Tante Loni, ihre Freundin Carla und ich

Eigentlich wollte ich das wilde schlüpfrige Leben bei meiner Tante vergessen, aber es kam doch ganz anders. Ich hatte Abitur gemacht und suchte nun einen Studienplatz. Ich hatte mich entschieden Bergbau zu studieren. Glitzernder Mineralien und Erze haben mich schon immer interessiert. Edelsteine und Broschen hatten es mir angetan. Ich schrieb mich an der Bergakademie Freiberg ein. Meine Eltern hatten schon eine WG für mich ausfindig gemacht. Ich war auch schon dort in Freiberg und hatte mit einigen Kommilitonen auch schon Small Talk gehalten. Kurz vor Studienbeginn kam die Nachricht die WG kann nicht bezogen werden, da Richard Mönchgesang noch ein Studienjahr dranhängen muss. Jetzt war guter Rat teuer. So kam mein Vater auf die Idee, mich bei der verwitweten Tante LONI Müller unterzubringen. Ihr kennt LONI aus meinen vorhergehenden Erzählungen. Nun wisst ihr auch was mir blühte. Eigentlich wollte ich es nicht, aber es gab keine andere Möglichkeit mehr. Ich landete also wieder bei meiner Tante in "Brand Erbisdorf" bei Freiberg.
Ein paar Tage vor Studienanfang fuhr ich zur Tante nach „Brand-Erbisdorf.“ Tante Loni begrüßte mich sehr freundlich und umarmte mich zur Begrüßung. Ich bekam bei der Umarmung schon fast wieder eine Erektion. Zum Glück löste sich Loni bald von mir sonst wäre die Beule in der Hose allzu deutlich geworden. Sie drehte sich um und ging in Richtung Küche. Dort hatte sie schon auf ein Tablett ein Glas Bier für mich und für sich ein Glas Sekt bereitgestellt. Sie hob ihr Glas und sagte „Prost“, „endlich kommt mal ein bisschen frische Luft wieder in diese einsame Hütte“. Genüsslich ließ ich das Bier meinen Rachen runter gleiten. Wie gewohnt küsste mich meine hübsche Tante auf die Wange.
Zum Abendbrot hatte Tante eine Pizza vorbereitet, danach ging‘s in die Stube, wir schauten Fernsehen und dabei floss reichlich Alkohol. Sicherlich habe ich bei so vieler Weinseligkeit, auch einiges über meine Exfreundin Franziska erzählt. Loni hatte sich einen Hocker vor die Couch gestellt, den sie als Schemel für ihre Beine benutzte. Den Gesetzen der Schwerkraft folgend rutschet ihr Kleid immer höher. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, bis ihre Beine völlig entblößt waren. Der Saum des Kleides bedeckte gerade noch ihren Slip. Meine ganze Konzentration galt diesem erotischen Schauspiel.
War sie angeregt von der Erzählung über meine Exbeziehung zu „Franziska“? Könnte sein! Die Tante war ganz auf die TV-Serie von „Rosamunde Pilcher“ konzentriert, jedenfalls tat sie gedankenverloren ihr rechtes Bein anwinkeln. Das Kleid rutsche nun ganz herunter und gab den Blick auf ihren von Spitze besetzten schwarzen Slip frei. Der Anblick machte mich verrückt, denn ich hatte vor 6 Monaten das letzte Mal mit meiner Exfreundin gevögelt. Nun wiegte sie auch das Bein von rechts nach links, was mich weiter anstachelte. Als der Film nach 90 Minuten zu Ende war, hatte ich die meiste Zeit mit meiner wechselnden Erektion verbracht. Der Film war zu Ende, Loni nahmen die Beine vom Hocker und zog sich das Kleid bis zu den Knien runter und sagte: „Oh, entschuldige, ich habe das gar nicht bemerkt“ Wir wünschten uns eine gute Nacht. Kaum war ich im Zimmer angelangt übermannte mich das Kopfkino. Ich musste an meine halbsteife Rute greifen und dengelte sie stahlhart. Ich wäre sonst verrückt geworden. Es bedurfte nicht viel Zeit und der Samenstrahl ergoss sich ins Waschbecken.
Die ersten Studientage flossen so dahin, es gab viel Neues zu entdecken. Vieles musste erledigt werden, das war anstrengend. Die Tante ließ mir meine Ruhe. Abends fuhr meine Fantasie Achterbahn und so kam ich recht schnell von einem Höhepunkt zum nächsten.
Immer nur Selbermachen war auch keine Lösung. Ich sehnte mich nach Muschi-Duft und Pflaumensaft. Sollte ich doch wieder mit der Tante eine Beziehung anfangen?,fragte ich mich.
Am Wochenende teilte die Tante mit, dass ihre gute alte Freundin CARLA sich zu Besuch angemeldet hat. So würde das Zimmer neben mir beziehen. Du wirst schon sehen, wir werden eine gute Zeit miteinander verbringen. Tante Loni gab mir wieder einen Kuss auf die Wange und beugte sich über mich, ihr großer Busen wabelte mir entgegen. Als ich am nächsten Tag vom Kolleg nach Hause kam, war Carla schon da, sie war eine große schlanke Frau. Sicher war sie 1,80 m groß und hatte damit meine Größe. Sie hatte honigblonde Haare und eine Brille. Ihre grünen Augen leuchteten mir wie Katzenaugen entgegen. Ihre Brüste unter der Bluse wackelten mächtig. Sie waren aber kleiner als die von Tante Loni. In dem enggeschnittenen Kleid kam mir Carla vor, wie eine Gouvernante. Tante Loni stellte mich der Carla vor: „Hallo, das ist mein neuer Wohngast, Sven „
„Na, super „, sagte Carla, so einen gutaussehenden Kerl, hätte ich bei mir auch aufgenommen.“
Wir setzten uns zum Kaffee zusammen und schauten anschließend Fotoalben an. Oh, sagte Carla, „das bist du ja liebe Loni im Bikini, ich war schon immer neidisch auf deine dicken Titten. „Oh je“ entschuldigte sich Carla,“ Jetzt bin ich aber ins Obszöne abgerutscht“.
Überhaupt war Carla sehr direkt. Sie fragte mich, was ich denn studieren, ich sagte, Bergbau und Forstwirtschaft. Da bekam Carla einen Lachanfall, da hast du aber Glück, bei meiner Freundin Loni unterzukommen, die mächtig viel Holz vor der Hütte. Warte nicht zu lange damit, um ihr Astloch zu erkunden. Ich lief rot an und verließ den Raum in Richtung Küche.
Die Tante war beim Gemüse putzen und ich half ihr dabei, um mich von Claras Astloch-Fantasien zu erholen. Ehrlich gesagt, es erregte mich auch, den es erinnerte mich an meinen pubertären Lebensabschnitt und so manches Experiment, meinen jungen Schwanz an das Leben heranzuführen. Das Essen war fertig und wir aßen zusammen, anschließend erledigte ich meine Studienaufgaben und ging noch mal zu den beiden Frauen zum Fernsehen kucken runter in die Stube.
Karla verabschiedete sich schon etwas früher zum Schlafengehen. Auch ich verabschiedete mich etwas später zum Zubettgehen. Doch vor meinem Zimmer hörte ich plötzlich ein Geräusch, das nur eines bedeuten konnte: -Carla masturbiert-. Ich ging zur Tür und hielt vorsichtig mein Ohr dran. Ganz klar, dieses wiederkehrende Stöhnen konnte nur eins bedeuten, Carla putzt ihre Grotte.
Sofort hatte ich Bilder im Kopf, wie sich Carla eine Hand zwischen ihre Beine schiebt und die andere benutzt, um ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und schielte mit meinem rechten Auge durch das Schlüsselloch. Ich erschrak fürchterlich, als Carla rief, „Sven, du alter Spanner, schämst du dich nicht!“ Schnell ging ich auf mein Zimmer und hatte mich nach 2 getrunkenen Bier endlich beruhigt. Nicht mal zum abendlichen Onanieren kam ich. Schnell schlief ich ein.
Ich musste noch nicht lange geschlafen haben, als ich merkte das etwas Schweres auf mir lag. Es war Carla. Sie deutete an, ich sollte leise sein. Sie hielt mir den Mund zu, dann führte sie ihre Hand direkt zu meinem Schwanz. Der stand plötzlich eisenhart. Sie drückte und presste ihn, dann schob sie plötzlich ihren Körper, der nur von einen dünnen Nachtkleid eingehüllt war, bis zu meinen Hals. Gleichzeitig hob sie ihr Becken so weit an meinen Mund, dass sich ihre Möse direkt davor befand.
Da hatte ich ihn wieder den betörenden Fotzenduft. Ihre feuchte Scham schimmerte im spärlichen Licht, welches der Mond durch das Fenster warf.
Ich wusste was jetzt kommt, sie befahl mir „Leck mich!“ Ich tat also, was mir befohlen wurde, denn schließlich hatte sie meinen Schwanz noch immer fest in ihrer Hand und wollte nicht eher loslassen, bis ich meine Zunge in ihrem Loch versenken würde. Ich tat mein Bestes, meine Zunge umkreiste ihren Kitzler, streichelte ihn zärtlich, fuhr die Schamlippen hoch und runter und dazwischen. Drang in ihr innerstes ein. Carla schnaufte, es gefiel ihr. Sie spürte das Kribbeln unter dem Nabel, das Ziehen und Jucken in ihrer Röhre. Die Nippel waren hart, wie Kiesel. Ich wusste es, es gefällt ihr, ich massierte ihr die geilen Titten mit beiden Händen. Dann war es so weit, Carla gab ein a****lisches Grunzen von sich und noch mehr Pflaumensaft benetzte ihren Schlitz, verband sich mit meinem Speichel zu einer einzigen lüsternen Soße. Es dauerte eine Zeit, bis sie sich ganz entspannt hatte. “Das hast du aber gut gemacht Sven“, sagte sie. Mit dem Bettzipfel wischte sie sich den Liebessaft von ihrer Scham.
Doch noch ehe ich reagieren konnte, schwang sie sich auf, und rutschte ein Stück nach hinten, jetzt führte sie meinen Schwanz ihre noch glitschige Fotze. Da durchströmte mich, diese angenehme von Geilheit getriebene Wollust. Rein mit dem Prügel in die Röhre, die wunderbare Hitze, die sich um meinen Schwanz legte, ließ höchste Glücksgefühle zu. So ist es mit jedem neuen Fick, mit einem neuen Partner, alle geben das Beste. Carla stöhnte auf, als mein Schwanz ihre Mösenlippen teilte. Ich packte Carla derb, warf sie unter mich, machte eine Rolle, mein Schwanz steckt tief in ihre Möse fest, dann lag ich oben auf. Jetzt war ich an der Reihe. Mit wilden Stößen bearbeitet ich ihre Lustgrotte. Immer wieder stieß ich hart zu. Mit meinen Fingern fuhr ich grob über ihre Brüste. Wie in Ekstase zerriss ich ihr das Nachtkleid. Clara schien diese leichten Schmerzen zu mögen.
Sie feuerte mich an, „fick mich, stoß mich, tiefer, schneller. Es ist so schööööön, es ist so geillll, mach‘s mir, du Hengstpimmel, spritz in meine Fotze. So hat noch keine Frau geil gestammelt. Ich biss ihr in die Schulter, schlug sie auf den Arsch. Sie wand und drehte sich unter mir, lüstern wie eine Schlange. Ihre Schamlippen spannten sich immer fester um mein Glied, sie konnte das gut, als End-Dreißigerin. Mein Schwanz bewegte sich mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen in ihrer Möse. Karla wimmerte, ich kommmmme, oh wie ist das geil. Jetzt schoss ich eine volle Salve meiner heißen Sahne in ihr feuriges Loch.
Nach der Entspannung stammelte Carla nur, „sowas habe ich bisher noch nicht erlebt, das hätte ich dir gar nicht zugetraut, dein Schwanz ist hundertmal geiler als der beste Dildo.“ „Ich könnte süchtig werden auf dein Stoßen, darf ich wiederkommen?“, fragte sie zum Abschluss, „Ja, gerne sagte ich, aber was soll Tante Loni dazu sagen?“ „Es findet sich sicher eine Lösung“, meinte Klara wir verabschiedeten uns mit einem schmatzenden Kuss und ich schnell schlief ein…
Fortsetzung folgt…….
Published by Hans-30
3 years ago
Comments
9
Please or to post comments
natur5
natur5 1 year ago
Oh la la... eine sau geile Geschichte.... bin gespannt wie es weitergeht. Gratulation dem Schreiber.
Reply
Hans-30 Publisher 1 year ago
to nomo10 : Das soll und muss er auch, sonst wären wir keine Männer oder hätten keine Eier, deshalb sind wir hier, Appetit holen, mit dem Partner lesen und gemeinsam vögeln oder sich anderweitig Entspannung verschaffen.
Reply Original comment
nomo10 1 year ago
.. mmmmmh geile Geschichte so etwas erlebt man gerne , egal ob Mann oder Frau 
Reply
Liefi1954 1 year ago
Geil
Reply
Hans-30 Publisher 1 year ago
Richtig so, sonst denkt man am Tag an nichts anderes, der Druck muss weggespritzt werde,
Reply
Hans-30 Publisher 1 year ago
Ja, das macht mir schon Spaß, Wenn die Situationen gedanklich durchgespielt werden, bleibt nichts anderes übrig als die stramme Geilheit zu entspannen.
Reply
Hans-30 Publisher 1 year ago
Danke für die Offenheit, mir steht er meist beim Schreiben und das dauert auch nicht nur 10 Minuten
Reply
fabian9 1 year ago
wirklich toll geschrieben - Kompliment - hoch - drei !!
Reply
Hans-30 Publisher 3 years ago
Und ich erst beim Schreiben und Erinnern.
Reply