Verführung
Auf meinen letzten Blog-Eintrag gab es reichlich Post. Die interessanteste kam von einem sehr reizvollen Paar Anfang der 30er sowie von drei Solo-Männern im Alter zwischen 36 und 48. Die SIE des Paares ist mir figürlich recht ähnlich. Groß und schlank, sehr lange Beine, knackiger Po, Körbchengröße 75 C. ER schickte ein Foto von einem beeindruckend großen und harten Schwanz. Die drei Solo-Herren waren sehr stolz auf ihre Körper, durchtrainiert und ausdauernd. Am liebsten wäre uns ein gemeinsames Treffen mit allen fünf Personen gewesen. Lukas und ich mögen die Anwesenheit mehrerer Schwänze sehr. Aber das Paar wollte nur den Partnertausch mit uns beiden. Die Initiative für die Beantwortung meiner Anfrage ging von IHR aus. Beide hatten schon öfter darüber gesprochen, beim Sex etwas experimentierfreudiger zu sein. Er hätte gern mal eine andere Frau im Bett, aber seine Süße mit anderen zu teilen, das war ihm dann doch nicht geheuer. Also zögerten sie eine Weile.
Schnell hatten wir ein erstes Treffen mit ihnen vereinbart. In der Sauna des Elbamare hier in Dresden war alles perfekt. Es gefiel ihm, wie seine Freundin von den anwesenden Männern bewundert wurde. Es störte ihn offenbar nicht, wie ihre festen Brüste, bei jedem Schritt leicht wippend, von den anwesenden Männern interessiert und ausgiebig betrachtet wurden. Auch die Tatsache, dass sie bald von Lukas, meinem Freund, gefickt werden würde, bereitete ihm nicht wirklich Sorgen. Zu groß war seine Vorfreude auf den Sex mit mir. Also hatten wir schon erste Körperkontakte in der Sauna und im Whirlpool. Neben ihm sitzend, spürte ich sehr schnell seine Finger erst an, dann in meiner Muschi und an meinem Po. Im Whirlpool saß ich ihm später auch mal gegenüber. Da dauerte es nicht lange, bis ich einen seiner Füße zwischen meinen Schenkeln spürte. Sein großer Zeh drang sogar etwas in mich ein, was mich tatsächlich ziemlich stark erregt hat. Auch hatte er keine Probleme damit, meine Brüste mit beiden Händen unter der Dusche einzuseifen, auch wenn er damit einige Aufmerksamkeit bei anderen Gästen erregte. Man muss da sehr vorsichtig sein. Manche Gäste finden so etwas anregend, andere eher abstoßend. Auch die Toleranz des Personals sollte man nicht überschätzen. Lukas kümmerte sich unterdessen um die Freundin des Mannes, die noch um einiges mehr ihr Interesse am sehr freizügigen Umgang miteinander erkennen ließ. In der Sauna sitzend, spreizte sie ihre Beine bereitwillig für jeden Mann, der ihr gegenüber sitzend deutlich in ihren Schritt starrte. Das versprach einen geilen Abend, dachte ich dabei und täuschte mich nicht.
Sophie, wie ich sie hier nennen will, ließ sich dann von meinem Freund Lukas am Ende des Schwimmbad-Besuchs in der Umkleide genussvoll ficken, während sich ihr Freund in der Nachbarkabine ausgiebig an allen meinen Körperöffnungen vergnügte. Die Anforderung, dabei ganz leise zu sein, um nicht ein Hausverbot zu riskieren, ist durchaus eine Herausforderung.
Wir fuhren dann zu ihnen nach Hause und hatten sehr viel Spaß zu viert. Dabei kam auch zur Sprache, dass sich auf meinen Blog-Eintrag erwartungsgemäß einige Solo-Herren gemeldet hatten, mit denen wir uns in den folgenden Tagen treffen wollten. Sophie zeigte deutlich ihr Interesse, bei solchen Treffen dabei zu sein, doch für ihren Freund kam das nicht infrage.
Man(n) muss Prioritäten setzen. Will man mal eine andere Frau ficken, ohne fremd zu gehen (was ja sehr positiv zu bewerten ist), muss man Kompromisse eingehen. Zum Beispiel zusehen, wie die eigene Freundin von einem anderen Mann verwöhnt wird, während man mit dessen Freundin seinen Spaß hat. So weit, so gut.
Zu mehr war der junge Mann, den ich hier Thomas nennen will, nicht bereit. Seine Sophie war aber von dem Gedanken fasziniert, noch mehr Spaß mit mehreren Männern zu haben. Nachdem ich ihr von unseren geplanten Treffen mit einigen Solo-Männern in den nächsten Tagen erzählt hatte, war ihre Neugier geweckt.
Drei der Männer, die sich auf meinen Aufruf gemeldet hatten, trafen wir in der Sauna des Meißener Wellenspiels am übernächsten Tag. Einer von ihnen wohnte ganz in der Nähe des Bades, so dass wir uns nicht lange im Bad aufhielten, sondern recht bald bei ihm zu Hause „die Sau raus ließen“, wie man sich das beim Verhältnis von einer Muschi zu vier Schwänzen sicher gut vorstellen kann.
Noch am selben Abend habe ich lange mit Sophie telefoniert. Sie wollte genauestens wissen, was bei uns so passiert war und wie ich das alles empfand. Für mich war das nichts Neues, aber ich habe es Sophie gern in den schillerndsten Farben ausgemalt. Ich merkte ja sehr schnell, wie geil sie drauf war und wie sehr sie der Gedanke reizte, das alles selbst zu erleben.
Nun war am Freitag die letzte Arbeitswoche vorbei und vor Lukas und mir lagen zwei Wochen Winterferien. Die erste davon wollten wir mal wieder im schönen Wolkenstein verbringen, in der wunderschönen Therme und dem dazugehörigen Hotel. Dort waren wir schon einige Male und hatten auch reizvolle Bekanntschaften gemacht.
Dieses Mal nun kam uns die Idee, unsere neuen Bekannten dort zu treffen, mit ihnen Zeit in der Therme zu verbringen und dann auf unser Hotelzimmer zu gehen und den gemeinsamen Spaß zu vertiefen. Alle fünf stimmten dem Vorschlag zu, am Sonntag wollten die drei Männer uns besuchen, zwei Tage später das Paar.
Sophie war von der Vorstellung des „Herrenüberschuss“ dermaßen fasziniert, dass sie nicht locker ließ. Ich sagte ihr am Telefon, dass wir so viele gute Freunde haben, dass ich für sie ein persönliches Gangbang leicht organisieren könnte, wenn wir wieder zu Hause wären. Aber ihr Problem war noch immer Thomas, ihr Freund. Und sie wäre bereit, uns auch allein im Urlaub zu besuchen, wenn die drei Männer hier wären. Das war natürlich eine klare Ansage. Würde sie ihre Beziehung aufs Spiel setzen und ihren Freund hintergehen? Vermisst sie bei Thomas so viel, dass sie ihre Beziehung infrage stellt? Wir haben lange am Telefon darüber gesprochen.
Schließlich erreichte mich am Sonntagvormittag der entscheidende Anruf. Wenn wir am Nachmittag von den drei Männern besucht würden, wären Sophie und Thomas gern mit dabei. Thomas wäre bereit, mit uns fünf in die Sauna zu gehen. Er wäre bereit zu ertragen, wie seine Sophie sich den Männern nackt präsentiert, wie sie ganz schamlos ihre prallen Titten, ihre rasierte Muschi und ihren knackigen Po bewundern. Ob sich noch mehr ergeben würde, stünde ja nicht fest, meinte zumindest Thomas.
So weit, so gut. Wir freuten uns über diese Nachricht und unser Kopfkino kam schon leicht in Fahrt.
Was Sophie und Thomas noch nicht wussten: Wegen Corona gelten in der Saunalandschaft strenge Regeln. In der kleinsten Sauna im dunklen Innenbereich dürfen sich maximal acht Personen gleichzeitig aufhalten. Würden also unsere sieben Paar Badeschuhe vor der Tür stehen, wären wir vermutlich vor weiteren Gästen sicher. Wären ungestört unter uns. Zwei Paar Titten, zwei rasierte Muschis und zwei Knackärsche wären allein mit zehn Händen und fünf Schwänzen. Wenn das keine geilen Aussichten sind?
Thomas war entweder besonders großzügig oder mutig geworden oder ihm war nicht bewusst, worauf er sich da eingelassen hat. Sophie war Feuer und Flamme und die anderen drei Herren wussten noch nichts von ihrem möglichen Glück. Wir sollten sie auf Wunsch von Sophie auch noch nicht informieren. Überraschung war vorgesehen. Diese Idee gefiel uns auch sehr gut.
Nun wurde es 15 Uhr und die drei dauergeilen Männer, wie ich sie mal beschreiben will, trafen gemeinsam in der Therme ein. Sie freuten sich sehr uns zu sehen und wir betraten gleich die Saunalandschaft. Klamotten runter und zu fünft unter die Dusche, ich zwischen ihnen, ihre gierigen Blicke und auch schon ein paar Hände direkt auf mir. Das Publikum war insgesamt etwas älter, nur ein Mann um die 50 schaute uns länger zu, während wir unsere Körper gründlich reinigten, einzeln und gegenseitig. Dann kamen Sophie und Thomas hinzu, wir stellten alle gegenseitig vor, was bei den Männern große Freude auslöste. Neue Bekannte direkt in der Sauna-Landschaft zu treffen, nackt und frei, das mögen wir alle besonders gern.
In der kleinen Sauna war gerade der Aufguss vorbei, sodass alle acht Gäste den Raum verließen. Der Saunameister sorgte noch schnell für etwas Frischluft, dann traten wir ein. Unsere sieben Paar Badeschuhe markierten sozusagen das Revier, nun waren wir ungestört für die nächsten mindestens 15 bis 20 Minuten. Sophie und Thomas gingen voran, Lukas und ich folgten ihnen. Als sich Sophie in die Mitte der mittleren Bank setzte, griff ich ihren Freund an der Hand und zog ihn zu mir auf die gegenüberliegende Bank. Ich saß nun zwischen ihm und Lukas. Uns gegenüber nahmen die drei Männer Platz, je einer links und rechts von Sophie und einer hinter ihr auf der oberen Bank, seine Füße dicht neben ihrem Po und ihren Oberschenkeln.
Bevor Thomas auf trübe Gedanken kommen konnte, griff ich mir seinen Schwanz und den meines Freundes und massierte beide gleichzeitig. Die Männer uns gegenüber verstanden das Signal und widmeten sich sofort dem Körper unserer neuen Freundin Sophie. Sichtlich erfreut und zunehmend erregt ließ sie sich von den sechs Händen streicheln und betasten. Der Mann hinter ihr griff sich recht schnell von hinten ihre Brüste und massierte sie kräftig und ausdauernd. Das ging um so flutschiger, je mehr wir alle schwitzten. Inzwischen hatte sie auch schon die Hände ihrer Nachbarn zur Linken und zur Rechten zwischen ihren Beinen, die sie immer weiter öffnete. Ihre Oberschenkel ruhten nun auf den Füßen des Mannes, der hinter ihr saß. Ihre Muschi war offenbar genauso tropfnass wie alle unsere Körper in der Hitze des Saunaofens. Sophie schaute ihrem Freund direkt in die Augen, als sie sich nun die Schwänze ihrer beiden Nachbarn griff und diese massierte. Thomas blieb ganz entspannt dabei, denn ich tat ihm gut. So konnte er genießen und gönnte seiner Freundin auch ihren Spaß. Lukas war inzwischen aufgestanden, stellte sich vor mich hin und steckte mir seinen knüppelharten Schwanz tief in den Mund. Nun konnte ich nicht mehr verfolgen, was auf der Bank gegenüber vor sich ging.
Nach knapp 20 Minuten war die Hitze aber nicht mehr so angenehm. Also verließen wir die Sauna, duschten nun zu siebent gemeinsam und schwammen dann lange im kühlen Außenbecken. Der Mann, der uns schon am Anfang unter den Duschen beobachtet hatte, folgte uns ins Außenbecken und tauchte recht viel. So bemerkte er auch, wie wir uns unter Wasser gegenseitig anfassten an den Schwänzen, Brüsten, Muschis und Pos und auch viele anzügliche Bemerkungen machten. So war es nicht verwunderlich, dass er uns zum nächsten Saunagang folgte als die achte erlaubte Person. Wir waren so geil drauf, dass uns seine Anwesenheit überhaupt nicht störte. Wir verhielten uns wie beim ersten Saunagang, fingerten und streichelten uns gegenseitig, Sophie und ich bliesen die Schwänze unserer fünf Männer und der fremde Mann schaute zu, bekam eine gewaltige Latte und massiert sie. Mehr geschah aber nicht.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir zu siebent in unserem Hotelzimmer. Wir fickten hemmungslos unter der Dusche, auf dem Fußboden und auch im Bett. Thomas hat sehr aufgeregt mit angesehen, wie seine Sophie von allen Männern gleichzeitig und auch nacheinander durchgefickt wurde, wie sie alle Schwänze geblasen hat und dabei total abgegangen ist. Ich habe ihm dabei seine Wünsche erfüllt, während ich auch die Schwänze der anderen Männer an und in mir hatte. Es war eine sehr geile Aktion, die wir sicher zu Hause wiederholen werden. Aber die Zeiten in der Sauna waren schon etwas besonders Geiles.
EDIT 14.2.22:
Heute beim Frühstück gab es eine kleine Überraschung. Der Mann am Nachbartisch grinste mich die ganze Zeit an, wenn seine Frau wegsah. Dann begriff ich, es ist der Typ, der uns gestern die ganze Zeit bespannt hat. Erst beim Duschen, dann unter Wasser im Außenbecken und schließlich bei den geilen Sauna-Spielchen.
Am Buffet hat er mich dann abgepasst und direkt gefragt, wann wir heute in die Sauna gehen. So ein Genießer! :-)
Schnell hatten wir ein erstes Treffen mit ihnen vereinbart. In der Sauna des Elbamare hier in Dresden war alles perfekt. Es gefiel ihm, wie seine Freundin von den anwesenden Männern bewundert wurde. Es störte ihn offenbar nicht, wie ihre festen Brüste, bei jedem Schritt leicht wippend, von den anwesenden Männern interessiert und ausgiebig betrachtet wurden. Auch die Tatsache, dass sie bald von Lukas, meinem Freund, gefickt werden würde, bereitete ihm nicht wirklich Sorgen. Zu groß war seine Vorfreude auf den Sex mit mir. Also hatten wir schon erste Körperkontakte in der Sauna und im Whirlpool. Neben ihm sitzend, spürte ich sehr schnell seine Finger erst an, dann in meiner Muschi und an meinem Po. Im Whirlpool saß ich ihm später auch mal gegenüber. Da dauerte es nicht lange, bis ich einen seiner Füße zwischen meinen Schenkeln spürte. Sein großer Zeh drang sogar etwas in mich ein, was mich tatsächlich ziemlich stark erregt hat. Auch hatte er keine Probleme damit, meine Brüste mit beiden Händen unter der Dusche einzuseifen, auch wenn er damit einige Aufmerksamkeit bei anderen Gästen erregte. Man muss da sehr vorsichtig sein. Manche Gäste finden so etwas anregend, andere eher abstoßend. Auch die Toleranz des Personals sollte man nicht überschätzen. Lukas kümmerte sich unterdessen um die Freundin des Mannes, die noch um einiges mehr ihr Interesse am sehr freizügigen Umgang miteinander erkennen ließ. In der Sauna sitzend, spreizte sie ihre Beine bereitwillig für jeden Mann, der ihr gegenüber sitzend deutlich in ihren Schritt starrte. Das versprach einen geilen Abend, dachte ich dabei und täuschte mich nicht.
Sophie, wie ich sie hier nennen will, ließ sich dann von meinem Freund Lukas am Ende des Schwimmbad-Besuchs in der Umkleide genussvoll ficken, während sich ihr Freund in der Nachbarkabine ausgiebig an allen meinen Körperöffnungen vergnügte. Die Anforderung, dabei ganz leise zu sein, um nicht ein Hausverbot zu riskieren, ist durchaus eine Herausforderung.
Wir fuhren dann zu ihnen nach Hause und hatten sehr viel Spaß zu viert. Dabei kam auch zur Sprache, dass sich auf meinen Blog-Eintrag erwartungsgemäß einige Solo-Herren gemeldet hatten, mit denen wir uns in den folgenden Tagen treffen wollten. Sophie zeigte deutlich ihr Interesse, bei solchen Treffen dabei zu sein, doch für ihren Freund kam das nicht infrage.
Man(n) muss Prioritäten setzen. Will man mal eine andere Frau ficken, ohne fremd zu gehen (was ja sehr positiv zu bewerten ist), muss man Kompromisse eingehen. Zum Beispiel zusehen, wie die eigene Freundin von einem anderen Mann verwöhnt wird, während man mit dessen Freundin seinen Spaß hat. So weit, so gut.
Zu mehr war der junge Mann, den ich hier Thomas nennen will, nicht bereit. Seine Sophie war aber von dem Gedanken fasziniert, noch mehr Spaß mit mehreren Männern zu haben. Nachdem ich ihr von unseren geplanten Treffen mit einigen Solo-Männern in den nächsten Tagen erzählt hatte, war ihre Neugier geweckt.
Drei der Männer, die sich auf meinen Aufruf gemeldet hatten, trafen wir in der Sauna des Meißener Wellenspiels am übernächsten Tag. Einer von ihnen wohnte ganz in der Nähe des Bades, so dass wir uns nicht lange im Bad aufhielten, sondern recht bald bei ihm zu Hause „die Sau raus ließen“, wie man sich das beim Verhältnis von einer Muschi zu vier Schwänzen sicher gut vorstellen kann.
Noch am selben Abend habe ich lange mit Sophie telefoniert. Sie wollte genauestens wissen, was bei uns so passiert war und wie ich das alles empfand. Für mich war das nichts Neues, aber ich habe es Sophie gern in den schillerndsten Farben ausgemalt. Ich merkte ja sehr schnell, wie geil sie drauf war und wie sehr sie der Gedanke reizte, das alles selbst zu erleben.
Nun war am Freitag die letzte Arbeitswoche vorbei und vor Lukas und mir lagen zwei Wochen Winterferien. Die erste davon wollten wir mal wieder im schönen Wolkenstein verbringen, in der wunderschönen Therme und dem dazugehörigen Hotel. Dort waren wir schon einige Male und hatten auch reizvolle Bekanntschaften gemacht.
Dieses Mal nun kam uns die Idee, unsere neuen Bekannten dort zu treffen, mit ihnen Zeit in der Therme zu verbringen und dann auf unser Hotelzimmer zu gehen und den gemeinsamen Spaß zu vertiefen. Alle fünf stimmten dem Vorschlag zu, am Sonntag wollten die drei Männer uns besuchen, zwei Tage später das Paar.
Sophie war von der Vorstellung des „Herrenüberschuss“ dermaßen fasziniert, dass sie nicht locker ließ. Ich sagte ihr am Telefon, dass wir so viele gute Freunde haben, dass ich für sie ein persönliches Gangbang leicht organisieren könnte, wenn wir wieder zu Hause wären. Aber ihr Problem war noch immer Thomas, ihr Freund. Und sie wäre bereit, uns auch allein im Urlaub zu besuchen, wenn die drei Männer hier wären. Das war natürlich eine klare Ansage. Würde sie ihre Beziehung aufs Spiel setzen und ihren Freund hintergehen? Vermisst sie bei Thomas so viel, dass sie ihre Beziehung infrage stellt? Wir haben lange am Telefon darüber gesprochen.
Schließlich erreichte mich am Sonntagvormittag der entscheidende Anruf. Wenn wir am Nachmittag von den drei Männern besucht würden, wären Sophie und Thomas gern mit dabei. Thomas wäre bereit, mit uns fünf in die Sauna zu gehen. Er wäre bereit zu ertragen, wie seine Sophie sich den Männern nackt präsentiert, wie sie ganz schamlos ihre prallen Titten, ihre rasierte Muschi und ihren knackigen Po bewundern. Ob sich noch mehr ergeben würde, stünde ja nicht fest, meinte zumindest Thomas.
So weit, so gut. Wir freuten uns über diese Nachricht und unser Kopfkino kam schon leicht in Fahrt.
Was Sophie und Thomas noch nicht wussten: Wegen Corona gelten in der Saunalandschaft strenge Regeln. In der kleinsten Sauna im dunklen Innenbereich dürfen sich maximal acht Personen gleichzeitig aufhalten. Würden also unsere sieben Paar Badeschuhe vor der Tür stehen, wären wir vermutlich vor weiteren Gästen sicher. Wären ungestört unter uns. Zwei Paar Titten, zwei rasierte Muschis und zwei Knackärsche wären allein mit zehn Händen und fünf Schwänzen. Wenn das keine geilen Aussichten sind?
Thomas war entweder besonders großzügig oder mutig geworden oder ihm war nicht bewusst, worauf er sich da eingelassen hat. Sophie war Feuer und Flamme und die anderen drei Herren wussten noch nichts von ihrem möglichen Glück. Wir sollten sie auf Wunsch von Sophie auch noch nicht informieren. Überraschung war vorgesehen. Diese Idee gefiel uns auch sehr gut.
Nun wurde es 15 Uhr und die drei dauergeilen Männer, wie ich sie mal beschreiben will, trafen gemeinsam in der Therme ein. Sie freuten sich sehr uns zu sehen und wir betraten gleich die Saunalandschaft. Klamotten runter und zu fünft unter die Dusche, ich zwischen ihnen, ihre gierigen Blicke und auch schon ein paar Hände direkt auf mir. Das Publikum war insgesamt etwas älter, nur ein Mann um die 50 schaute uns länger zu, während wir unsere Körper gründlich reinigten, einzeln und gegenseitig. Dann kamen Sophie und Thomas hinzu, wir stellten alle gegenseitig vor, was bei den Männern große Freude auslöste. Neue Bekannte direkt in der Sauna-Landschaft zu treffen, nackt und frei, das mögen wir alle besonders gern.
In der kleinen Sauna war gerade der Aufguss vorbei, sodass alle acht Gäste den Raum verließen. Der Saunameister sorgte noch schnell für etwas Frischluft, dann traten wir ein. Unsere sieben Paar Badeschuhe markierten sozusagen das Revier, nun waren wir ungestört für die nächsten mindestens 15 bis 20 Minuten. Sophie und Thomas gingen voran, Lukas und ich folgten ihnen. Als sich Sophie in die Mitte der mittleren Bank setzte, griff ich ihren Freund an der Hand und zog ihn zu mir auf die gegenüberliegende Bank. Ich saß nun zwischen ihm und Lukas. Uns gegenüber nahmen die drei Männer Platz, je einer links und rechts von Sophie und einer hinter ihr auf der oberen Bank, seine Füße dicht neben ihrem Po und ihren Oberschenkeln.
Bevor Thomas auf trübe Gedanken kommen konnte, griff ich mir seinen Schwanz und den meines Freundes und massierte beide gleichzeitig. Die Männer uns gegenüber verstanden das Signal und widmeten sich sofort dem Körper unserer neuen Freundin Sophie. Sichtlich erfreut und zunehmend erregt ließ sie sich von den sechs Händen streicheln und betasten. Der Mann hinter ihr griff sich recht schnell von hinten ihre Brüste und massierte sie kräftig und ausdauernd. Das ging um so flutschiger, je mehr wir alle schwitzten. Inzwischen hatte sie auch schon die Hände ihrer Nachbarn zur Linken und zur Rechten zwischen ihren Beinen, die sie immer weiter öffnete. Ihre Oberschenkel ruhten nun auf den Füßen des Mannes, der hinter ihr saß. Ihre Muschi war offenbar genauso tropfnass wie alle unsere Körper in der Hitze des Saunaofens. Sophie schaute ihrem Freund direkt in die Augen, als sie sich nun die Schwänze ihrer beiden Nachbarn griff und diese massierte. Thomas blieb ganz entspannt dabei, denn ich tat ihm gut. So konnte er genießen und gönnte seiner Freundin auch ihren Spaß. Lukas war inzwischen aufgestanden, stellte sich vor mich hin und steckte mir seinen knüppelharten Schwanz tief in den Mund. Nun konnte ich nicht mehr verfolgen, was auf der Bank gegenüber vor sich ging.
Nach knapp 20 Minuten war die Hitze aber nicht mehr so angenehm. Also verließen wir die Sauna, duschten nun zu siebent gemeinsam und schwammen dann lange im kühlen Außenbecken. Der Mann, der uns schon am Anfang unter den Duschen beobachtet hatte, folgte uns ins Außenbecken und tauchte recht viel. So bemerkte er auch, wie wir uns unter Wasser gegenseitig anfassten an den Schwänzen, Brüsten, Muschis und Pos und auch viele anzügliche Bemerkungen machten. So war es nicht verwunderlich, dass er uns zum nächsten Saunagang folgte als die achte erlaubte Person. Wir waren so geil drauf, dass uns seine Anwesenheit überhaupt nicht störte. Wir verhielten uns wie beim ersten Saunagang, fingerten und streichelten uns gegenseitig, Sophie und ich bliesen die Schwänze unserer fünf Männer und der fremde Mann schaute zu, bekam eine gewaltige Latte und massiert sie. Mehr geschah aber nicht.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir zu siebent in unserem Hotelzimmer. Wir fickten hemmungslos unter der Dusche, auf dem Fußboden und auch im Bett. Thomas hat sehr aufgeregt mit angesehen, wie seine Sophie von allen Männern gleichzeitig und auch nacheinander durchgefickt wurde, wie sie alle Schwänze geblasen hat und dabei total abgegangen ist. Ich habe ihm dabei seine Wünsche erfüllt, während ich auch die Schwänze der anderen Männer an und in mir hatte. Es war eine sehr geile Aktion, die wir sicher zu Hause wiederholen werden. Aber die Zeiten in der Sauna waren schon etwas besonders Geiles.
EDIT 14.2.22:
Heute beim Frühstück gab es eine kleine Überraschung. Der Mann am Nachbartisch grinste mich die ganze Zeit an, wenn seine Frau wegsah. Dann begriff ich, es ist der Typ, der uns gestern die ganze Zeit bespannt hat. Erst beim Duschen, dann unter Wasser im Außenbecken und schließlich bei den geilen Sauna-Spielchen.
Am Buffet hat er mich dann abgepasst und direkt gefragt, wann wir heute in die Sauna gehen. So ein Genießer! :-)
3 years ago
Und zumindest Schillers guter Freund Goethe soll ja auch kein Kind von Traurigkeit gewesen sein - angeblich entstammt seiner Feder während einer Italien-Reise:
" In dem engsten der Gäßchen, es drängte sich kaum durch die Mauern, saß mir ein Mädchen im Weg, als ich Venedig durchlief. Sie war reizend, der Ort, ich ließ mich Fremden verführen; ach, ein weiter Kanal tat sich dem Forschenden auf. Hättest Du Mädchen wie Deine Kanäle, Venedig, und Vötzchen wie die Gäßchen in Dir, wärst Du die herrlichste Stadt. "
Mir scheint, er hatte eher eine Vorliebe für enge, feuchte Muschis... und wenn ich Deine Worte richtig deute, scheint Dresden auch sehr viel herrlicher zu sein als Venedig