.
Wie er versprochen hatte, ließ er jetzt eine Hand auf ihre Hüfte gleiten, öffnete den Reißverschluss und schob den Stoff nach unten. Ich schubste das Kleidungsstück mit einem Fuß zur Seite und stand jetzt nur noch in meinem winzigen, dünnen, Schlüpfer vor ihm. Mit einer Hand hielt er meinen Busen, an dem er jetzt gierig zu lutschen begann, die andere fuhr nach hinten, glitt über meinen wohlgerundeten Arsch und fing an, meine weiche Haut zu streicheln und zu kneten.
Er hakte den Finger unter meinen Slip, zog ihn leicht nach oben, so dass der schmale Steg gegen meine Schamlippen drückte. Ich quittierte es mit lauter werdendem Keuchen, genoss seine geschickten Bewegungen und seinen Mund an ihren gereizten Nippeln.
„Ooohhh… Sven… das ist gut… jaaa… ooohhh… genau dort… aaahhh… und… und dann? Was… ooohhh was wirst du dann mit mir machen?“
„Dann…“, sagte er mit heiserer Stimme an meinen Titten, „…werde ich dir meinen Schwanz… in die feuchte Zwetschke stecken… ganz tief… und werde dich kräftig durchvögeln… bis es dir richtig gut kommt, Süße… lang und hart… und dann spritz ich meinen Saft in dein Becken…“
Ich verstand, warum Kathi so verrück nach dem Kerl war. Er verstand es, eine Schlampe wie wir beide es waren, noch zusätzlich aufzugeilen. Unbewusst griff ich nach seiner Hose, zog den Reißverschluss auf und ließ meine Hand in seinen Hosenschlitz rutschen. Durch den Eingriff seiner Shorts tastete ich seinem Gemächt, fand es und legte die Finger darum.
Ich riss die Augen erstaunt auf und sah Sven ungläubig an!
„Ooohhh… verflucht… Sven… was zum Teufel…“, stammelte ich verwirrt. Vorsichtig bugsierte ich den gewaltigen Phallus aus der Hose, griff noch mal hinein und holte auch seinen Sack heraus. Mein Blick fiel auf dieses massive, angeschwollene Ding, wog es in beiden Händen. Kathi hatte nicht übertrieben – höchstens untertrieben! Noch niemals hatte ich einen so mächtigen Schwanz gesehen!
„Shit! Du verarschst mich, Sven… meine Güte!“ Meine Stimme war heiser vor Erstaunen und unbändiger Lust. Ich sah, dass er erst dabei war, steif zu werden, er war nur halb hart, und trotzdem konnte ich meine Finger kaum um den Schaft seines Glieds legen.
„Whoa… das kann nicht wahr sein!! Dass es sowas gibt… wow… oh Sven… der ist… wunderbar… jaaa… das ist gut… fass meine… Feige an…“
Sven hatte angefangen, seine Finger über meine verhüllten Schamlippen gleiten zu lassen, er streichelte sie erst sanft, dann immer fester, fordernder. Ich spreizte die Beine etwas, um ihm besseren Zugriff zu geben.
„Mmmhhh… Süße…“ flüsterte er an meinem Busen. „Du bist ja pitschnass.“
„Ooohhh… hab‘ ich doch gesagt... aaahhh jaaa... ist das ein Wunder… wenn ich sowas sehe…“, keuchte ich leise und starrte mit großen Augen an. „Ich… ich muss ihn schmecken.“
Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Knie, seinen Pfosten in beiden Händen, und hob die unglaublich dicke, pralle Eichel an meine Lippen. Ich öffnete den Mund weit und schloss meine Lippen um ihn herum, was ihn zu einem wohligen Knurren veranlasste.
„Jaaa… du süße, kleine Stute… lutsch meine Kuppe… aaahhh… Du kannst das echt gut, Carina… ooohhh … wow… genau so…!“
Er sah nach unten und legte seine Hände auf meinen Kopf, hielt mich leicht fest und fing an, meinen warmen, feuchten Mund mit kurzen Stößen zu ficken. Schnell wurde er steifer, sodass ich jetzt eine Hand von ihm nehmen konnte. Sofort griff ich mit der jetzt freien Hand zwischen meine Beine und fing an, meine Muschel genüsslich zu drücken und kneten.
Er hatte recht, ich war tatsächlich tropfnass, mein knappes Höschen klebte regelrecht an meiner Möse. Behaglich nuschelte ich um seine Eichel herum, während er sanfte, kure Fickbewegungen machte. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Spitze flutschen und saugte geschickt dieses herrlich große Teil so weit ich konnte in meine Kehle.
Immer mehr wuchs er zwischen meinen Lippen, wurde dicker und größer, sodass ich ihn schließlich atemlos aus meinem Mund entließ. Stattdessen wichste ich ihn mit kräftigem Griff.
„Whoaaa… Sven… was für ein scharfes Teil! Das gibt’s nicht… der wächst und wächst… das ist ja ein richtiges Monster von einem Schwanz… meine Güte… so unglaublich lang und dick… ooohhh Sven… meine Fotze juckt… ooohhh… ich… ich will ihn…“, hechelte ich in geiler Hitze. Ich packte ihn jetzt wieder mit beiden Händen, streichelte ihn von der Wurzel bis zur Spitze, mit langen, festen Bewegungen. Seine Eichel glänzte schon, ein kleiner Tropfen Saft zeigte sich.
„Puh… Carina… nicht so schnell… sonst spritz ich dich noch an…“, keuchte er. Meine geschickten Hände machten ihn sichtlich tierisch scharf, und mein Mund hatte ihn zu voller Länge anschwellen lassen. Ich ließ ihn los und er schnellte gerade nach oben.
„Whoa… wie unglaublich groß der ist…“, staunte ich wieder.
„Du hast ihn… so groß gemacht, Süße… Bist du gut! Ich muss dich bumsen, Carina… komm… ich will meinen Schwanz zwischen deinen Futlippen versenken…“, stöhnte er jetzt entschlossen.
„Ja, komm… steck ihn mir rein“, sagte ich lüstern und streifte mir den Slip von den Beinen.
Wie er es gestern schon bei Kathi gemacht hatte, packte er mich unter den Achseln und hob mich hoch. Ich quietschte erfreut und war überrascht, mit welcher Leichtigkeit er mich vom Boden nahm. Mein Körper schien für ihn nicht schwerer als eine Feder zu sein. Ohne zu zögern brachte er mich über seinem Kolben in Position.
„Halt dich an mir fest, Kleine…“, sagte er, und ich legte meine Arme um seinen Hals. Er brachte einen Arm unter eines meiner angezogenen Beine, hielt mich so fest, dann griff er zwischen meine Beine.
„Du bist ja wirklich tierisch eng…“, murmelte er, während er seine Finger kurz mit meinen straffen Schamlippen spielen ließ. Seine Finger wurden nass, mein Saft tropfte regelrecht von meiner Pussy.
„Jaaa… jaaa, Sven… ooohhh… genau da… ist das geil…“, hechelte ich in geiler Hitze. „Los… aaahhh… gib mir dieses Monster… whoa… ich… ich will ihn spüren… Sven… aaahhh… wow… ist das ein Riesenteil…!“
Er hielt mich jetzt mit einem Arm hoch, packte seinen Ständer und setzte die Eichel an meinen entblößten Eingang.
Meine Hitze und Nässe machten ihn ganz offensichtlich schier wahnsinnig. Ganz vorsichtig ließ er mich etwas sinken, so dass sein Schwanz Halt fand. Seine Kuppe fand meinen kleinen Eingang, dann legte er den anderen Arm unter mein zweites Bein. Jetzt war ich bereit, mich auf seinen Pfahl zu spießen. Ich spürte, dass da etwas Gewaltiges Einlass in mein schmales, fickriges Becken verlangte.
„Ooohhh, verdammt, Steve… langsam… Shit, ist der dick! Vorsichtig… whoa… aahhh. Los, drück… die Eichel rein… oohhhh… in meine Fotze!“ Vor Begeisterung und Lust verdrehe ich die Augen, ließ mich vorsichtig etwas sinken.
Seine pralle Kuppe spaltete meine furchtbar enge Ritze, die Schamlippen spreizten sich bis zum Gehtnichtmehr, rutschten ganz langsam, zögernd über das Ende dieses Kolbens und nahmen die ersten paar Zentimeter auf.
Plötzlich konnte ich verstehen, warum Kathi erzählt hatte, dass sie nach nur einem Fickstoß gekommen war! Mit diesem Hammer im Unterkörper stieg meine Geilheit maßlos an, meine Säfte sickerten von meinen Schamlippen über meine Arschbacken, benetzten seinen massiven Pfahl. Mein Herz raste, mein Atem flog, süßer Schmerz mischte sich in diese heißen Gefühle.
„Ooohhh, langsam! Das gibt’s nicht… Sven! Das ist ja… erst die Eichel… aaahh… Warte…!“ Ich hatte mich zurückgelehnt, blickte nach unten, zwischen unsere Körper und beobachtete, was sich da tat. Der Umfang von Svens Kolben presste meine Schamlippen weit auseinander. Hätte ich am Tag zuvor nicht von meiner Mutter meinen ersten Faustfick verpasst gekommen, hätte ich nicht gedacht, dass ich diesen gewaltigen Pfosten in meinen Unterleib aufnehmen könnte.
„Oh Shit, Süße… du bist eng… Ich hab‘ gedacht, du hast schon zig Ficks hinter dir.“
„Hab ich auch, steck ihn mir nur rein!“ ermunterte ich ihn.
Er schien es nicht gewohnt zu sein, dass eine Frau nicht von ihm verlangte, vorsichtig zu sein. „Unglaublich… du bist wie eine Jungfrau. Ich werd‘ dich schön langsam anficken“, murmelte er und brachte sein Gesicht näher an meine Brüste. Er leckte und lutschte genüsslich an meinen harten Zitzen, und lenkte mich damit etwas von der Größe seines Phallus ab. Ganz langsam, gemächlich, ließ er mich wieder ein paar Zentimeter weiter auf seinen Pfahl sinken, drückte ihn vorsichtig in mein Becken hinein.
Mein Saft schmierte ihn wundervoll, er hob mich wieder ein kleines Bisschen an, ließ mich wieder etwas runter, immer einen Zentimeter mehr.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah – ich fühlte diesen massiven Stamm zwischen meine Beine dringen, rang nach Luft, japste, wimmerte und keuchte heftig. Als Kathi mir vor ihrem Fick erzählt hatte, hatte ich gedacht meine Freundin würde maßlos übertreiben, aber jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.
„Was für ein Monster... Schwanz... ooohhh... verflucht... das... gibt's... nicht!“ Meine Gedanken flogen. „Gleich... explodiert meine Möse... whoa... langsam... ooohhh... meine Güte... wie verfickt geil... ist das denn!? Sowas... Gewaltiges...? Fuck... ist das gut... tiefer... los... ooohhh noch ein Stück... wow!“
Die Faust meiner Mutter war natürlich noch größer gewesen als dieses Gerät. Aber alleine das Wissen, dass das ein Männerschwanz war, der da in mich eindrang, machte das Erlebnis so intensiv.
Es war, als hätte meine Mutter gewusst, dass ich heute von diesem Riesen-Pimmel gefickt werden würde. Ich war ihr in diesem Moment noch dankbarer für den Faustfick als zuvor. Wenn ich nicht ihre Hand schon in meiner Höhle gehabt hätte, dann wäre ich sicher gewesen, dass meine Möse gleich platzen würde, und dabei war noch nicht einmal die Hälfte in meinem Unterkörper verschwunden. Mit ungläubigen Augen sah ich den fantastischen, harten Fickmuskel von unten kommen. Tatsächlich, da konnten weder der Direktor noch Lindberg oder einer von den Porno-Jungs aus dem Hotel mithalten!
„Ooohh Gott! Sven! Ist das ein Schwengel! Weiter… nicht aufhören… Himmel! Meine Feige explodiert gleich! Du geiler Hengst! Los… weiter!“ kreischte ich in geiler Hitze, als er ein weiteres Stück zwischen meinen Schamlippen versenkte. Mein ganzer kleiner Körper spannte sich heftig in Erwartung einer weiteren Etappe auf dem Weg zu seiner Schwanzwurzel.
Mit kurzen Bewegungen ließ mich Sven immer wieder auf seinem steifen Pfosten auf und ab rutschen. Ich merkte, wie meine drangvolle Enge ihn schier verrückt machte und ich vermutete, dass er gute Lust hatte, mich einfach den Rest des Weges aufzuspießen, aber er hielt sich zurück.
„Aaaajjaahh… Carina…. Was für eine scharfe… enge Fotze, Du bist so… klein. Wie… wie… geht’s dir…?“ fragte er mich keuchend und schaute mich mit großen Augen an. Er sah mein Gesicht, verzerrt vor Geilheit und Konzentration, mein Blick klebte immer noch an dem, was da zwischen meinen Schenkeln geschah.
Etwa zwei Drittel dieses herrlichen steifen Schlauches steckten jetzt in meiner Möse. In der Stellung hatte ich das Gefühl, als würde er mein Innerstes nach oben drücken Ich sah wie viel von ihm noch außerhalb meines Körpers war und wusste nicht so richtig, wo ich den Rest unterbringen sollte. Trotzdem hörte dieser geile Stecher nicht auf, mich langsam und mit immer länger werdenden Stößen zu ficken und immer mehr von seinem Teil in mich hineinzustecken. Er hob mich an, bis nur noch seine Eichel in mir war, dann ließ er mich langsam wieder sinken, ließ meine bis zum Gehtnichtmehr gedehnten Schamlippen über seinen granitharten Schaft rutschen. Irre Gefühle breiteten sich in meinem malträtierten Döschen aus, ich japste nach Luft, meine Lust stieg bis ins Unermessliche.
„Ja, Sven! Es… es geht… Fick mich nur… fick mich durch! Ooohhh… fick… mich! Jeeetzt! Sven! Ohhhh… ich komme… komme! Jaaaa… jeeeetzztt!“ schrie ich, als ein wahnsinniger Orgasmus meine Liebesmuschel wie verrückt krampfen ließ.
Mein Körper wurde von wilden Spasmen überfallen, ich zitterte wie Espenlaub, krallte meine Fingernägel in seine Schultern. Mein enger Tunnel packte seinen massiven Hammer mit Gewalt, ein heißer Schwall von Saft ergoss sich über seine Eichel.
Als Sven das fühlte, gab er jede Zurückhaltung auf. Mit einem entschlossenen Knurren spießte er meine Körper vollständig auf seinen erigierten Pfahl, drückte mir den gewaltigen Schwanz bis zur Wurzel in die Fotze hinein. Ich schrie laut auf, fühlte seinen Schritt an der schweißnassen Haut rund um meine Vagina, seine Eichel presste meine Gebärmutter zusammen.
Ich war außer Rand und Band, noch nie war ich so schnell gekommen, und das sogar, bevor Sven seinen ganzen Schwanz in meiner Weiblichkeit versenkt hatte. Ich tobte wie ein junges Fohlen, kreischte, wimmerte und japste nach Luft, während die unglaubliche Brandung über mir zusammenschlug.
Stürmisch hob ich mich jetzt selbst an, ließ den steifen Pflock wieder bis zur Eichel aus mir herausrutschen, dann warf ich mich kraftvoll nach unten, rammte mir diesen wundervollen Fickmuskel wieder bis zu den Bällen in die Eingeweide.
Er unterstützte mich leidenschaftlich, hob mich hoch, ließ mich rhythmisch wieder sinken, fickte meine gierige, enge Furche gut und richtig durch, so wie er es mir versprochen hatte. Er strengte sich an wie ein Weltmeister, versuchte sichtlich, mich so kräftig wie möglich zu bumsen.
„Wahnsinn, du bist so eng!“ stöhnte er „Ich hab‘ noch nie…. eine engere Fut gevögelt. Du bist sogar… enger als Kathi… und die hat schon eine … ziemlich… kleine Feige… zwischen den Beinen!“
Dazu kam noch die Tatsache, dass die Wellen meines Höhepunktes die Wände meiner Scheide noch enger um seinen Schaft zusammenzogen, was es ihm nicht leichter machte, seinen Steifen in mir so schnell ein und aus gleiten zu lassen, wie er es wollte.
„Du geiles Luder“, stöhnte er verbissen. „Aahh, Fuck, bist du eng! Wau… das gibt’s nicht… Eine geile Fotze ist das…. Uaahh, Carina… bist du heiß! Das spürt sich so geil an! Wow, ich knall dir… die Fotze durch ... sooo guut! Komm… Komm noch einmal…!“
Ich wusste nicht mehr, was mit mir passierte. Ich fühlte diesen gewaltigen Stamm zwischen meinen Schamlippen fuhrwerken, wippte auf dem Gipfel instinktiv mit dem Arsch, warf mich immer wieder auf seinen Ständer, mein Saft tropfte auf seinen Sack, feuchte, schmatzende Geräusche begleiteten jeden wundervollen, langen Fickstoß, meine prallen Backen klatschten rhythmisch gegen seine Lenden.
Kaum klang mein Gipfel langsam ab, spürte ich, dass es nicht aufhörte – schon nach ein paar weiteren langen, harten Stößen kündigte sich mein nächster Orgasmus an. „Nein!! Unmöglich... ich... ich kann unmöglich schon... wieder... kommen... ooohhh Fuck!“ durchzuckten mich die Gedanken. Ich riss die Augen weit auf, starrte Sven fassungslos an, ich fand keine Worte, konnte nur noch lüstern stöhnen und keuchen. Sekunden später stürzte ich schon wieder hinein in einen intensiven Höhepunkt.
Es kam mir mit Macht, ich wurde schier wahnsinnig unter dem Pflock, den Sven mit entschlossenen, schnellen Stößen zwischen meine Schenkel hämmerte. Lang, anhaltend und unglaublich stark kam es mir, heisse Wallungen der Geilheit durchfuhren mich von den Zehen bis zum Scheitel, meine Nippel waren steinhart.
„Sveen! Du geiler… Ficker“ schrie ich inbrünstig. „Ooohhh! Schon… wieder! Ohh Scheiße… ist das geil! Du hast den besten… Schwanz! Aaahhh…. Es kommt! Und kommt! Ooohh jaaa, Wow … nein…. Unmöglich! Ooohhh jaaa! Jaaaa! Meine Güte! Spritz… ab! Oooh ... ich halt‘ das… nicht aus! Bitte… pump… mir die Fotze voll!“ bettelte ich laut schreiend. Dieser Fick trieb mich fast in den Irrsinn, ich vergaß die Welt um mich herum, bewegte mich nur noch unkontrolliert, dieser Sturm von Gefühlen ließ mich nicht zur Ruhe kommen.
Sven fickte mich geduldig durch diesen fantastischen Gipfel. Er bewunderte ganz offensichtlich meine Leidenschaft, meinen Körper und die Enge meiner jungen, elastischen Ritze.
Schließlich, nach einer schier endlosen Zeit verlangsamte er seine Stöße, ließ mich bis zur Wurzel auf seinen Schwanz sinken, hielt mich dort still, wartete, bis das Flattern in meinem Pfläumchen etwas nachgelassen hatte.
„Ooohhh verflucht… Sven… ich… whoa… bin ich sooo geil gekommen… aaahhh… das gibt’s nicht… ooohhh Gott… was für ein riesiger… Schwanz… ooohhh… Du… du bist ja… immer noch… steif…“, keuchte ich außer Atem und sah ihn mit großen, feuchten Augen fragend an.
„Ich hab‘ auch noch nicht abgespritzt, Süße… jetzt probieren wir noch was Anderes“, sagte er ruhig und hob mich hoch, ließ die gewaltige Erektion aus meinem Unterkörper heraus gleiten. Ich ächzte angestrengt, als ich spürte, wie sein riesiger Ständer aus mir heraus ging, dann stellte er mich auf die Füße.
Er nahm meine Schultern und schob mich langsam rückwärts, auf den Tisch zu, der hinter mir stand. Er hob mich mühelos wieder an, legte meinen immer noch vor Lust bebenden kleinen Körper rücklings auf den Tisch, dann packte er meine Knöchel und hob meine Beine hoch, legte sie an seine Schultern.
„Ahhh… Du süße kleine Stute… Du wiegst zwar kaum was, aber das hier ist trotzdem bequemer für mich… hier… aaahhh… warte… hier kommt er…“, kündigte er an. Er hielt seinen Steifen in der Hand, presste ihn nach unten und führte ihn meine zarte Liebesspalte. Meine immer noch leicht geöffneten Schamlippen schmiegten sich sofort gierig um die harte Eichel.
„Oooohhh… Sven…“, stöhnte ich laut auf. „Jaaa… steck mir dieses Ding wieder… aahhh… in die Fut, Lover… whoa… whoa… aaahhh shit! Was für ein Teil!“
Ich keuchte verzweifelt, als er jetzt wieder seinen massiven Pflock langsam in meinen Unterkörper bohrte. Zoll um Zoll ließ er in meiner Weiblichkeit verschwinden. Meine Lustlaute wurden immer lauter, immer eindringlicher. Als er ihn etwa halb drin hatte, zog er erst mal wieder zurück, glitt bis zur Kuppe heraus, ließ seinen Harten einen Moment dort stecken.
Er hielt sich an meinen Oberschenkeln fest, atmete tief ein, dann rammte er den gewaltigen Pflock zurück in mein fickriges Becken und schob ihn schlagartig bis zu den Eiern in mein kleines, pitschnasses Fötzchen.
Ein glockenheller Lustschrei aus meinem Mund war die Antwort. Und der Schrei ging fast augenblicklich in rhythmisches, abgehacktes Stöhnen über, als dieser eine, harte Stoß es schaffte, mich auf einen blendenden Orgasmus zu schießen. Energische Krämpfe durchzuckten jäh meine gefüllte Möse, ich bog den Rücken durch, verdrehte die Augen, packte meine saftigen Tittchen mit beiden Händen und kniff mich selbst in die erigierten, harten Nippel.
„Verflucht! Sven! Du Bastard… whoa, mir kommt’s! Aaahhh! Jaa, jaaa! Shit… ist das geil! Ooohhh, das gibt’s ja nicht! Scheiße… meine Fotze… explodiert! Jaaahh! Fick mich! Ooohh jaaaa!“ kreischte ich begeistert auf, als ich seine Eichel spürte, wie sie sich fest an meine Gebärmutter presste, seine Hoden an meinem Arsch, seine kräftigen Hände an meinen zitternden Beinen. Ich dachte, er würde ihn gleich bis in meinen Hals stoßen, noch nie hatte ich erlebt, dass ein Schwanz mich so tief durchbohrt hatte. Meine Schamlippen fühlten sich an, als müssten sie gleich zerreißen. Meine süße Feige packte Svens Kolben mit harten, heftigen Spasmen. Meine Unterleibsmuskeln massierten ihn, währeng ihn mein Saft umspülte. Er hielt sich an meinen Schenkeln fest, und knallte mich jetzt mit mächtigen Bewegungen seiner Lenden durch meinen unfassbaren Gipfel.
„Ooohh… wow, Carina! Du kleine Stute, du geile…. Whoa, was für eine scharfe Schnecke…. Ja, komm… komm noch einmal! Aaaahh… ist das geil! Was für ein Fick“ Du scharfes Biest!“, keuchte Sven lautstark, während er meine lustvollen Bewegungen gebannt beobachtete. Außer Kontrolle tobte ich vor ihm auf dem Tisch. Mit einer Hand hielt ich mich verzweifelt an der Tischkante fest, mit der anderen massierte ich heftig die kleinen Halbkugeln meines Busens, die harten Nippel standen steif von meinen Titten ab. Dieser Anblick stachelte ihn offenbar gleich noch einmal an, er beschleunigte sein Tempo, seine Lenden klatschten lautstark an meinen Schritt, mit jedem langen, harten Stoß, den er ihr mit seinem gewaltigen Fickmuskel in meine glitschige Möse jagte.
Ich nahm meine Umgebung kaum noch wahr, fühlte nur noch den massiven Stamm zwischen meinen Schamlippen arbeiten, merkte, wie er immer wieder hart bis zum Anschlag in meine Ritze hinein gerammt wurde. Die heiße, übermächtige Ekstase schien kein Ende zu nehmen. Kaum klang dieser irrsinnige Orgasmus ab, bumste er mich schon wieder in Richtung erneuter, höchster Sinneslust. Dieser gewaltige Schwanz besorgte es mir, wie es noch kaum einer meiner vielen Liebhaber jemals geschafft hatte, ich konnte kaum glauben, was sich da zwischen meinen Schenkelchen tat. Gleich, gleich würde es mir wieder kommen… oh, ja, nur noch ein paar harte, lange Stöße…
Sven knurrte entschlossen, als er merkte, dass ich gleich wieder hoch gehen würde.
„Aaahhh… shit, Kleine bis du fickrig… was für eine Nummer… ooohhh… du bist wirklich… enger als Kathi… aaahhh… ich liebe das… Ich muss… dann auch mal… los spritzen… whoa… was für eine unglaublich süße… enge… scharfe… Fotze… meine Güte…!“
Ich war schon ein paarmal geil gekommen, jetzt war er dran, und dafür wollte er scheinbar mehr Bewegungsfreiheit. Er zog seinen Ständer aus meinem Unterkörper heraus und ließ meine Beine zu Boden sinken.
„So… komm… jetzt bin ich an der Reihe… aaahhh… geiles Biest… knie dich hin… los… ich knall dich von hinten…!“ keuchte er, während er mich hochzog und mich mit hektischen Bewegungen auf alle Viere auf den Boden stellte.
„Ooohhh… Sven… ich… bin so nah dran… aaahhh… fick mich weiter… Komm… lass mich nicht warten… wow… mach… steck ihn wieder hinein… bitte!“ bettelte ich außer Atem, wackelte einladend mit meinem runden Po und machte ihm zwischen meinen Waden Platz. Willig bot ich ihm meine glatte, enge Furche an. Meine Schamlippen zuckten wie toll, mein Orgasmus war wirklich verdammt nahe. Ich wusste, wenn ich meinen Kitzler nur einmal kurz berühren würde, würde es sofort losgehen, aber das wollte ich jetzt nicht. Ich wollte wieder von diesem massiven Monsterschwanz durchbohrt werden, wollte, dass er ihn wieder rücksichtslos in meine Feige hämmern sollte.
Zu meinem Glück hatte Sven genau das vor. Ich machte ihn schrecklich heiß, nicht mal Kathi war so geil gewesen. Meine Möse war ein schönes Stück enger als Kathis, presste seinen Kolben noch fester zusammen, wenn ich um ihn herumkam. Er legte eine Hand auf meine Hüfte, mit der anderen bog er den harten Ständer nach unten, zog seine Lenden zurück und brachte die pralle Kuppe an meine nassen Liebeslippen.
„Ooohh… Sven… mach schon… bums mich… mein… mein Orgasmus… ist so nah… ich… oohhh… ich will kommen!“ hechelte ich, warf den Kopf zu ihm herum und sah ihn mit glasigen Augen an. Die Hitze der dicken Eichel an meiner pitschnassen Schnecke machte mich fast wahnsinnig vor Lust, der heiße Höhepunkt lauerte unter meinem fickrigen Schambein, ließ mich zittern und hecheln.
„Ahhh… sooo hier kommt er… Carina… Du geiles Luder… geile, kleine Fickpuppe du … bist du eng!“ stöhnte Sven verbissen, als er mir die Spitze seines Pfahls reindrückte.
Als sein Kolben zwischen meinen äußeren Schamlippen steckte, nahm er die Hand von seinem Schaft, legte sie auf meine Wespentaille und hielt mich fest. Er packte kräftig zu, dann riss er meinen Hintern mit einem langen, harten Ruck nach hinten, schob gleichzeitig seine Lenden mit aller Kraft nach vorne und rammte mir seinen massiven, steinharten Schwanz bis zu den Hoden in die knappe Feige hinein.
Schon wieder blieb mir ruckartig die Luft weg, als men enger Tunnel sich hart um die eindringende Brechstange verkrampfte. Ich japste eine Sekunde lang, wie ein Fisch auf dem Trockenen, dann zerbarst ein weiterer, enormer Orgasmus in meinem Unterkörper.
„Ooohhh Shiiit! Sveeen! Es… es kommt… ooihhh jaaahh… meine Güte! Jaa! Jaaa! Mit kommt’s! Ja, ja, ja! Scheiße, du geiler … Ficker… Scheiße, Scheiße, das hört nicht aus! Fiick… fick jetzt… Ramm mir dieses … Scheiß-Rohr rein! Jaa, komm… gib’s mi… ooohjaaahh!“ schrie ich begeistert, als gleißende Blitze der Lust von meiner malträtierten Möse aus durch meinen ganzen, bebenden Körper schossen, meinen Arsch rucken ließen, meine Nippel noch steifer machten. Meine Schamlippen zitterten und verspannten sich wie verrückt um dieses gewaltige Rohr herum.
Sven hielt mich fest um die Taille, genoss einen Moment lang meine wilden Zuckungen, fühlte, wie ich mich heftig und heiß über seinen harten Schwanz ergoss, meine Säfte tropften regelrecht von i meinen Liebeslippen, rannen an seinem Sack warm herunter. Dann, als ich mitten auf meinem titanischen Gipfel war, fing er an, mich mit schnellen, langen Stößen zu vögeln, rammte mir seine steinharte Stange wieder und wieder so tief in mein fickriges Becken, versenkte seine Männlichkeit von der Eichel bis zu den Eiern zwischen meinen Arschbacken.
„Wow, du bist so scharf, Carina! Ich spür’s… Es kommt dir! Aahh, komm… du bist so geil… so eng! Dein Arsch… ist so geil… du geile … Stute… Ich besorg’s dir! Jaaa!“ stöhnte er, während er seine Lenden mit energischen Fickstößen an meine runde, pralle Rückseite klatschen ließ. Bei jeder Bewegung stieß er gleichzeitig stark nach vorn und riss meinen Arsch gegen sich. Instinktiv passte ich mich seinem wilden Takt an, ich kam seinem Kolben unbewusst entgegen, wollte immer mehr und mehr von diesem herrlichen Monsterschwanz in meinem gierigen Unterkörper haben.
Mein Orgasmus dauerte unglaublich lange, mit trockener Kehle keuchte ich meine zügellose Wonne heraus, stachelte ihn an, ließ mich von meinem Lover durch meine Krämpfe bumsen. Ich konnte kaum glauben, wie hart, wie lang, wie stark er mich fickte, meine Nummern mit anderen Männern waren oft herrlich gewesen, aber keiner von diesen Männern konnte es mit dem Kerl aufnehmen, der hinter ihr kniete und meinen Hintern auf sein Gerät spießte, als gäbe es kein Morgen.
„Ooohhh… meine Güte… er fickt… mich noch… bewusstlos… whoa… wow… das sind sooo geile Stöße… aaahhh… nein… das gibt’s nicht… gleich… kommt’s wieder… aaahhh… ich bin doch… grade erst… ooohhh… shit… wow…“ Die Gedanken schossen bruchstückhaft durch meinen Kopf, ich konnte nicht glauben, was er da mit ihr tat.
Mein Höhepunkt war kaum abgeklungen, da machte sich schon der nächste in meiner engen Scheide bemerkbar, ich spürte deutlich, dass er mich gleich wieder auf einen Orgasmus nageln würde.
„Oh shit, Sven… du… gleich… hast du’s wieder geschafft… Das gibt’s nicht… Aaaaah, meine Güte…wenn du so weitermachst… geht mir… gleich wieder… einer ab…. Oooh super, was für ein… herrlicher… Schwanz! Jaa, komm … knall mich… Oooohh meine Röhre…. Jaaaa… oooh, jaaa, jeetzt… Es kommt ... jaaaa… Sveeeen“, kreischte ich seinen Namen.
Dieser massive Kolben ließ mein Innerstes schon wieder erzittern, meine Vagina fing heftig an zu flattern, die Schamlippen zuckten und krampften sich in jähen, leidenschaftlichen Spasmen um seinen stahlharten Pfosten zusammen, heiß ergoss ich meine Säfte über den rammenden Pflock. Es klatschte nass, laut vernehmlich, jedes Mal, wenn er ihn in meine beengte Schlucht tauchte.
Ich nahm nichts mehr wahr, außer diesem gewaltigen Gerät, mit dem ich gevögelt wurde. Ich spürte wie durch einen Nebel hindurch seinen Sack an meinen Schamhügel prallen, die Wogen dieses Höhepunktes schüttelten mich gnadenlos durch. Ich kam lang anhaltend und intensiv, bockte ihm entgegen wie ein junges Fohlen, wollte, dass dieser irrsinnige Fick ewig dauern sollte.
„Ooohhh Gott!“ dachte ich verzweifelt, „das gibt’s… nicht… ah… ich… kann nicht… mehr… whoa… nein… ooohhh Gott! Er… knallt mich durch… ooohhh… was für ein wahnsinniger… geiler Hengst… ooohhh… er fickt meine… Möse aus… whoa… whoa… sooo hart… und tief… ooohhh…! Spritz endlich... ooohhh... ich kann nicht
mehr... ich werd ohnmächtig... los... spritz mich endlich voll!“
Sven grub seine Finger kräftig in meine schmale Taille, riss sich meine Fut immer wieder über die ganze Länge seines Schwanzes, stieß hart und schnell zu. Er war begeistert von meinem runden Ärschlein und von meiner perfekten Figur. Gebannt sah er nach unten, zwischen unsere Körper, sah seinen langen Kolben mit jedem Stoß in mir versinken.
Meine enge Ritze packte seinen Ständer rhythmisch mit wilden Krämpfen, massierte seine Eichel tief unter meinem Schambein, meine Liebessäfte tropften fast von seinem Sack, so pitschnass war meine Möse.
„Aaahh… Carina… du geile Maus! Was für ein Hintern! Jaaa…. Komm, bald spritz ich dich voll! Ooohhh Carina, ich kann’s nicht mehr… lange halten! Scheiße, bist du scharf… Jaa, jaaa!“ kam es keuchend aus seiner Kehle, während er sich anstrengte, wie ein Weltmeister. Er nagelte mich ungestüm durch meinen Orgasmus, gleich wieder in Richtung des nächsten, und langsam fing es jetzt auch bei ihm an zu kitzeln. Er wusste wohl, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er meine Fotze vollspritzen musste und beschleunigte etappenweise. Ich ahnte, dass er mich genau dann füllen wollte, wenn es auch mir wieder kam.
In schnellem Takt vögelte er mich jetzt, steckte ihr seinen harten Hammer von der Eichel bis zum Sack in mein geiles Becken, zog mich hart durch, wie er wohl noch nie eine Frau gefickt hatte. Meine lauten Lustschreie, mein herrlicher, elastischer Körper und meine enge Feige stachelten ihn zu Höchstleistungen an.
Tatsächlich musste er nicht lange warten, bis meine brünstigen Laute wieder schneller kamen, bis er wieder das Flattern in meiner Möse spürte, bis ich mich mit meinem sechsten Orgasmus wieder reichlich und warm über seinen fickenden Kolben ergoss.
Und wieder konnte ich dabei nicht still bleiben.
„Ooohh, Sven… Es kommt… ohh, es kommt und kommt… uaaah. Scheiße! Mach endlich ein Ende! Ohh verfickt! Spritz mich voll! Mein Orgasmus… kommt… jaaaa! Ohhhh jaaaah! Du verfluchter… ficker… Spritz endlich! Mach! Komm! Jaaaa!“
Ich stöhnte und hechelte wie verrückt, vergaß alles um mich herum, bewegte mich nur noch instinktiv. Ich versank schier in einem Meer aus Lust und Flammen. Ich ächzte heftig auf, als schließlich sein Schwanz für ein paar köstliche Sekunden noch weiter anschwoll, in mir dicker und härter wurde, bis er schließlich heiß in mir explodierte. „Endlich!“, dachte ich erleichtert, „er… spritzt… mich voll… aaahhh… was für eine Ladung! Whoa… aaahhh… mitten… in… meinen Orgasmus! Ooohhh Gott!!“
Unter lautem Stöhnen fing Sven an, mich mit seinem Samen zu füllen, lange, nasse Ströme von Sperma schossen zwischen meine Schamlippen, überfüllten sie schon nach ein paar Stößen. Es fing an, aus mir heraus zu laufen, rannte in Massen an meiner gespannten Möse herab, tropfte auf ihre Schenkel und seinen
rammenden Ständer. Schuss um Schuss jagte er unter meinen Schamhügel, pumpte mich mit seinem Saft voll.
Nasse Geräusche begleiteten seine unbeherrschten Fickstöße, seine und meine Säfte schmierten diese letzten, langen, harten Schübe, die er meinem Arsch verpasste. Schließlich schob er sich ein letztes Mal in meinen Unterkörper hinein; ich entglitt ihm, fiel vornüber, sein Ständer rutschte aus meinem Futtchen, noch immer entleerte sich sein Sack, beförderte noch ein paar lange, heiße Stöße von Samen auf meine geröteten Backen, meine Schenkel und meinen Rücken, während ich keuchend, befriedigt und ausgefickt vor ihm lag, ihre Hüften immer noch die rhythmischen Bewegungen des Aktes nachahmend…
Lange war in dem kleinen Bücherarchiv nichts zu hören. Sven hatte sich auf seine Hacken gesetzt, die Augen geschlossen, atmete tief durch. Von mir kam nur ein wohliges Gurren, vermischt mit meinem schnellen Atem. Ich ließ die Nachwehen dieser himmlischen Orgasmen durch meinen Körper strömen, genoss die erlebte Befriedigung in vollen Zügen. Irgendwann fand ich meine Stimme wieder, drehte mich auf den Rücken und hob den Oberkörper an, stützte mich auf die Ellbogen.
„Ooohhh… verflucht… das… wow…“ Mir fehlten fast die Worte. „Das war ein Wahnsinn, Sven… oohhh… meine Güte, was für eine Nummer!“
„Allerdings, Süße…“, murmelte Sven, der jetzt wieder die Augen aufmachte und seinen Blick wohlwollend über meinen Körper gleiten ließ. „Das war tierisch gut… shit, deine Fut ist aber wirklich eng… das war fast überirdisch…“
„Ich hab‘ keine Ahnung… ob das an meiner Muschi oder an deinem Schwanz liegt… aber ich tippe auf den Schwanz!“ lachte ich. „Wow… du hast mir vielleicht eine Ladung verpasst, Mann!“ Ich hatte meine Hand zwischen den Schenkeln, wo ich genüsslich meine frisch gevögelte Möse leicht liebkoste. Meine gereizten Schamlippen pulsierten leicht unter den sanften Fingerspitzen.
Mein Blick fiel wieder auf seinen Kolben, der jetzt erschlafft, aber immer noch stattlich aus seinem Hosenschlitz hing. „Shit… Sven, das ist vielleicht ein geiler Prügel… echt. Ich hab‘ ja schon viel erlebt, aber das war wirklich ein Wahnsinnsfick! Du hast es mir so geil besorgt… ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin!”
„Naja, wenn ich nach deinem Gestöhne urteilen müsste… ich glaub, es waren sechs Orgasmen“, murmelte er anerkennend und ließ die Augen über meine kleine Figur gleiten, sah wie sich mein Busen unter meinen Atemzügen hob und senkte.
„Mmm… das mag sein…“, flüsterte ich und streckte mich genüsslich. „Egal wie viele es waren, es war noch nicht genug!“
Sven lachte erstaunt auf. „Nanu! Du bist ja unersättlich, Süße!“
„Erzähl mir nicht, Kathi hätte was anderes gesagt!“ entgegnete ich fröhlich. „Ein Schwanz, der mich schon beim ersten Stoß wie rasend kommen lässt, von dem lass ich mich nicht nur einmal ficken!“
„Soll mir recht sein, Du kleines Biest… aber ich glaub nicht, dass wir noch Zeit haben für eine Runde, ich hab‘ noch Unterricht“, sagte er bedauernd und sah auf die Uhr.
„Schade…“ seufzte ich und ließ meine Finger etwas kräftiger zwischen meinen Beinen massieren. „Ich bin immer noch tierisch scharf…“
Ich schnurrte wie ein Kätzchen, als meine Finger sich durch die Nässe zwischen den Schamlippen arbeiteten und behaglich den heftig gereizten Kitzler streichelten. Schon wieder breitete sich angenehme Wärme in meinem Schoss aus, ich schloss für einen Moment die Augen.
„Du bist unglaublich, Carina… ich würd‘ ihn dir glatt noch mal rein stecken, aber wir haben echt keine Zeit für eine zweite Nummer“, bedauerte er und tippte wieder auf die Uhr. „Später ist immer noch Zeit dafür…“
„Mmmhhh… später wirst du wieder Kathi vögeln und ich krieg nichts von deinem Kolben ab. Ich… ooohhh… ich muss echt noch mal kommen… aahh…“, murmelte ich und machte keine Anstalten, mit der Massage zwischen meinen Beinen aufzuhören. Geschickt tanzten meine Fingerspitzen über meine Möse Pflaume, rieben hier und streichelten dort. Ich rollte den erregten kleinen Knopf geübt und ließ damit heiße, lustvolle Wellen durch meinen Körper treiben.
„Und… oohhh… aahhh… jaaa… wenn du nicht mehr… kannst… besorg ich… es mir selbst… mmmhhh jaaa… Teufel… bin ich heute wieder geil… aaahhh…“, stöhnte ich jetzt etwas lauter, und fing an, zwei Finger in meine Scheide zu pressen. „Wär doch gelacht... aaahhh... wenn ich dich nicht noch einmal steif kriegen würde“, dachte ich mir. „Ich glaub er wird schon wieder härter... jaaa... dann... dann kann er mich... gleich noch einmal vögeln... ich... ooohhh fuck... ich brauch's nochmal...“
Sven starrte mich mit offenem Mund an. Wahrscheinlich traute er seinen Augen nicht – ich war doch tatsächlich dabei, mir vor ihm einen runterzureiben. Er konnte sich nicht beherrschen, der Anblick ließ seine Hoden heftig pochen, sein Schwanz regte sich unwillkürlich, dabei hatte er ihn eben wieder in seiner Hose verpacken wollen. Aber meine kleine Show ließ ihn schon wieder anschwellen. Die Art wie ich meine Hüften lustvoll bewegte, während meine Finger auf meiner Klit fuhrwerkten, meine steifen Nippel auf den nackten Titten, mein wollüstiges Stöhnen, und nicht zuletzt der für ihn erregende Anblick meines lüsternen, jungen Körpers - all das verschaffte ihm wieder eine hammerharte Erektion. Unweigerlich reckte sich sein Pfosten wieder in die Höhe, ragte im Nu vollständig erigiert nach oben.
Ich öffnete die Augen für einen Moment, erblickte seinen gewaltigen Ständer und zog heftig die Luft zwischen den Zähnen ein.
„Whoooaa… Sven… aaahhh… er steht ja doch wieder… mmmhhh… ist der groß… was für ein geiles Teil… ooohhh… willst… aaahhh… willst du mich denn nicht… durchvögeln… damit…?“ fragte ich verführerisch, immer wieder unterbrochen von meinem Stöhnen. „Ich… mmmhhh… ich kann jetzt… nicht einfach… aufhören… ich… bin so verflucht geil… aahhh… Sven… komm… gib mir… diesen Hammer… aaahhh… steck ihn… in meine Fotze… bitte… ooohhh Sven… ich will kommen, Sven… bitte jag ihn mir zwischen die Beine… du geiler Stecher…“
„Verflucht, Süße! Das gibt’s ja nicht…“ knurrte Sven entschlossen, als er merkte, dass er mir nicht widerstehen konnte. „Aber beeil dich… ich muss wirklich zurück…“
Ohne weiter Zeit zu verlieren, kroch er zu mir hin, drehte mich wieder auf den Bauch, was ich mit einem begeisterten Quietschen kommentierte. Er zog meinen knackigen, runden Po zu sich hoch, zwang den steifen Kolben nach unten und zielte sofort auf meinen Eingang.
„So… geiles Luder… jetzt kriegst du ihn…“ sagte er mit heiserer Stimme und setzte die dicke Eichel an mein pitschnasses Loch. Ich fing an, lauthals zu hecheln, als er die Kuppe zwischen meine Liebeslippen presste. In Erwartung seines Stoßes hielt ich kurz den Atem an.
Sven enttäuschte mich nicht. Er packte meine Wespentaille mit kräftigem Griff, atmet tief durch und rammte mir sein hartes Rohr mit einem unbeschreiblichen, langen Stoß bis zu den Eiern in mein feuchtes, geiles Becken. Ich schrie laut auf.
Er zerrte sich meinen kleinen Knackarsch über die ganze Länge, bis er mit seinen Lenden unbändig an meine verschwitzte Haut klatschte. Er keuchte leidenschaftlich auf, als er mein enges Futtchen um seine steinharte Stange herumzucken fühlte.
Ich verlor fast den Verstand – kaum fühlte ich seine Eier an meinem Arsch und seine pralle Eichel an meiner Gebärmutter, zerbarst ein machtvoller Orgasmus mitten in meiner Weiblichkeit, ich kam so plötzlich und schnell wie noch nie zuvor. Wie verrückt krampfte sich meine Möse um den eindringenden Schwanz herum, packte ihn mit orgiastischen Spasmen, ein Schwall heißer Saft ergoss sich über Svens Phallus. Ich schrie unbeherrscht los unter den heftigen Rucken meiner Lust.
„Sveeen! Oohh jaaa! Es kooommt mir … schooon! Ja, jaaa, jaaa! Oh es kommt … es kommt… kommt!Jaa… fick…. Fick jetzt… Ramm mir die Fotze durch! Meine Güte… das hört nicht auf! Jaaa.. oohh jaaa, sooo geiill!“ kreischte ich außer Rand und Band. Ich erzitterte wie Espenlaub unter diesem Höhepunkt, mein Arsch wippte wild auf und ab, jeder Muskel in meinem Körper war heftig angespannt, mein Mund weit geöffnet, ich hatte die Augen aufgerissen, warf den Kopf zurück, sah meinen Lover hinter mir knien, fühlte diesen massiven Stamm in meinem schmalen Unterkörper. Es kam mir immer noch wie irre, als er jetzt anfing, mich mit schnellen, langen Fickstößen zu bearbeiten. Wie rasend ließ er seine starken Lenden an meinen runden Arsch hämmern, vögelte mich jetzt nach Strich und Faden durch, gab ihr alles, was er hatte. Sein schwerer Sack schlug bei jedem Stoß an meinen Schamhügel, massierte meinen entflammten Kitzler noch zusätzlich und bumste mich durch meinen Gipfel.
„Carina! Du verflucht… geiles… Luder… geile Fotze! Shit… bist du eng… Scheiße, ist das geil!“ ächzte er verbissen, während er seine ganze Kraft in seine Stöße legte. Meine knappe Ritze machte ihn schier wahnsinnig. Meine kleinen Titten wippten im Takt seiner Bewegungen, er griff nach vorne, packte eine der Lustkugeln, kniff mich in die erregte Knospe und jagte dadurch noch intensivere Schauer der Lust durch meinen Körper.
Ich war wie von Sinnen, dieser Hengst besorgte es mir unbeschreiblich gut, ich fühlte jeden Zentimeter dieses gewaltigen Degens durch meine pitschnasse Scheide rutschen. Er war ja nicht nur sehr dick, sondern auch extrem lang, und ich hatte das Gefühl, als würde er mich bis zum Hals durchbohren. Meine Rückseite ruckte seinen Hüften entgegen, immer und immer wieder, wenn er gierig und hart nach vorne in mein Becken stieß. Seine geschickten Hände an meinem Arsch und meinen Brüsten taten das ihre, verstärkten meine Geilheit noch mehr, trieben mich stürmisch in Richtung des nächsten Höhepunktes. Kaum war der letzte abgeklungen, machte sich schon wieder der nächste Gipfel bemerkbar, wilder und unkontrollierter wurden meine lustvollen Bewegungen, und schon war ich wieder da, wo ich sein wollte.
„Aaaahh! Schon wieder… Sven! Mein Orgasmus ... kommt! Aaahjjja…. Fick mich … ewig! Du Stier! Jaaa! Ich explodier! Ohhh jaaaa! Das gibt’s nicht! Komm! Fick mich durch! Jaa! Jaaa! Jaaa!“ winselte ich lautstark, bockte, tobte, kam unter ihm, als wäre ich noch niemals zuvor gekommen. Meine Säfte ergossen sich über seinen fickenden Kolben, tropften an meinen Schamlippen herunter, liefen über seinen schweren Sack, spritzten an meinen Bauch. Die Geräusche seines bumsenden Schwengels wurden wieder nass und glitschig, meine Hitze und die wilden Krämpfe ließen ihn fast verzweifeln.
Sven hätte verwundert den Kopf geschüttelt, wenn er gekonnt hätte, aber er war zu sehr damit beschäftigt, es mir zu besorgen. Wie eine Maschine rammte er seine Stange in meine willige Ritze, spreizte meine Arschbacken mit seinem enorm dicken Kolben und bohrte sich immer wieder bis zu den Hoden in mein knappes Döschen. Rhythmisch keuchte er, mit taktfesten Fickstößen ballerte er mich durch und genoss die grenzenlose Lust, mit der meine Auster seine Eichel massierte.
Zu Beginn hatte er wohl gedacht, dass es wohl dauern würde, bis er wieder kommen konnte, so wie er mich erst kurz zuvor gefüllt hatte, aber weit gefehlt! Es schien, als wollte meine Möse den Saft in rasendem Tempo aus seinem Sack lutschen, seine Geilheit stieg rapide an, er packte mich härter, knetete meinen herrlichen Po mit seinen starken Händen, rammte mich schneller und schneller, passte sich dem rasenden Rucken meiner Hüften an.
Ihm schien es zu gefallen, dass ich meine Orgasmen ankündigte – auch er machte mich mit Worten an:
„Ahhh… du verrückte… kleine Stute ... Mach wow… Komm schon! Ich kann’s nicht lange halten! Whoa ... gleich spritz‘ ich… wieder! So ein süßer… Arsch… Mmmhh, Carina, komm!“ forderte er mich heftig atmend auf, beschleunigte jetzt allmählich, nagelte mich mit jedem Stoß etwas härter und schneller.
Mein wilder Orgasmus klang ab, aber er ließ mit seinen harten Bewegungen nicht zu, dass ich ganz runterkam. Seine dicke Eichel, der ganze, stahlharte Schwanz in meiner feuchten Möse, seine lustvollen, leidenschaftlichen Stöße sorgten dafür, dass ich schon wieder auf den Gipfel zuflog, mein Arsch schob sich ihm wieder entgegen, meine Weichen zitterten unbändig in der Erwartung des nächsten Höhepunktes.
„Jaaa! Genau so! Hör ja nicht auf… gleich, gleich kommt’s wieder… Ah, du verfickter Ficker! Ooohhh Scheiße… Das kann ja nicht wahr sein! Stoß! Ja…. Stoß…zu…Jaaa!“ schrie ich begeistert, als ich die Steigerung des Tempos wahrnahm. Ich hatte wirklich das Gefühl, als würde ein Hengst mich besteigen, Sven war behangen wie ein Zuchtbulle, seine kräftigen Hände an meiner Taille, die rammenden, starken Stöße, ließen mich fast irre werden.
Mein Zittern wurde mit jedem Stoß stärker, wieder merkte ich, dass ich gleich die Kontrolle verlieren würde. Dass er so schnell nach unserem ersten Fick wieder steif geworden war, entflammte mich noch mehr, ich hätte nicht gedacht, dass er gleich wieder hart werden konnte, vor allem nicht nach der enormen Ladung, die er mir unten reingespritzt hatte. „Jaaa … er ist… gut… ooohhh fuck!“, dachte ich mir. „Mir kommt’s… gleich wieder… aaahhh… er fickt so… geil… meine Güte…aaahhh… und dann… dann… ooohhh… dann spritzt er… wieder… ooohhh… jaaa… ich will… kommen…und… ich will… seinen Saft… ooohhh wow!“ Ich fühlte den harten Pfosten gnadenlos zwischen meinen gespannten Schamlippen arbeiten, jeder Rammstoß ließ meine brünstige Lust weiter steigen, jeden Moment würde es mir wieder kommen, oh jaaa… gleich… Ich kreischte laut, unbändig auf, als wieder ein bombastischer Orgasmus unter meinem Schambein zerbarst, unwiderstehliche Wogen der Geilheit durchzuckten meinen Körper, meine Nippel waren hart wie Kiesel, meine Möse zog sich um den fickenden Schwanz heftig zusammen, massierte ihn mit unkontrollierten Spasmen.
„Sveeen! Jaaa! Oh Scheiße ... ist das geil! Jaa! Jaaa! Jaaa! Fick mich! Hart! Komm…. Nimm keine Rücksicht! Hau ihn mir rein! Jaaa… Scheeiiißßße… ich komm! Ramm mir die Fotze durch… ich explodiere! Komm, spritzt! Mach mir… die Fotze… voll… Jaaaa!“ stöhnte ich atemlos, gepresst, während heiße, elektrische Stöße von meiner Klit aus bis in die Zehenspitzen schossen. Es schüttelte mich als würde die Erde unter mir beben, meine Arme knickten ein, ich ließ mich nach vorne sinken, nur noch den Hintern in die Höhe gereckt, der von Sven mit rhythmischen, harten Stößen durchgezogen wurde.
„Ohhhaaa… shit… kleine… da…. kommt’s!“ ächzte Sven verbissen, als er merkte, wie der heiße Samen durch sein Rohr zu schießen begann. „Ich… aahhh… geiles Luder! Ich spritz… dich voll… daaaaa!“
Er knallte so schnell und heftig er konnte gegen meine prallen Hintern, besorgte es mir um Stoß, pumpte alles was er in seinem Sack hatte mit gewaltigen, orgiastischen Fickstößen in meinen geilen, willigen Unterkörper, sein Kolben schwoll stark an, dehnte meine Schamlippen weiter und ließ mich noch lauter schreien vor Lust. Wir bewegten uns beide wie Marionetten, nur noch instinktiv, meine enge Höhle lief über von meine und seinen Säften, es rann in Strömen an meinen Schenkeln und seinem Sack herab.
Dann setzte er zu einem letzten, langen Stoß an, klatschte mit den Lenden hart an meine geröteten, schweißnassen Arschbacken. Ich fiel nach vorne, er rutschte aus mir, und seine geschwollene, harte Eichel schoss wie vorhin noch ein paar warme, feuchte Spritzer auf meinen Rücken und meine Schenkel, während ich heftig atmend die Nachwehen meines Gipfels über mich ergehen ließ.
Die Erinnerung an mein Telefonat mit Kathi erregte mich. Ich wollte diesen neuen Hengst kennen zu lernen, von dem meine Freundin so schwärmte.
Sie wartete schon vor dem Schultor und grinste mich breit an.
„Ist er da?“ fragte ich und blickte mich neugierig um.
„Nein, kannst es wohl nicht mehr abwarten?“ grinste sie
„Das könnte man so sagen… Scheiße, Kathi! Deine Story hat mich furchtbar scharf gemacht! Ich hab‘ vor lauter vor lauter Geilheit fast nicht einschlafen können.“
„Das war bei mir auch so. Nach unserem Gespräch bin ich unter die Dusche und hab mir gleich noch mal einen runter geholt… Hat’s dir gefallen, mir zuzuhören?“
„Oh ja!“ sagte ich. „Das war heiß! Müssen wir wirklich wieder mal machen…“
„Unbedingt… das war richtig geil… Aber erzähl: Wie war es bei dir gestern? Warst du wirklich am Babystrich? So richtig anschaffen?
„Ja!“, sagte ich stolz. „Ich hab‘ zuerst einem einen geblasen und dann mit zweien gefickt. Insgesamt habe ich 110 Euro verdient. Aber du weißt ja, dass es mir nicht aufs Geld ankommt…“
„Sondern aufs Ficken! Klar Carina, ich kenn‘ dich doch!“, lachte Kathi und wollte mehr wissen. Ich befriedigte ihre Neugier und sie wurde richtig zappelig vor Geilheit.
Plötzlich stand ein wahnsinnig gutaussehender Bursche neben uns. Das musste dieser Sven sein. Meine Vermutung bestätigte sich sofort, als er Kathi einen Kuss gab und gleichzeitig ihren Hintern knetete. Mir schenkte er ein freundliches Lächeln.
„Hallo, Kathi!“ begrüßte er die hübsche Blondine, nicht ohne mich mit einem prüfenden Seitenblick zu begutachten. „Wir sehen uns drinnen!“ Er ging in die Schule und ließ uns allein. Ich starrte ihm unverwandt hinterher.
„Wow… der ist wirklich attraktiv! Knackiger Hintern!“ sagte ich.
„Nicht wahr?“ grinste Kathi stolz. „Er sieht verdammt gut aus… und sein Ständer auch! Willst du Sven mal ausprobieren? Er mag mich, aber ich glaube nicht, dass ich alleine ihm reichen würde.“
Ich war freudig überrascht. Natürlich war ich scharf auf den Typen, und dass Kathi ihn mir sogar antrug, freute mich enorm.
„Ja, gerne… wenn es für dich kein Problem ist…“
„Nein, du bist meine beste Freundin. Mit dir teile ich alles. Und ich bin dir ja noch was schuldig. Ohne dich hätte ich mich nicht getraut was mit Lehrern anzufangen. Und wenn ich an die Nummer mit den dreien denke… Sven will sicher mit dir vögeln. Das habe ich gleich daran gemerkt, wie er dich angeschaut hat. Ich regle das für dich!“ versprach sie. „Und natürlich nur, wenn ich irgendwann mal dabei zuschauen darf!“
„Klar… alles was du willst, Kathi“, sagte ich mit leicht glasigen Augen. „Nach allem, was du gestern von ihm erzählt hast, kann ich es kaum abwarteten… Ich werd’ schon feucht, wenn ich nur dran denke…“
Tatsächlich fühlte ich, wie ein warmes Gefühl sich in meinem Schoß ausbreitete. Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmte, was meine Freundin mir berichtet hatte, würde das ein fantastischer Nachmittag werden.
Kathi erzählte mir später, dass Sven sie gleich nach mir gefragt hatte, obwohl er ihr gleichzeitig an den Oberschenkel griff.
„Das ist Carina, meine beste Freundin“, hatte sie ihm erzählt. Und er hatte ihr gesagt, dass er mich ziemlich niedlich fand: „Schönes Gesicht und eine tolle, kleine Figur…“
Und dann sagte sie ihm, dass ich gerade erst wegen meiner sexuellen Aktivitäten von der Schule geflogen war. Sie erzählte ihm auch von unserer Nummer mit den Lehrern. Der Gedanke, dass seine Stute sich zusammen mit einer anderen Frau von mehreren Typen hatte knallen lassen, erregte ihn ganz offensichtlich, und Kathi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie merkte, was sich in seiner Hose tat.
„Möchtest du Carina auch mal vögeln?“ hatte sie dann gefragt.
„Und wie…“, hatte er ohne zu zögern geantwortet. „Wenn sie nur halb so gut zu ficken ist wie du, dann muss sie eine Wucht sein…“
„Dann wirst du überrascht sein… wenn’s bei ihr geht, wackeln die Wände. Manchmal hab‘ ich das Gefühl, ihre Orgasmen sind viel intensiver als meine… außerdem ist sie angeblich ein schönes Stück enger als ich…“, hatte Kathi sinniert.
„Hm… dann wird’s vielleicht schwierig… Du hast ja schon etwas Mühe gehabt…“ Sven hatte ein wenig skeptisch geklungen. Er hatte schon erlebt, dass ein Mädchen deswegen nicht mit ihm bumsen wollte.
„Keine Sorge, Lover“, gab sie leise zurück. „Sie mag, was ich mag… und das heißt, je grösser desto besser. Wenn du sie geil genug machst, ist das kein Problem…“
„Cool… jetzt ist nur noch die Frage, ob sie auch will!“
„Das ist keine Frage, Sven… sie will! Als ich ihr dein bestes Teil beschrieben habe, ist sie ganz fickrig geworden. Ich hab‘ sie schon gefragt“, grinste sie.
„Wow! Du teilst alles mit deiner besten Freundin, hm?“ hatte Sven neckisch gefragt.
„Fast alles, Lover… fast alles!“
*
Ich hatte beschlossen, dass ich es mit Sven im Bücherdepot der Schule treiben wollte. Als nun „schulfremde Person“ hätte ich mich gar nicht im Gebäude aufhalten dürfen. Umso mehr reizte es mich, es genau dort zu treiben, wo meine „schulischen Aktivitäten“ mit Professor Müller begonnen hatten. Was sollte man mir auch schon groß antun, wenn ich erwischt würde?
Als es läutete, kam Kathi mit wiegenden Hüften aus dem Klassenzimmer und grinste mich auffordernd an. Gleich darauf kam Sven auf mich zu.
„Hallo Carina!“ sagte er freundlich und sah tief in meine leicht überraschten Augen. „Wollen wir?“
Kathi hatte es ihm also schon gesagt. Dass es so ohne jedes Vorgeplänkel gehen würde, hätte ich nicht gedacht.
„Aber… natürlich!“ brachte ich nach einem Augenblick hervor. Seine tiefe Stimme ging mir augenblicklich durch Mark und Bein, meine Knie wurden ein bisschen weich. Scheinbar waren keine weiteren Worte nötig, Kathi hatte alles eingefädelt.
Sven deutete mir mit einer Handbewegung an, voranzugehen. „Wow“, dachte ich, „der verliert ja keine Zeit... Kathi hatte recht, der sieht toll aus!“
Als ich vor ihm ging, fühlte ich, wie er meine Figur begutachtete. Ich genoss seinen Blick, denn ich wusste, dass ich mich nicht zu verstecken brauchte. Mein kurzer Rock verbarg gerade noch meinen kleinen, prallen Hintern. Unter meiner dünnen Bluse wölbten sich kleine, aber feste Brüste, ich hatte schlanke Beine, einen flachen Bauch und eine herrliche, schmale Taille. Mein langes dunkelbraunes Haar fiel weich über meine Schultern. Ich war kleiner als Kathi, aber meine Proportionen waren verdammt gut.
Ohne ein Wort zu wechseln gingen wir zum Bücherlager, Sven klappte die Falttreppe herunter.
„Ladies first!“ sagte er, und ich zögerte keinen Moment. Ich genoss es, dass seine Augen über meinen Körper glitten, während ich langsam auf meinen hochhackigen Schuhen die Stufen erklomm. Ich bewegte mich absichtlich langsam, ging langsam nach oben, streckte den Arsch etwas heraus, um ihm einen guten Blick unter den Rock zu geben.
Sven Atem ging etwas schneller, als er jetzt meine sexy Beine etwas näher betrachten konnte, die wohlgeformten, samtweichen Schinken, mein rundes, knackiges Hinterteil. Er starrte neugierig und fasziniert unter meinen Rock, sah, wie meine Muskeln unter dem Stoff arbeiteten. Als ich oben war, folgte mir mit schnellen, entschlossenen Schritten, zog die Leiter hoch und sperrte die Falltür von innen zu.
Er drehte sich zu mir um. „Da wären wir also“, sagte er lächelnd und trat dicht vor mich.
„In der Tat… und was hast du jetzt mit mir vor?“ Mir war klar, dass Kathi ihm erzählt hatte, was für eine Schlampe ich war, aber ich wollte wissen, wie er damit umging.
„Hm… naja, zuerst wird‘ ich dir deine Bluse ausziehen…“, antwortete er und fing an, langsam, Knopf um Knopf, mein Kleidungsstück zu öffnen, „damit ich an deinen Brüsten lutschen kann…“
„Hmm… das klingt nach einem guten Anfang!“ murmelte ich erregt, schloss die Augen und legte die Hände leicht an seine Hüften. „Und dann?“
„Dann werde ich wohl den Reißverschluss an deinem Rock öffnen… und ihn runter schieben… damit ich deine Muschi betasten kann“, fuhr er fort. Er schob die Bluse über meine Schultern nach unten, sie fiel zu Boden.
Nun konnte er meine festen Halbkugeln bewundern
„Wow… Carina… die sind wunderschön!“
„Mmm… danke… halt nicht ganz so wie die von Kathi. Aber erzähl weiter… was kommt dann?“ forderte ich ihn auf. Es gefiel mir, wenn er mir erklärte, was er machen würde. Und ich genoss seine Finger, als er jetzt eine meiner Brüste in die Hand nahm und sie kräftig zu kneten begann.
Ich schloss die Augen und seufzte auf. Da spürte ich, wie er sich vorbeugte und seine Lippen auf meine drückte. Sofort öffnete ich meinen Mund und ließ ihn ein. Sven küsste mich lange und erregend, ließ seine Zuge mit meiner spielen.
„Ich könnte dann deine süßen Schamlippen mit den Fingern massieren, Kleine… damit du richtig schön nass wirst… wenn dir das gefällt, heißt das“, murmelte er. Dann bückte sich zu mir und fing an, meine Knospen mit der Zunge zu liebkosen. Ich zog heftig die Luft ein, als ich die Wärme an meiner Haut fühlte.
„Jaaa… aaahhh… Sven, das würde mir gut gefallen… mmmhhh… Du hast eine gute Zunge… aaahhh… ja… lutsch an meinen Zitzen… aber... aber nass bin ich schon... wow... du machst mich geil, Sven...“ stöhnte ich leise.
Wie er versprochen hatte, ließ er jetzt eine Hand auf ihre Hüfte gleiten, öffnete den Reißverschluss und schob den Stoff nach unten. Ich schubste das Kleidungsstück mit einem Fuß zur Seite und stand jetzt nur noch in meinem winzigen, dünnen, Schlüpfer vor ihm. Mit einer Hand hielt er meinen Busen, an dem er jetzt gierig zu lutschen begann, die andere fuhr nach hinten, glitt über meinen wohlgerundeten Arsch und fing an, meine weiche Haut zu streicheln und zu kneten.
Er hakte den Finger unter meinen Slip, zog ihn leicht nach oben, so dass der schmale Steg gegen meine Schamlippen drückte. Ich quittierte es mit lauter werdendem Keuchen, genoss seine geschickten Bewegungen und seinen Mund an ihren gereizten Nippeln.
„Ooohhh… Sven… das ist gut… jaaa… ooohhh… genau dort… aaahhh… und… und dann? Was… ooohhh was wirst du dann mit mir machen?“
„Dann…“, sagte er mit heiserer Stimme an meinen Titten, „…werde ich dir meinen Schwanz… in die feuchte Zwetschke stecken… ganz tief… und werde dich kräftig durchvögeln… bis es dir richtig gut kommt, Süße… lang und hart… und dann spritz ich meinen Saft in dein Becken…“
Ich verstand, warum Kathi so verrück nach dem Kerl war. Er verstand es, eine Schlampe wie wir beide es waren, noch zusätzlich aufzugeilen. Unbewusst griff ich nach seiner Hose, zog den Reißverschluss auf und ließ meine Hand in seinen Hosenschlitz rutschen. Durch den Eingriff seiner Shorts tastete ich seinem Gemächt, fand es und legte die Finger darum.
Ich riss die Augen erstaunt auf und sah Sven ungläubig an!
„Ooohhh… verflucht… Sven… was zum Teufel…“, stammelte ich verwirrt. Vorsichtig bugsierte ich den gewaltigen Phallus aus der Hose, griff noch mal hinein und holte auch seinen Sack heraus. Mein Blick fiel auf dieses massive, angeschwollene Ding, wog es in beiden Händen. Kathi hatte nicht übertrieben – höchstens untertrieben! Noch niemals hatte ich einen so mächtigen Schwanz gesehen!
„Shit! Du verarschst mich, Sven… meine Güte!“ Meine Stimme war heiser vor Erstaunen und unbändiger Lust. Ich sah, dass er erst dabei war, steif zu werden, er war nur halb hart, und trotzdem konnte ich meine Finger kaum um den Schaft seines Glieds legen.
„Whoa… das kann nicht wahr sein!! Dass es sowas gibt… wow… oh Sven… der ist… wunderbar… jaaa… das ist gut… fass meine… Feige an…“
Sven hatte angefangen, seine Finger über meine verhüllten Schamlippen gleiten zu lassen, er streichelte sie erst sanft, dann immer fester, fordernder. Ich spreizte die Beine etwas, um ihm besseren Zugriff zu geben.
„Mmmhhh… Süße…“ flüsterte er an meinem Busen. „Du bist ja pitschnass.“
„Ooohhh… hab‘ ich doch gesagt... aaahhh jaaa... ist das ein Wunder… wenn ich sowas sehe…“, keuchte ich leise und starrte mit großen Augen an. „Ich… ich muss ihn schmecken.“
Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Knie, seinen Pfosten in beiden Händen, und hob die unglaublich dicke, pralle Eichel an meine Lippen. Ich öffnete den Mund weit und schloss meine Lippen um ihn herum, was ihn zu einem wohligen Knurren veranlasste.
„Jaaa… du süße, kleine Stute… lutsch meine Kuppe… aaahhh… Du kannst das echt gut, Carina… ooohhh … wow… genau so…!“
Er sah nach unten und legte seine Hände auf meinen Kopf, hielt mich leicht fest und fing an, meinen warmen, feuchten Mund mit kurzen Stößen zu ficken. Schnell wurde er steifer, sodass ich jetzt eine Hand von ihm nehmen konnte. Sofort griff ich mit der jetzt freien Hand zwischen meine Beine und fing an, meine Muschel genüsslich zu drücken und kneten.
Er hatte recht, ich war tatsächlich tropfnass, mein knappes Höschen klebte regelrecht an meiner Möse. Behaglich nuschelte ich um seine Eichel herum, während er sanfte, kure Fickbewegungen machte. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Spitze flutschen und saugte geschickt dieses herrlich große Teil so weit ich konnte in meine Kehle.
Immer mehr wuchs er zwischen meinen Lippen, wurde dicker und größer, sodass ich ihn schließlich atemlos aus meinem Mund entließ. Stattdessen wichste ich ihn mit kräftigem Griff.
„Whoaaa… Sven… was für ein scharfes Teil! Das gibt’s nicht… der wächst und wächst… das ist ja ein richtiges Monster von einem Schwanz… meine Güte… so unglaublich lang und dick… ooohhh Sven… meine Fotze juckt… ooohhh… ich… ich will ihn…“, hechelte ich in geiler Hitze. Ich packte ihn jetzt wieder mit beiden Händen, streichelte ihn von der Wurzel bis zur Spitze, mit langen, festen Bewegungen. Seine Eichel glänzte schon, ein kleiner Tropfen Saft zeigte sich.
„Puh… Carina… nicht so schnell… sonst spritz ich dich noch an…“, keuchte er. Meine geschickten Hände machten ihn sichtlich tierisch scharf, und mein Mund hatte ihn zu voller Länge anschwellen lassen. Ich ließ ihn los und er schnellte gerade nach oben.
„Whoa… wie unglaublich groß der ist…“, staunte ich wieder.
„Du hast ihn… so groß gemacht, Süße… Bist du gut! Ich muss dich bumsen, Carina… komm… ich will meinen Schwanz zwischen deinen Futlippen versenken…“, stöhnte er jetzt entschlossen.
„Ja, komm… steck ihn mir rein“, sagte ich lüstern und streifte mir den Slip von den Beinen.
Wie er es gestern schon bei Kathi gemacht hatte, packte er mich unter den Achseln und hob mich hoch. Ich quietschte erfreut und war überrascht, mit welcher Leichtigkeit er mich vom Boden nahm. Mein Körper schien für ihn nicht schwerer als eine Feder zu sein. Ohne zu zögern brachte er mich über seinem Kolben in Position.
„Halt dich an mir fest, Kleine…“, sagte er, und ich legte meine Arme um seinen Hals. Er brachte einen Arm unter eines meiner angezogenen Beine, hielt mich so fest, dann griff er zwischen meine Beine.
„Du bist ja wirklich tierisch eng…“, murmelte er, während er seine Finger kurz mit meinen straffen Schamlippen spielen ließ. Seine Finger wurden nass, mein Saft tropfte regelrecht von meiner Pussy.
„Jaaa… jaaa, Sven… ooohhh… genau da… ist das geil…“, hechelte ich in geiler Hitze. „Los… aaahhh… gib mir dieses Monster… whoa… ich… ich will ihn spüren… Sven… aaahhh… wow… ist das ein Riesenteil…!“
Er hielt mich jetzt mit einem Arm hoch, packte seinen Ständer und setzte die Eichel an meinen entblößten Eingang.
Meine Hitze und Nässe machten ihn ganz offensichtlich schier wahnsinnig. Ganz vorsichtig ließ er mich etwas sinken, so dass sein Schwanz Halt fand. Seine Kuppe fand meinen kleinen Eingang, dann legte er den anderen Arm unter mein zweites Bein. Jetzt war ich bereit, mich auf seinen Pfahl zu spießen. Ich spürte, dass da etwas Gewaltiges Einlass in mein schmales, fickriges Becken verlangte.
„Ooohhh, verdammt, Steve… langsam… Shit, ist der dick! Vorsichtig… whoa… aahhh. Los, drück… die Eichel rein… oohhhh… in meine Fotze!“ Vor Begeisterung und Lust verdrehe ich die Augen, ließ mich vorsichtig etwas sinken.
Seine pralle Kuppe spaltete meine furchtbar enge Ritze, die Schamlippen spreizten sich bis zum Gehtnichtmehr, rutschten ganz langsam, zögernd über das Ende dieses Kolbens und nahmen die ersten paar Zentimeter auf.
Plötzlich konnte ich verstehen, warum Kathi erzählt hatte, dass sie nach nur einem Fickstoß gekommen war! Mit diesem Hammer im Unterkörper stieg meine Geilheit maßlos an, meine Säfte sickerten von meinen Schamlippen über meine Arschbacken, benetzten seinen massiven Pfahl. Mein Herz raste, mein Atem flog, süßer Schmerz mischte sich in diese heißen Gefühle.
„Ooohhh, langsam! Das gibt’s nicht… Sven! Das ist ja… erst die Eichel… aaahh… Warte…!“ Ich hatte mich zurückgelehnt, blickte nach unten, zwischen unsere Körper und beobachtete, was sich da tat. Der Umfang von Svens Kolben presste meine Schamlippen weit auseinander. Hätte ich am Tag zuvor nicht von meiner Mutter meinen ersten Faustfick verpasst gekommen, hätte ich nicht gedacht, dass ich diesen gewaltigen Pfosten in meinen Unterleib aufnehmen könnte.
„Oh Shit, Süße… du bist eng… Ich hab‘ gedacht, du hast schon zig Ficks hinter dir.“
„Hab ich auch, steck ihn mir nur rein!“ ermunterte ich ihn.
Er schien es nicht gewohnt zu sein, dass eine Frau nicht von ihm verlangte, vorsichtig zu sein. „Unglaublich… du bist wie eine Jungfrau. Ich werd‘ dich schön langsam anficken“, murmelte er und brachte sein Gesicht näher an meine Brüste. Er leckte und lutschte genüsslich an meinen harten Zitzen, und lenkte mich damit etwas von der Größe seines Phallus ab. Ganz langsam, gemächlich, ließ er mich wieder ein paar Zentimeter weiter auf seinen Pfahl sinken, drückte ihn vorsichtig in mein Becken hinein.
Mein Saft schmierte ihn wundervoll, er hob mich wieder ein kleines Bisschen an, ließ mich wieder etwas runter, immer einen Zentimeter mehr.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah – ich fühlte diesen massiven Stamm zwischen meine Beine dringen, rang nach Luft, japste, wimmerte und keuchte heftig. Als Kathi mir vor ihrem Fick erzählt hatte, hatte ich gedacht meine Freundin würde maßlos übertreiben, aber jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.
„Was für ein Monster... Schwanz... ooohhh... verflucht... das... gibt's... nicht!“ Meine Gedanken flogen. „Gleich... explodiert meine Möse... whoa... langsam... ooohhh... meine Güte... wie verfickt geil... ist das denn!? Sowas... Gewaltiges...? Fuck... ist das gut... tiefer... los... ooohhh noch ein Stück... wow!“
Die Faust meiner Mutter war natürlich noch größer gewesen als dieses Gerät. Aber alleine das Wissen, dass das ein Männerschwanz war, der da in mich eindrang, machte das Erlebnis so intensiv.
Es war, als hätte meine Mutter gewusst, dass ich heute von diesem Riesen-Pimmel gefickt werden würde. Ich war ihr in diesem Moment noch dankbarer für den Faustfick als zuvor. Wenn ich nicht ihre Hand schon in meiner Höhle gehabt hätte, dann wäre ich sicher gewesen, dass meine Möse gleich platzen würde, und dabei war noch nicht einmal die Hälfte in meinem Unterkörper verschwunden. Mit ungläubigen Augen sah ich den fantastischen, harten Fickmuskel von unten kommen. Tatsächlich, da konnten weder der Direktor noch Lindberg oder einer von den Porno-Jungs aus dem Hotel mithalten!
„Ooohh Gott! Sven! Ist das ein Schwengel! Weiter… nicht aufhören… Himmel! Meine Feige explodiert gleich! Du geiler Hengst! Los… weiter!“ kreischte ich in geiler Hitze, als er ein weiteres Stück zwischen meinen Schamlippen versenkte. Mein ganzer kleiner Körper spannte sich heftig in Erwartung einer weiteren Etappe auf dem Weg zu seiner Schwanzwurzel.
Mit kurzen Bewegungen ließ mich Sven immer wieder auf seinem steifen Pfosten auf und ab rutschen. Ich merkte, wie meine drangvolle Enge ihn schier verrückt machte und ich vermutete, dass er gute Lust hatte, mich einfach den Rest des Weges aufzuspießen, aber er hielt sich zurück.
„Aaaajjaahh… Carina…. Was für eine scharfe… enge Fotze, Du bist so… klein. Wie… wie… geht’s dir…?“ fragte er mich keuchend und schaute mich mit großen Augen an. Er sah mein Gesicht, verzerrt vor Geilheit und Konzentration, mein Blick klebte immer noch an dem, was da zwischen meinen Schenkeln geschah.
Etwa zwei Drittel dieses herrlichen steifen Schlauches steckten jetzt in meiner Möse. In der Stellung hatte ich das Gefühl, als würde er mein Innerstes nach oben drücken Ich sah wie viel von ihm noch außerhalb meines Körpers war und wusste nicht so richtig, wo ich den Rest unterbringen sollte. Trotzdem hörte dieser geile Stecher nicht auf, mich langsam und mit immer länger werdenden Stößen zu ficken und immer mehr von seinem Teil in mich hineinzustecken. Er hob mich an, bis nur noch seine Eichel in mir war, dann ließ er mich langsam wieder sinken, ließ meine bis zum Gehtnichtmehr gedehnten Schamlippen über seinen granitharten Schaft rutschen. Irre Gefühle breiteten sich in meinem malträtierten Döschen aus, ich japste nach Luft, meine Lust stieg bis ins Unermessliche.
„Ja, Sven! Es… es geht… Fick mich nur… fick mich durch! Ooohhh… fick… mich! Jeeetzt! Sven! Ohhhh… ich komme… komme! Jaaaa… jeeeetzztt!“ schrie ich, als ein wahnsinniger Orgasmus meine Liebesmuschel wie verrückt krampfen ließ.
Mein Körper wurde von wilden Spasmen überfallen, ich zitterte wie Espenlaub, krallte meine Fingernägel in seine Schultern. Mein enger Tunnel packte seinen massiven Hammer mit Gewalt, ein heißer Schwall von Saft ergoss sich über seine Eichel.
Als Sven das fühlte, gab er jede Zurückhaltung auf. Mit einem entschlossenen Knurren spießte er meine Körper vollständig auf seinen erigierten Pfahl, drückte mir den gewaltigen Schwanz bis zur Wurzel in die Fotze hinein. Ich schrie laut auf, fühlte seinen Schritt an der schweißnassen Haut rund um meine Vagina, seine Eichel presste meine Gebärmutter zusammen.
Ich war außer Rand und Band, noch nie war ich so schnell gekommen, und das sogar, bevor Sven seinen ganzen Schwanz in meiner Weiblichkeit versenkt hatte. Ich tobte wie ein junges Fohlen, kreischte, wimmerte und japste nach Luft, während die unglaubliche Brandung über mir zusammenschlug.
Stürmisch hob ich mich jetzt selbst an, ließ den steifen Pflock wieder bis zur Eichel aus mir herausrutschen, dann warf ich mich kraftvoll nach unten, rammte mir diesen wundervollen Fickmuskel wieder bis zu den Bällen in die Eingeweide.
Er unterstützte mich leidenschaftlich, hob mich hoch, ließ mich rhythmisch wieder sinken, fickte meine gierige, enge Furche gut und richtig durch, so wie er es mir versprochen hatte. Er strengte sich an wie ein Weltmeister, versuchte sichtlich, mich so kräftig wie möglich zu bumsen.
„Wahnsinn, du bist so eng!“ stöhnte er „Ich hab‘ noch nie…. eine engere Fut gevögelt. Du bist sogar… enger als Kathi… und die hat schon eine … ziemlich… kleine Feige… zwischen den Beinen!“
Dazu kam noch die Tatsache, dass die Wellen meines Höhepunktes die Wände meiner Scheide noch enger um seinen Schaft zusammenzogen, was es ihm nicht leichter machte, seinen Steifen in mir so schnell ein und aus gleiten zu lassen, wie er es wollte.
„Du geiles Luder“, stöhnte er verbissen. „Aahh, Fuck, bist du eng! Wau… das gibt’s nicht… Eine geile Fotze ist das…. Uaahh, Carina… bist du heiß! Das spürt sich so geil an! Wow, ich knall dir… die Fotze durch ... sooo guut! Komm… Komm noch einmal…!“
Ich wusste nicht mehr, was mit mir passierte. Ich fühlte diesen gewaltigen Stamm zwischen meinen Schamlippen fuhrwerken, wippte auf dem Gipfel instinktiv mit dem Arsch, warf mich immer wieder auf seinen Ständer, mein Saft tropfte auf seinen Sack, feuchte, schmatzende Geräusche begleiteten jeden wundervollen, langen Fickstoß, meine prallen Backen klatschten rhythmisch gegen seine Lenden.
Kaum klang mein Gipfel langsam ab, spürte ich, dass es nicht aufhörte – schon nach ein paar weiteren langen, harten Stößen kündigte sich mein nächster Orgasmus an. „Nein!! Unmöglich... ich... ich kann unmöglich schon... wieder... kommen... ooohhh Fuck!“ durchzuckten mich die Gedanken. Ich riss die Augen weit auf, starrte Sven fassungslos an, ich fand keine Worte, konnte nur noch lüstern stöhnen und keuchen. Sekunden später stürzte ich schon wieder hinein in einen intensiven Höhepunkt.
Es kam mir mit Macht, ich wurde schier wahnsinnig unter dem Pflock, den Sven mit entschlossenen, schnellen Stößen zwischen meine Schenkel hämmerte. Lang, anhaltend und unglaublich stark kam es mir, heisse Wallungen der Geilheit durchfuhren mich von den Zehen bis zum Scheitel, meine Nippel waren steinhart.
„Sveen! Du geiler… Ficker“ schrie ich inbrünstig. „Ooohhh! Schon… wieder! Ohh Scheiße… ist das geil! Du hast den besten… Schwanz! Aaahhh…. Es kommt! Und kommt! Ooohh jaaa, Wow … nein…. Unmöglich! Ooohhh jaaa! Jaaaa! Meine Güte! Spritz… ab! Oooh ... ich halt‘ das… nicht aus! Bitte… pump… mir die Fotze voll!“ bettelte ich laut schreiend. Dieser Fick trieb mich fast in den Irrsinn, ich vergaß die Welt um mich herum, bewegte mich nur noch unkontrolliert, dieser Sturm von Gefühlen ließ mich nicht zur Ruhe kommen.
Sven fickte mich geduldig durch diesen fantastischen Gipfel. Er bewunderte ganz offensichtlich meine Leidenschaft, meinen Körper und die Enge meiner jungen, elastischen Ritze.
Schließlich, nach einer schier endlosen Zeit verlangsamte er seine Stöße, ließ mich bis zur Wurzel auf seinen Schwanz sinken, hielt mich dort still, wartete, bis das Flattern in meinem Pfläumchen etwas nachgelassen hatte.
„Ooohhh verflucht… Sven… ich… whoa… bin ich sooo geil gekommen… aaahhh… das gibt’s nicht… ooohhh Gott… was für ein riesiger… Schwanz… ooohhh… Du… du bist ja… immer noch… steif…“, keuchte ich außer Atem und sah ihn mit großen, feuchten Augen fragend an.
„Ich hab‘ auch noch nicht abgespritzt, Süße… jetzt probieren wir noch was Anderes“, sagte er ruhig und hob mich hoch, ließ die gewaltige Erektion aus meinem Unterkörper heraus gleiten. Ich ächzte angestrengt, als ich spürte, wie sein riesiger Ständer aus mir heraus ging, dann stellte er mich auf die Füße.
Er nahm meine Schultern und schob mich langsam rückwärts, auf den Tisch zu, der hinter mir stand. Er hob mich mühelos wieder an, legte meinen immer noch vor Lust bebenden kleinen Körper rücklings auf den Tisch, dann packte er meine Knöchel und hob meine Beine hoch, legte sie an seine Schultern.
„Ahhh… Du süße kleine Stute… Du wiegst zwar kaum was, aber das hier ist trotzdem bequemer für mich… hier… aaahhh… warte… hier kommt er…“, kündigte er an. Er hielt seinen Steifen in der Hand, presste ihn nach unten und führte ihn meine zarte Liebesspalte. Meine immer noch leicht geöffneten Schamlippen schmiegten sich sofort gierig um die harte Eichel.
„Oooohhh… Sven…“, stöhnte ich laut auf. „Jaaa… steck mir dieses Ding wieder… aahhh… in die Fut, Lover… whoa… whoa… aaahhh shit! Was für ein Teil!“
Ich keuchte verzweifelt, als er jetzt wieder seinen massiven Pflock langsam in meinen Unterkörper bohrte. Zoll um Zoll ließ er in meiner Weiblichkeit verschwinden. Meine Lustlaute wurden immer lauter, immer eindringlicher. Als er ihn etwa halb drin hatte, zog er erst mal wieder zurück, glitt bis zur Kuppe heraus, ließ seinen Harten einen Moment dort stecken.
Er hielt sich an meinen Oberschenkeln fest, atmete tief ein, dann rammte er den gewaltigen Pflock zurück in mein fickriges Becken und schob ihn schlagartig bis zu den Eiern in mein kleines, pitschnasses Fötzchen.
Ein glockenheller Lustschrei aus meinem Mund war die Antwort. Und der Schrei ging fast augenblicklich in rhythmisches, abgehacktes Stöhnen über, als dieser eine, harte Stoß es schaffte, mich auf einen blendenden Orgasmus zu schießen. Energische Krämpfe durchzuckten jäh meine gefüllte Möse, ich bog den Rücken durch, verdrehte die Augen, packte meine saftigen Tittchen mit beiden Händen und kniff mich selbst in die erigierten, harten Nippel.
„Verflucht! Sven! Du Bastard… whoa, mir kommt’s! Aaahhh! Jaa, jaaa! Shit… ist das geil! Ooohhh, das gibt’s ja nicht! Scheiße… meine Fotze… explodiert! Jaaahh! Fick mich! Ooohh jaaaa!“ kreischte ich begeistert auf, als ich seine Eichel spürte, wie sie sich fest an meine Gebärmutter presste, seine Hoden an meinem Arsch, seine kräftigen Hände an meinen zitternden Beinen. Ich dachte, er würde ihn gleich bis in meinen Hals stoßen, noch nie hatte ich erlebt, dass ein Schwanz mich so tief durchbohrt hatte. Meine Schamlippen fühlten sich an, als müssten sie gleich zerreißen. Meine süße Feige packte Svens Kolben mit harten, heftigen Spasmen. Meine Unterleibsmuskeln massierten ihn, währeng ihn mein Saft umspülte. Er hielt sich an meinen Schenkeln fest, und knallte mich jetzt mit mächtigen Bewegungen seiner Lenden durch meinen unfassbaren Gipfel.
„Ooohh… wow, Carina! Du kleine Stute, du geile…. Whoa, was für eine scharfe Schnecke…. Ja, komm… komm noch einmal! Aaaahh… ist das geil! Was für ein Fick“ Du scharfes Biest!“, keuchte Sven lautstark, während er meine lustvollen Bewegungen gebannt beobachtete. Außer Kontrolle tobte ich vor ihm auf dem Tisch. Mit einer Hand hielt ich mich verzweifelt an der Tischkante fest, mit der anderen massierte ich heftig die kleinen Halbkugeln meines Busens, die harten Nippel standen steif von meinen Titten ab. Dieser Anblick stachelte ihn offenbar gleich noch einmal an, er beschleunigte sein Tempo, seine Lenden klatschten lautstark an meinen Schritt, mit jedem langen, harten Stoß, den er ihr mit seinem gewaltigen Fickmuskel in meine glitschige Möse jagte.
Ich nahm meine Umgebung kaum noch wahr, fühlte nur noch den massiven Stamm zwischen meinen Schamlippen arbeiten, merkte, wie er immer wieder hart bis zum Anschlag in meine Ritze hinein gerammt wurde. Die heiße, übermächtige Ekstase schien kein Ende zu nehmen. Kaum klang dieser irrsinnige Orgasmus ab, bumste er mich schon wieder in Richtung erneuter, höchster Sinneslust. Dieser gewaltige Schwanz besorgte es mir, wie es noch kaum einer meiner vielen Liebhaber jemals geschafft hatte, ich konnte kaum glauben, was sich da zwischen meinen Schenkelchen tat. Gleich, gleich würde es mir wieder kommen… oh, ja, nur noch ein paar harte, lange Stöße…
Sven knurrte entschlossen, als er merkte, dass ich gleich wieder hoch gehen würde.
„Aaahhh… shit, Kleine bis du fickrig… was für eine Nummer… ooohhh… du bist wirklich… enger als Kathi… aaahhh… ich liebe das… Ich muss… dann auch mal… los spritzen… whoa… was für eine unglaublich süße… enge… scharfe… Fotze… meine Güte…!“
Ich war schon ein paarmal geil gekommen, jetzt war er dran, und dafür wollte er scheinbar mehr Bewegungsfreiheit. Er zog seinen Ständer aus meinem Unterkörper heraus und ließ meine Beine zu Boden sinken.
„So… komm… jetzt bin ich an der Reihe… aaahhh… geiles Biest… knie dich hin… los… ich knall dich von hinten…!“ keuchte er, während er mich hochzog und mich mit hektischen Bewegungen auf alle Viere auf den Boden stellte.
„Ooohhh… Sven… ich… bin so nah dran… aaahhh… fick mich weiter… Komm… lass mich nicht warten… wow… mach… steck ihn wieder hinein… bitte!“ bettelte ich außer Atem, wackelte einladend mit meinem runden Po und machte ihm zwischen meinen Waden Platz. Willig bot ich ihm meine glatte, enge Furche an. Meine Schamlippen zuckten wie toll, mein Orgasmus war wirklich verdammt nahe. Ich wusste, wenn ich meinen Kitzler nur einmal kurz berühren würde, würde es sofort losgehen, aber das wollte ich jetzt nicht. Ich wollte wieder von diesem massiven Monsterschwanz durchbohrt werden, wollte, dass er ihn wieder rücksichtslos in meine Feige hämmern sollte.
Zu meinem Glück hatte Sven genau das vor. Ich machte ihn schrecklich heiß, nicht mal Kathi war so geil gewesen. Meine Möse war ein schönes Stück enger als Kathis, presste seinen Kolben noch fester zusammen, wenn ich um ihn herumkam. Er legte eine Hand auf meine Hüfte, mit der anderen bog er den harten Ständer nach unten, zog seine Lenden zurück und brachte die pralle Kuppe an meine nassen Liebeslippen.
„Ooohh… Sven… mach schon… bums mich… mein… mein Orgasmus… ist so nah… ich… oohhh… ich will kommen!“ hechelte ich, warf den Kopf zu ihm herum und sah ihn mit glasigen Augen an. Die Hitze der dicken Eichel an meiner pitschnassen Schnecke machte mich fast wahnsinnig vor Lust, der heiße Höhepunkt lauerte unter meinem fickrigen Schambein, ließ mich zittern und hecheln.
„Ahhh… sooo hier kommt er… Carina… Du geiles Luder… geile, kleine Fickpuppe du … bist du eng!“ stöhnte Sven verbissen, als er mir die Spitze seines Pfahls reindrückte.
Als sein Kolben zwischen meinen äußeren Schamlippen steckte, nahm er die Hand von seinem Schaft, legte sie auf meine Wespentaille und hielt mich fest. Er packte kräftig zu, dann riss er meinen Hintern mit einem langen, harten Ruck nach hinten, schob gleichzeitig seine Lenden mit aller Kraft nach vorne und rammte mir seinen massiven, steinharten Schwanz bis zu den Hoden in die knappe Feige hinein.
Schon wieder blieb mir ruckartig die Luft weg, als men enger Tunnel sich hart um die eindringende Brechstange verkrampfte. Ich japste eine Sekunde lang, wie ein Fisch auf dem Trockenen, dann zerbarst ein weiterer, enormer Orgasmus in meinem Unterkörper.
„Ooohhh Shiiit! Sveeen! Es… es kommt… ooihhh jaaahh… meine Güte! Jaa! Jaaa! Mit kommt’s! Ja, ja, ja! Scheiße, du geiler … Ficker… Scheiße, Scheiße, das hört nicht aus! Fiick… fick jetzt… Ramm mir dieses … Scheiß-Rohr rein! Jaa, komm… gib’s mi… ooohjaaahh!“ schrie ich begeistert, als gleißende Blitze der Lust von meiner malträtierten Möse aus durch meinen ganzen, bebenden Körper schossen, meinen Arsch rucken ließen, meine Nippel noch steifer machten. Meine Schamlippen zitterten und verspannten sich wie verrückt um dieses gewaltige Rohr herum.
Sven hielt mich fest um die Taille, genoss einen Moment lang meine wilden Zuckungen, fühlte, wie ich mich heftig und heiß über seinen harten Schwanz ergoss, meine Säfte tropften regelrecht von i meinen Liebeslippen, rannen an seinem Sack warm herunter. Dann, als ich mitten auf meinem titanischen Gipfel war, fing er an, mich mit schnellen, langen Stößen zu vögeln, rammte mir seine steinharte Stange wieder und wieder so tief in mein fickriges Becken, versenkte seine Männlichkeit von der Eichel bis zu den Eiern zwischen meinen Arschbacken.
„Wow, du bist so scharf, Carina! Ich spür’s… Es kommt dir! Aahh, komm… du bist so geil… so eng! Dein Arsch… ist so geil… du geile … Stute… Ich besorg’s dir! Jaaa!“ stöhnte er, während er seine Lenden mit energischen Fickstößen an meine runde, pralle Rückseite klatschen ließ. Bei jeder Bewegung stieß er gleichzeitig stark nach vorn und riss meinen Arsch gegen sich. Instinktiv passte ich mich seinem wilden Takt an, ich kam seinem Kolben unbewusst entgegen, wollte immer mehr und mehr von diesem herrlichen Monsterschwanz in meinem gierigen Unterkörper haben.
Mein Orgasmus dauerte unglaublich lange, mit trockener Kehle keuchte ich meine zügellose Wonne heraus, stachelte ihn an, ließ mich von meinem Lover durch meine Krämpfe bumsen. Ich konnte kaum glauben, wie hart, wie lang, wie stark er mich fickte, meine Nummern mit anderen Männern waren oft herrlich gewesen, aber keiner von diesen Männern konnte es mit dem Kerl aufnehmen, der hinter ihr kniete und meinen Hintern auf sein Gerät spießte, als gäbe es kein Morgen.
„Ooohhh… meine Güte… er fickt… mich noch… bewusstlos… whoa… wow… das sind sooo geile Stöße… aaahhh… nein… das gibt’s nicht… gleich… kommt’s wieder… aaahhh… ich bin doch… grade erst… ooohhh… shit… wow…“ Die Gedanken schossen bruchstückhaft durch meinen Kopf, ich konnte nicht glauben, was er da mit ihr tat.
Mein Höhepunkt war kaum abgeklungen, da machte sich schon der nächste in meiner engen Scheide bemerkbar, ich spürte deutlich, dass er mich gleich wieder auf einen Orgasmus nageln würde.
„Oh shit, Sven… du… gleich… hast du’s wieder geschafft… Das gibt’s nicht… Aaaaah, meine Güte…wenn du so weitermachst… geht mir… gleich wieder… einer ab…. Oooh super, was für ein… herrlicher… Schwanz! Jaa, komm … knall mich… Oooohh meine Röhre…. Jaaaa… oooh, jaaa, jeetzt… Es kommt ... jaaaa… Sveeeen“, kreischte ich seinen Namen.
Dieser massive Kolben ließ mein Innerstes schon wieder erzittern, meine Vagina fing heftig an zu flattern, die Schamlippen zuckten und krampften sich in jähen, leidenschaftlichen Spasmen um seinen stahlharten Pfosten zusammen, heiß ergoss ich meine Säfte über den rammenden Pflock. Es klatschte nass, laut vernehmlich, jedes Mal, wenn er ihn in meine beengte Schlucht tauchte.
Ich nahm nichts mehr wahr, außer diesem gewaltigen Gerät, mit dem ich gevögelt wurde. Ich spürte wie durch einen Nebel hindurch seinen Sack an meinen Schamhügel prallen, die Wogen dieses Höhepunktes schüttelten mich gnadenlos durch. Ich kam lang anhaltend und intensiv, bockte ihm entgegen wie ein junges Fohlen, wollte, dass dieser irrsinnige Fick ewig dauern sollte.
„Ooohhh Gott!“ dachte ich verzweifelt, „das gibt’s… nicht… ah… ich… kann nicht… mehr… whoa… nein… ooohhh Gott! Er… knallt mich durch… ooohhh… was für ein wahnsinniger… geiler Hengst… ooohhh… er fickt meine… Möse aus… whoa… whoa… sooo hart… und tief… ooohhh…! Spritz endlich... ooohhh... ich kann nicht
mehr... ich werd ohnmächtig... los... spritz mich endlich voll!“
Sven grub seine Finger kräftig in meine schmale Taille, riss sich meine Fut immer wieder über die ganze Länge seines Schwanzes, stieß hart und schnell zu. Er war begeistert von meinem runden Ärschlein und von meiner perfekten Figur. Gebannt sah er nach unten, zwischen unsere Körper, sah seinen langen Kolben mit jedem Stoß in mir versinken.
Meine enge Ritze packte seinen Ständer rhythmisch mit wilden Krämpfen, massierte seine Eichel tief unter meinem Schambein, meine Liebessäfte tropften fast von seinem Sack, so pitschnass war meine Möse.
„Aaahh… Carina… du geile Maus! Was für ein Hintern! Jaaa…. Komm, bald spritz ich dich voll! Ooohhh Carina, ich kann’s nicht mehr… lange halten! Scheiße, bist du scharf… Jaa, jaaa!“ kam es keuchend aus seiner Kehle, während er sich anstrengte, wie ein Weltmeister. Er nagelte mich ungestüm durch meinen Orgasmus, gleich wieder in Richtung des nächsten, und langsam fing es jetzt auch bei ihm an zu kitzeln. Er wusste wohl, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er meine Fotze vollspritzen musste und beschleunigte etappenweise. Ich ahnte, dass er mich genau dann füllen wollte, wenn es auch mir wieder kam.
In schnellem Takt vögelte er mich jetzt, steckte ihr seinen harten Hammer von der Eichel bis zum Sack in mein geiles Becken, zog mich hart durch, wie er wohl noch nie eine Frau gefickt hatte. Meine lauten Lustschreie, mein herrlicher, elastischer Körper und meine enge Feige stachelten ihn zu Höchstleistungen an.
Tatsächlich musste er nicht lange warten, bis meine brünstigen Laute wieder schneller kamen, bis er wieder das Flattern in meiner Möse spürte, bis ich mich mit meinem sechsten Orgasmus wieder reichlich und warm über seinen fickenden Kolben ergoss.
Und wieder konnte ich dabei nicht still bleiben.
„Ooohh, Sven… Es kommt… ohh, es kommt und kommt… uaaah. Scheiße! Mach endlich ein Ende! Ohh verfickt! Spritz mich voll! Mein Orgasmus… kommt… jaaaa! Ohhhh jaaaah! Du verfluchter… ficker… Spritz endlich! Mach! Komm! Jaaaa!“
Ich stöhnte und hechelte wie verrückt, vergaß alles um mich herum, bewegte mich nur noch instinktiv. Ich versank schier in einem Meer aus Lust und Flammen. Ich ächzte heftig auf, als schließlich sein Schwanz für ein paar köstliche Sekunden noch weiter anschwoll, in mir dicker und härter wurde, bis er schließlich heiß in mir explodierte. „Endlich!“, dachte ich erleichtert, „er… spritzt… mich voll… aaahhh… was für eine Ladung! Whoa… aaahhh… mitten… in… meinen Orgasmus! Ooohhh Gott!!“
Unter lautem Stöhnen fing Sven an, mich mit seinem Samen zu füllen, lange, nasse Ströme von Sperma schossen zwischen meine Schamlippen, überfüllten sie schon nach ein paar Stößen. Es fing an, aus mir heraus zu laufen, rannte in Massen an meiner gespannten Möse herab, tropfte auf ihre Schenkel und seinen
rammenden Ständer. Schuss um Schuss jagte er unter meinen Schamhügel, pumpte mich mit seinem Saft voll.
Nasse Geräusche begleiteten seine unbeherrschten Fickstöße, seine und meine Säfte schmierten diese letzten, langen, harten Schübe, die er meinem Arsch verpasste. Schließlich schob er sich ein letztes Mal in meinen Unterkörper hinein; ich entglitt ihm, fiel vornüber, sein Ständer rutschte aus meinem Futtchen, noch immer entleerte sich sein Sack, beförderte noch ein paar lange, heiße Stöße von Samen auf meine geröteten Backen, meine Schenkel und meinen Rücken, während ich keuchend, befriedigt und ausgefickt vor ihm lag, ihre Hüften immer noch die rhythmischen Bewegungen des Aktes nachahmend…
Lange war in dem kleinen Bücherarchiv nichts zu hören. Sven hatte sich auf seine Hacken gesetzt, die Augen geschlossen, atmete tief durch. Von mir kam nur ein wohliges Gurren, vermischt mit meinem schnellen Atem. Ich ließ die Nachwehen dieser himmlischen Orgasmen durch meinen Körper strömen, genoss die erlebte Befriedigung in vollen Zügen. Irgendwann fand ich meine Stimme wieder, drehte mich auf den Rücken und hob den Oberkörper an, stützte mich auf die Ellbogen.
„Ooohhh… verflucht… das… wow…“ Mir fehlten fast die Worte. „Das war ein Wahnsinn, Sven… oohhh… meine Güte, was für eine Nummer!“
„Allerdings, Süße…“, murmelte Sven, der jetzt wieder die Augen aufmachte und seinen Blick wohlwollend über meinen Körper gleiten ließ. „Das war tierisch gut… shit, deine Fut ist aber wirklich eng… das war fast überirdisch…“
„Ich hab‘ keine Ahnung… ob das an meiner Muschi oder an deinem Schwanz liegt… aber ich tippe auf den Schwanz!“ lachte ich. „Wow… du hast mir vielleicht eine Ladung verpasst, Mann!“ Ich hatte meine Hand zwischen den Schenkeln, wo ich genüsslich meine frisch gevögelte Möse leicht liebkoste. Meine gereizten Schamlippen pulsierten leicht unter den sanften Fingerspitzen.
Mein Blick fiel wieder auf seinen Kolben, der jetzt erschlafft, aber immer noch stattlich aus seinem Hosenschlitz hing. „Shit… Sven, das ist vielleicht ein geiler Prügel… echt. Ich hab‘ ja schon viel erlebt, aber das war wirklich ein Wahnsinnsfick! Du hast es mir so geil besorgt… ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin!”
„Naja, wenn ich nach deinem Gestöhne urteilen müsste… ich glaub, es waren sechs Orgasmen“, murmelte er anerkennend und ließ die Augen über meine kleine Figur gleiten, sah wie sich mein Busen unter meinen Atemzügen hob und senkte.
„Mmm… das mag sein…“, flüsterte ich und streckte mich genüsslich. „Egal wie viele es waren, es war noch nicht genug!“
Sven lachte erstaunt auf. „Nanu! Du bist ja unersättlich, Süße!“
„Erzähl mir nicht, Kathi hätte was anderes gesagt!“ entgegnete ich fröhlich. „Ein Schwanz, der mich schon beim ersten Stoß wie rasend kommen lässt, von dem lass ich mich nicht nur einmal ficken!“
„Soll mir recht sein, Du kleines Biest… aber ich glaub nicht, dass wir noch Zeit haben für eine Runde, ich hab‘ noch Unterricht“, sagte er bedauernd und sah auf die Uhr.
„Schade…“ seufzte ich und ließ meine Finger etwas kräftiger zwischen meinen Beinen massieren. „Ich bin immer noch tierisch scharf…“
Ich schnurrte wie ein Kätzchen, als meine Finger sich durch die Nässe zwischen den Schamlippen arbeiteten und behaglich den heftig gereizten Kitzler streichelten. Schon wieder breitete sich angenehme Wärme in meinem Schoss aus, ich schloss für einen Moment die Augen.
„Du bist unglaublich, Carina… ich würd‘ ihn dir glatt noch mal rein stecken, aber wir haben echt keine Zeit für eine zweite Nummer“, bedauerte er und tippte wieder auf die Uhr. „Später ist immer noch Zeit dafür…“
„Mmmhhh… später wirst du wieder Kathi vögeln und ich krieg nichts von deinem Kolben ab. Ich… ooohhh… ich muss echt noch mal kommen… aahh…“, murmelte ich und machte keine Anstalten, mit der Massage zwischen meinen Beinen aufzuhören. Geschickt tanzten meine Fingerspitzen über meine Möse Pflaume, rieben hier und streichelten dort. Ich rollte den erregten kleinen Knopf geübt und ließ damit heiße, lustvolle Wellen durch meinen Körper treiben.
„Und… oohhh… aahhh… jaaa… wenn du nicht mehr… kannst… besorg ich… es mir selbst… mmmhhh jaaa… Teufel… bin ich heute wieder geil… aaahhh…“, stöhnte ich jetzt etwas lauter, und fing an, zwei Finger in meine Scheide zu pressen. „Wär doch gelacht... aaahhh... wenn ich dich nicht noch einmal steif kriegen würde“, dachte ich mir. „Ich glaub er wird schon wieder härter... jaaa... dann... dann kann er mich... gleich noch einmal vögeln... ich... ooohhh fuck... ich brauch's nochmal...“
Sven starrte mich mit offenem Mund an. Wahrscheinlich traute er seinen Augen nicht – ich war doch tatsächlich dabei, mir vor ihm einen runterzureiben. Er konnte sich nicht beherrschen, der Anblick ließ seine Hoden heftig pochen, sein Schwanz regte sich unwillkürlich, dabei hatte er ihn eben wieder in seiner Hose verpacken wollen. Aber meine kleine Show ließ ihn schon wieder anschwellen. Die Art wie ich meine Hüften lustvoll bewegte, während meine Finger auf meiner Klit fuhrwerkten, meine steifen Nippel auf den nackten Titten, mein wollüstiges Stöhnen, und nicht zuletzt der für ihn erregende Anblick meines lüsternen, jungen Körpers - all das verschaffte ihm wieder eine hammerharte Erektion. Unweigerlich reckte sich sein Pfosten wieder in die Höhe, ragte im Nu vollständig erigiert nach oben.
Ich öffnete die Augen für einen Moment, erblickte seinen gewaltigen Ständer und zog heftig die Luft zwischen den Zähnen ein.
„Whoooaa… Sven… aaahhh… er steht ja doch wieder… mmmhhh… ist der groß… was für ein geiles Teil… ooohhh… willst… aaahhh… willst du mich denn nicht… durchvögeln… damit…?“ fragte ich verführerisch, immer wieder unterbrochen von meinem Stöhnen. „Ich… mmmhhh… ich kann jetzt… nicht einfach… aufhören… ich… bin so verflucht geil… aahhh… Sven… komm… gib mir… diesen Hammer… aaahhh… steck ihn… in meine Fotze… bitte… ooohhh Sven… ich will kommen, Sven… bitte jag ihn mir zwischen die Beine… du geiler Stecher…“
„Verflucht, Süße! Das gibt’s ja nicht…“ knurrte Sven entschlossen, als er merkte, dass er mir nicht widerstehen konnte. „Aber beeil dich… ich muss wirklich zurück…“
Ohne weiter Zeit zu verlieren, kroch er zu mir hin, drehte mich wieder auf den Bauch, was ich mit einem begeisterten Quietschen kommentierte. Er zog meinen knackigen, runden Po zu sich hoch, zwang den steifen Kolben nach unten und zielte sofort auf meinen Eingang.
„So… geiles Luder… jetzt kriegst du ihn…“ sagte er mit heiserer Stimme und setzte die dicke Eichel an mein pitschnasses Loch. Ich fing an, lauthals zu hecheln, als er die Kuppe zwischen meine Liebeslippen presste. In Erwartung seines Stoßes hielt ich kurz den Atem an.
Sven enttäuschte mich nicht. Er packte meine Wespentaille mit kräftigem Griff, atmet tief durch und rammte mir sein hartes Rohr mit einem unbeschreiblichen, langen Stoß bis zu den Eiern in mein feuchtes, geiles Becken. Ich schrie laut auf.
Er zerrte sich meinen kleinen Knackarsch über die ganze Länge, bis er mit seinen Lenden unbändig an meine verschwitzte Haut klatschte. Er keuchte leidenschaftlich auf, als er mein enges Futtchen um seine steinharte Stange herumzucken fühlte.
Ich verlor fast den Verstand – kaum fühlte ich seine Eier an meinem Arsch und seine pralle Eichel an meiner Gebärmutter, zerbarst ein machtvoller Orgasmus mitten in meiner Weiblichkeit, ich kam so plötzlich und schnell wie noch nie zuvor. Wie verrückt krampfte sich meine Möse um den eindringenden Schwanz herum, packte ihn mit orgiastischen Spasmen, ein Schwall heißer Saft ergoss sich über Svens Phallus. Ich schrie unbeherrscht los unter den heftigen Rucken meiner Lust.
„Sveeen! Oohh jaaa! Es kooommt mir … schooon! Ja, jaaa, jaaa! Oh es kommt … es kommt… kommt!Jaa… fick…. Fick jetzt… Ramm mir die Fotze durch! Meine Güte… das hört nicht auf! Jaaa.. oohh jaaa, sooo geiill!“ kreischte ich außer Rand und Band. Ich erzitterte wie Espenlaub unter diesem Höhepunkt, mein Arsch wippte wild auf und ab, jeder Muskel in meinem Körper war heftig angespannt, mein Mund weit geöffnet, ich hatte die Augen aufgerissen, warf den Kopf zurück, sah meinen Lover hinter mir knien, fühlte diesen massiven Stamm in meinem schmalen Unterkörper. Es kam mir immer noch wie irre, als er jetzt anfing, mich mit schnellen, langen Fickstößen zu bearbeiten. Wie rasend ließ er seine starken Lenden an meinen runden Arsch hämmern, vögelte mich jetzt nach Strich und Faden durch, gab ihr alles, was er hatte. Sein schwerer Sack schlug bei jedem Stoß an meinen Schamhügel, massierte meinen entflammten Kitzler noch zusätzlich und bumste mich durch meinen Gipfel.
„Carina! Du verflucht… geiles… Luder… geile Fotze! Shit… bist du eng… Scheiße, ist das geil!“ ächzte er verbissen, während er seine ganze Kraft in seine Stöße legte. Meine knappe Ritze machte ihn schier wahnsinnig. Meine kleinen Titten wippten im Takt seiner Bewegungen, er griff nach vorne, packte eine der Lustkugeln, kniff mich in die erregte Knospe und jagte dadurch noch intensivere Schauer der Lust durch meinen Körper.
Ich war wie von Sinnen, dieser Hengst besorgte es mir unbeschreiblich gut, ich fühlte jeden Zentimeter dieses gewaltigen Degens durch meine pitschnasse Scheide rutschen. Er war ja nicht nur sehr dick, sondern auch extrem lang, und ich hatte das Gefühl, als würde er mich bis zum Hals durchbohren. Meine Rückseite ruckte seinen Hüften entgegen, immer und immer wieder, wenn er gierig und hart nach vorne in mein Becken stieß. Seine geschickten Hände an meinem Arsch und meinen Brüsten taten das ihre, verstärkten meine Geilheit noch mehr, trieben mich stürmisch in Richtung des nächsten Höhepunktes. Kaum war der letzte abgeklungen, machte sich schon wieder der nächste Gipfel bemerkbar, wilder und unkontrollierter wurden meine lustvollen Bewegungen, und schon war ich wieder da, wo ich sein wollte.
„Aaaahh! Schon wieder… Sven! Mein Orgasmus ... kommt! Aaahjjja…. Fick mich … ewig! Du Stier! Jaaa! Ich explodier! Ohhh jaaaa! Das gibt’s nicht! Komm! Fick mich durch! Jaa! Jaaa! Jaaa!“ winselte ich lautstark, bockte, tobte, kam unter ihm, als wäre ich noch niemals zuvor gekommen. Meine Säfte ergossen sich über seinen fickenden Kolben, tropften an meinen Schamlippen herunter, liefen über seinen schweren Sack, spritzten an meinen Bauch. Die Geräusche seines bumsenden Schwengels wurden wieder nass und glitschig, meine Hitze und die wilden Krämpfe ließen ihn fast verzweifeln.
Sven hätte verwundert den Kopf geschüttelt, wenn er gekonnt hätte, aber er war zu sehr damit beschäftigt, es mir zu besorgen. Wie eine Maschine rammte er seine Stange in meine willige Ritze, spreizte meine Arschbacken mit seinem enorm dicken Kolben und bohrte sich immer wieder bis zu den Hoden in mein knappes Döschen. Rhythmisch keuchte er, mit taktfesten Fickstößen ballerte er mich durch und genoss die grenzenlose Lust, mit der meine Auster seine Eichel massierte.
Zu Beginn hatte er wohl gedacht, dass es wohl dauern würde, bis er wieder kommen konnte, so wie er mich erst kurz zuvor gefüllt hatte, aber weit gefehlt! Es schien, als wollte meine Möse den Saft in rasendem Tempo aus seinem Sack lutschen, seine Geilheit stieg rapide an, er packte mich härter, knetete meinen herrlichen Po mit seinen starken Händen, rammte mich schneller und schneller, passte sich dem rasenden Rucken meiner Hüften an.
Ihm schien es zu gefallen, dass ich meine Orgasmen ankündigte – auch er machte mich mit Worten an:
„Ahhh… du verrückte… kleine Stute ... Mach wow… Komm schon! Ich kann’s nicht lange halten! Whoa ... gleich spritz‘ ich… wieder! So ein süßer… Arsch… Mmmhh, Carina, komm!“ forderte er mich heftig atmend auf, beschleunigte jetzt allmählich, nagelte mich mit jedem Stoß etwas härter und schneller.
Mein wilder Orgasmus klang ab, aber er ließ mit seinen harten Bewegungen nicht zu, dass ich ganz runterkam. Seine dicke Eichel, der ganze, stahlharte Schwanz in meiner feuchten Möse, seine lustvollen, leidenschaftlichen Stöße sorgten dafür, dass ich schon wieder auf den Gipfel zuflog, mein Arsch schob sich ihm wieder entgegen, meine Weichen zitterten unbändig in der Erwartung des nächsten Höhepunktes.
„Jaaa! Genau so! Hör ja nicht auf… gleich, gleich kommt’s wieder… Ah, du verfickter Ficker! Ooohhh Scheiße… Das kann ja nicht wahr sein! Stoß! Ja…. Stoß…zu…Jaaa!“ schrie ich begeistert, als ich die Steigerung des Tempos wahrnahm. Ich hatte wirklich das Gefühl, als würde ein Hengst mich besteigen, Sven war behangen wie ein Zuchtbulle, seine kräftigen Hände an meiner Taille, die rammenden, starken Stöße, ließen mich fast irre werden.
Mein Zittern wurde mit jedem Stoß stärker, wieder merkte ich, dass ich gleich die Kontrolle verlieren würde. Dass er so schnell nach unserem ersten Fick wieder steif geworden war, entflammte mich noch mehr, ich hätte nicht gedacht, dass er gleich wieder hart werden konnte, vor allem nicht nach der enormen Ladung, die er mir unten reingespritzt hatte. „Jaaa … er ist… gut… ooohhh fuck!“, dachte ich mir. „Mir kommt’s… gleich wieder… aaahhh… er fickt so… geil… meine Güte…aaahhh… und dann… dann… ooohhh… dann spritzt er… wieder… ooohhh… jaaa… ich will… kommen…und… ich will… seinen Saft… ooohhh wow!“ Ich fühlte den harten Pfosten gnadenlos zwischen meinen gespannten Schamlippen arbeiten, jeder Rammstoß ließ meine brünstige Lust weiter steigen, jeden Moment würde es mir wieder kommen, oh jaaa… gleich… Ich kreischte laut, unbändig auf, als wieder ein bombastischer Orgasmus unter meinem Schambein zerbarst, unwiderstehliche Wogen der Geilheit durchzuckten meinen Körper, meine Nippel waren hart wie Kiesel, meine Möse zog sich um den fickenden Schwanz heftig zusammen, massierte ihn mit unkontrollierten Spasmen.
„Sveeen! Jaaa! Oh Scheiße ... ist das geil! Jaa! Jaaa! Jaaa! Fick mich! Hart! Komm…. Nimm keine Rücksicht! Hau ihn mir rein! Jaaa… Scheeiiißßße… ich komm! Ramm mir die Fotze durch… ich explodiere! Komm, spritzt! Mach mir… die Fotze… voll… Jaaaa!“ stöhnte ich atemlos, gepresst, während heiße, elektrische Stöße von meiner Klit aus bis in die Zehenspitzen schossen. Es schüttelte mich als würde die Erde unter mir beben, meine Arme knickten ein, ich ließ mich nach vorne sinken, nur noch den Hintern in die Höhe gereckt, der von Sven mit rhythmischen, harten Stößen durchgezogen wurde.
„Ohhhaaa… shit… kleine… da…. kommt’s!“ ächzte Sven verbissen, als er merkte, wie der heiße Samen durch sein Rohr zu schießen begann. „Ich… aahhh… geiles Luder! Ich spritz… dich voll… daaaaa!“
Er knallte so schnell und heftig er konnte gegen meine prallen Hintern, besorgte es mir um Stoß, pumpte alles was er in seinem Sack hatte mit gewaltigen, orgiastischen Fickstößen in meinen geilen, willigen Unterkörper, sein Kolben schwoll stark an, dehnte meine Schamlippen weiter und ließ mich noch lauter schreien vor Lust. Wir bewegten uns beide wie Marionetten, nur noch instinktiv, meine enge Höhle lief über von meine und seinen Säften, es rann in Strömen an meinen Schenkeln und seinem Sack herab.
Dann setzte er zu einem letzten, langen Stoß an, klatschte mit den Lenden hart an meine geröteten, schweißnassen Arschbacken. Ich fiel nach vorne, er rutschte aus mir, und seine geschwollene, harte Eichel schoss wie vorhin noch ein paar warme, feuchte Spritzer auf meinen Rücken und meine Schenkel, während ich heftig atmend die Nachwehen meines Gipfels über mich ergehen ließ.
2 years ago