Mein dritter Blowjob (Horst)

Mit Horst war es etwas ganz Besonderes. Zum einen war er deutlich älter als ich, zum anderen hat auch er mir einen geblasen.
Horst war ein netter, freundlicher, stets gut gelaunter Kerl. Nicht dumm, mit ihm konnte man sich über alles unterhalten und er kannte jede Menge schöner Witze. Wir waren beide Stammgäste in der selben Kneipe. Er war schwul, die meisten der Stammgäste wussten das. Er hing es nicht an die große Glocke, machte aber auch kein Hehl daraus. Das war mutig für die damalige Zeit, gab es doch noch den §175, der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte.

An jenem Abend hatte ich Skat gespielt. Die Runde löste sich auf und so gesellte ich mich zu Horst an den Tresen. Nette Unterhaltung, gute Laune, Bierchen, also ein richtig schöner Abend. Ich weiß nicht wie und warum, aber auf einmal kam mir wieder mein bayerisches Intermezzo in den Sinn und so flüsterte ich ihm ins Ohr: "Horst, ich will Dich!" "Ja, ja, schon klar!" Er hielt das wahrscheinlich für einen der zahlreichen dummen Scherze, die manche junge Burschen in der Kneipe mit ihm zu treiben versuchten - ihn erst heiß machen, um ihn dann lachend dumm stehen zu lassen. "Ich meine das ernst, Horst!" "Echt?" "Echt!"So zahlten wir unsere Deckel und gingen die zwei-, dreihundert Meter zum Taxistand und fuhren zu ihm. Obwohl fast 40 wohnte er immer noch bei seinen Eltern. Also mussten wir schön leise sein, um niemand zu wecken. Was im weiteren Verlauf gar nicht so einfach sein sollte! Ausziehen, ins Bett schlüpfen, kleine Küsse hier und da, ein wenig Streicheln, dann hielt ich es nicht mehr aus und ich ergriff seinen Schwanz, rieb ihn sanft und beugte mich dann zu ihm runter, begann zu lutschen und zu saugen. Mal nur die Eichel, dann wieder den ganzen Schwanz. Der war etwas größer als meiner, nicht viel länger, aber deutlich dicker, wurde schnell hart, genau wie meiner. Ja, es machte mich geil, einen Männerschwanz im Mund zu spüren, zu fühlen, wie sie sich beide regen, zucken, dazu die tiefen Atemzüge, das wohlige Seufzen und Stöhnen. Mich wunderte nur, dass ich nicht schon längst abgespritzt hatte. War ich doch immer sehr leicht erregbar, hatte es nie gelernt, meine geile Lust, meinen Samenerguss zu kontrollieren, ihn auch nur um eine Sekunde hinauszuzögern. Horst konnte das. Aber irgendwann schob er mich sanft von sich: "Hör auf! Ich komme! Oh ich komm'!" und damit griff er sich zwischen die Beine und legte den letzten Meter auf dem Weg zu seinem Höhepunkt eigenhändig zurück. Einen Moment lag er dann da, hechelnd wie ein Windhund nach dem Rennen, holte dann bereitgelegtes Küchenpapier unter seinem Kopfkissen hervor und tupfte sich ab.
"Das war schön! Komm her du!" Er küsste mich auf den Mund, die Nippel, den Buchnabel und dann wurde mein kleiner Freund, der so klein gar nicht mehr war, zum allerersten Mal französisch verwöhnt. "Oh Horst, hör auf, das halte ich nicht aus, ich werde wahnsinnig!" "So soll es sein!" Kurz bevor der Wahnsinn (also natürlich mein Samen) aus mir heraus brach, erledigte Horst den Rest mit erfahrener Hand. Es war eine wunderbare Nacht mit ihm, Männerliebe, Oralverkehr, Zärtlichkeit und geile Lust! Warum wir das nicht wiederholten - eigentlich völlig unverständlich. Aber danach traten so langsam die Frauen in mein Leben. Was auch nicht so ganz unangenehm war. Wenn ich mir heute in einsamer Nacht einen runterhole, dann kommt niemand so oft wie Horst in mein Bett. Dass er jetzt weit über 80, fast 90 wäre, stört überhaupt nicht. Damals empfand ich heftiges Verlangen nach ihm, genau wie heute noch!